NEWS
18.8.2025
BITKOM: Bei Startups gehen die Entwicklungen weit auseinander
Die konjunkturelle Lage trifft Startups in Deutschland höchst unterschiedlich. Mehr als ein Drittel (37%) gibt an, dass sich für das eigene Startup die wirtschaftliche Lage in den vergangenen zwei Jahren verbessert hat. Das sind mehr als im Vorjahr mit 31%. Zugleich sagen aber aktuell 31%, dass sich ihre Situation verschlechtert hat, vor einem Jahr lag der Anteil noch bei 24%. Der Anteil jener Startups, für die es ohne großes Auf und Ab auf bisherigem Niveau weitergeht, hat sich demgegenüber um 13 Prozentpunkte von 41 auf 28% verringert. Das sind Ergebnisse einer Befragung von 152 Tech-Startups im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Während die Lage des eigenen Unternehmens im Schnitt noch leicht positiv wahrgenommen wird, fällt der Blick auf die konjunkturelle Lage der Startups insgesamt eher kritisch aus. So sprechen nur 21% von einer Verbesserung (2024: 23%), 47% dagegen von einer Verschlechterung (2024: 45%). Mehr als jedes siebte Startup (15%) befürchtet aufgrund der konjunkturellen Entwicklung, in den kommenden 12 Monaten insolvent zu werden. Vor einem Jahr waren es noch 11%, die sich vor einer drohenden Pleite sorgten. „Viele Startups spüren die konjunkturell schwierige Situation. Für ein gutes Drittel der Startups stehen die Zeichen aber klar auf Wachstum“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Bei Startups gehen die Entwicklungen weit auseinander
Die konjunkturelle Lage trifft Startups in Deutschland höchst unterschiedlich. Mehr als ein Drittel (37%) gibt an, dass sich für das eigene Startup die wirtschaftliche Lage in den vergangenen zwei Jahren verbessert hat. Das sind mehr als im Vorjahr mit 31%. Zugleich sagen aber aktuell 31%, dass sich ihre Situation verschlechtert hat, vor einem Jahr lag der Anteil noch bei 24%. Der Anteil jener Startups, für die es ohne großes Auf und Ab auf bisherigem Niveau weitergeht, hat sich demgegenüber um 13 Prozentpunkte von 41 auf 28% verringert. Das sind Ergebnisse einer Befragung von 152 Tech-Startups im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Während die Lage des eigenen Unternehmens im Schnitt noch leicht positiv wahrgenommen wird, fällt der Blick auf die konjunkturelle Lage der Startups insgesamt eher kritisch aus. So sprechen nur 21% von einer Verbesserung (2024: 23%), 47% dagegen von einer Verschlechterung (2024: 45%). Mehr als jedes siebte Startup (15%) befürchtet aufgrund der konjunkturellen Entwicklung, in den kommenden 12 Monaten insolvent zu werden. Vor einem Jahr waren es noch 11%, die sich vor einer drohenden Pleite sorgten. „Viele Startups spüren die konjunkturell schwierige Situation. Für ein gutes Drittel der Startups stehen die Zeichen aber klar auf Wachstum“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.
(Quelle: BITKOM)
18.8.2025
EXPO REAL rückt Handelsimmobilien mehr ins Zentrum
Auf der EXPO REAL 2025, die vom 06. bis 08.10.25 in München stattfindet, rücken Handelsimmobilien stärker ins Zentrum des Geschehens. Der neue Standort in Halle B3 sorgt für mehr Aufmerksamkeit und einen optimalen Anschluss an die zentralen Besucherwege. „Unser neues Standkonzept ermöglicht eine kompaktere Ausrichtung der Händlerflächen und eine bessere Sichtbarkeit der teilnehmenden Handelsunternehmen“, erläutert Claudia Boymanns, Exhibition Director der EXPO REAL. Auch die Grand Plaza Stage mit der traditionellen Party am ersten Messeabend befindet sich im Zentrum der Ausstellungsflächen der Handelsunternehmen. Als etablierte Diskussions- und Präsentationsplattform zum Thema Handelsimmobilien wird es für zusätzliche thematische Akzente und eine generelle Belebung der Ausstellungsfläche sorgen.
(Quelle: Messe München)
EXPO REAL rückt Handelsimmobilien mehr ins Zentrum
Auf der EXPO REAL 2025, die vom 06. bis 08.10.25 in München stattfindet, rücken Handelsimmobilien stärker ins Zentrum des Geschehens. Der neue Standort in Halle B3 sorgt für mehr Aufmerksamkeit und einen optimalen Anschluss an die zentralen Besucherwege. „Unser neues Standkonzept ermöglicht eine kompaktere Ausrichtung der Händlerflächen und eine bessere Sichtbarkeit der teilnehmenden Handelsunternehmen“, erläutert Claudia Boymanns, Exhibition Director der EXPO REAL. Auch die Grand Plaza Stage mit der traditionellen Party am ersten Messeabend befindet sich im Zentrum der Ausstellungsflächen der Handelsunternehmen. Als etablierte Diskussions- und Präsentationsplattform zum Thema Handelsimmobilien wird es für zusätzliche thematische Akzente und eine generelle Belebung der Ausstellungsfläche sorgen.
(Quelle: Messe München)
15.8.2025
Fraunhofer IPMS und DIVE optimieren Halbleiterprozesse mit innovativem Messsystem
Das Center Nanoelectronic Technologies (CNT) des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme IPMS begeht in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Es hat sich seit seiner Gründung 2005 zu einer tragenden Säule der angewandten Halbleiterforschung in Deutschland und Europa entwickelt. Mit seinem einzigartigen Forschungsreinraum und der Ausstattung im 300-mm-Wafer-Industriestandard ist das CNT bundesweit einmalig und ein zentraler Innovationsmotor für die Mikroelektronikbranche. Das Jubiläum feiert das Fraunhofer IPMS heute mit einem Festakt. Ministerpräsident Michael Kretschmer würdigt die Bedeutung des CNT: „Das CNT leistet mit seiner exzellenten Arbeit einen entscheidenden Beitrag für die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Silicon Saxony als führendem Mikroelektronikstandort in Deutschland und Europa. Gerade die aktuelle Lage zeigt, wie wichtig technologische Souveränität und unabhängige Lieferketten in Europa sind.“
(Quelle: Fraunhofer IPMS)
Fraunhofer IPMS und DIVE optimieren Halbleiterprozesse mit innovativem Messsystem
Das Center Nanoelectronic Technologies (CNT) des Fraunhofer-Instituts für Photonische Mikrosysteme IPMS begeht in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Es hat sich seit seiner Gründung 2005 zu einer tragenden Säule der angewandten Halbleiterforschung in Deutschland und Europa entwickelt. Mit seinem einzigartigen Forschungsreinraum und der Ausstattung im 300-mm-Wafer-Industriestandard ist das CNT bundesweit einmalig und ein zentraler Innovationsmotor für die Mikroelektronikbranche. Das Jubiläum feiert das Fraunhofer IPMS heute mit einem Festakt. Ministerpräsident Michael Kretschmer würdigt die Bedeutung des CNT: „Das CNT leistet mit seiner exzellenten Arbeit einen entscheidenden Beitrag für die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Silicon Saxony als führendem Mikroelektronikstandort in Deutschland und Europa. Gerade die aktuelle Lage zeigt, wie wichtig technologische Souveränität und unabhängige Lieferketten in Europa sind.“
(Quelle: Fraunhofer IPMS)
15.8.2025
hms design solutions auf der Techno-Classica Essen
Vor genau zehn Jahren, im Frühjahr 2015, setzte hms design solutions auf der Techno-Classica Essen ein markantes Zeichen in luftiger Höhe: Für den Messestand der Mercedes-Benz ClassicPartner fertigte das hms-Team im Auftrag von iPoint Messe- und Eventbau / Pretecta ein großformatiges, abgehängtes 3D-Deckenelement als Sonderform: ein Rechteck, im vorderen Bereich leicht nach aussen gebogen, mit der Anmutung einer Kühlergrill-Front, beidseitig bespannt und bedruckt. Die Aussenfläche zierte das Firmenlogo, die Innenfläche hatte die für Mercedes typische 3D-Carbonoptik. Um ein Durchscheinen zu verhindern, wurde eine Sperrschicht vernäht. Die individuell geformte Aluminiumrahmenkonstruktion war bespannt mit hochwertig bedrucktem Textil – ein leichtes, aber visuell starkes Highlight über dem Gesprächsbereich und den Kundenlounges, das die architektonische Wirkung des gesamten Messestands eindrucksvoll verstärkte. Inmitten der rund 1.250 Aussteller und über 190.000 Besucher*innen der weltweit größten Oldtimermesse wurde das Banner mit über 52 Metern Abwicklung, fünf gerundeten Ecken und mehr als 158 m² Druckfläche zum besonderen Blickfang. Es war ein Beispiel für das, was hms seit über 30 Jahren erfolgreich umsetzt: textile Gestaltungslösungen, die Raumgefühl, Marke und Emotion verbinden – in Form, Funktion und Design.
(Quelle: hms design solutions)
hms design solutions auf der Techno-Classica Essen
Vor genau zehn Jahren, im Frühjahr 2015, setzte hms design solutions auf der Techno-Classica Essen ein markantes Zeichen in luftiger Höhe: Für den Messestand der Mercedes-Benz ClassicPartner fertigte das hms-Team im Auftrag von iPoint Messe- und Eventbau / Pretecta ein großformatiges, abgehängtes 3D-Deckenelement als Sonderform: ein Rechteck, im vorderen Bereich leicht nach aussen gebogen, mit der Anmutung einer Kühlergrill-Front, beidseitig bespannt und bedruckt. Die Aussenfläche zierte das Firmenlogo, die Innenfläche hatte die für Mercedes typische 3D-Carbonoptik. Um ein Durchscheinen zu verhindern, wurde eine Sperrschicht vernäht. Die individuell geformte Aluminiumrahmenkonstruktion war bespannt mit hochwertig bedrucktem Textil – ein leichtes, aber visuell starkes Highlight über dem Gesprächsbereich und den Kundenlounges, das die architektonische Wirkung des gesamten Messestands eindrucksvoll verstärkte. Inmitten der rund 1.250 Aussteller und über 190.000 Besucher*innen der weltweit größten Oldtimermesse wurde das Banner mit über 52 Metern Abwicklung, fünf gerundeten Ecken und mehr als 158 m² Druckfläche zum besonderen Blickfang. Es war ein Beispiel für das, was hms seit über 30 Jahren erfolgreich umsetzt: textile Gestaltungslösungen, die Raumgefühl, Marke und Emotion verbinden – in Form, Funktion und Design.
(Quelle: hms design solutions)
15.8.2025
Hufschmied auf der CAMX 2025
Hufschmied Zerspanungssysteme ist vom 9. bis 11. September auf der CAMX 2025 in Orlando, Florida, vertreten. Die Composites and Advanced Materials Expo ist die größte und umfassendste Fachmesse für Kompositmaterialien und fortschrittliche Werkstoffe in Nordamerika. Am Stand B12 des Orange County Convention Center wird Europas führender Hersteller materialbezogener Werkzeuge vor allem über Lösungen zur effizienten Zerspanung von CFK informieren. Hufschmied nutzt die Messe außerdem, um seine Zusammenarbeit mit dem Werkzeugmaschinenhersteller CMS (Stand C76) auf den US-Markt auszudehnen. Bei der Bearbeitung von CFK steht man mit konventionellen Werkzeugen immer wieder vor den Herausforderungen des Ausfransens, der Delamination oder der Absplitterung des Materials. Mit speziellen Geometrien und Beschichtungen hat Hufschmied diese Probleme gelöst und bietet mit Werkzeugserien wie FIBER-LINE, HEXACUT und T-REX beste Ergebnisse beim Fräsen von Faserverbundwerkstoffen: saubere Schnittkanten ohne Nachbearbeitung.
(Quelle: Hufschmied Zerspanungssysteme GmbH)
Hufschmied auf der CAMX 2025
Hufschmied Zerspanungssysteme ist vom 9. bis 11. September auf der CAMX 2025 in Orlando, Florida, vertreten. Die Composites and Advanced Materials Expo ist die größte und umfassendste Fachmesse für Kompositmaterialien und fortschrittliche Werkstoffe in Nordamerika. Am Stand B12 des Orange County Convention Center wird Europas führender Hersteller materialbezogener Werkzeuge vor allem über Lösungen zur effizienten Zerspanung von CFK informieren. Hufschmied nutzt die Messe außerdem, um seine Zusammenarbeit mit dem Werkzeugmaschinenhersteller CMS (Stand C76) auf den US-Markt auszudehnen. Bei der Bearbeitung von CFK steht man mit konventionellen Werkzeugen immer wieder vor den Herausforderungen des Ausfransens, der Delamination oder der Absplitterung des Materials. Mit speziellen Geometrien und Beschichtungen hat Hufschmied diese Probleme gelöst und bietet mit Werkzeugserien wie FIBER-LINE, HEXACUT und T-REX beste Ergebnisse beim Fräsen von Faserverbundwerkstoffen: saubere Schnittkanten ohne Nachbearbeitung.
(Quelle: Hufschmied Zerspanungssysteme GmbH)
15.8.2025
9,4 % mehr Gründungen größerer Betriebe im 1. Halbjahr 2025
Im 1. Halbjahr 2025 wurden in Deutschland rund 67 600 Betriebe gegründet, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl auf eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 9,4 % mehr neu gegründete größere Betriebe als im 1. Halbjahr 2024. Gleichzeitig stieg jedoch auch die Zahl der vollständigen Aufgaben von Betrieben mit größerer wirtschaftlicher Bedeutung um 6,6 % auf rund 51 800.
(Quelle: Statistische Bundesamt)
9,4 % mehr Gründungen größerer Betriebe im 1. Halbjahr 2025
Im 1. Halbjahr 2025 wurden in Deutschland rund 67 600 Betriebe gegründet, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl auf eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 9,4 % mehr neu gegründete größere Betriebe als im 1. Halbjahr 2024. Gleichzeitig stieg jedoch auch die Zahl der vollständigen Aufgaben von Betrieben mit größerer wirtschaftlicher Bedeutung um 6,6 % auf rund 51 800.
(Quelle: Statistische Bundesamt)
14.8.2025
InterBoot 2025: Wie Künstliche Intelligenz den Wassersport revolutioniert
Die Digitalisierung macht auch vor dem Wassersport nicht halt. Künstliche Intelligenz (KI) bringt zahlreiche Innovationen aufs Wasser und ist dabei, die Branche grundlegend zu verändern. Von intelligenten Anlegeassistenten über virtuelle Trainingswelten bis hin zu hochentwickelten Sicherheitssystemen: moderne Technologien eröffnen neue Möglichkeiten für Profisegler und Freizeitkapitäne. Auch die internationale Wasserportmesse (24. bis 28.09.25) widmet sich dem Thema Digitalisierung, denn: „Die Integration von KI-Systemen in der Wassersportbranche ist kein Zukunftsszenario mehr, sondern gelebte Realität“, sagt Projektleiter Felix Klarmann. „Während der Interboot wollen wir praxisnahe Anwendungen zeigen und diese greifbar machen. Wir laden die Besucherinnen und Besucher dazu ein, die digitale Innovation bei uns hautnah zu erleben.“ Der Einsatz von Virtual Reality (VR) hat den maritimen Ausbildungsbereich spürbar verändert. Insbesondere in der Segel- und Motorbootausbildung eröffnen VR-Simulatoren neue Möglichkeiten komplexe Manöver und Abläufe realitätsnah, aber risikofrei zu trainieren. Als Vorreiter auf diesem Gebiet gilt die JoJo Wassersportschule in München, die mit ihrem VR Yacht Training Simulator in Halle A3 auf der Interboot vertreten ist.
(Quelle: Messe Friedrichshafen GmbH)
InterBoot 2025: Wie Künstliche Intelligenz den Wassersport revolutioniert
Die Digitalisierung macht auch vor dem Wassersport nicht halt. Künstliche Intelligenz (KI) bringt zahlreiche Innovationen aufs Wasser und ist dabei, die Branche grundlegend zu verändern. Von intelligenten Anlegeassistenten über virtuelle Trainingswelten bis hin zu hochentwickelten Sicherheitssystemen: moderne Technologien eröffnen neue Möglichkeiten für Profisegler und Freizeitkapitäne. Auch die internationale Wasserportmesse (24. bis 28.09.25) widmet sich dem Thema Digitalisierung, denn: „Die Integration von KI-Systemen in der Wassersportbranche ist kein Zukunftsszenario mehr, sondern gelebte Realität“, sagt Projektleiter Felix Klarmann. „Während der Interboot wollen wir praxisnahe Anwendungen zeigen und diese greifbar machen. Wir laden die Besucherinnen und Besucher dazu ein, die digitale Innovation bei uns hautnah zu erleben.“ Der Einsatz von Virtual Reality (VR) hat den maritimen Ausbildungsbereich spürbar verändert. Insbesondere in der Segel- und Motorbootausbildung eröffnen VR-Simulatoren neue Möglichkeiten komplexe Manöver und Abläufe realitätsnah, aber risikofrei zu trainieren. Als Vorreiter auf diesem Gebiet gilt die JoJo Wassersportschule in München, die mit ihrem VR Yacht Training Simulator in Halle A3 auf der Interboot vertreten ist.
(Quelle: Messe Friedrichshafen GmbH)
14.8.2025
Covestro übernimmt Vencorex-Standorte für Spezial-Isocyanate in den USA und Thailand
Covestro hat eine Vereinbarung mit Vencorex Holding SAS, einer Tochtergesellschaft des thailändischen Chemieunternehmens PTT Global Chemical Public Company Limited, unterzeichnet, um zwei Gesellschaften mit eigenständigen Produktionsstandorten für HDI (Hexamethylen-Diisocyanat)-Derivate in Rayong, Thailand und Freeport, USA zu erwerben. Die Gesellschaften und Produktionsstandorte waren früher Teil des französischen Aliphaten-Spezialisten Vencorex. Mit diesem Erwerb erweitert und verbessert Covestro strategisch sein Produktionsnetzwerk für aliphatische Isocyanate in den USA und in der Region Asien-Pazifik. Damit setzt das Unternehmen weiter auf Wachstum in profitablen und innovativen Geschäftsfeldern wie Coatings & Adhesives und verfolgt somit seine Unternehmensstrategie „Sustainable Future“. „Der Erwerb dieser beiden ehemaligen Vencorex-Standorte passt perfekt zu unserem Portfolio und unseren strategischen Zielen“, sagt Christian Baier, Finanzvorstand von Covestro. „Durch gezielte Investitionen wie diese stärken wir unsere langfristige Wettbewerbsfähigkeit, während wir kurzfristig weiter auf Kostendisziplin setzen.“
(Quelle: Covestro Deutschland AG)
Covestro übernimmt Vencorex-Standorte für Spezial-Isocyanate in den USA und Thailand
Covestro hat eine Vereinbarung mit Vencorex Holding SAS, einer Tochtergesellschaft des thailändischen Chemieunternehmens PTT Global Chemical Public Company Limited, unterzeichnet, um zwei Gesellschaften mit eigenständigen Produktionsstandorten für HDI (Hexamethylen-Diisocyanat)-Derivate in Rayong, Thailand und Freeport, USA zu erwerben. Die Gesellschaften und Produktionsstandorte waren früher Teil des französischen Aliphaten-Spezialisten Vencorex. Mit diesem Erwerb erweitert und verbessert Covestro strategisch sein Produktionsnetzwerk für aliphatische Isocyanate in den USA und in der Region Asien-Pazifik. Damit setzt das Unternehmen weiter auf Wachstum in profitablen und innovativen Geschäftsfeldern wie Coatings & Adhesives und verfolgt somit seine Unternehmensstrategie „Sustainable Future“. „Der Erwerb dieser beiden ehemaligen Vencorex-Standorte passt perfekt zu unserem Portfolio und unseren strategischen Zielen“, sagt Christian Baier, Finanzvorstand von Covestro. „Durch gezielte Investitionen wie diese stärken wir unsere langfristige Wettbewerbsfähigkeit, während wir kurzfristig weiter auf Kostendisziplin setzen.“
(Quelle: Covestro Deutschland AG)
14.8.2025
Mit igus zum RoboCup-Weltmeistertitel 2025
Konstrukteure können mit Linearmodulen von igus die Effizienz autonomer Logistikroboter drastisch erhöhen. Den Beweis liefert die RoboCup-Weltmeisterschaft 2025 in Brasilien, bei der Roboter aus aller Welt in einer simulierten Fabrik Produkte handhaben. Hier ist es dem Team Carologistics aus Aachen gelungen, mit igus Linearachsen der Serie drylin ZLW ein schnelles, präzises und verlässliches Greifersystem zu realisieren. Mit dieser Lösung hat das Team den Weltmeistertitel geholt und gleichzeitig einen neuen Weltrekord aufgestellt. Alle Jahre wieder treten Ingenieure aus aller Welt beim RoboCup an. Auf der weltweit größten Robotikveranstaltung messen sich autonome Roboter in Disziplinen wie Fußball, Rettung, Haushalt und Industrie. Hier wird es spannend für Carologistics, ein Team aus Forschenden und Studierenden der FH und RWTH Aachen. Seit 2012 nimmt die Mannschaft in der Disziplin Logistics League teil, in der Roboter in simulierten Fabriken autonom arbeiten. Optisch erinnert der Roboter der Aachener an R2D2 aus dem Science-Fiction-Klassiker Star Wars. Er besteht aus einem omnidirektional fahrenden Unterbau und einem darauf montierten mehrachsigen Linearsystem, über das sich ein Greifer positioniert. „Bei den letzten Wettkämpfen haben wir allerdings gemerkt, dass uns andere Teams in punkto Greifgeschwindigkeit überlegen sind“, sagt Co-Teamleiter Daniel Swoboda von der RWTH Aachen.
(Quelle: igus GmbH)
Mit igus zum RoboCup-Weltmeistertitel 2025
Konstrukteure können mit Linearmodulen von igus die Effizienz autonomer Logistikroboter drastisch erhöhen. Den Beweis liefert die RoboCup-Weltmeisterschaft 2025 in Brasilien, bei der Roboter aus aller Welt in einer simulierten Fabrik Produkte handhaben. Hier ist es dem Team Carologistics aus Aachen gelungen, mit igus Linearachsen der Serie drylin ZLW ein schnelles, präzises und verlässliches Greifersystem zu realisieren. Mit dieser Lösung hat das Team den Weltmeistertitel geholt und gleichzeitig einen neuen Weltrekord aufgestellt. Alle Jahre wieder treten Ingenieure aus aller Welt beim RoboCup an. Auf der weltweit größten Robotikveranstaltung messen sich autonome Roboter in Disziplinen wie Fußball, Rettung, Haushalt und Industrie. Hier wird es spannend für Carologistics, ein Team aus Forschenden und Studierenden der FH und RWTH Aachen. Seit 2012 nimmt die Mannschaft in der Disziplin Logistics League teil, in der Roboter in simulierten Fabriken autonom arbeiten. Optisch erinnert der Roboter der Aachener an R2D2 aus dem Science-Fiction-Klassiker Star Wars. Er besteht aus einem omnidirektional fahrenden Unterbau und einem darauf montierten mehrachsigen Linearsystem, über das sich ein Greifer positioniert. „Bei den letzten Wettkämpfen haben wir allerdings gemerkt, dass uns andere Teams in punkto Greifgeschwindigkeit überlegen sind“, sagt Co-Teamleiter Daniel Swoboda von der RWTH Aachen.
(Quelle: igus GmbH)
14.8.2025
EXPO 2025: NEW bauhaus zeigt Bauen der Zukunft im Deutschen Pavillon
NEW bauhaus international: Am 21.08.25 präsentiert sich die Initiative unter dem Motto „From Weimar to the World“ gemeinsam mit der Bundesstiftung Baukultur auf der Kulturbühne des Deutschen Pavillons auf der Weltausstellung in Osaka. Unter dem Titel „NEW bauhaus – Initiative für eine Neuausrichtung des Planens und Bauens“ werden aktuelle Themen, wie nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung, intelligente Materialkreisläufe und die Verbindung von Ästhetik, Funktionalität und gesellschaftlichem Nutzen, im globalen Kontext diskutiert. Möglich wird der Auftritt durch die Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE), das der Bundesstiftung Baukultur ein Zeitfenster im Deutschen Pavillon zur Verfügung gestellt hat. Die EXPO 2025 steht in diesem Jahr unter dem Leitthema „Designing Future Society for Our Lives“, der Deutsche Pavillon trägt das Motto „Wa! Germany“. „Wa“ – der japanische Begriff für Kreis, Harmonie und Begeisterung greift zentrale Anliegen des NEW bauhaus auf. Es geht um die Frage, wie Städte, Gebäude und Infrastrukturen so gestaltet werden können, dass sie auch in Zeiten von Klimawandel, Urbanisierung und technologischen Umbrüchen lebenswert bleiben.
(Quelle: Messe Erfurt GmbH)
EXPO 2025: NEW bauhaus zeigt Bauen der Zukunft im Deutschen Pavillon
NEW bauhaus international: Am 21.08.25 präsentiert sich die Initiative unter dem Motto „From Weimar to the World“ gemeinsam mit der Bundesstiftung Baukultur auf der Kulturbühne des Deutschen Pavillons auf der Weltausstellung in Osaka. Unter dem Titel „NEW bauhaus – Initiative für eine Neuausrichtung des Planens und Bauens“ werden aktuelle Themen, wie nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung, intelligente Materialkreisläufe und die Verbindung von Ästhetik, Funktionalität und gesellschaftlichem Nutzen, im globalen Kontext diskutiert. Möglich wird der Auftritt durch die Unterstützung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE), das der Bundesstiftung Baukultur ein Zeitfenster im Deutschen Pavillon zur Verfügung gestellt hat. Die EXPO 2025 steht in diesem Jahr unter dem Leitthema „Designing Future Society for Our Lives“, der Deutsche Pavillon trägt das Motto „Wa! Germany“. „Wa“ – der japanische Begriff für Kreis, Harmonie und Begeisterung greift zentrale Anliegen des NEW bauhaus auf. Es geht um die Frage, wie Städte, Gebäude und Infrastrukturen so gestaltet werden können, dass sie auch in Zeiten von Klimawandel, Urbanisierung und technologischen Umbrüchen lebenswert bleiben.
(Quelle: Messe Erfurt GmbH)
14.8.2025
BITKOM: Händler geben jährlich etwa 67.000 Euro für Influencer-Marketing aus
Mode-Influencer, die ihren neuesten Einkauf zeigen, Fitness-Influencer, die Nahrungsergänzungsmittel vorstellen, und sogenannte „Momfluencer“, die Kinderspielzeug in die Kamera halten: In den sozialen Netzwerken gehören Influencer und von ihnen beworbene Produkte inzwischen zum Alltag. Auch der deutsche Handel ist sich der Chancen bewusst, die das Influencer-Marketing bietet – und investiert bei einer Zusammenarbeit mit Influencern im Schnitt 7 Prozent des gesamten Werbebudgets. Damit gibt jedes dieser Handelsunternehmen durchschnittlich 66.860 Euro im Jahr für Influencer-Marketing aus. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, für die 505 Handelsunternehmen ab 10 Beschäftigten in Deutschland befragt wurden, darunter 67, die bereits mit Influencern zusammenarbeiten.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Händler geben jährlich etwa 67.000 Euro für Influencer-Marketing aus
Mode-Influencer, die ihren neuesten Einkauf zeigen, Fitness-Influencer, die Nahrungsergänzungsmittel vorstellen, und sogenannte „Momfluencer“, die Kinderspielzeug in die Kamera halten: In den sozialen Netzwerken gehören Influencer und von ihnen beworbene Produkte inzwischen zum Alltag. Auch der deutsche Handel ist sich der Chancen bewusst, die das Influencer-Marketing bietet – und investiert bei einer Zusammenarbeit mit Influencern im Schnitt 7 Prozent des gesamten Werbebudgets. Damit gibt jedes dieser Handelsunternehmen durchschnittlich 66.860 Euro im Jahr für Influencer-Marketing aus. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, für die 505 Handelsunternehmen ab 10 Beschäftigten in Deutschland befragt wurden, darunter 67, die bereits mit Influencern zusammenarbeiten.
(Quelle: BITKOM)
14.8.2025
HG GRIMME SysTech auf der K-Messe
Praxisbewährte, flexible und schlüsselfertige Automationslösungen für die wirtschaftliche CNC-Bearbeitung von Thermoformteilen und Verbundmaterialien präsentiert HG GRIMME SysTech auf der K-Messe 2025. Der Maschinenbauer aus dem Unterallgäu zeigt, wie sich CNC-Bearbeitungszentren effizient automatisieren lassen – inklusive Roboterintegration, Spannvorrichtungen und Programmierung. Seinen Kunden bietet der Systemanbieter betriebsbereite Komplettlösungen aus einer Hand. Am Stand A54 in Halle 3 vermittelt das Unternehmen einen Überblick über verschiedene Anwendungsmöglichkeiten. Gezeigt wird unter anderem das automatisierte Be- und Entladen eines CNC-Bearbeitungszentrums mittels kollaborierendem Roboter. Verschiedene exemplarische Automationsszenarien veranschaulichen die Bandbreite möglicher Lösungen. Eingesetzt werden stationäre Industrieroboter genauso wie mobile Cobots. Die Nachfrage nach Automatisierungslösungen ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Wesentliche Treiber sind neben hohen Qualitätsansprüchen der zunehmende Fachkräftemangel sowie wachsende Lohnkosten. Vor diesem Hintergrund setzen viele Unternehmen auf integrierte Automationslösungen, die sich reibungslos in bestehende Fertigungsprozesse einfügen lassen.
(Quelle: HG GRIMME SysTech GmbH)
HG GRIMME SysTech auf der K-Messe
Praxisbewährte, flexible und schlüsselfertige Automationslösungen für die wirtschaftliche CNC-Bearbeitung von Thermoformteilen und Verbundmaterialien präsentiert HG GRIMME SysTech auf der K-Messe 2025. Der Maschinenbauer aus dem Unterallgäu zeigt, wie sich CNC-Bearbeitungszentren effizient automatisieren lassen – inklusive Roboterintegration, Spannvorrichtungen und Programmierung. Seinen Kunden bietet der Systemanbieter betriebsbereite Komplettlösungen aus einer Hand. Am Stand A54 in Halle 3 vermittelt das Unternehmen einen Überblick über verschiedene Anwendungsmöglichkeiten. Gezeigt wird unter anderem das automatisierte Be- und Entladen eines CNC-Bearbeitungszentrums mittels kollaborierendem Roboter. Verschiedene exemplarische Automationsszenarien veranschaulichen die Bandbreite möglicher Lösungen. Eingesetzt werden stationäre Industrieroboter genauso wie mobile Cobots. Die Nachfrage nach Automatisierungslösungen ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Wesentliche Treiber sind neben hohen Qualitätsansprüchen der zunehmende Fachkräftemangel sowie wachsende Lohnkosten. Vor diesem Hintergrund setzen viele Unternehmen auf integrierte Automationslösungen, die sich reibungslos in bestehende Fertigungsprozesse einfügen lassen.
(Quelle: HG GRIMME SysTech GmbH)
14.8.2025
Jahresreport der deutschen Games-Branche 2025 veröffentlicht
Wie viele Menschen in Deutschland spielen Games? Was ist die beliebteste Plattform? Wie groß ist der Umsatz mit Spiele-Apps? Oder welche Bundesländer werden besonders positiv von den Games-Unternehmen bewertet? Diese und viele weitere Fragen werden im Jahresreport der deutschen Games-Branche 2025 beantwortet, der heute vom game – Verband der deutschen Games-Branche veröffentlicht wurde. In einzelnen Kapiteln gibt es zahlreiche Daten über die Spielerinnen und Spieler, die Entwicklung des Games-Marktes und den Games-Standort Deutschland. Zusätzlich gibt es einen Überblick über die Arbeit der Stiftung Digitale Spielekultur, der USK und der esports player foundation sowie einen Rückblick auf die gamescom 2024 und den Deutschen Computerspielpreis 2025. Besonderes Highlight in diesem Jahr sind die Interviews: So erklärt Geschäftsführerin Sandra Winterberg im Interview, warum die Internationale Computerspielesammlung weltweit einmalig ist und was die nächsten Meilensteine des einzigartigen Archivs mit den jetzt schon mehr als 40.000 gesammelten Spiele sind. Nandita Wegehaupt, Geschäftsführerin der Stiftung Digitale Spielekultur, erklärt im Gespräch, welche Ziele mit Press Start: Gründungsstipendium Games verfolgt werden und wie groß der Andrang auf die Plätze war.
(Quelle: game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.)
Jahresreport der deutschen Games-Branche 2025 veröffentlicht
Wie viele Menschen in Deutschland spielen Games? Was ist die beliebteste Plattform? Wie groß ist der Umsatz mit Spiele-Apps? Oder welche Bundesländer werden besonders positiv von den Games-Unternehmen bewertet? Diese und viele weitere Fragen werden im Jahresreport der deutschen Games-Branche 2025 beantwortet, der heute vom game – Verband der deutschen Games-Branche veröffentlicht wurde. In einzelnen Kapiteln gibt es zahlreiche Daten über die Spielerinnen und Spieler, die Entwicklung des Games-Marktes und den Games-Standort Deutschland. Zusätzlich gibt es einen Überblick über die Arbeit der Stiftung Digitale Spielekultur, der USK und der esports player foundation sowie einen Rückblick auf die gamescom 2024 und den Deutschen Computerspielpreis 2025. Besonderes Highlight in diesem Jahr sind die Interviews: So erklärt Geschäftsführerin Sandra Winterberg im Interview, warum die Internationale Computerspielesammlung weltweit einmalig ist und was die nächsten Meilensteine des einzigartigen Archivs mit den jetzt schon mehr als 40.000 gesammelten Spiele sind. Nandita Wegehaupt, Geschäftsführerin der Stiftung Digitale Spielekultur, erklärt im Gespräch, welche Ziele mit Press Start: Gründungsstipendium Games verfolgt werden und wie groß der Andrang auf die Plätze war.
(Quelle: game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.)
14.8.2025
VDMA: Beschäftigtenabbau setzt sich fort
Die Zahl der Beschäftigten im Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland ist weiter rückläufig. Zum 30. Juni dieses Jahres waren in Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten rund 1,01 Millionen Mitarbeitende tätig – das entspricht einem Rückgang von 2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. „Unsere Branche steht unter erheblichem Druck. Insbesondere die hohe weltweite Unsicherheit und die damit verbundene Investitionszurückhaltung, aber auch der Strukturwandel und der globale Wettbewerbsdruck stellen die Unternehmen zunehmend vor Herausforderungen. Dass viele von ihnen trotz allem an ihrer Stammbelegschaft festhalten, ist Ausdruck ihrer langfristigen Planung und Verantwortung“, erklärt Dr. Johannes Gernandt, Chefvolkswirt des VDMA.
