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20.11.2024
BMWK: Gründungswoche Deutschland 2024 startet
Vom 18.11. bis 24.11.24 veranstaltet das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gemeinsam mit rund 1.200 Partnerorganisationen die Gründungswoche Deutschland. Die gemeinsamen Ziele sind: Den Gründungsstandort Deutschland zu stärken, für die berufliche Selbständigkeit öffentlich zu werben und Gründungs- und Nachfolgeinteressierte auf ihrem Weg zum eigenen Unternehmen zu unterstützen. Unter dem Motto „Neugründen. Nachfolgen. Unternehmen.“ bieten die Partnerinnen und Partner der Gründungswoche Deutschland (u.a. Wirtschaftsförderagenturen, Universitäten/Hochschulen, Kammern und Unternehmen) allein in der Aktionswoche deutschlandweit über 600 vielfältige kostenfreie Events für Gründungsinteressierte. Sie sprechen speziell gründungsinteressierte Frauen, junge Menschen/Schülerinnen und Schüler, Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen, Nachfolgeinteressierte sowie Gründerinnen und Gründer im Handwerk und im Nebenerwerb an. Der Veranstaltungskalender mit den zahlreichen Angeboten zu Themen wie Versicherungen, Marketing, Finanzierung, Fördermittel und Zeitmanagement bei der Gründung findet sich unter www.gruendungswoche.de.
(Quelle: BMWK)
BMWK: Gründungswoche Deutschland 2024 startet
Vom 18.11. bis 24.11.24 veranstaltet das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gemeinsam mit rund 1.200 Partnerorganisationen die Gründungswoche Deutschland. Die gemeinsamen Ziele sind: Den Gründungsstandort Deutschland zu stärken, für die berufliche Selbständigkeit öffentlich zu werben und Gründungs- und Nachfolgeinteressierte auf ihrem Weg zum eigenen Unternehmen zu unterstützen. Unter dem Motto „Neugründen. Nachfolgen. Unternehmen.“ bieten die Partnerinnen und Partner der Gründungswoche Deutschland (u.a. Wirtschaftsförderagenturen, Universitäten/Hochschulen, Kammern und Unternehmen) allein in der Aktionswoche deutschlandweit über 600 vielfältige kostenfreie Events für Gründungsinteressierte. Sie sprechen speziell gründungsinteressierte Frauen, junge Menschen/Schülerinnen und Schüler, Hochschulabsolventinnen und Hochschulabsolventen, Nachfolgeinteressierte sowie Gründerinnen und Gründer im Handwerk und im Nebenerwerb an. Der Veranstaltungskalender mit den zahlreichen Angeboten zu Themen wie Versicherungen, Marketing, Finanzierung, Fördermittel und Zeitmanagement bei der Gründung findet sich unter www.gruendungswoche.de.
(Quelle: BMWK)
20.11.2024
FOOD & LIFE: Start-up aus München verändert die Küche
Die FOOD & LIFE in München stellt vom 27.11. bis 1.12.24 rund 250 Aussteller vor, die spannende Geschichten über ihre Köstlichkeiten erzählen. Ein Beispiel ist das Münchner Start-up Good Crop, das regionale Getreide- und Hülsenfrüchte mit modernen Convenience-Lösungen kombiniert und so den Trend zu gesunder Ernährung vorantreibt. Ein Werkstattbesuch. Meistens sind die einfachsten Ideen die wirklich guten. „Wir machen hier nichts anderes als Einweichen und Vorkochen“, sagt Moritz Wiest von Good Crop. Mit diesen Arbeitsschritten spart er Menschen, die sich gesünder und abwechslungsreicher ernähren möchten, aber abends aus Zeitgründen häufig zu Pasta oder Fertigreis greifen, wertvolle Stunden. So sorgt er dafür, dass Hülsenfrüchte und Getreide auf den Esstischen seiner Kunden landen, die sonst kaum eine Chance hätten. Champagnerroggen, Rotkorn, Black-Turtle-Bohnen und Platterbsen sind die Sorten, die er gemeinsam mit seinem Kollegen Netanel Eiser vakuumiert und eingeschweißt ins Geschäft bringt oder direkt zum Kunden liefert. Der Kunde muss zu Hause nur noch die Packung aufreißen und den Inhalt in die Pfanne, den Salat oder die Bowl geben. So praktisch wie vorgekochter Reis aus dem Supermarktregal – nur gesünder, vielfältiger und nachhaltiger.
(Quelle: GHM)
FOOD & LIFE: Start-up aus München verändert die Küche
Die FOOD & LIFE in München stellt vom 27.11. bis 1.12.24 rund 250 Aussteller vor, die spannende Geschichten über ihre Köstlichkeiten erzählen. Ein Beispiel ist das Münchner Start-up Good Crop, das regionale Getreide- und Hülsenfrüchte mit modernen Convenience-Lösungen kombiniert und so den Trend zu gesunder Ernährung vorantreibt. Ein Werkstattbesuch. Meistens sind die einfachsten Ideen die wirklich guten. „Wir machen hier nichts anderes als Einweichen und Vorkochen“, sagt Moritz Wiest von Good Crop. Mit diesen Arbeitsschritten spart er Menschen, die sich gesünder und abwechslungsreicher ernähren möchten, aber abends aus Zeitgründen häufig zu Pasta oder Fertigreis greifen, wertvolle Stunden. So sorgt er dafür, dass Hülsenfrüchte und Getreide auf den Esstischen seiner Kunden landen, die sonst kaum eine Chance hätten. Champagnerroggen, Rotkorn, Black-Turtle-Bohnen und Platterbsen sind die Sorten, die er gemeinsam mit seinem Kollegen Netanel Eiser vakuumiert und eingeschweißt ins Geschäft bringt oder direkt zum Kunden liefert. Der Kunde muss zu Hause nur noch die Packung aufreißen und den Inhalt in die Pfanne, den Salat oder die Bowl geben. So praktisch wie vorgekochter Reis aus dem Supermarktregal – nur gesünder, vielfältiger und nachhaltiger.
(Quelle: GHM)
20.11.2024
UFI Global Congress in Köln: Hotspot für die Zukunft der Messebranche
Der 91. UFI Global Congress versammelt vom 20.11. bis 23.11.24 die internationale Messebranche im Confex der Koelnmesse. Vier Tage lang diskutieren die führenden Köpfe der Branche beim Weltkongress der UFI, The Global Association of the Exhibition Industry, aktuelle Herausforderungen der Messebranche und stellen damit die Weichen für die Zukunft der globalen Veranstaltungs- und Netzwerkindustrie. „Das diesjährige Kongressmotto „Changes to Chances“ könnte kaum passender gewählt sein. Es unterstreicht, wie tiefgreifend Veränderungen und Chancen zusammenhängen und wie entscheidend es ist, beidem mit Offenheit zu begegnen“, sagte Gerald Böse, CEO der gastgebenden Koelnmesse GmbH, im Rahmen der heutigen Eröffnungspressekonferenz. Messegesellschaften auf der ganzen Welt haben nach dem Ende der globalen Corona-Pandemie ein starkes Comeback erlebt. Die UFI prognostiziert für 2024 Rekordumsätze und ein weiteres Wachstum für die weltweite Messeindustrie von durchschnittlich 17% gegenüber dem Vorjahr. Einer aktuellen Analyse der UFI und des Beratungsunternehmens Oxford Economics zufolge generierten Messeteilnehmende auf Messen und in deren Umfeld zuletzt Umsätze in Höhe von mehr als 792 Mrd. Euro (885 Mrd. US-Dollar). Weltweit sichert die Branche demnach direkt und indirekt rund 3,4 Mio. Arbeitsplätze.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
UFI Global Congress in Köln: Hotspot für die Zukunft der Messebranche
Der 91. UFI Global Congress versammelt vom 20.11. bis 23.11.24 die internationale Messebranche im Confex der Koelnmesse. Vier Tage lang diskutieren die führenden Köpfe der Branche beim Weltkongress der UFI, The Global Association of the Exhibition Industry, aktuelle Herausforderungen der Messebranche und stellen damit die Weichen für die Zukunft der globalen Veranstaltungs- und Netzwerkindustrie. „Das diesjährige Kongressmotto „Changes to Chances“ könnte kaum passender gewählt sein. Es unterstreicht, wie tiefgreifend Veränderungen und Chancen zusammenhängen und wie entscheidend es ist, beidem mit Offenheit zu begegnen“, sagte Gerald Böse, CEO der gastgebenden Koelnmesse GmbH, im Rahmen der heutigen Eröffnungspressekonferenz. Messegesellschaften auf der ganzen Welt haben nach dem Ende der globalen Corona-Pandemie ein starkes Comeback erlebt. Die UFI prognostiziert für 2024 Rekordumsätze und ein weiteres Wachstum für die weltweite Messeindustrie von durchschnittlich 17% gegenüber dem Vorjahr. Einer aktuellen Analyse der UFI und des Beratungsunternehmens Oxford Economics zufolge generierten Messeteilnehmende auf Messen und in deren Umfeld zuletzt Umsätze in Höhe von mehr als 792 Mrd. Euro (885 Mrd. US-Dollar). Weltweit sichert die Branche demnach direkt und indirekt rund 3,4 Mio. Arbeitsplätze.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
20.11.2024
Partnerland Kanada auf der HANNOVER MESSE 2025: The future’s here
Kanada ist Partnerland der HANNOVER MESSE 2025 und unterstreicht damit die starken wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zwischen „The True North“ und Deutschland. Kanada gab sein Engagement als Partnerland im August 2022 bekannt, als der kanadische Premierminister Justin Trudeau Bundeskanzler Olaf Scholz in Kanada empfing. Kanadas Präsentation auf der kommenden HANNOVER MESSE wird zeigen, wie globale Partnerschaften die Welt in eine intelligentere und grünere Zukunft führen werden. Kanada ist Mitglied der Welthandelsorganisation und das einzige Land, das das Handelsabkommen mit allen G7-Staaten abgeschlossen hat. Insgesamt unterhält Kanada Handelsabkommen mit 51 Ländern, von denen CETA (Europäische Union), CPTPP (Transpazifik) und USMCA/CUSMA (USA/Mexiko) die wichtigsten sind. Die verarbeitende Industrie und der Energiesektor tragen rund 10,5% zum Bruttoinlandsprodukt Kanadas bei. Die stärksten Industriezweige sind die Automobilindustrie, die Nahrungsmittelindustrie und der Maschinenbau. Die wichtigsten Industrieprovinzen sind Ontario, Québec und Alberta.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
Partnerland Kanada auf der HANNOVER MESSE 2025: The future’s here
Kanada ist Partnerland der HANNOVER MESSE 2025 und unterstreicht damit die starken wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zwischen „The True North“ und Deutschland. Kanada gab sein Engagement als Partnerland im August 2022 bekannt, als der kanadische Premierminister Justin Trudeau Bundeskanzler Olaf Scholz in Kanada empfing. Kanadas Präsentation auf der kommenden HANNOVER MESSE wird zeigen, wie globale Partnerschaften die Welt in eine intelligentere und grünere Zukunft führen werden. Kanada ist Mitglied der Welthandelsorganisation und das einzige Land, das das Handelsabkommen mit allen G7-Staaten abgeschlossen hat. Insgesamt unterhält Kanada Handelsabkommen mit 51 Ländern, von denen CETA (Europäische Union), CPTPP (Transpazifik) und USMCA/CUSMA (USA/Mexiko) die wichtigsten sind. Die verarbeitende Industrie und der Energiesektor tragen rund 10,5% zum Bruttoinlandsprodukt Kanadas bei. Die stärksten Industriezweige sind die Automobilindustrie, die Nahrungsmittelindustrie und der Maschinenbau. Die wichtigsten Industrieprovinzen sind Ontario, Québec und Alberta.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
20.11.2024
VDMA: Maschinenexporte leiden unter Vielzahl erdrückender Faktoren
Die schwache globale Industriekonjunktur, strukturelle Herausforderungen sowie drastische geopolitische Verwerfungen haben im Maschinen- und Anlagenbau aus Deutschland auch im 3. Quartal 2024 zu weiteren Exportrückgängen geführt. Laut amtlicher Statistik errechnet sich damit über die ersten neun Monate des Jahres 2024 ein Exportrückgang von nominal 5,2% auf 150,2 Mrd. Euro. Preisbereinigt nahmen die Ausfuhren von Maschinen und Anlagen um 7,3% ab. „Die aktuellen Exportrückgänge sind das Ergebnis einer Kumulation erdrückender Faktoren. Eine global schwache Nachfrage, geopolitische Spannungen und Handelskonflikte treffen auf Zweifel an der Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland. Um unsere Technologieführerschaft zu erhalten und zu stärken, bedarf es Investitionen, Innovationen und nachhaltiger Technologien. Dies kombiniert mit verbesserten Rahmenbedingungen, einer stärkeren internationalen Zusammenarbeit und stabiler Lieferketten“, mahnt VDMA-Chefvolkswirt Dr. Ralph Wiechers.
(Quelle: VDMA)
VDMA: Maschinenexporte leiden unter Vielzahl erdrückender Faktoren
Die schwache globale Industriekonjunktur, strukturelle Herausforderungen sowie drastische geopolitische Verwerfungen haben im Maschinen- und Anlagenbau aus Deutschland auch im 3. Quartal 2024 zu weiteren Exportrückgängen geführt. Laut amtlicher Statistik errechnet sich damit über die ersten neun Monate des Jahres 2024 ein Exportrückgang von nominal 5,2% auf 150,2 Mrd. Euro. Preisbereinigt nahmen die Ausfuhren von Maschinen und Anlagen um 7,3% ab. „Die aktuellen Exportrückgänge sind das Ergebnis einer Kumulation erdrückender Faktoren. Eine global schwache Nachfrage, geopolitische Spannungen und Handelskonflikte treffen auf Zweifel an der Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland. Um unsere Technologieführerschaft zu erhalten und zu stärken, bedarf es Investitionen, Innovationen und nachhaltiger Technologien. Dies kombiniert mit verbesserten Rahmenbedingungen, einer stärkeren internationalen Zusammenarbeit und stabiler Lieferketten“, mahnt VDMA-Chefvolkswirt Dr. Ralph Wiechers.
(Quelle: VDMA)
19.11.2024
iba 2025: erste Programmhighlights für den globalen Branchentreffpunkt
Vom 18.05. bis 22.05.2025 findet die führende Weltmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks in Düsseldorf statt. Aus der Branche gibt es starken Zuspruch: Zum jetzigen Zeitpunkt sind 95 Prozent der verfügbaren Fläche belegt und damit über 700 Aussteller aus 43 Ländern registriert. Die Anmeldung für Aussteller ist weiterhin möglich, der Ticketverkauf für Besucher startet im Dezember 2024. Das iba Team gibt bereits erste Einblicke zu den Highlights, auf die sich die Messeteilnehmer freuen können. Gleich zwei brandneue Highlights feiern Premiere auf der iba 2025. Zum einen die iba.FOOD TRENDS AREA, bei der sich das Konzept sogar über die ganze Halle 15 verteilt. Aussteller präsentieren an verschiedenen Ständen und Anlaufstellen ihre Food Trends von Rohstoffen über Snack-Innovationen bis hin zu Maschinen für die Produktion. Besucher entdecken die neuesten Entwicklungen in der Esskultur und passende Produkte, Zutaten und Konzepte. Abgerundet wird das neue Highlight durch die iba.STAGE.
(Quelle: GHM)
iba 2025: erste Programmhighlights für den globalen Branchentreffpunkt
Vom 18.05. bis 22.05.2025 findet die führende Weltmesse für Bäckerei, Konditorei und Snacks in Düsseldorf statt. Aus der Branche gibt es starken Zuspruch: Zum jetzigen Zeitpunkt sind 95 Prozent der verfügbaren Fläche belegt und damit über 700 Aussteller aus 43 Ländern registriert. Die Anmeldung für Aussteller ist weiterhin möglich, der Ticketverkauf für Besucher startet im Dezember 2024. Das iba Team gibt bereits erste Einblicke zu den Highlights, auf die sich die Messeteilnehmer freuen können. Gleich zwei brandneue Highlights feiern Premiere auf der iba 2025. Zum einen die iba.FOOD TRENDS AREA, bei der sich das Konzept sogar über die ganze Halle 15 verteilt. Aussteller präsentieren an verschiedenen Ständen und Anlaufstellen ihre Food Trends von Rohstoffen über Snack-Innovationen bis hin zu Maschinen für die Produktion. Besucher entdecken die neuesten Entwicklungen in der Esskultur und passende Produkte, Zutaten und Konzepte. Abgerundet wird das neue Highlight durch die iba.STAGE.
(Quelle: GHM)
19.11.2024
Autonome Verkehrsmittel: im Nahverkehr gut vorstellbar
Autonome Verkehrsmittel bieten große Chancen, den Verkehr effizienter und sicherer zu machen. Aber können sich die Menschen in Deutschland überhaupt vorstellen, selbstfahrende Fahrzeuge zu nutzen? Auf kürzeren Strecken ist die Antwort klar: Ja. Jeweils mehr als drei Viertel können sich vorstellen, einen autonomen Shuttle oder Mini-Bus (77%), eine selbstfahrende S- oder U-Bahn (76%) oder einen autonomen Bus (76%) zu nutzen. Im Vergleich zu den Vorjahren steigt die Bereitschaft zur Nutzung damit erneut: 2023 waren es 72%, die autonome Shuttles nutzen würden, noch etwas mehr wären in autonome Busse (73%) oder autonome S- oder U-Bahnen (74%) gestiegen. Im Jahr 2022 waren es lediglich je rund zwei Drittel. Das ergibt sich aus einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.005 Personen ab 16 Jahren in Deutschland. „Gerade im öffentlichen Personennahverkehr ist das Potenzial autonomer Fahrzeuge enorm. Wenn unsere Bahnen beispielsweise autonom unterwegs wären, könnte eine engere Taktung angeboten werden. Sie scheitert derzeit oft am Mangel von Fahrerinnen und Fahrern“, so Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des Bitkom.
(Quelle: BITKOM)
Autonome Verkehrsmittel: im Nahverkehr gut vorstellbar
Autonome Verkehrsmittel bieten große Chancen, den Verkehr effizienter und sicherer zu machen. Aber können sich die Menschen in Deutschland überhaupt vorstellen, selbstfahrende Fahrzeuge zu nutzen? Auf kürzeren Strecken ist die Antwort klar: Ja. Jeweils mehr als drei Viertel können sich vorstellen, einen autonomen Shuttle oder Mini-Bus (77%), eine selbstfahrende S- oder U-Bahn (76%) oder einen autonomen Bus (76%) zu nutzen. Im Vergleich zu den Vorjahren steigt die Bereitschaft zur Nutzung damit erneut: 2023 waren es 72%, die autonome Shuttles nutzen würden, noch etwas mehr wären in autonome Busse (73%) oder autonome S- oder U-Bahnen (74%) gestiegen. Im Jahr 2022 waren es lediglich je rund zwei Drittel. Das ergibt sich aus einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.005 Personen ab 16 Jahren in Deutschland. „Gerade im öffentlichen Personennahverkehr ist das Potenzial autonomer Fahrzeuge enorm. Wenn unsere Bahnen beispielsweise autonom unterwegs wären, könnte eine engere Taktung angeboten werden. Sie scheitert derzeit oft am Mangel von Fahrerinnen und Fahrern“, so Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des Bitkom.
(Quelle: BITKOM)
19.11.2024
Imelda Labbé als neue VDIK-Präsidentin vorgeschlagen
Der Vorstand des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) hat den Verbandsmitgliedern Imelda Labbé zur Wahl als neue VDIK-Präsidentin vorgeschlagen. Sollte Labbé von der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 4. Dezember 2024 gewählt werden, würde sie die Nachfolge von André Schmidt antreten. Schmidt führte den Verband seit Ende August und war außerdem gemeinsam mit zwei Kollegen aus dem Verbandsvorstand verantwortlich, eine geeignete Persönlichkeit für das Amt zu finden. „Mit Imelda Labbé konnten wir eine Führungspersönlichkeit aus der Automobilwirtschaft gewinnen, die die Interessen der Internationalen Kraftfahrzeughersteller im Falle ihrer Wahl mit Nachdruck und Diplomatie vertreten wird. Ihre langjährige, auch internationale Erfahrung und fundierte Kenntnis der Branche ist dabei von unschätzbarem Wert für unsere Mitgliedsunternehmen. Frau Labbé wird die Neuausrichtung des VDIK weiter vorantreiben und der Stimme des Verbandes in Politik und Öffentlichkeit ein noch deutlicheres Gehör verschaffen“, so Schmidt.
(Quelle: VDIK)
Imelda Labbé als neue VDIK-Präsidentin vorgeschlagen
Der Vorstand des Verbandes der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) hat den Verbandsmitgliedern Imelda Labbé zur Wahl als neue VDIK-Präsidentin vorgeschlagen. Sollte Labbé von der außerordentlichen Mitgliederversammlung am 4. Dezember 2024 gewählt werden, würde sie die Nachfolge von André Schmidt antreten. Schmidt führte den Verband seit Ende August und war außerdem gemeinsam mit zwei Kollegen aus dem Verbandsvorstand verantwortlich, eine geeignete Persönlichkeit für das Amt zu finden. „Mit Imelda Labbé konnten wir eine Führungspersönlichkeit aus der Automobilwirtschaft gewinnen, die die Interessen der Internationalen Kraftfahrzeughersteller im Falle ihrer Wahl mit Nachdruck und Diplomatie vertreten wird. Ihre langjährige, auch internationale Erfahrung und fundierte Kenntnis der Branche ist dabei von unschätzbarem Wert für unsere Mitgliedsunternehmen. Frau Labbé wird die Neuausrichtung des VDIK weiter vorantreiben und der Stimme des Verbandes in Politik und Öffentlichkeit ein noch deutlicheres Gehör verschaffen“, so Schmidt.
(Quelle: VDIK)
19.11.2024
Motorradwelt Bodensee 2025 steht in den Startlöchern
Die größte Motorradmesse Süddeutschlands startet vom 31.01. bis 02.02.2025 in die nächste Runde. In insgesamt 10 Hallen serviert die Motorradwelt Bodensee mit rund 200 ausstellenden Unternehmen und einem energiegeladenen Showprogramm die neusten Angebote und Trends rund um Motorräder, Roller, Trikes und Quads. „Wir freuen uns besonders darüber, dass wir das Actionprogramm um zwei weitere Hallen ausbauen konnten,“ betont Projektleiterin, Petra Rathgeber. Neben bekannten Publikumslieblingen wie dem „Best Bike Award“ und der Reisehalle „Bikers Welcome“, stehen auch einige neue Highlights wie zum Beispiel die BMW Burnout Shows und der Seitenwagen Show Race auf dem Programm.
(Quelle: Messe Friedrichshafen)
Motorradwelt Bodensee 2025 steht in den Startlöchern
Die größte Motorradmesse Süddeutschlands startet vom 31.01. bis 02.02.2025 in die nächste Runde. In insgesamt 10 Hallen serviert die Motorradwelt Bodensee mit rund 200 ausstellenden Unternehmen und einem energiegeladenen Showprogramm die neusten Angebote und Trends rund um Motorräder, Roller, Trikes und Quads. „Wir freuen uns besonders darüber, dass wir das Actionprogramm um zwei weitere Hallen ausbauen konnten,“ betont Projektleiterin, Petra Rathgeber. Neben bekannten Publikumslieblingen wie dem „Best Bike Award“ und der Reisehalle „Bikers Welcome“, stehen auch einige neue Highlights wie zum Beispiel die BMW Burnout Shows und der Seitenwagen Show Race auf dem Programm.
