bio!CAR:
Internationale Konferenz zu
biobasierten Materialien im Automobil
Der Anteil an Kunststoffen in modernen Automobilen nimmt beständig zu. Kunststoffe und Verbundwerkstoffe helfen Light-weighting-Ziele zu erreichen. Kunststoffe bieten enorme Design-Möglichkeiten. Und sie sind wichtig für Aspekte wie Anmutung und Sicherheit von Kraftfahrzeugen.
Aber: Verbraucher, Zulieferer und OEMs suchen zunehmend nach biobasierten Alternativen (aus nachwachsenden Rohstoffen) für erdölbasierte Materialien. Aus diesem Grund organisiert das bioplastics MAGAZINE zusammen mit dem nova-Institut die zweite Ausgabe der bio!CAR: internationale Fachkonferenz zu "Biobasierten Materialien für die Automobil-Industrie".
Am 20. und 21. September werden Experten aus allen Bereichen biobasierter Materialien in Stuttgart über ihre jüngsten Entwicklungergebnisse referieren.
Die Materialpalette umfasst unter anderem mit anspruchsvollen Naturfaserprodukten gefüllte oder verstärkte konventionelle Kunststoffe und biobasierte, so genannte "Drop-in"-Biokunststoffe wie Polyamide auf der Basis von Rizinusöl. Aber auch relativ neue Biokunststoffe wie PLA oder Isosorbid-basiertes Polycarbonat gehören dazu wie duromere Harze aus nachwachsenden Rohstoffen oder biobasierte Alternativen für Gummi und Elastomere.
Quelle: Reed Exhibitions Deutschland