(Quelle: VDMA)
VDMA: Beschäftigtenabbau setzt sich fort
Die Zahl der Beschäftigten im Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland ist weiter rückläufig. Zum 30. Juni dieses Jahres waren in Unternehmen mit mehr als 50 Beschäftigten rund 1,01 Millionen Mitarbeitende tätig – das entspricht einem Rückgang von 2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. „Unsere Branche steht unter erheblichem Druck. Insbesondere die hohe weltweite Unsicherheit und die damit verbundene Investitionszurückhaltung, aber auch der Strukturwandel und der globale Wettbewerbsdruck stellen die Unternehmen zunehmend vor Herausforderungen. Dass viele von ihnen trotz allem an ihrer Stammbelegschaft festhalten, ist Ausdruck ihrer langfristigen Planung und Verantwortung“, erklärt Dr. Johannes Gernandt, Chefvolkswirt des VDMA.
(Quelle: VDMA)
13.8.2025
gamescom 2025 mit über 1.500 Ausstellenden
Die gamescom setzt ihren Wachstumskurs fort: Vom 20. bis 24. August präsentieren auf dem Gelände der Koelnmesse und online auf gamescom.global so viele Unternehmen wie nie zuvor ihre Neuheiten. Mit über 1.500 Ausstellenden aus 72 Ländern erreicht die gamescom 2025 einen neuen Höchstwert und bietet damit die größte Vielfalt in ihrer Geschichte. Die Bruttofläche wächst im Vergleich zum Vorjahr um 3.000 m² auf insgesamt 233.000 m² und markiert damit ebenfalls einen neuen Rekordwert. Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse: „Die gamescom 2025 unterstreicht eindrucksvoll ihre wirtschaftliche Relevanz und internationale Strahlkraft. Wir investieren gezielt in Ausbau, Infrastruktur und Weiterentwicklung, um den wirtschaftlichen Erfolg unserer Ausstellenden weiter zu stärken. Das Wachstum auf 233.000 Quadratmeter Fläche und der Anmeldehöchststand bestätigen den nachhaltigen Erfolg des hybriden Event-Konzepts. Gemeinsam können wir uns bereits jetzt auf eine nie dagewesene Vielfalt freuen.”
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
gamescom 2025 mit über 1.500 Ausstellenden
Die gamescom setzt ihren Wachstumskurs fort: Vom 20. bis 24. August präsentieren auf dem Gelände der Koelnmesse und online auf gamescom.global so viele Unternehmen wie nie zuvor ihre Neuheiten. Mit über 1.500 Ausstellenden aus 72 Ländern erreicht die gamescom 2025 einen neuen Höchstwert und bietet damit die größte Vielfalt in ihrer Geschichte. Die Bruttofläche wächst im Vergleich zum Vorjahr um 3.000 m² auf insgesamt 233.000 m² und markiert damit ebenfalls einen neuen Rekordwert. Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse: „Die gamescom 2025 unterstreicht eindrucksvoll ihre wirtschaftliche Relevanz und internationale Strahlkraft. Wir investieren gezielt in Ausbau, Infrastruktur und Weiterentwicklung, um den wirtschaftlichen Erfolg unserer Ausstellenden weiter zu stärken. Das Wachstum auf 233.000 Quadratmeter Fläche und der Anmeldehöchststand bestätigen den nachhaltigen Erfolg des hybriden Event-Konzepts. Gemeinsam können wir uns bereits jetzt auf eine nie dagewesene Vielfalt freuen.”
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
13.8.2025
BITKOM: Startups haben zuletzt Stellen abgebaut
Die zuletzt schwierige konjunkturelle Lage hatte auch Auswirkungen auf die Arbeitsplätze bei Startups. Im Schnitt zählen sie aktuell 13 Beschäftigte, vor einem Jahr waren es noch 15. Allerdings sieht die Entwicklung in diesem Jahr wieder anders aus: Im Durchschnitt sind bei jedem Startup zwei Stellen vakant. Das sind Ergebnisse einer Befragung von 152 Tech-Startups im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „Die allgemeine wirtschaftliche Unsicherheit ging an vielen Startups nicht spurlos vorbei. Jetzt stehen die Zeichen auch bei den Beschäftigtenzahlen wieder auf Wachstum“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. Die große Mehrheit der Gründerinnen und Gründer ist zuversichtlich, was die Beschäftigungsentwicklung im laufenden Jahr angeht. Drei Viertel (75%) rechnen damit, dass die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2025 steigt, gerade einmal 2% rechnen mit einem Rückgang.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Startups haben zuletzt Stellen abgebaut
Die zuletzt schwierige konjunkturelle Lage hatte auch Auswirkungen auf die Arbeitsplätze bei Startups. Im Schnitt zählen sie aktuell 13 Beschäftigte, vor einem Jahr waren es noch 15. Allerdings sieht die Entwicklung in diesem Jahr wieder anders aus: Im Durchschnitt sind bei jedem Startup zwei Stellen vakant. Das sind Ergebnisse einer Befragung von 152 Tech-Startups im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „Die allgemeine wirtschaftliche Unsicherheit ging an vielen Startups nicht spurlos vorbei. Jetzt stehen die Zeichen auch bei den Beschäftigtenzahlen wieder auf Wachstum“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. Die große Mehrheit der Gründerinnen und Gründer ist zuversichtlich, was die Beschäftigungsentwicklung im laufenden Jahr angeht. Drei Viertel (75%) rechnen damit, dass die Zahl der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 2025 steigt, gerade einmal 2% rechnen mit einem Rückgang.
(Quelle: BITKOM)
13.8.2025
Deutscher Games-Markt wächst im ersten Halbjahr 2025
Der deutsche Games-Markt ist zurück auf dem Wachstumspfad: Nachdem der Umsatz mit Spielen, Games-Hardware und Gaming-Online-Services im vergangenen Jahr nach vielen Jahren des Wachstums erstmals wieder gesunken war, konnte in den ersten sechs Monaten dieses Jahres wieder ein Wachstum verzeichnet werden. Insgesamt wurden rund 4,6 Mrd. Euro umgesetzt. Das entspricht einem Plus von 4% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das gab heute der game – Verband der deutschen Games-Branche im Rahmen einer Pressekonferenz zum Start der gamescom in der kommenden Woche bekannt. Quelle der Daten sind das Marktforschungsunternehmen YouGov und Data.ai (a Sensor Tower Company). Das größte Plus im ersten Halbjahr gab es bei der Games-Hardware. Angetrieben unter anderem vom Start der Nintendo Switch 2 konnte der Umsatz in diesem Bereich um 17% auf über 1,2 Mrd. Euro zulegen. Um 4% wuchs zudem das Marktsegment der Online-Gaming-Services. Ein leichtes Minus gab es dagegen bei Games: Hier ging der Umsatz um 2% auf 2,7 Mrd. Euro zurück.
(Quelle: game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.)
Deutscher Games-Markt wächst im ersten Halbjahr 2025
Der deutsche Games-Markt ist zurück auf dem Wachstumspfad: Nachdem der Umsatz mit Spielen, Games-Hardware und Gaming-Online-Services im vergangenen Jahr nach vielen Jahren des Wachstums erstmals wieder gesunken war, konnte in den ersten sechs Monaten dieses Jahres wieder ein Wachstum verzeichnet werden. Insgesamt wurden rund 4,6 Mrd. Euro umgesetzt. Das entspricht einem Plus von 4% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das gab heute der game – Verband der deutschen Games-Branche im Rahmen einer Pressekonferenz zum Start der gamescom in der kommenden Woche bekannt. Quelle der Daten sind das Marktforschungsunternehmen YouGov und Data.ai (a Sensor Tower Company). Das größte Plus im ersten Halbjahr gab es bei der Games-Hardware. Angetrieben unter anderem vom Start der Nintendo Switch 2 konnte der Umsatz in diesem Bereich um 17% auf über 1,2 Mrd. Euro zulegen. Um 4% wuchs zudem das Marktsegment der Online-Gaming-Services. Ein leichtes Minus gab es dagegen bei Games: Hier ging der Umsatz um 2% auf 2,7 Mrd. Euro zurück.
(Quelle: game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.)
13.8.2025
Werkzeugmaschinenindustrie erwartet Aufschwung erst im kommenden Jahr
Im 2. Quartal 2025 verharrte der Auftragseingang in der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie auf Vorjahresniveau. Dabei gaben die Bestellungen aus dem Inland um 14% nach, die Orders aus dem Ausland stiegen um 7%. Von Januar bis Juni 2025 sank der Auftragseingang um 5%. Die Inlandsnachfrage fiel um 22%, die Auslandsorders notierten 4% über Vorjahr. „Impulse kommen im ersten Halbjahr vor allem aus Europa, während die Nachfrage hierzulande bisher nicht anspringen will“, kommentiert Dr. Markus Heering, Geschäftsführer des VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken) in Frankfurt am Main, das Ergebnis. Die anhaltende Unsicherheit durch die US-Zollpolitik und die vielen Krisen lasse Investoren abwarten. Der aktuell ausgehandelte Zollsatz von 15%, solange er denn gilt, erhöht die Kosten und beeinträchtigt die deutschen Exporte in den größten Markt USA erheblich. „Obwohl die US-Industrie unsere Maschinen dringend benötigt, weil es im Land keine vergleichbaren Angebote gibt, werden insbesondere kleine und mittlere US-Unternehmen die höheren Preise nicht zahlen können“, stellt Heering fest.
(Quelle: VDW)
Werkzeugmaschinenindustrie erwartet Aufschwung erst im kommenden Jahr
Im 2. Quartal 2025 verharrte der Auftragseingang in der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie auf Vorjahresniveau. Dabei gaben die Bestellungen aus dem Inland um 14% nach, die Orders aus dem Ausland stiegen um 7%. Von Januar bis Juni 2025 sank der Auftragseingang um 5%. Die Inlandsnachfrage fiel um 22%, die Auslandsorders notierten 4% über Vorjahr. „Impulse kommen im ersten Halbjahr vor allem aus Europa, während die Nachfrage hierzulande bisher nicht anspringen will“, kommentiert Dr. Markus Heering, Geschäftsführer des VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken) in Frankfurt am Main, das Ergebnis. Die anhaltende Unsicherheit durch die US-Zollpolitik und die vielen Krisen lasse Investoren abwarten. Der aktuell ausgehandelte Zollsatz von 15%, solange er denn gilt, erhöht die Kosten und beeinträchtigt die deutschen Exporte in den größten Markt USA erheblich. „Obwohl die US-Industrie unsere Maschinen dringend benötigt, weil es im Land keine vergleichbaren Angebote gibt, werden insbesondere kleine und mittlere US-Unternehmen die höheren Preise nicht zahlen können“, stellt Heering fest.
(Quelle: VDW)
12.8.2025
Ishida auf der FACHPACK 2025
Effizientes und nachhaltiges Verpacken, exaktes und schnelles Verwiegen, zuverlässiges und produktionsintegriertes Prüfen: Das sind die Themen von Ishida auf der FACHPACK 2025. Im Fokus stehen der neu entwickelte Traysealer QX 800 sowie Röntgeninspektionssysteme und Mehrkopfwaagen. Neuheiten gibt es aber auch bei der maschinenüber-greifenden Software. Wiegen, Inspizieren, Verpacken: Ishida nutzt die FACHPACK 2025, um neueste Anlagentechnik für die letzten Prozessschritte der Produktion (mit Ausnahme der Sekundärvepackung) vor allem von Lebensmitteln vorzustellen. Gleich vier Mehrkopfwaagen verdeutlichen die Technologieführerschaft von Ishida in diesem Segment. In Nürnberg werden u.a. Modelle für das Wiegen von klebri-gen und empfindlichen Frischprodukten zu sehen sein – und die kleinste Mehrkopfwaage der Welt, die CCW-Micro.
(Quelle: Ishida Europe)
Ishida auf der FACHPACK 2025
Effizientes und nachhaltiges Verpacken, exaktes und schnelles Verwiegen, zuverlässiges und produktionsintegriertes Prüfen: Das sind die Themen von Ishida auf der FACHPACK 2025. Im Fokus stehen der neu entwickelte Traysealer QX 800 sowie Röntgeninspektionssysteme und Mehrkopfwaagen. Neuheiten gibt es aber auch bei der maschinenüber-greifenden Software. Wiegen, Inspizieren, Verpacken: Ishida nutzt die FACHPACK 2025, um neueste Anlagentechnik für die letzten Prozessschritte der Produktion (mit Ausnahme der Sekundärvepackung) vor allem von Lebensmitteln vorzustellen. Gleich vier Mehrkopfwaagen verdeutlichen die Technologieführerschaft von Ishida in diesem Segment. In Nürnberg werden u.a. Modelle für das Wiegen von klebri-gen und empfindlichen Frischprodukten zu sehen sein – und die kleinste Mehrkopfwaage der Welt, die CCW-Micro.
(Quelle: Ishida Europe)
12.8.2025
Herbold Meckesheim präsentiert innovative Recyclinglösungen auf der K 2025
Herbold Meckesheim, eine Marke von Coperion, stellt auf der K 2025 – vom 8.10. bis 15.10.25 in Düsseldorf – seine neuesten Technologien für das Kunststoffrecycling vor. Aufbauend auf jahrzehntelanger Erfahrung mit modularen Systemlösungen zum Zerkleinern, Waschen, Trennen, Trocknen und Agglomerieren von Kunststoffen bietet Herbold Meckesheim individuell gefertigte, hochautomatisierte Anlagen für zahlreiche industrielle Recyclinganwendungen. Das Unternehmen präsentiert ein breites Spektrum integrierter Systeme und Lösungen für die mechanische Aufbereitung, darunter der neue leistungsstarke Mechanische Trockner T 150-300 sowie die größte Schneidmühle der SMS-Baureihe. Besucher haben die Möglichkeit, diese Innovationen direkt vor Ort in Halle 9, Stand 9B34, zu erleben. Zusätzlich wird in dem gemeinsamen Recycling-Pavillon von Coperion und Herbold Meckesheim im Freigelände FG/CE07 eine Hydrozyklon-Trennstufe gezeigt.
(Quelle: Herbold Meckesheim)
Herbold Meckesheim präsentiert innovative Recyclinglösungen auf der K 2025
Herbold Meckesheim, eine Marke von Coperion, stellt auf der K 2025 – vom 8.10. bis 15.10.25 in Düsseldorf – seine neuesten Technologien für das Kunststoffrecycling vor. Aufbauend auf jahrzehntelanger Erfahrung mit modularen Systemlösungen zum Zerkleinern, Waschen, Trennen, Trocknen und Agglomerieren von Kunststoffen bietet Herbold Meckesheim individuell gefertigte, hochautomatisierte Anlagen für zahlreiche industrielle Recyclinganwendungen. Das Unternehmen präsentiert ein breites Spektrum integrierter Systeme und Lösungen für die mechanische Aufbereitung, darunter der neue leistungsstarke Mechanische Trockner T 150-300 sowie die größte Schneidmühle der SMS-Baureihe. Besucher haben die Möglichkeit, diese Innovationen direkt vor Ort in Halle 9, Stand 9B34, zu erleben. Zusätzlich wird in dem gemeinsamen Recycling-Pavillon von Coperion und Herbold Meckesheim im Freigelände FG/CE07 eine Hydrozyklon-Trennstufe gezeigt.
(Quelle: Herbold Meckesheim)
12.8.2025
BDEW: Schutz der Wasserressourcen sicherstellen
Im Kabinett wurde heute die Novelle des Kohlendioxid-Speicherungsgesetzes beraten. Unter anderem wird nun der Transport von CO2 ermöglicht. Der BDEW sieht in dem neuen Gesetz (KSpTG) einen notwendigen Schritt, um die rechtlichen Grundlagen für den Aufbau einer Carbon-Management-Infrastruktur in Deutschland zu legen. Dabei muss der Schutz der Wasserressourcen unbedingt sichergestellt werden. „Wir unterstützen ausdrücklich, dass nun endlich die rechtliche Grundlage für Carbon-Management-Technologien verabschiedet wird. Die angekündigten Anpassungen der rechtlichen Rahmenbedingungen durch die Bundesregierung begrüßen wir und setzen auf eine zeitnahe Umsetzung. Dazu gehören neben der Änderung des Kohlendioxid-Speicherungsgesetz auch die Ratifizierung des Anhangs des London-Protokolls sowie die Änderung des Hohe-See-Einbringungsgesetzes. Jetzt muss auch ein Konzept für den Aufbau und die staatliche Absicherung sowie Finanzierung einer CO2-Infrastruktur erarbeitet werden. Für den Aufbau der komplexen Wertschöpfungskette für Carbon-Management-Technologien ist zudem eine umfassende Carbon-Management-Strategie und eine sinnvolle Förderstruktur- und Kulisse notwendig. Hierzu könnte etwa eine Fokussierung auf Cluster hilfreich sein“, erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung.
(Quelle: BDEW)
BDEW: Schutz der Wasserressourcen sicherstellen
Im Kabinett wurde heute die Novelle des Kohlendioxid-Speicherungsgesetzes beraten. Unter anderem wird nun der Transport von CO2 ermöglicht. Der BDEW sieht in dem neuen Gesetz (KSpTG) einen notwendigen Schritt, um die rechtlichen Grundlagen für den Aufbau einer Carbon-Management-Infrastruktur in Deutschland zu legen. Dabei muss der Schutz der Wasserressourcen unbedingt sichergestellt werden. „Wir unterstützen ausdrücklich, dass nun endlich die rechtliche Grundlage für Carbon-Management-Technologien verabschiedet wird. Die angekündigten Anpassungen der rechtlichen Rahmenbedingungen durch die Bundesregierung begrüßen wir und setzen auf eine zeitnahe Umsetzung. Dazu gehören neben der Änderung des Kohlendioxid-Speicherungsgesetz auch die Ratifizierung des Anhangs des London-Protokolls sowie die Änderung des Hohe-See-Einbringungsgesetzes. Jetzt muss auch ein Konzept für den Aufbau und die staatliche Absicherung sowie Finanzierung einer CO2-Infrastruktur erarbeitet werden. Für den Aufbau der komplexen Wertschöpfungskette für Carbon-Management-Technologien ist zudem eine umfassende Carbon-Management-Strategie und eine sinnvolle Förderstruktur- und Kulisse notwendig. Hierzu könnte etwa eine Fokussierung auf Cluster hilfreich sein“, erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung.
(Quelle: BDEW)
12.8.2025
Bundesregierung ebnet den Weg für CO?-Speicherung und -Nutzung (CCS und CCU)
Das Bundeskabinett hat heute den Gesetzentwurf zur Änderung des Kohlendioxid-Speicherungsgesetzes beschlossen. Mit dem Gesetz sollen die Anwendung von CCS (Carbon Capture and Storage) und CCU (Carbon Capture and Utilization) sowie der Transport und die Speicherung von CO2 ermöglicht werden. Bundeswirtschaftsministerin Reiche: „Ein wichtiger Meilenstein für die Industrie. Das Gesetz ermöglicht den Transport und die Speicherung sowie die Nutzung von CO2. Dies ist entscheidend etwa für die Kalk- oder Zementherstellung, bei der Prozessemissionen entstehen, die anders nicht vermieden werden können. Wir brauchen diese Technologie für unsere Wettbewerbsfähigkeit!“ Mit dem Beschluss setzt die Bundesregierung ein wichtiges Ziel aus dem Koalitionsvertrag und dem Sofortprogramm zügig um: Die Ermöglichung des Einsatzes von CCS und CCU insbesondere für schwer vermeidbare Emissionen des Industriesektors. Prozessbedingte CO2-Emissionen der Industrie, die nur sehr schwer oder gar nicht vermeidbar sind, v.a. bei der Herstellung von Zement und Kalk müssen abgeschieden und gespeichert werden. Nur so können wir diese Industriezweige in DEU halten und unsere Klimaziele in der Industrie erreichen. Das gleiche gilt für Emissionen bei der thermischen Abfallbehandlung.
(Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie)
Bundesregierung ebnet den Weg für CO?-Speicherung und -Nutzung (CCS und CCU)
Das Bundeskabinett hat heute den Gesetzentwurf zur Änderung des Kohlendioxid-Speicherungsgesetzes beschlossen. Mit dem Gesetz sollen die Anwendung von CCS (Carbon Capture and Storage) und CCU (Carbon Capture and Utilization) sowie der Transport und die Speicherung von CO2 ermöglicht werden. Bundeswirtschaftsministerin Reiche: „Ein wichtiger Meilenstein für die Industrie. Das Gesetz ermöglicht den Transport und die Speicherung sowie die Nutzung von CO2. Dies ist entscheidend etwa für die Kalk- oder Zementherstellung, bei der Prozessemissionen entstehen, die anders nicht vermieden werden können. Wir brauchen diese Technologie für unsere Wettbewerbsfähigkeit!“ Mit dem Beschluss setzt die Bundesregierung ein wichtiges Ziel aus dem Koalitionsvertrag und dem Sofortprogramm zügig um: Die Ermöglichung des Einsatzes von CCS und CCU insbesondere für schwer vermeidbare Emissionen des Industriesektors. Prozessbedingte CO2-Emissionen der Industrie, die nur sehr schwer oder gar nicht vermeidbar sind, v.a. bei der Herstellung von Zement und Kalk müssen abgeschieden und gespeichert werden. Nur so können wir diese Industriezweige in DEU halten und unsere Klimaziele in der Industrie erreichen. Das gleiche gilt für Emissionen bei der thermischen Abfallbehandlung.
(Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie)
12.8.2025
SCHWEISSEN & SCHNEIDEN: Schauplatz der Zukunftstechnologien
Vom 15. bis 19. September trifft sich die internationale Branche auf der Weltleitmesse SCHWEISSEN & SCHNEIDEN in der Messe Essen und blickt gemeinsam auf die Zukunft der Füge-, Trenn- und Beschichtungstechnik. Unter dem Motto „Join the Future“ zeigen rund 800 Aussteller aus 42 Ländern – von jungen Start-ups bis hin zu Marktführern – ihre Innovationen und Ideen. Auf das Fachpublikum warten zudem zahlreiche Angebote, die neue Perspektiven ermöglichen und den Ausbau des eigenen Netzwerks fördern. „Mit dem Leitthema ‚Join the Future‘ fokussiert sich die SCHWEISSEN & SCHNEIDEN auf das, was die Branche bewegt: Wie sieht die Zukunft der Industrie aus und wie lässt sich diese mitgestalten? Wir freuen uns auf eine exzellente Veranstaltung, die neue Maßstäbe setzen wird“, so Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen. Dr.-Ing. Roland Boecking, Hauptgeschäftsführer des DVS – Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V., ergänzt: „Ob Digitalisierung, Nachhaltigkeit oder Fachkräftemangel: Als wichtigster internationaler Branchentreff liefert die Messe Lösungen für die Herausforderungen von heute und morgen.“
(Quelle: Messe Essen)
SCHWEISSEN & SCHNEIDEN: Schauplatz der Zukunftstechnologien
Vom 15. bis 19. September trifft sich die internationale Branche auf der Weltleitmesse SCHWEISSEN & SCHNEIDEN in der Messe Essen und blickt gemeinsam auf die Zukunft der Füge-, Trenn- und Beschichtungstechnik. Unter dem Motto „Join the Future“ zeigen rund 800 Aussteller aus 42 Ländern – von jungen Start-ups bis hin zu Marktführern – ihre Innovationen und Ideen. Auf das Fachpublikum warten zudem zahlreiche Angebote, die neue Perspektiven ermöglichen und den Ausbau des eigenen Netzwerks fördern. „Mit dem Leitthema ‚Join the Future‘ fokussiert sich die SCHWEISSEN & SCHNEIDEN auf das, was die Branche bewegt: Wie sieht die Zukunft der Industrie aus und wie lässt sich diese mitgestalten? Wir freuen uns auf eine exzellente Veranstaltung, die neue Maßstäbe setzen wird“, so Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen. Dr.-Ing. Roland Boecking, Hauptgeschäftsführer des DVS – Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V., ergänzt: „Ob Digitalisierung, Nachhaltigkeit oder Fachkräftemangel: Als wichtigster internationaler Branchentreff liefert die Messe Lösungen für die Herausforderungen von heute und morgen.“
(Quelle: Messe Essen)
12.8.2025
Maschinenbau setzt auf den Forschungs- und Innovationsstandort Deutschland
Deutschland ist aus Sicht von Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau nach wie vor mit Abstand der wichtigste Standort für Forschung und Entwicklung (FuE). Im Durchschnitt tätigen die Unternehmen 84 Prozent ihrer FuE-Aktivitäten im Inland. Die meisten Unternehmen unter 500 Beschäftigten konzentrieren sich dabei sogar ausschließlich auf FuE im Inland. Aber auch große Unternehmen mit mindestens 1000 Beschäftigten tätigen weiterhin den Großteil (rund 75%) ihrer FuE-Aufwendungen im Inland. Dies sind die zentralen Ergebnisse der neuen Umfrage zu Forschung und Innovation des VDMA, an der sich mehr als 300 Unternehmen beteiligt haben. Handelspolitische Spannungen, ein Übermaß an Bürokratie und große Unsicherheiten belasten aktuell den Maschinen- und Anlagenbau. Dennoch rechnen die meisten Unternehmen für 2025 mit stabilen oder sogar leicht steigenden FuE-Aufwendungen. So gehen 41% von einer stabilen Entwicklung der FuE-Aufwendungen im Inland aus, 37% planen sogar mit steigenden Aufwendungen. Einen Rückgang erwarten lediglich 22%.
(Quelle: VDMA)
Maschinenbau setzt auf den Forschungs- und Innovationsstandort Deutschland
Deutschland ist aus Sicht von Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau nach wie vor mit Abstand der wichtigste Standort für Forschung und Entwicklung (FuE). Im Durchschnitt tätigen die Unternehmen 84 Prozent ihrer FuE-Aktivitäten im Inland. Die meisten Unternehmen unter 500 Beschäftigten konzentrieren sich dabei sogar ausschließlich auf FuE im Inland. Aber auch große Unternehmen mit mindestens 1000 Beschäftigten tätigen weiterhin den Großteil (rund 75%) ihrer FuE-Aufwendungen im Inland. Dies sind die zentralen Ergebnisse der neuen Umfrage zu Forschung und Innovation des VDMA, an der sich mehr als 300 Unternehmen beteiligt haben. Handelspolitische Spannungen, ein Übermaß an Bürokratie und große Unsicherheiten belasten aktuell den Maschinen- und Anlagenbau. Dennoch rechnen die meisten Unternehmen für 2025 mit stabilen oder sogar leicht steigenden FuE-Aufwendungen. So gehen 41% von einer stabilen Entwicklung der FuE-Aufwendungen im Inland aus, 37% planen sogar mit steigenden Aufwendungen. Einen Rückgang erwarten lediglich 22%.
(Quelle: VDMA)
11.8.2025
SWISSARTEXPO 2025: Ein Fest der Kunst im Herzen von Zürich
Vom 20.08. bis 24.08.25 öffnet die SWISSARTEXPO ihre Türen und verwandelt den Zürcher Hauptbahnhof in eine lebendige Kunstbühne. Über 100 Künstler:innen aus der ganzen Welt präsentieren ihre Werke und laden die Besucher:innen zu einer Reise durch verschiedene Kunstformen – von Malerei und Fotografie bis zu Skulpturen und digitalen Kunstwerken. Inmitten der pulsierenden Atmosphäre des Bahnhofs erwartet die Kunstliebhaber:innen eine einzigartige Ausstellung, die nicht nur die Werke der Künstler:innen, sondern auch die Interaktion mit der Kunst feiert. Die SWISSARTEXPO 2025 setzt ein starkes Zeichen für die Vielfalt und Zugänglichkeit von Kunst und macht diese für alle erlebbar – kostenlos und ohne Barrieren. Erstmalig: Vino e Arte – Kunst trifft italienischen Genuss. Ein Highlight in diesem Jahr ist das neue Event "Vino e Arte", das am Freitag, 22.08.25, von 17 bis 22 Uhr stattfindet. An der SWISSARTEXPO Bar im Zürcher Hauptbahnhof erwartet die Besucher:innen eine gelungene Mischung aus Kunst und Genuss. Bei einem Glas erstklassigem italienischen Wein von Vergani, begleitet von einem Live-DJ, können die Gäste die Kunstwerke geniessen und sich von der kreativen Atmosphäre inspirieren lassen.
(Quelle: ARTBOX GROUPS GmbH)
SWISSARTEXPO 2025: Ein Fest der Kunst im Herzen von Zürich
Vom 20.08. bis 24.08.25 öffnet die SWISSARTEXPO ihre Türen und verwandelt den Zürcher Hauptbahnhof in eine lebendige Kunstbühne. Über 100 Künstler:innen aus der ganzen Welt präsentieren ihre Werke und laden die Besucher:innen zu einer Reise durch verschiedene Kunstformen – von Malerei und Fotografie bis zu Skulpturen und digitalen Kunstwerken. Inmitten der pulsierenden Atmosphäre des Bahnhofs erwartet die Kunstliebhaber:innen eine einzigartige Ausstellung, die nicht nur die Werke der Künstler:innen, sondern auch die Interaktion mit der Kunst feiert. Die SWISSARTEXPO 2025 setzt ein starkes Zeichen für die Vielfalt und Zugänglichkeit von Kunst und macht diese für alle erlebbar – kostenlos und ohne Barrieren. Erstmalig: Vino e Arte – Kunst trifft italienischen Genuss. Ein Highlight in diesem Jahr ist das neue Event "Vino e Arte", das am Freitag, 22.08.25, von 17 bis 22 Uhr stattfindet. An der SWISSARTEXPO Bar im Zürcher Hauptbahnhof erwartet die Besucher:innen eine gelungene Mischung aus Kunst und Genuss. Bei einem Glas erstklassigem italienischen Wein von Vergani, begleitet von einem Live-DJ, können die Gäste die Kunstwerke geniessen und sich von der kreativen Atmosphäre inspirieren lassen.
(Quelle: ARTBOX GROUPS GmbH)
11.8.2025
BITKOM: In Deutschland fehlen weiterhin mehr als 100.000 IT-Fachkräfte
In der deutschen Wirtschaft fehlen aktuell rd. 109.000 IT-Fachkräfte. Das sind zwar deutlich weniger als noch vor zwei Jahren mit 149.000, allerdings sehen die Unternehmen keine wirkliche Abmilderung des Fachkräftemangels. So beklagen derzeit 85% einen Mangel an IT-Fachkräften auf dem deutschen Arbeitsmarkt, nur 4% sprechen von einem Überangebot und 10% sagen, dass es ausreichend IT-Fachkräfte gibt. 79% erwarten, dass sich der IT-Fachkräftemangel in Zukunft sogar weiter verschärfen wird, nur 4% erwarten, dass er abnimmt und 16% rechnen mit keiner Veränderung. ?Das sind Ergebnisse der neuen Bitkom-Studie zum Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte, für die 855 Unternehmen aller Branchen repräsentativ befragt wurden. „Die konjunkturelle Eintrübung und geopolitische Unsicherheiten haben dazu geführt, dass Unternehmen bei Neueinstellungen zurückhaltend sind oder sogar IT-Stellen abgebaut haben. Zugleich schreitet die Digitalisierung der Unternehmen, aber auch in Verwaltungen und Behörden, voran, so dass dort eher mehr als weniger IT-Expertinnen und -Experten benötigt werden“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: In Deutschland fehlen weiterhin mehr als 100.000 IT-Fachkräfte
In der deutschen Wirtschaft fehlen aktuell rd. 109.000 IT-Fachkräfte. Das sind zwar deutlich weniger als noch vor zwei Jahren mit 149.000, allerdings sehen die Unternehmen keine wirkliche Abmilderung des Fachkräftemangels. So beklagen derzeit 85% einen Mangel an IT-Fachkräften auf dem deutschen Arbeitsmarkt, nur 4% sprechen von einem Überangebot und 10% sagen, dass es ausreichend IT-Fachkräfte gibt. 79% erwarten, dass sich der IT-Fachkräftemangel in Zukunft sogar weiter verschärfen wird, nur 4% erwarten, dass er abnimmt und 16% rechnen mit keiner Veränderung. ?Das sind Ergebnisse der neuen Bitkom-Studie zum Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte, für die 855 Unternehmen aller Branchen repräsentativ befragt wurden. „Die konjunkturelle Eintrübung und geopolitische Unsicherheiten haben dazu geführt, dass Unternehmen bei Neueinstellungen zurückhaltend sind oder sogar IT-Stellen abgebaut haben. Zugleich schreitet die Digitalisierung der Unternehmen, aber auch in Verwaltungen und Behörden, voran, so dass dort eher mehr als weniger IT-Expertinnen und -Experten benötigt werden“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.
(Quelle: BITKOM)
11.8.2025
„Growing Tomorrow“ – die nächste Generation im Fokus der BIOFACH 2026
Einmal im Jahr trifft sich die internationale Bio-Community zur Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel in Nürnberg. Vom 10.02. bis 13.02.26 stellen die BIOFACH, der BÖLW und IFOAM – insbesondere im Kongressprogramm – die nächste Generation in den Mittelpunkt. Unter dem Leitthema „Growing Tomorrow: Young Voices, Bold Visions“ geht es um junge Menschen, die weltweit Ernährung und Landwirtschaft mit Mut und neuen Ideen verändern. In Zeiten globaler Unsicherheiten – von Klimakrise über geopolitische Spannungen bis hin zu einer wachsenden gesellschaftlichen Spaltung – bringt die BIOFACH 2026 alle Generationen der Bio-Bewegung zusammen. Ziel ist ein starker Schulterschluss: zwischen jenen, die die Grundlagen der ökologischen Land- und Lebensmittelwirtschaft geschaffen haben, und denen, die die Vision weitertragen – mit neuen Ideen, vielfältigen Perspektiven und frischer Energie. „Überall auf der Welt bringen junge Menschen mit Kreativität, Unternehmergeist und dem tiefen Wunsch nach Wandel neue Energie in die ökologische Bewegung. Indem wir diese Stimmen ins Zentrum rücken, zeigen wir, dass Bio mehr ist als ein Markt: Es ist eine globale Bewegung im Aufbruch“, betont Ravi Prasad, Geschäftsführer von IFOAM – Organics International.
(Quelle: NürnbergMesse)
„Growing Tomorrow“ – die nächste Generation im Fokus der BIOFACH 2026
Einmal im Jahr trifft sich die internationale Bio-Community zur Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel in Nürnberg. Vom 10.02. bis 13.02.26 stellen die BIOFACH, der BÖLW und IFOAM – insbesondere im Kongressprogramm – die nächste Generation in den Mittelpunkt. Unter dem Leitthema „Growing Tomorrow: Young Voices, Bold Visions“ geht es um junge Menschen, die weltweit Ernährung und Landwirtschaft mit Mut und neuen Ideen verändern. In Zeiten globaler Unsicherheiten – von Klimakrise über geopolitische Spannungen bis hin zu einer wachsenden gesellschaftlichen Spaltung – bringt die BIOFACH 2026 alle Generationen der Bio-Bewegung zusammen. Ziel ist ein starker Schulterschluss: zwischen jenen, die die Grundlagen der ökologischen Land- und Lebensmittelwirtschaft geschaffen haben, und denen, die die Vision weitertragen – mit neuen Ideen, vielfältigen Perspektiven und frischer Energie. „Überall auf der Welt bringen junge Menschen mit Kreativität, Unternehmergeist und dem tiefen Wunsch nach Wandel neue Energie in die ökologische Bewegung. Indem wir diese Stimmen ins Zentrum rücken, zeigen wir, dass Bio mehr ist als ein Markt: Es ist eine globale Bewegung im Aufbruch“, betont Ravi Prasad, Geschäftsführer von IFOAM – Organics International.