(Quelle: Messe Friedrichshafen)
19.11.2024
BITKOM: Jedes zweite Unternehmen ermöglicht KI-Fortbildungen
Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden in Fragen Künstlicher Intelligenz allein gelassen. Nur 5% der Unternehmen schulen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Umgang mit ChatGPT & Co., weitere 16% bilden zumindest einen Großteil weiter. Und 28% beschränken ihre KI-Fortbildungen auf ausgewählte Beschäftigte. Zugleich geben 48% an, dass sie gar keine Weiterbildungen zu KI ermöglichen. Dabei gibt es ein großes Interesse auf Seiten der Beschäftigten – 61% aller Erwerbstätigen würden sich gerne zu KI fortbilden. Das sind Ergebnisse zweier repräsentativer Umfragen unter 602 Unternehmen sowie 1.007 Personen ab 16 Jahren in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „Generative KI kann schon heute die Produktivität am Arbeitsplatz erhöhen – sei es, um einen Text zusammenzufassen, eine E-Mail zu formulieren oder auch als Sparringspartner, um neue Ideen zu entwickeln“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Unternehmen sollten ihre Beschäftigten frühzeitig rund um KI weiterbilden und dabei auch auf rechtliche Vorgaben, Datenschutz und Datensicherheit hinweisen.“
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Jedes zweite Unternehmen ermöglicht KI-Fortbildungen
Viele Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer werden in Fragen Künstlicher Intelligenz allein gelassen. Nur 5% der Unternehmen schulen alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Umgang mit ChatGPT & Co., weitere 16% bilden zumindest einen Großteil weiter. Und 28% beschränken ihre KI-Fortbildungen auf ausgewählte Beschäftigte. Zugleich geben 48% an, dass sie gar keine Weiterbildungen zu KI ermöglichen. Dabei gibt es ein großes Interesse auf Seiten der Beschäftigten – 61% aller Erwerbstätigen würden sich gerne zu KI fortbilden. Das sind Ergebnisse zweier repräsentativer Umfragen unter 602 Unternehmen sowie 1.007 Personen ab 16 Jahren in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „Generative KI kann schon heute die Produktivität am Arbeitsplatz erhöhen – sei es, um einen Text zusammenzufassen, eine E-Mail zu formulieren oder auch als Sparringspartner, um neue Ideen zu entwickeln“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Unternehmen sollten ihre Beschäftigten frühzeitig rund um KI weiterbilden und dabei auch auf rechtliche Vorgaben, Datenschutz und Datensicherheit hinweisen.“
(Quelle: BITKOM)
19.11.2024
VALVE WORLD EXPO 2024 mit spannenden Highlights
Industrie im Wandel – selten zuvor standen die Branchenplayer von Armaturen, Pumpen und Kompressoren vor so vielen Herausforderungen. Denn zum Gelingen der Energiewende muss die Verschiebung von fossilen zu regenerativen Energieträgern deutlich schneller gehen. Trotzdem geht es aktuell noch nicht ohne Öl und Gas. Politik und Umweltverbände, aber auch internationale Abkommen, fordern von der Industrie immer neue Maßnahmen zum Gelingen der Energiewende. Grund genug für die Aussteller der VALVE WORLD EXPO, vom 3.12. bis 5.12.24 in Düsseldorf Vollgas zu geben und zu zeigen, dass die Branche ordentlich Dampf unterm Kessel hat. Neben der Präsentation innovativer Lösungen im Bereich Industriearmaturen stellen sich unsere Aussteller als attraktive, moderne und agile Arbeitgeber in einem anspruchsvollen Industrieumfeld vor.
(Quelle: Messe Düsseldorf)
VALVE WORLD EXPO 2024 mit spannenden Highlights
Industrie im Wandel – selten zuvor standen die Branchenplayer von Armaturen, Pumpen und Kompressoren vor so vielen Herausforderungen. Denn zum Gelingen der Energiewende muss die Verschiebung von fossilen zu regenerativen Energieträgern deutlich schneller gehen. Trotzdem geht es aktuell noch nicht ohne Öl und Gas. Politik und Umweltverbände, aber auch internationale Abkommen, fordern von der Industrie immer neue Maßnahmen zum Gelingen der Energiewende. Grund genug für die Aussteller der VALVE WORLD EXPO, vom 3.12. bis 5.12.24 in Düsseldorf Vollgas zu geben und zu zeigen, dass die Branche ordentlich Dampf unterm Kessel hat. Neben der Präsentation innovativer Lösungen im Bereich Industriearmaturen stellen sich unsere Aussteller als attraktive, moderne und agile Arbeitgeber in einem anspruchsvollen Industrieumfeld vor.
(Quelle: Messe Düsseldorf)
19.11.2024
COP29: Bundesregierung sucht internationale Vorreiterprojekte für Biodiversitäts- und Klimaschutz
Auf der Weltklimakonferenz in Baku haben das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) und das Auswärtige Amt (AA) den Themencall 2024 der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) veröffentlicht. Mit dem Ideenwettbewerb sucht die IKI weltweit nach ambitionierten und innovativen Projektideen zur Bekämpfung der Klimakrise und zum Schutz der Biodiversität in Entwicklungs- und Schwellenländern. Ziel ist es, die Partnerländer bei der Minderung von Treibhausgasemissionen und der Anpassung an die Folgen des Klimawandels zu unterstützen, natürliche Kohlenstoffsenken zu stärken und die biologische Vielfalt zu schützen. Die IKI wird seit dem Jahr 2022 vom BMWK in enger Zusammenarbeit mit dem BMUV und dem AA umgesetzt. Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck: „Kohlenstoffarme Volkswirtschaften aufzubauen, braucht faire Leitmärkte, Vorbilder, erfolgreiche Umsetzungsbeispiele und nicht zuletzt klare Rahmenbedingungen. Mit der Internationalen Klimaschutzinitiative unterstützen wir unsere Partnerländer in diese Richtung zu arbeiten und die großen Herausforderungen unserer Zeit gemeinsam anzugehen. Dabei muss es vor allem darum gehen, private Investitionen zu mobilisieren, in moderne klimafreundliche, verlässliche Infrastruktur und zukunftsweisende Geschäftsmodelle.“
(Quelle: BMUV)
COP29: Bundesregierung sucht internationale Vorreiterprojekte für Biodiversitäts- und Klimaschutz
Auf der Weltklimakonferenz in Baku haben das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK), das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) und das Auswärtige Amt (AA) den Themencall 2024 der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) veröffentlicht. Mit dem Ideenwettbewerb sucht die IKI weltweit nach ambitionierten und innovativen Projektideen zur Bekämpfung der Klimakrise und zum Schutz der Biodiversität in Entwicklungs- und Schwellenländern. Ziel ist es, die Partnerländer bei der Minderung von Treibhausgasemissionen und der Anpassung an die Folgen des Klimawandels zu unterstützen, natürliche Kohlenstoffsenken zu stärken und die biologische Vielfalt zu schützen. Die IKI wird seit dem Jahr 2022 vom BMWK in enger Zusammenarbeit mit dem BMUV und dem AA umgesetzt. Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz Robert Habeck: „Kohlenstoffarme Volkswirtschaften aufzubauen, braucht faire Leitmärkte, Vorbilder, erfolgreiche Umsetzungsbeispiele und nicht zuletzt klare Rahmenbedingungen. Mit der Internationalen Klimaschutzinitiative unterstützen wir unsere Partnerländer in diese Richtung zu arbeiten und die großen Herausforderungen unserer Zeit gemeinsam anzugehen. Dabei muss es vor allem darum gehen, private Investitionen zu mobilisieren, in moderne klimafreundliche, verlässliche Infrastruktur und zukunftsweisende Geschäftsmodelle.“
(Quelle: BMUV)
18.11.2024
BITKOM-Appell gegen Stillstand in der Digitalpolitik
Der Digitalverband Bitkom appelliert an die Bundesregierung, bis zu den Neuwahlen am 23.02.25 noch möglichst viele wichtige Projekte umzusetzen. Aktuell sind lediglich 32% der insgesamt 334 digitalpolitischen Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag und der Digitalstrategie vollendet – 57,5% befinden sich in Umsetzung und 10,5% wurden noch nicht begonnen. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Bitkom, die zum Stichtag 13.11.24 durchgeführt wurde. Demnach wurden im zweiten Halbjahr bislang 9 neue Vorhaben abgeschlossen. „Der digitalpolitischer Stillstand ist für die deutsche Wirtschaft und mehr noch für die öffentlichen Verwaltungen fatal. Angesichts des vorzeitigen Aus‘ der Ampel-Koalition werden viele digitalpolitische Projekte nicht mehr umgesetzt werden. Die Bundesregierung muss jetzt zumindest die wichtigsten Projekte ins Ziel bringen. Einen Stillstand bis zur Bildung einer neuen Bundesregierung kann sich das Land nicht leisten“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM-Appell gegen Stillstand in der Digitalpolitik
Der Digitalverband Bitkom appelliert an die Bundesregierung, bis zu den Neuwahlen am 23.02.25 noch möglichst viele wichtige Projekte umzusetzen. Aktuell sind lediglich 32% der insgesamt 334 digitalpolitischen Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag und der Digitalstrategie vollendet – 57,5% befinden sich in Umsetzung und 10,5% wurden noch nicht begonnen. Das zeigt eine aktuelle Auswertung des Bitkom, die zum Stichtag 13.11.24 durchgeführt wurde. Demnach wurden im zweiten Halbjahr bislang 9 neue Vorhaben abgeschlossen. „Der digitalpolitischer Stillstand ist für die deutsche Wirtschaft und mehr noch für die öffentlichen Verwaltungen fatal. Angesichts des vorzeitigen Aus‘ der Ampel-Koalition werden viele digitalpolitische Projekte nicht mehr umgesetzt werden. Die Bundesregierung muss jetzt zumindest die wichtigsten Projekte ins Ziel bringen. Einen Stillstand bis zur Bildung einer neuen Bundesregierung kann sich das Land nicht leisten“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
(Quelle: BITKOM)
18.11.2024
FOOD & LIFE 2024: Genussmesse in München startet mit neuen Trends
Vom 27.11. bis 1.12.24 lockt die FOOD & LIFE auf dem Münchner Messegelände mit einer Fülle kulinarischer Höhepunkte. In Halle A4 präsentieren rund 250 Aussteller handwerklich gefertigte Spezialitäten aus verschiedenen europäischen Regionen. Besucher können sich auf die Kreationen junger Food-Startups, geführte Probiertouren und Workshops der Weihnachtsbäckerei von Kuchentratsch freuen. Ergänzt wird das Programm durch abwechslungsreiche Kochshows. Fünf Tage lang steht die Messe ganz im Zeichen des Genusses. Auf der FOOD START.up AREA präsentieren sich dieses Jahr 20 Start-ups mit ihren kreativen Ideen. Sie zeigen, wie die Food-Szene mit spannenden Konzepten die Esskultur von morgen gestaltet. Besucher dürfen sich auf überraschende Innovationen freuen: von einem erfrischenden Getränk, das Wein und Energy kombiniert, über leistungsstarke Energy-Kaugummis bis hin zu einem revolutionären Kaffee ohne Kaffeebohnen. Auch handgebrauter Kombucha aus München und gewürzte Protein-Snacks aus Insekten gehören zu den Highlights. Wer es schnell und gesund mag, wird die Bio-instant-Currysoßen auf pflanzlicher Basis lieben, die in nur drei Minuten zubereitet sind.
(Source: GHM)
FOOD & LIFE 2024: Genussmesse in München startet mit neuen Trends
Vom 27.11. bis 1.12.24 lockt die FOOD & LIFE auf dem Münchner Messegelände mit einer Fülle kulinarischer Höhepunkte. In Halle A4 präsentieren rund 250 Aussteller handwerklich gefertigte Spezialitäten aus verschiedenen europäischen Regionen. Besucher können sich auf die Kreationen junger Food-Startups, geführte Probiertouren und Workshops der Weihnachtsbäckerei von Kuchentratsch freuen. Ergänzt wird das Programm durch abwechslungsreiche Kochshows. Fünf Tage lang steht die Messe ganz im Zeichen des Genusses. Auf der FOOD START.up AREA präsentieren sich dieses Jahr 20 Start-ups mit ihren kreativen Ideen. Sie zeigen, wie die Food-Szene mit spannenden Konzepten die Esskultur von morgen gestaltet. Besucher dürfen sich auf überraschende Innovationen freuen: von einem erfrischenden Getränk, das Wein und Energy kombiniert, über leistungsstarke Energy-Kaugummis bis hin zu einem revolutionären Kaffee ohne Kaffeebohnen. Auch handgebrauter Kombucha aus München und gewürzte Protein-Snacks aus Insekten gehören zu den Highlights. Wer es schnell und gesund mag, wird die Bio-instant-Currysoßen auf pflanzlicher Basis lieben, die in nur drei Minuten zubereitet sind.
(Source: GHM)
18.11.2024
FRaunhofer IPK: Neues Reallabor für die Transformation der Fahrzeug- und Zulieferindustrie
Im Rahmen des 4. Netzwerkforums ReTraNetz-BB wurde heute am Produk¬tionstechnischen Zentrum (PTZ) Berlin ein neues Reallabor eröffnet. Das Labor unterstützt die Transformation der Fahrzeug- und Zulieferindustrie in der Region Berlin-Brandenburg und bietet einen zukunftsweisenden Raum für die Mobilitätswende. Die deutsche Automobil- und Zulieferindustrie gerät zunehmend unter Druck. Entlassungspläne und Standortschließungen sind Symptome eines tiefgreifenden Wandels in der Branche durch den Wechsel von Verbrennungsmotoren zu nachhaltigeren alternativen Antrieben. Gleichzeitig gewinnen neue Fahrzeugkonzepte an Bedeutung, etwa für elektrisch betriebene Klein- und Kleinstfahrzeuge, und schaffen zusätzlichen Innova¬tionsdruck. Diese Entwicklung stellt etablierte Hersteller und Zulieferbetriebe vor substanzielle Herausforderungen, denn sie erfordert zügige, aber strategische Anpassungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Wie müssen diese aussehen, um langfristig wettbewerbs- und innovationsfähig zu bleiben in einem globalen Marktumfeld, das sich rasant in Richtung emissionsfreier Mobilität bewegt? Die Fahrzeug- und Zulieferindustrie bei der digitalen Transformation hin zu einer umweltfreundlicheren und effizienteren Produktion zu unterstützen, ist deshalb das Ziel eines neues Reallabors am PTZ Berlin.
(Quelle: Fraunhofer IPK)
FRaunhofer IPK: Neues Reallabor für die Transformation der Fahrzeug- und Zulieferindustrie
Im Rahmen des 4. Netzwerkforums ReTraNetz-BB wurde heute am Produk¬tionstechnischen Zentrum (PTZ) Berlin ein neues Reallabor eröffnet. Das Labor unterstützt die Transformation der Fahrzeug- und Zulieferindustrie in der Region Berlin-Brandenburg und bietet einen zukunftsweisenden Raum für die Mobilitätswende. Die deutsche Automobil- und Zulieferindustrie gerät zunehmend unter Druck. Entlassungspläne und Standortschließungen sind Symptome eines tiefgreifenden Wandels in der Branche durch den Wechsel von Verbrennungsmotoren zu nachhaltigeren alternativen Antrieben. Gleichzeitig gewinnen neue Fahrzeugkonzepte an Bedeutung, etwa für elektrisch betriebene Klein- und Kleinstfahrzeuge, und schaffen zusätzlichen Innova¬tionsdruck. Diese Entwicklung stellt etablierte Hersteller und Zulieferbetriebe vor substanzielle Herausforderungen, denn sie erfordert zügige, aber strategische Anpassungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Wie müssen diese aussehen, um langfristig wettbewerbs- und innovationsfähig zu bleiben in einem globalen Marktumfeld, das sich rasant in Richtung emissionsfreier Mobilität bewegt? Die Fahrzeug- und Zulieferindustrie bei der digitalen Transformation hin zu einer umweltfreundlicheren und effizienteren Produktion zu unterstützen, ist deshalb das Ziel eines neues Reallabors am PTZ Berlin.
(Quelle: Fraunhofer IPK)
18.11.2024
Meyer Burger erhält Kündigungsschreiben von ihrem grössten Kunden DESRI
Meyer Burger hat von ihrem grössten Kunden DESRI ein Schreiben erhalten, in dem DESRI erklärt, den Rahmenvertrag mit Meyer Burger mit sofortiger Wirkung zu kündigen. Meyer Burger analysiert derzeit das Schreiben und die Situation. Das Unternehmen geht derzeit davon aus, dass unabhängig von der Gültigkeit einer solchen Kündigung die Bemühungen um eine finanzielle Restrukturierung, die weit fortgeschritten sind, wahrscheinlich beeinträchtigt werden. Sollte die finanzielle Restrukturierung scheitern, könnte das Unternehmen nicht mehr in der Lage sein, seine Unternehmensfortführung zu gewährleisten. Das Unternehmen wird zu gegebener Zeit weitere Informationen zur Verfügung stellen.
(Quelle: Meyer Burger)
Meyer Burger erhält Kündigungsschreiben von ihrem grössten Kunden DESRI
Meyer Burger hat von ihrem grössten Kunden DESRI ein Schreiben erhalten, in dem DESRI erklärt, den Rahmenvertrag mit Meyer Burger mit sofortiger Wirkung zu kündigen. Meyer Burger analysiert derzeit das Schreiben und die Situation. Das Unternehmen geht derzeit davon aus, dass unabhängig von der Gültigkeit einer solchen Kündigung die Bemühungen um eine finanzielle Restrukturierung, die weit fortgeschritten sind, wahrscheinlich beeinträchtigt werden. Sollte die finanzielle Restrukturierung scheitern, könnte das Unternehmen nicht mehr in der Lage sein, seine Unternehmensfortführung zu gewährleisten. Das Unternehmen wird zu gegebener Zeit weitere Informationen zur Verfügung stellen.
(Quelle: Meyer Burger)
18.11.2024
BDEW wächst weiter: Bundesverband begrüßt 34 neue Mitglieder
Der BDEW-Vorstand hat in seiner Sitzung am vergangenen Mittwoch 34 neue Mitglieder aufgenommen. Zu den Neumitgliedern gehören u.a. öffentliche und kommunale Versorgungsbetriebe, Netz- und Infrastrukturbetreiber, IT- und Technologie-Dienstleistungsunternehmen sowie Unternehmen aus dem Bereichen Wasserstoff, Energieerzeugung und -handel. „Wir heißen die neuen Mitglieder herzlich willkommen und freuen uns auf eine produktive Zusammenarbeit im Verband. Die Mitgliedsunternehmen des BDEW decken sämtliche Wertschöpfungsstufen der Energie- und Wasserwirtschaft ab und verleihen dem BDEW damit eine starke Stimme in der politischen Landschaft“, betont Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. „Wir stehen vor der großen Herausforderung, in turbulenten Zeiten die Energiewende voranzutreiben und die Wasserversorgung gegen den Klimawandel zu sichern. Diese Aufgaben können wir nur gemeinsam als Branche erfolgreich bewältigen.“
(Quelle: BDEW)
BDEW wächst weiter: Bundesverband begrüßt 34 neue Mitglieder
Der BDEW-Vorstand hat in seiner Sitzung am vergangenen Mittwoch 34 neue Mitglieder aufgenommen. Zu den Neumitgliedern gehören u.a. öffentliche und kommunale Versorgungsbetriebe, Netz- und Infrastrukturbetreiber, IT- und Technologie-Dienstleistungsunternehmen sowie Unternehmen aus dem Bereichen Wasserstoff, Energieerzeugung und -handel. „Wir heißen die neuen Mitglieder herzlich willkommen und freuen uns auf eine produktive Zusammenarbeit im Verband. Die Mitgliedsunternehmen des BDEW decken sämtliche Wertschöpfungsstufen der Energie- und Wasserwirtschaft ab und verleihen dem BDEW damit eine starke Stimme in der politischen Landschaft“, betont Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung. „Wir stehen vor der großen Herausforderung, in turbulenten Zeiten die Energiewende voranzutreiben und die Wasserversorgung gegen den Klimawandel zu sichern. Diese Aufgaben können wir nur gemeinsam als Branche erfolgreich bewältigen.“
(Quelle: BDEW)
18.11.2024
Bundesminister Habeck nimmt heute an der COP29 in Baku teil
Bundesminister Habeck wird heute an der Weltklimakonferenz in Baku teilnehmen und mit zahlreichen internationalen Vertretern aus Politik und der Zivilgesellschaft sowie mit Vertretern der Wirtschaft zusammenkommen. Die COP29 soll unter aserbaidschanischem Vorsitz maßgeblich dazu beitragen, die globalen Energiewendeziele bis 2030 – die globale Verdreifachung des Ausbaus der erneuerbaren Energien auf 11 TerraWatt und die Verdopplung der Energieeffizienz – jetzt in Taten umzusetzen, konkrete Vereinbarungen zur industrielle Dekarbonisierung zu verabschieden und vor allem, die internationale Klimafinanzierung neu aufzustellen: mit mehr Finanzgebern unter der internationalen Gemeinschaft und aus dem privatwirtschaftlichen Bereich. Zu diesen drei Schwerpunkten wird sich Minister Habeck in verschiedenen Diskussionen und Formaten auf der COP29 einbringen.
(Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz)
Bundesminister Habeck nimmt heute an der COP29 in Baku teil
Bundesminister Habeck wird heute an der Weltklimakonferenz in Baku teilnehmen und mit zahlreichen internationalen Vertretern aus Politik und der Zivilgesellschaft sowie mit Vertretern der Wirtschaft zusammenkommen. Die COP29 soll unter aserbaidschanischem Vorsitz maßgeblich dazu beitragen, die globalen Energiewendeziele bis 2030 – die globale Verdreifachung des Ausbaus der erneuerbaren Energien auf 11 TerraWatt und die Verdopplung der Energieeffizienz – jetzt in Taten umzusetzen, konkrete Vereinbarungen zur industrielle Dekarbonisierung zu verabschieden und vor allem, die internationale Klimafinanzierung neu aufzustellen: mit mehr Finanzgebern unter der internationalen Gemeinschaft und aus dem privatwirtschaftlichen Bereich. Zu diesen drei Schwerpunkten wird sich Minister Habeck in verschiedenen Diskussionen und Formaten auf der COP29 einbringen.
(Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz)
15.11.2024
SPS 2024 überzeugt als Innovationsplattform und mit zahlreichen Highlights
Die SPS – Smart Production Solutions 2024 hat ihre Tore geschlossen. Die 33. Ausgabe der Fachmesse für smarte und digitale Automation begeisterte erneut alle Beteiligten mit einem breitgefächerten Angebot rund um die Schlüsseltechnologie für die Produktion in der Industrie. Die Besucher aus aller Welt nutzten die Plattform, um sich in Fachgesprächen mit den Ausstellern, bei Podiumsdiskussionen, Produktvorstellungen und auf Sonderschauflächen über die neusten Trends zu informieren und um die Weichen für das Geschäftsjahr 2025 zu stellen. Auf insgesamt 125.000 m² in 16 Messehallen konnten sich die Interessierten auf der SPS 2024 über ein umfangreiches Angebot der Unternehmen freuen. Mit 1.114 Ausstellern und rund 51.300 Besuchern war die Messe auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg. „Angesichts der momentan herausfordernden wirtschaftlichen Lage in der Industrie ist der Anstieg der Besucherzahlen im Vergleich zum Vorjahr ein starkes und wichtiges Signal für die Automatisierungsbranche“, resümiert Martin Roschkowski, President Mesago Messe Frankfurt GmbH.
(Quelle: Mesago Messe Frankfurt GmbH)
SPS 2024 überzeugt als Innovationsplattform und mit zahlreichen Highlights
Die SPS – Smart Production Solutions 2024 hat ihre Tore geschlossen. Die 33. Ausgabe der Fachmesse für smarte und digitale Automation begeisterte erneut alle Beteiligten mit einem breitgefächerten Angebot rund um die Schlüsseltechnologie für die Produktion in der Industrie. Die Besucher aus aller Welt nutzten die Plattform, um sich in Fachgesprächen mit den Ausstellern, bei Podiumsdiskussionen, Produktvorstellungen und auf Sonderschauflächen über die neusten Trends zu informieren und um die Weichen für das Geschäftsjahr 2025 zu stellen. Auf insgesamt 125.000 m² in 16 Messehallen konnten sich die Interessierten auf der SPS 2024 über ein umfangreiches Angebot der Unternehmen freuen. Mit 1.114 Ausstellern und rund 51.300 Besuchern war die Messe auch in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg. „Angesichts der momentan herausfordernden wirtschaftlichen Lage in der Industrie ist der Anstieg der Besucherzahlen im Vergleich zum Vorjahr ein starkes und wichtiges Signal für die Automatisierungsbranche“, resümiert Martin Roschkowski, President Mesago Messe Frankfurt GmbH.
(Quelle: Mesago Messe Frankfurt GmbH)
15.11.2024
DEHOGA-Präsident Zöllick fordert Politikwechsel
Auf dem DEHOGA Branchentag am Dienstag in Berlin hat Guido Zöllick, der am Vortag wiedergewählte Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband), eine konsequente Neuausrichtung der Politik gefordert. Dringend notwendig sei eine Politik, „die die Wirtschaft stärkt und für Aufbruchstimmung im Land sorgt“, so Zöllick. „Wir brauchen eine Politik, die Unternehmertum wertschätzt und fördert sowie Lust auf Selbstständigkeit macht.“ Zöllick verlangte fairen Wettbewerb durch die Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen in Restaurants, mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit und weniger Bürokratie. Die Spitzenpolitiker Friedrich Merz, Wolfgang Kubicki, Cem Özdemir und Alexander Dobrindt stellten sich in ihren Reden bei der DEHOGA-Veranstaltung demonstrativ an die Seite des Gastgewerbes und unterstützten vor 650 Gastgebern aus ganz Deutschland die zentrale Branchenforderung zur einheitlichen Besteuerung von Essen mit 7%.
(Quelle: DEHOGA)
DEHOGA-Präsident Zöllick fordert Politikwechsel
Auf dem DEHOGA Branchentag am Dienstag in Berlin hat Guido Zöllick, der am Vortag wiedergewählte Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband), eine konsequente Neuausrichtung der Politik gefordert. Dringend notwendig sei eine Politik, „die die Wirtschaft stärkt und für Aufbruchstimmung im Land sorgt“, so Zöllick. „Wir brauchen eine Politik, die Unternehmertum wertschätzt und fördert sowie Lust auf Selbstständigkeit macht.“ Zöllick verlangte fairen Wettbewerb durch die Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen in Restaurants, mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit und weniger Bürokratie. Die Spitzenpolitiker Friedrich Merz, Wolfgang Kubicki, Cem Özdemir und Alexander Dobrindt stellten sich in ihren Reden bei der DEHOGA-Veranstaltung demonstrativ an die Seite des Gastgewerbes und unterstützten vor 650 Gastgebern aus ganz Deutschland die zentrale Branchenforderung zur einheitlichen Besteuerung von Essen mit 7%.
