WASSER 2017
mit 2 neue Fachsymposien
Am 29. März findet die internationale Ozon-Konferenz statt. Sie wird von der Internationalen Ozone Association organisiert und bietet Wissenschaftlern, Ingenieuren, Anwendern und Dienstleistern der Wasserversorgung einen Überblick über die neuesten Fortschritte und innovativen Anwendungen in Bezug auf die Verwendung von Ozon und erweiterten Oxidationsverfahren.
Welche Potenziale die Membrantechnik für den Einsatz im Klärwerk birgt, wird erstmalig das Forum am 30. März im Raum Stuttgart, Halle 1.2 aufzeigen. Das Forum, welches von der Deutschen Gesellschaft für Membrantechnik organisiert wird (DGMT e.V.), soll Akteure aus Politik, Wasserwirtschaft und Wissenschaft sensibilisieren, Membrantechnik als zusätzliche Option für die Behandlung des Kläranlagenablaufes zu berücksichtigen.
Das NO DIG BERLIN-Symposium (Raum Stuttgart, Halle 1.2) am 28. und 29. März wird von GSTT, GERMAN SOCIETY FOR TRENCHLESS TECHNOLOGY e.V. (Deutsche Gesellschaft für grabenloses Bauen und Instandhaltung von Leitungen e.V.) in Verbindung mit ILBS (Internationales Leitungsbausymposium) veranstaltet. 20 Vorträge in den vier Rubriken Jacking/Microtunneling, Infrastruktur/Koordination, Testing Assessments/Asset Management und Rehabilitation/Renovation liefern Besuchern einen ausführlichen Rundum-Blick.
Das Brunnenbausymposium findet am 30. und 31. März im ExpertenForum, Halle 4.2 statt. Experten informieren hier über Normung und Regelwerke im Brunnenbau, Entsorgung von Bohrspülungen und weitere Themen.
Die Teilnahme wird als "Fortbildungsmaßnahme nach DVGW-Arbeitsblatt W 120-1" anerkannt.
Bilder: R. Eberhard, messekompakt.de, EBERHARD print & medien agentur gmbh
Quelle: Messe Berlin