(Quelle: NürnbergMesse)
11.8.2025
NEW bauhaus VISIONALE in Weimar
Wie lässt sich das Neue denken, bevor es gebaut wird? Und wie entsteht Wandel, wenn sich Stadt, Land, Architektur, Bauwirtschaft und Gesellschaft nicht mehr getrennt voneinander entwickeln? Die NEW bauhaus VISIONALE ist der Versuch, darauf neue Antworten zu finden – nicht in Form eines klassischen Kongresses, sondern als offenes, disziplinübergreifendes Labor. Was in Weimar beginnt, soll sich in den kommenden Jahren deutschlandweit und perspektivisch europaweit fortsetzen. Am 3.9. und 4.9.25 bringt das Format erstmals Vordenker und Praktiker, Forscher, Projektentwickler, Autoren, Philosophen, KI-Experten und Architekten an einem Ort zusammen. Das congress centrum weimarhalle wird dabei nicht nur Veranstaltungsort, sondern Bühne, Werkstatt und Resonanzraum. Diskussionen, Installationen, künstlerische Interventionen und Musik verschränken sich zu einem Programm, das nicht reine Repräsentation ist, sondern auch gemeinsames Denken in Bewegung setzt. „Die NEW bauhaus VISONALE ist für uns die Erneuerung des Bauhausfest-Gedankens“, sagt Michael Kynast, Geschäftsführer der Messe Erfurt und Veranstalter der NEW bauhaus. „Hier fusionieren inhaltliche Debatten sowie Inspiration durch Kunst und Party zu einer einzigartigen Festivalmischung.“
(Quelle: Messe Erfurt GmbH)
NEW bauhaus VISIONALE in Weimar
Wie lässt sich das Neue denken, bevor es gebaut wird? Und wie entsteht Wandel, wenn sich Stadt, Land, Architektur, Bauwirtschaft und Gesellschaft nicht mehr getrennt voneinander entwickeln? Die NEW bauhaus VISIONALE ist der Versuch, darauf neue Antworten zu finden – nicht in Form eines klassischen Kongresses, sondern als offenes, disziplinübergreifendes Labor. Was in Weimar beginnt, soll sich in den kommenden Jahren deutschlandweit und perspektivisch europaweit fortsetzen. Am 3.9. und 4.9.25 bringt das Format erstmals Vordenker und Praktiker, Forscher, Projektentwickler, Autoren, Philosophen, KI-Experten und Architekten an einem Ort zusammen. Das congress centrum weimarhalle wird dabei nicht nur Veranstaltungsort, sondern Bühne, Werkstatt und Resonanzraum. Diskussionen, Installationen, künstlerische Interventionen und Musik verschränken sich zu einem Programm, das nicht reine Repräsentation ist, sondern auch gemeinsames Denken in Bewegung setzt. „Die NEW bauhaus VISONALE ist für uns die Erneuerung des Bauhausfest-Gedankens“, sagt Michael Kynast, Geschäftsführer der Messe Erfurt und Veranstalter der NEW bauhaus. „Hier fusionieren inhaltliche Debatten sowie Inspiration durch Kunst und Party zu einer einzigartigen Festivalmischung.“
(Quelle: Messe Erfurt GmbH)
11.8.2025
Rostock Wind 2025: Gemeinsam für eine starke Windbranche
Heute trifft sich die Windenergiebranche zur Rostock Wind 2025 im Norden Deutschlands. Im Mittelpunkt des Eröffnungspanels mit u.?a. Dr. Nina Scheer, energiepolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, und Ines Hesse, Staatssekretärin in Mecklenburg-Vorpommern, stehen die Beschäftigungschancen, die sich aus der wachsenden Windbranche ergeben. Die Rostock Wind hat sich als zentraler Branchentreffpunkt im Norden etabliert und steht exemplarisch für den gelebten Dialog zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Im Fokus der diesjährigen Veranstaltung stehen neben den aktuellen Chancen, Potenzialen und Herausforderungen beim Ausbau der Windenergie vor allem die Rolle der Windbranche als Beschäftigungsgarant und Jobmotor. „Die Windbranche ist weit mehr als ein Energielieferant. Sie ist ein bedeutender und verlässlicher Arbeitgeber. Mit über 120.000 Beschäftigten On- und Offshore leistet die Branche einen weiter wachsenden Beitrag zur wirtschaftlichen Stabilität vor Ort. Die Weiterentwicklung von Technologien, Service und Wartungen eröffnet zusätzliche Potenziale und schafft neue Arbeitsplätze”, erklärt BWE-Präsidentin Bärbel Heidebroek.
(Quelle: Bundesverband WindEnergie e. V.)
Rostock Wind 2025: Gemeinsam für eine starke Windbranche
Heute trifft sich die Windenergiebranche zur Rostock Wind 2025 im Norden Deutschlands. Im Mittelpunkt des Eröffnungspanels mit u.?a. Dr. Nina Scheer, energiepolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, und Ines Hesse, Staatssekretärin in Mecklenburg-Vorpommern, stehen die Beschäftigungschancen, die sich aus der wachsenden Windbranche ergeben. Die Rostock Wind hat sich als zentraler Branchentreffpunkt im Norden etabliert und steht exemplarisch für den gelebten Dialog zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Im Fokus der diesjährigen Veranstaltung stehen neben den aktuellen Chancen, Potenzialen und Herausforderungen beim Ausbau der Windenergie vor allem die Rolle der Windbranche als Beschäftigungsgarant und Jobmotor. „Die Windbranche ist weit mehr als ein Energielieferant. Sie ist ein bedeutender und verlässlicher Arbeitgeber. Mit über 120.000 Beschäftigten On- und Offshore leistet die Branche einen weiter wachsenden Beitrag zur wirtschaftlichen Stabilität vor Ort. Die Weiterentwicklung von Technologien, Service und Wartungen eröffnet zusätzliche Potenziale und schafft neue Arbeitsplätze”, erklärt BWE-Präsidentin Bärbel Heidebroek.
(Quelle: Bundesverband WindEnergie e. V.)
11.8.2025
Kunststoff-Compound der Biofibre GmbH setzt neue Maßstäbe
Die Biofibre GmbH hat in akribischer, marktorientierter Projektarbeit den neuen Kunststoff-Compound SilvaTherm entwickelt und eröffnet damit neue Möglichkeiten für die kunststoffverarbeitende Industrie. Dieser disruptive, naturfaserverstärkte und überwiegend biobasierte Werkstoff überzeugt vor allem durch eine erhöhte Wärmeformbeständigkeit und verzögerte Entflammbarkeit, wodurch die Brandlast im Bauteil ohne den Einsatz halogenierter Additive reduziert wird. Das Material adressiert den stark wachsenden Bedarf an nachhaltigen Werkstoffen und bietet großes Potenzial, herkömmliche thermoplastische Stoffe in vielen Branchen zu ersetzen – etwa in der Bau- und Automobilindustrie. Die Nachfrage nach recycelbaren, biobasierten und bioabbaubaren Kunststoffen als Ersatz für herkömmliche thermoplastische Materialien wächst, auch für viele technisch anspruchsvolle Anwendungen.
(Quelle: Biofibre GmbH)
Kunststoff-Compound der Biofibre GmbH setzt neue Maßstäbe
Die Biofibre GmbH hat in akribischer, marktorientierter Projektarbeit den neuen Kunststoff-Compound SilvaTherm entwickelt und eröffnet damit neue Möglichkeiten für die kunststoffverarbeitende Industrie. Dieser disruptive, naturfaserverstärkte und überwiegend biobasierte Werkstoff überzeugt vor allem durch eine erhöhte Wärmeformbeständigkeit und verzögerte Entflammbarkeit, wodurch die Brandlast im Bauteil ohne den Einsatz halogenierter Additive reduziert wird. Das Material adressiert den stark wachsenden Bedarf an nachhaltigen Werkstoffen und bietet großes Potenzial, herkömmliche thermoplastische Stoffe in vielen Branchen zu ersetzen – etwa in der Bau- und Automobilindustrie. Die Nachfrage nach recycelbaren, biobasierten und bioabbaubaren Kunststoffen als Ersatz für herkömmliche thermoplastische Materialien wächst, auch für viele technisch anspruchsvolle Anwendungen.
(Quelle: Biofibre GmbH)
11.8.2025
Bosch und CARIAD machen das Automatisierte Fahren mit KI noch sicherer
Bosch und CARIAD vertiefen ihre Zusammenarbeit im Rahmen der Automated Driving Alliance. Die Partner entwickeln dazu ihren Software-Stack für das assistierte und automatisierte Fahren der Level 2 und 3 durch vollumfänglichen Einsatz von Künstlicher Intelligenz gezielt weiter. Dafür bauen Bosch und CARIAD ihre bisherigen Ansätze um modernste KI-Methoden aus. Das soll zu leistungsstärkeren und intelligenteren Fahrerassistenzsystemen führen, die so natürlich wie ein Autofahrer agieren – und damit das Fahrerlebnis auf ein neues Niveau heben und noch sicherer machen. Der Software-Stack deckt alle wesentlichen kognitiven Aufgaben des Wahrnehmens, Interpretierens, Entscheidens und Handelns ab. „Daten und KI sind der Schlüssel, wenn es darum geht, automatisierte Fahrsysteme in großem Maßstab und zuverlässig auf die Straße zu bringen.“
Mathias Pillin, CTO bei Bosch Mobility .
(Quelle: Robert Bosch GmbH)
Bosch und CARIAD machen das Automatisierte Fahren mit KI noch sicherer
Bosch und CARIAD vertiefen ihre Zusammenarbeit im Rahmen der Automated Driving Alliance. Die Partner entwickeln dazu ihren Software-Stack für das assistierte und automatisierte Fahren der Level 2 und 3 durch vollumfänglichen Einsatz von Künstlicher Intelligenz gezielt weiter. Dafür bauen Bosch und CARIAD ihre bisherigen Ansätze um modernste KI-Methoden aus. Das soll zu leistungsstärkeren und intelligenteren Fahrerassistenzsystemen führen, die so natürlich wie ein Autofahrer agieren – und damit das Fahrerlebnis auf ein neues Niveau heben und noch sicherer machen. Der Software-Stack deckt alle wesentlichen kognitiven Aufgaben des Wahrnehmens, Interpretierens, Entscheidens und Handelns ab. „Daten und KI sind der Schlüssel, wenn es darum geht, automatisierte Fahrsysteme in großem Maßstab und zuverlässig auf die Straße zu bringen.“
Mathias Pillin, CTO bei Bosch Mobility .
(Quelle: Robert Bosch GmbH)
7.8.2025
gamescom congress stellt Programm für 2025 vor
Am 21. August bringt der gamescom congress erneut weltweit anerkannte Expert:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft zusammen, um über die Bedeutung und Potenziale von Games zu diskutieren. Der Kongress legt in diesem Jahr besonderen Fokus auf die relevanten Themen „The Next Level of Immersion“, „Gaming and Responsibility“ und „Gaming and Well-Being“. Jetzt veröffentlicht der gamescom congress das vollständige Programm, das diese Themen mit konkreten Fragestellungen und spannenden Beiträgen füllt. „Games sind perfekte Unterhaltung und mehr müssen sie nicht sein – können sie aber. Auf dem gamescom congress zeigen zahlreiche renommierte Expertinnen und Experten aus aller Welt die enorme Bedeutung von Computer- und Videospielen für alle Lebensbereiche“, sagt Felix Falk, Geschäftsführer des game – Verband der deutschen Games-Branche, dem Mitveranstalter des gamescom congress. „Die diesjährigen Schwerpunktthemen heben diese Potenziale besonders hervor. Games und ihre Technologien machen komplexe Inhalte in Kultur, Politik, Medizin oder Verwaltung spielerisch für Millionen Menschen besonders leicht zugänglich. Sie helfen wirkungsvoll in der Aufklärung und Wissensvermittlung zu Themen wie Demokratie oder stärken das Wohlbefinden.“
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
gamescom congress stellt Programm für 2025 vor
Am 21. August bringt der gamescom congress erneut weltweit anerkannte Expert:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft zusammen, um über die Bedeutung und Potenziale von Games zu diskutieren. Der Kongress legt in diesem Jahr besonderen Fokus auf die relevanten Themen „The Next Level of Immersion“, „Gaming and Responsibility“ und „Gaming and Well-Being“. Jetzt veröffentlicht der gamescom congress das vollständige Programm, das diese Themen mit konkreten Fragestellungen und spannenden Beiträgen füllt. „Games sind perfekte Unterhaltung und mehr müssen sie nicht sein – können sie aber. Auf dem gamescom congress zeigen zahlreiche renommierte Expertinnen und Experten aus aller Welt die enorme Bedeutung von Computer- und Videospielen für alle Lebensbereiche“, sagt Felix Falk, Geschäftsführer des game – Verband der deutschen Games-Branche, dem Mitveranstalter des gamescom congress. „Die diesjährigen Schwerpunktthemen heben diese Potenziale besonders hervor. Games und ihre Technologien machen komplexe Inhalte in Kultur, Politik, Medizin oder Verwaltung spielerisch für Millionen Menschen besonders leicht zugänglich. Sie helfen wirkungsvoll in der Aufklärung und Wissensvermittlung zu Themen wie Demokratie oder stärken das Wohlbefinden.“
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
7.8.2025
VCI: Aufholjagd schnell fortsetzen
Die Änderung des Kohlendioxidspeicherungsgesetzes wurde heute vom Bundeskabinett verabschiedet. Damit wird die rechtliche Grundlage für die industrielle Abscheidung und Speicherung von CO2 geschaffen. Wolfgang Große Entrup, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), begrüßt die Entscheidung: „Die Speicherung und Nutzung von CO2 ist ein zentraler Baustein für einen bezahlbaren Umbau des Industriestandorts Deutschland. Die Bundesregierung muss die deutsche Aufholjagd bei diesen Technologien schnell fortsetzen. Wettbewerbsfähigkeit und Klimaschutz müssen in Einklang stehen. Nur so hat die Chemie- und Pharmaindustrie am Standort eine Zukunft.“
(Quelle: VCI)
VCI: Aufholjagd schnell fortsetzen
Die Änderung des Kohlendioxidspeicherungsgesetzes wurde heute vom Bundeskabinett verabschiedet. Damit wird die rechtliche Grundlage für die industrielle Abscheidung und Speicherung von CO2 geschaffen. Wolfgang Große Entrup, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), begrüßt die Entscheidung: „Die Speicherung und Nutzung von CO2 ist ein zentraler Baustein für einen bezahlbaren Umbau des Industriestandorts Deutschland. Die Bundesregierung muss die deutsche Aufholjagd bei diesen Technologien schnell fortsetzen. Wettbewerbsfähigkeit und Klimaschutz müssen in Einklang stehen. Nur so hat die Chemie- und Pharmaindustrie am Standort eine Zukunft.“
(Quelle: VCI)
7.8.2025
Expo Real 2025: Logistikimmobilien - Die Gewinner der kürzeren Lieferketten
Logistikimmobilien zählen für Investoren weiterhin zu den attraktivsten Assetklassen. Laut dem internationalen Beratungsunternehmen JLL zog der Investmentmarkt für Logistikimmobilien in Deutschland im zweiten Quartal des Jahres gegenüber dem Vorquartal wieder etwas an. Insgesamt betrug das Transaktionsvolumen im 1. Halbjahr 2025 knapp 2,3 Mrd. Euro. Logistik rangiert damit im Vergleich der Assetklassen auf Rang vier. Das Thema Logistikimmobilien wird deshalb erneut einen sichtbaren Platz auf der vom 6.10. bis 8.10.25 auf dem Münchner Messegelände stattfindenden EXPO REAL 2025 einnehmen. „Die weltweiten geopolitischen Unsicherheiten sorgen dafür, dass das Interesse an Standorten in der Heimat stark zunimmt. Nearshoring, also die Verlagerung von Produktion und Dienstleistungen in nahegelegene Regionen, ist in der Logistik derzeit ein großes Thema, da es die Grundlage für sichere Lieferketten und schnelle Lieferzeiten bildet. Davon profitieren insbesondere hochwertige Standorte in Deutschland sowie Länder wie Polen, Rumänien oder auch die Iberische Halbinsel“, sagt Claudia Boymanns, Exhibition Director der EXPO REAL.
(Quelle: Messe München GmbH)
Expo Real 2025: Logistikimmobilien - Die Gewinner der kürzeren Lieferketten
Logistikimmobilien zählen für Investoren weiterhin zu den attraktivsten Assetklassen. Laut dem internationalen Beratungsunternehmen JLL zog der Investmentmarkt für Logistikimmobilien in Deutschland im zweiten Quartal des Jahres gegenüber dem Vorquartal wieder etwas an. Insgesamt betrug das Transaktionsvolumen im 1. Halbjahr 2025 knapp 2,3 Mrd. Euro. Logistik rangiert damit im Vergleich der Assetklassen auf Rang vier. Das Thema Logistikimmobilien wird deshalb erneut einen sichtbaren Platz auf der vom 6.10. bis 8.10.25 auf dem Münchner Messegelände stattfindenden EXPO REAL 2025 einnehmen. „Die weltweiten geopolitischen Unsicherheiten sorgen dafür, dass das Interesse an Standorten in der Heimat stark zunimmt. Nearshoring, also die Verlagerung von Produktion und Dienstleistungen in nahegelegene Regionen, ist in der Logistik derzeit ein großes Thema, da es die Grundlage für sichere Lieferketten und schnelle Lieferzeiten bildet. Davon profitieren insbesondere hochwertige Standorte in Deutschland sowie Länder wie Polen, Rumänien oder auch die Iberische Halbinsel“, sagt Claudia Boymanns, Exhibition Director der EXPO REAL.
(Quelle: Messe München GmbH)
7.8.2025
Solarwirtschaft: Energierechtsnovelle im Bundestag nachbessern
Wichtige Regelungen zur Modernisierung und Flexibilisierung des Stromsystems und für vereinfachte Netzanschlüsse von Solarkraftwerken lassen weiter auf sich warten. Dies kritisiert die Solar- und Speicherbranche an der heute vom Bundeskabinett verabschiedeten Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG). Der Bundesverband Solarwirtschaft fordert die Mitglieder des Bundestages auf, den Gesetzesentwurf nachzubessern. „Es ist richtig, dass die Bundesregierung gleich zu Beginn der Legislaturperiode eine Energierechtsnovelle auf den Weg bringt. Diese sollte aber auch besonders dringende Maßnahmen enthalten, auf die die Solarbranche und die Bürger dringend warten“, sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar). Aus Sicht der Solar- und Speicherbranche sei nicht nachvollziehbar, weshalb relevante Regelungen zur Vereinfachung, Vereinheitlichung und Digitalisierung von Netzanschlüssen, die in einem Branchendialog erarbeitet wurden, im Gesetzesentwurf bislang nicht enthalten sind.
(Quelle: BITKOM)
Solarwirtschaft: Energierechtsnovelle im Bundestag nachbessern
Wichtige Regelungen zur Modernisierung und Flexibilisierung des Stromsystems und für vereinfachte Netzanschlüsse von Solarkraftwerken lassen weiter auf sich warten. Dies kritisiert die Solar- und Speicherbranche an der heute vom Bundeskabinett verabschiedeten Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG). Der Bundesverband Solarwirtschaft fordert die Mitglieder des Bundestages auf, den Gesetzesentwurf nachzubessern. „Es ist richtig, dass die Bundesregierung gleich zu Beginn der Legislaturperiode eine Energierechtsnovelle auf den Weg bringt. Diese sollte aber auch besonders dringende Maßnahmen enthalten, auf die die Solarbranche und die Bürger dringend warten“, sagt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar). Aus Sicht der Solar- und Speicherbranche sei nicht nachvollziehbar, weshalb relevante Regelungen zur Vereinfachung, Vereinheitlichung und Digitalisierung von Netzanschlüssen, die in einem Branchendialog erarbeitet wurden, im Gesetzesentwurf bislang nicht enthalten sind.
(Quelle: BITKOM)
7.8.2025
Social Media: Handel tut sich schwer mit regelmäßigen Posts
Produkt auspacken, Anwendung zeigen, Marke vorstellen, Stimmen von zufriedenen Kundinnen und Kunden einfangen: Die Inhalte, die Handelsunternehmen auf ihren Social-Media-Profilen ausspielen, sind vielfältig. Trotzdem fällt es fast der Hälfte der deutschen Handelsunternehmen, die über ein solches Profil verfügen, schwer, regelmäßig Inhalte zu posten (46%). Hand in Hand damit gehen auch die Erstellung interessanter Inhalte, die ein Drittel der Händler als Herausforderung sieht (34%), und die kontinuierliche Kanalbetreuung bzw. das Community Management, mit dem etwa ein Viertel zu kämpfen hat (23%). Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, für die 505 Handelsunternehmen ab 10 Beschäftigten in Deutschland befragt wurden, darunter 298 mit Social Media-Profil. Auch Fake-Profile bereiten den Händlern Bauchschmerzen, denn über ein Drittel gibt an, dass diese ihre Metriken, also Kennzahlen zu den Reaktionen der Nutzerinnen und Nutzer, verzerren (35%). Ein weiteres großes Problem ergibt sich aus den Reaktionen der echten Nutzerinnen und Nutzer entsprechender Plattformen: 4 von 10 Händlern geben an, dass der Umgang mit negativen Kommentaren zu ihren größten Herausforderungen bei der Nutzung dieser Kanäle zählt (41%).
(Quelle: Bitkom e.V.)
Social Media: Handel tut sich schwer mit regelmäßigen Posts
Produkt auspacken, Anwendung zeigen, Marke vorstellen, Stimmen von zufriedenen Kundinnen und Kunden einfangen: Die Inhalte, die Handelsunternehmen auf ihren Social-Media-Profilen ausspielen, sind vielfältig. Trotzdem fällt es fast der Hälfte der deutschen Handelsunternehmen, die über ein solches Profil verfügen, schwer, regelmäßig Inhalte zu posten (46%). Hand in Hand damit gehen auch die Erstellung interessanter Inhalte, die ein Drittel der Händler als Herausforderung sieht (34%), und die kontinuierliche Kanalbetreuung bzw. das Community Management, mit dem etwa ein Viertel zu kämpfen hat (23%). Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, für die 505 Handelsunternehmen ab 10 Beschäftigten in Deutschland befragt wurden, darunter 298 mit Social Media-Profil. Auch Fake-Profile bereiten den Händlern Bauchschmerzen, denn über ein Drittel gibt an, dass diese ihre Metriken, also Kennzahlen zu den Reaktionen der Nutzerinnen und Nutzer, verzerren (35%). Ein weiteres großes Problem ergibt sich aus den Reaktionen der echten Nutzerinnen und Nutzer entsprechender Plattformen: 4 von 10 Händlern geben an, dass der Umgang mit negativen Kommentaren zu ihren größten Herausforderungen bei der Nutzung dieser Kanäle zählt (41%).
(Quelle: Bitkom e.V.)
6.8.2025
BMWE und europäische Windindustrie legen Resilienz-Roadmap vor
Um übermäßige Import-Abhängigkeiten von einzelnen Staaten zu vermeiden, hat die europäische Windindustrie gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) einen Plan vorgelegt, wie der Anteil chinesischer Permanentmagneten in Windturbinen zukünftig reduziert werden soll. Permanentmagnetgeneratoren machen Windenergieanlagen effizienter, kompakter und wartungsärmer – gerade im Offshore-Bereich sind sie ein Schlüssel für eine zuverlässige und wirtschaftliche Stromerzeugung. Die dafür benötigten Permanentmagnete stammen derzeit fast ausschließlich aus China – das gilt auch für die seltenen Erden, aus denen sie gefertigt werden. Unsere Wirtschaft braucht robuste und widerstandsfähige Lieferketten – das gilt gerade auch für die Schlüsseltechnologien der Energiewende wie Windturbinen. Deutschland und Europa haben eine starke Windindustrie, die wir gezielt stärken und weiterentwickeln wollen. Dazu gehört auch, dass zentrale Komponenten wie Permanentmagnete jederzeit verlässlich verfügbar sind. Kritische Abhängigkeiten, etwa bei seltenen Erden aus einzelnen Drittstaaten, wollen wir systematisch reduzieren. Der Aufbau neuer Bezugsquellen und Wertschöpfungsketten benötigt Zeit. Die heute veröffentlichte Resilienz-Roadmap hat das Ziel, dass bis 2030 30% und bis 2035 50% der Permanentmagneten aus alternativen Bezugsquellen stammen.
(Quelle: BMWE)
BMWE und europäische Windindustrie legen Resilienz-Roadmap vor
Um übermäßige Import-Abhängigkeiten von einzelnen Staaten zu vermeiden, hat die europäische Windindustrie gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) einen Plan vorgelegt, wie der Anteil chinesischer Permanentmagneten in Windturbinen zukünftig reduziert werden soll. Permanentmagnetgeneratoren machen Windenergieanlagen effizienter, kompakter und wartungsärmer – gerade im Offshore-Bereich sind sie ein Schlüssel für eine zuverlässige und wirtschaftliche Stromerzeugung. Die dafür benötigten Permanentmagnete stammen derzeit fast ausschließlich aus China – das gilt auch für die seltenen Erden, aus denen sie gefertigt werden. Unsere Wirtschaft braucht robuste und widerstandsfähige Lieferketten – das gilt gerade auch für die Schlüsseltechnologien der Energiewende wie Windturbinen. Deutschland und Europa haben eine starke Windindustrie, die wir gezielt stärken und weiterentwickeln wollen. Dazu gehört auch, dass zentrale Komponenten wie Permanentmagnete jederzeit verlässlich verfügbar sind. Kritische Abhängigkeiten, etwa bei seltenen Erden aus einzelnen Drittstaaten, wollen wir systematisch reduzieren. Der Aufbau neuer Bezugsquellen und Wertschöpfungsketten benötigt Zeit. Die heute veröffentlichte Resilienz-Roadmap hat das Ziel, dass bis 2030 30% und bis 2035 50% der Permanentmagneten aus alternativen Bezugsquellen stammen.
(Quelle: BMWE)
6.8.2025
RS DesignSpark feiert 15 Jahre Innovation undE rfindergeist
RS, ein Anbieter von globalen Produkt- und Servicelösungen mit hohem Betreuungsniveau für Industriekunden, feiert das 15-jährige Bestehen seiner wegweisenden Online-Engineering-Plattform DesignSpark. Seit anderthalb Jahrzehnten fördert der Distributor mit der Community Innovationen und technisches Talent. Seit seiner Einführung am 06.07.2010 hat DesignSpark seinen Mitgliedern geholfen, die Markteinführungszeit von Projekten zu verkürzen und neuen Ideen durch das Beisteuern von technischem Know-how, Bildungsinitiativen und Designwettbewerbe zum Durchbruch zu verhelfen. Über die Jahre hinweg entstand ein globales Engineering-Ökosystem mit über 1,4 Mio. registrierten Mitgliedern. Es bietet kostenlosen Zugang zu professionellen Design-Tools, technischen Ressourcen und einer lebendigen Community, die Kreativität und Zusammenarbeit fördert. "Wir haben DesignSpark ins Leben gerufen, um die Diskussion von Fragen technischen Designs für einen weiteren Personenkreis zu öffnen. Unser Ziel war es außerdem, Entwickler aller Ebenen zu unterstützen – von Studierenden bis hin zu Profis", sagt Pete Wood, Director von RS DesignSpark.
(Quelle: RS Components GmbH)
RS DesignSpark feiert 15 Jahre Innovation undE rfindergeist
RS, ein Anbieter von globalen Produkt- und Servicelösungen mit hohem Betreuungsniveau für Industriekunden, feiert das 15-jährige Bestehen seiner wegweisenden Online-Engineering-Plattform DesignSpark. Seit anderthalb Jahrzehnten fördert der Distributor mit der Community Innovationen und technisches Talent. Seit seiner Einführung am 06.07.2010 hat DesignSpark seinen Mitgliedern geholfen, die Markteinführungszeit von Projekten zu verkürzen und neuen Ideen durch das Beisteuern von technischem Know-how, Bildungsinitiativen und Designwettbewerbe zum Durchbruch zu verhelfen. Über die Jahre hinweg entstand ein globales Engineering-Ökosystem mit über 1,4 Mio. registrierten Mitgliedern. Es bietet kostenlosen Zugang zu professionellen Design-Tools, technischen Ressourcen und einer lebendigen Community, die Kreativität und Zusammenarbeit fördert. "Wir haben DesignSpark ins Leben gerufen, um die Diskussion von Fragen technischen Designs für einen weiteren Personenkreis zu öffnen. Unser Ziel war es außerdem, Entwickler aller Ebenen zu unterstützen – von Studierenden bis hin zu Profis", sagt Pete Wood, Director von RS DesignSpark.
(Quelle: RS Components GmbH)
6.8.2025
Lenze Gruppe stellt Vorstand neu auf
Die Lenze Gruppe richtet ihre Führungsstruktur neu aus und setzt damit ein klares Zeichen für die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens. Zum 01.09.25 übernimmt Bruno Krauss (53) die Rolle des Finanzvorstands (CFO) der Lenze Gruppe. Gemeinsam mit Dr. Marc Wucherer (55), der bereits seit Jahresbeginn als Vorstandsvorsitzender (CEO) tätig ist, bildet er künftig das Führungsteam an der Spitze des Unternehmens. „Mit der neuen Führungsstruktur setzen wir ein starkes Signal für die Zukunft von Lenze“, sagt Dr. Johannes Haupt, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Lenze SE. „Wir sind überzeugt, dass das neue Vorstandsteam mit Dr. Wucherer und Bruno Krauss die richtigen Impulse setzen wird – sowohl strategisch als auch kulturell. Die Herausforderungen der Branche sind groß, aber wir sind bestens aufgestellt, um sie zu meistern. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unsere Innovationskraft und unsere internationale Präsenz bilden ein starkes Fundament für nachhaltiges Wachstum. Diese Neuausrichtung ist ein wichtiger Schritt, um unsere Organisation zukunftsfähig und resilient aufzustellen.“
(Quelle: Lenze SE)
Lenze Gruppe stellt Vorstand neu auf
Die Lenze Gruppe richtet ihre Führungsstruktur neu aus und setzt damit ein klares Zeichen für die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens. Zum 01.09.25 übernimmt Bruno Krauss (53) die Rolle des Finanzvorstands (CFO) der Lenze Gruppe. Gemeinsam mit Dr. Marc Wucherer (55), der bereits seit Jahresbeginn als Vorstandsvorsitzender (CEO) tätig ist, bildet er künftig das Führungsteam an der Spitze des Unternehmens. „Mit der neuen Führungsstruktur setzen wir ein starkes Signal für die Zukunft von Lenze“, sagt Dr. Johannes Haupt, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Lenze SE. „Wir sind überzeugt, dass das neue Vorstandsteam mit Dr. Wucherer und Bruno Krauss die richtigen Impulse setzen wird – sowohl strategisch als auch kulturell. Die Herausforderungen der Branche sind groß, aber wir sind bestens aufgestellt, um sie zu meistern. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, unsere Innovationskraft und unsere internationale Präsenz bilden ein starkes Fundament für nachhaltiges Wachstum. Diese Neuausrichtung ist ein wichtiger Schritt, um unsere Organisation zukunftsfähig und resilient aufzustellen.“
(Quelle: Lenze SE)
6.8.2025
EMO 2025: ROEMHELD Gruppe zeigt Spanntechnik, die mitwächst
Zur EMO 2025 zeigt die ROEMHELD Gruppe, wie Spanntechnik heute gedacht werden muss: nicht als starres Element im Werkstückbereich, sondern als wandelbare Lösung mit Anschluss an digitale Prozesse, flexible Fertigungsumgebungen und spezifische Kundenerfordernisse. Mit praxisnahen Weiterentwicklungen in der Werkstückspannung sowie gleich mehreren technologischen Neuheiten im Bereich der Automations- und Nullpunktspanntechnik positioniert sich die Gruppe als verlässlicher Partner und Rüstzeitoptimierer für effiziente Produktionsprozesse. ROEMHELD zeigt das Produktportfolio und alle Neuheiten der Gruppe auf der EMO 2025 in Hannover vom 22.9. – 26.9.25 in Halle 4 an Stand F33. Im Fokus des Messeauftritts stehen unter anderem Komponenten zur Werkstückspannung, die durch kontinuierliche technische Reife und Ausrichtung an den Bedürfnissen der Anwender überzeugen. Gezeigt wird unter anderem ein neuer Kompaktspanner mit horizontalem Hub – konstruktiv optimiert für Anwendungen mit begrenztem Bauraum. Die besondere Kinematik erlaubt eine platzsparende Werkstückaufnahme mit präziser Positionierung.
(Quelle: ROEMHELD Gruppe)
EMO 2025: ROEMHELD Gruppe zeigt Spanntechnik, die mitwächst
Zur EMO 2025 zeigt die ROEMHELD Gruppe, wie Spanntechnik heute gedacht werden muss: nicht als starres Element im Werkstückbereich, sondern als wandelbare Lösung mit Anschluss an digitale Prozesse, flexible Fertigungsumgebungen und spezifische Kundenerfordernisse. Mit praxisnahen Weiterentwicklungen in der Werkstückspannung sowie gleich mehreren technologischen Neuheiten im Bereich der Automations- und Nullpunktspanntechnik positioniert sich die Gruppe als verlässlicher Partner und Rüstzeitoptimierer für effiziente Produktionsprozesse. ROEMHELD zeigt das Produktportfolio und alle Neuheiten der Gruppe auf der EMO 2025 in Hannover vom 22.9. – 26.9.25 in Halle 4 an Stand F33. Im Fokus des Messeauftritts stehen unter anderem Komponenten zur Werkstückspannung, die durch kontinuierliche technische Reife und Ausrichtung an den Bedürfnissen der Anwender überzeugen. Gezeigt wird unter anderem ein neuer Kompaktspanner mit horizontalem Hub – konstruktiv optimiert für Anwendungen mit begrenztem Bauraum. Die besondere Kinematik erlaubt eine platzsparende Werkstückaufnahme mit präziser Positionierung.
(Quelle: ROEMHELD Gruppe)
5.8.2025
VDIK: BEV-Marktanteil der Internationalen wächst
Im Juli 2025 verzeichneten die Pkw-Neuzulassungen in Deutschland mit 264.802 Fahrzeugen einen Anstieg um 11,1%. Der Vorjahresmonat war durch einen Sondereffekt stark geschwächt: Aufgrund der Implementierung von neuen EU-Typgenehmigungsverordnungen zum 7.7.24 waren im Juni 2024 Neuzulassungen vorgezogen worden, die dem Markt im Juli fehlten. Im Mittel der Monate Juni und Juli 2025 lag der Pkw-Markt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum insgesamt mit 2,7% im Minus. Dies geht aus der Analyse der Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) durch den Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) hervor. Die Pkw-Neuzulassungen von internationalen Marken machten im Juli 2025 etwa 41,3% des Gesamtmarktes aus. Seit Jahresbeginn wurden insgesamt 2,5% weniger Fahrzeuge zugelassen als im gleichen Vorjahreszeitraum. Das waren zusammen 1.667.591 Pkw, darunter 710.830 Fahrzeuge von internationalen Marken. Der Anteil der internationalen Marken lag damit bei 42,6%.