(Quelle: DEHOGA)
15.11.2024
UPS nimmt neue Elektro-Zustellfahrzeuge in Deutschland und der Schweiz in Betrieb
UPS gibt die Erweiterung seiner Elektrofahrzeug-Flotte bekannt. Die Einführung der neuen Fahrzeuge ist Teil einer umfassenden Elektrifizierungsinitiative von UPS in Europa. Insgesamt wird das Unternehmen in diesem Jahr 600 Elektrofahrzeuge in Europa in Betrieb nehmen, wovon kürzlich bereits 100 IVECO eDaily (Typ P45E) in Paris in Dienst gestellt wurden. In diesem Jahr sollen insgesamt 192 neue Elektrofahrzeuge in Betrieb genommen werden, davon 188 in Deutschland und 4 in der Schweiz. Die Maßnahme ist ein wesentlicher Bestandteil der Strategie von UPS, Emissionen bei der Paketzustellung zu reduzieren und bis 2025 40% des Kraftstoffverbrauchs im Straßenverkehr durch alternative Energien zu ersetzen. 120 der neuen Fahrzeuge für Deutschland sowie die notwendige Ladeinfrastruktur werden vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr mit insgesamt 6,4 Mio. Euro gefördert. Die Förderung erfolgt im Rahmen der Richtlinie zur Förderung von leichten und schweren Nutzfahrzeugen mit alternativen, klimaschonenden Antrieben und der dazugehörigen Tank- und Ladeinfrastruktur (KsNI). Die Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert, Anträge werden durch das Bundesamt für Logistik und Mobilität bewilligt.
(Quelle: Iveco Magirus AG)
UPS nimmt neue Elektro-Zustellfahrzeuge in Deutschland und der Schweiz in Betrieb
UPS gibt die Erweiterung seiner Elektrofahrzeug-Flotte bekannt. Die Einführung der neuen Fahrzeuge ist Teil einer umfassenden Elektrifizierungsinitiative von UPS in Europa. Insgesamt wird das Unternehmen in diesem Jahr 600 Elektrofahrzeuge in Europa in Betrieb nehmen, wovon kürzlich bereits 100 IVECO eDaily (Typ P45E) in Paris in Dienst gestellt wurden. In diesem Jahr sollen insgesamt 192 neue Elektrofahrzeuge in Betrieb genommen werden, davon 188 in Deutschland und 4 in der Schweiz. Die Maßnahme ist ein wesentlicher Bestandteil der Strategie von UPS, Emissionen bei der Paketzustellung zu reduzieren und bis 2025 40% des Kraftstoffverbrauchs im Straßenverkehr durch alternative Energien zu ersetzen. 120 der neuen Fahrzeuge für Deutschland sowie die notwendige Ladeinfrastruktur werden vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr mit insgesamt 6,4 Mio. Euro gefördert. Die Förderung erfolgt im Rahmen der Richtlinie zur Förderung von leichten und schweren Nutzfahrzeugen mit alternativen, klimaschonenden Antrieben und der dazugehörigen Tank- und Ladeinfrastruktur (KsNI). Die Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert, Anträge werden durch das Bundesamt für Logistik und Mobilität bewilligt.
(Quelle: Iveco Magirus AG)
15.11.2024
BITKOM erweitert Geschäftsleitung und richtet neue Kompetenzbereiche ein
Der Digitalverband Bitkom erweitert seine Geschäftsleitung. Fabian Zacharias rückt in die Geschäftsleitung auf und verantwortet dort künftig den neu geschaffenen Bereich „Politik & Gesellschaft“. Zacharias war seit April 2019 Leiter des Public-Affairs-Teams des Bitkom, diese Aufgabe übernimmt nunmehr Sophie Vogt-Hohenlinde. Zugleich werden die bestehenden Geschäftsbereiche neu zugeschnitten. Susanne Dehmel ist innerhalb der Geschäftsleitung künftig verantwortlich für den Bereich „KI & Daten“, Niklas Veltkamp für „Technologie & Transformation“. Anja Olsok leitet weiterhin den Bereich „Finanzen & Organisation“. „Mit Fabian Zacharias haben wir einen weiteren Kenner des Berliner und Brüsseler Politik-Betriebs in der Bitkom-Geschäftsleitung. Mit der personellen Erweiterung und dem Neuzuschnitt der Geschäftsbereiche schaffen wir zudem die Voraussetzung, einige Kernthemen der Digitalisierung wie KI, digitale Souveränität, die digitale Verwaltung oder die digitale Transformation der Unternehmen noch intensiver angehen zu können“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM erweitert Geschäftsleitung und richtet neue Kompetenzbereiche ein
Der Digitalverband Bitkom erweitert seine Geschäftsleitung. Fabian Zacharias rückt in die Geschäftsleitung auf und verantwortet dort künftig den neu geschaffenen Bereich „Politik & Gesellschaft“. Zacharias war seit April 2019 Leiter des Public-Affairs-Teams des Bitkom, diese Aufgabe übernimmt nunmehr Sophie Vogt-Hohenlinde. Zugleich werden die bestehenden Geschäftsbereiche neu zugeschnitten. Susanne Dehmel ist innerhalb der Geschäftsleitung künftig verantwortlich für den Bereich „KI & Daten“, Niklas Veltkamp für „Technologie & Transformation“. Anja Olsok leitet weiterhin den Bereich „Finanzen & Organisation“. „Mit Fabian Zacharias haben wir einen weiteren Kenner des Berliner und Brüsseler Politik-Betriebs in der Bitkom-Geschäftsleitung. Mit der personellen Erweiterung und dem Neuzuschnitt der Geschäftsbereiche schaffen wir zudem die Voraussetzung, einige Kernthemen der Digitalisierung wie KI, digitale Souveränität, die digitale Verwaltung oder die digitale Transformation der Unternehmen noch intensiver angehen zu können“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
(Quelle: BITKOM)
15.11.2024
Messe Augsburg setzt mit eigener Photovoltaikanlage auf 100% grünen Strom
Die Messe Augsburg geht in puncto Nachhaltigkeit einen weiteren großen Schritt: Auf den Dächern der Hallen 2, 4 und 5 wurden in diesem Herbst hochmoderne Photovoltaikanlagen errichtet. Damit stellt die Messe Augsburg auf eine 100% nachhaltige Stromversorgung um. Mit der großflächigen PV-Anlage mit rund 2.500 Modulen auf 20.000 Quadratmetern Dachfläche wird die Messe Augsburg in Zukunft ihren Strombedarf ausschließlich durch erneuerbare Energien decken. Der solare Deckungsanteil durch die neue PV-Anlage liegt bei rund einem Drittel des Gesamtstrombedarfs der Messe Augsburg, der Eigenverbrauchsanteil bei rund 45 Prozent. Bei den auf den Hallendächern installierten Modulen handelt es sich um eine der größten und leistungsstärksten PV-Anlagen im Augsburger Stadtgebiet. Die jährlich erzeugte PV-Energie liegt bei rund einer Millionen Kilowattstunden (kWh) – genug, um 380 Haushalte ein Jahr mit Strom zu versorgen oder eine CO?-Reduktion von bis zu 420 Tonnen zu erreichen. Oberbürgermeisterin Eva Weber dazu: „Als Vorsitzende der Gesellschafterversammlung freue ich mich sehr, die Installation einer derart großen Photovoltaikanlage auf den Dächern der Messe mitgestaltet zu haben. Dies ist ein starkes Signal für mehr Nachhaltigkeit in Augsburg und passt hervorragend in unsere „Blue City“.“
(Quelle: Messe Augsburg)
Messe Augsburg setzt mit eigener Photovoltaikanlage auf 100% grünen Strom
Die Messe Augsburg geht in puncto Nachhaltigkeit einen weiteren großen Schritt: Auf den Dächern der Hallen 2, 4 und 5 wurden in diesem Herbst hochmoderne Photovoltaikanlagen errichtet. Damit stellt die Messe Augsburg auf eine 100% nachhaltige Stromversorgung um. Mit der großflächigen PV-Anlage mit rund 2.500 Modulen auf 20.000 Quadratmetern Dachfläche wird die Messe Augsburg in Zukunft ihren Strombedarf ausschließlich durch erneuerbare Energien decken. Der solare Deckungsanteil durch die neue PV-Anlage liegt bei rund einem Drittel des Gesamtstrombedarfs der Messe Augsburg, der Eigenverbrauchsanteil bei rund 45 Prozent. Bei den auf den Hallendächern installierten Modulen handelt es sich um eine der größten und leistungsstärksten PV-Anlagen im Augsburger Stadtgebiet. Die jährlich erzeugte PV-Energie liegt bei rund einer Millionen Kilowattstunden (kWh) – genug, um 380 Haushalte ein Jahr mit Strom zu versorgen oder eine CO?-Reduktion von bis zu 420 Tonnen zu erreichen. Oberbürgermeisterin Eva Weber dazu: „Als Vorsitzende der Gesellschafterversammlung freue ich mich sehr, die Installation einer derart großen Photovoltaikanlage auf den Dächern der Messe mitgestaltet zu haben. Dies ist ein starkes Signal für mehr Nachhaltigkeit in Augsburg und passt hervorragend in unsere „Blue City“.“
(Quelle: Messe Augsburg)
15.11.2024
VDMA: Skepsis bleibt - trotz leichter Auftragssteigerung
Die Geschäftserwartungen der deutschen Maschinenbaufirmen in China für 2024 zeigen kaum Anzeichen einer Verbesserung, so das zentrale Ergebnis der jüngsten VDMA-Geschäftsklimaumfrage, an der sich 218 Tochterunternehmen von VDMA-Mitgliedsfirmen in China beteiligt haben. 44% der Befragten bewerten die aktuelle Geschäftslage als schlecht, weitere 44% als zufriedenstellend und nur 12% als gut. Diese Einschätzungen führen zu einem weiterhin stark negativen Saldo von minus 32. Im Vergleich: Zur Frühjahrsumfrage 2024 lag der Saldo bei minus 28. Dies zeigt, dass die Lage unverändert angespannt ist. Lichtblicke gibt es dennoch: Die Auftragslage hat sich im Vergleich zur Befragung im Frühjahr deutlich verbessert: Derzeit berichten 62% der Befragten von einem normalen Auftragsbestand, verglichen mit 39 Prozent zuvor. Für 29% stellt sich die Auftragslage als schlecht dar, im Frühjahr waren es noch 48%. Über einen guten Auftragseingang berichten jedoch auch nur 10% der Befragten. Insgesamt rechnen die Unternehmen im Durchschnitt mit einem Umsatzwachstum von 1,5% im laufenden Jahr.
(Quelle: VDMA)
VDMA: Skepsis bleibt - trotz leichter Auftragssteigerung
Die Geschäftserwartungen der deutschen Maschinenbaufirmen in China für 2024 zeigen kaum Anzeichen einer Verbesserung, so das zentrale Ergebnis der jüngsten VDMA-Geschäftsklimaumfrage, an der sich 218 Tochterunternehmen von VDMA-Mitgliedsfirmen in China beteiligt haben. 44% der Befragten bewerten die aktuelle Geschäftslage als schlecht, weitere 44% als zufriedenstellend und nur 12% als gut. Diese Einschätzungen führen zu einem weiterhin stark negativen Saldo von minus 32. Im Vergleich: Zur Frühjahrsumfrage 2024 lag der Saldo bei minus 28. Dies zeigt, dass die Lage unverändert angespannt ist. Lichtblicke gibt es dennoch: Die Auftragslage hat sich im Vergleich zur Befragung im Frühjahr deutlich verbessert: Derzeit berichten 62% der Befragten von einem normalen Auftragsbestand, verglichen mit 39 Prozent zuvor. Für 29% stellt sich die Auftragslage als schlecht dar, im Frühjahr waren es noch 48%. Über einen guten Auftragseingang berichten jedoch auch nur 10% der Befragten. Insgesamt rechnen die Unternehmen im Durchschnitt mit einem Umsatzwachstum von 1,5% im laufenden Jahr.
(Quelle: VDMA)
15.11.2024
Viel Neues auf der IPM ESSEN
Einen Ausblick auf das, was die grüne Branche im kommenden Jahr erwartet, gibt die IPM ESSEN vom 28.01. bis 31.01.25. Aussteller aus rund 50 Ländern präsentieren in der Messe Essen ihre innovativen Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Pflanzen, Technik, Floristik und Ausstattung. Die Weltleitmesse des Gartenbaus ist dabei mehr als eine Ausstellung: Die Messe Essen hat für die nächste Ausgabe ein top-aktuelles Begleitprogramm mit vielen neuen Veranstaltungen und Services zusammengestellt – unter anderem im Jungpflanzen- und im Baumschulbereich. „Die Branche steht vor großen Herausforderungen. Wichtig ist daher, die IPM ESSEN mit dem Markt weiterzuentwickeln. Ich bin sicher, dass unsere neuen Formate wie zum Beispiel das neue Gärtner-Forum oder der IPM-Expressbus gut angenommen werden“, erklärt Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen. „Die Vorbereitungen zur IPM ESSEN 2025 laufen auf Hochtouren und zeigen bereits heute gute Entwicklungen. Trotz der bekannt schwierigen Rahmenbedingungen ist erkennbar, dass wir ausstellerseitig wachsen werden. Das bestätigen zahlreiche neue Anmeldungen“, ergänzt Andrea Hölker, Projektleiterin der IPM ESSEN.
(Quelle: Messe Essen)
Viel Neues auf der IPM ESSEN
Einen Ausblick auf das, was die grüne Branche im kommenden Jahr erwartet, gibt die IPM ESSEN vom 28.01. bis 31.01.25. Aussteller aus rund 50 Ländern präsentieren in der Messe Essen ihre innovativen Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Pflanzen, Technik, Floristik und Ausstattung. Die Weltleitmesse des Gartenbaus ist dabei mehr als eine Ausstellung: Die Messe Essen hat für die nächste Ausgabe ein top-aktuelles Begleitprogramm mit vielen neuen Veranstaltungen und Services zusammengestellt – unter anderem im Jungpflanzen- und im Baumschulbereich. „Die Branche steht vor großen Herausforderungen. Wichtig ist daher, die IPM ESSEN mit dem Markt weiterzuentwickeln. Ich bin sicher, dass unsere neuen Formate wie zum Beispiel das neue Gärtner-Forum oder der IPM-Expressbus gut angenommen werden“, erklärt Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen. „Die Vorbereitungen zur IPM ESSEN 2025 laufen auf Hochtouren und zeigen bereits heute gute Entwicklungen. Trotz der bekannt schwierigen Rahmenbedingungen ist erkennbar, dass wir ausstellerseitig wachsen werden. Das bestätigen zahlreiche neue Anmeldungen“, ergänzt Andrea Hölker, Projektleiterin der IPM ESSEN.
(Quelle: Messe Essen)
15.11.2024
Perimeter Protection 2025: Fachmesse hält Erfolgsniveau
Mit den vorläufigen Zahlen knüpft die Perimeter Protection an ihre Erfolgszahlen der vorherigen Veranstaltung an: Rund 200 Aussteller werden im Januar auf über 15.000 m2 Bruttoausstellungsfläche erwartet. Die vorläufigen Zahlen zeigen, dass die Weichen der Perimeter Protection weiterhin auf Erfolgskurs stehen: Die Veranstaltung im Januar kann mit rund 200 Ausstellern das Erfolgsniveau aus 2023 halten. Durch die anstehenden gesetzlichen Neuerungen ist der Informationsbedarf und das Bedürfnis nach Austausch in der Branche hoch: „Ich glaube, es hat noch nie in so kurzer Zeit so viele Veränderungen in der Perimetersicherung gegeben wie in der heutigen Zeit, erklärt Wilfried Joswig, Geschäftsführer des Verband für Sicherheitstechnik e.V. Die Vorfreude auf das anstehende Branchentreffen im Rahmen der Fachmesse für Perimeterschutz, Zauntechnik und Gebäudesicherheit, die vom 14. bis 16. Januar 2025 am Messezentrum Nürnberg stattfindet, ist daher riesengroß. „Ich freue mich auf viele konstruktive Gespräche zur Gestaltung der weiteren Entwicklung und bin gespannt auf die Ergebnisse der Gespräche, aber auch auf die Weiterentwicklung bei den ausgestellten Exponaten,“ so Joswig.
(Quelle: NürnbergMesse GmbH)
Perimeter Protection 2025: Fachmesse hält Erfolgsniveau
Mit den vorläufigen Zahlen knüpft die Perimeter Protection an ihre Erfolgszahlen der vorherigen Veranstaltung an: Rund 200 Aussteller werden im Januar auf über 15.000 m2 Bruttoausstellungsfläche erwartet. Die vorläufigen Zahlen zeigen, dass die Weichen der Perimeter Protection weiterhin auf Erfolgskurs stehen: Die Veranstaltung im Januar kann mit rund 200 Ausstellern das Erfolgsniveau aus 2023 halten. Durch die anstehenden gesetzlichen Neuerungen ist der Informationsbedarf und das Bedürfnis nach Austausch in der Branche hoch: „Ich glaube, es hat noch nie in so kurzer Zeit so viele Veränderungen in der Perimetersicherung gegeben wie in der heutigen Zeit, erklärt Wilfried Joswig, Geschäftsführer des Verband für Sicherheitstechnik e.V. Die Vorfreude auf das anstehende Branchentreffen im Rahmen der Fachmesse für Perimeterschutz, Zauntechnik und Gebäudesicherheit, die vom 14. bis 16. Januar 2025 am Messezentrum Nürnberg stattfindet, ist daher riesengroß. „Ich freue mich auf viele konstruktive Gespräche zur Gestaltung der weiteren Entwicklung und bin gespannt auf die Ergebnisse der Gespräche, aber auch auf die Weiterentwicklung bei den ausgestellten Exponaten,“ so Joswig.
(Quelle: NürnbergMesse GmbH)
15.11.2024
Swiss Steel Group setzt geplante Kapazitätsanpassungen konsequent um
Swiss Steel Group passt aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der anhaltend schwachen Nachfrage die Kapazitäten an. Gleichzeitig wird die Neuausrichtung der gesamten Vertriebsorganisation plangemäss fortgesetzt. Konkret sollen die Kapazitäten im In- und Ausland in einem Umfang von rund 800 Vollzeitstellen reduziert werden. Diese Massnahmen zielen darauf ab, die Sicherung der Produktionsstandorte in der Schweiz, Deutschland und Frankreich langfristig optimiert zu gewährleisten. Die Anpassungen ergänzen das laufende Strategie- und Restrukturierungsprogramm SSG 2025, dessen bisherige Umsetzung bereits zu erheblichen Kostensenkungen geführt hat. Die anhaltend schwache Nachfrage in der europäischen verarbeitenden Industrie, das niedrige Produktionsniveau und die verhaltenen Wachstumsaussichten der relevanten Kunden der Swiss Steel Group erfordern weitere Anpassungen. Wie bereits in unserer ad hoc Mitteilung vom 14.03.24 erläutert, setzen wir das identifizierte Potenzial zur Straffung und Optimierung unserer Belegschaften um.
(Quelle: Swiss Steel Group)
Swiss Steel Group setzt geplante Kapazitätsanpassungen konsequent um
Swiss Steel Group passt aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und der anhaltend schwachen Nachfrage die Kapazitäten an. Gleichzeitig wird die Neuausrichtung der gesamten Vertriebsorganisation plangemäss fortgesetzt. Konkret sollen die Kapazitäten im In- und Ausland in einem Umfang von rund 800 Vollzeitstellen reduziert werden. Diese Massnahmen zielen darauf ab, die Sicherung der Produktionsstandorte in der Schweiz, Deutschland und Frankreich langfristig optimiert zu gewährleisten. Die Anpassungen ergänzen das laufende Strategie- und Restrukturierungsprogramm SSG 2025, dessen bisherige Umsetzung bereits zu erheblichen Kostensenkungen geführt hat. Die anhaltend schwache Nachfrage in der europäischen verarbeitenden Industrie, das niedrige Produktionsniveau und die verhaltenen Wachstumsaussichten der relevanten Kunden der Swiss Steel Group erfordern weitere Anpassungen. Wie bereits in unserer ad hoc Mitteilung vom 14.03.24 erläutert, setzen wir das identifizierte Potenzial zur Straffung und Optimierung unserer Belegschaften um.
(Quelle: Swiss Steel Group)
13.11.2024
Bitkom zum BSI-Jahresbericht
Zur heutigen Veröffentlichung des Lageberichts des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst: „Deutschland wird jeden Tag tausendfach digital angegriffen – von Cyberkriminellen, aber zunehmend auch von staatlich gelenkten Akteuren. Cyberattacken sind längst Teil einer hybriden Kriegsführung. Der heute veröffentlichte Lagebericht des BSI zeigt ebenso wie die Wirtschaftsschutzstudie des Bitkom eine deutlich gestiegene Bedrohungslage für deutsche Institutionen und Unternehmen. Allein der deutschen Wirtschaft entsteht durch Cyberattacken jährlich ein Schaden von gut 179 Mrd. Euro, zwei Drittel der Unternehmen (65%) sehen ihre Existenz durch einen erfolgreichen Cyberangriff bedroht. Dabei haben sich Russland und China zu den wichtigsten Ausgangsbasen von digitalen und auch analogen Angriffen auf die deutsche Wirtschaft entwickelt: 45% der betroffenen Unternehmen konnten mindestens einen Angriff nach China zurückverfolgen, 39% nach Russland. Wir müssen unsere Anstrengungen für mehr Cybersicherheit weiter hochfahren.
(Quelle: BITKOM)
Bitkom zum BSI-Jahresbericht
Zur heutigen Veröffentlichung des Lageberichts des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst: „Deutschland wird jeden Tag tausendfach digital angegriffen – von Cyberkriminellen, aber zunehmend auch von staatlich gelenkten Akteuren. Cyberattacken sind längst Teil einer hybriden Kriegsführung. Der heute veröffentlichte Lagebericht des BSI zeigt ebenso wie die Wirtschaftsschutzstudie des Bitkom eine deutlich gestiegene Bedrohungslage für deutsche Institutionen und Unternehmen. Allein der deutschen Wirtschaft entsteht durch Cyberattacken jährlich ein Schaden von gut 179 Mrd. Euro, zwei Drittel der Unternehmen (65%) sehen ihre Existenz durch einen erfolgreichen Cyberangriff bedroht. Dabei haben sich Russland und China zu den wichtigsten Ausgangsbasen von digitalen und auch analogen Angriffen auf die deutsche Wirtschaft entwickelt: 45% der betroffenen Unternehmen konnten mindestens einen Angriff nach China zurückverfolgen, 39% nach Russland. Wir müssen unsere Anstrengungen für mehr Cybersicherheit weiter hochfahren.
(Quelle: BITKOM)
13.11.2024
Cybersicherheit: Ransomware bleibt größte Bedrohung im Cyberraum
Die Sicherheitslage im Cyberraum ist weiterhin angespannt. Zugleich stellen sich Staat, Wirtschaft und Gesellschaft stärker als bisher auf die Bedrohungen ein und haben ihre Resilienz erhöht. Das geht aus dem aktuellen Bericht zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland hervor, den Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Claudia Plattner, Präsidentin des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), heute vorgestellt haben. Bundesinnenministerin Nancy Faeser: "Die Cybersicherheitslage ist weiterhin angespannt. Aber zugleich sehen wir: Die Resilienz gegen Angriffe steigt und es wird mehr in Cybersicherheit investiert. Das ist absolut notwendig. Denn Wirtschaft, Verwaltung und Politik sind von erpresserischen Ransomware-Angriffen, von Cyberkriminalität, von Cybersabotage und von Cyberspionage bedroht. Mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl gilt: Wir müssen unsere Demokratie auch im Digitalen schützen. Wir müssen uns gegen Bedrohungen durch Hackerangriffe, Manipulationen und Desinformation besonders wappnen. Diese hybriden Bedrohungen gehen vor allem von Putins Regime in Russland, aber auch von anderen Akteuren aus. Umso wichtiger ist es, Schutzmaßnahmen zu verstärken. Cybersicherheit ist zentral für unsere Gesellschaft und betrifft jeden von uns."
