HEIM+HANDWERK 2013:
Energiesparen und Kosten senken
Durch gezielte Investitionen Kosten sparen: Wie das funktioniert, erklären unabhängige Experten auf der Heim+Handwerk vom 27.11. bis 1.12.2013. Bei über 900 Ausstellern, davon 200 Aussteller aus dem Bereich, Bau, Ausbau und energetisches Sanieren, finden die Besucher die passenden Produkte und können mit den Handwerkern die individuelle Umsetzung ihrer Wünsche besprechen.
Energie- und Heizkosten steigen weiter an. Hinzu kommt die Unsicherheit durch die Neuerungen der Energieeinsparverordnung. Welche Änderungen gibt es und was bedeuten sie für das eigene Zuhause? Vom 27.11. bis 1.12.2013 bietet der ENERGIESPAR-treff auf der Heim+Handwerk in Halle B2 Vorträge zu aktuellen Themen: Wie wird mein Haus ein Energiesparer? Wieviel Energie lässt sich durch den Austausch von Fenstern einsparen? Für wen lohnt sich ein Mini- oder Mikro-BHKW und wie wird damit Strom erzeugt? Können Flächenheizungen kostengünstig eingebaut werden?
Viele Menschen wollen Energie sparen, wissen aber nicht, wo sie anfangen sollen und welche Maßnahme am besten geeignet ist. Schließlich sollen die Sanierungskosten durch die Energieeinsparung im Laufe der Jahre gedeckt werden, damit langfristig Geld gespart wird. In Gesprächen mit unabhängigen Energieberatern auf der Heim+Handwerk können individuelle Einsparpotentiale erörtert werden. Dabei werden die Gegebenheiten des jeweiligen Gebäudes und die staatlichen Fördermöglichkeiten berücksichtigt. In einem Fall kann es ideal sein, das Haus neu zu dämmen und die Fenster zu erneuern. In einem anderen Fall liegt das größte Einsparpotential im Austausch des alten Heizkessels und dem Einbau eines neuen Heizsystems.
Ist die Entscheidung für eine Maßnahme gefallen, finden die Messebesucher bei den Ausstellern in Halle B2 die passenden Produkte zum Sanieren und Modernisieren und können mit den Handwerkern die Umsetzung planen.
HEIM+HANDWERK 2013
27.11. bis 1.12.2013, Messegelände München
Bilder: R. Eberhard, messekompakt.de, EBERHARD print & medien agentur gmbh
Quelle: GHM