(Quelle: VDIK)
VDIK: BEV-Marktanteil der Internationalen wächst
Im Juli 2025 verzeichneten die Pkw-Neuzulassungen in Deutschland mit 264.802 Fahrzeugen einen Anstieg um 11,1%. Der Vorjahresmonat war durch einen Sondereffekt stark geschwächt: Aufgrund der Implementierung von neuen EU-Typgenehmigungsverordnungen zum 7.7.24 waren im Juni 2024 Neuzulassungen vorgezogen worden, die dem Markt im Juli fehlten. Im Mittel der Monate Juni und Juli 2025 lag der Pkw-Markt im Vergleich zum Vorjahreszeitraum insgesamt mit 2,7% im Minus. Dies geht aus der Analyse der Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) durch den Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) hervor. Die Pkw-Neuzulassungen von internationalen Marken machten im Juli 2025 etwa 41,3% des Gesamtmarktes aus. Seit Jahresbeginn wurden insgesamt 2,5% weniger Fahrzeuge zugelassen als im gleichen Vorjahreszeitraum. Das waren zusammen 1.667.591 Pkw, darunter 710.830 Fahrzeuge von internationalen Marken. Der Anteil der internationalen Marken lag damit bei 42,6%.
(Quelle: VDIK)
5.8.2025
BDEW: Unzureichender Schutz der öffentlichen Wasserversorgung
Mit dem Geothermie-Beschleunigungsgesetz (GeoBG) könnte ein wichtiger Schritt zur Beschleunigung der klimaneutralen Wärmeversorgung beschlossen werden. Mit Blick auf die geplante Kabinettsbefassung morgen zeigt der BDEW noch einmal seine Vorschläge zur Nachbesserung auf. Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, erklärt dazu: Das Geothermie-Beschleunigungsgesetz ist ein wichtiger Schritt, um den Ausbau der klimaneutralen Wärmeversorgung endlich zu beschleunigen. Die vorgesehenen Maßnahmen zur Verfahrensvereinfachung, etwa durch feste Fristen, digitale Prozesse und die Einführung von Projektmanagern, sind überfällig und positiv zu bewerten. Auch die klare Einordnung von Geothermieanlagen als Vorhaben im überragenden öffentlichen Interesse ist ein starkes Signal. Bei einigen zentralen Punkten fällt die Bewertung hingegen nicht positiv aus. Besonders kritisch sehen wir den unzureichenden Schutz der öffentlichen Wasserversorgung. Der Schutz der Trinkwasserressourcen als Teil der Daseinsvorsorge muss – gerade in Wasserschutzzonen – klar und vorrangig geregelt werden.
(Quelle: BDEW)
BDEW: Unzureichender Schutz der öffentlichen Wasserversorgung
Mit dem Geothermie-Beschleunigungsgesetz (GeoBG) könnte ein wichtiger Schritt zur Beschleunigung der klimaneutralen Wärmeversorgung beschlossen werden. Mit Blick auf die geplante Kabinettsbefassung morgen zeigt der BDEW noch einmal seine Vorschläge zur Nachbesserung auf. Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, erklärt dazu: Das Geothermie-Beschleunigungsgesetz ist ein wichtiger Schritt, um den Ausbau der klimaneutralen Wärmeversorgung endlich zu beschleunigen. Die vorgesehenen Maßnahmen zur Verfahrensvereinfachung, etwa durch feste Fristen, digitale Prozesse und die Einführung von Projektmanagern, sind überfällig und positiv zu bewerten. Auch die klare Einordnung von Geothermieanlagen als Vorhaben im überragenden öffentlichen Interesse ist ein starkes Signal. Bei einigen zentralen Punkten fällt die Bewertung hingegen nicht positiv aus. Besonders kritisch sehen wir den unzureichenden Schutz der öffentlichen Wasserversorgung. Der Schutz der Trinkwasserressourcen als Teil der Daseinsvorsorge muss – gerade in Wasserschutzzonen – klar und vorrangig geregelt werden.
(Quelle: BDEW)
5.8.2025
Light + Building 2026: Dynamisches Licht für lebenswerte Städte
Wie kann Licht im urbanen Raum gestaltet werden, damit es sich flexibel an wechselnde Nutzungen anpasst, Sicherheit vermittelt, die Umwelt schont – und zugleich ein Ortserlebnis schafft, das emotional berührt? Diese Frage stand im Mittelpunkt eines Gesprächs zwischen Ulrike Brandi, international tätige Lichtplanerin, und Prof. Dr. Thomas Römhild von der Hochschule Wismar. Beide eint die Überzeugung: Dynamik ist der Schlüssel zu einer nachhaltigen und menschenzentrierten Lichtgestaltung. Tageslicht ist dynamisch – es verändert sich mit der Tageszeit, den Jahreszeiten und der Wetterlage. Genau dieses Prinzip gilt es in die künstliche Beleuchtung zu übertragen. „Wir brauchen die Abwechslung, die wir in der Natur vorfinden“, sagt Ulrike Brandi. Starre Lichtkonzepte werden den Anforderungen an moderne Stadtgestaltung nicht gerecht. Vielmehr gehe es darum, Licht als wandelbares Element zu begreifen – angepasst an Nutzung, Ort und Zeit. Prof. Römhild verweist auf das europäische Forschungsprojekt Dynamic Light, das an der Hochschule Wismar mitentwickelt wurde.
(Quelle: Messe Frankfurt)
Light + Building 2026: Dynamisches Licht für lebenswerte Städte
Wie kann Licht im urbanen Raum gestaltet werden, damit es sich flexibel an wechselnde Nutzungen anpasst, Sicherheit vermittelt, die Umwelt schont – und zugleich ein Ortserlebnis schafft, das emotional berührt? Diese Frage stand im Mittelpunkt eines Gesprächs zwischen Ulrike Brandi, international tätige Lichtplanerin, und Prof. Dr. Thomas Römhild von der Hochschule Wismar. Beide eint die Überzeugung: Dynamik ist der Schlüssel zu einer nachhaltigen und menschenzentrierten Lichtgestaltung. Tageslicht ist dynamisch – es verändert sich mit der Tageszeit, den Jahreszeiten und der Wetterlage. Genau dieses Prinzip gilt es in die künstliche Beleuchtung zu übertragen. „Wir brauchen die Abwechslung, die wir in der Natur vorfinden“, sagt Ulrike Brandi. Starre Lichtkonzepte werden den Anforderungen an moderne Stadtgestaltung nicht gerecht. Vielmehr gehe es darum, Licht als wandelbares Element zu begreifen – angepasst an Nutzung, Ort und Zeit. Prof. Römhild verweist auf das europäische Forschungsprojekt Dynamic Light, das an der Hochschule Wismar mitentwickelt wurde.
(Quelle: Messe Frankfurt)
5.8.2025
BOE INTERNATIONAL 2026: Neuer Ausstellerbereich für die Zukunft der Eventindustrie
Ab Jan. 2026 erweitert die BOE INTERNATIONAL ihr Portfolio um einen innovativen Ausstellerbereich, der gezielt Startups, fortschrittliche Systeme und kreative Storyteller in den Mittelpunkt stellt. Damit entsteht eine zukunftsweisende Plattform, die Raum gibt für neue Impulse und Perspektiven in der Eventindustrie. Eingeladen sind visionäre Startups, die ihre Innovationen präsentieren möchten, sowie anspruchsvolle Fachbesuchende, die diese Neuheiten reflektieren oder aktiv mitgestalten wollen. Zu den Newcomern gehört z.B. itemdrop, der Gewinner des Captain MICE Future Award 2025. Mit ihrem neu entwickelten Garderobensystem wird die Bankkarte des Gastes zur Garderobenmarke – ganz ohne App oder Registrierung. Im Rahmen der BOE 2026 wird erstmals die Founders Fight Night auf dem Messegelände Dortmund ausgetragen – ein innovatives Live Pitch Format, das Startups, Entscheider und das Messepublikum direkt ins Geschehen zieht. Die vielfältige Themenrange ist bewusst weit gefasst und basiert auf der neuen Kooperation zwischen dem Founders Fight Club und der Messe Dortmund.
(Quelle: Messe Dortmund)
BOE INTERNATIONAL 2026: Neuer Ausstellerbereich für die Zukunft der Eventindustrie
Ab Jan. 2026 erweitert die BOE INTERNATIONAL ihr Portfolio um einen innovativen Ausstellerbereich, der gezielt Startups, fortschrittliche Systeme und kreative Storyteller in den Mittelpunkt stellt. Damit entsteht eine zukunftsweisende Plattform, die Raum gibt für neue Impulse und Perspektiven in der Eventindustrie. Eingeladen sind visionäre Startups, die ihre Innovationen präsentieren möchten, sowie anspruchsvolle Fachbesuchende, die diese Neuheiten reflektieren oder aktiv mitgestalten wollen. Zu den Newcomern gehört z.B. itemdrop, der Gewinner des Captain MICE Future Award 2025. Mit ihrem neu entwickelten Garderobensystem wird die Bankkarte des Gastes zur Garderobenmarke – ganz ohne App oder Registrierung. Im Rahmen der BOE 2026 wird erstmals die Founders Fight Night auf dem Messegelände Dortmund ausgetragen – ein innovatives Live Pitch Format, das Startups, Entscheider und das Messepublikum direkt ins Geschehen zieht. Die vielfältige Themenrange ist bewusst weit gefasst und basiert auf der neuen Kooperation zwischen dem Founders Fight Club und der Messe Dortmund.
(Quelle: Messe Dortmund)
4.8.2025
VDMA: Auftragseingang - Kleines Auftragsplus im 1. Halbjahr
Die Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau haben ein durchwachsenes 1. Halbjahr 2025 in ihren Auftragsbüchern stehen. Während die Bestellungen im Juni das Vorjahresniveau real um 5% verfehlten, resultierte für die ersten 6 Monate des laufenden Jahres ein kleines Plus von 1%. „Dieser Zuwachs kommt allein aus der steigenden Nachfrage aus den Euro-Ländern und dürfte ein positives Zeichen dafür sein, dass Europa tatsächlich dabei ist, den eigenen Standort zu stärken“, erläutert VDMA-Chefvolkswirt Dr. Johannes Gernandt. Im Gegensatz dazu spiegelt das Auftragsminus von real 2% im 2. Quartal die Verunsicherung wider, die vor allem durch den schwelenden Zolldisput der EU mit den USA ausgelöst wurde. „Welche Auswirkungen der nun vorgesehene Zollsatz von 15% auf Importe in die USA auf den Maschinenbau haben wird, lässt sich noch nicht abschätzen. Immerhin gibt es jetzt teuer erkaufte Planungssicherheit für die Unternehmen – wenn der ,Deal‘ denn Bestand hat“, sagt Dr. Gernandt. Im Juni sanken die Bestellungen aus dem In- und Ausland gleichermaßen um real 5% zum Vorjahr. Dem Zuwachs von 16% aus den Euro-Ländern stand ein Rückgang der Bestellungen von 13% aus den Nicht-Euro-Ländern entgegen. Insgesamt verblieb ein Orderminus von 5% in den Büchern.
(Quelle: VDMA)
VDMA: Auftragseingang - Kleines Auftragsplus im 1. Halbjahr
Die Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau haben ein durchwachsenes 1. Halbjahr 2025 in ihren Auftragsbüchern stehen. Während die Bestellungen im Juni das Vorjahresniveau real um 5% verfehlten, resultierte für die ersten 6 Monate des laufenden Jahres ein kleines Plus von 1%. „Dieser Zuwachs kommt allein aus der steigenden Nachfrage aus den Euro-Ländern und dürfte ein positives Zeichen dafür sein, dass Europa tatsächlich dabei ist, den eigenen Standort zu stärken“, erläutert VDMA-Chefvolkswirt Dr. Johannes Gernandt. Im Gegensatz dazu spiegelt das Auftragsminus von real 2% im 2. Quartal die Verunsicherung wider, die vor allem durch den schwelenden Zolldisput der EU mit den USA ausgelöst wurde. „Welche Auswirkungen der nun vorgesehene Zollsatz von 15% auf Importe in die USA auf den Maschinenbau haben wird, lässt sich noch nicht abschätzen. Immerhin gibt es jetzt teuer erkaufte Planungssicherheit für die Unternehmen – wenn der ,Deal‘ denn Bestand hat“, sagt Dr. Gernandt. Im Juni sanken die Bestellungen aus dem In- und Ausland gleichermaßen um real 5% zum Vorjahr. Dem Zuwachs von 16% aus den Euro-Ländern stand ein Rückgang der Bestellungen von 13% aus den Nicht-Euro-Ländern entgegen. Insgesamt verblieb ein Orderminus von 5% in den Büchern.
(Quelle: VDMA)
4.8.2025
COVESTRO: Sozialer Wandel braucht innovative Materialien
Die Herausforderungen des zunehmenden gesellschaftlichen Wandels verlangen verstärkt intelligente Lösungen auf Basis innovativer Materialien. Anlässlich des Weltbevölkerungstags hebt Covestro die zentrale Rolle von Hochleistungs-Kunststoffen hervor, um soziodemografischen Megatrends zu begegnen. Das gilt weltweit insbesondere für die Alterung der Gesellschaft, die Zunahme der Mittelschichten und die sich rasant ausbreitende Vernetzung. Während die Weltbevölkerung insgesamt etwas langsamer wächst, wird sich die Zahl der Menschen über 65 bis 2050 voraussichtlich verdoppeln. Ältere Menschen möchten mobil, unabhängig und sozial eingebunden bleiben. Zugleich müssen die bereits jetzt vielfach überlasteten Gesundheitssysteme effizienter und zugänglicher werden. Hochleistungs-Kunststoffe ermöglichen medizinische Innovationen und intelligente Umgebungen, damit Seniorinnen und Senioren ihre Selbstständigkeit bewahren und aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Materialien, die Covestro entwickelt, unterstützen zum Beispiel das Self-Tracking durch Wearables und Smartwatches sowie Telemedizin und Fernüberwachung.
(Quelle: Covestro Deutschland AG)
COVESTRO: Sozialer Wandel braucht innovative Materialien
Die Herausforderungen des zunehmenden gesellschaftlichen Wandels verlangen verstärkt intelligente Lösungen auf Basis innovativer Materialien. Anlässlich des Weltbevölkerungstags hebt Covestro die zentrale Rolle von Hochleistungs-Kunststoffen hervor, um soziodemografischen Megatrends zu begegnen. Das gilt weltweit insbesondere für die Alterung der Gesellschaft, die Zunahme der Mittelschichten und die sich rasant ausbreitende Vernetzung. Während die Weltbevölkerung insgesamt etwas langsamer wächst, wird sich die Zahl der Menschen über 65 bis 2050 voraussichtlich verdoppeln. Ältere Menschen möchten mobil, unabhängig und sozial eingebunden bleiben. Zugleich müssen die bereits jetzt vielfach überlasteten Gesundheitssysteme effizienter und zugänglicher werden. Hochleistungs-Kunststoffe ermöglichen medizinische Innovationen und intelligente Umgebungen, damit Seniorinnen und Senioren ihre Selbstständigkeit bewahren und aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Materialien, die Covestro entwickelt, unterstützen zum Beispiel das Self-Tracking durch Wearables und Smartwatches sowie Telemedizin und Fernüberwachung.
(Quelle: Covestro Deutschland AG)
4.8.2025
VCI zum Kabinettsbeschluss des NIS-2-Umsetzungsgesetzes
Die Bedrohungslage durch Cyber- und Drohnenangriffe hat sich weiter verschärft. Daher müssen Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft und Staat ihre Resilienz durch präventive Schritte stärken. Das heute vom Bundeskabinett verabschiedete sogenannte NIS-2-Umsetzungsgesetz will nur Bundes-, nicht aber Länder- und Kommunalbehörden verpflichten, Maßnahmen für mehr Cybersicherheit zu ergreifen. Nach Auffassung des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) ist dies nicht ausreichend. Er fordert deshalb zwingend Nachbesserungen. VCI-Geschäftsführer Digitalisierung Johann-Peter Nickel kommentiert: „Die Ausnahmen im Gesetz verhindern ein bundesweit einheitlich hohes Sicherheitsniveau, zum Beispiel bei der Digitalisierung der Planungs- und Genehmigungsverfahren. Außerdem erwarten wir klarere Definitionen von Rechtsbegriffen und eine einfachere Umsetzung des Gesetzes in die Praxis. Hier ist noch sehr viel Luft nach oben.“ Positiv bewertet der Branchenverband, dass im Gesetzentwurf klarer wird, welche Unternehmen aus der chemisch-pharmazeutischen Industrie als „wichtige Einrichtungen“ einzustufen sind. Dies dürfte vor allem kleinere Unternehmen entlasten.
(Quelle: VCI)
VCI zum Kabinettsbeschluss des NIS-2-Umsetzungsgesetzes
Die Bedrohungslage durch Cyber- und Drohnenangriffe hat sich weiter verschärft. Daher müssen Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft und Staat ihre Resilienz durch präventive Schritte stärken. Das heute vom Bundeskabinett verabschiedete sogenannte NIS-2-Umsetzungsgesetz will nur Bundes-, nicht aber Länder- und Kommunalbehörden verpflichten, Maßnahmen für mehr Cybersicherheit zu ergreifen. Nach Auffassung des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) ist dies nicht ausreichend. Er fordert deshalb zwingend Nachbesserungen. VCI-Geschäftsführer Digitalisierung Johann-Peter Nickel kommentiert: „Die Ausnahmen im Gesetz verhindern ein bundesweit einheitlich hohes Sicherheitsniveau, zum Beispiel bei der Digitalisierung der Planungs- und Genehmigungsverfahren. Außerdem erwarten wir klarere Definitionen von Rechtsbegriffen und eine einfachere Umsetzung des Gesetzes in die Praxis. Hier ist noch sehr viel Luft nach oben.“ Positiv bewertet der Branchenverband, dass im Gesetzentwurf klarer wird, welche Unternehmen aus der chemisch-pharmazeutischen Industrie als „wichtige Einrichtungen“ einzustufen sind. Dies dürfte vor allem kleinere Unternehmen entlasten.
(Quelle: VCI)
4.8.2025
Regierung erschwert Startups den Zugang zu öffentlichen Aufträgen
Noch im Koalitionsvertrag hatte die Bundesregierung Startups einen leichteren Zugang zu öffentlichen Aufträgen und allgemein weniger Bürokratie versprochen. Davon ist nun nicht mehr die Rede: Zwei wichtige Gesetzentwürfe, die das Bundeskabinett in der kommenden Woche verabschieden will, schließen die meisten Startups de facto von öffentlichen Aufträgen aus und sorgen für zusätzliche Bürokratie, auch für andere Unternehmen der Digitalbranche. „Anstatt die angekündigten Erleichterungen umzusetzen, erhöht die Bundesregierung die Hürden für Startups“, stellt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst fest. So war noch im Koalitionsvertrag festgeschrieben worden, dass an Startups in den ersten vier Jahren nach Gründung Direktaufträge bis zu 100.000 Euro möglich sein sollen, wenn es um innovative Produkte oder Services geht. Außerdem sollte das geplante Tariftreuegesetz in diesen Fällen nicht angewendet werden. Doch von beiden Ausnahmen ist in den Entwürfen zum Vergabebeschleunigungs- und dem Bundestariftreuegesetz nichts zu finden.
(Quelle: BITKOM)
Regierung erschwert Startups den Zugang zu öffentlichen Aufträgen
Noch im Koalitionsvertrag hatte die Bundesregierung Startups einen leichteren Zugang zu öffentlichen Aufträgen und allgemein weniger Bürokratie versprochen. Davon ist nun nicht mehr die Rede: Zwei wichtige Gesetzentwürfe, die das Bundeskabinett in der kommenden Woche verabschieden will, schließen die meisten Startups de facto von öffentlichen Aufträgen aus und sorgen für zusätzliche Bürokratie, auch für andere Unternehmen der Digitalbranche. „Anstatt die angekündigten Erleichterungen umzusetzen, erhöht die Bundesregierung die Hürden für Startups“, stellt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst fest. So war noch im Koalitionsvertrag festgeschrieben worden, dass an Startups in den ersten vier Jahren nach Gründung Direktaufträge bis zu 100.000 Euro möglich sein sollen, wenn es um innovative Produkte oder Services geht. Außerdem sollte das geplante Tariftreuegesetz in diesen Fällen nicht angewendet werden. Doch von beiden Ausnahmen ist in den Entwürfen zum Vergabebeschleunigungs- und dem Bundestariftreuegesetz nichts zu finden.
(Quelle: BITKOM)
4.8.2025
Bosch will beim Heizen, Lüften und Kühlen deutlich schneller wachsen als der Markt
Die Bosch-Gruppe erreicht den nächsten Meilenstein ihrer Unternehmensstrategie 2030 und setzt konsequent auf Wachstum. Das Unternehmen hat die größte Übernahme der Firmengeschichte erfolgreich abgeschlossen. Der Zukauf des Heizungs-, Lüftungs- und Klimalösungsgeschäfts (HVAC) für Wohn- und kleine Gewerbegebäude von Johnson Controls sowie die Übernahme des Gemeinschaftsunternehmens Johnson Controls-Hitachi Air Conditioning wurden am 31.7.25 planmäßig vollzogen. Die Verträge waren vor rund einem Jahr unterzeichnet worden. „Mit der größten Akquisition unserer Unternehmensgeschichte beschleunigen wir unser Wachstum, bauen unseren weltweiten Footprint aus und balancieren unser Geschäft, indem wir unsere Energie- und Gebäudetechnik stärken – das macht Bosch kraftvoller und robuster, ganz im Sinne unserer Unternehmensstrategie 2030“, sagt Stefan Hartung, Vorsitzender der Bosch-Geschäftsführung. Der Kaufpreis beträgt acht Milliarden US-Dollar (7,4 Mrd. Euro) und unterliegt den üblichen Anpassungen.
(Quelle: Robert Bosch GmbH)
Bosch will beim Heizen, Lüften und Kühlen deutlich schneller wachsen als der Markt
Die Bosch-Gruppe erreicht den nächsten Meilenstein ihrer Unternehmensstrategie 2030 und setzt konsequent auf Wachstum. Das Unternehmen hat die größte Übernahme der Firmengeschichte erfolgreich abgeschlossen. Der Zukauf des Heizungs-, Lüftungs- und Klimalösungsgeschäfts (HVAC) für Wohn- und kleine Gewerbegebäude von Johnson Controls sowie die Übernahme des Gemeinschaftsunternehmens Johnson Controls-Hitachi Air Conditioning wurden am 31.7.25 planmäßig vollzogen. Die Verträge waren vor rund einem Jahr unterzeichnet worden. „Mit der größten Akquisition unserer Unternehmensgeschichte beschleunigen wir unser Wachstum, bauen unseren weltweiten Footprint aus und balancieren unser Geschäft, indem wir unsere Energie- und Gebäudetechnik stärken – das macht Bosch kraftvoller und robuster, ganz im Sinne unserer Unternehmensstrategie 2030“, sagt Stefan Hartung, Vorsitzender der Bosch-Geschäftsführung. Der Kaufpreis beträgt acht Milliarden US-Dollar (7,4 Mrd. Euro) und unterliegt den üblichen Anpassungen.
(Quelle: Robert Bosch GmbH)
1.8.2025
BDEW: Erneuerbare und Netzausbau innovativ und zusammen gestalten
Eine sichere, bezahlbare und zukünftig klimaneutrale Energieversorgung bildet die Grundlage für die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland und für eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung für die Energiewende. Das vom Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegebene Monitoring kann dazu einen wichtigen Beitrag leisten. „Die Bestandsaufnahme zur Energiewende ist eine wichtige Positionsbestimmung. Sie trägt zum Verständnis bei, wo Deutschland beim Ausbau der Erneuerbaren Energien, der Netzinfrastruktur, der Digitalisierung, beim Wasserstoffhochlauf und beim Thema Versorgungssicherheit steht. So können wir Bedarfe und Notwendigkeiten identifizieren und zugleich die Kosten- und Systemeffizienz als eine der Leitlinien der Energiepolitik der 21. Legislaturperiode überprüfen“, erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung.
(Quelle: BDEW)
BDEW: Erneuerbare und Netzausbau innovativ und zusammen gestalten
Eine sichere, bezahlbare und zukünftig klimaneutrale Energieversorgung bildet die Grundlage für die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes Deutschland und für eine breite Akzeptanz in der Bevölkerung für die Energiewende. Das vom Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegebene Monitoring kann dazu einen wichtigen Beitrag leisten. „Die Bestandsaufnahme zur Energiewende ist eine wichtige Positionsbestimmung. Sie trägt zum Verständnis bei, wo Deutschland beim Ausbau der Erneuerbaren Energien, der Netzinfrastruktur, der Digitalisierung, beim Wasserstoffhochlauf und beim Thema Versorgungssicherheit steht. So können wir Bedarfe und Notwendigkeiten identifizieren und zugleich die Kosten- und Systemeffizienz als eine der Leitlinien der Energiepolitik der 21. Legislaturperiode überprüfen“, erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung.
(Quelle: BDEW)
1.8.2025
Oerlikon HRSflow auf der K2025
Auf der K 2025 präsentiert Oerlikon HRSflow in Halle 1/Stand C72 seine bahnbrechende STARgate HRS-Heißkanaltechnologie. Deren revolutionär konzipierte Verschlusseinheit ermöglicht ein präzises Einspritzen der Schmelze in die Kavität. Eine weitere Neuentwicklung ist GLOW HRS für das Direktanspritzen von Formteilen aus amorphen Materialien. Systeme dieses global präsenten Heißkanalspezialisten werden bei Partnerunternehmen live zu sehen sein, darunter ein Spritzgießwerkzeug für Automobilteile, das makellose Oberflächen liefert und Nacharbeiten minimiert. Weiter zeigt Oerlikon HRSflow spezifische Lösungen für Multikavitätensysteme. Dazu gehören die Up-Düsenserie für kompakte Anwendungen mit geringem Platzbedarf und geringen Schussgewichten sowie neue Möglichkeiten im Bereich luxuriöser und zugleich nachhaltiger Kosmetik- und Pflegemittelverpackungen. Durch ihre enge Zusammenarbeit bei der Organisation ihres gemeinsamen Auftritts auf der K 2025 unterstreichen Oerlikon HRSflow und die Schwestermarke Oerlikon Balzers den integrierten Ansatz der Gruppe in Bezug auf Innovation und Exzellenz.
(Quelle: Oerlikon HRSflow)
Oerlikon HRSflow auf der K2025
Auf der K 2025 präsentiert Oerlikon HRSflow in Halle 1/Stand C72 seine bahnbrechende STARgate HRS-Heißkanaltechnologie. Deren revolutionär konzipierte Verschlusseinheit ermöglicht ein präzises Einspritzen der Schmelze in die Kavität. Eine weitere Neuentwicklung ist GLOW HRS für das Direktanspritzen von Formteilen aus amorphen Materialien. Systeme dieses global präsenten Heißkanalspezialisten werden bei Partnerunternehmen live zu sehen sein, darunter ein Spritzgießwerkzeug für Automobilteile, das makellose Oberflächen liefert und Nacharbeiten minimiert. Weiter zeigt Oerlikon HRSflow spezifische Lösungen für Multikavitätensysteme. Dazu gehören die Up-Düsenserie für kompakte Anwendungen mit geringem Platzbedarf und geringen Schussgewichten sowie neue Möglichkeiten im Bereich luxuriöser und zugleich nachhaltiger Kosmetik- und Pflegemittelverpackungen. Durch ihre enge Zusammenarbeit bei der Organisation ihres gemeinsamen Auftritts auf der K 2025 unterstreichen Oerlikon HRSflow und die Schwestermarke Oerlikon Balzers den integrierten Ansatz der Gruppe in Bezug auf Innovation und Exzellenz.
(Quelle: Oerlikon HRSflow)
1.8.2025
VDIK: Der Haushaltsplan deckt Förderzusagen zum Hochlauf der Elektromobilität nicht vollständig ab
Das Bundeskabinett hat den Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2026 und den Finanzplan für die Jahre 2025 bis 2029 verabschiedet. Leider bleiben die Planungen deutlich hinter den Anforderungen für den erforderlichen Markthochlauf der E-Mobilität und den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur zurück. VDIK-Präsidentin Imelda Labbé: „Zwar wurden im ersten Halbjahr 2025 mehr batterieelektrische Fahrzeuge zugelassen als im bislang stärksten Vergleichszeitraum des Jahres 2023, aber die Zulassungszahlen rein elektrischer Fahrzeuge (BEV) lagen weiterhin deutlich unter dem Niveau, das zur Erreichung der EU-Flottengrenzwerte erforderlich wäre. Neben den zusätzlichen Belastungen durch Zölle und Transformationskosten wäre das Nichterreichen der CO2-Ziele für die Unternehmen der Automobilwirtschaft wirtschaftlich nicht verkraftbar.“
(Quelle: VDIK)
VDIK: Der Haushaltsplan deckt Förderzusagen zum Hochlauf der Elektromobilität nicht vollständig ab
Das Bundeskabinett hat den Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2026 und den Finanzplan für die Jahre 2025 bis 2029 verabschiedet. Leider bleiben die Planungen deutlich hinter den Anforderungen für den erforderlichen Markthochlauf der E-Mobilität und den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur zurück. VDIK-Präsidentin Imelda Labbé: „Zwar wurden im ersten Halbjahr 2025 mehr batterieelektrische Fahrzeuge zugelassen als im bislang stärksten Vergleichszeitraum des Jahres 2023, aber die Zulassungszahlen rein elektrischer Fahrzeuge (BEV) lagen weiterhin deutlich unter dem Niveau, das zur Erreichung der EU-Flottengrenzwerte erforderlich wäre. Neben den zusätzlichen Belastungen durch Zölle und Transformationskosten wäre das Nichterreichen der CO2-Ziele für die Unternehmen der Automobilwirtschaft wirtschaftlich nicht verkraftbar.“
(Quelle: VDIK)
1.8.2025
EMO 2025: COSCOM präsentiert neues CAD?Werkzeugdaten?Modul
Vom 22.09. bis zum 26.09.25 öffnet die EMO in Hannover ihre Tore. COSCOM, Anbieter für Digitalisierungslösungen in der Zerspanungstechnik, ist an zwei Standorten vertreten: in Halle 6, Stand A24 (Gemeinschaftsstand „AI + Digitalization“) sowie am Stand des Innovationspartners Spatial Corp, das Tochterunternehmen von Dassault Systèmes, in Halle 6, C37. Seit 1978 steht die COSCOM Computer GmbH als führendes Software-Systemhaus für erfolgreiche Produkte und Dienstleistungen im Bereich der CNC-gestützten Fertigungsdigitalisierung. Als etablierter Aussteller der EMO ist COSCOM stolz, in diesem Jahr Teil des Gemeinschaftsstands „AI Digitalization“ zu sein. „Unsere Lösungen zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung in wenigen Worten zu erklären, ist nicht einfach. Neben digitaler Prozessoptimierung bieten wir auch IT-Sicherheitslösungen in der Vernetzung der Werkzeugmaschinen, die Produktionsausfälle bei Cyberangriffen verhindern können“, erklärt Geschäftsführer Christian Erlinger.
(Quelle: COSCOM Computer GmbH)
EMO 2025: COSCOM präsentiert neues CAD?Werkzeugdaten?Modul
Vom 22.09. bis zum 26.09.25 öffnet die EMO in Hannover ihre Tore. COSCOM, Anbieter für Digitalisierungslösungen in der Zerspanungstechnik, ist an zwei Standorten vertreten: in Halle 6, Stand A24 (Gemeinschaftsstand „AI + Digitalization“) sowie am Stand des Innovationspartners Spatial Corp, das Tochterunternehmen von Dassault Systèmes, in Halle 6, C37. Seit 1978 steht die COSCOM Computer GmbH als führendes Software-Systemhaus für erfolgreiche Produkte und Dienstleistungen im Bereich der CNC-gestützten Fertigungsdigitalisierung. Als etablierter Aussteller der EMO ist COSCOM stolz, in diesem Jahr Teil des Gemeinschaftsstands „AI Digitalization“ zu sein. „Unsere Lösungen zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung in wenigen Worten zu erklären, ist nicht einfach. Neben digitaler Prozessoptimierung bieten wir auch IT-Sicherheitslösungen in der Vernetzung der Werkzeugmaschinen, die Produktionsausfälle bei Cyberangriffen verhindern können“, erklärt Geschäftsführer Christian Erlinger.
(Quelle: COSCOM Computer GmbH)
1.8.2025
Parts Finishing 2025 ist abgesagt
Zwar hat sich die Stimmung in den Unternehmen laut IFO-Geschäftsklimaindex im Juli etwas verbessert. Geht es um die Erwartungen, herrscht jedoch nach wie vor große Verunsicherung. Das zeigt sich nicht nur in einer sehr zurückhaltenden Investitionstätigkeit, sondern auch bei Messebeteiligungen. Diese Situation hat nun auch dazu geführt, dass der Veranstalter der Parts Finishing die im November 2025 geplante Veranstaltung abgesagt hat. Es ist ein innovatives Messekonzept, mit dem die Parts Finishing 2025 an den Start gehen sollte: drei Themen an zwei Tagen unter einem Dach präsentieren. „Eigentlich sind wir mit dieser Idee von Anfang an auf eine sehr positive Resonanz gestoßen und hatten bis vor rund sechs Wochen auch einen vielversprechenden Anmeldestand“, berichtet Nicolas Herdin, Geschäftsführer des privaten Messeveranstalters fairXperts GmbH & Co. KG. „Inzwischen haben jedoch verschiedene Unternehmen ihre Anmeldung storniert.“ Die Begründungen sind unterschiedlich. Sparzwänge wurden ebenso genannt wie die unsichere Wirtschaftslage oder Schwierigkeiten, die Geschäftsentwicklung des Unternehmens einzuschätzen. Diese Situation hat den Messeveranstalter nun dazu veranlasst, die für den 12. und 13. November 2025 auf dem Messegelänge Karlsruhe geplante Veranstaltung schweren Herzens abzusagen.
(Quelle: fairXperts GmbH & Co. KG)
Parts Finishing 2025 ist abgesagt
Zwar hat sich die Stimmung in den Unternehmen laut IFO-Geschäftsklimaindex im Juli etwas verbessert. Geht es um die Erwartungen, herrscht jedoch nach wie vor große Verunsicherung. Das zeigt sich nicht nur in einer sehr zurückhaltenden Investitionstätigkeit, sondern auch bei Messebeteiligungen. Diese Situation hat nun auch dazu geführt, dass der Veranstalter der Parts Finishing die im November 2025 geplante Veranstaltung abgesagt hat. Es ist ein innovatives Messekonzept, mit dem die Parts Finishing 2025 an den Start gehen sollte: drei Themen an zwei Tagen unter einem Dach präsentieren. „Eigentlich sind wir mit dieser Idee von Anfang an auf eine sehr positive Resonanz gestoßen und hatten bis vor rund sechs Wochen auch einen vielversprechenden Anmeldestand“, berichtet Nicolas Herdin, Geschäftsführer des privaten Messeveranstalters fairXperts GmbH & Co. KG. „Inzwischen haben jedoch verschiedene Unternehmen ihre Anmeldung storniert.“ Die Begründungen sind unterschiedlich. Sparzwänge wurden ebenso genannt wie die unsichere Wirtschaftslage oder Schwierigkeiten, die Geschäftsentwicklung des Unternehmens einzuschätzen. Diese Situation hat den Messeveranstalter nun dazu veranlasst, die für den 12. und 13. November 2025 auf dem Messegelänge Karlsruhe geplante Veranstaltung schweren Herzens abzusagen.