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik)
Cybersicherheit: Ransomware bleibt größte Bedrohung im Cyberraum
Die Sicherheitslage im Cyberraum ist weiterhin angespannt. Zugleich stellen sich Staat, Wirtschaft und Gesellschaft stärker als bisher auf die Bedrohungen ein und haben ihre Resilienz erhöht. Das geht aus dem aktuellen Bericht zur Lage der IT-Sicherheit in Deutschland hervor, den Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Claudia Plattner, Präsidentin des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), heute vorgestellt haben. Bundesinnenministerin Nancy Faeser: "Die Cybersicherheitslage ist weiterhin angespannt. Aber zugleich sehen wir: Die Resilienz gegen Angriffe steigt und es wird mehr in Cybersicherheit investiert. Das ist absolut notwendig. Denn Wirtschaft, Verwaltung und Politik sind von erpresserischen Ransomware-Angriffen, von Cyberkriminalität, von Cybersabotage und von Cyberspionage bedroht. Mit Blick auf die anstehende Bundestagswahl gilt: Wir müssen unsere Demokratie auch im Digitalen schützen. Wir müssen uns gegen Bedrohungen durch Hackerangriffe, Manipulationen und Desinformation besonders wappnen. Diese hybriden Bedrohungen gehen vor allem von Putins Regime in Russland, aber auch von anderen Akteuren aus. Umso wichtiger ist es, Schutzmaßnahmen zu verstärken. Cybersicherheit ist zentral für unsere Gesellschaft und betrifft jeden von uns."
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik)
13.11.2024
BDEW fordert Umsetzung dringlicher energiepolitischer Vorhaben
Bundeskanzler Scholz hat angekündigt, am 11.12.24 die Vertrauensfrage im Bundestag zu stellen. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat dann 21 Tage Zeit, den Bundestag aufzulösen und einen Termin für Neuwahlen anzusetzen. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Sollte die Abstimmung zur Vertrauensfrage wie angekündigt am 16.12. stattfinden, bleiben bis dahin noch zwei Sitzungswochen im Bundestag, in denen wichtige Vorhaben abschließend diskutiert und beschlossen werden können. Diese Zeit ist unbedingt zu nutzen, denn es gibt wichtige regulatorische und technische Gründe, warum einzelne energiepolitische Anliegen noch umgesetzt werden müssen. Dazu gehört beispielsweise der Teil der EnWG-Novelle, mit der die PV-Spitzenproblematik adressiert wird. Wir haben in den letzten Jahren einen Rekordausbau an PV-Anlagen erlebt. Diese Anlagen wurden an die Netze angeschlossen. Ohne angemessene Möglichkeiten der Steuerbarkeit droht nun jedoch eine Gefährdung für die Stabilität der Netze. Es braucht daher zeitnah einen stabilen Rahmen für den weiteren Ausbau der Photovoltaik und den sicheren Betrieb unserer Netze. Parteigeplänkel darf nicht die Stabilität der Verteilnetze gefährden."
(Quelle: BDEW)
BDEW fordert Umsetzung dringlicher energiepolitischer Vorhaben
Bundeskanzler Scholz hat angekündigt, am 11.12.24 die Vertrauensfrage im Bundestag zu stellen. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat dann 21 Tage Zeit, den Bundestag aufzulösen und einen Termin für Neuwahlen anzusetzen. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Sollte die Abstimmung zur Vertrauensfrage wie angekündigt am 16.12. stattfinden, bleiben bis dahin noch zwei Sitzungswochen im Bundestag, in denen wichtige Vorhaben abschließend diskutiert und beschlossen werden können. Diese Zeit ist unbedingt zu nutzen, denn es gibt wichtige regulatorische und technische Gründe, warum einzelne energiepolitische Anliegen noch umgesetzt werden müssen. Dazu gehört beispielsweise der Teil der EnWG-Novelle, mit der die PV-Spitzenproblematik adressiert wird. Wir haben in den letzten Jahren einen Rekordausbau an PV-Anlagen erlebt. Diese Anlagen wurden an die Netze angeschlossen. Ohne angemessene Möglichkeiten der Steuerbarkeit droht nun jedoch eine Gefährdung für die Stabilität der Netze. Es braucht daher zeitnah einen stabilen Rahmen für den weiteren Ausbau der Photovoltaik und den sicheren Betrieb unserer Netze. Parteigeplänkel darf nicht die Stabilität der Verteilnetze gefährden."
(Quelle: BDEW)
13.11.2024
Engineer Woman und Young Engineer Woman Award 2025: Start der Bewerbungsphase
Die Ausschreibung richtet sich an alle Unternehmen und Institutionen aus dem In- und Ausland, die als Aussteller auf der HANNOVER MESSE vertreten sind. Pro Unternehmen kann jeweils nur eine Kandidatin für die Awards nominiert werden. Die Bewerbungsfrist endet am 24.01.25. Die medienwirksame Verleihung findet im Rahmen des Karrierekongresses FEMWORX am 03.04. und 04.04.25 auf der HANNOVER MESSE statt. Eine unabhängige Jury aus Mitgliedern des Kongressbeirats bewertet die eingegangenen Bewerbungen und nominiert jeweils drei Finalistinnen für beide Auszeichnungen. Die beiden Preisträgerinnen werden im Rahmen des Kongresses bekannt gegeben. Die Teilnahme ist kostenlos und die Ausschreibungsunterlagen stehen online zur Verfügung: https://www.hannovermesse.de/de/rahmenprogramm/special-events/awards/engineer-woman-award.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
Engineer Woman und Young Engineer Woman Award 2025: Start der Bewerbungsphase
Die Ausschreibung richtet sich an alle Unternehmen und Institutionen aus dem In- und Ausland, die als Aussteller auf der HANNOVER MESSE vertreten sind. Pro Unternehmen kann jeweils nur eine Kandidatin für die Awards nominiert werden. Die Bewerbungsfrist endet am 24.01.25. Die medienwirksame Verleihung findet im Rahmen des Karrierekongresses FEMWORX am 03.04. und 04.04.25 auf der HANNOVER MESSE statt. Eine unabhängige Jury aus Mitgliedern des Kongressbeirats bewertet die eingegangenen Bewerbungen und nominiert jeweils drei Finalistinnen für beide Auszeichnungen. Die beiden Preisträgerinnen werden im Rahmen des Kongresses bekannt gegeben. Die Teilnahme ist kostenlos und die Ausschreibungsunterlagen stehen online zur Verfügung: https://www.hannovermesse.de/de/rahmenprogramm/special-events/awards/engineer-woman-award.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
13.11.2024
Heim+Handwerk 2024: 6 Hallen voller Wohnträume und Weihnachtsideen
Individuelle Einrichtungsideen, smartes Wohnen, nachhaltiges Bauen und außergewöhnliche Geschenkideen: Das ist die Messe Heim Handwerk, die vom 27.11. bis zum 1.12.24 auf dem Messegelände München (Eingang Ost) stattfindet und zum Einkaufen, Informieren und Genießen einlädt. Pünktlich zur Weihnachtszeit öffnet die Heim Handwerk gemeinsam mit der FOOD & LIFE ihre Tore: Mit rund 700 Ausstellern, sechs Hallen und einigen Neuerungen sind die Messen ein Publikumsmagnet für alle, die schön und modern wohnen wollen und auf der Suche nach geschmacklichen Highlights sind. Die Heim Handwerk richtet sich mit ihren unterschiedlichen Themenbereichen an alle, die ihr Zuhause umgestalten oder modernisieren wollen und dabei auf eine besondere Ästhetik und hohe Qualität achten. Die neue Bühne in der Lifestyle-Halle sorgt für Unterhaltung, die DIY-Fläche lädt ein, selbst gestalterisch tätig zu werden, das PLANhaus hat ein frisches Konzept und der Bereich „Bauen, Sanieren und Modernisieren“ wächst in diesem Jahr um noch mehr Aussteller und eine zweite Halle. Zudem bietet die Messe kurz vor Weihnachten eine spannende Shopping-Gelegenheit mit Kunsthandwerk und Geschenken, die man so nicht überall findet. Auf der FOOD & LIFE ist auch kulinarisch einiges geboten.
(Quelle: GHM)
Heim+Handwerk 2024: 6 Hallen voller Wohnträume und Weihnachtsideen
Individuelle Einrichtungsideen, smartes Wohnen, nachhaltiges Bauen und außergewöhnliche Geschenkideen: Das ist die Messe Heim Handwerk, die vom 27.11. bis zum 1.12.24 auf dem Messegelände München (Eingang Ost) stattfindet und zum Einkaufen, Informieren und Genießen einlädt. Pünktlich zur Weihnachtszeit öffnet die Heim Handwerk gemeinsam mit der FOOD & LIFE ihre Tore: Mit rund 700 Ausstellern, sechs Hallen und einigen Neuerungen sind die Messen ein Publikumsmagnet für alle, die schön und modern wohnen wollen und auf der Suche nach geschmacklichen Highlights sind. Die Heim Handwerk richtet sich mit ihren unterschiedlichen Themenbereichen an alle, die ihr Zuhause umgestalten oder modernisieren wollen und dabei auf eine besondere Ästhetik und hohe Qualität achten. Die neue Bühne in der Lifestyle-Halle sorgt für Unterhaltung, die DIY-Fläche lädt ein, selbst gestalterisch tätig zu werden, das PLANhaus hat ein frisches Konzept und der Bereich „Bauen, Sanieren und Modernisieren“ wächst in diesem Jahr um noch mehr Aussteller und eine zweite Halle. Zudem bietet die Messe kurz vor Weihnachten eine spannende Shopping-Gelegenheit mit Kunsthandwerk und Geschenken, die man so nicht überall findet. Auf der FOOD & LIFE ist auch kulinarisch einiges geboten.
(Quelle: GHM)
13.11.2024
Projekt DioHELIOS im BMBF-Förderprogramm Fusion 2040 startet
Im Dezember 2022 gelang es US-Forschern erstmals, mehr Energie aus einer Fusionsreaktion der Wasserstoff-Isotope Deuterium und Tritium zu gewinnen, als der für die Zündung des Plasmas verwendete Großlaser hineingegeben hatte. Seither hat die National Ignition Facility (NIF) am Lawrence Livermore National Laboratory (LLNL) in Kalifornien die Fusion mehrfach mit steigendem Energiegewinn wiederholt. In jüngsten Versuchen setzte die Fusion mehr als doppelt so viel Energie frei wie vom Laser eingestrahlt. Der prinzipielle Nachweis, dass die lasergezündete Trägheitsfusion funktioniert, hat weltweit eine neue Dynamik in der Fusionsforschung ausgelöst. Denn die Fusion entkoppelt die Energiegewinnung nicht nur vom Kohlenstoffkreislauf – emittiert also keinerlei Klimagase – sondern sie basiert auch auf einem nahezu unbegrenzt verfügbaren Treibstoff, ist inhärent sicher und bietet mit der Möglichkeit eines 24/7-Kraftwerksbetriebs ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit.
(Quelle: Fraunhofer ILT)
Projekt DioHELIOS im BMBF-Förderprogramm Fusion 2040 startet
Im Dezember 2022 gelang es US-Forschern erstmals, mehr Energie aus einer Fusionsreaktion der Wasserstoff-Isotope Deuterium und Tritium zu gewinnen, als der für die Zündung des Plasmas verwendete Großlaser hineingegeben hatte. Seither hat die National Ignition Facility (NIF) am Lawrence Livermore National Laboratory (LLNL) in Kalifornien die Fusion mehrfach mit steigendem Energiegewinn wiederholt. In jüngsten Versuchen setzte die Fusion mehr als doppelt so viel Energie frei wie vom Laser eingestrahlt. Der prinzipielle Nachweis, dass die lasergezündete Trägheitsfusion funktioniert, hat weltweit eine neue Dynamik in der Fusionsforschung ausgelöst. Denn die Fusion entkoppelt die Energiegewinnung nicht nur vom Kohlenstoffkreislauf – emittiert also keinerlei Klimagase – sondern sie basiert auch auf einem nahezu unbegrenzt verfügbaren Treibstoff, ist inhärent sicher und bietet mit der Möglichkeit eines 24/7-Kraftwerksbetriebs ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit.
(Quelle: Fraunhofer ILT)
13.11.2024
VCI: 3. Quartal - Stimmung auf Tiefpunkt
Im 3. Quartal 2024 musste die chemisch-pharmazeutische Industrie einen kräftigen Dämpfer hinnehmen. Die erhoffte Erholung der Chemienachfrage sowohl in Deutschland als auch im Ausland blieb aus. Viele Industriekunden drosselten ihre Produktion, damit sank auch die Nachfrage nach chemischen Erzeugnissen. Hinzu kamen schwache Pharmageschäfte auf den ausländischen Märkten. Als Folge passt der VCI seine Wachstumsprognose an und erwartet für das Gesamtjahr beim Branchenumsatz statt eines leichten Wachstums nun ein Minus von 2%. Insgesamt tritt die deutsche Wirtschaft weiter auf der Stelle, die Bundespolitik ist aktuell größtenteils mit sich selbst beschäftigt und die Stimmung in den Unternehmen könnte kaum schlechter sein. Somit bietet der Ausblick auf die kommenden Monate wenig Hoffnung.
(Quelle: VCI)
VCI: 3. Quartal - Stimmung auf Tiefpunkt
Im 3. Quartal 2024 musste die chemisch-pharmazeutische Industrie einen kräftigen Dämpfer hinnehmen. Die erhoffte Erholung der Chemienachfrage sowohl in Deutschland als auch im Ausland blieb aus. Viele Industriekunden drosselten ihre Produktion, damit sank auch die Nachfrage nach chemischen Erzeugnissen. Hinzu kamen schwache Pharmageschäfte auf den ausländischen Märkten. Als Folge passt der VCI seine Wachstumsprognose an und erwartet für das Gesamtjahr beim Branchenumsatz statt eines leichten Wachstums nun ein Minus von 2%. Insgesamt tritt die deutsche Wirtschaft weiter auf der Stelle, die Bundespolitik ist aktuell größtenteils mit sich selbst beschäftigt und die Stimmung in den Unternehmen könnte kaum schlechter sein. Somit bietet der Ausblick auf die kommenden Monate wenig Hoffnung.
(Quelle: VCI)
12.11.2024
IHA: Hotellerie fordert Klarheit und stabile Rahmenbedingungen
Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des Hotelverbandes Deutschland (IHA) im Steigenberger Hotel Am Kanzleramt in Berlin stand nach dem Ende der Ampel die Bundespolitik im Mittelpunkt des Brancheninteresses. „Die Hotellerie erwartet von allen Entscheidungsträgern, die zunehmend peinlicher werdende Debatte um den Wahltermin zu beenden und unverzüglich den Weg für Neuwahlen freizumachen. In Zeiten größter Herausforderungen auf fast allen Ebenen bedarf es einer handlungsfähigen Bundesregierung und stabiler Rahmenbedingungen. Beides ist derzeit nicht gegeben“, bringt IHA-Vorsitzender Otto Lindner die Erwartungshaltung der Hotellerie auf den Punkt. Eine positive Bilanz kann Otto Lindner bei den wichtigsten Fachthemen der Verbandsarbeit ziehen: „Wir haben uns erneut mit Erfolg vor dem Europäischen Gerichtshof gegen Booking.com zur Wehr setzen können und der Digital Markets Act wird ab Donnerstag dieser Woche endgültig zu einem Gamechanger für das Marktgebaren des dominanten Marktführers unter den Buchungsportalen werden. Mit der Abschaffung der besonderen Meldepflicht für inländischen Hotelgäste ab dem 1.1.25 wird ein wichtiger erster Schritt zu Abschaffung überbordender Bürokratie erreicht, dem nun aber konsequent weitere, z.B. bei der Registrierung ausländischer Gäste, folgen müssten.“
(Quelle: IHA - Hotelverbandes Deutschland)
IHA: Hotellerie fordert Klarheit und stabile Rahmenbedingungen
Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des Hotelverbandes Deutschland (IHA) im Steigenberger Hotel Am Kanzleramt in Berlin stand nach dem Ende der Ampel die Bundespolitik im Mittelpunkt des Brancheninteresses. „Die Hotellerie erwartet von allen Entscheidungsträgern, die zunehmend peinlicher werdende Debatte um den Wahltermin zu beenden und unverzüglich den Weg für Neuwahlen freizumachen. In Zeiten größter Herausforderungen auf fast allen Ebenen bedarf es einer handlungsfähigen Bundesregierung und stabiler Rahmenbedingungen. Beides ist derzeit nicht gegeben“, bringt IHA-Vorsitzender Otto Lindner die Erwartungshaltung der Hotellerie auf den Punkt. Eine positive Bilanz kann Otto Lindner bei den wichtigsten Fachthemen der Verbandsarbeit ziehen: „Wir haben uns erneut mit Erfolg vor dem Europäischen Gerichtshof gegen Booking.com zur Wehr setzen können und der Digital Markets Act wird ab Donnerstag dieser Woche endgültig zu einem Gamechanger für das Marktgebaren des dominanten Marktführers unter den Buchungsportalen werden. Mit der Abschaffung der besonderen Meldepflicht für inländischen Hotelgäste ab dem 1.1.25 wird ein wichtiger erster Schritt zu Abschaffung überbordender Bürokratie erreicht, dem nun aber konsequent weitere, z.B. bei der Registrierung ausländischer Gäste, folgen müssten.“
(Quelle: IHA - Hotelverbandes Deutschland)
12.11.2024
DEHOGA-Präsidium neu aufgestellt
Die Delegiertenversammlung des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband) hat am Dienstag ihr Präsidium neu gewählt. Für weitere vier Jahre in seinem Amt als Präsident erneut bestätigt, wurde in geheimer Abstimmung Guido Zöllick mit 95 von 98 gültig abgegebenen Stimmen. Zur neuen stellvertretenden Präsidentin gewählt wurde Angela Inselkammer (Brauereigasthof Hotel Aying), Präsidentin des DEHOGA Bayern. Zöllick zur Seite stehen als weitere Stellvertreter Stephan von Bülow (Block Gruppe, Hamburg), Vorsitzender der Fachabteilung Systemgastronomie im DEHOGA, für den Fachbereich Gastronomie sowie Otto Lindner (Hospitality X, Düsseldorf), Vorsitzender des Hotelverbandes Deutschland (IHA), für den Fachbereich Hotellerie. Als Schatzmeister bestätigt wurde Gereon Haumann (Familien-Hotel Hochwald, Horath/Hunsrück), Präsident des DEHOGA Rheinland-Pfalz.In das DEHOGA-Präsidium als Präsidiumsmitglied gewählt wurde Fritz Engelhardt, Vorsitzender des DEHOGA Baden-Württemberg. In ihren Ämtern bestätigt wurden Florian Hary (Hary Netzwerk UG, Helmstedt), Präsident des DEHOGA Niedersachsen, Robert Mangold (Tiger & Palmen Gruppe, Frankfurt am Main), Präsident des DEHOGA Hessen, und Patrick Rothkopf (Hotel Restaurant Rothkopf, Euskirchen), Präsident des DEHOGA Nordrhein-Westfalen. Neu in das Präsidium des Bundesverbandes wählten die Mitglieder der DEHOGA-Delegiertenversammlung Michael Schmidt (Gasthaus und Hotel zur Henne, Naumburg), Präsident des DEHOGA Sachsen-Anhalt. Schmidt folgt auf Detlef Pauls (Hotel Munte am Stadtwald), Vorsitzender des DEHOGA Bremen, der sich nicht mehr zur Wahl stellte.
(Quelle: DEHOGA)
DEHOGA-Präsidium neu aufgestellt
Die Delegiertenversammlung des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband) hat am Dienstag ihr Präsidium neu gewählt. Für weitere vier Jahre in seinem Amt als Präsident erneut bestätigt, wurde in geheimer Abstimmung Guido Zöllick mit 95 von 98 gültig abgegebenen Stimmen. Zur neuen stellvertretenden Präsidentin gewählt wurde Angela Inselkammer (Brauereigasthof Hotel Aying), Präsidentin des DEHOGA Bayern. Zöllick zur Seite stehen als weitere Stellvertreter Stephan von Bülow (Block Gruppe, Hamburg), Vorsitzender der Fachabteilung Systemgastronomie im DEHOGA, für den Fachbereich Gastronomie sowie Otto Lindner (Hospitality X, Düsseldorf), Vorsitzender des Hotelverbandes Deutschland (IHA), für den Fachbereich Hotellerie. Als Schatzmeister bestätigt wurde Gereon Haumann (Familien-Hotel Hochwald, Horath/Hunsrück), Präsident des DEHOGA Rheinland-Pfalz.In das DEHOGA-Präsidium als Präsidiumsmitglied gewählt wurde Fritz Engelhardt, Vorsitzender des DEHOGA Baden-Württemberg. In ihren Ämtern bestätigt wurden Florian Hary (Hary Netzwerk UG, Helmstedt), Präsident des DEHOGA Niedersachsen, Robert Mangold (Tiger & Palmen Gruppe, Frankfurt am Main), Präsident des DEHOGA Hessen, und Patrick Rothkopf (Hotel Restaurant Rothkopf, Euskirchen), Präsident des DEHOGA Nordrhein-Westfalen. Neu in das Präsidium des Bundesverbandes wählten die Mitglieder der DEHOGA-Delegiertenversammlung Michael Schmidt (Gasthaus und Hotel zur Henne, Naumburg), Präsident des DEHOGA Sachsen-Anhalt. Schmidt folgt auf Detlef Pauls (Hotel Munte am Stadtwald), Vorsitzender des DEHOGA Bremen, der sich nicht mehr zur Wahl stellte.
(Quelle: DEHOGA)
12.11.2024
DESTATIS: 8,0 % der Unternehmen in Deutschland im Jahr 2022 waren Neugründungen
Rund 252 000 der knapp 3,2 Mio. Unternehmen in Deutschland im Jahr 2022 sind neu gegründet worden. Damit waren 8,0 % der Unternehmen Neugründungen, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der Gründungswoche vom 18.11. bis 24.11. mitteilt. Im Vorjahr hatte die Gründungsrate, der Anteil der in einem Jahr gegründeten Unternehmen am gesamten Unternehmensbestand desselben Jahres, bei 7,8% gelegen. Gegenüber dem Jahr 2021 nahm die Zahl der Neugründungen um 2,7% zu. Im Jahr 2022 wurden mehr Unternehmen geschlossen als neu gegründet: Insgesamt gut 274 000 frisch geschlossene Unternehmen ergaben eine Schließungsrate von 8,7 %.
(Quelle: DESTATIS - Statistischen Bundesamtes)
DESTATIS: 8,0 % der Unternehmen in Deutschland im Jahr 2022 waren Neugründungen
Rund 252 000 der knapp 3,2 Mio. Unternehmen in Deutschland im Jahr 2022 sind neu gegründet worden. Damit waren 8,0 % der Unternehmen Neugründungen, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der Gründungswoche vom 18.11. bis 24.11. mitteilt. Im Vorjahr hatte die Gründungsrate, der Anteil der in einem Jahr gegründeten Unternehmen am gesamten Unternehmensbestand desselben Jahres, bei 7,8% gelegen. Gegenüber dem Jahr 2021 nahm die Zahl der Neugründungen um 2,7% zu. Im Jahr 2022 wurden mehr Unternehmen geschlossen als neu gegründet: Insgesamt gut 274 000 frisch geschlossene Unternehmen ergaben eine Schließungsrate von 8,7 %.
(Quelle: DESTATIS - Statistischen Bundesamtes)
12.11.2024
Schleupen SE: Britta Drange wird zur Direktorin Kundenservice berufen
Die steigende Anzahl an Neuerungen, Novellierungen der energie-wirtschaftlichen Gesetze und Regularien mit immer höherer Änderungsgeschwindigkeit stellen große Herausforderungen an alle Marktteilnehmer in der Versorgungswirtschaft. Die wachsende Komplexität erfordert in gleichem Maße interne Prozess- als auch IT-Anpassungen. Dieser Trend zusammen mit parallel steigenden Kundenerwartungen wirken sich auch auf den Kundenservice aus – nicht nur bei Versorgungsunternehmen. Die Schleupen SE ist sich der Bedeutung eines gut funktionierenden Kundenservices bewusst und hat daher den Bereich in den letzten Jahren deutlich ausgebaut. Der wachsenden Bedeutung dieses Geschäftsfeldes trägt das Unternehmen jetzt auch mit der Erweiterung seines Management Boards Rechnung. Britta Drange, seit 25 Jahren bei Schleupen in leitenden Positionen, trägt ab 01.11.2024 als Direktorin die Verantwortung für den Kundenservice im Geschäftsbereich Energie- und Wasserwirtschaft. Damit verstärkt erstmals eine Frau das bisher vierköpfige Führungsgremium von Schleupen.
(Quelle: Schleupen SE)
Schleupen SE: Britta Drange wird zur Direktorin Kundenservice berufen
Die steigende Anzahl an Neuerungen, Novellierungen der energie-wirtschaftlichen Gesetze und Regularien mit immer höherer Änderungsgeschwindigkeit stellen große Herausforderungen an alle Marktteilnehmer in der Versorgungswirtschaft. Die wachsende Komplexität erfordert in gleichem Maße interne Prozess- als auch IT-Anpassungen. Dieser Trend zusammen mit parallel steigenden Kundenerwartungen wirken sich auch auf den Kundenservice aus – nicht nur bei Versorgungsunternehmen. Die Schleupen SE ist sich der Bedeutung eines gut funktionierenden Kundenservices bewusst und hat daher den Bereich in den letzten Jahren deutlich ausgebaut. Der wachsenden Bedeutung dieses Geschäftsfeldes trägt das Unternehmen jetzt auch mit der Erweiterung seines Management Boards Rechnung. Britta Drange, seit 25 Jahren bei Schleupen in leitenden Positionen, trägt ab 01.11.2024 als Direktorin die Verantwortung für den Kundenservice im Geschäftsbereich Energie- und Wasserwirtschaft. Damit verstärkt erstmals eine Frau das bisher vierköpfige Führungsgremium von Schleupen.