(Quelle: fairXperts GmbH & Co. KG)
1.8.2025
VDMA: "Wir müssen allen Beschäftigten etwas zumuten!"
Zu den neuen Arbeitsmarktzahlen der Bundesagentur für Arbeit für Juli 2025 sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Die strukturellen Schwächen am Standort Deutschland zeigen sich im Arbeitsmarkt immer deutlicher. Die Arbeitslosigkeit nimmt zu, die Beschäftigung in der Industrie nimmt ab. Solange die Bundesregierung echte Reformen am Arbeitsmarkt verweigert, wird sich das Problem weiter verschärfen. Strukturprobleme brauchen strukturelle Reformen – und ja, auch Zumutungen für die Beschäftigten. Solange jedoch jeder unbequeme Vorschlag reflexartig vom Tisch gewischt wird, schwindet die Hoffnung auf echte Lösungen. Wie wenig ambitioniert die Bundesregierung hier ist, zeigt auch der gestern vorgestellte Haushaltsentwurf: Die Sozialversicherungen werden mit Darlehen in Milliardenhöhe gestützt, statt an die Ursachen zu gehen. Die Bundesregierung setzt auf mehr Beschäftigung, sagt aber nicht, wo diese herkommen soll. Mehr Beschäftigung geht nur mit weniger Abgaben.“
(Quelle: VDMA)
VDMA: "Wir müssen allen Beschäftigten etwas zumuten!"
Zu den neuen Arbeitsmarktzahlen der Bundesagentur für Arbeit für Juli 2025 sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Die strukturellen Schwächen am Standort Deutschland zeigen sich im Arbeitsmarkt immer deutlicher. Die Arbeitslosigkeit nimmt zu, die Beschäftigung in der Industrie nimmt ab. Solange die Bundesregierung echte Reformen am Arbeitsmarkt verweigert, wird sich das Problem weiter verschärfen. Strukturprobleme brauchen strukturelle Reformen – und ja, auch Zumutungen für die Beschäftigten. Solange jedoch jeder unbequeme Vorschlag reflexartig vom Tisch gewischt wird, schwindet die Hoffnung auf echte Lösungen. Wie wenig ambitioniert die Bundesregierung hier ist, zeigt auch der gestern vorgestellte Haushaltsentwurf: Die Sozialversicherungen werden mit Darlehen in Milliardenhöhe gestützt, statt an die Ursachen zu gehen. Die Bundesregierung setzt auf mehr Beschäftigung, sagt aber nicht, wo diese herkommen soll. Mehr Beschäftigung geht nur mit weniger Abgaben.“
(Quelle: VDMA)
31.7.2025
Covestro: Keine kurzfristige Konjunkturerholung in Sicht
Covestro hat das zweite Quartal 2025 in einem konjunkturell schwierigen Umfeld abgeschlossen, das sich durch neue Handelshemmnisse noch einmal verschärft hat. Die Erhöhung der US-amerikanischen Einfuhrzölle führte in einigen wichtigen Abnehmerindustrien zu spürbaren Belastungen in globalen Lieferketten sowie signifikanten Einbrüchen bei Exporten in die USA. In der Folge kam es in relevanten Absatzmärkten zu einem erheblichen Überangebot, vor allem aus der Region Asien-Pazifik, das zu einem globalen massiven Preisrückgang führte. Während die Absatzmengen weitgehend stabil blieben, wirkten sich der Rückgang des durchschnittlichen Verkaufspreisniveaus sowie Währungskurseffekte deutlich negativ auf die Umsätze aus. Insgesamt verringerte sich der Konzernumsatz um 8,4% auf 3,4 Mrd. Euro (Vj.: 3,7 Mrd. Euro). Das EBITDA sank um 15,6% auf 270 Mio. Euro (Vj.: 320 Mio. Euro) und lag damit am oberen Ende der eigenen Prognose. Dies wurde begünstigt durch die Auflösung von 44 Mio. Euro Bonusrückstellungen nach Anpassung der Jahresprognose. Das Konzernergebnis belief sich auf –59 Mio. Euro (Vorjahr: –72 Mio. Euro). Der Free Operating Cash Flow lag bei –228 Mio. Euro nach –147 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.
(Quelle: Covestro Deutschland AG)
Covestro: Keine kurzfristige Konjunkturerholung in Sicht
Covestro hat das zweite Quartal 2025 in einem konjunkturell schwierigen Umfeld abgeschlossen, das sich durch neue Handelshemmnisse noch einmal verschärft hat. Die Erhöhung der US-amerikanischen Einfuhrzölle führte in einigen wichtigen Abnehmerindustrien zu spürbaren Belastungen in globalen Lieferketten sowie signifikanten Einbrüchen bei Exporten in die USA. In der Folge kam es in relevanten Absatzmärkten zu einem erheblichen Überangebot, vor allem aus der Region Asien-Pazifik, das zu einem globalen massiven Preisrückgang führte. Während die Absatzmengen weitgehend stabil blieben, wirkten sich der Rückgang des durchschnittlichen Verkaufspreisniveaus sowie Währungskurseffekte deutlich negativ auf die Umsätze aus. Insgesamt verringerte sich der Konzernumsatz um 8,4% auf 3,4 Mrd. Euro (Vj.: 3,7 Mrd. Euro). Das EBITDA sank um 15,6% auf 270 Mio. Euro (Vj.: 320 Mio. Euro) und lag damit am oberen Ende der eigenen Prognose. Dies wurde begünstigt durch die Auflösung von 44 Mio. Euro Bonusrückstellungen nach Anpassung der Jahresprognose. Das Konzernergebnis belief sich auf –59 Mio. Euro (Vorjahr: –72 Mio. Euro). Der Free Operating Cash Flow lag bei –228 Mio. Euro nach –147 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum.
(Quelle: Covestro Deutschland AG)
31.7.2025
40 Jahre Aucotec: Vom Software-Pionier zum digitalen Nervensystem der Industrie
Die Aucotec AG feiert ihr 40-jähriges Jubiläum. Aus einer Vision im Jahr 1985 entstand ein weltweit gefragter Anbieter von Engineering Software, der heute Schlüsseltechnologien für die Digitalisierung und Automatisierung industrieller Prozesse liefert – wie die Plattform Engineering Base. Ab Maschinenbau, Energieverteilung oder Prozessindustrie – moderne Anlagen erfordern durchgängige Datenmodelle und disziplinübergreifende Zusammenarbeit. Engineering Base vereint sämtliche Engineering-Bereiche in einem zentralen System, automatisiert Prozesse und ermöglicht einen durchgängigen digitalen Zwilling als Basis für zukunftsweisende, nachhaltige Lösungen. „Vernetzung und Parallelität sind heute entscheidend im Engineering“, betont Uwe Vogt, Vorstandsmitglied bei Aucotec. „Unsere Plattform bietet die nötige Flexibilität und Zukunftssicherheit, um diese Anforderungen konsequent zu erfüllen.“
(Quelle: Aucotec AG)
40 Jahre Aucotec: Vom Software-Pionier zum digitalen Nervensystem der Industrie
Die Aucotec AG feiert ihr 40-jähriges Jubiläum. Aus einer Vision im Jahr 1985 entstand ein weltweit gefragter Anbieter von Engineering Software, der heute Schlüsseltechnologien für die Digitalisierung und Automatisierung industrieller Prozesse liefert – wie die Plattform Engineering Base. Ab Maschinenbau, Energieverteilung oder Prozessindustrie – moderne Anlagen erfordern durchgängige Datenmodelle und disziplinübergreifende Zusammenarbeit. Engineering Base vereint sämtliche Engineering-Bereiche in einem zentralen System, automatisiert Prozesse und ermöglicht einen durchgängigen digitalen Zwilling als Basis für zukunftsweisende, nachhaltige Lösungen. „Vernetzung und Parallelität sind heute entscheidend im Engineering“, betont Uwe Vogt, Vorstandsmitglied bei Aucotec. „Unsere Plattform bietet die nötige Flexibilität und Zukunftssicherheit, um diese Anforderungen konsequent zu erfüllen.“
(Quelle: Aucotec AG)
31.7.2025
EU-China-Gipfel: Handel mit China gerät weiter ins Ungleichgewicht
In den ersten 5 Monaten des Jahres sind die deutschen Exporte nach China um rund 14 zurückgegangen. Zeitgleich importierte Deutschland zehn Prozent mehr aus Fernost, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). China spielt dabei mit unfairen Mitteln, die EU muss sich dagegen wehren. In den vergangenen Jahren war das Credo in Deutschland im Umgang mit China klar: Diversifizieren, Abhängigkeiten reduzieren, bloß nicht denselben Fehler begehen wie im Falle Russlands. Doch neue IW-Berechnungen zeigen, dass es zuletzt ganz anders kam. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres hat Deutschland sogar rund zehn Prozent mehr aus China importiert, aber rund 14 weniger dorthin exportiert. China ist damit inzwischen das Gegenteil eines vermeintlichen Wachstumsmarkts für die deutsche Exportwirtschaft. Besonders drastisch entwickelte sich der Außenhandel mit Metallerzeugnissen: Während die Exporte nach China um rund 25% schrumpften, stiegen die Importe wiederum um 25 an. Vor allem bei Kraftwagen (- 36% Exporte), aber auch bei elektrischen Ausrüstungen (-16 Exporte) entwickeln sich die Zahlen unterdurchschnittlich schlecht. Mit den sinkenden Exporten und den steigenden Importen fällt auch die deutsche Wertschöpfung und Beschäftigung.
(Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.)
EU-China-Gipfel: Handel mit China gerät weiter ins Ungleichgewicht
In den ersten 5 Monaten des Jahres sind die deutschen Exporte nach China um rund 14 zurückgegangen. Zeitgleich importierte Deutschland zehn Prozent mehr aus Fernost, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). China spielt dabei mit unfairen Mitteln, die EU muss sich dagegen wehren. In den vergangenen Jahren war das Credo in Deutschland im Umgang mit China klar: Diversifizieren, Abhängigkeiten reduzieren, bloß nicht denselben Fehler begehen wie im Falle Russlands. Doch neue IW-Berechnungen zeigen, dass es zuletzt ganz anders kam. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres hat Deutschland sogar rund zehn Prozent mehr aus China importiert, aber rund 14 weniger dorthin exportiert. China ist damit inzwischen das Gegenteil eines vermeintlichen Wachstumsmarkts für die deutsche Exportwirtschaft. Besonders drastisch entwickelte sich der Außenhandel mit Metallerzeugnissen: Während die Exporte nach China um rund 25% schrumpften, stiegen die Importe wiederum um 25 an. Vor allem bei Kraftwagen (- 36% Exporte), aber auch bei elektrischen Ausrüstungen (-16 Exporte) entwickeln sich die Zahlen unterdurchschnittlich schlecht. Mit den sinkenden Exporten und den steigenden Importen fällt auch die deutsche Wertschöpfung und Beschäftigung.
(Quelle: Institut der deutschen Wirtschaft Köln e.V.)
31.7.2025
spoga horse 2026 bringt das DOG VILLAGE auf die Fläche
Die spoga horse 2026 steht ganz im Zeichen der Weiterentwicklung. Zur kommenden Veranstaltung öffnet die internationale Leitmesse der Pferdebranche erstmals das DOG VILLAGE, ein neues Beteiligungsformat speziell für Anbieter von Produkten rund um den Hund. Darüber hinaus wird das Angebot durch das STABLE VILLAGE erweitert, das Anbieter von Investitionsgütern adressiert. Mit dem DOG VILLAGE erschließt die spoga horse ein stark wachsendes Segment mit hoher Relevanz für den Reitsporthandel. Mehr als die Hälfte aller Pferdehalterinnen und Pferdehalter besitzt auch einen Hund, innerhalb der Reitsport-Community dürfte der Anteil sogar noch höher liegen. Viele Anbieter haben daher ihr Sortiment bereits entsprechend erweitert. Das neue Beteiligungsformat bietet Marken aus den Bereichen Hundebedarf, Futter, Pflege, Gesundheit und Zubehör erstmals eine klar sichtbare, thematisch fokussierte Präsentationsfläche auf der spoga horse.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
spoga horse 2026 bringt das DOG VILLAGE auf die Fläche
Die spoga horse 2026 steht ganz im Zeichen der Weiterentwicklung. Zur kommenden Veranstaltung öffnet die internationale Leitmesse der Pferdebranche erstmals das DOG VILLAGE, ein neues Beteiligungsformat speziell für Anbieter von Produkten rund um den Hund. Darüber hinaus wird das Angebot durch das STABLE VILLAGE erweitert, das Anbieter von Investitionsgütern adressiert. Mit dem DOG VILLAGE erschließt die spoga horse ein stark wachsendes Segment mit hoher Relevanz für den Reitsporthandel. Mehr als die Hälfte aller Pferdehalterinnen und Pferdehalter besitzt auch einen Hund, innerhalb der Reitsport-Community dürfte der Anteil sogar noch höher liegen. Viele Anbieter haben daher ihr Sortiment bereits entsprechend erweitert. Das neue Beteiligungsformat bietet Marken aus den Bereichen Hundebedarf, Futter, Pflege, Gesundheit und Zubehör erstmals eine klar sichtbare, thematisch fokussierte Präsentationsfläche auf der spoga horse.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
31.7.2025
Shibaura Machine auf der K 2025
Shibaura Machine zeigt auf der K 2025 in Düsseldorf (Halle 15 / Stand B21) Spritzgießmaschinen der nächsten Generation: die vollelektrische Serie EC-SXIII und die hydraulische Serie S-GenXt. Diese Maschinen setzen mit ihrer fortschrittlichen Technik neue Maßstäbe in Leistung und Präzision in der Kunststoffverarbeitung. Ergänzend bietet Shibaura eine neu entwickelte Reihe von Zusatzgeräten, die Kunststoffverarbeitern umfassende und schlüsselfertige Lösungen für eine kostengünstige und effiziente Produktion ermöglichen. Abgerundet wird das Angebot durch die IIoT-Plattform „machiNetCloud“, die eine intelligentere, vernetzte und nachhaltigere Produktion sicherstellt.
(Quelle: Shibaura Machine)
Shibaura Machine auf der K 2025
Shibaura Machine zeigt auf der K 2025 in Düsseldorf (Halle 15 / Stand B21) Spritzgießmaschinen der nächsten Generation: die vollelektrische Serie EC-SXIII und die hydraulische Serie S-GenXt. Diese Maschinen setzen mit ihrer fortschrittlichen Technik neue Maßstäbe in Leistung und Präzision in der Kunststoffverarbeitung. Ergänzend bietet Shibaura eine neu entwickelte Reihe von Zusatzgeräten, die Kunststoffverarbeitern umfassende und schlüsselfertige Lösungen für eine kostengünstige und effiziente Produktion ermöglichen. Abgerundet wird das Angebot durch die IIoT-Plattform „machiNetCloud“, die eine intelligentere, vernetzte und nachhaltigere Produktion sicherstellt.
(Quelle: Shibaura Machine)
30.7.2025
Arburg unterstützt Weiterbildung in der Kunststoffbranche
Im Mai 2025 fand die Eröffnungsfeier der zweiten Generation des „Diploma in Plastic Injection Technologies“ statt, ein von Arburg in Zusammenarbeit mit dem Tecnológico de Monterrey, Mexiko, gefördertes Weiterbildungsprogramm. Die Zeremonie fand in den Räumlichkeiten des Tec de Monterrey statt, wo die Verantwortlichen beider Institutionen mit den Studenten dieser neuen Gruppe zusammenkamen. Während der Zeremonie begrüßte Dr. Beatriz Murrieta Cortés, Regionaldirektorin der Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen des Tecnológico de Monterrey, die neuen Studenten und hob die Bedeutung von Bildungsmöglichkeiten hervor: „Es ist eine Ehre, Sie am Tecnológico de Monterrey zu empfangen. Ich lade Sie ein, das Beste aus Ihren Kursen zu machen und sich in unsere Gemeinschaft zu integrieren. Ihr Enthusiasmus und Ihre Bereitschaft sind die Grundlage für Ihren Erfolg.“
(Quelle: Arburg GmbH + Co KG)
Arburg unterstützt Weiterbildung in der Kunststoffbranche
Im Mai 2025 fand die Eröffnungsfeier der zweiten Generation des „Diploma in Plastic Injection Technologies“ statt, ein von Arburg in Zusammenarbeit mit dem Tecnológico de Monterrey, Mexiko, gefördertes Weiterbildungsprogramm. Die Zeremonie fand in den Räumlichkeiten des Tec de Monterrey statt, wo die Verantwortlichen beider Institutionen mit den Studenten dieser neuen Gruppe zusammenkamen. Während der Zeremonie begrüßte Dr. Beatriz Murrieta Cortés, Regionaldirektorin der Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen des Tecnológico de Monterrey, die neuen Studenten und hob die Bedeutung von Bildungsmöglichkeiten hervor: „Es ist eine Ehre, Sie am Tecnológico de Monterrey zu empfangen. Ich lade Sie ein, das Beste aus Ihren Kursen zu machen und sich in unsere Gemeinschaft zu integrieren. Ihr Enthusiasmus und Ihre Bereitschaft sind die Grundlage für Ihren Erfolg.“
(Quelle: Arburg GmbH + Co KG)
30.7.2025
Kaeser Kompressoren auf der drinktec
In Zeiten gestiegener Energiepreise steht die Getränke- und Liquid-Food-Industrie vor erheblichen Herausforderungen. Daher spielt die energieeffiziente Bereitstellung von Druckluft eine entscheidende Rolle. Ob international agierender Getränkehersteller oder familiengeführter Produzent flüssiger Lebensmittel – die Drucklufterzeugung muss wirtschaftlich sein, und die Versorgung zuverlässig und nachhaltig erfolgen. Mit den CBS Schraubengebläsen setzt Kaeser einen neuen Maßstab in Sachen Effizienz und Platzbedarf. Die Version SFC ist mit integriertem Frequenzumrichter und mit Synchron-Reluktanzmotor ausgestattet. Die innovativen Schraubengebläse zeichnen sich nicht nur durch ihr energiesparendes Antriebskonzept aus, sondern auch durch die durchdachte und kompakte Bauweise, bei der alle Wartungsarbeiten von vorne durchgeführt werden können. So ist selbst mit kompletter Elektrik eine Side-by-Side-Aufstellung möglich. CBS-Gebläse – perfekt zum Belüften, Mischen und für den schonenden Transport von Flaschen, Dosen und Verpackungen.
(Quelle: Kaeser Kompressoren)
Kaeser Kompressoren auf der drinktec
In Zeiten gestiegener Energiepreise steht die Getränke- und Liquid-Food-Industrie vor erheblichen Herausforderungen. Daher spielt die energieeffiziente Bereitstellung von Druckluft eine entscheidende Rolle. Ob international agierender Getränkehersteller oder familiengeführter Produzent flüssiger Lebensmittel – die Drucklufterzeugung muss wirtschaftlich sein, und die Versorgung zuverlässig und nachhaltig erfolgen. Mit den CBS Schraubengebläsen setzt Kaeser einen neuen Maßstab in Sachen Effizienz und Platzbedarf. Die Version SFC ist mit integriertem Frequenzumrichter und mit Synchron-Reluktanzmotor ausgestattet. Die innovativen Schraubengebläse zeichnen sich nicht nur durch ihr energiesparendes Antriebskonzept aus, sondern auch durch die durchdachte und kompakte Bauweise, bei der alle Wartungsarbeiten von vorne durchgeführt werden können. So ist selbst mit kompletter Elektrik eine Side-by-Side-Aufstellung möglich. CBS-Gebläse – perfekt zum Belüften, Mischen und für den schonenden Transport von Flaschen, Dosen und Verpackungen.
(Quelle: Kaeser Kompressoren)
30.7.2025
WERMA startet größtes Neubauprojekt der Firmengeschichte
Mit einem feierlichen Spatenstich hat die Firma WERMA heute den offiziellen Startschuss für die nächste große Fabrikerweiterung im Industriegebiet Dillgarten Ost gegeben. Der Neubau markiert nicht nur den inzwischen neunten Bauabschnitt in der Geschichte des Unternehmens, sondern auch die bislang umfassendste Investition in den Standort Rietheim-Weilheim. „Wir freuen uns, dieses bedeutende Projekt im Jahr unseres 75-jährigen Bestehens auf den Weg zu bringen“, betont WERMA-Geschäftsführer Matthias Marquardt in seiner Ansprache. „Mit dieser Erweiterung schaffen wir die Grundlage, um unser geplantes Wachstum bis über das Jahr 2030 hinaus abbilden zu können.“ Bereits 2016 hatte WERMA mit der Erweiterung „Dillgarten West“ die Produktionsfläche um 4.100 m² vergrößert – auch damals war dies ein Meilenstein. Dank stabiler Entwicklungen und eines bedeutenden Großauftrags ist das Unternehmen seither weitergewachsen und stößt inzwischen an seine räumlichen Kapazitätsgrenzen.
(Quelle: WERMA Signaltechnik GmbH + Co. KG)
WERMA startet größtes Neubauprojekt der Firmengeschichte
Mit einem feierlichen Spatenstich hat die Firma WERMA heute den offiziellen Startschuss für die nächste große Fabrikerweiterung im Industriegebiet Dillgarten Ost gegeben. Der Neubau markiert nicht nur den inzwischen neunten Bauabschnitt in der Geschichte des Unternehmens, sondern auch die bislang umfassendste Investition in den Standort Rietheim-Weilheim. „Wir freuen uns, dieses bedeutende Projekt im Jahr unseres 75-jährigen Bestehens auf den Weg zu bringen“, betont WERMA-Geschäftsführer Matthias Marquardt in seiner Ansprache. „Mit dieser Erweiterung schaffen wir die Grundlage, um unser geplantes Wachstum bis über das Jahr 2030 hinaus abbilden zu können.“ Bereits 2016 hatte WERMA mit der Erweiterung „Dillgarten West“ die Produktionsfläche um 4.100 m² vergrößert – auch damals war dies ein Meilenstein. Dank stabiler Entwicklungen und eines bedeutenden Großauftrags ist das Unternehmen seither weitergewachsen und stößt inzwischen an seine räumlichen Kapazitätsgrenzen.
(Quelle: WERMA Signaltechnik GmbH + Co. KG)
30.7.2025
VCI: Masterplan kann nur ein erster Schritt sein
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) sieht in der heute vom Bundeskabinett verabschiedeten „Hightech-Agenda Deutschland“ zwar grundsätzlich ein positives Signal für den heimischen Innovationsstandort. Norbert Theihs, Geschäftsführer des VCI-Hauptstadtbüros, kommentiert: „Gut, dass die Bundesregierung aktiv wird. Doch die Hightech-Agenda ist nur der erste Schritt, wir brauchen endlich Taten. Damit dieser Innovations-Masterplan ein Erfolg wird, müssen die Maßnahmen klar priorisiert und der Technologietransfer von der Forschung in die Praxis jetzt systematisch verbessert werden.“ Der Chemieverband begrüßt, dass die Agenda wichtige Impulse für den Ausbau von Schlüsseltechnologien wie Künstlicher Intelligenz, Quanten- oder Biotechnologie setzt. Darüber hinaus müsse aber auch die Chemie als Treiber für Schlüsseltechnologien stärker in den Fokus rücken. Theihs betont: „Man darf dabei nicht vergessen: Chemie steckt überall drin. Fast alle Technologien bauen auf Chemie, Pharma und Biotech auf. Dies ist entscheidend, wenn Deutschland im internationalen Wettbewerb bestehen will.“
(Quelle: VCI)
VCI: Masterplan kann nur ein erster Schritt sein
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) sieht in der heute vom Bundeskabinett verabschiedeten „Hightech-Agenda Deutschland“ zwar grundsätzlich ein positives Signal für den heimischen Innovationsstandort. Norbert Theihs, Geschäftsführer des VCI-Hauptstadtbüros, kommentiert: „Gut, dass die Bundesregierung aktiv wird. Doch die Hightech-Agenda ist nur der erste Schritt, wir brauchen endlich Taten. Damit dieser Innovations-Masterplan ein Erfolg wird, müssen die Maßnahmen klar priorisiert und der Technologietransfer von der Forschung in die Praxis jetzt systematisch verbessert werden.“ Der Chemieverband begrüßt, dass die Agenda wichtige Impulse für den Ausbau von Schlüsseltechnologien wie Künstlicher Intelligenz, Quanten- oder Biotechnologie setzt. Darüber hinaus müsse aber auch die Chemie als Treiber für Schlüsseltechnologien stärker in den Fokus rücken. Theihs betont: „Man darf dabei nicht vergessen: Chemie steckt überall drin. Fast alle Technologien bauen auf Chemie, Pharma und Biotech auf. Dies ist entscheidend, wenn Deutschland im internationalen Wettbewerb bestehen will.“
(Quelle: VCI)
30.7.2025
BSI: NIS-2-Regierungsentwurf ist ein großer Schritt
Mit dem heute vorgelegten Regierungsentwurf des Gesetzes zur Umsetzung der NIS-2-Richtlinie wird das deutsche IT-Sicherheitsrecht umfassend modernisiert und der angespannten Bedrohungslage im Cyberraum Rechnung getragen. Dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) fällt dabei eine Schlüsselrolle zu. Der Gesetzesentwurf sieht unter anderem vor, das BSI-Gesetz (BSIG) zu novellieren und den Kreis der regulierten Organisationen um die Kategorien "wichtige Einrichtungen" und "besonders wichtige Einrichtungen" zu erweitern. Bislang waren ca. 4.500 Einrichtungen vom BSIG erfasst: Betreiber Kritischer Infrastrukturen, Anbieter digitaler Dienste und Unternehmen im besonderen öffentlichen Interesse. Mit der Erweiterung wird das BSI künftig rund 29.500 Einrichtungen beaufsichtigen, für die neue gesetzliche Pflichten in der IT-Sicherheit greifen. So müssen sich besonders wichtige und wichtige Einrichtungen etwa registrieren, erhebliche Sicherheitsvorfälle melden sowie technische und organisatorische Risikomanagement-Maßnahmen implementieren.
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik)
BSI: NIS-2-Regierungsentwurf ist ein großer Schritt
Mit dem heute vorgelegten Regierungsentwurf des Gesetzes zur Umsetzung der NIS-2-Richtlinie wird das deutsche IT-Sicherheitsrecht umfassend modernisiert und der angespannten Bedrohungslage im Cyberraum Rechnung getragen. Dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) fällt dabei eine Schlüsselrolle zu. Der Gesetzesentwurf sieht unter anderem vor, das BSI-Gesetz (BSIG) zu novellieren und den Kreis der regulierten Organisationen um die Kategorien "wichtige Einrichtungen" und "besonders wichtige Einrichtungen" zu erweitern. Bislang waren ca. 4.500 Einrichtungen vom BSIG erfasst: Betreiber Kritischer Infrastrukturen, Anbieter digitaler Dienste und Unternehmen im besonderen öffentlichen Interesse. Mit der Erweiterung wird das BSI künftig rund 29.500 Einrichtungen beaufsichtigen, für die neue gesetzliche Pflichten in der IT-Sicherheit greifen. So müssen sich besonders wichtige und wichtige Einrichtungen etwa registrieren, erhebliche Sicherheitsvorfälle melden sowie technische und organisatorische Risikomanagement-Maßnahmen implementieren.
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik)
30.7.2025
EU-Förderprogramme müssen die technologische Basis stärken
Zum geplanten Europäischen Wettbewerbsfonds und dem nächsten EU-Forschungsrahmenprogramm sagt Hartmut Rauen, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des VDMA: „Es ist gut, dass die EU-Kommission ihr Budget verstärkt zur Unterstützung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit nutzen will. Vor allem der Plan, das Budget des Forschungsprogramms ,Horizont Europa‘ auf fast 175 Mrd. Euro zu verdoppeln ist ein positives Signal: Die EU setzt auf Innovationen und nimmt den Kampf um die weltweite Technologieführerschaft auf. Allerdings lassen die Entwürfe eine Reihe von Fragen offen. Klimaschutz, Resilienz und Sicherheit sind grundsätzlich die richtigen Ziele, aber es ist unklar, wo horizontale Schlüsseltechnologien, wie etwa Robotik, industrielle KI oder Produktionstechnologien einen Platz finden. Diese Technologien sind von grundlegender Bedeutung, da sie eine große Bandbreite an Anwendungen haben und allen Sektoren zugutekommen. Die EU-Institutionen müssen diese Budgetpläne in den weiteren Verhandlungen dringend nachbessern. Statt einer Fokussierung auf die Förderung einzelner Sektoren sollte vielmehr die breitenwirksame Sicherung der technologischen Basis priorisiert werden.“
(Quelle: VDMA)
EU-Förderprogramme müssen die technologische Basis stärken
Zum geplanten Europäischen Wettbewerbsfonds und dem nächsten EU-Forschungsrahmenprogramm sagt Hartmut Rauen, stellvertretender Hauptgeschäftsführer des VDMA: „Es ist gut, dass die EU-Kommission ihr Budget verstärkt zur Unterstützung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit nutzen will. Vor allem der Plan, das Budget des Forschungsprogramms ,Horizont Europa‘ auf fast 175 Mrd. Euro zu verdoppeln ist ein positives Signal: Die EU setzt auf Innovationen und nimmt den Kampf um die weltweite Technologieführerschaft auf. Allerdings lassen die Entwürfe eine Reihe von Fragen offen. Klimaschutz, Resilienz und Sicherheit sind grundsätzlich die richtigen Ziele, aber es ist unklar, wo horizontale Schlüsseltechnologien, wie etwa Robotik, industrielle KI oder Produktionstechnologien einen Platz finden. Diese Technologien sind von grundlegender Bedeutung, da sie eine große Bandbreite an Anwendungen haben und allen Sektoren zugutekommen. Die EU-Institutionen müssen diese Budgetpläne in den weiteren Verhandlungen dringend nachbessern. Statt einer Fokussierung auf die Förderung einzelner Sektoren sollte vielmehr die breitenwirksame Sicherung der technologischen Basis priorisiert werden.“
(Quelle: VDMA)
29.7.2025
VCI: UN-Abkommen gegen Plastikmüll braucht grünes Licht
Vom 5. bis 14. August gehen die Verhandlungen für ein UN-Abkommen gegen die Plastikverschmutzung in Genf in die Verlängerung. Die Differenzen unter den verhandelnden Staaten sind immer noch groß. Der VCI ruft dazu auf, sich beim Abkommen auf die Stärkung einer globalen Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe zu konzentrieren. Wolfgang Große Entrup, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), sagt: „Wir müssen der Plastikverschmutzung ein Ende setzen und zugleich das enorme Potenzial von Kunststoffen nutzen. Sie sind ein Garant für Innovation und Wohlstand. Der Weg führt über langlebige Produkte, die wir am Ende recyceln. Das technologische Know-how dafür ist vorhanden – auch aus der Chemie“. Diskussionen um Obergrenzen für die Plastikproduktion sieht der VCI genauso kritisch wie Forderungen zur Chemikalienregulierung im Abkommen, für die es bereits andere globale Instrumente gibt. „Die Verhandlungen bieten die einmalige Chance auf ein starkes, verbindliches Abkommen. Nur wenn möglichst viele Staaten mit großer Kunststoffindustrie mitziehen, können wir die Plastikflut wirksam eindämmen.
(Quelle: VCI)
VCI: UN-Abkommen gegen Plastikmüll braucht grünes Licht
Vom 5. bis 14. August gehen die Verhandlungen für ein UN-Abkommen gegen die Plastikverschmutzung in Genf in die Verlängerung. Die Differenzen unter den verhandelnden Staaten sind immer noch groß. Der VCI ruft dazu auf, sich beim Abkommen auf die Stärkung einer globalen Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe zu konzentrieren. Wolfgang Große Entrup, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), sagt: „Wir müssen der Plastikverschmutzung ein Ende setzen und zugleich das enorme Potenzial von Kunststoffen nutzen. Sie sind ein Garant für Innovation und Wohlstand. Der Weg führt über langlebige Produkte, die wir am Ende recyceln. Das technologische Know-how dafür ist vorhanden – auch aus der Chemie“. Diskussionen um Obergrenzen für die Plastikproduktion sieht der VCI genauso kritisch wie Forderungen zur Chemikalienregulierung im Abkommen, für die es bereits andere globale Instrumente gibt. „Die Verhandlungen bieten die einmalige Chance auf ein starkes, verbindliches Abkommen. Nur wenn möglichst viele Staaten mit großer Kunststoffindustrie mitziehen, können wir die Plastikflut wirksam eindämmen.