(Quelle: Schleupen SE)
11.11.2024
disynet GmbH präsentiert spezielle Raumfahrtsensoren auf der Space Tech Expo 2024
Die disynet GmbH freut sich, bekannt zu geben, dass sie erstmals mit ihrem Portfolio an spezialisierten Raumfahrtsensoren (Beschleunigung, Kraft, Drehmoment, Druck usw.) auf der Space Tech Expo, Europas größtem B2B-Raumfahrtevent, vertreten sein wird. Die Veranstaltung findet vom 19.11. bis 21.11.24 statt und zieht über 8.000 Teilnehmer sowie mehr als 700 Aussteller aus der Raumfahrtbranche an. Als Co-Aussteller wird disynet GmbH am Stand ihres Partners Comtronic (Halle 5 / Stand F37) vertreten sein. Das Unternehmen wird seine innovativen Sensorlösungen präsentieren, die darauf abzielen, die Effizienz und Zuverlässigkeit in der Raumfahrttechnologie zu steigern. Die Space Tech Expo bietet eine ideale Plattform, um sich mit Fachleuten und Branchenführern auszutauschen und die neuesten Entwicklungen im Bereich der Raumfahrttechnologie kennenzulernen. Besucher sind herzlich eingeladen, disynet am Stand von Comtronic zu besuchen und mehr über die neuesten Technologien und Lösungen zu erfahren, die die Zukunft der Raumfahrt gestalten.
(Quelle: disynet GmbH)
disynet GmbH präsentiert spezielle Raumfahrtsensoren auf der Space Tech Expo 2024
Die disynet GmbH freut sich, bekannt zu geben, dass sie erstmals mit ihrem Portfolio an spezialisierten Raumfahrtsensoren (Beschleunigung, Kraft, Drehmoment, Druck usw.) auf der Space Tech Expo, Europas größtem B2B-Raumfahrtevent, vertreten sein wird. Die Veranstaltung findet vom 19.11. bis 21.11.24 statt und zieht über 8.000 Teilnehmer sowie mehr als 700 Aussteller aus der Raumfahrtbranche an. Als Co-Aussteller wird disynet GmbH am Stand ihres Partners Comtronic (Halle 5 / Stand F37) vertreten sein. Das Unternehmen wird seine innovativen Sensorlösungen präsentieren, die darauf abzielen, die Effizienz und Zuverlässigkeit in der Raumfahrttechnologie zu steigern. Die Space Tech Expo bietet eine ideale Plattform, um sich mit Fachleuten und Branchenführern auszutauschen und die neuesten Entwicklungen im Bereich der Raumfahrttechnologie kennenzulernen. Besucher sind herzlich eingeladen, disynet am Stand von Comtronic zu besuchen und mehr über die neuesten Technologien und Lösungen zu erfahren, die die Zukunft der Raumfahrt gestalten.
(Quelle: disynet GmbH)
11.11.2024
Energieministerkonferenz: Keinen Stillstand in der Energiepolitik zulassen!
Am 8.11.24 ging die Energieministerkonferenz unter Vorsitz Schleswig-Holsteins zu Ende. Der BWE appelliert an die Politik in Bund und Ländern, in den aktuellen Fragen der Energiepolitik Handlungsfähigkeit zu beweisen. Dabei geht es neben dem Markt- und Absicherungsrahmen für die Erneuerbaren auch um Verzögerungen bei der Inbetriebnahme der Systeme zur bedarfsgesteuerten Nachtkennzeichnung (BNK) in der Windenergie. “Mit dem 31. Dezember dieses Jahres endet für die Betreiber von Windenergieanlagen die Frist zur Inbetriebnahme von BNK-Systemen. Werden diese nicht fristgerecht aktiviert, drohen massive rechtliche Auseinandersetzungen. Viele Betreiber können ohne eigenes Verschulden der Pflicht zur fristgerechten Inbetriebnahme nicht nachkommen, weil Genehmigungen oder notwendige Prüfungen seitens der Behörden nicht rechtzeitig vorliegen werden. Um sich vor Pönalezahlungen zu schützen, droht eine hohe Zahl juristischer Verfahren die Gerichte zu belasten. Dies lässt sich vermeiden. Dafür ist eine Auslegungshilfe erforderlich. Dies ließe sich kurzfristig erreichen", so BWE-Präsidentin Bärbel Heidebroek.
(Quelle: BWE - Bundesverband WindEnergie e. V.)
Energieministerkonferenz: Keinen Stillstand in der Energiepolitik zulassen!
Am 8.11.24 ging die Energieministerkonferenz unter Vorsitz Schleswig-Holsteins zu Ende. Der BWE appelliert an die Politik in Bund und Ländern, in den aktuellen Fragen der Energiepolitik Handlungsfähigkeit zu beweisen. Dabei geht es neben dem Markt- und Absicherungsrahmen für die Erneuerbaren auch um Verzögerungen bei der Inbetriebnahme der Systeme zur bedarfsgesteuerten Nachtkennzeichnung (BNK) in der Windenergie. “Mit dem 31. Dezember dieses Jahres endet für die Betreiber von Windenergieanlagen die Frist zur Inbetriebnahme von BNK-Systemen. Werden diese nicht fristgerecht aktiviert, drohen massive rechtliche Auseinandersetzungen. Viele Betreiber können ohne eigenes Verschulden der Pflicht zur fristgerechten Inbetriebnahme nicht nachkommen, weil Genehmigungen oder notwendige Prüfungen seitens der Behörden nicht rechtzeitig vorliegen werden. Um sich vor Pönalezahlungen zu schützen, droht eine hohe Zahl juristischer Verfahren die Gerichte zu belasten. Dies lässt sich vermeiden. Dafür ist eine Auslegungshilfe erforderlich. Dies ließe sich kurzfristig erreichen", so BWE-Präsidentin Bärbel Heidebroek.
(Quelle: BWE - Bundesverband WindEnergie e. V.)
11.11.2024
Haus.Bau.Ambiente. und artthuer 2024 ziehen über 9.000 Gäste an
Die Doppelmesse Haus.Bau.Ambiente. und artthuer, die vom 8.11. bis 10.11.24 auf dem Messegelände in Erfurt stattfand, hat erneut großes Interesse geweckt und über 9.000 Gäste angezogen. Die Messe, mit einem erfreulichen Anstieg der Ausstellerzahlen, bot umfassende Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um Bauen, Modernisieren und nachhaltige Energie sowie die Kunstszene Thüringens.Mit über 80 Fachausstellern präsentierte die Haus.Bau.Ambiente. Produktneuheiten und Lösungen zu wichtigen Themen wie effiziente Energienutzung, Smart Home und klimaneutrales Bauen. Die Thüringer Ministerin Karawanskij hob die Bedeutung zum Auftakt der Veranstaltung hervor: „Die Immobilien- und Baubranche ist ein zentraler Bestandteil der Thüringer Wirtschaft. Messen wie diese bieten wertvolle Plattformen für Fortschritt und Zukunftsideen.“ Parallel begeisterte die artthuer mit über 160 Kunstschaffenden und rund 4.000 Kunstwerken aus Malerei, Skulptur und Installationen. Michaela Hirche, Geschäftsführerin des Verbandes Bildender Künstler Thüringen e.V., zeigte sich sehr zufrieden: „Die Resonanz auf die artthuer war durchweg positiv – die Kunstwerke haben großes Interesse geweckt und wir konnten gute Verkäufe verzeichnen.“
(Quelle: Messe Erfurt GmbH)
Haus.Bau.Ambiente. und artthuer 2024 ziehen über 9.000 Gäste an
Die Doppelmesse Haus.Bau.Ambiente. und artthuer, die vom 8.11. bis 10.11.24 auf dem Messegelände in Erfurt stattfand, hat erneut großes Interesse geweckt und über 9.000 Gäste angezogen. Die Messe, mit einem erfreulichen Anstieg der Ausstellerzahlen, bot umfassende Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um Bauen, Modernisieren und nachhaltige Energie sowie die Kunstszene Thüringens.Mit über 80 Fachausstellern präsentierte die Haus.Bau.Ambiente. Produktneuheiten und Lösungen zu wichtigen Themen wie effiziente Energienutzung, Smart Home und klimaneutrales Bauen. Die Thüringer Ministerin Karawanskij hob die Bedeutung zum Auftakt der Veranstaltung hervor: „Die Immobilien- und Baubranche ist ein zentraler Bestandteil der Thüringer Wirtschaft. Messen wie diese bieten wertvolle Plattformen für Fortschritt und Zukunftsideen.“ Parallel begeisterte die artthuer mit über 160 Kunstschaffenden und rund 4.000 Kunstwerken aus Malerei, Skulptur und Installationen. Michaela Hirche, Geschäftsführerin des Verbandes Bildender Künstler Thüringen e.V., zeigte sich sehr zufrieden: „Die Resonanz auf die artthuer war durchweg positiv – die Kunstwerke haben großes Interesse geweckt und wir konnten gute Verkäufe verzeichnen.“
(Quelle: Messe Erfurt GmbH)
11.11.2024
Die ART COLOGNE ist in Bewegung
Die ART COLOGNE ist in Bewegung – das wurde auf der 57. Ausgabe der weltweit ersten Kunstmesse deutlich. Die Besucherzahlen unterstreichen die Bedeutung Kölns als einen der wichtigsten Treffpunkte der globalen Kunstwelt. Wichtige nationale und internationale Sammlerinnen und Sammler von zeitgenössischer und moderner Kunst sorgten für starke Verkäufe an allen vier Tagen. „Wir haben in diesem Jahr bewusst mehr Raum für Newcomer und junge Galerien geschaffen. Die starke Resonanz der Besuchenden zeigt, dass diese Entscheidung richtig war“, resümierte Daniel Hug, künstlerischer Leiter und Director der ART COLOGNE. Die Vielfalt der ausgestellten Werke schaffe für jeden Geschmack und jedes Budget das passende Angebot und fördere die Vernetzung innerhalb der Kunstszene. „Unabhängig der Herausforderungen des globalen Kunstmarktes behauptet sich die ART COLOGNE in jedem Herbst als Konstante hier in Köln”, so Hug weiter. Im kommenden Jahr findet die ART COLOGNE vom 6.11. bis 9.11. 2025 statt.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
Die ART COLOGNE ist in Bewegung
Die ART COLOGNE ist in Bewegung – das wurde auf der 57. Ausgabe der weltweit ersten Kunstmesse deutlich. Die Besucherzahlen unterstreichen die Bedeutung Kölns als einen der wichtigsten Treffpunkte der globalen Kunstwelt. Wichtige nationale und internationale Sammlerinnen und Sammler von zeitgenössischer und moderner Kunst sorgten für starke Verkäufe an allen vier Tagen. „Wir haben in diesem Jahr bewusst mehr Raum für Newcomer und junge Galerien geschaffen. Die starke Resonanz der Besuchenden zeigt, dass diese Entscheidung richtig war“, resümierte Daniel Hug, künstlerischer Leiter und Director der ART COLOGNE. Die Vielfalt der ausgestellten Werke schaffe für jeden Geschmack und jedes Budget das passende Angebot und fördere die Vernetzung innerhalb der Kunstszene. „Unabhängig der Herausforderungen des globalen Kunstmarktes behauptet sich die ART COLOGNE in jedem Herbst als Konstante hier in Köln”, so Hug weiter. Im kommenden Jahr findet die ART COLOGNE vom 6.11. bis 9.11. 2025 statt.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
8.11.2024
Eurobike 2025: Internationaler, stärker fokussiert und relevanter denn je
Die 33. Ausgabe der Weltleitmesse für die Bike- und Ecomobility-Branche Eurobike findet vom 25. bis 29. Juni 2025 auf dem Gelände der Messe Frankfurt statt. Der Termin im Juni liegt früher als im Vorjahr, vor der Hauptferienzeit und passgenau in der Vorwoche der Tour de France. Parallel zum Eurobike Festival am letzten Juni-Wochenende steht in der Mainmetropole die Ironman Europameisterschaft an. Zu den knapp 70 000 internationalen Besucherinnen und Besuchern der Eurobike werden im Rhein-Main-Gebiet weitere tausende Teilnehmende und Gäste des Triathlon-Großereignisses erwartet – ein Trumpf für das Thema Radsport in der Region und darüber hinaus. Obwohl die Bike Branche weltweit weiterhin mit Warenüberhängen und Liquiditätsengpässen kämpft, verzeichnet die Eurobike sieben Monate vor der Veranstaltung eine über die Erwartungen starke Buchungslage. Besonders die Ausstellungssegmente Teile und Accessoires, Boutique Brands, Trendsetter Dienstleistungen und internationale Zulieferfirmen stehen 2025 stärker im Fokus als zuletzt. Mit der Fokussierung auf Innovationen, Neuheiten und neue zielgruppen-spezifische Aktivitäten und Themen, setzt die kommende Eurobike voll auf die die Trendwende im Markt, stimuliert Begehrlichkeit und Nachfrage und rückt Powerbrands und Newcomer ins mediale Rampenlicht.
Quelle: fairnamic GmbH)
Eurobike 2025: Internationaler, stärker fokussiert und relevanter denn je
Die 33. Ausgabe der Weltleitmesse für die Bike- und Ecomobility-Branche Eurobike findet vom 25. bis 29. Juni 2025 auf dem Gelände der Messe Frankfurt statt. Der Termin im Juni liegt früher als im Vorjahr, vor der Hauptferienzeit und passgenau in der Vorwoche der Tour de France. Parallel zum Eurobike Festival am letzten Juni-Wochenende steht in der Mainmetropole die Ironman Europameisterschaft an. Zu den knapp 70 000 internationalen Besucherinnen und Besuchern der Eurobike werden im Rhein-Main-Gebiet weitere tausende Teilnehmende und Gäste des Triathlon-Großereignisses erwartet – ein Trumpf für das Thema Radsport in der Region und darüber hinaus. Obwohl die Bike Branche weltweit weiterhin mit Warenüberhängen und Liquiditätsengpässen kämpft, verzeichnet die Eurobike sieben Monate vor der Veranstaltung eine über die Erwartungen starke Buchungslage. Besonders die Ausstellungssegmente Teile und Accessoires, Boutique Brands, Trendsetter Dienstleistungen und internationale Zulieferfirmen stehen 2025 stärker im Fokus als zuletzt. Mit der Fokussierung auf Innovationen, Neuheiten und neue zielgruppen-spezifische Aktivitäten und Themen, setzt die kommende Eurobike voll auf die die Trendwende im Markt, stimuliert Begehrlichkeit und Nachfrage und rückt Powerbrands und Newcomer ins mediale Rampenlicht.
Quelle: fairnamic GmbH)
8.11.2024
ART COLOGNE 2024: Großes Interesse junger Galerien
Die 57. Art Cologne eröffnet heute (7.11. bis 10.11.24). Director und künstlerischer Leiter Daniel Hug gibt im Interview einen Überblick über das Angebot. Herr Hug, welche Highlights gibt es bei der aktuellen Ausgabe der ART COLOGNE? Starten wir mit der klassischen Moderne und Nachkriegskunst. Hier freuen wir uns über drei Rückkehrer. Dazu gehört Derda, eine Galerie aus Berlin, deren Schwerpunkt auf dem Bauhaus liegt. Derda bring ein kleines Konvolut von seltenen Drucken von Kandinsky zur Messe mit. Wieder dabei ist auch die Galerie Valentien aus Stuttgart, die unter anderem Arbeiten von Ernst Barlach, Max Ernst, Oskar Schlemmer, Alexander Archipenko, Rudolf Belling und Aristide Mallol dabeihaben. Eine wichtige Galerie im Bereich der klassischen Moderne ist auch Wienerroither & Kohlbacher aus Wien. Sie bringen Arbeiten von Egon Schiele, Gustav Klimt und Ernst Ludwig Kirchner mit. Mittlerweile handeln sie aber auch mit zeitgenössischen Künstlern wie Franz West, Arnulf Rainer und Ross Bleckner. Lahumière aus Paris liegt mir sehr am Herzen. Ich finde sie sehr wichtig, denn sie bringt Werke von Jean Gorin, Auguste Herbin und Jean Dewasne mit, drei wichtige französische Vertreter und Pioniere der klassischen Moderne und Nachkriegszeit.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
ART COLOGNE 2024: Großes Interesse junger Galerien
Die 57. Art Cologne eröffnet heute (7.11. bis 10.11.24). Director und künstlerischer Leiter Daniel Hug gibt im Interview einen Überblick über das Angebot. Herr Hug, welche Highlights gibt es bei der aktuellen Ausgabe der ART COLOGNE? Starten wir mit der klassischen Moderne und Nachkriegskunst. Hier freuen wir uns über drei Rückkehrer. Dazu gehört Derda, eine Galerie aus Berlin, deren Schwerpunkt auf dem Bauhaus liegt. Derda bring ein kleines Konvolut von seltenen Drucken von Kandinsky zur Messe mit. Wieder dabei ist auch die Galerie Valentien aus Stuttgart, die unter anderem Arbeiten von Ernst Barlach, Max Ernst, Oskar Schlemmer, Alexander Archipenko, Rudolf Belling und Aristide Mallol dabeihaben. Eine wichtige Galerie im Bereich der klassischen Moderne ist auch Wienerroither & Kohlbacher aus Wien. Sie bringen Arbeiten von Egon Schiele, Gustav Klimt und Ernst Ludwig Kirchner mit. Mittlerweile handeln sie aber auch mit zeitgenössischen Künstlern wie Franz West, Arnulf Rainer und Ross Bleckner. Lahumière aus Paris liegt mir sehr am Herzen. Ich finde sie sehr wichtig, denn sie bringt Werke von Jean Gorin, Auguste Herbin und Jean Dewasne mit, drei wichtige französische Vertreter und Pioniere der klassischen Moderne und Nachkriegszeit.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
8.11.2024
BIOFACH 2025: Impulsgeber für die Bio-Community
Vom 11. bis 14. Februar 2025 gibt die BIOFACH, Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel, einen umfangreichen Einblick in die vielfältigen Themen der Bio-Branche. Akteure und Akteurinnen entlang der gesamten Wertschöpfungskette versammeln sich vor Ort in Nürnberg und auf der BIOFACH digital. Alle gemeinsam stellen die Weichen für eine nachhaltige Zukunft. Dabei entdecken sie das vielfältige Angebot der hochinternationalen Ausstellenden und tauschen ihr Wissen unter anderem im BIOFACH Kongress aus. Das Fokusthema 2025: Yes, we do! – Wie Wandel in der Bio-Lebensmittelwirtschaft gelingt. „Die BIOFACH ist der Ort, an dem die Bio-Community alljährlich und gemeinsam die ökologische Transformation vorantreibt. Hier in Nürnberg, sowie digital, bringt sie Pioniere, Experten, Ideensuchende und Start-ups zusammen.“, erklärt Dominik Dietz, aktueller Veranstaltungsleiter BIOFACH. „Für 2025 haben wir einige Neuerungen geplant. Zum Beispiel bekommen die für eine nachhaltige Zukunft so wichtigen Trends und Innovationen einen noch größeren Fokus. Außerdem haben wir das spezifische Angebot für Zielgruppen wie dem Handel oder Vertreter der Außer-Haus-Verpflegung, ausgebaut.“, ergänzt Dietz.
(Quelle: NürnbergMesse GmbH)
BIOFACH 2025: Impulsgeber für die Bio-Community
Vom 11. bis 14. Februar 2025 gibt die BIOFACH, Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel, einen umfangreichen Einblick in die vielfältigen Themen der Bio-Branche. Akteure und Akteurinnen entlang der gesamten Wertschöpfungskette versammeln sich vor Ort in Nürnberg und auf der BIOFACH digital. Alle gemeinsam stellen die Weichen für eine nachhaltige Zukunft. Dabei entdecken sie das vielfältige Angebot der hochinternationalen Ausstellenden und tauschen ihr Wissen unter anderem im BIOFACH Kongress aus. Das Fokusthema 2025: Yes, we do! – Wie Wandel in der Bio-Lebensmittelwirtschaft gelingt. „Die BIOFACH ist der Ort, an dem die Bio-Community alljährlich und gemeinsam die ökologische Transformation vorantreibt. Hier in Nürnberg, sowie digital, bringt sie Pioniere, Experten, Ideensuchende und Start-ups zusammen.“, erklärt Dominik Dietz, aktueller Veranstaltungsleiter BIOFACH. „Für 2025 haben wir einige Neuerungen geplant. Zum Beispiel bekommen die für eine nachhaltige Zukunft so wichtigen Trends und Innovationen einen noch größeren Fokus. Außerdem haben wir das spezifische Angebot für Zielgruppen wie dem Handel oder Vertreter der Außer-Haus-Verpflegung, ausgebaut.“, ergänzt Dietz.
(Quelle: NürnbergMesse GmbH)
8.11.2024
Vorstand und Aufsichtsrat der Covestro AG unterstützen Übernahmeangebot von ADNOC International
Vorstand und Aufsichtsrat der Covestro AG („Covestro“) haben heute ihre gemeinsame begründete Stellungnahme gemäß § 27 WpÜG zum freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebot veröffentlicht, das am 25.10.24 von der ADNOC International Germany Holding AG, einer Tochtergesellschaft der ADNOC International Limited (gemeinsam „ADNOC International“), unterbreitet wurde. Nach sorgfältiger Prüfung der Angebotsunterlage begrüßen und unterstützen sowohl der Aufsichtsrat als auch der Vorstand von Covestro das Übernahmeangebot von ADNOC International. Beide Gremien sehen in ADNOC International einen starken und langfristig ausgerichteten Partner, mit dem Covestro seine erfolgreiche ‚Sustainable Future‘ Strategie weiter vorantreiben kann. Nach Auffassung von Vorstand und Aufsichtsrat verfügt Covestro mit der strategischen Unterstützung durch ADNOC International künftig über ein noch stärkeres Fundament für nachhaltiges Wachstum in hochattraktiven Branchen und kann so einen noch größeren Beitrag für die grüne Transformation leisten.
8Quelle: Covestro AG)
Vorstand und Aufsichtsrat der Covestro AG unterstützen Übernahmeangebot von ADNOC International
Vorstand und Aufsichtsrat der Covestro AG („Covestro“) haben heute ihre gemeinsame begründete Stellungnahme gemäß § 27 WpÜG zum freiwilligen öffentlichen Übernahmeangebot veröffentlicht, das am 25.10.24 von der ADNOC International Germany Holding AG, einer Tochtergesellschaft der ADNOC International Limited (gemeinsam „ADNOC International“), unterbreitet wurde. Nach sorgfältiger Prüfung der Angebotsunterlage begrüßen und unterstützen sowohl der Aufsichtsrat als auch der Vorstand von Covestro das Übernahmeangebot von ADNOC International. Beide Gremien sehen in ADNOC International einen starken und langfristig ausgerichteten Partner, mit dem Covestro seine erfolgreiche ‚Sustainable Future‘ Strategie weiter vorantreiben kann. Nach Auffassung von Vorstand und Aufsichtsrat verfügt Covestro mit der strategischen Unterstützung durch ADNOC International künftig über ein noch stärkeres Fundament für nachhaltiges Wachstum in hochattraktiven Branchen und kann so einen noch größeren Beitrag für die grüne Transformation leisten.
8Quelle: Covestro AG)
8.11.2024
VDMA: „Reformen für Wachstum jetzt – keine Zeit für politische Schlammschlachten!“
Das überraschende Ende der Ampel-Koalition setzt die deutsche Politik unter Zugzwang, jetzt so rasch wie möglich eine neue stabile Regierung zu bilden und den Reformstau aufzulösen – ungeachtet aller parteipolitischer Turbulenzen. „Der Maschinenbau erhebt den Anspruch, dass wir in stabilen demokratischen Verhältnissen unsere Produkte hier fertigen können. Mit weltweit wettbewerbsfähigen Standortbedingungen!“, betonte der neue VDMA-Präsident Bertram Kawlath zum Auftakt des VDMA-Transformationskongresses „Engineering Zeitenwende“ in Berlin. „Nur aus stabilen Verhältnissen heraus können wir unsere Flexibilität und unsere Krisenresilienz aufrecht halten. Auf welchem Weg das erreicht wird – ob mit Neuwahlen oder ob mit einer Minderheitsregierung – das ist nur in einem Aspekt wichtig: Wie schnell erreichen wir Stabilität und Handlungsfähigkeit der Bundesregierung? Wir haben keine Zeit für politische Schlammschlachten!“, sagte Kawlath. Das Ende der Ampel-Koalition schärfe nicht das Profil der drei Regierungsparteien. „Es stärkt nur diejenigen am rechten und linken Rand, die keine sinnvollen Rezepte für unser Land und unseren Kontinent haben“, betonte Kawlath.