(Quelle: VCI)
29.7.2025
Neue Fachmesse der Anuga zieht globale Aussteller an
Die Anuga, international größter Handels- und Marktplatz der globalen F&B-Industrie, erweitert ihr Portfolio in diesem Jahr um ein zukunftsweisendes Konzept: Mit der Einführung der Anuga Alternatives stellt sie vom 4. bis 8. Oktober 2025 erstmals eine eigenständige Fachmesse ins Zentrum, die sich ausschließlich Produkten aus alternativen Proteinen widmet. Im Fokus steht die Frage, wie eine globale Proteinversorgung nachhaltig, gesund und technologisch machbar gestaltet werden kann – ganz im Sinne des Leitthemas „Sustainable Growth“. Schon zur Premiere ist das internationale Interesse groß: Rund 90 Aussteller aus aller Welt, darunter zahlreiche Gruppenbeteiligungen, haben ihre Teilnahme bestätigt. Mehr als 1.300 Aussteller auf der gesamten Anuga präsentieren pflanzenbasierte Produktlösungen, die sich quer durch alle zehn Fachmessen ziehen – ein klarer Beleg für die Marktdurchdringung alternativer Ernährungsformen. Ergänzt wird das neue Format durch ein Fachprogramm auf der Anuga HORIZON Stage (Halle 1), das aktuelle Entwicklungen aus Forschung und Technologie rund um alternative Proteine beleuchtet.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
Neue Fachmesse der Anuga zieht globale Aussteller an
Die Anuga, international größter Handels- und Marktplatz der globalen F&B-Industrie, erweitert ihr Portfolio in diesem Jahr um ein zukunftsweisendes Konzept: Mit der Einführung der Anuga Alternatives stellt sie vom 4. bis 8. Oktober 2025 erstmals eine eigenständige Fachmesse ins Zentrum, die sich ausschließlich Produkten aus alternativen Proteinen widmet. Im Fokus steht die Frage, wie eine globale Proteinversorgung nachhaltig, gesund und technologisch machbar gestaltet werden kann – ganz im Sinne des Leitthemas „Sustainable Growth“. Schon zur Premiere ist das internationale Interesse groß: Rund 90 Aussteller aus aller Welt, darunter zahlreiche Gruppenbeteiligungen, haben ihre Teilnahme bestätigt. Mehr als 1.300 Aussteller auf der gesamten Anuga präsentieren pflanzenbasierte Produktlösungen, die sich quer durch alle zehn Fachmessen ziehen – ein klarer Beleg für die Marktdurchdringung alternativer Ernährungsformen. Ergänzt wird das neue Format durch ein Fachprogramm auf der Anuga HORIZON Stage (Halle 1), das aktuelle Entwicklungen aus Forschung und Technologie rund um alternative Proteine beleuchtet.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
29.7.2025
BITKOM: 8 von 10 Händlern sind für ein Verbot chinesischer Billig-Marktplätze
Seit einigen Jahren drängen verstärkt Online-Händler auf den deutschen Markt, die zu Niedrigstpreisen Produkte vor allem aus China importieren. Mehr als drei Viertel der deutschen Händler (78%) fordern deshalb ein Verbot chinesischer Billig-Marktplätze. Aus Sicht von je 9 von 10 Händlern würden sie häufig gegen das hier geltende Recht verstoßen (92%) und ihre Produkte enthielten oft potenziell gefährliche Inhaltsstoffe (88%). Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, für die 505 Handelsunternehmen ab 10 Beschäftigten in Deutschland befragt wurden. „Billig-Händler verschärfen den Wettbewerb und werden von vielen etablierten Handelsunternehmen als Bedrohung wahrgenommen. Die deutschen und europäischen Behörden müssen dafür sorgen, dass dieser Wettbewerb unter fairen Bedingungen stattfindet, Schlupflöcher bei beispielsweise Zöllen geschlossen werden und der Verbraucher- und Umweltschutz gewahrt wird“, sagt Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des Bitkom.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: 8 von 10 Händlern sind für ein Verbot chinesischer Billig-Marktplätze
Seit einigen Jahren drängen verstärkt Online-Händler auf den deutschen Markt, die zu Niedrigstpreisen Produkte vor allem aus China importieren. Mehr als drei Viertel der deutschen Händler (78%) fordern deshalb ein Verbot chinesischer Billig-Marktplätze. Aus Sicht von je 9 von 10 Händlern würden sie häufig gegen das hier geltende Recht verstoßen (92%) und ihre Produkte enthielten oft potenziell gefährliche Inhaltsstoffe (88%). Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, für die 505 Handelsunternehmen ab 10 Beschäftigten in Deutschland befragt wurden. „Billig-Händler verschärfen den Wettbewerb und werden von vielen etablierten Handelsunternehmen als Bedrohung wahrgenommen. Die deutschen und europäischen Behörden müssen dafür sorgen, dass dieser Wettbewerb unter fairen Bedingungen stattfindet, Schlupflöcher bei beispielsweise Zöllen geschlossen werden und der Verbraucher- und Umweltschutz gewahrt wird“, sagt Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des Bitkom.
(Quelle: BITKOM)
29.7.2025
gamescom congress bringt die Expertinnen und Experten nach Köln
Innovative Technologien, spannende Debatten und internationale Impulse: Am 21.08.25 lädt der gamescom congress 2025 in das Confex nach Köln ein und macht die Domstadt erneut zum Place-to-be für alle, die mehr über die branchenübergreifenden Einsatzmöglichkeiten von Games erfahren wollen. Zur weltweit führenden Konferenz über die Potenziale von Games in einer digitalisierten Welt werden über 150 Speakerinnen und Speaker erwartet sowie zahlreiche Besuchende aus Gesellschaft, Kultur, Bildung, Wirtschaft und Politik. Das detaillierte Programm des gamescom congress 2025 wird Anfang August bekannt gegeben. Games begeistern weltweit Milliarden Menschen, doch das Miteinander braucht Schutz, der den Einsatz Aller fordert: Deshalb wirbt Celia Hodent, als führende User Experience Expertin und Psychologin, für ethische Leitlinien in der Spielebranche. Sie befasst sich mit einem ethischen Miteinander zwischen Spieler:innen und Entwickler:innen, welches langfristig die Branche stärken soll. David Helgason zeigt, wie die von Spielenden weltweit genutzte Energie zum Motor für echten Klimaschutz werden kann.
(Quelle: VCI)
gamescom congress bringt die Expertinnen und Experten nach Köln
Innovative Technologien, spannende Debatten und internationale Impulse: Am 21.08.25 lädt der gamescom congress 2025 in das Confex nach Köln ein und macht die Domstadt erneut zum Place-to-be für alle, die mehr über die branchenübergreifenden Einsatzmöglichkeiten von Games erfahren wollen. Zur weltweit führenden Konferenz über die Potenziale von Games in einer digitalisierten Welt werden über 150 Speakerinnen und Speaker erwartet sowie zahlreiche Besuchende aus Gesellschaft, Kultur, Bildung, Wirtschaft und Politik. Das detaillierte Programm des gamescom congress 2025 wird Anfang August bekannt gegeben. Games begeistern weltweit Milliarden Menschen, doch das Miteinander braucht Schutz, der den Einsatz Aller fordert: Deshalb wirbt Celia Hodent, als führende User Experience Expertin und Psychologin, für ethische Leitlinien in der Spielebranche. Sie befasst sich mit einem ethischen Miteinander zwischen Spieler:innen und Entwickler:innen, welches langfristig die Branche stärken soll. David Helgason zeigt, wie die von Spielenden weltweit genutzte Energie zum Motor für echten Klimaschutz werden kann.
(Quelle: VCI)
29.7.2025
VCI: Exportmärkte unter Druck
Die Chemie- und Pharmaindustrie lebt vom Auslandsgeschäft. Gut 60 Prozent ihres Umsatzes erwirtschaftet die Branche mit Kunden außerhalb Deutschlands – vor allem in Europa. Das Problem: Im bisherigen Jahresverlauf bleibt die Dynamik aus. Die schwache Industriekonjunktur sorgt für ein zurückhaltendes Bestellverhalten in der Chemie. Gleichzeitig belasten hohe Standortkosten die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Anbieter auf den Weltmärkten. Die Folge: In allen Regionen liegen die Auslandsumsätze der Chemie unter Vorjahresniveau. Besser läuft es in der Pharmaindustrie: Vor allem in den außereuropäischen Märkten gab es spürbare Zuwächse. In Europa hingegen fehlt es weiterhin an Schwung. Für zusätzlichen Gegenwind sorgten die Handelskonflikte. Eine VCI-Mitgliederumfrage zeigt: Unternehmen rechnen mit einer deutlichen Eintrübung der Nachfrage, mit einer weiteren Verschlechterung ihrer Wettbewerbsposition auf dem US-Markt und mit zunehmendem Importdruck durch Handelsumlenkungen. Der gerade erzielte Deal zwischen den USA und der EU konnte eine Eskalation des Handelsstreits zwar abwenden, die Höhe der Vereinbarung ist aber dramatisch.
(Quelle: VCI)
VCI: Exportmärkte unter Druck
Die Chemie- und Pharmaindustrie lebt vom Auslandsgeschäft. Gut 60 Prozent ihres Umsatzes erwirtschaftet die Branche mit Kunden außerhalb Deutschlands – vor allem in Europa. Das Problem: Im bisherigen Jahresverlauf bleibt die Dynamik aus. Die schwache Industriekonjunktur sorgt für ein zurückhaltendes Bestellverhalten in der Chemie. Gleichzeitig belasten hohe Standortkosten die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Anbieter auf den Weltmärkten. Die Folge: In allen Regionen liegen die Auslandsumsätze der Chemie unter Vorjahresniveau. Besser läuft es in der Pharmaindustrie: Vor allem in den außereuropäischen Märkten gab es spürbare Zuwächse. In Europa hingegen fehlt es weiterhin an Schwung. Für zusätzlichen Gegenwind sorgten die Handelskonflikte. Eine VCI-Mitgliederumfrage zeigt: Unternehmen rechnen mit einer deutlichen Eintrübung der Nachfrage, mit einer weiteren Verschlechterung ihrer Wettbewerbsposition auf dem US-Markt und mit zunehmendem Importdruck durch Handelsumlenkungen. Der gerade erzielte Deal zwischen den USA und der EU konnte eine Eskalation des Handelsstreits zwar abwenden, die Höhe der Vereinbarung ist aber dramatisch.
(Quelle: VCI)
28.7.2025
Weidmüller launcht einen KI-basierten Chatbot für den Kundensupport
Weidmüller erweitert seinen Kundensupport um einen KI-basierten Chatbot. Er assistiert Kunden mit technischen Daten und Handbuchwissen. Damit bietet das Unternehmen seinen Kunden einen intuitiveren Zugang zur Anwendung von Produkten sowie einen schnelleren technischen Support. Er ist online: der KI-basierte Chatbot im Weidmüller Support-Center. Mit ihm bekommen Kunden Fragen rund um Produkte direkt im Chat beantwortet. Der Assistent greift auf das Wissen von Produkthandbüchern und technischen Daten zurück. Das Support-Center bietet im Standard eine Suche, die ähnlich funktioniert wie eine klassische Google-Anfrage. Auf Basis der Fragen stellt das Support-Center Dateien, FAQ, Video-Tutorials und andere Informationen bereit, in denen die Antwort auf die Frage zu finden ist. Durch den KI-Assistenten wird das Nutzererlebnis im Support-Center nochmals verbessert. Die KI beantwortet die Anfrage direkt im Chat und stellt zusätzlich die zugehörigen Dateien und Links bereit – und das in sämtlichen Sprachen. Das spart Zeit.
(Quelle: Weidmüller Interface GmbH & Co. KG)
Weidmüller launcht einen KI-basierten Chatbot für den Kundensupport
Weidmüller erweitert seinen Kundensupport um einen KI-basierten Chatbot. Er assistiert Kunden mit technischen Daten und Handbuchwissen. Damit bietet das Unternehmen seinen Kunden einen intuitiveren Zugang zur Anwendung von Produkten sowie einen schnelleren technischen Support. Er ist online: der KI-basierte Chatbot im Weidmüller Support-Center. Mit ihm bekommen Kunden Fragen rund um Produkte direkt im Chat beantwortet. Der Assistent greift auf das Wissen von Produkthandbüchern und technischen Daten zurück. Das Support-Center bietet im Standard eine Suche, die ähnlich funktioniert wie eine klassische Google-Anfrage. Auf Basis der Fragen stellt das Support-Center Dateien, FAQ, Video-Tutorials und andere Informationen bereit, in denen die Antwort auf die Frage zu finden ist. Durch den KI-Assistenten wird das Nutzererlebnis im Support-Center nochmals verbessert. Die KI beantwortet die Anfrage direkt im Chat und stellt zusätzlich die zugehörigen Dateien und Links bereit – und das in sämtlichen Sprachen. Das spart Zeit.
(Quelle: Weidmüller Interface GmbH & Co. KG)
28.7.2025
VCI: Ein erster Deal
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) begrüßt, dass Ursula von der Leyen, EU-Kommissionspräsidentin, und US-Präsident Donald Trump die Gefahr eines Handelskriegs vorerst abgewendet haben. VCI-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Große Entrup kommentiert: „Wer mit einem Hurrikan rechnet, ist für ein Unwetter dankbar. Eine weitere Eskalation konnte vermieden werden. Trotzdem ist der Preis für beide Seiten hoch. Europas Exporte verlieren an Wettbewerbsfähigkeit. Die US-Kunden zahlen die Zölle.“ Aus Sicht der Chemie ist die Grundsatzvereinbarung, die noch im Detail zu analysieren ist, nur die Basis für einen Prozess zur Stärkung der transatlantischen Beziehungen. Der VCI-Hauptgeschäftsführer wird deutlich: „Die vereinbarten Zölle sind aus Sicht der Chemie zu hoch. Zugleich ist aber gut, dass noch höhere Zölle vermieden wurden. Jetzt muss die Bundesregierung noch konsequenter agieren, um diesen zusätzlichen Ballast zu kompensieren.“ Die Chemie mit ihren vielen Tausend Produkten ist der Möglichmacher für alle anderen Industrien – in den USA und der EU. „Wichtig ist jetzt, dass die Chemie-Zölle in den USA und der EU in weiteren Verhandlungen wieder deutlich abgesenkt werden. Dies würde die Reindustrialisierung und Transformation der Industrie beiderseits des Atlantiks erleichtern“, so Große Entrup
(Quelle: VCI)
VCI: Ein erster Deal
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) begrüßt, dass Ursula von der Leyen, EU-Kommissionspräsidentin, und US-Präsident Donald Trump die Gefahr eines Handelskriegs vorerst abgewendet haben. VCI-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Große Entrup kommentiert: „Wer mit einem Hurrikan rechnet, ist für ein Unwetter dankbar. Eine weitere Eskalation konnte vermieden werden. Trotzdem ist der Preis für beide Seiten hoch. Europas Exporte verlieren an Wettbewerbsfähigkeit. Die US-Kunden zahlen die Zölle.“ Aus Sicht der Chemie ist die Grundsatzvereinbarung, die noch im Detail zu analysieren ist, nur die Basis für einen Prozess zur Stärkung der transatlantischen Beziehungen. Der VCI-Hauptgeschäftsführer wird deutlich: „Die vereinbarten Zölle sind aus Sicht der Chemie zu hoch. Zugleich ist aber gut, dass noch höhere Zölle vermieden wurden. Jetzt muss die Bundesregierung noch konsequenter agieren, um diesen zusätzlichen Ballast zu kompensieren.“ Die Chemie mit ihren vielen Tausend Produkten ist der Möglichmacher für alle anderen Industrien – in den USA und der EU. „Wichtig ist jetzt, dass die Chemie-Zölle in den USA und der EU in weiteren Verhandlungen wieder deutlich abgesenkt werden. Dies würde die Reindustrialisierung und Transformation der Industrie beiderseits des Atlantiks erleichtern“, so Große Entrup
(Quelle: VCI)
28.7.2025
BITKOM: Startups setzen voll auf Künstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz ist die wichtigste Technologie für Tech-Startups in Deutschland. Inzwischen nutzen 82 Prozent KI, vor einem Jahr waren es 76 Prozent, 2023 sogar erst 49 Prozent. Weitere 16 Prozent planen oder diskutieren den KI-Einsatz. Zugleich halten 89 Prozent KI für die wichtigste Zukunftstechnologie (2024: 80 Prozent). 55 Prozent sind sicher, dass Startups, die KI nicht nutzen, keine Zukunft haben – vor einem Jahr lag der Anteil nur bei 39 Prozent. Und 43 Prozent meinen, dass sie ohne KI ihre Produkte und Dienstleistungen nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr anbieten könnten. Das sind Ergebnisse einer Befragung von 152 Tech-Startups im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „Künstliche Intelligenz hat sich in Rekordtempo zum Treiber von Innovationen entwickelt. Startups sind Vorreiter beim KI-Einsatz“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Vor allem Mittelständler können von Startups lernen, wie man KI sinnvoll in die Praxis bringt.“
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Startups setzen voll auf Künstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz ist die wichtigste Technologie für Tech-Startups in Deutschland. Inzwischen nutzen 82 Prozent KI, vor einem Jahr waren es 76 Prozent, 2023 sogar erst 49 Prozent. Weitere 16 Prozent planen oder diskutieren den KI-Einsatz. Zugleich halten 89 Prozent KI für die wichtigste Zukunftstechnologie (2024: 80 Prozent). 55 Prozent sind sicher, dass Startups, die KI nicht nutzen, keine Zukunft haben – vor einem Jahr lag der Anteil nur bei 39 Prozent. Und 43 Prozent meinen, dass sie ohne KI ihre Produkte und Dienstleistungen nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr anbieten könnten. Das sind Ergebnisse einer Befragung von 152 Tech-Startups im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „Künstliche Intelligenz hat sich in Rekordtempo zum Treiber von Innovationen entwickelt. Startups sind Vorreiter beim KI-Einsatz“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Vor allem Mittelständler können von Startups lernen, wie man KI sinnvoll in die Praxis bringt.“
(Quelle: BITKOM)
28.7.2025
VDMA: Einigung der USA und EU im Zollstreit
Zur Einigung der EU mit den USA im transatlantischen Zollstreit sagt VDMA-Präsident Bertram Kawlath: „Es ist gut und wichtig, dass die Europäische Kommission mit der Trump-Regierung eine Einigung im Zollstreit erzielt hat, die kurzfristig Planungssicherheit schafft und einen unkalkulierbaren Handelskrieg abwendet. Denn die völlige Unvorhersehbarkeit der vergangenen Monate hat zu einer weit verbreiteten Zurückhaltung auf dem US-Markt und weltweit für europäische Maschinen geführt. Richtig und gut ist auch, dass die EU offenbar von schmerzhaften Gegenzöllen auf amerikanische Importe Abstand genommen hat, von denen viele mittelständische Industrieunternehmen abhängig sind. Dennoch ist ein pauschaler Zollsatz von 15% für Maschinenimporte in die Vereinigten Staaten eine bedauerliche Entwicklung, die insbesondere die amerikanischen Hersteller belasten wird – also genau jene Akteure, die die Trump-Regierung eigentlich fördern möchte. Praktisch jeder amerikanische Fertigungssektor ist auf europäische Maschinenimporte angewiesen, und dies wird auch so bleiben, selbst wenn Maschinenbaufirmen aus Europa weiterhin in den USA investieren.“
(Quelle: VDMA)
VDMA: Einigung der USA und EU im Zollstreit
Zur Einigung der EU mit den USA im transatlantischen Zollstreit sagt VDMA-Präsident Bertram Kawlath: „Es ist gut und wichtig, dass die Europäische Kommission mit der Trump-Regierung eine Einigung im Zollstreit erzielt hat, die kurzfristig Planungssicherheit schafft und einen unkalkulierbaren Handelskrieg abwendet. Denn die völlige Unvorhersehbarkeit der vergangenen Monate hat zu einer weit verbreiteten Zurückhaltung auf dem US-Markt und weltweit für europäische Maschinen geführt. Richtig und gut ist auch, dass die EU offenbar von schmerzhaften Gegenzöllen auf amerikanische Importe Abstand genommen hat, von denen viele mittelständische Industrieunternehmen abhängig sind. Dennoch ist ein pauschaler Zollsatz von 15% für Maschinenimporte in die Vereinigten Staaten eine bedauerliche Entwicklung, die insbesondere die amerikanischen Hersteller belasten wird – also genau jene Akteure, die die Trump-Regierung eigentlich fördern möchte. Praktisch jeder amerikanische Fertigungssektor ist auf europäische Maschinenimporte angewiesen, und dies wird auch so bleiben, selbst wenn Maschinenbaufirmen aus Europa weiterhin in den USA investieren.“
(Quelle: VDMA)
25.7.2025
NEW bauhaus startet mit VISIONALE im September 2025
Mit der VISIONALE am 3.9. und 4.9.25 in der weimarhalle startet NEW bauhaus 2026 offiziell in die Öffentlichkeit. Das Projekt ist mehr als eine kulturelle Initiative: Es ist ein deutschlandweit angelegtes Zukunftslabor, das Gestaltung als Instrument gesellschaftlicher Transformation versteht – und in den kommenden Jahren europaweit weiterentwickelt werden soll. Zwei Tage lang bringt das Format Stimmen aus Architektur, Wissenschaft, Kunst, Zivilgesellschaft und Politik in Austausch – und legt die programmatischen Grundlagen für NEW bauhaus 2026 in der Messe Erfurt. Im Zentrum stehen dabei sechs LAB (Kurzform für Laboratories), die als offene Denk- und Praxisräume angelegt sind und bereits im Sommer an unterschiedlichen Orten im ganzen Land Ideen für zukunftsfähiges Leben, Bauen und Gestalten entwickeln. Die LAB konzentrieren sich auf unterschiedlichste Fragestellungen – von zukunftsfähigem Wohnen über digitale Innovationsräume und neue Materialkreisläufe bis hin zu kulturellem Wandel, sozialer Infrastruktur und dem Verhältnis von Stadt und Land. Was sie verbindet, ist ein gemeinsames Ziel: Modelle für ein besseres Morgen zu entwerfen und zur Umsetzung zu bringen.
(Quelle: Messe Erfurt GmbH)
NEW bauhaus startet mit VISIONALE im September 2025
Mit der VISIONALE am 3.9. und 4.9.25 in der weimarhalle startet NEW bauhaus 2026 offiziell in die Öffentlichkeit. Das Projekt ist mehr als eine kulturelle Initiative: Es ist ein deutschlandweit angelegtes Zukunftslabor, das Gestaltung als Instrument gesellschaftlicher Transformation versteht – und in den kommenden Jahren europaweit weiterentwickelt werden soll. Zwei Tage lang bringt das Format Stimmen aus Architektur, Wissenschaft, Kunst, Zivilgesellschaft und Politik in Austausch – und legt die programmatischen Grundlagen für NEW bauhaus 2026 in der Messe Erfurt. Im Zentrum stehen dabei sechs LAB (Kurzform für Laboratories), die als offene Denk- und Praxisräume angelegt sind und bereits im Sommer an unterschiedlichen Orten im ganzen Land Ideen für zukunftsfähiges Leben, Bauen und Gestalten entwickeln. Die LAB konzentrieren sich auf unterschiedlichste Fragestellungen – von zukunftsfähigem Wohnen über digitale Innovationsräume und neue Materialkreisläufe bis hin zu kulturellem Wandel, sozialer Infrastruktur und dem Verhältnis von Stadt und Land. Was sie verbindet, ist ein gemeinsames Ziel: Modelle für ein besseres Morgen zu entwerfen und zur Umsetzung zu bringen.
(Quelle: Messe Erfurt GmbH)
25.7.2025
Ein starkes Team: Automatisierung und Lasertechnik
Mit Rekordzahlen ging am 27. Juni die Laser World of Photonics 2025 in München zu Ende: 1.398 Aussteller aus 41 Ländern trafen auf rund 44.000 Besucherinnen und Besucher – so viele wie nie zuvor. Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT war auf insgesamt sieben Ständen vertreten – auf der LASER, der World of Quantum und der automatica. Auf dem Gemeinschaftsstand der Fraunhofer-Gesellschaft in Halle A3 zeigten die Aachener Projekte aus vier Technologiemärkten: Energiewirtschaft, Automobiltechnik und Mobilität, Luft- und Raumfahrt sowie Mikroelektronik. Inhaltliche Schwerpunkte des gesamten Messeauftritts waren unter anderem: KI in der Photonik, Hochenergielaser für die Fusion, Bauteilintegrierte Sensorik, Laser für die Klimaforschung, laserbasierte Optikfertigung, Quantenkommunikation sowie Medizintechnik. Auf der Sonderschau »Photonics meets Robotics: AI Success Stories« präsentierte das Fraunhofer ILT Automatisierung in der Lasertechnik mithilfe künstlicher Intelligenz als ein Kernthema. Die Idee dahinter ist mehrstufig: Zuerst erfassen Sensoren Daten an einer Maschine. Eine KI lernt, den Prozess zu verstehen und Fehler zu erkennen.
(Quelle: Fraunhofer ILT)
Ein starkes Team: Automatisierung und Lasertechnik
Mit Rekordzahlen ging am 27. Juni die Laser World of Photonics 2025 in München zu Ende: 1.398 Aussteller aus 41 Ländern trafen auf rund 44.000 Besucherinnen und Besucher – so viele wie nie zuvor. Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT war auf insgesamt sieben Ständen vertreten – auf der LASER, der World of Quantum und der automatica. Auf dem Gemeinschaftsstand der Fraunhofer-Gesellschaft in Halle A3 zeigten die Aachener Projekte aus vier Technologiemärkten: Energiewirtschaft, Automobiltechnik und Mobilität, Luft- und Raumfahrt sowie Mikroelektronik. Inhaltliche Schwerpunkte des gesamten Messeauftritts waren unter anderem: KI in der Photonik, Hochenergielaser für die Fusion, Bauteilintegrierte Sensorik, Laser für die Klimaforschung, laserbasierte Optikfertigung, Quantenkommunikation sowie Medizintechnik. Auf der Sonderschau »Photonics meets Robotics: AI Success Stories« präsentierte das Fraunhofer ILT Automatisierung in der Lasertechnik mithilfe künstlicher Intelligenz als ein Kernthema. Die Idee dahinter ist mehrstufig: Zuerst erfassen Sensoren Daten an einer Maschine. Eine KI lernt, den Prozess zu verstehen und Fehler zu erkennen.
(Quelle: Fraunhofer ILT)
25.7.2025
spoga horse 2026 bringt das DOG VILLAGE auf die Fläche
Die spoga horse 2026 steht ganz im Zeichen der Weiterentwicklung. Zur kommenden Veranstaltung öffnet die internationale Leitmesse der Pferdebranche erstmals das DOG VILLAGE, ein neues Beteiligungsformat speziell für Anbieter von Produkten rund um den Hund. Darüber hinaus wird das Angebot durch das STABLE VILLAGE erweitert, das Anbieter von Investitionsgütern adressiert. Mit dem DOG VILLAGE erschließt die spoga horse ein stark wachsendes Segment mit hoher Relevanz für den Reitsporthandel. Mehr als die Hälfte aller Pferdehalterinnen und Pferdehalter besitzt auch einen Hund, innerhalb der Reitsport-Community dürfte der Anteil sogar noch höher liegen. Viele Anbieter haben daher ihr Sortiment bereits entsprechend erweitert. Das neue Beteiligungsformat bietet Marken aus den Bereichen Hundebedarf, Futter, Pflege, Gesundheit und Zubehör erstmals eine klar sichtbare, thematisch fokussierte Präsentationsfläche auf der spoga horse.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
spoga horse 2026 bringt das DOG VILLAGE auf die Fläche
Die spoga horse 2026 steht ganz im Zeichen der Weiterentwicklung. Zur kommenden Veranstaltung öffnet die internationale Leitmesse der Pferdebranche erstmals das DOG VILLAGE, ein neues Beteiligungsformat speziell für Anbieter von Produkten rund um den Hund. Darüber hinaus wird das Angebot durch das STABLE VILLAGE erweitert, das Anbieter von Investitionsgütern adressiert. Mit dem DOG VILLAGE erschließt die spoga horse ein stark wachsendes Segment mit hoher Relevanz für den Reitsporthandel. Mehr als die Hälfte aller Pferdehalterinnen und Pferdehalter besitzt auch einen Hund, innerhalb der Reitsport-Community dürfte der Anteil sogar noch höher liegen. Viele Anbieter haben daher ihr Sortiment bereits entsprechend erweitert. Das neue Beteiligungsformat bietet Marken aus den Bereichen Hundebedarf, Futter, Pflege, Gesundheit und Zubehör erstmals eine klar sichtbare, thematisch fokussierte Präsentationsfläche auf der spoga horse.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
25.7.2025
BOY auf der K 2025
Auf der diesjährigen K Messe in Düsseldorf (08.–15.10.25) zeigt BOY eindrucksvoll, wie moderne Spritzgießtechnologie und kreative Anwendungen auf kleinstem Raum miteinander verschmelzen. In Halle 13, Stand A43, erleben Besucher eine besonders genussvolle Live-Anwendung: Die BOY Barista-Bar. Im Zentrum der aufmerksamkeitsstarken Präsentation steht die BOY 50 Electric, kombiniert mit einem integrierten Linear-Roboter LR 5, der durch eine neue, parallele Auswerferbewegung zur X-Achse des Handlingsystems besticht – ein Novum, das eine noch kompaktere und effizientere Automation ermöglicht. Besucher nehmen auf einem Barhocker an einer stilvoll gestalteten Theke Platz und wählen ihre Espressospezialität bequem über ein integriertes Touchdisplay aus. Der Clou: Auf Wunsch kann der eigene Name per Lasergravur auf die Tasse gebracht werden – ein echtes Messe-Highlight mit persönlicher Note.
(Quelle: Dr. Boy GmbH & Co. KG)
BOY auf der K 2025
Auf der diesjährigen K Messe in Düsseldorf (08.–15.10.25) zeigt BOY eindrucksvoll, wie moderne Spritzgießtechnologie und kreative Anwendungen auf kleinstem Raum miteinander verschmelzen. In Halle 13, Stand A43, erleben Besucher eine besonders genussvolle Live-Anwendung: Die BOY Barista-Bar. Im Zentrum der aufmerksamkeitsstarken Präsentation steht die BOY 50 Electric, kombiniert mit einem integrierten Linear-Roboter LR 5, der durch eine neue, parallele Auswerferbewegung zur X-Achse des Handlingsystems besticht – ein Novum, das eine noch kompaktere und effizientere Automation ermöglicht. Besucher nehmen auf einem Barhocker an einer stilvoll gestalteten Theke Platz und wählen ihre Espressospezialität bequem über ein integriertes Touchdisplay aus. Der Clou: Auf Wunsch kann der eigene Name per Lasergravur auf die Tasse gebracht werden – ein echtes Messe-Highlight mit persönlicher Note.
(Quelle: Dr. Boy GmbH & Co. KG)
25.7.2025
EU-China-Gipfel: "EU muss Stärke zeigen"
Zum EU-China-Gipfel am 24. Juli sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Die EU muss China klarmachen, dass der politisch motivierte Exportstopp seltener Erden mit einer vertrauensvollen Handelsbeziehung nicht vereinbar ist. Unternehmen im Maschinenbau berichten von erheblichen Lieferverzögerungen, die zu Produktionsausfällen und existenzbedrohenden Risiken führen könnten. China benötigt den Zugang zum europäischen Binnenmarkt, muss sich aber auch an die Regeln des internationalen Handels halten. Die EU darf daher auch nicht davor zurückschrecken, handelspolitische Gegenmaßnahmen anzukündigen, wenn es keine Entspannung beim Export der seltenen Erden nach Europa gibt; oder wenn übermäßige Subventionen und gezieltes Dumping chinesischer Produkte auf dem europäischen Markt den fairen Wettbewerb untergraben. Da beim EU-China-Gipfel keine substanziellen Fortschritte zu erwarten sind, gewinnt der heutige EU-Japan-Gipfel umso mehr an Bedeutung. Die EU und Japan bekennen sich klar zu einem regelbasierten Handel und wollen ihre Zusammenarbeit intensivieren – insbesondere zur Vermeidung von Abhängigkeiten bei kritischen Rohstoffen. Die engere Kooperation mit Ländern, die sich für freien und regelbasierten Handel einsetzen, ist der richtige Weg.“
(Quelle: VDMA)
EU-China-Gipfel: "EU muss Stärke zeigen"
Zum EU-China-Gipfel am 24. Juli sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Die EU muss China klarmachen, dass der politisch motivierte Exportstopp seltener Erden mit einer vertrauensvollen Handelsbeziehung nicht vereinbar ist. Unternehmen im Maschinenbau berichten von erheblichen Lieferverzögerungen, die zu Produktionsausfällen und existenzbedrohenden Risiken führen könnten. China benötigt den Zugang zum europäischen Binnenmarkt, muss sich aber auch an die Regeln des internationalen Handels halten. Die EU darf daher auch nicht davor zurückschrecken, handelspolitische Gegenmaßnahmen anzukündigen, wenn es keine Entspannung beim Export der seltenen Erden nach Europa gibt; oder wenn übermäßige Subventionen und gezieltes Dumping chinesischer Produkte auf dem europäischen Markt den fairen Wettbewerb untergraben. Da beim EU-China-Gipfel keine substanziellen Fortschritte zu erwarten sind, gewinnt der heutige EU-Japan-Gipfel umso mehr an Bedeutung. Die EU und Japan bekennen sich klar zu einem regelbasierten Handel und wollen ihre Zusammenarbeit intensivieren – insbesondere zur Vermeidung von Abhängigkeiten bei kritischen Rohstoffen. Die engere Kooperation mit Ländern, die sich für freien und regelbasierten Handel einsetzen, ist der richtige Weg.“
(Quelle: VDMA)
25.7.2025
CARAVAN SALON 2025: Zwei Großereignisse am zweiten Wochenende
Am zweiten Wochenende des CARAVAN SALON finden im Düsseldorfer Norden gleich zwei publikumsstarke Großveranstaltungen statt. Von Freitag bis Sonntag, 5.9. bis 7.9.25, wird es rund um das Messegelände besonders belebt. Neben der weltweit größten Messe rund um Reisemobile, Caravans, Campervans und Zubehör findet in der benachbarten MERKUR SPIEL-ARENA eine Konzertreihe statt. „Wir freuen uns, zahlreiche Caravaning-Fans aus dem In- und Ausland in Düsseldorf begrüßen zu dürfen. Parallel dazu empfängt D.LIVE am selben Wochenende auch viele Musikbegeisterte zu den Ed Sheeran-Konzerten. Das bedeutet: Volles Programm in Düsseldorf – und erfahrungsgemäß ein erhöhtes Verkehrsaufkommen rund um das Messegelände. Umso wichtiger ist eine gut geplante Anreise“, sagt Michael Degen, Bereichsleiter der Messe Düsseldorf.
(Quelle: Messe Düsseldorf)
CARAVAN SALON 2025: Zwei Großereignisse am zweiten Wochenende
Am zweiten Wochenende des CARAVAN SALON finden im Düsseldorfer Norden gleich zwei publikumsstarke Großveranstaltungen statt. Von Freitag bis Sonntag, 5.9. bis 7.9.25, wird es rund um das Messegelände besonders belebt. Neben der weltweit größten Messe rund um Reisemobile, Caravans, Campervans und Zubehör findet in der benachbarten MERKUR SPIEL-ARENA eine Konzertreihe statt. „Wir freuen uns, zahlreiche Caravaning-Fans aus dem In- und Ausland in Düsseldorf begrüßen zu dürfen. Parallel dazu empfängt D.LIVE am selben Wochenende auch viele Musikbegeisterte zu den Ed Sheeran-Konzerten. Das bedeutet: Volles Programm in Düsseldorf – und erfahrungsgemäß ein erhöhtes Verkehrsaufkommen rund um das Messegelände. Umso wichtiger ist eine gut geplante Anreise“, sagt Michael Degen, Bereichsleiter der Messe Düsseldorf.
(Quelle: Messe Düsseldorf)
25.7.2025
VDMA: "Neue Regulierung verschärft unser Wettbewerbsproblem"
Zu dem von der Bundesregierung geplanten Gesetz zur Tariftreue sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Deutschland hat ein Wettbewerbsproblem – und Ideen wie die Bundestariftreue verschärfen es weiter. Wenn wir Unternehmen das Wirtschaften immer schwerer machen, dürfen wir uns nicht wundern, dass wir weiter auf der Stelle treten. Das geplante Tariftreuegesetz wird die Tarifbindung nicht stärken. Es schwächt die grundgesetzlich geschützte Tarifautonomie und negative Koalitionsfreiheit viel mehr. Nur 30% unserer Mitglieder sind tarifgebunden, dennoch liegt das Durchschnittsgehalt im Maschinenbau bei 68.000 Euro pro Jahr. Das zeigt: Nicht-tarifgebundene Unternehmen sind keine schlechten Arbeitgeber. „Neue Dokumentationspflichten, neue Behördenstrukturen, mehr Bürokratie – das Gesetz ist das Gegenteil dessen, was sich die Koalition vorgenommen hat. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen werden belastet. Ein klarer Wortbruch zu Lasten der Wirtschaft."