(Quelle: VDMA)
VDMA: „Reformen für Wachstum jetzt – keine Zeit für politische Schlammschlachten!“
Das überraschende Ende der Ampel-Koalition setzt die deutsche Politik unter Zugzwang, jetzt so rasch wie möglich eine neue stabile Regierung zu bilden und den Reformstau aufzulösen – ungeachtet aller parteipolitischer Turbulenzen. „Der Maschinenbau erhebt den Anspruch, dass wir in stabilen demokratischen Verhältnissen unsere Produkte hier fertigen können. Mit weltweit wettbewerbsfähigen Standortbedingungen!“, betonte der neue VDMA-Präsident Bertram Kawlath zum Auftakt des VDMA-Transformationskongresses „Engineering Zeitenwende“ in Berlin. „Nur aus stabilen Verhältnissen heraus können wir unsere Flexibilität und unsere Krisenresilienz aufrecht halten. Auf welchem Weg das erreicht wird – ob mit Neuwahlen oder ob mit einer Minderheitsregierung – das ist nur in einem Aspekt wichtig: Wie schnell erreichen wir Stabilität und Handlungsfähigkeit der Bundesregierung? Wir haben keine Zeit für politische Schlammschlachten!“, sagte Kawlath. Das Ende der Ampel-Koalition schärfe nicht das Profil der drei Regierungsparteien. „Es stärkt nur diejenigen am rechten und linken Rand, die keine sinnvollen Rezepte für unser Land und unseren Kontinent haben“, betonte Kawlath.
(Quelle: VDMA)
8.11.2024
NürnbergMesse Brasil feiert 15-jährige Erfolgsgeschichte
Die NürnbergMesse Brasil, Tochtergesellschaft der NürnbergMesse Group, feiert ihr 15-jähriges Bestehen in São Paulo. Mit einem starken Portfolio von 15 Messen hat sie im Messejahr 2024 rund 170.000 Besucher angezogen – mehr als doppelt so viele als im Jahr 2019! Damit zählt das Unternehmen zu einem der drei Top-Veranstalter von Messen, Kongressen und Corporate Events in Brasilien. Diese beeindruckende Erfolgsgeschichte will das Unternehmen innerhalb der nächsten zehn Jahre weiter fortsetzen, indem es sein Produktportfolio durch Eigenentwicklungen und Akquisitionen erweitert. Bereits Ende Oktober kündigte NürnbergMesse Brasil mit der „Construlev Expo“ eine neue Fachmesse für den Bausektor an, die künftig in Zusammenarbeit mit dem Verband für leichte und nachhaltige Bauweise (ABCLS) durchgeführt werden soll. Damit ist die südamerikanische Tochtergesellschaft der NürnbergMesse Group in nunmehr 28 verschiedenen Branchen tätig und trägt somit zur weiteren Entwicklung der brasilianischen Industrie und zur Stärkung der Wirtschaftsstandorts Brasilien insgesamt bei.
(Quelle: NürnbergMesse)
NürnbergMesse Brasil feiert 15-jährige Erfolgsgeschichte
Die NürnbergMesse Brasil, Tochtergesellschaft der NürnbergMesse Group, feiert ihr 15-jähriges Bestehen in São Paulo. Mit einem starken Portfolio von 15 Messen hat sie im Messejahr 2024 rund 170.000 Besucher angezogen – mehr als doppelt so viele als im Jahr 2019! Damit zählt das Unternehmen zu einem der drei Top-Veranstalter von Messen, Kongressen und Corporate Events in Brasilien. Diese beeindruckende Erfolgsgeschichte will das Unternehmen innerhalb der nächsten zehn Jahre weiter fortsetzen, indem es sein Produktportfolio durch Eigenentwicklungen und Akquisitionen erweitert. Bereits Ende Oktober kündigte NürnbergMesse Brasil mit der „Construlev Expo“ eine neue Fachmesse für den Bausektor an, die künftig in Zusammenarbeit mit dem Verband für leichte und nachhaltige Bauweise (ABCLS) durchgeführt werden soll. Damit ist die südamerikanische Tochtergesellschaft der NürnbergMesse Group in nunmehr 28 verschiedenen Branchen tätig und trägt somit zur weiteren Entwicklung der brasilianischen Industrie und zur Stärkung der Wirtschaftsstandorts Brasilien insgesamt bei.
(Quelle: NürnbergMesse)
8.11.2024
VDMA: „Dombrovskis-Dossier ist wichtig - er muss liefern“
Zur Anhörung von Valdis Dombrovskis, designierter EU-Kommissar für Wirtschaft, Produktivität, Umsetzung und Vereinfachung, sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Valdis Dombrovskis übernimmt ein Portfolio, das für den Standort Europa entscheidend sein wird: Neben Mammutaufgaben wie dem Stabilitäts- und Wachstumspakt ist er für die Vereinfachung der EU-Regulierung verantwortlich – ein Thema, auf das auch der Maschinenbau mit viel Hoffnung auf Besserung schaut. Die Vorschläge zum Thema Vereinfachung waren leider vage. Es fehlten konkrete Vorschläge für bessere Regulierung, die für Unternehmen und Investoren Signale eines wirklichen Wandels sein könnten. Hier müssen ein zukünftiger Kommissar Dombrovskis und die EU-Kommission schnell liefern. Wichtig wird sein, die Vereinfachung der Gesetzgebung nicht nur als eine weitere Verwaltungsaufgabe zu sehen. Wir erhoffen uns von Valdis Dombrovskis Impulse, die ein grundsätzliches politisches Umdenken in den EU-Institutionen einleiten: weg von Risikoaversion und kleinteiligen Vorgaben, hin zu mehr Freiheit für Innovation und Unternehmertum.“
(Quelle: VDMA)
VDMA: „Dombrovskis-Dossier ist wichtig - er muss liefern“
Zur Anhörung von Valdis Dombrovskis, designierter EU-Kommissar für Wirtschaft, Produktivität, Umsetzung und Vereinfachung, sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Valdis Dombrovskis übernimmt ein Portfolio, das für den Standort Europa entscheidend sein wird: Neben Mammutaufgaben wie dem Stabilitäts- und Wachstumspakt ist er für die Vereinfachung der EU-Regulierung verantwortlich – ein Thema, auf das auch der Maschinenbau mit viel Hoffnung auf Besserung schaut. Die Vorschläge zum Thema Vereinfachung waren leider vage. Es fehlten konkrete Vorschläge für bessere Regulierung, die für Unternehmen und Investoren Signale eines wirklichen Wandels sein könnten. Hier müssen ein zukünftiger Kommissar Dombrovskis und die EU-Kommission schnell liefern. Wichtig wird sein, die Vereinfachung der Gesetzgebung nicht nur als eine weitere Verwaltungsaufgabe zu sehen. Wir erhoffen uns von Valdis Dombrovskis Impulse, die ein grundsätzliches politisches Umdenken in den EU-Institutionen einleiten: weg von Risikoaversion und kleinteiligen Vorgaben, hin zu mehr Freiheit für Innovation und Unternehmertum.“
(Quelle: VDMA)
7.11.2024
BITKOM: Kabinett beschließt besseren Schutz kritischer Infrastrukturen
Das Bundeskabinett hat heute das KRITIS-Dachgesetz beschlossen. Mit ihm soll der Schutz kritischer Infrastrukturen etwa in den Bereichen Energie, Verkehr oder Gesundheitswesen verbessert und die bereits im Januar 2023 in Kraft getretene europäische Critical Entities Resilience Directive umgesetzt werden. Das KRITIS-Dachgesetz definiert kritische Anlagen und legt Mindeststandards und Meldepflichten fest. Dazu erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst: „Bitkom begrüßt, dass das KRITIS-Dachgesetz nach monatelangen Verzögerungen nun endlich kommt. Deutschland muss seine kritischen Infrastrukturen besser schützen, dafür stellt das KRITIS-Dachgesetz die Weichen. Die Zahl der Angriffe auf deutsche Unternehmen hat zuletzt erneut zugenommen – und nichts spricht für eine Trendwende. 86% der KRITIS-Unternehmen waren in den vergangenen zwölf Monaten von analogen oder digitalen Angriffen wie Sabotage, Industriespionage oder Datendiebstahl betroffen. 80% bezeichnen die Bedrohungslage für das eigene Unternehmen durch diese Attacken als sehr groß oder eher groß. Neben den Unternehmen geraten zunehmend aber auch Verwaltungen und öffentliche Einrichtungen in das Visier der Cyberkriminellen und hier muss das KRITIS-Dachgesetz unbedingt nachgebessert werden."
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Kabinett beschließt besseren Schutz kritischer Infrastrukturen
Das Bundeskabinett hat heute das KRITIS-Dachgesetz beschlossen. Mit ihm soll der Schutz kritischer Infrastrukturen etwa in den Bereichen Energie, Verkehr oder Gesundheitswesen verbessert und die bereits im Januar 2023 in Kraft getretene europäische Critical Entities Resilience Directive umgesetzt werden. Das KRITIS-Dachgesetz definiert kritische Anlagen und legt Mindeststandards und Meldepflichten fest. Dazu erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst: „Bitkom begrüßt, dass das KRITIS-Dachgesetz nach monatelangen Verzögerungen nun endlich kommt. Deutschland muss seine kritischen Infrastrukturen besser schützen, dafür stellt das KRITIS-Dachgesetz die Weichen. Die Zahl der Angriffe auf deutsche Unternehmen hat zuletzt erneut zugenommen – und nichts spricht für eine Trendwende. 86% der KRITIS-Unternehmen waren in den vergangenen zwölf Monaten von analogen oder digitalen Angriffen wie Sabotage, Industriespionage oder Datendiebstahl betroffen. 80% bezeichnen die Bedrohungslage für das eigene Unternehmen durch diese Attacken als sehr groß oder eher groß. Neben den Unternehmen geraten zunehmend aber auch Verwaltungen und öffentliche Einrichtungen in das Visier der Cyberkriminellen und hier muss das KRITIS-Dachgesetz unbedingt nachgebessert werden."
(Quelle: BITKOM)
7.11.2024
Der Countdown läuft: be part of Light + Building 2026
Urbanisierung und der hohe Bedarf an Wohnraum stellen Städte vor Herausforderungen: Neubauten sind teuer, und viele Immobilien bleiben leer. Flexible Nutzungskonzepte und nachhaltige Sanierungen sind gefragt. Intelligente Raumplanung integriert energieeffiziente Technologien, smarte Infrastruktur, erneuerbare Energien sowie intelligente Beleuchtungskonzepte. Die Light Building vom 8.3. bis 13.3.26 in Frankfurt am Main präsentiert diese Innovationen. Aussteller können sich ab sofort für die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik anmelden. Die Light Building geht an den Start für 2026: Aussteller können sich bereits jetzt anmelden. Unternehmen, die ihre Teilnahme bis zum 30.4.25 erklären, profitieren vom attraktiven Frühbucherpreis. Danach gelten die regulären Standmietpreise. Die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik ist der internationale Treffpunkt für Hersteller aus den Bereichen Licht, Elektrotechnik, Haus- und Gebäudeautomation sowie vernetzte Sicherheitstechnik.
(Quelle: Messe Frankfurt)
Der Countdown läuft: be part of Light + Building 2026
Urbanisierung und der hohe Bedarf an Wohnraum stellen Städte vor Herausforderungen: Neubauten sind teuer, und viele Immobilien bleiben leer. Flexible Nutzungskonzepte und nachhaltige Sanierungen sind gefragt. Intelligente Raumplanung integriert energieeffiziente Technologien, smarte Infrastruktur, erneuerbare Energien sowie intelligente Beleuchtungskonzepte. Die Light Building vom 8.3. bis 13.3.26 in Frankfurt am Main präsentiert diese Innovationen. Aussteller können sich ab sofort für die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik anmelden. Die Light Building geht an den Start für 2026: Aussteller können sich bereits jetzt anmelden. Unternehmen, die ihre Teilnahme bis zum 30.4.25 erklären, profitieren vom attraktiven Frühbucherpreis. Danach gelten die regulären Standmietpreise. Die Weltleitmesse für Licht und Gebäudetechnik ist der internationale Treffpunkt für Hersteller aus den Bereichen Licht, Elektrotechnik, Haus- und Gebäudeautomation sowie vernetzte Sicherheitstechnik.
(Quelle: Messe Frankfurt)
7.11.2024
BITKOM: Dr. Ralf Wintergerst zum Bruch der Ampel-Koalition
„Dieses Ende haben manche befürchtet und einige ersehnt. Wirklich überraschend kommt es nicht, überraschend sind allein die sehr persönlichen Anwürfe in der öffentlichen Begründung. Im Bereich der Digitalpolitik herrscht seit mehr als einem halben Jahr Stillstand, die Bundesregierung hat über alle Ressorts hinweg bislang nicht einmal ein Drittel ihrer 334 Vorhaben abgeschlossen. Die Fortschrittskoalition hat den angekündigten Fortschritt nicht gebracht. Stattdessen wurde die digitale Wirtschaft mit einem Bündel an Regulierungsmaßnahmen eingeschnürt und in ihrer Wettbewerbsfähigkeit mehr behindert als gefördert. Viel wurde von einer Wende geredet, mit der künftigen Bundesregierung muss sie kommen, gerade auch im Digitalen,“ so Dr. Ralf Wintergerst, BITKOM-Präsident.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Dr. Ralf Wintergerst zum Bruch der Ampel-Koalition
„Dieses Ende haben manche befürchtet und einige ersehnt. Wirklich überraschend kommt es nicht, überraschend sind allein die sehr persönlichen Anwürfe in der öffentlichen Begründung. Im Bereich der Digitalpolitik herrscht seit mehr als einem halben Jahr Stillstand, die Bundesregierung hat über alle Ressorts hinweg bislang nicht einmal ein Drittel ihrer 334 Vorhaben abgeschlossen. Die Fortschrittskoalition hat den angekündigten Fortschritt nicht gebracht. Stattdessen wurde die digitale Wirtschaft mit einem Bündel an Regulierungsmaßnahmen eingeschnürt und in ihrer Wettbewerbsfähigkeit mehr behindert als gefördert. Viel wurde von einer Wende geredet, mit der künftigen Bundesregierung muss sie kommen, gerade auch im Digitalen,“ so Dr. Ralf Wintergerst, BITKOM-Präsident.
(Quelle: BITKOM)
7.11.2024
BSW-Solar: Energie- und Klimaschutzpolitik benötigt ausreichende Gestaltungsspielräume
"Eine erfolgreiche Energie- und Klimaschutzpolitik benötigt ausreichende Gestaltungsspielräume und handlungsfähige Mehrheiten im Bundestag. Für die Stromversorgung unseres Landes ist die Solartechnik inzwischen systemrelevant. Mit ihren rund 150.000 Jobs und einem Jahresumsatz von rund 25 Milliarden Euro ist sie zugleich ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Jede parteitaktische oder ideologische Verzögerung gefährdet die Versorgung von Industrie und Wirtschaft mit günstigem Strom aus Erneuerbaren Energien. Als Stimme der Solar- und Speicherbranche appellieren wir an die Mitglieder des Deutschen Bundestages, jetzt parteiübergreifend Entscheidungs- und Kompromissfähigkeit bei wichtigen energiepolitischen Fragestellungen zu beweisen, für Investitionssicherheit in der Energiewende zu sorgen und den Abbau von Marktbarrieren fortzuführen. Die Solar- und Speicherbranche erwartet von allen seriösen Parteien schon im Wahlkampf ein klares Bekenntnis zur Fortführung des Ausbaus der Solarenergie als systemrelevanter, günstigster und beliebter Energieerzeugungstechnik.
Eine Verunsicherung von Wirtschaft und Verbrauchern muss unbedingt vermieden werden. Sie würde die Versorgung mit günstigem Grünstrom gefährden. Für das Erreichen der bereits in der großen Koalition vereinbarten Klimaschutzziele ist das ebenso elementar wie für eine erfolgreiche Zukunft der Solar- und Speicherbranche in Deutschland. Dies ist ein gesamtgesellschaftliches Anliegen, wie auch Meinungsumfragen belegen,“ so Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e. V.
(Quelle: BSW-Solar)
BSW-Solar: Energie- und Klimaschutzpolitik benötigt ausreichende Gestaltungsspielräume
"Eine erfolgreiche Energie- und Klimaschutzpolitik benötigt ausreichende Gestaltungsspielräume und handlungsfähige Mehrheiten im Bundestag. Für die Stromversorgung unseres Landes ist die Solartechnik inzwischen systemrelevant. Mit ihren rund 150.000 Jobs und einem Jahresumsatz von rund 25 Milliarden Euro ist sie zugleich ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Jede parteitaktische oder ideologische Verzögerung gefährdet die Versorgung von Industrie und Wirtschaft mit günstigem Strom aus Erneuerbaren Energien. Als Stimme der Solar- und Speicherbranche appellieren wir an die Mitglieder des Deutschen Bundestages, jetzt parteiübergreifend Entscheidungs- und Kompromissfähigkeit bei wichtigen energiepolitischen Fragestellungen zu beweisen, für Investitionssicherheit in der Energiewende zu sorgen und den Abbau von Marktbarrieren fortzuführen. Die Solar- und Speicherbranche erwartet von allen seriösen Parteien schon im Wahlkampf ein klares Bekenntnis zur Fortführung des Ausbaus der Solarenergie als systemrelevanter, günstigster und beliebter Energieerzeugungstechnik.
Eine Verunsicherung von Wirtschaft und Verbrauchern muss unbedingt vermieden werden. Sie würde die Versorgung mit günstigem Grünstrom gefährden. Für das Erreichen der bereits in der großen Koalition vereinbarten Klimaschutzziele ist das ebenso elementar wie für eine erfolgreiche Zukunft der Solar- und Speicherbranche in Deutschland. Dies ist ein gesamtgesellschaftliches Anliegen, wie auch Meinungsumfragen belegen,“ so Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e. V.
(Quelle: BSW-Solar)
6.11.2024
BITKOM zum Ergebnis der US-Wahl
Zum Ausgang der Präsidentschaftswahl in den USA erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst: „Donald Trump wird wieder Präsident der Vereinigten Staaten. Das ist eine Herausforderung für Europa. Nun gibt es keine Ausreden mehr für die verpassten Chancen und Möglichkeiten der letzten Dekaden, sich stärker, resilienter und chancenorientiert aufzustellen. Wir werden technologisch, wirtschaftlich und sicherheitspolitisch eine scharfe Transformation durchlaufen müssen, um die USA zwar als Partner zu halten, aber auch, um uns zu emanzipieren. Wer es vor acht Jahren noch nicht verstanden hat, muss jetzt wach werden: Die USA werden sich dauerhaft von Europa ab- und dem asiatisch-pazifischen Raum zuwenden. Unsere größten Herausforderungen müssen wir künftig eigenständig lösen: eine CO2-freie, stabile Energieversorgung, digitale Souveränität, Schutz vor hybriden und militärischen Angriffen. Das gelingt nur mit einem praktisch-pragmatischen Politikansatz. Und es gelingt uns nicht, indem wir den Unternehmen mit einem engen Regulierungskorsett die Luft abschnüren und uns in politischer Kleinstaaterei verlaufen, sowohl in Deutschland als auch in Europa. Eine starke, experimentier- und innovationsfreudige Wirtschaft bildet die Grundlage staatlicher Leistungsfähigkeit und gesellschaftlichen Zusammenhalts. Die Wirtschaft gehört wieder in den Mittelpunkt der Politik, ohne weitere Ausreden. Die USA werden auch künftig Europas wichtigster Partner sein, unser großer Bruder, der in jeder Beziehung seine schützende Hand über uns hält, sind sie aber nicht mehr.“
(Quelle: BITKOM)
BITKOM zum Ergebnis der US-Wahl
Zum Ausgang der Präsidentschaftswahl in den USA erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst: „Donald Trump wird wieder Präsident der Vereinigten Staaten. Das ist eine Herausforderung für Europa. Nun gibt es keine Ausreden mehr für die verpassten Chancen und Möglichkeiten der letzten Dekaden, sich stärker, resilienter und chancenorientiert aufzustellen. Wir werden technologisch, wirtschaftlich und sicherheitspolitisch eine scharfe Transformation durchlaufen müssen, um die USA zwar als Partner zu halten, aber auch, um uns zu emanzipieren. Wer es vor acht Jahren noch nicht verstanden hat, muss jetzt wach werden: Die USA werden sich dauerhaft von Europa ab- und dem asiatisch-pazifischen Raum zuwenden. Unsere größten Herausforderungen müssen wir künftig eigenständig lösen: eine CO2-freie, stabile Energieversorgung, digitale Souveränität, Schutz vor hybriden und militärischen Angriffen. Das gelingt nur mit einem praktisch-pragmatischen Politikansatz. Und es gelingt uns nicht, indem wir den Unternehmen mit einem engen Regulierungskorsett die Luft abschnüren und uns in politischer Kleinstaaterei verlaufen, sowohl in Deutschland als auch in Europa. Eine starke, experimentier- und innovationsfreudige Wirtschaft bildet die Grundlage staatlicher Leistungsfähigkeit und gesellschaftlichen Zusammenhalts. Die Wirtschaft gehört wieder in den Mittelpunkt der Politik, ohne weitere Ausreden. Die USA werden auch künftig Europas wichtigster Partner sein, unser großer Bruder, der in jeder Beziehung seine schützende Hand über uns hält, sind sie aber nicht mehr.“
(Quelle: BITKOM)
6.11.2024
VCI: Präsidentenwahl - Den Standort Europa auf Vordermann bringen
Amerika hat Donald Trump zum neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Markus Steilemann, Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), kommentiert die Wahl mit diesen Worten: „Ich hoffe, dass unter Präsident Trump die guten transatlantischen Beziehungen weiter Bestand haben werden. Unabhängig davon, wer im Weißen Haus sitzt: Die USA bleiben ein wichtiger Handelspartner für die deutsche Chemie- und Pharmaindustrie und ein interessanter Auslandsstandort.“ Mit 35,6 Mrd. Euro sind die USA der mit großem Abstand wichtigste Exportmarkt für deutsche chemisch-pharmazeutische Produkte außerhalb der EU. Zudem ist das Land mit 938 Mrd. Euro nach China und der EU der drittgrößte Chemiemarkt der Welt. Darüber hinaus produzieren viele deutsche Chemie- und Pharmaunternehmen in erheblichem Maße in den USA. Der VCI erwartet, dass internationale Handelspartner der Amerikaner damit rechnen müssen, dass die Handelspolitik der USA stark von der Systemrivalität mit China bestimmt wird. Der Chemie- und Pharmaverband fordert, den eigenen Blick zu schärfen. „Die US-Wahl ist wichtig. Noch wichtiger ist es, dass Deutschland und Europa die eigenen industriepolitischen Hausaufgaben erledigen und den eigenen Standort mit konsequenten Maßnahmen auf Vordermann bringen“, betont Steilemann.
(Quelle: VCI)
VCI: Präsidentenwahl - Den Standort Europa auf Vordermann bringen
Amerika hat Donald Trump zum neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt. Markus Steilemann, Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), kommentiert die Wahl mit diesen Worten: „Ich hoffe, dass unter Präsident Trump die guten transatlantischen Beziehungen weiter Bestand haben werden. Unabhängig davon, wer im Weißen Haus sitzt: Die USA bleiben ein wichtiger Handelspartner für die deutsche Chemie- und Pharmaindustrie und ein interessanter Auslandsstandort.“ Mit 35,6 Mrd. Euro sind die USA der mit großem Abstand wichtigste Exportmarkt für deutsche chemisch-pharmazeutische Produkte außerhalb der EU. Zudem ist das Land mit 938 Mrd. Euro nach China und der EU der drittgrößte Chemiemarkt der Welt. Darüber hinaus produzieren viele deutsche Chemie- und Pharmaunternehmen in erheblichem Maße in den USA. Der VCI erwartet, dass internationale Handelspartner der Amerikaner damit rechnen müssen, dass die Handelspolitik der USA stark von der Systemrivalität mit China bestimmt wird. Der Chemie- und Pharmaverband fordert, den eigenen Blick zu schärfen. „Die US-Wahl ist wichtig. Noch wichtiger ist es, dass Deutschland und Europa die eigenen industriepolitischen Hausaufgaben erledigen und den eigenen Standort mit konsequenten Maßnahmen auf Vordermann bringen“, betont Steilemann.