(Quelle: VDMA)
VDMA: "Neue Regulierung verschärft unser Wettbewerbsproblem"
Zu dem von der Bundesregierung geplanten Gesetz zur Tariftreue sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Deutschland hat ein Wettbewerbsproblem – und Ideen wie die Bundestariftreue verschärfen es weiter. Wenn wir Unternehmen das Wirtschaften immer schwerer machen, dürfen wir uns nicht wundern, dass wir weiter auf der Stelle treten. Das geplante Tariftreuegesetz wird die Tarifbindung nicht stärken. Es schwächt die grundgesetzlich geschützte Tarifautonomie und negative Koalitionsfreiheit viel mehr. Nur 30% unserer Mitglieder sind tarifgebunden, dennoch liegt das Durchschnittsgehalt im Maschinenbau bei 68.000 Euro pro Jahr. Das zeigt: Nicht-tarifgebundene Unternehmen sind keine schlechten Arbeitgeber. „Neue Dokumentationspflichten, neue Behördenstrukturen, mehr Bürokratie – das Gesetz ist das Gegenteil dessen, was sich die Koalition vorgenommen hat. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen werden belastet. Ein klarer Wortbruch zu Lasten der Wirtschaft."
(Quelle: VDMA)
24.7.2025
Nordalp GmbH wird die Geschäfte der Handheld Germany GmbH fortführen
Die Nordalp GmbH führt die Geschäfte der Handheld Germany GmbH fort. Diese spannende Entwicklung markiert einen wichtigen Meilenstein in der Unternehmensgeschichte und unterstreicht sein Engagement, innovative und robuste Mobilgeräte für anspruchsvolle Anwendungen anzubieten. Nach der strategischen Entscheidung von MilDef, sich ganz auf den Verteidigungs- und Sicherheitssektor zu konzentrieren, integrierte MilDef das Verteidigungsportfolio von Handheld in sein Kerngeschäft. Infolgedessen wurde Nordalp von ehemaligen Handheld-Mitarbeitern als eigenständiges Unternehmen gegründet. Nordalp führt das Erbe fort und liefert leistungsstarke, robuste Tablets, PDAs sowie maßgeschneiderte Hard- und Softwarelösungen für den Industriemarkt.
(Quelle: Nordalp GmbH)
Nordalp GmbH wird die Geschäfte der Handheld Germany GmbH fortführen
Die Nordalp GmbH führt die Geschäfte der Handheld Germany GmbH fort. Diese spannende Entwicklung markiert einen wichtigen Meilenstein in der Unternehmensgeschichte und unterstreicht sein Engagement, innovative und robuste Mobilgeräte für anspruchsvolle Anwendungen anzubieten. Nach der strategischen Entscheidung von MilDef, sich ganz auf den Verteidigungs- und Sicherheitssektor zu konzentrieren, integrierte MilDef das Verteidigungsportfolio von Handheld in sein Kerngeschäft. Infolgedessen wurde Nordalp von ehemaligen Handheld-Mitarbeitern als eigenständiges Unternehmen gegründet. Nordalp führt das Erbe fort und liefert leistungsstarke, robuste Tablets, PDAs sowie maßgeschneiderte Hard- und Softwarelösungen für den Industriemarkt.
(Quelle: Nordalp GmbH)
24.7.2025
VDIK: Plus bei E-Zulassungen im 1. Halbjahr
Im 1. Halbjahr 2025 wurden in Deutschland insgesamt 1.402.789 Pkw neu zugelassen, davon 793.889 mit alternativen Antrieben (reiner E-Antrieb, Hybride mit und ohne Stecker sowie Gasantrieb). Das sind 23,0% mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Marktanteil der Internationalen Kraftfahrzeughersteller bei den alternativen Antrieben lag in den ersten 6 Monaten des Jahres bei 44,4%. Der Anteil der Neuzulassungen mit alternativen Antrieben am Gesamtmarkt stieg zwischen Januar und Juni 2025 auf 56,6%, im 1. Halbjahr 2024 waren es noch 43,9%. Im Juni legte der Markt für alternative Antriebe um 11,0% auf 147.468 Einheiten zu, wobei Internationale Marken etwa 45,4% ausmachten. Die Neuzulassungen von rein batterieelektrischen Pkw (BEV) erfuhren im 1. Halbjahr 2025 einen Anstieg um insgesamt 35,1% auf 248.726 Einheiten. Das sind mehr als im bisher stärksten Halbjahr 2023. Der BEV-Anteil an den gesamten Pkw-Neuzulassungen erreichte damit 17,7%. Die internationalen Hersteller konnten bei den BEV-Zulassungen um 45,1% auf 98.098 Fahrzeuge zulegen.
(Quelle: VDIK)
VDIK: Plus bei E-Zulassungen im 1. Halbjahr
Im 1. Halbjahr 2025 wurden in Deutschland insgesamt 1.402.789 Pkw neu zugelassen, davon 793.889 mit alternativen Antrieben (reiner E-Antrieb, Hybride mit und ohne Stecker sowie Gasantrieb). Das sind 23,0% mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Marktanteil der Internationalen Kraftfahrzeughersteller bei den alternativen Antrieben lag in den ersten 6 Monaten des Jahres bei 44,4%. Der Anteil der Neuzulassungen mit alternativen Antrieben am Gesamtmarkt stieg zwischen Januar und Juni 2025 auf 56,6%, im 1. Halbjahr 2024 waren es noch 43,9%. Im Juni legte der Markt für alternative Antriebe um 11,0% auf 147.468 Einheiten zu, wobei Internationale Marken etwa 45,4% ausmachten. Die Neuzulassungen von rein batterieelektrischen Pkw (BEV) erfuhren im 1. Halbjahr 2025 einen Anstieg um insgesamt 35,1% auf 248.726 Einheiten. Das sind mehr als im bisher stärksten Halbjahr 2023. Der BEV-Anteil an den gesamten Pkw-Neuzulassungen erreichte damit 17,7%. Die internationalen Hersteller konnten bei den BEV-Zulassungen um 45,1% auf 98.098 Fahrzeuge zulegen.
(Quelle: VDIK)
24.7.2025
RoboCup-Weltmeisterschaft 2027 kommt nach Deutschland
Die RoboCup Weltmeisterschaft 2027 findet im Juni in Deutschland statt: Mit Nürnberg wurde zum Abschluss des RoboCup 2025 in Brasilien offiziell der Austragungsort für den weltweit renommiertesten Wettbewerb für intelligente Robotik bekanntgegeben. Damit holt Deutschland die internationale Robotik-Elite erstmals seit 2016 wieder ins eigene Land – und setzt ein starkes Zeichen für seine technologische Zukunftsfähigkeit. Der RoboCup gilt als globaler Leuchtturm für Forschung und Entwicklung in Robotik und Künstlicher Intelligenz (KI). Jährlich messen sich hier die besten Teams aus Universitäten, Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und Schulen in realitätsnahen Szenarien – von Fußball über Haushaltsrobotik bis zu Rettungs- und Industrieanwendungen. Deutschland gehört seit Jahren zur Weltspitze und ist nun wieder Gastgeber dieses einzigartigen Innovationswettbewerbs.
(Quelle: AFAG Messen und Ausstellungen GmbH)
RoboCup-Weltmeisterschaft 2027 kommt nach Deutschland
Die RoboCup Weltmeisterschaft 2027 findet im Juni in Deutschland statt: Mit Nürnberg wurde zum Abschluss des RoboCup 2025 in Brasilien offiziell der Austragungsort für den weltweit renommiertesten Wettbewerb für intelligente Robotik bekanntgegeben. Damit holt Deutschland die internationale Robotik-Elite erstmals seit 2016 wieder ins eigene Land – und setzt ein starkes Zeichen für seine technologische Zukunftsfähigkeit. Der RoboCup gilt als globaler Leuchtturm für Forschung und Entwicklung in Robotik und Künstlicher Intelligenz (KI). Jährlich messen sich hier die besten Teams aus Universitäten, Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und Schulen in realitätsnahen Szenarien – von Fußball über Haushaltsrobotik bis zu Rettungs- und Industrieanwendungen. Deutschland gehört seit Jahren zur Weltspitze und ist nun wieder Gastgeber dieses einzigartigen Innovationswettbewerbs.
(Quelle: AFAG Messen und Ausstellungen GmbH)
24.7.2025
DISPLAY VISIONS GmbH: Flache Low-Power-Displays für mobile Geräte
Die EA DOG-Serie flacher Anzeigebausteine von DISPLAY VISIONS wurde speziell für Anwendungen konzipiert, bei denen es auf niedrigen Energieverbrauch und eine kompakte Bauform ankommt. Damit eignet sich diese Display-Serie bestens für den Einsatz in Handheld-Geräten mit Batterieversorgung. Die Displays arbeiten standardmäßig mit 3,3 V und benötigen nur 150–350?µA, was sie für den Einsatz in mobilen und batteriebetriebenen Geräten prädestiniert. Auch die optional erhältliche LED-Hintergrundbeleuchtung ist auf 3,3?V ausgelegt und begnügt sich mit niedrigen Strömen ab 3?mA. Die Bauhöhe der Anzeigeeinheiten beträgt ohne Hintergrundbeleuchtung lediglich 2?mm, mit Beleuchtung maximal 5,8?mm. Dadurch eignen sich die Module für Designs mit strikten Bauraumbeschränkungen. Sie können direkt auf Leiterplatten im 2,54?mm Rastermaß gelötet werden, ohne dass zusätzliche Sockel erforderlich sind. Verfügbar sind die Displays in zehn Größen, als Text- oder Grafikvarianten.
(Quelle: DISPLAY VISIONS GmbH)
DISPLAY VISIONS GmbH: Flache Low-Power-Displays für mobile Geräte
Die EA DOG-Serie flacher Anzeigebausteine von DISPLAY VISIONS wurde speziell für Anwendungen konzipiert, bei denen es auf niedrigen Energieverbrauch und eine kompakte Bauform ankommt. Damit eignet sich diese Display-Serie bestens für den Einsatz in Handheld-Geräten mit Batterieversorgung. Die Displays arbeiten standardmäßig mit 3,3 V und benötigen nur 150–350?µA, was sie für den Einsatz in mobilen und batteriebetriebenen Geräten prädestiniert. Auch die optional erhältliche LED-Hintergrundbeleuchtung ist auf 3,3?V ausgelegt und begnügt sich mit niedrigen Strömen ab 3?mA. Die Bauhöhe der Anzeigeeinheiten beträgt ohne Hintergrundbeleuchtung lediglich 2?mm, mit Beleuchtung maximal 5,8?mm. Dadurch eignen sich die Module für Designs mit strikten Bauraumbeschränkungen. Sie können direkt auf Leiterplatten im 2,54?mm Rastermaß gelötet werden, ohne dass zusätzliche Sockel erforderlich sind. Verfügbar sind die Displays in zehn Größen, als Text- oder Grafikvarianten.
(Quelle: DISPLAY VISIONS GmbH)
24.7.2025
BWE: Windenergieausbau stärkt Energiesicherheit und industrielle Wertschöpfung
Im 1. Halbjahr 2025 wurden in Deutschland 409 Windenergieanlagen (WEA) an Land mit einer kumulierten Leistung von 2,2 GW in Betrieb genommen – so viel wie seit 2017 nicht mehr. Im selben Zeitraum wurden 7,8 GW neue Windenergieleistung genehmigt – so viel wie noch nie in einem ersten Halbjahr. Die positive Entwicklung von Inbetriebnahmen und Neugenehmigungen sowie eine weiter rückläufige Genehmigungsdauer setzen den letztjährigen Trend fort: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stiegen die Inbetriebnahmen um 67%, die Neugenehmigungen liegen 55% über dem letztjährigen Vergleichszeitraum, und die Genehmigungsdauer hat sich mit durchschnittlich 18 Monaten um über 20% gegenüber 2024 verkürzt. Diese Zahlen sind das Ergebnis der Auswertung der Fachagentur Wind und Solar im Auftrag von Bundesverband WindEnergie BWE und VDMA Power Systems.
(Quelle: BWE)
BWE: Windenergieausbau stärkt Energiesicherheit und industrielle Wertschöpfung
Im 1. Halbjahr 2025 wurden in Deutschland 409 Windenergieanlagen (WEA) an Land mit einer kumulierten Leistung von 2,2 GW in Betrieb genommen – so viel wie seit 2017 nicht mehr. Im selben Zeitraum wurden 7,8 GW neue Windenergieleistung genehmigt – so viel wie noch nie in einem ersten Halbjahr. Die positive Entwicklung von Inbetriebnahmen und Neugenehmigungen sowie eine weiter rückläufige Genehmigungsdauer setzen den letztjährigen Trend fort: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stiegen die Inbetriebnahmen um 67%, die Neugenehmigungen liegen 55% über dem letztjährigen Vergleichszeitraum, und die Genehmigungsdauer hat sich mit durchschnittlich 18 Monaten um über 20% gegenüber 2024 verkürzt. Diese Zahlen sind das Ergebnis der Auswertung der Fachagentur Wind und Solar im Auftrag von Bundesverband WindEnergie BWE und VDMA Power Systems.
(Quelle: BWE)
24.7.2025
BDEW und ZSW: Erneuerbare Energiequellen deckten mehr als 54% des Stromverbrauchs
Erneuerbare Energien deckten im 1. Halbjahr 2025 mehr als 54% des Stromverbrauchs in Deutschland (2024: 57%). Das zeigen vorläufige Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Insgesamt erzeugten Erneuerbare-Energien-Anlagen von Januar bis Juni 141 Mrd. Kilowattstunden (Mrd. kWh) Strom - 5,4 weniger als im Vorjahreszeitraum (2024: 149 Mrd. kWh). Die Ursachen für den Rückgang sind witterungsbedingt: Vor allem dem im historischen Vergleich außerordentlich windschwachen 1. Quartal 2025 ist geschuldet, dass die Stromerzeugung aus Windenergie im 1. Halbjahr zurückgegangen ist. Dies gilt sowohl für die Windkraft an Land als auch auf See. Die Stromproduktion durch Windenergieanlagen auf See sank um 17%, während die Windenergie an Land ein Minus von 18% verzeichnete. Insgesamt wurden durch Windkraftanlagen im 1. Halbjahr 61 Mrd. kWh Strom (2024: 74 kWh) erzeugt, gut 13 Mrd. kWh weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
(Quelle: BDEW)
BDEW und ZSW: Erneuerbare Energiequellen deckten mehr als 54% des Stromverbrauchs
Erneuerbare Energien deckten im 1. Halbjahr 2025 mehr als 54% des Stromverbrauchs in Deutschland (2024: 57%). Das zeigen vorläufige Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Insgesamt erzeugten Erneuerbare-Energien-Anlagen von Januar bis Juni 141 Mrd. Kilowattstunden (Mrd. kWh) Strom - 5,4 weniger als im Vorjahreszeitraum (2024: 149 Mrd. kWh). Die Ursachen für den Rückgang sind witterungsbedingt: Vor allem dem im historischen Vergleich außerordentlich windschwachen 1. Quartal 2025 ist geschuldet, dass die Stromerzeugung aus Windenergie im 1. Halbjahr zurückgegangen ist. Dies gilt sowohl für die Windkraft an Land als auch auf See. Die Stromproduktion durch Windenergieanlagen auf See sank um 17%, während die Windenergie an Land ein Minus von 18% verzeichnete. Insgesamt wurden durch Windkraftanlagen im 1. Halbjahr 61 Mrd. kWh Strom (2024: 74 kWh) erzeugt, gut 13 Mrd. kWh weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
(Quelle: BDEW)
23.7.2025
Die zwei führenden Single Pair Ethernet Netzwerke bündeln ihre Kräfte
Nach knapp sechs Jahren erfolgreicher, aber bislang getrennter Arbeit, gehen die beiden großen Netzwerke zur Förderung der Single Pair Ethernet (SPE) Technologie einen gemeinsamen Weg. Das SPE Industrial Partner Network e.V. und die Single Pair Ethernet System Alliance e.V., bestehend aus zahlreichen namhaften Industrieunternehmen, haben sich seit ihrer Gründung der Verbreitung und Weiterentwicklung von SPE verschrieben. Bislang agierten sie mit eigenen Mitgliedern, Arbeitsgruppen und Schwerpunkten unabhängig voneinander. Mit der wachsenden Bekanntheit und Relevanz von SPE im Markt haben sich die Netzwerke seit der Hannover Messe 2025 angenähert und planen nun, Aktivitäten künftig gemeinsam zu gestalten. Ziel ist es, die Kräfte und die gebündelte Fachkompetenz beider Netzwerke noch stärker in den Markt einzubringen, um die Verbreitung von SPE weiter zu beschleunigen. 2025 sind bereits erste gemeinsame Aktivitäten geplant: So werden beide Netzwerke mit einem gemeinsamen Stand auf der SPS Atlanta 2025 – Smart Production Solutions USA vom 16.-18. September vertreten sein. Auch das SPE Forum vom 22.-23. Oktober in Ludwigsburg, Deutschland, werden beide Netzwerke mit abgestimmten Vorträgen maßgeblich gestalten. Den Jahresabschluss bildet ein gemeinsamer Messestand auf der SPS – Smart Production Solutions vom 25. – 27. November 2025 in Nürnberg, Deutschland.
(Quelle: Single Pair Ethernet System Alliance e.V.)
Die zwei führenden Single Pair Ethernet Netzwerke bündeln ihre Kräfte
Nach knapp sechs Jahren erfolgreicher, aber bislang getrennter Arbeit, gehen die beiden großen Netzwerke zur Förderung der Single Pair Ethernet (SPE) Technologie einen gemeinsamen Weg. Das SPE Industrial Partner Network e.V. und die Single Pair Ethernet System Alliance e.V., bestehend aus zahlreichen namhaften Industrieunternehmen, haben sich seit ihrer Gründung der Verbreitung und Weiterentwicklung von SPE verschrieben. Bislang agierten sie mit eigenen Mitgliedern, Arbeitsgruppen und Schwerpunkten unabhängig voneinander. Mit der wachsenden Bekanntheit und Relevanz von SPE im Markt haben sich die Netzwerke seit der Hannover Messe 2025 angenähert und planen nun, Aktivitäten künftig gemeinsam zu gestalten. Ziel ist es, die Kräfte und die gebündelte Fachkompetenz beider Netzwerke noch stärker in den Markt einzubringen, um die Verbreitung von SPE weiter zu beschleunigen. 2025 sind bereits erste gemeinsame Aktivitäten geplant: So werden beide Netzwerke mit einem gemeinsamen Stand auf der SPS Atlanta 2025 – Smart Production Solutions USA vom 16.-18. September vertreten sein. Auch das SPE Forum vom 22.-23. Oktober in Ludwigsburg, Deutschland, werden beide Netzwerke mit abgestimmten Vorträgen maßgeblich gestalten. Den Jahresabschluss bildet ein gemeinsamer Messestand auf der SPS – Smart Production Solutions vom 25. – 27. November 2025 in Nürnberg, Deutschland.
(Quelle: Single Pair Ethernet System Alliance e.V.)
23.7.2025
Covestro verlängert Vertrag mit Technologievorstand Dr. Thorsten Dreier
Dr. Thorsten Dreier wird weitere fünf Jahre Technologievorstand von Covestro bleiben. Der Aufsichtsrat hat den bis Juni 2026 laufenden Vertrag vorzeitig ab dem 1. Juli 2026 bis zum 30. Juni 2031 verlängert. Dreier ist seit Juli 2023 Technologievorstand und Mitglied des Vorstands von Covestro und seit September 2023 Arbeitsdirektor. „Thorsten Dreier hat in den letzten zwei Jahren die Umstellung von Covestro auf eine klimaneutrale Produktion maßgeblich vorangetrieben und damit einen wichtigen Beitrag zur Vision von Covestro geleistet, sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft auszurichten“, sagte Dr. Richard Pott, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Covestro AG. „Wir sind überzeugt, dass Herr Dreier die Transformation von Covestro erfolgreich fortsetzen wird, und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.“
(Quelle: Covestro Deutschland AG)
Covestro verlängert Vertrag mit Technologievorstand Dr. Thorsten Dreier
Dr. Thorsten Dreier wird weitere fünf Jahre Technologievorstand von Covestro bleiben. Der Aufsichtsrat hat den bis Juni 2026 laufenden Vertrag vorzeitig ab dem 1. Juli 2026 bis zum 30. Juni 2031 verlängert. Dreier ist seit Juli 2023 Technologievorstand und Mitglied des Vorstands von Covestro und seit September 2023 Arbeitsdirektor. „Thorsten Dreier hat in den letzten zwei Jahren die Umstellung von Covestro auf eine klimaneutrale Produktion maßgeblich vorangetrieben und damit einen wichtigen Beitrag zur Vision von Covestro geleistet, sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft auszurichten“, sagte Dr. Richard Pott, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Covestro AG. „Wir sind überzeugt, dass Herr Dreier die Transformation von Covestro erfolgreich fortsetzen wird, und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.“
(Quelle: Covestro Deutschland AG)
23.7.2025
ORGATEC 2026 meldet starkes Ergebnis nach Early Bird
Die ORGATEC, die internationale Leitmesse für moderne Arbeitswelten und professionell genutzte Räume, findet vom 27.10. bis 30.10.26 in Köln statt und verzeichnet bereits jetzt einen hohen Anmeldestand. Der Early Bird endete in diesem Jahr am 15.06. – vier Monate früher als bei der ORGATEC 2024. Dennoch liegt die gebuchte Fläche rund 8% und die Zahl der angemeldeten Aussteller rund 25% über den Vergleichswerten der Vorveranstaltung. Das positive Ergebnis verdeutlicht die Relevanz der Messe und die große Vorfreude der Branche auf das kommende Event. Auch die Internationalität der Anmeldungen bewegt sich weiterhin auf dem sehr guten Niveau der ORGATEC 2024. Die positive Zwischenbilanz unterstreicht: Die ORGATEC 2026 befindet sich klar auf Erfolgskurs. Der Vertrieb läuft auf Hochtouren, die Hallenaufplanung beginnt im Oktober. Das starke Interesse aus dem In- und Ausland zeigt die Relevanz der ORGATEC als zentrale Plattform für die Arbeitswelten von morgen.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
ORGATEC 2026 meldet starkes Ergebnis nach Early Bird
Die ORGATEC, die internationale Leitmesse für moderne Arbeitswelten und professionell genutzte Räume, findet vom 27.10. bis 30.10.26 in Köln statt und verzeichnet bereits jetzt einen hohen Anmeldestand. Der Early Bird endete in diesem Jahr am 15.06. – vier Monate früher als bei der ORGATEC 2024. Dennoch liegt die gebuchte Fläche rund 8% und die Zahl der angemeldeten Aussteller rund 25% über den Vergleichswerten der Vorveranstaltung. Das positive Ergebnis verdeutlicht die Relevanz der Messe und die große Vorfreude der Branche auf das kommende Event. Auch die Internationalität der Anmeldungen bewegt sich weiterhin auf dem sehr guten Niveau der ORGATEC 2024. Die positive Zwischenbilanz unterstreicht: Die ORGATEC 2026 befindet sich klar auf Erfolgskurs. Der Vertrieb läuft auf Hochtouren, die Hallenaufplanung beginnt im Oktober. Das starke Interesse aus dem In- und Ausland zeigt die Relevanz der ORGATEC als zentrale Plattform für die Arbeitswelten von morgen.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
23.7.2025
Start-up Power für die Light + Building 2026
Kreative Konzepte, innovative Blickwinkel und unternehmerische Dynamik: Junge Unternehmen bringen wertvolle Perspektiven in die Licht- und Gebäudetechnik. Um diese Impulse gezielt zu fördern, bietet die Light Building vom 8.3. bis 13.3.26 gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) zwei geförderte Gemeinschaftsstände an. Interessierte Unternehmen können sich ab sofort für die „Young Innovators-Areale“ bewerben. Ob intelligente Steuerungssysteme, vernetzte Gebäudetechnik oder nachhaltige Lichtlösungen – der Branchennachwuchs liefert Antworten auf zentrale Zukunftsfragen. Die beiden „Young Innovators-Areale“ bieten ein passendes Umfeld, um sich und die eigenen Lösungen professionell zu präsentieren. Die Light Building vereint Licht, Gebäudetechnik und vernetzte Sicherheit auf internationalem Niveau. Sie präsentiert zukunftsweisende Technologien und Anwendungen – von innovativen Lichtkonzepten über intelligente Systeme zur Gebäudeautomation bis hin zu nachhaltigen Energielösungen. Gleichzeitig stehen die Digitalisierung und Elektrifizierung moderner Gebäude im Mittelpunkt.
(Quelle: Messe Frankfurt Exhibition GmbH)
Start-up Power für die Light + Building 2026
Kreative Konzepte, innovative Blickwinkel und unternehmerische Dynamik: Junge Unternehmen bringen wertvolle Perspektiven in die Licht- und Gebäudetechnik. Um diese Impulse gezielt zu fördern, bietet die Light Building vom 8.3. bis 13.3.26 gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) zwei geförderte Gemeinschaftsstände an. Interessierte Unternehmen können sich ab sofort für die „Young Innovators-Areale“ bewerben. Ob intelligente Steuerungssysteme, vernetzte Gebäudetechnik oder nachhaltige Lichtlösungen – der Branchennachwuchs liefert Antworten auf zentrale Zukunftsfragen. Die beiden „Young Innovators-Areale“ bieten ein passendes Umfeld, um sich und die eigenen Lösungen professionell zu präsentieren. Die Light Building vereint Licht, Gebäudetechnik und vernetzte Sicherheit auf internationalem Niveau. Sie präsentiert zukunftsweisende Technologien und Anwendungen – von innovativen Lichtkonzepten über intelligente Systeme zur Gebäudeautomation bis hin zu nachhaltigen Energielösungen. Gleichzeitig stehen die Digitalisierung und Elektrifizierung moderner Gebäude im Mittelpunkt.
(Quelle: Messe Frankfurt Exhibition GmbH)
23.7.2025
Emerson Foundry erhält den 2025 Better Project Award
Emerson wurde auf dem Better Plants Summit am 1. Mai in Washington D.C. mit dem Better Project Award 2025 des US-Energieministeriums (DOE) ausgezeichnet. Die Auszeichnung unterstreicht den Erfolg von Emerson bei der Erzielung erheblicher Heizungs- und Energieeinsparungen durch ein neues Gebäudemanagementsystem (GMS) in der Gießerei in South Milwaukee. Die Gießerei, die unter der Marke Appleton Group elektrische Armaturen, Gehäuse und andere Gussprodukte für die elektrische Ausrüstung herstellt, war in der Vergangenheit einer der größten Energieverbraucher innerhalb des Emerson-Portfolios. Durch die Einführung eines neuen GMS zur Optimierung der Komfortheizung am Standort konnte Emerson den Erdgasverbrauch um 20% bzw. fast 13.000 MMBtu senken und 9 % der gesamten Emissionsbilanz der Gießerei reduzieren.
(Quelle: Emerson)
Emerson Foundry erhält den 2025 Better Project Award
Emerson wurde auf dem Better Plants Summit am 1. Mai in Washington D.C. mit dem Better Project Award 2025 des US-Energieministeriums (DOE) ausgezeichnet. Die Auszeichnung unterstreicht den Erfolg von Emerson bei der Erzielung erheblicher Heizungs- und Energieeinsparungen durch ein neues Gebäudemanagementsystem (GMS) in der Gießerei in South Milwaukee. Die Gießerei, die unter der Marke Appleton Group elektrische Armaturen, Gehäuse und andere Gussprodukte für die elektrische Ausrüstung herstellt, war in der Vergangenheit einer der größten Energieverbraucher innerhalb des Emerson-Portfolios. Durch die Einführung eines neuen GMS zur Optimierung der Komfortheizung am Standort konnte Emerson den Erdgasverbrauch um 20% bzw. fast 13.000 MMBtu senken und 9 % der gesamten Emissionsbilanz der Gießerei reduzieren.
(Quelle: Emerson)
23.7.2025
VDIK lehnt E-Auto-Pflicht für Fahrzeugflotten ab
Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) lehnt mögliche Pläne der Europäischen Kommission ab, nach denen Mietwagenanbieter und auch große Firmen ab 2030 nur noch Elektroautos zulassen dürfen. Der VDIK unterstützt Bundeskanzler Friedrich Merz und Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder, die sich bereits gegen eine solche EU-Regulierung ausgesprochen haben. „Durch ständige Änderungen der Ziele und Vorgaben werden wir den Hochlauf der Elektromobilität ebenso wenig vorantrieben wie durch kleinteilige bürokratische Regulierung. Die Internationalen Kraftfahrzeughersteller kämpfen dafür, die CO2-Flottengrenzwerte über die nächsten drei Jahre zu erreichen. Die Politik muss sich vor allem mit den Themen Ladeinfrastruktur und Strompreise beschäftigen. Für einen kontinuierlichen Hochlauf der Elektromobilität brauchen wir einen verlässlichen Industrieplan mit allen beteiligten Akteuren. Elektroquoten für Flottenbetreiber sind vollkommen ungeeignet, so lange in Europa die Rahmenbedingungen für den Hochlauf der Elektromobilität noch nicht ausreichen. Der VDIK lehnt deshalb eine E-Auto-Pflicht für Unternehmensflotten oder Mietwagenanbieter ab dem Jahr 2030 ab. Was wir brauchen, sind begleitende Förderinstrumente für den Privat- und Gebrauchtwagenmarkt“, so VDIK-Präsidentin Imelda Labbé.
(Quelle: VDIK)
VDIK lehnt E-Auto-Pflicht für Fahrzeugflotten ab
Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) lehnt mögliche Pläne der Europäischen Kommission ab, nach denen Mietwagenanbieter und auch große Firmen ab 2030 nur noch Elektroautos zulassen dürfen. Der VDIK unterstützt Bundeskanzler Friedrich Merz und Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder, die sich bereits gegen eine solche EU-Regulierung ausgesprochen haben. „Durch ständige Änderungen der Ziele und Vorgaben werden wir den Hochlauf der Elektromobilität ebenso wenig vorantrieben wie durch kleinteilige bürokratische Regulierung. Die Internationalen Kraftfahrzeughersteller kämpfen dafür, die CO2-Flottengrenzwerte über die nächsten drei Jahre zu erreichen. Die Politik muss sich vor allem mit den Themen Ladeinfrastruktur und Strompreise beschäftigen. Für einen kontinuierlichen Hochlauf der Elektromobilität brauchen wir einen verlässlichen Industrieplan mit allen beteiligten Akteuren. Elektroquoten für Flottenbetreiber sind vollkommen ungeeignet, so lange in Europa die Rahmenbedingungen für den Hochlauf der Elektromobilität noch nicht ausreichen. Der VDIK lehnt deshalb eine E-Auto-Pflicht für Unternehmensflotten oder Mietwagenanbieter ab dem Jahr 2030 ab. Was wir brauchen, sind begleitende Förderinstrumente für den Privat- und Gebrauchtwagenmarkt“, so VDIK-Präsidentin Imelda Labbé.
(Quelle: VDIK)
22.7.2025
Premiere auf der Anuga 2025: 1st Anuga Halal Forum organised by ICHS
Die Anuga, die weltweit größte und führende Fachmesse für die Lebensmittel- und Getränkebranche, und die Islamic Chamber Halal Services (ICHS), ein globaler Halal-Katalysator, bündeln ihre Kräfte: Gemeinsam initiieren sie ein neues Konferenzformat für halalbezogene Geschäftsthemen. Die Partnerschaft unterstreicht nicht nur das gemeinsame Engagement für Zukunftsmärkte, sondern stärkt zugleich die Rolle der Anuga als internationale Plattform für Wissen, Austausch und Innovation in der globalen Lebensmittelwirtschaft. Im Rahmen dieser Kooperation wird das erste Anuga Halal Forum erstmals zur Anuga 2025 stattfinden. Das Forum bietet eine thematisch fokussierte Plattform für Wissenstransfer, Branchenaustausch und die Erschließung neuer Geschäftspotenziale rund um das Thema Halal. Es richtet sich an ein breites Fachpublikum, darunter Hersteller und Exporteure von Halal-Lebensmitteln, internationale Importeure und Einzelhändler, Investoren und Handelsagenturen sowie Zertifizierungsstellen, Regulierungsbehörden und Regierungsdelegationen aus dem globalen Halal-Ökosystem.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
Premiere auf der Anuga 2025: 1st Anuga Halal Forum organised by ICHS
Die Anuga, die weltweit größte und führende Fachmesse für die Lebensmittel- und Getränkebranche, und die Islamic Chamber Halal Services (ICHS), ein globaler Halal-Katalysator, bündeln ihre Kräfte: Gemeinsam initiieren sie ein neues Konferenzformat für halalbezogene Geschäftsthemen. Die Partnerschaft unterstreicht nicht nur das gemeinsame Engagement für Zukunftsmärkte, sondern stärkt zugleich die Rolle der Anuga als internationale Plattform für Wissen, Austausch und Innovation in der globalen Lebensmittelwirtschaft. Im Rahmen dieser Kooperation wird das erste Anuga Halal Forum erstmals zur Anuga 2025 stattfinden. Das Forum bietet eine thematisch fokussierte Plattform für Wissenstransfer, Branchenaustausch und die Erschließung neuer Geschäftspotenziale rund um das Thema Halal. Es richtet sich an ein breites Fachpublikum, darunter Hersteller und Exporteure von Halal-Lebensmitteln, internationale Importeure und Einzelhändler, Investoren und Handelsagenturen sowie Zertifizierungsstellen, Regulierungsbehörden und Regierungsdelegationen aus dem globalen Halal-Ökosystem.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
22.7.2025
ARA, Bernegger und Der Grüne Punkt errichten neue Kunststoff-Recyclinganlage
Die Hightech-Sortieranlage TriPlast leistet seit ihrer Inbetriebnahme vor einem Jahr einen wesentlichen Beitrag zur österreichischen Kreislaufwirtschaft – und übertrifft die Erwartungen. Nun investieren die Eigentümer Altstoff Recycling Austria AG (ARA), Bernegger und Der Grüne Punkt 35 Mio. Euro in ein weiteres Werk, das am gleichen Standort im Ennshafen entsteht und Kunststoffrecycling auf ein neues Level hebt. Dabei kommt das von der ARA entwickelte und patentierte Verfahren UPCYCLE zum Einsatz und ermöglicht es, jährlich bis zu 41.000 Tonnen Kunststoff-Sortierreste zu verarbeiten. Ziel ist es, noch mehr hochwertige Rezyklate unter anderem für sensible Anwendungen wie Lebensmittelverpackungen zu liefern, um damit die Kreislaufwirtschaft und die Rohstoffsicherheit in Österreich und Europa zu stärken. Bis Ende nächsten Jahres soll TriPlast um eine innovative Neuerung reicher sein: Das technologische Herzstück ist der von der ARA entwickelte und patentierte UPCYCLE-Prozess zur Anreicherung von Polyolefinen, der bereits in einer Pilotanlage im niederösterreichischen Pöchlarn zum Einsatz kommt.