(Quelle: VCI)
6.11.2024
VDMA: "Trump 2.0 – eine spürbare Belastung des Handels droht"
Zur voraussichtlichen Wahl von Donald Trump zum amerikanischen Präsidenten sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Die zweite Amtszeit von Donald Trump wird für die deutsche und europäische Industrie eine größere Herausforderung sein als seine erste Präsidentschaft. Insbesondere seine Zollankündigungen müssen wir ernst nehmen. Das wird die transatlantischen Handels- und Investitionsbeziehungen nochmals spürbar belasten. Die USA werden ihre Handelspolitik auch weiterhin mit Fokus auf nationale Sicherheit und Schutz der eigenen Industriearbeitsplätze betreiben. Der strategische Wettbewerb zwischen den USA und China wird sich weiter verschärfen. Europa und Deutschland sind umso mehr gefordert, eigene wirtschaftliche Stärke zu entwickeln. Die USA sind und bleiben der wichtigste Exportmarkt außerhalb der EU für den Maschinen- und Anlagenbau aus Deutschland. Unsere Unternehmen bieten die erforderlichen Produkte an, um die von Donald Trump angestrebte Re-Industrialisierung der USA umzusetzen. Der Gesamtausblick des VDMA auf den amerikanischen Markt bleibt daher positiv.“
(Quelle: VDMA)
VDMA: "Trump 2.0 – eine spürbare Belastung des Handels droht"
Zur voraussichtlichen Wahl von Donald Trump zum amerikanischen Präsidenten sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Die zweite Amtszeit von Donald Trump wird für die deutsche und europäische Industrie eine größere Herausforderung sein als seine erste Präsidentschaft. Insbesondere seine Zollankündigungen müssen wir ernst nehmen. Das wird die transatlantischen Handels- und Investitionsbeziehungen nochmals spürbar belasten. Die USA werden ihre Handelspolitik auch weiterhin mit Fokus auf nationale Sicherheit und Schutz der eigenen Industriearbeitsplätze betreiben. Der strategische Wettbewerb zwischen den USA und China wird sich weiter verschärfen. Europa und Deutschland sind umso mehr gefordert, eigene wirtschaftliche Stärke zu entwickeln. Die USA sind und bleiben der wichtigste Exportmarkt außerhalb der EU für den Maschinen- und Anlagenbau aus Deutschland. Unsere Unternehmen bieten die erforderlichen Produkte an, um die von Donald Trump angestrebte Re-Industrialisierung der USA umzusetzen. Der Gesamtausblick des VDMA auf den amerikanischen Markt bleibt daher positiv.“
(Quelle: VDMA)
6.11.2024
Fraunhofer ILT: Effizienzsteigerung im Bergbau durch KI und Automatisierung
AI-SLAM: Fünf Buchstaben stehen für das ehrgeizige deutsch-kanadische Projekt »Artificial Intelligence Enhancement of Process Sensing for Adaptive Laser Additive Manufacturing«. Ehrgeizig, weil es mit KI das Laserauftragschweißen (Laser Material Deposition, LMD) auf ein neues Niveau hebt. Die KI-Software soll in Echtzeit automatisch Geometrien während des Beschichtens erfassen, Abweichungen der Prozessparameter regulieren und iterativ den Prozess durch Analyse umfangreicher Datenmengen verbessern. Die Idee stammt von Amit Varma, Mitgründer und Geschäftsführer der Braintoy Inc. aus Calgary in Kanada, der als Zielgruppe primär die kanadische Bergbauindustrie sieht. Diese steht nämlich vor einem Dilemma: Jährlich gilt es, Millionen von Verschleißteilen wie Steinbrecherzähne, Bohrkronen oder Reißzähne zu reparieren und neu zu beschichten. Bewährt hat sich dabei zwar das Laserauftragschweißen, doch dafür benötigen die Unternehmen sehr erfahrene Maschinenbedienende. Dazu zählt etwa die Apollo Machine and Welding Ltd. aus Alberta in Kanada, die als typischer Anwender an dem 2022 gestarteten Projekt teilnimmt. "Für derartige Job-Shops ist es unmöglich, viele erfahrene Laserbearbeiter einzustellen", erklärt Varma.
(Quelle: Fraunhofer ILT)
Fraunhofer ILT: Effizienzsteigerung im Bergbau durch KI und Automatisierung
AI-SLAM: Fünf Buchstaben stehen für das ehrgeizige deutsch-kanadische Projekt »Artificial Intelligence Enhancement of Process Sensing for Adaptive Laser Additive Manufacturing«. Ehrgeizig, weil es mit KI das Laserauftragschweißen (Laser Material Deposition, LMD) auf ein neues Niveau hebt. Die KI-Software soll in Echtzeit automatisch Geometrien während des Beschichtens erfassen, Abweichungen der Prozessparameter regulieren und iterativ den Prozess durch Analyse umfangreicher Datenmengen verbessern. Die Idee stammt von Amit Varma, Mitgründer und Geschäftsführer der Braintoy Inc. aus Calgary in Kanada, der als Zielgruppe primär die kanadische Bergbauindustrie sieht. Diese steht nämlich vor einem Dilemma: Jährlich gilt es, Millionen von Verschleißteilen wie Steinbrecherzähne, Bohrkronen oder Reißzähne zu reparieren und neu zu beschichten. Bewährt hat sich dabei zwar das Laserauftragschweißen, doch dafür benötigen die Unternehmen sehr erfahrene Maschinenbedienende. Dazu zählt etwa die Apollo Machine and Welding Ltd. aus Alberta in Kanada, die als typischer Anwender an dem 2022 gestarteten Projekt teilnimmt. "Für derartige Job-Shops ist es unmöglich, viele erfahrene Laserbearbeiter einzustellen", erklärt Varma.
(Quelle: Fraunhofer ILT)
6.11.2024
EuroBLECH beeindruckt mit positiver Bilanz
Auf der 27. Internationalen Technologiemesse für Blechbearbeitung, EuroBLECH 2024, stellte die Branche ihre enorme Entschlossenheit für Fortschritt und Wachstum unter Beweis – trotz der gegenwärtigen globalen Herausforderungen. Mit 38.946 Fachbesuchern aus 114 Ländern und 1.317 Ausstellern auf 160.000 m² Bruttoausstellungsfläche bekräftigte die Messe ihre Leitfunktion als globale Innovations- und Geschäftsplattform der Branche. Vorsichtiger Optimismus prägte die Stimmung in den Messehallen, und viele Aussteller konnten sich umfangreiche Aufträge sichern. Trotz der schwierigen Wirtschaftslage bestand weitgehend Einigkeit darüber, dass wichtige Märkte sich letztendlich erholen und wachsen werden. Gleichzeitig zeigte man sich klar entschlossen, den notwendigen Wandel proaktiv mitzugestalten. Mit dem Blick auf neue Potenziale werden Innovationsbestrebungen derzeit verstärkt vorangetrieben. Die proaktive Ausrichtung auf technologischen Fortschritt stieß auf starkes Echo bei den Messebesuchern, die sich zunehmend bereit für neue Investitionen zeigten.
(Quelle: RX)
EuroBLECH beeindruckt mit positiver Bilanz
Auf der 27. Internationalen Technologiemesse für Blechbearbeitung, EuroBLECH 2024, stellte die Branche ihre enorme Entschlossenheit für Fortschritt und Wachstum unter Beweis – trotz der gegenwärtigen globalen Herausforderungen. Mit 38.946 Fachbesuchern aus 114 Ländern und 1.317 Ausstellern auf 160.000 m² Bruttoausstellungsfläche bekräftigte die Messe ihre Leitfunktion als globale Innovations- und Geschäftsplattform der Branche. Vorsichtiger Optimismus prägte die Stimmung in den Messehallen, und viele Aussteller konnten sich umfangreiche Aufträge sichern. Trotz der schwierigen Wirtschaftslage bestand weitgehend Einigkeit darüber, dass wichtige Märkte sich letztendlich erholen und wachsen werden. Gleichzeitig zeigte man sich klar entschlossen, den notwendigen Wandel proaktiv mitzugestalten. Mit dem Blick auf neue Potenziale werden Innovationsbestrebungen derzeit verstärkt vorangetrieben. Die proaktive Ausrichtung auf technologischen Fortschritt stieß auf starkes Echo bei den Messebesuchern, die sich zunehmend bereit für neue Investitionen zeigten.
(Quelle: RX)
6.11.2024
BEVs weiter rückläufig, Plug-Ins kehren zurück
Die Pkw-Neuzulassungen im Oktober stiegen in Deutschland im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6 % auf 231.992 Fahrzeuge. Bei einem Arbeitstag mehr im Okt. 2024 reduziert sich das kalenderbereinigte Vorjahreswachstum auf 1,1%. Seit Jahresbeginn wurden 2.348.066 Pkw neu zugelassen, was einem leichten Minus von 0,4% zur gleichen Vorjahresperiode entspricht. Das ergibt die Analyse der Statistik des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) durch den Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK). Im Okt. 2024 rollten dabei 35.491 neue rein batterieelektrische Pkw (BEVs) auf die Straßen, das entspricht einem Rückgang gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,9%. Der BEV-Marktanteil lag damit bei 15,3% aller Pkw-Neuzulassungen. Seit Jahresbeginn belaufen sich die Neuzulassungen von BEVs auf 311.881 Pkw (-26,6%). Bei den Neuzulassungen von Plug-In-Hybriden (PHEV) lässt sich im vergangenen Monat ein Plus in Höhe von 18,2% zum Vorjahresmonat feststellen, bei 19.337 Neuzulassungen. Der PHEV-Marktanteil lag im Okt. damit bei 8,3%, was dem höchsten Marktanteil seit dem Ende der PHEV-Kaufförderung im Dez. 2022 entspricht. Seit Jahresbeginn belaufen sich die Neuzulassungen von PHEVs auf insgesamt 152.198 Einheiten (+8,9%).
(Quelle: VDIK)
BEVs weiter rückläufig, Plug-Ins kehren zurück
Die Pkw-Neuzulassungen im Oktober stiegen in Deutschland im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6 % auf 231.992 Fahrzeuge. Bei einem Arbeitstag mehr im Okt. 2024 reduziert sich das kalenderbereinigte Vorjahreswachstum auf 1,1%. Seit Jahresbeginn wurden 2.348.066 Pkw neu zugelassen, was einem leichten Minus von 0,4% zur gleichen Vorjahresperiode entspricht. Das ergibt die Analyse der Statistik des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) durch den Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK). Im Okt. 2024 rollten dabei 35.491 neue rein batterieelektrische Pkw (BEVs) auf die Straßen, das entspricht einem Rückgang gegenüber dem Vorjahresmonat um 4,9%. Der BEV-Marktanteil lag damit bei 15,3% aller Pkw-Neuzulassungen. Seit Jahresbeginn belaufen sich die Neuzulassungen von BEVs auf 311.881 Pkw (-26,6%). Bei den Neuzulassungen von Plug-In-Hybriden (PHEV) lässt sich im vergangenen Monat ein Plus in Höhe von 18,2% zum Vorjahresmonat feststellen, bei 19.337 Neuzulassungen. Der PHEV-Marktanteil lag im Okt. damit bei 8,3%, was dem höchsten Marktanteil seit dem Ende der PHEV-Kaufförderung im Dez. 2022 entspricht. Seit Jahresbeginn belaufen sich die Neuzulassungen von PHEVs auf insgesamt 152.198 Einheiten (+8,9%).
(Quelle: VDIK)
6.11.2024
RS auf Get-Nord-Messe 2024 in Hamburg
Vom 21.11. bis zum 23.11.24 wird RS, ein globaler Anbieter von Produkt- und Servicelösungen für Industriekunden, erstmals auf der Get Nord in Hamburg an Stand 320 in Halle B7 sein breites Produkt- und Serviceangebot präsentieren, zusammen mit zwei strategisch wichtigen Partnern, Flir und Weller Tools. Neben der Hauptfläche von 45 Quadratmetern stellt RS unter der Eigenmarke RS PRO im Energy-Forum in Halle B2 Lösungen für die Energiebranche vor, die sich vor allem an Auszubildende richten. Die Get Nord ist die bundesweit einzige Fachmesse für Elektro, Sanitär, Heizung und Klima im Norden. Allein im vergangenen Jahr lockte sie 35.000 Besucher; 550 ausstellende Unternehmen aus 14 Ländern konnten in Hamburg innovative Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Gebäudesystemtechnik, Heizungstechnik, erneuerbare Energien, Werkzeuge und Betriebsausstattung und mehr vorstellen.
(Quelle: RS Components GmbH)
RS auf Get-Nord-Messe 2024 in Hamburg
Vom 21.11. bis zum 23.11.24 wird RS, ein globaler Anbieter von Produkt- und Servicelösungen für Industriekunden, erstmals auf der Get Nord in Hamburg an Stand 320 in Halle B7 sein breites Produkt- und Serviceangebot präsentieren, zusammen mit zwei strategisch wichtigen Partnern, Flir und Weller Tools. Neben der Hauptfläche von 45 Quadratmetern stellt RS unter der Eigenmarke RS PRO im Energy-Forum in Halle B2 Lösungen für die Energiebranche vor, die sich vor allem an Auszubildende richten. Die Get Nord ist die bundesweit einzige Fachmesse für Elektro, Sanitär, Heizung und Klima im Norden. Allein im vergangenen Jahr lockte sie 35.000 Besucher; 550 ausstellende Unternehmen aus 14 Ländern konnten in Hamburg innovative Produkte und Dienstleistungen aus den Bereichen Gebäudesystemtechnik, Heizungstechnik, erneuerbare Energien, Werkzeuge und Betriebsausstattung und mehr vorstellen.
(Quelle: RS Components GmbH)
6.11.2024
Modellbau-Szene pilgert zum 47. Mal nach Dortmund
Seit 1978 findet die INTERMODELLBAU einmal jährlich in der Messe Dortmund statt, vom 10.04. bis zum 13.04.25 bereits zum 47. Mal. Tausende Modellbau-Enthusiasten werden dann wieder in die Dortmunder Messehallen pilgern. Ursprünglich als reine Plattform für den Austausch von Modellbau-Enthusiasten konzipiert, bietet die INTERMODELLBAU auch Neueinsteigern und Familien eine breite Palette an Angeboten zu nahezu allen großen Themenbereichen des Modellbaus und Modellsports. Die Aussteller kommen aus den Bereichen Flug-, Schiffs- und Eisenbahnmodellbau, RC-Modellbau (RC = Remote Control, d.h. ferngesteuerte Modelle) sowie Figuren- und Dioramenbau. Viele namhafte und altbekannte Aussteller haben ihre Teilnahme schon zugesagt, ebenso spannende neue Anbieter und Unternehmen. Gemeinsam werden sie die Dortmunder Messehallen im April in eine fantasievoll gestaltete Welt im Miniaturformat verwandeln. Unter den Besuchern der INTERMODELLBAU jedes Jahr aufs Neue heiß erwartet, wird die handverlesene Auswahl an aufwendig und mit besonders viel Liebe fürs Detail gestalteten Schauanlagen und Modellen. Viele davon waren zuvor in Deutschland so noch nicht zu sehen.
(Quelle: Messe Dortmund)
Modellbau-Szene pilgert zum 47. Mal nach Dortmund
Seit 1978 findet die INTERMODELLBAU einmal jährlich in der Messe Dortmund statt, vom 10.04. bis zum 13.04.25 bereits zum 47. Mal. Tausende Modellbau-Enthusiasten werden dann wieder in die Dortmunder Messehallen pilgern. Ursprünglich als reine Plattform für den Austausch von Modellbau-Enthusiasten konzipiert, bietet die INTERMODELLBAU auch Neueinsteigern und Familien eine breite Palette an Angeboten zu nahezu allen großen Themenbereichen des Modellbaus und Modellsports. Die Aussteller kommen aus den Bereichen Flug-, Schiffs- und Eisenbahnmodellbau, RC-Modellbau (RC = Remote Control, d.h. ferngesteuerte Modelle) sowie Figuren- und Dioramenbau. Viele namhafte und altbekannte Aussteller haben ihre Teilnahme schon zugesagt, ebenso spannende neue Anbieter und Unternehmen. Gemeinsam werden sie die Dortmunder Messehallen im April in eine fantasievoll gestaltete Welt im Miniaturformat verwandeln. Unter den Besuchern der INTERMODELLBAU jedes Jahr aufs Neue heiß erwartet, wird die handverlesene Auswahl an aufwendig und mit besonders viel Liebe fürs Detail gestalteten Schauanlagen und Modellen. Viele davon waren zuvor in Deutschland so noch nicht zu sehen.
(Quelle: Messe Dortmund)
5.11.2024
BWE bei den 32. Windenergietagen in Linstow
Vom 5.11. bis zum 7.11.24 finden unter dem Motto “Einer wartet immer” die 32. Windenergietage in Linstow/Mecklenburg-Vorpommern statt. Der Bundesverband WindEnergie wird auch in diesem Jahr wieder mit einem Stand und einem vielfältigen Fachprogramm vor Ort sein. 2024 ist ein Jahr der Rekorde für die Windenergie. Noch nie dagewesene Zuschlagsmengen in den Ausschreibungsrunden sowie neue Bestmarken bei den Neugenehmigungen illustrieren eindrücklich die positive Stimmung in der Branche. Dennoch kann der Ausbau noch mehr Tempo vertragen. Noch hakt es bei der Genehmigungsdauer, dem Netzausbau und der Bereitstellung von konfliktfrei nutzbaren Flächen. Entsprechend beschäftigt sich auch der BWE bei seinem Forum am Mittwoch mit einer Vielzahl von Themen aus dem Alltag der Genehmigungs- und Ausbaupraxis. BWE-Präsidentin Bärbel Heidebroek wird das Forum mit einer ausführlichen Keynote zum Zwischenstand der deutschen Windenergie und der Energiewende eröffnen.
(Quelle: BWE)
BWE bei den 32. Windenergietagen in Linstow
Vom 5.11. bis zum 7.11.24 finden unter dem Motto “Einer wartet immer” die 32. Windenergietage in Linstow/Mecklenburg-Vorpommern statt. Der Bundesverband WindEnergie wird auch in diesem Jahr wieder mit einem Stand und einem vielfältigen Fachprogramm vor Ort sein. 2024 ist ein Jahr der Rekorde für die Windenergie. Noch nie dagewesene Zuschlagsmengen in den Ausschreibungsrunden sowie neue Bestmarken bei den Neugenehmigungen illustrieren eindrücklich die positive Stimmung in der Branche. Dennoch kann der Ausbau noch mehr Tempo vertragen. Noch hakt es bei der Genehmigungsdauer, dem Netzausbau und der Bereitstellung von konfliktfrei nutzbaren Flächen. Entsprechend beschäftigt sich auch der BWE bei seinem Forum am Mittwoch mit einer Vielzahl von Themen aus dem Alltag der Genehmigungs- und Ausbaupraxis. BWE-Präsidentin Bärbel Heidebroek wird das Forum mit einer ausführlichen Keynote zum Zwischenstand der deutschen Windenergie und der Energiewende eröffnen.
(Quelle: BWE)
5.11.2024
VCI: EU-Kommunalabwasserrichtlinie - Eine völlig verfehlte Politik
Der Rat der Europäischen Union hat heute die Kommunalabwasserrichtlinie – auch mit der Stimme Deutschlands – angenommen. Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) sieht in der Zustimmung der Bundesregierung zu dieser Richtlinie ein krasses Missverhältnis zu Bekundungen der Ampelkoalition, die Standortbedingungen für die heimische Industrie zu verbessern. Ulrike Zimmer, VCI-Bereichsleiterin Technik und Umwelt, kritisiert: „Die Bundesregierung will die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands stärken und den Bürokratiedschungel lichten. Stattdessen wird sie mit ihrem Votum das Gegenteil erreichen. Die Kommunalabwasserrichtlinie ist ein klassisches Beispiel für eine völlig verfehlte EU-Gesetzgebung.“ Zimmer befürchtet, dass einzelne Produkte teurer werden oder einige systemrelevante Arzneimittel völlig vom Markt verschwinden könnten. Der VCI rechnet damit, dass die geplante Industrieabgabe zur Finanzierung der 4. Reinigungsstufe in kommunalen Kläranlagen die davon betroffene deutsche Pharma- und Kosmetikindustrie etwa 2 bis 3 Mrd. Euro jährlich kosten werde. Hinzu kämen noch die Bürokratiekosten für das Erheben der Abgabe.
(Quelle: VCI)
VCI: EU-Kommunalabwasserrichtlinie - Eine völlig verfehlte Politik
Der Rat der Europäischen Union hat heute die Kommunalabwasserrichtlinie – auch mit der Stimme Deutschlands – angenommen. Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) sieht in der Zustimmung der Bundesregierung zu dieser Richtlinie ein krasses Missverhältnis zu Bekundungen der Ampelkoalition, die Standortbedingungen für die heimische Industrie zu verbessern. Ulrike Zimmer, VCI-Bereichsleiterin Technik und Umwelt, kritisiert: „Die Bundesregierung will die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands stärken und den Bürokratiedschungel lichten. Stattdessen wird sie mit ihrem Votum das Gegenteil erreichen. Die Kommunalabwasserrichtlinie ist ein klassisches Beispiel für eine völlig verfehlte EU-Gesetzgebung.“ Zimmer befürchtet, dass einzelne Produkte teurer werden oder einige systemrelevante Arzneimittel völlig vom Markt verschwinden könnten. Der VCI rechnet damit, dass die geplante Industrieabgabe zur Finanzierung der 4. Reinigungsstufe in kommunalen Kläranlagen die davon betroffene deutsche Pharma- und Kosmetikindustrie etwa 2 bis 3 Mrd. Euro jährlich kosten werde. Hinzu kämen noch die Bürokratiekosten für das Erheben der Abgabe.
(Quelle: VCI)
5.11.2024
EPP Solar und indielux präsentieren das weltweit leistungsstärkste Steckersolargerät
indielux und EPP Solar starten den europaweiten Vertrieb des bislang leistungsstärksten Steckersolargeräts unter dem Namen „Das weltweit größte Plug-and-Play-Solarsystem“. Es ist für bis zu 6.000 Wp Photovoltaikleistung ausgelegt und spielt damit in der Leistungsklasse von Eigenheim-Photovoltaikanlagen mit. Die ready2plugin Technologie erlaubt als einzige Technologie auch bei dieser Leistung europaweit normkonform und unkompliziert ohne Elektrikereinsatz die Nutzung bestehender Elektroinstallationen über einen Schutzkontaktstecker. indielux, Pionier bei der Entwicklung der dezentralen Energieversorgung für den Haushalt, und EPP Solar, eine der größten Vertriebsplattformen für steckerfertige Photovoltaikanlagen, gehen mit diesem Produkt gemeinsame Wege bei der Vermarktung der ready2plugin Technologie von indielux.
(Quelle: EPP Solar)
EPP Solar und indielux präsentieren das weltweit leistungsstärkste Steckersolargerät
indielux und EPP Solar starten den europaweiten Vertrieb des bislang leistungsstärksten Steckersolargeräts unter dem Namen „Das weltweit größte Plug-and-Play-Solarsystem“. Es ist für bis zu 6.000 Wp Photovoltaikleistung ausgelegt und spielt damit in der Leistungsklasse von Eigenheim-Photovoltaikanlagen mit. Die ready2plugin Technologie erlaubt als einzige Technologie auch bei dieser Leistung europaweit normkonform und unkompliziert ohne Elektrikereinsatz die Nutzung bestehender Elektroinstallationen über einen Schutzkontaktstecker. indielux, Pionier bei der Entwicklung der dezentralen Energieversorgung für den Haushalt, und EPP Solar, eine der größten Vertriebsplattformen für steckerfertige Photovoltaikanlagen, gehen mit diesem Produkt gemeinsame Wege bei der Vermarktung der ready2plugin Technologie von indielux.
(Quelle: EPP Solar)
5.11.2024
ZADIK Sonderschau auf der ART COLOGNE 2024
Das ZADIK (Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung) gibt in seiner Sonderschau auf der ART COLOGNE spannende Einblicke in die Tätigkeiten, Geschichte und Entwicklung des Hamburger Aktionshaus Hauswedell & Nolte. Als das Hamburger Auktionshaus Hauswedell & Nolte 2015 seine Türen schloss und dem ZADIK seine Geschäftsunterlagen übergab, gelangte erstmals das Firmenarchiv eines bedeutenden Auktionshauses, das vor dem Zweiten Weltkrieg gegründet wurde und bis 2016 bestanden hat, in den Besitz eines öffentlich zugänglichen deutschen Archivs. Diese Dokumente sind Zeugnis der fast 80-jährigen Geschichte des Auktionshauses, das in 466 Auktionen Bücher und Autografe, Kunst der Moderne, Alte Meister sowie außereuropäische Kunst- und Kulturgüter versteigerte. Unzählige Objekte nahmen so von Hamburg aus ihren Weg zu Sammlerinnen und Sammlern, Händlerinnen und Händlern, Museen und Bibliotheken in nahezu der ganzen Welt.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
ZADIK Sonderschau auf der ART COLOGNE 2024
Das ZADIK (Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung) gibt in seiner Sonderschau auf der ART COLOGNE spannende Einblicke in die Tätigkeiten, Geschichte und Entwicklung des Hamburger Aktionshaus Hauswedell & Nolte. Als das Hamburger Auktionshaus Hauswedell & Nolte 2015 seine Türen schloss und dem ZADIK seine Geschäftsunterlagen übergab, gelangte erstmals das Firmenarchiv eines bedeutenden Auktionshauses, das vor dem Zweiten Weltkrieg gegründet wurde und bis 2016 bestanden hat, in den Besitz eines öffentlich zugänglichen deutschen Archivs. Diese Dokumente sind Zeugnis der fast 80-jährigen Geschichte des Auktionshauses, das in 466 Auktionen Bücher und Autografe, Kunst der Moderne, Alte Meister sowie außereuropäische Kunst- und Kulturgüter versteigerte. Unzählige Objekte nahmen so von Hamburg aus ihren Weg zu Sammlerinnen und Sammlern, Händlerinnen und Händlern, Museen und Bibliotheken in nahezu der ganzen Welt.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
5.11.2024
„Join the Future“ ist Motto der SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025
Die SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025 wird ganz im Zeichen der Kommunikation, Vernetzung und des Austauschs innerhalb der Branche stehen. Unter dem Leitmotto „Join the Future“ werden vom 15.09. bis 19.09.25 in der Messe Essen die Themen diskutiert, die die Industrie zurzeit beschäftigen und prägen. Dass die SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025 eine unverzichtbare Plattform ist, beweist der hervorragende Buchungsstand der Weltleitmesse für das Fügen, Trennen und Beschichten, deren Rahmenprogramm viele Highlights für Besucher und Aussteller bereithält. Premiere feiert der neue Future Hub, der als zentrale Fläche inmitten des Messegeschehens den Rahmen für täglich wechselnde Programmpunkte steckt. Das Motto der SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025 lautet „Join the Future". Der Leitgedanke spiegelt in mehrfacher Hinsicht die Zielsetzung der Messe wider: Unternehmen und Fachkräfte sind eingeladen, Teil der Gemeinschaft zu werden, die die Zukunft der Branche gestaltet. „Der Buchungsstand liegt ein Jahr vor Messestart deutlich über dem Niveau der Vorveranstaltung. Wir freuen uns, dass sich schon so viele Unternehmen aus dem In- und Ausland bereits zur großen SCHWEISSEN & SCHNEIDEN-Community zählen und ihren Stand für die kommende Ausgabe der Weltleitmesse gebucht haben“, so Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen, zum positiven Feedback aus der Branche.