(Quelle: Der Grüne Punkt)
ARA, Bernegger und Der Grüne Punkt errichten neue Kunststoff-Recyclinganlage
Die Hightech-Sortieranlage TriPlast leistet seit ihrer Inbetriebnahme vor einem Jahr einen wesentlichen Beitrag zur österreichischen Kreislaufwirtschaft – und übertrifft die Erwartungen. Nun investieren die Eigentümer Altstoff Recycling Austria AG (ARA), Bernegger und Der Grüne Punkt 35 Mio. Euro in ein weiteres Werk, das am gleichen Standort im Ennshafen entsteht und Kunststoffrecycling auf ein neues Level hebt. Dabei kommt das von der ARA entwickelte und patentierte Verfahren UPCYCLE zum Einsatz und ermöglicht es, jährlich bis zu 41.000 Tonnen Kunststoff-Sortierreste zu verarbeiten. Ziel ist es, noch mehr hochwertige Rezyklate unter anderem für sensible Anwendungen wie Lebensmittelverpackungen zu liefern, um damit die Kreislaufwirtschaft und die Rohstoffsicherheit in Österreich und Europa zu stärken. Bis Ende nächsten Jahres soll TriPlast um eine innovative Neuerung reicher sein: Das technologische Herzstück ist der von der ARA entwickelte und patentierte UPCYCLE-Prozess zur Anreicherung von Polyolefinen, der bereits in einer Pilotanlage im niederösterreichischen Pöchlarn zum Einsatz kommt.
(Quelle: Der Grüne Punkt)
22.7.2025
DENIOS knackt erstmals die 300-Millionen-Marke
Es ist ein bedeutender Meilenstein in der Unternehmensgeschichte: Die DENIOS SE aus dem ostwestfälischen Bad Oeynhausen hat ihre Geschäftszahlen für das Jahr 2024 veröffentlicht – und mit einem Umsatz von fast 307 Millionen Euro einen eindrucksvollen Meilenstein erreicht. Der weltweit führende Spezialist für Gefahrstofflagerung und Arbeitssicherheit setzt damit seinen erfolgreichen Wachstumskurs fort. Nach dem Überschreiten der 250-Mio.-Euro-Marke im Jahr 2022 und einem Umsatz von 278 Mio. Euro im Jahr 2023 ist dies nun der nächste große Sprung. „Wir sind natürlich sehr stolz auf dieses herausragende Ergebnis“, sagt Horst Rose, Managing Director (CSO) bei DENIOS. „Gerade in wirtschaftlich anspruchsvollen Zeiten ist es keineswegs selbstverständlich, solch eine Entwicklung zu erzielen. Die hohen Kosten für Energie, Rohstoffe und Logistik stellen branchenübergreifend eine Herausforderung dar – umso mehr unterstreicht dieser Erfolg die Stärke und Widerstandsfähigkeit unseres Unternehmens.“
(Quelle: DENIOS SE)
DENIOS knackt erstmals die 300-Millionen-Marke
Es ist ein bedeutender Meilenstein in der Unternehmensgeschichte: Die DENIOS SE aus dem ostwestfälischen Bad Oeynhausen hat ihre Geschäftszahlen für das Jahr 2024 veröffentlicht – und mit einem Umsatz von fast 307 Millionen Euro einen eindrucksvollen Meilenstein erreicht. Der weltweit führende Spezialist für Gefahrstofflagerung und Arbeitssicherheit setzt damit seinen erfolgreichen Wachstumskurs fort. Nach dem Überschreiten der 250-Mio.-Euro-Marke im Jahr 2022 und einem Umsatz von 278 Mio. Euro im Jahr 2023 ist dies nun der nächste große Sprung. „Wir sind natürlich sehr stolz auf dieses herausragende Ergebnis“, sagt Horst Rose, Managing Director (CSO) bei DENIOS. „Gerade in wirtschaftlich anspruchsvollen Zeiten ist es keineswegs selbstverständlich, solch eine Entwicklung zu erzielen. Die hohen Kosten für Energie, Rohstoffe und Logistik stellen branchenübergreifend eine Herausforderung dar – umso mehr unterstreicht dieser Erfolg die Stärke und Widerstandsfähigkeit unseres Unternehmens.“
(Quelle: DENIOS SE)
22.7.2025
Bundesumweltminister Schneider startet Initiative für mehr Wasserspeicher und Abkühlung
Bundesumweltminister Carsten Schneider hat eine Initiative gestartet, um in Städten wie auch auf dem Land für mehr Wasserspeicher und Abkühlung zu sorgen. Neben technischen Lösungen zur Regenwasserspeicherung ist die Natur in Form von Straßenbäumen, Mooren und Wäldern dabei die beste Verbündete gegen Hitzewellen und Trockenheit, aber auch gegen Starkregen und Überschwemmungen. Die Initiative umfasst Maßnahmen für den Waldumbau, nasse Landwirtschaft in wiedervernässten Mooren, Entsiegelung, Stadtnatur, beschleunigte Planung sowie mehr gemeinsame Finanzierung von Bund und Ländern. Bundesumweltminister Schneider besucht heute dazu auch verschiedene Projekte in Berlin und Brandenburg. Bundesumweltminister Schneider: „Die Natur ist unsere wichtigste Verbündete, sowohl gegen Hitze und Trockenheit, als auch gegen Starkregen und Überschwemmungen. Wenn wir es richtig anstellen, hilft sie uns, Wasser zu speichern und Landschaften abzukühlen. In Städten können Straßenbäume oder entsiegelte Flächen im Sommer mehrere Grad Unterschied machen. Auf dem Land wirken Wälder und Moore wie natürliche Klimaanlagen und speichern zugleich Wasser. Früher ging es darum, dass Wasser möglichst abfließt. Heute sind wir gut beraten, das Wasser in der Landschaft zu halten, als Vorsorge für die nächste Dürre. Dafür zu sorgen, dass auch unsere Kinder noch genügend Grundwasser und Abkühlung finden, ist eine der sinnvollsten Zukunftsinvestitionen, die eine Gesellschaft machen kann.“
(Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz und Naturschutz)
Bundesumweltminister Schneider startet Initiative für mehr Wasserspeicher und Abkühlung
Bundesumweltminister Carsten Schneider hat eine Initiative gestartet, um in Städten wie auch auf dem Land für mehr Wasserspeicher und Abkühlung zu sorgen. Neben technischen Lösungen zur Regenwasserspeicherung ist die Natur in Form von Straßenbäumen, Mooren und Wäldern dabei die beste Verbündete gegen Hitzewellen und Trockenheit, aber auch gegen Starkregen und Überschwemmungen. Die Initiative umfasst Maßnahmen für den Waldumbau, nasse Landwirtschaft in wiedervernässten Mooren, Entsiegelung, Stadtnatur, beschleunigte Planung sowie mehr gemeinsame Finanzierung von Bund und Ländern. Bundesumweltminister Schneider besucht heute dazu auch verschiedene Projekte in Berlin und Brandenburg. Bundesumweltminister Schneider: „Die Natur ist unsere wichtigste Verbündete, sowohl gegen Hitze und Trockenheit, als auch gegen Starkregen und Überschwemmungen. Wenn wir es richtig anstellen, hilft sie uns, Wasser zu speichern und Landschaften abzukühlen. In Städten können Straßenbäume oder entsiegelte Flächen im Sommer mehrere Grad Unterschied machen. Auf dem Land wirken Wälder und Moore wie natürliche Klimaanlagen und speichern zugleich Wasser. Früher ging es darum, dass Wasser möglichst abfließt. Heute sind wir gut beraten, das Wasser in der Landschaft zu halten, als Vorsorge für die nächste Dürre. Dafür zu sorgen, dass auch unsere Kinder noch genügend Grundwasser und Abkühlung finden, ist eine der sinnvollsten Zukunftsinvestitionen, die eine Gesellschaft machen kann.“
(Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz und Naturschutz)
22.7.2025
VDMA: Investitionen stärken - Standortattraktivität steigern!
Zum “Made for Germany”-Gipfel im Bundeskanzleramt sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Der Maschinen- und Anlagenbau steht bereit, in den Standort Deutschland und Europa weiter zu investieren und er tut es seit jeher. Viele Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau investieren auch jetzt substanziell in ihre Standorte, in Forschung, Digitalisierung und Transformation. Das muss stärker gesehen und anerkannt werden. Bei allen Initiativen zur Stärkung des Industriestandorts darf der industrielle Mittelstand nicht vergessen werden. Wir brauchen breitenwirksame, technologieneutrale und vor allem verlässliche Rahmenbedingungen, die es auch mittelständischen Unternehmen ermöglichen, ihre Stärken auszuspielen. Etwa bei der Forschungsförderung, dem Bürokratieabbau, der Flexibilisierung des Arbeitsmarkts und dem Steuerrecht. Wir brauchen vor allem international wettbewerbsfähige Kosten am Standort. Insbesondere eine zentrale Frage lässt die Bundesregierung noch unbeantwortet: Wie soll Deutschland dauerhaft wettbewerbsfähig bleiben, wenn die sozialen Sicherungssysteme nicht mutig reformiert werden?“
(Quelle: VDMA)
VDMA: Investitionen stärken - Standortattraktivität steigern!
Zum “Made for Germany”-Gipfel im Bundeskanzleramt sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Der Maschinen- und Anlagenbau steht bereit, in den Standort Deutschland und Europa weiter zu investieren und er tut es seit jeher. Viele Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau investieren auch jetzt substanziell in ihre Standorte, in Forschung, Digitalisierung und Transformation. Das muss stärker gesehen und anerkannt werden. Bei allen Initiativen zur Stärkung des Industriestandorts darf der industrielle Mittelstand nicht vergessen werden. Wir brauchen breitenwirksame, technologieneutrale und vor allem verlässliche Rahmenbedingungen, die es auch mittelständischen Unternehmen ermöglichen, ihre Stärken auszuspielen. Etwa bei der Forschungsförderung, dem Bürokratieabbau, der Flexibilisierung des Arbeitsmarkts und dem Steuerrecht. Wir brauchen vor allem international wettbewerbsfähige Kosten am Standort. Insbesondere eine zentrale Frage lässt die Bundesregierung noch unbeantwortet: Wie soll Deutschland dauerhaft wettbewerbsfähig bleiben, wenn die sozialen Sicherungssysteme nicht mutig reformiert werden?“
(Quelle: VDMA)
22.7.2025
game: Anzahl der Unternehmen in der Games-Branche erstmals seit Jahren gesunken
Nach jahrelangem Wachstum bei der Anzahl der Unternehmen und Beschäftigten in der deutschen Games-Branche gibt es erstmals einen Rückgang. Das gab heute game – Verband der deutschen Games-Branche auf Basis der Daten von gamesmap.de in Zusammenarbeit mit Goldmedia bekannt. Danach ist die Anzahl der Unternehmen in Deutschland, die Games entwickeln, publishen oder in beiden Bereichen aktiv sind, innerhalb eines Jahres um 4% auf 910 gesunken. Damit ist der Boom bei Neugründungen in der deutschen Games-Branche, die durch die Einführung der Games-Förderung 2020 ausgelöst wurde, inzwischen vollständig abgeebbt. Bereits im Vorjahr hatte sich das Wachstum deutlich verlangsamt. Zu dem Rückgang führten insbesondere die Konsolidierung des globalen Games-Marktes sowie die bislang nicht zuverlässige Verfügbarkeit der Games-Förderung. Seit 2020 gab es bereits drei mehrmonatige Förderantragsstopps. Trotz des nun erfolgten Rückgangs ist die Anzahl der Unternehmen seit dem ersten Start der Games-Förderung 2020 um 46% gestiegen. Von den 910 Unternehmen sind 454 ausschließlich in der Entwicklung aktiv, 52 arbeiten ausschließlich als Publisher. Die übrigen 404 Unternehmen entwickeln und publishen Games.
(Quelle: game – Verband der deutschen Games-Branche)
game: Anzahl der Unternehmen in der Games-Branche erstmals seit Jahren gesunken
Nach jahrelangem Wachstum bei der Anzahl der Unternehmen und Beschäftigten in der deutschen Games-Branche gibt es erstmals einen Rückgang. Das gab heute game – Verband der deutschen Games-Branche auf Basis der Daten von gamesmap.de in Zusammenarbeit mit Goldmedia bekannt. Danach ist die Anzahl der Unternehmen in Deutschland, die Games entwickeln, publishen oder in beiden Bereichen aktiv sind, innerhalb eines Jahres um 4% auf 910 gesunken. Damit ist der Boom bei Neugründungen in der deutschen Games-Branche, die durch die Einführung der Games-Förderung 2020 ausgelöst wurde, inzwischen vollständig abgeebbt. Bereits im Vorjahr hatte sich das Wachstum deutlich verlangsamt. Zu dem Rückgang führten insbesondere die Konsolidierung des globalen Games-Marktes sowie die bislang nicht zuverlässige Verfügbarkeit der Games-Förderung. Seit 2020 gab es bereits drei mehrmonatige Förderantragsstopps. Trotz des nun erfolgten Rückgangs ist die Anzahl der Unternehmen seit dem ersten Start der Games-Förderung 2020 um 46% gestiegen. Von den 910 Unternehmen sind 454 ausschließlich in der Entwicklung aktiv, 52 arbeiten ausschließlich als Publisher. Die übrigen 404 Unternehmen entwickeln und publishen Games.
(Quelle: game – Verband der deutschen Games-Branche)
News
- 18.8.2025
BITKOM: Bei Startups gehen die Entwicklungen weit auseinander - 18.8.2025
EXPO REAL rückt Handelsimmobilien mehr ins Zentrum - 15.8.2025
Fraunhofer IPMS und DIVE optimieren Halbleiterprozesse mit innovativem Messsystem - 15.8.2025
hms design solutions auf der Techno-Classica Essen - 15.8.2025
Hufschmied auf der CAMX 2025 - 15.8.2025
9,4 % mehr Gründungen größerer Betriebe im 1. Halbjahr 2025 - 14.8.2025
InterBoot 2025: Wie Künstliche Intelligenz den Wassersport revolutioniert - 14.8.2025
Covestro übernimmt Vencorex-Standorte für Spezial-Isocyanate in den USA und Thailand - 14.8.2025
Mit igus zum RoboCup-Weltmeistertitel 2025 - 14.8.2025
EXPO 2025: NEW bauhaus zeigt Bauen der Zukunft im Deutschen Pavillon - 14.8.2025
BITKOM: Händler geben jährlich etwa 67.000 Euro für Influencer-Marketing aus - 14.8.2025
HG GRIMME SysTech auf der K-Messe - 14.8.2025
Jahresreport der deutschen Games-Branche 2025 veröffentlicht - 14.8.2025
VDMA: Beschäftigtenabbau setzt sich fort - 13.8.2025
gamescom 2025 mit über 1.500 Ausstellenden - 13.8.2025
BITKOM: Startups haben zuletzt Stellen abgebaut - 13.8.2025
Deutscher Games-Markt wächst im ersten Halbjahr 2025 - 13.8.2025
Werkzeugmaschinenindustrie erwartet Aufschwung erst im kommenden Jahr - 12.8.2025
Ishida auf der FACHPACK 2025 - 12.8.2025
Herbold Meckesheim präsentiert innovative Recyclinglösungen auf der K 2025 - 12.8.2025
BDEW: Schutz der Wasserressourcen sicherstellen - 12.8.2025
Bundesregierung ebnet den Weg für CO?-Speicherung und -Nutzung (CCS und CCU) - 12.8.2025
SCHWEISSEN & SCHNEIDEN: Schauplatz der Zukunftstechnologien - 12.8.2025
Maschinenbau setzt auf den Forschungs- und Innovationsstandort Deutschland - 11.8.2025
SWISSARTEXPO 2025: Ein Fest der Kunst im Herzen von Zürich - 11.8.2025
BITKOM: In Deutschland fehlen weiterhin mehr als 100.000 IT-Fachkräfte - 11.8.2025
„Growing Tomorrow“ – die nächste Generation im Fokus der BIOFACH 2026 - 11.8.2025
NEW bauhaus VISIONALE in Weimar - 11.8.2025
Rostock Wind 2025: Gemeinsam für eine starke Windbranche - 11.8.2025
Kunststoff-Compound der Biofibre GmbH setzt neue Maßstäbe - 11.8.2025
Bosch und CARIAD machen das Automatisierte Fahren mit KI noch sicherer - 7.8.2025
gamescom congress stellt Programm für 2025 vor - 7.8.2025
VCI: Aufholjagd schnell fortsetzen - 7.8.2025
Expo Real 2025: Logistikimmobilien - Die Gewinner der kürzeren Lieferketten - 7.8.2025
Solarwirtschaft: Energierechtsnovelle im Bundestag nachbessern - 7.8.2025
Social Media: Handel tut sich schwer mit regelmäßigen Posts - 6.8.2025
BMWE und europäische Windindustrie legen Resilienz-Roadmap vor - 6.8.2025
RS DesignSpark feiert 15 Jahre Innovation undE rfindergeist - 6.8.2025
Lenze Gruppe stellt Vorstand neu auf - 6.8.2025
EMO 2025: ROEMHELD Gruppe zeigt Spanntechnik, die mitwächst - 5.8.2025
VDIK: BEV-Marktanteil der Internationalen wächst - 5.8.2025
BDEW: Unzureichender Schutz der öffentlichen Wasserversorgung - 5.8.2025
Light + Building 2026: Dynamisches Licht für lebenswerte Städte - 5.8.2025
BOE INTERNATIONAL 2026: Neuer Ausstellerbereich für die Zukunft der Eventindustrie - 4.8.2025
VDMA: Auftragseingang - Kleines Auftragsplus im 1. Halbjahr - 4.8.2025
COVESTRO: Sozialer Wandel braucht innovative Materialien - 4.8.2025
VCI zum Kabinettsbeschluss des NIS-2-Umsetzungsgesetzes - 4.8.2025
Regierung erschwert Startups den Zugang zu öffentlichen Aufträgen - 4.8.2025
Bosch will beim Heizen, Lüften und Kühlen deutlich schneller wachsen als der Markt - 1.8.2025
BDEW: Erneuerbare und Netzausbau innovativ und zusammen gestalten - 1.8.2025
Oerlikon HRSflow auf der K2025 - 1.8.2025
VDIK: Der Haushaltsplan deckt Förderzusagen zum Hochlauf der Elektromobilität nicht vollständig ab - 1.8.2025
EMO 2025: COSCOM präsentiert neues CAD?Werkzeugdaten?Modul - 1.8.2025
Parts Finishing 2025 ist abgesagt - 1.8.2025
VDMA: "Wir müssen allen Beschäftigten etwas zumuten!" - 31.7.2025
Covestro: Keine kurzfristige Konjunkturerholung in Sicht - 31.7.2025
40 Jahre Aucotec: Vom Software-Pionier zum digitalen Nervensystem der Industrie - 31.7.2025
EU-China-Gipfel: Handel mit China gerät weiter ins Ungleichgewicht - 31.7.2025
spoga horse 2026 bringt das DOG VILLAGE auf die Fläche - 31.7.2025
Shibaura Machine auf der K 2025 - 30.7.2025
Arburg unterstützt Weiterbildung in der Kunststoffbranche - 30.7.2025
Kaeser Kompressoren auf der drinktec - 30.7.2025
WERMA startet größtes Neubauprojekt der Firmengeschichte - 30.7.2025
VCI: Masterplan kann nur ein erster Schritt sein - 30.7.2025
BSI: NIS-2-Regierungsentwurf ist ein großer Schritt - 30.7.2025
EU-Förderprogramme müssen die technologische Basis stärken - 29.7.2025
VCI: UN-Abkommen gegen Plastikmüll braucht grünes Licht - 29.7.2025
Neue Fachmesse der Anuga zieht globale Aussteller an - 29.7.2025
BITKOM: 8 von 10 Händlern sind für ein Verbot chinesischer Billig-Marktplätze - 29.7.2025
gamescom congress bringt die Expertinnen und Experten nach Köln - 29.7.2025
VCI: Exportmärkte unter Druck - 28.7.2025
Weidmüller launcht einen KI-basierten Chatbot für den Kundensupport - 28.7.2025
VCI: Ein erster Deal - 28.7.2025
BITKOM: Startups setzen voll auf Künstliche Intelligenz - 28.7.2025
VDMA: Einigung der USA und EU im Zollstreit - 25.7.2025
NEW bauhaus startet mit VISIONALE im September 2025 - 25.7.2025
Ein starkes Team: Automatisierung und Lasertechnik - 25.7.2025
spoga horse 2026 bringt das DOG VILLAGE auf die Fläche - 25.7.2025
BOY auf der K 2025 - 25.7.2025
EU-China-Gipfel: "EU muss Stärke zeigen" - 25.7.2025
CARAVAN SALON 2025: Zwei Großereignisse am zweiten Wochenende - 25.7.2025
VDMA: "Neue Regulierung verschärft unser Wettbewerbsproblem" - 24.7.2025
Nordalp GmbH wird die Geschäfte der Handheld Germany GmbH fortführen - 24.7.2025
VDIK: Plus bei E-Zulassungen im 1. Halbjahr - 24.7.2025
RoboCup-Weltmeisterschaft 2027 kommt nach Deutschland - 24.7.2025
DISPLAY VISIONS GmbH: Flache Low-Power-Displays für mobile Geräte - 24.7.2025
BWE: Windenergieausbau stärkt Energiesicherheit und industrielle Wertschöpfung - 24.7.2025
BDEW und ZSW: Erneuerbare Energiequellen deckten mehr als 54% des Stromverbrauchs - 23.7.2025
Die zwei führenden Single Pair Ethernet Netzwerke bündeln ihre Kräfte - 23.7.2025
Covestro verlängert Vertrag mit Technologievorstand Dr. Thorsten Dreier - 23.7.2025
ORGATEC 2026 meldet starkes Ergebnis nach Early Bird - 23.7.2025
Start-up Power für die Light + Building 2026 - 23.7.2025
Emerson Foundry erhält den 2025 Better Project Award - 23.7.2025
VDIK lehnt E-Auto-Pflicht für Fahrzeugflotten ab - 22.7.2025
Premiere auf der Anuga 2025: 1st Anuga Halal Forum organised by ICHS - 22.7.2025
ARA, Bernegger und Der Grüne Punkt errichten neue Kunststoff-Recyclinganlage - 22.7.2025
DENIOS knackt erstmals die 300-Millionen-Marke - 22.7.2025
Bundesumweltminister Schneider startet Initiative für mehr Wasserspeicher und Abkühlung - 22.7.2025
VDMA: Investitionen stärken - Standortattraktivität steigern! - 22.7.2025
game: Anzahl der Unternehmen in der Games-Branche erstmals seit Jahren gesunken - 22.7.2025
IPM ESSEN 2026: Neue „Gehölze-Arena“ zeigt Lösungen für den Klimawandel - 21.7.2025
BITKOM: Deutschland braucht mehr Rechenzentren - 21.7.2025
GreenDot und Agilyx: Gemeinsam für die Zukunft der Kreislaufwirtschaft - 21.7.2025
Level Up! Haitian auf der K 2025 - 21.7.2025
Stone+tec und Tile tec 2026: Die Vorbereitungen für den Branchentreffpunkt laufen - 21.7.2025
ISM Ingredients 2026: Mit nachhaltigen Rohstoffen - 18.7.2025
game: Neuer Aufruf löst die Bremse bei der Games-Förderung - 18.7.2025
VCI: Die Lage bleibt angespannt - 18.7.2025
Digitale Identitäten: Breites Bündnis fordert mehr Einsatz von der Bundesregierung - 17.7.2025
CARAVAN SALON 2025 mit starken Impulsen für Tourismusregionen - 16.7.2025
gamescom steuert auf neue Rekorde zu - 16.7.2025
ANUGA stärkt Innovationsprofil durch Zusammenarbeit mit Ecotrophelia Europe - 16.7.2025
Americana 2025 bietet Wild-West-Feeling für alle Sinne - 16.7.2025
Fraunhofer IPMS und DIVE optimieren Halbleiterprozesse mit innovativem Messsystem - 16.7.2025
Schleupen setzt auf KI-Unterstützung im Kundenservice - 16.7.2025
Neue Veranstaltungsleitung der FENSTERBAU FRONTALE - 16.7.2025
gamescom 2025: „Perfekte Unterhaltung“ auf dem weltgrößten Games-Event - 16.7.2025
„Hello Opportunities“: NürnbergMesse präsentiert neuen Markenauftritt - 16.7.2025
AVF Summit: Visionäre Stimmen der Vertical-Farming-Branche - 15.7.2025
VDMA: Wissenschaftskooperationen sollen Innovationsraum Deutschland stärken - 15.7.2025
Mit Rekordumsatz und Rekordinvestitionen in die Nürnberger Messezukunft - 15.7.2025
Covestro AG: Sozialer Wandel braucht innovative Materialien - 15.7.2025
ARTfair Innsbruck 2025: Erste Highlights des Messeprogramms - 15.7.2025
Bundesnetzagentur legt Hochlaufentgelt für das Wasserstoff-Kernnetz fest - 14.7.2025
BITKOM: Deutsche Unternehmen ziehen sich weiter von X zurück - 14.7.2025
Anuga Drinks und Anuga Hot Beverages 2025 mit klarer Wachstumsdynamik - 14.7.2025
Covestro AG: Prognose für 2025 gesenkt - 14.7.2025
Light + Building 2026: Licht. Gebäude. Vernetzt gedacht - 14.7.2025
VDIK: Bundesregierung kassiert Fördermöglichkeiten ein - 14.7.2025
Gesetzliches Photovoltaik-Ziel 2030: Erst(e) Hälfte ist geschafft - 14.7.2025
BITKOM: Startups gehen auf Distanz zu den USA - 14.7.2025
CLOOS feiert Weltpremiere von TANDEM+ - 14.7.2025
Cybersicherheit: BSI und Baden-Württemberg vereinbaren Kooperation - 14.7.2025
Update Wachstumsmotor Maschinenbau NRW - 14.7.2025
Thomas Koch wird Geschäftsführer der Europäischen Metropolregion Nürnberg - 11.7.2025
Covestro übernimmt Pontacol: Expansion im Bereich Spezialfolien - 11.7.2025
VCI: EU Chemie-Aktionsplan - Der Anfang ist gemacht - 11.7.2025
BDEW und VKU beantragen Zulassung als Streithelfer - 11.7.2025
BITKOM: Unternehmen sehen Zukunft für Kryptowährungen - 11.7.2025
VCI übt Kritik an EU-Richtlinien für „Low Carbon Fuels Delegated Act“ - 11.7.2025
BITKOM: Digitalverband unterzeichnet Selbstverpflichtung - 11.7.2025
Neuer Mitutoyo-Europe-Präsident stellt Wachstumspläne vor - 10.7.2025
OE-A Competition 2026 – Jetzt bewerben und international sichtbar werden - 10.7.2025
ZELLCHEMING-Expo 2025: Eine rundum gelungene Jubiläumsveranstaltung! - 10.7.2025
VIEW PREMIUM SELECTION: Stabilität in Zeiten der Veränderung - 9.7.2025
WindSeeG-Reform ist elementar zur Erreichung der Ausbauziele - 9.7.2025
EXPO REAL 2025: Transform & Beyond in der Halle A3 - 8.7.2025
VCI: Emissionshandel darf nicht ausgeklammert werden - 8.7.2025
BITKOM: Digitalbranche wächst und schafft neue Jobs - 8.7.2025
Bundesregierung setzt Schlingerkurs bei der E-Mobilität fort - 8.7.2025
ARTfair Innsbruck 2025: Erste Highlights stehen fest - 8.7.2025
CHIRON Group auf der EMO Hannover 2025 - 8.7.2025
FAMA: Messen blicken mit Spannung auf geoökonomische Entwicklung - 8.7.2025
BDEW: Die "RED III" weist den richtigen Weg - 8.7.2025
BITKOM: 6 von 10 Händlern werben über soziale Netzwerke - 8.7.2025
VDMA: Chemikalien Aktionsplan der EU-Kommission - 7.7.2025
Bundesregierung erhöht Budget der Games-Förderung deutlich - 7.7.2025
Bundesverband Green Software e.V. wird assoziiertes Mitglied des BITMi - 7.7.2025
FeuerTrutz 2025 begeistert - 7.7.2025
Beim CARAVAN SALON schlägt das Herz des Caravanings - 7.7.2025
Besucherstärkste automatica aller Zeiten - 7.7.2025
ProduktionNRW: Leichtes Plus überrascht nicht - 7.7.2025
Klimaschutz in der EU: "Ein ehrgeiziges Ziel für 2040 ist erforderlich" - 7.7.2025
Bundesforschungsministerin Dorothee Bär wird gamescom 2025 eröffnen - 7.7.2025
JUMO entwickelt sich im Krisenumfeld über Branchenniveau - 7.7.2025
parts2clean 2025: bedarfsgerecht, effizient und nachhaltig reinigen - 7.7.2025
Aufsichtsrat der NürnbergMesse tagt zum 150. Mal - 20.6.2025
BITKOM: IT- und Digitalberufe: Frauen weiter unterrepräsentiert - 20.6.2025
BDEW: Europäische Strategie für eine resiliente Wasserversorgung - 20.6.2025
BMWE: Antrittsbesuch Bundesministerin Katherina Reiche in den USA - 20.6.2025
VDIK: Innovationsbooster muss auch Leasing fördern - 18.6.2025
BITKOM: 3 von 5 Deutschen wollen mehr über Künstliche Intelligenz lernen - 18.6.2025
BDEW: Impulspapier einer Verbändeinitiative aus der Energiewirtschaft und Industrie - 18.6.2025
E-Mobilität: Wachstumsraten bringen noch keine Antriebswende - 18.6.2025
DENIOS und FENTEC starten Partnerschaft - 18.6.2025
electronica Automotive Conference 2025 erstmals im Rahmen der IAA MOBILITY - 18.6.2025
photo basel 2025 erfolgreich gestartet! - 17.6.2025
BEWC startet mit über 820 Ausstellern - 17.6.2025
EVO NXT erobert Prag - 17.6.2025
BITKOM: Online-Banking auf neuem Höchststand - 16.6.2025
BDEW & BÖLW: Ökologische Landwirtschaft und Wasserschutz gemeinsam stärken - 16.6.2025
Tim Erlei rückt in die Geschäftsführung der BaumesseE GmbH auf - 16.6.2025
CARAVAN SALON: Die wichtigste Caravaningmesse des Jahres - 13.6.2025
FOBA präsentiert neues Produkt auf der Messe - 13.6.2025
EFR GmbH ist neues Mitglied der EEBus Initiative e.V. - 13.6.2025
IVECO feiert 50 Jahre Innovation und italienischen Spitzenleistung - 12.6.2025
Fraunhofer IPMS entwickelt energieeffiziente Lösung für Echtzeit-Datenübertragung - 12.6.2025
i10X.ai startet globale Initiative „FutureReady“ - 12.6.2025
VDMA: "China spielt nicht fair – darauf muss die Politik reagieren!" - 12.6.2025
Namhafte Aussteller sichern sich schon jetzt ihren Platz auf der Reise + Camping 2026 - 12.6.2025
igus: Hochpräzise und langlebige Zahnräder aus dem 3D-Druck - 11.6.2025
ORGATEC TOKYO 2025: Drei Tage voller Kreativität, Dialog und Inspiration - 11.6.2025
Deutschland und Frankreich vereinbaren gemeinsame Ozeanagenda - 11.6.2025
BSW-Solar: 1 Million Steckersolargeräte in Betrieb - 11.6.2025
Tobias Baur und Alessandro Grassi als neues EUROMAP-Präsidium bestätigt - 11.6.2025
Neue Kampagne opti 2026: heller, lebendiger, facettenreicher - 11.6.2025
Fraunhofer ILT: Zukunftsmarkt Laserfusion auf der LASER 2025 - 11.6.2025
Erste Blaue Engel für ressourcen- und energieeffiziente Software vergeben - 11.6.2025
SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025: Ticketshop der Weltleitmesse ab sofort geöffnet - 10.6.2025
RECHARGE Wind Power Summit 2025 powered by WindEnergy Hamburg - 10.6.2025
Andreas Hein ist neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Messe Friedrichshafen - 10.6.2025
Fraunhofer IPMS: Projekt GENESIS minimiert ökologischen Fußabdruck - 10.6.2025
SIAE 2025: Digitale Zwillinge im Flugzeug - 6.6.2025
Fraunhofer ILT: Gradiert poröse Strukturen aus dem Metall-3D-Drucker - 6.6.2025
CHIRON Group Führungsteam verstärkt - 6.6.2025
Siemens, Cadolto und Legrand stellen neues modulares Edge-Rechenzentrum vor - 6.6.2025
KOMMUNALE 2025 erweitert auf drei Hallen - 6.6.2025
BrandEx Award 2026 startet neue Kategorie „SPECIAL“ - 5.6.2025
DBV: EU-Wasserstrategie - Grundansatz stimmt - 5.6.2025
Thyssenkrupp – dank Transformationsoffensive nun bereit für die Zukunft? - 5.6.2025
Digitalisierung der deutschen Wirtschaft kommt nur langsam voran - 5.6.2025
bdew: Europäische Strategie für eine resiliente Wasserversorgung - 4.6.2025
VCI: Eine Steuerreform ist ein Zukunftsinvestment - 4.6.2025
Kfz-Neuzulassungen nur leicht im Plus - 4.6.2025
parts2clean 2025: höhere Anforderungen an die Bauteilreinigung - 4.6.2025
VDMA: Erwartbarer Dämpfer - 4.6.2025
Startschuss für den BrandEx Award 2026: Einreicherphase beginnt - 4.6.2025
EUROGUSS ist die entscheidende Plattform für die europäische Druckgussindustrie - 4.6.2025
VDMA: Unsicherheit sorgt für Investitionszurückhaltung - 3.6.2025
BDEW: Steuerliche Anreize für E-Autos kommen zur rechten Zeit - 3.6.2025
VDIK befürwortet Investitionsprogramm - 3.6.2025
BMWE: Deutschland und Kolumbien arbeiten in Energie- und Klimapolitik enger zusammen - 3.6.2025
EUROBIKE 2025 schafft mehr Raum für Zukunftsmarkt Ecomobility - 3.6.2025
automatica 2025: 77% der Deutschen befürworten Roboter am Arbeitsplatz - 3.6.2025
Deutsche Messe schreibt ROBOTICS AWARD 2026 aus - 3.6.2025
VDMA: Indien und Brasilien mit Rückenwind – USA und China unter Druck - 3.6.2025
Startups „on stage“ bei der MEDICA 2025 - 2.6.2025
VDMA: US-Zölle schaden dem Handel weltweit - 2.6.2025
Laura Thümmler und Adina Stampa verstärken Team Mitglieder des game-Verbands - 2.6.2025
REHAB Karlsruhe schließt erfolgreich ab - 2.6.2025
Fahrrad Essen 2026: Starke Nachfrage zum Buchungsstart - 30.5.2025
Mehr Diversität: Jedes zweite Unternehmen hat Ziele verankert - 29.5.2025
Sonnenwagen Æthon vorgestellt: Mit der Kraft der Sonne aufs Podium in Australien - 29.5.2025
BDEW: 1. Quartal mit Neuzulassungsrekord - Laden günstiger als Tanken - 29.5.2025
BITKOM zur neuen europäischen Startup-Strategie - 29.5.2025
Kenia ist das Partnerland der OFF-GRID Expo + Conference 2025 - 29.5.2025
Erfolgreicher Abschluss der All in CARAVANING 2025 - 29.5.2025
VDMA: "Mehr Beschäftigung geht nur mit geringeren Lohnnebenkosten" - 28.5.2025
Fraunhofer ILT auf der Laser World of Photonics 2025 - 28.5.2025
EUROSOLAR e.V.: Jetzt für den Deutschen und Europäischen Solarpreis bewerben