(Quelle: Messe Essen GmbH)
„Join the Future“ ist Motto der SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025
Die SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025 wird ganz im Zeichen der Kommunikation, Vernetzung und des Austauschs innerhalb der Branche stehen. Unter dem Leitmotto „Join the Future“ werden vom 15.09. bis 19.09.25 in der Messe Essen die Themen diskutiert, die die Industrie zurzeit beschäftigen und prägen. Dass die SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025 eine unverzichtbare Plattform ist, beweist der hervorragende Buchungsstand der Weltleitmesse für das Fügen, Trennen und Beschichten, deren Rahmenprogramm viele Highlights für Besucher und Aussteller bereithält. Premiere feiert der neue Future Hub, der als zentrale Fläche inmitten des Messegeschehens den Rahmen für täglich wechselnde Programmpunkte steckt. Das Motto der SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025 lautet „Join the Future". Der Leitgedanke spiegelt in mehrfacher Hinsicht die Zielsetzung der Messe wider: Unternehmen und Fachkräfte sind eingeladen, Teil der Gemeinschaft zu werden, die die Zukunft der Branche gestaltet. „Der Buchungsstand liegt ein Jahr vor Messestart deutlich über dem Niveau der Vorveranstaltung. Wir freuen uns, dass sich schon so viele Unternehmen aus dem In- und Ausland bereits zur großen SCHWEISSEN & SCHNEIDEN-Community zählen und ihren Stand für die kommende Ausgabe der Weltleitmesse gebucht haben“, so Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen, zum positiven Feedback aus der Branche.
(Quelle: Messe Essen GmbH)
4.11.2024
BITKOM: Wenn das Unternehmen keine KI verwendet, bringen die Beschäftigten sie mit
Der KI-Chatbot als heimlicher Kollege? In rund jedem dritten Unternehmen (34%) in Deutschland nutzen Beschäftigte generative Künstliche Intelligenz wie ChatGPT & Co. mit ihrem privaten Account jenseits der Firmen-IT. 4% der Unternehmen geben an, dass dies weit verbreitet sei (2023: 1%), in 13% sind es Einzelfälle (2023: 7%) und 17% der Unternehmen wissen es gar nicht sicher, gehen aber davon aus (2023: 9%). Weitere 25% der Unternehmen wissen es nicht sicher, gehen aber nicht davon aus, dass private KI-Zugänge verwendet werden (2023: 23%) und nur 37% schließen dies sicher aus (2023: 51%). Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter 602 Unternehmen ab 20 Beschäftigten in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „Es gibt ein großes und steigendes Interesse der Menschen an Künstlicher Intelligenz. Wer mit KI im Privaten positive Erfahrungen macht, will die Technologie auch im Beruf einsetzen“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Unternehmen müssen darauf reagieren – und zugleich darauf achten, dass sich keine Schatten-KI verbreitet, mit entsprechenden Risiken für Datensicherheit und Datenschutz.“
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Wenn das Unternehmen keine KI verwendet, bringen die Beschäftigten sie mit
Der KI-Chatbot als heimlicher Kollege? In rund jedem dritten Unternehmen (34%) in Deutschland nutzen Beschäftigte generative Künstliche Intelligenz wie ChatGPT & Co. mit ihrem privaten Account jenseits der Firmen-IT. 4% der Unternehmen geben an, dass dies weit verbreitet sei (2023: 1%), in 13% sind es Einzelfälle (2023: 7%) und 17% der Unternehmen wissen es gar nicht sicher, gehen aber davon aus (2023: 9%). Weitere 25% der Unternehmen wissen es nicht sicher, gehen aber nicht davon aus, dass private KI-Zugänge verwendet werden (2023: 23%) und nur 37% schließen dies sicher aus (2023: 51%). Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter 602 Unternehmen ab 20 Beschäftigten in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „Es gibt ein großes und steigendes Interesse der Menschen an Künstlicher Intelligenz. Wer mit KI im Privaten positive Erfahrungen macht, will die Technologie auch im Beruf einsetzen“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Unternehmen müssen darauf reagieren – und zugleich darauf achten, dass sich keine Schatten-KI verbreitet, mit entsprechenden Risiken für Datensicherheit und Datenschutz.“
(Quelle: BITKOM)
4.11.2024
wenglor präsentiert Neuheiten im Bereich Sensorik auf der SPS 2024
Die wenglor sensoric group präsentiert vom 12.11. bis 14.11.24 (Halle 4A, Stand 151) ihr umfassendes Portfolio auf der Smart Production Solutions, der internationalen Fachmesse der industriellen Automation, in Nürnberg. Das Portfolio umfasst innovative Sensoren verschiedenster Funktionsprinzipien sowie alle Bestandteile eines Bildverarbeitungssystems, um Vision-Anwendungen individuell zu lösen. Mit der Generation P1PY2 der Time-of-Flight Sensoren mit wintec und den Lichtleiter-Verstärkern P1XD sind nur einige Neuheiten genannt, auf die sich die internationalen Besucherinnen und Besucher freuen können. Time-of-Flight Sensoren mit wintec stehen für Zuverlässigkeit und Effizienz in der Objektdetektion. Dank DS-Technologie erkennen sie mühelos Objekte auf allen Oberflächen, unabhängig davon, ob diese dunkel, glänzend oder transparent sind. Die neueste Generation der Lasersensoren, die nach dem Prinzip der Lichtlaufzeitmessung arbeitet, besticht durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit und intuitive Bedienung.
(Quelle: wenglor sensoric GmbH)
wenglor präsentiert Neuheiten im Bereich Sensorik auf der SPS 2024
Die wenglor sensoric group präsentiert vom 12.11. bis 14.11.24 (Halle 4A, Stand 151) ihr umfassendes Portfolio auf der Smart Production Solutions, der internationalen Fachmesse der industriellen Automation, in Nürnberg. Das Portfolio umfasst innovative Sensoren verschiedenster Funktionsprinzipien sowie alle Bestandteile eines Bildverarbeitungssystems, um Vision-Anwendungen individuell zu lösen. Mit der Generation P1PY2 der Time-of-Flight Sensoren mit wintec und den Lichtleiter-Verstärkern P1XD sind nur einige Neuheiten genannt, auf die sich die internationalen Besucherinnen und Besucher freuen können. Time-of-Flight Sensoren mit wintec stehen für Zuverlässigkeit und Effizienz in der Objektdetektion. Dank DS-Technologie erkennen sie mühelos Objekte auf allen Oberflächen, unabhängig davon, ob diese dunkel, glänzend oder transparent sind. Die neueste Generation der Lasersensoren, die nach dem Prinzip der Lichtlaufzeitmessung arbeitet, besticht durch eine hohe Benutzerfreundlichkeit und intuitive Bedienung.
(Quelle: wenglor sensoric GmbH)
1.11.2024
AMETEK erwirbt Virtek Vision International
AMETEK, Inc. gibt die Übernahme von Virtek Vision International bekannt, einem führenden Anbieter von hochentwickelten laserbasierten Projektions- und Inspektionssystemen. Virtek hat sich auf die Entwicklung und Herstellung von fortschrittlichen 3D-Laserprojektoren, intelligenten Kameras und Qualitätskontrollsystemen spezialisiert, die durch KI-gesteuerte Software und Algorithmen unterstützt werden. Die innovativen Bildverarbeitungslösungen von Virtek bieten den Kunden präzise, virtuelle, lasergeführte Mess- und Inspektionsfunktionen, die bei der Automatisierung komplexer Montageprozesse und der Verbesserung der Produktionseffizienz in einer Vielzahl von Luft- und Raumfahrt-, Verteidigungs- und Industrieanwendungen helfen. "Wir freuen uns, Virtek in der AMETEK-Familie willkommen zu heißen", sagt David A. Zapico, Chairman und Chief Executive Officer von AMETEK. "Virtek ist eine hervorragende Übernahme und passt strategisch ausgezeichnet zu unserem Creaform-Geschäft. Die starken technologischen Fähigkeiten von Virtek ergänzen die von Creaform in vorzüglicher Weise und ermöglichen eine breitere Palette an automatisierten 3D-Scan- und Inspektionsmöglichkeiten, die durch fortschrittliche Software und Algorithmen unterstützt werden."
(Quelle: AMETEK, Inc.)
AMETEK erwirbt Virtek Vision International
AMETEK, Inc. gibt die Übernahme von Virtek Vision International bekannt, einem führenden Anbieter von hochentwickelten laserbasierten Projektions- und Inspektionssystemen. Virtek hat sich auf die Entwicklung und Herstellung von fortschrittlichen 3D-Laserprojektoren, intelligenten Kameras und Qualitätskontrollsystemen spezialisiert, die durch KI-gesteuerte Software und Algorithmen unterstützt werden. Die innovativen Bildverarbeitungslösungen von Virtek bieten den Kunden präzise, virtuelle, lasergeführte Mess- und Inspektionsfunktionen, die bei der Automatisierung komplexer Montageprozesse und der Verbesserung der Produktionseffizienz in einer Vielzahl von Luft- und Raumfahrt-, Verteidigungs- und Industrieanwendungen helfen. "Wir freuen uns, Virtek in der AMETEK-Familie willkommen zu heißen", sagt David A. Zapico, Chairman und Chief Executive Officer von AMETEK. "Virtek ist eine hervorragende Übernahme und passt strategisch ausgezeichnet zu unserem Creaform-Geschäft. Die starken technologischen Fähigkeiten von Virtek ergänzen die von Creaform in vorzüglicher Weise und ermöglichen eine breitere Palette an automatisierten 3D-Scan- und Inspektionsmöglichkeiten, die durch fortschrittliche Software und Algorithmen unterstützt werden."
(Quelle: AMETEK, Inc.)
1.11.2024
SK Industriemodell auf der Formnext 2024
Die SK Industriemodell GmbH präsentiert auf der Formnext 2024 in Frankfurt am Main (19. bis 22.11.24 / Halle 11.1, Stand F69) 3D gedruckte Werkzeuge sowie innovative Verfahren, mit denen Entwicklungszyklen von Prototypen, Bauteilen und Produkten beschleunigt und verbessert werden. Auf zwei Spritzgießautomaten von Dr. Boy kommen im Live-Produktionsbetrieb ein 3D gedrucktes Werkzeug mit auflösbaren Einsätzen sowie das ‚Hybrid Tooling‘-Verfahren zum Einsatz.
(Quelle: SK Industriemodell GmbH)
SK Industriemodell auf der Formnext 2024
Die SK Industriemodell GmbH präsentiert auf der Formnext 2024 in Frankfurt am Main (19. bis 22.11.24 / Halle 11.1, Stand F69) 3D gedruckte Werkzeuge sowie innovative Verfahren, mit denen Entwicklungszyklen von Prototypen, Bauteilen und Produkten beschleunigt und verbessert werden. Auf zwei Spritzgießautomaten von Dr. Boy kommen im Live-Produktionsbetrieb ein 3D gedrucktes Werkzeug mit auflösbaren Einsätzen sowie das ‚Hybrid Tooling‘-Verfahren zum Einsatz.
(Quelle: SK Industriemodell GmbH)
1.11.2024
Projekt DioHELIOS im BMBF-Förderprogramm Fusion 2040 startet
Im Dez. 2022 gelang es US-Forschern erstmals, mehr Energie aus einer Fusionsreaktion der Wasserstoff-Isotope Deuterium und Tritium zu gewinnen, als der für die Zündung des Plasmas verwendete Großlaser hineingegeben hatte. Seither hat die National Ignition Facility (NIF) am Lawrence Livermore National Laboratory (LLNL) in Kalifornien die Fusion mehrfach mit steigendem Energiegewinn wiederholt. In jüngsten Versuchen setzte die Fusion mehr als doppelt so viel Energie frei wie vom Laser eingestrahlt. Der prinzipielle Nachweis, dass die lasergezündete Trägheitsfusion funktioniert, hat weltweit eine neue Dynamik in der Fusionsforschung ausgelöst. Denn die Fusion entkoppelt die Energiegewinnung nicht nur vom Kohlenstoffkreislauf – emittiert also keinerlei Klimagase – sondern sie basiert auch auf einem nahezu unbegrenzt verfügbaren Treibstoff, ist inhärent sicher und bietet mit der Möglichkeit eines 24/7-Kraftwerksbetriebs ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit.
(Quelle: Fraunhofer ILT)
Projekt DioHELIOS im BMBF-Förderprogramm Fusion 2040 startet
Im Dez. 2022 gelang es US-Forschern erstmals, mehr Energie aus einer Fusionsreaktion der Wasserstoff-Isotope Deuterium und Tritium zu gewinnen, als der für die Zündung des Plasmas verwendete Großlaser hineingegeben hatte. Seither hat die National Ignition Facility (NIF) am Lawrence Livermore National Laboratory (LLNL) in Kalifornien die Fusion mehrfach mit steigendem Energiegewinn wiederholt. In jüngsten Versuchen setzte die Fusion mehr als doppelt so viel Energie frei wie vom Laser eingestrahlt. Der prinzipielle Nachweis, dass die lasergezündete Trägheitsfusion funktioniert, hat weltweit eine neue Dynamik in der Fusionsforschung ausgelöst. Denn die Fusion entkoppelt die Energiegewinnung nicht nur vom Kohlenstoffkreislauf – emittiert also keinerlei Klimagase – sondern sie basiert auch auf einem nahezu unbegrenzt verfügbaren Treibstoff, ist inhärent sicher und bietet mit der Möglichkeit eines 24/7-Kraftwerksbetriebs ein Höchstmaß an Versorgungssicherheit.
(Quelle: Fraunhofer ILT)
1.11.2024
VCI: „GenZ 2024“ - Besorgte Jugend wünscht sich Stabilität
Die krisengeprägte „Generation Z“ (GenZ) wünscht sich soziale und wirtschaftliche Stabilität. Viele junge Menschen fühlen sich angesichts der aktuellen Herausforderungen oft verloren, orientierungs- und hilflos. Das ist ein zentrales Ergebnis einer Studie des Kölner rheingold Instituts im Auftrag des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI). Die GenZ steht für die Altersgruppe der 16- bis 24-Jährigen, die von einer anhaltenden Krisenerfahrung geprägt sind. Seit der Corona-Pandemie sind sie durch den Krieg in der Ukraine, die Energie- und Inflationskrise sowie die andauernde Wirtschaftskrise einer ständigen Unsicherheit ausgesetzt. Zu den zentralen Sorgen der jungen Generation gehören die unsichere Altersvorsorge, hohe Mieten, gesellschaftliche Polarisierung, Migration, die Krise im Bildungssystem und eine marode Infrastruktur. Der Klimawandel bleibt zwar ein wichtiges Thema, rückt jedoch für viele in den Hintergrund. Die Ergebnisse der repräsentativen Studie sind deutlich: 79% der jungen Menschen sind über die soziale und wirtschaftliche Entwicklung besorgt, 71% über die Polarisierung innerhalb der Gesellschaft. Ebenso viele Jugendliche wünschen sich, Teil einer Gemeinschaft zu sein, ohne andere auszuschließen.
(Quelle: VCI)
VCI: „GenZ 2024“ - Besorgte Jugend wünscht sich Stabilität
Die krisengeprägte „Generation Z“ (GenZ) wünscht sich soziale und wirtschaftliche Stabilität. Viele junge Menschen fühlen sich angesichts der aktuellen Herausforderungen oft verloren, orientierungs- und hilflos. Das ist ein zentrales Ergebnis einer Studie des Kölner rheingold Instituts im Auftrag des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI). Die GenZ steht für die Altersgruppe der 16- bis 24-Jährigen, die von einer anhaltenden Krisenerfahrung geprägt sind. Seit der Corona-Pandemie sind sie durch den Krieg in der Ukraine, die Energie- und Inflationskrise sowie die andauernde Wirtschaftskrise einer ständigen Unsicherheit ausgesetzt. Zu den zentralen Sorgen der jungen Generation gehören die unsichere Altersvorsorge, hohe Mieten, gesellschaftliche Polarisierung, Migration, die Krise im Bildungssystem und eine marode Infrastruktur. Der Klimawandel bleibt zwar ein wichtiges Thema, rückt jedoch für viele in den Hintergrund. Die Ergebnisse der repräsentativen Studie sind deutlich: 79% der jungen Menschen sind über die soziale und wirtschaftliche Entwicklung besorgt, 71% über die Polarisierung innerhalb der Gesellschaft. Ebenso viele Jugendliche wünschen sich, Teil einer Gemeinschaft zu sein, ohne andere auszuschließen.
(Quelle: VCI)
31.10.2024
ORGATEC India 2025 definiert die Zukunft moderner Arbeitswelten
Vom 4.11. bis 6.11.25 kommt die ORGATEC, die internationale Leitmesse für moderne Arbeitswelten, erstmals nach Indien. Die Koelnmesse organisiert die mit Spannung erwartete Premiere in Mumbai im Jio World Convention Centre. Die ORGATEC India trifft auf eine indische Arbeitswelt, die sich inmitten eines äußerst dynamischen Wandlungsprozesses befindet, geprägt von technologischer Innovation und einer Verlagerung hin zu hybriden Arbeitsmodellen. In diesem Umfeld wird die Messe eine einzigartige Plattform für innovative Lösungen bieten, die neue Maßstäbe für Produktivität und Flexibilität am Arbeitsplatz setzen. „Dies ist der ideale Zeitpunkt, unsere Kölner Leitveranstaltung ORGATEC nach Indien zu bringen“, betont Gerald Böse, CEO der Koelnmesse. „Wir erleben aktuell eine Phase, in der sich die Büroinfrastruktur des Landes dynamisch verändert. Daher freuen wir uns, mit dieser Premiere unser Portfolio in Indien auszubauen, und zugleich eine Umgebung zu schaffen, die visionäre Ideen und innovative Lösungen vereint und die indischen Arbeitswelten von morgen entscheidend mitgestalten wird.“ Die Koelnmesse ist bereits mit einer weiteren Tochterveranstaltung, der ORGATEC TOKYO, in Japan vertreten. Die vergangene Ausgabe im Mai 2024 bewies mit mehr als 40.000 Besuchenden und über 160 Brands ihre Relevanz.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
ORGATEC India 2025 definiert die Zukunft moderner Arbeitswelten
Vom 4.11. bis 6.11.25 kommt die ORGATEC, die internationale Leitmesse für moderne Arbeitswelten, erstmals nach Indien. Die Koelnmesse organisiert die mit Spannung erwartete Premiere in Mumbai im Jio World Convention Centre. Die ORGATEC India trifft auf eine indische Arbeitswelt, die sich inmitten eines äußerst dynamischen Wandlungsprozesses befindet, geprägt von technologischer Innovation und einer Verlagerung hin zu hybriden Arbeitsmodellen. In diesem Umfeld wird die Messe eine einzigartige Plattform für innovative Lösungen bieten, die neue Maßstäbe für Produktivität und Flexibilität am Arbeitsplatz setzen. „Dies ist der ideale Zeitpunkt, unsere Kölner Leitveranstaltung ORGATEC nach Indien zu bringen“, betont Gerald Böse, CEO der Koelnmesse. „Wir erleben aktuell eine Phase, in der sich die Büroinfrastruktur des Landes dynamisch verändert. Daher freuen wir uns, mit dieser Premiere unser Portfolio in Indien auszubauen, und zugleich eine Umgebung zu schaffen, die visionäre Ideen und innovative Lösungen vereint und die indischen Arbeitswelten von morgen entscheidend mitgestalten wird.“ Die Koelnmesse ist bereits mit einer weiteren Tochterveranstaltung, der ORGATEC TOKYO, in Japan vertreten. Die vergangene Ausgabe im Mai 2024 bewies mit mehr als 40.000 Besuchenden und über 160 Brands ihre Relevanz.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
31.10.2024
Sonnendach XL: Messe Friedrichshafen plant Photovoltaik-Großanlage
Eigener Strom für die Messe Friedrichshafen: Das Unternehmen geht mit der Installation einer Photovoltaik-Großanlage einen weiteren bedeutenden Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Mit einer Gesamtleistung von bis zu 5,5 Megawatt Peak, 12 350 PV-Modulen auf einer Fläche von 25 000 m² wird die Dachanlage zur Größten in der Bodenseeregion. „Unser Ziel ist es, den Großteil des Jahresstrombedarfs unseres Unternehmens künftig selbst zu erzeugen, damit einen wirtschaftlichen Betrieb zu gewährleisten und zusätzlich Überschüsse als grünen Strom ins Netz einzuspeisen“, sagt Messe-Geschäftsführer Klaus Wellmann. „Gleichzeitig tragen wir erheblich zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei.“ Geplant ist der Projektstart noch im Jahr 2024, die Inbetriebnahme der Anlage ist für Ende 2025 vorgesehen. Mit dem Großprojekt geht nach einer kurzen Planungsphase von 1,5 Jahren ein komplexes Energieprojekt an den Start. Die Messegesellschaft schafft damit eine leistungsfähige Infrastruktur mit Zukunftsperspektive und leistet einen deutlichen Beitrag zu den Klimazielen der Stadt Friedrichshafen. Darüber hinaus wird der Überschuss als grüner Strom in das Netz für die Region eingespeist.
(Quelle: Messe Friedrichshafen)
Sonnendach XL: Messe Friedrichshafen plant Photovoltaik-Großanlage
Eigener Strom für die Messe Friedrichshafen: Das Unternehmen geht mit der Installation einer Photovoltaik-Großanlage einen weiteren bedeutenden Schritt in Richtung Nachhaltigkeit. Mit einer Gesamtleistung von bis zu 5,5 Megawatt Peak, 12 350 PV-Modulen auf einer Fläche von 25 000 m² wird die Dachanlage zur Größten in der Bodenseeregion. „Unser Ziel ist es, den Großteil des Jahresstrombedarfs unseres Unternehmens künftig selbst zu erzeugen, damit einen wirtschaftlichen Betrieb zu gewährleisten und zusätzlich Überschüsse als grünen Strom ins Netz einzuspeisen“, sagt Messe-Geschäftsführer Klaus Wellmann. „Gleichzeitig tragen wir erheblich zur Reduzierung der CO2-Emissionen bei.“ Geplant ist der Projektstart noch im Jahr 2024, die Inbetriebnahme der Anlage ist für Ende 2025 vorgesehen. Mit dem Großprojekt geht nach einer kurzen Planungsphase von 1,5 Jahren ein komplexes Energieprojekt an den Start. Die Messegesellschaft schafft damit eine leistungsfähige Infrastruktur mit Zukunftsperspektive und leistet einen deutlichen Beitrag zu den Klimazielen der Stadt Friedrichshafen. Darüber hinaus wird der Überschuss als grüner Strom in das Netz für die Region eingespeist.
(Quelle: Messe Friedrichshafen)
31.10.2024
Natur erleben in Augsburg - auf der JAGEN UND FISCHEN 2025
Vom 17.01. bis 19.01.25 startet die JAGEN UND FISCHEN wieder in die neue Saison! Als führende Branchenmesse im süddeutschen Raum ist sie die erste Anlaufstelle für alle, die sich für Jagd, Fischerei und Outdoor-Themen begeistern. Unter dem Motto „Natur erleben“ bietet die Messe ein abwechslungsreiches Programm, das die unmittelbare Verbindung zwischen Mensch und Natur in den Mittelpunkt stellt. Zu den Highlights der Messe gehören die beliebten Erlebniswelten: Bei der Erlebniswelt Jagen dreht sich dieses Jahr alles um das Wildschwein. Die Erlebniswelt Jagdgebrauchshunde zeigt mit beeindruckenden Vorführungen über 50 Hunderassen im Einsatz. Die Erlebniswelt Fischen zeigt dieses Jahr den Einfluss des Klimawandels auf den Lebensraum Gewässer auf, welche Auswirkungen dieser auf die Artenvielfalt hat und welche Möglichkeiten zum Entgegentreten bestehen.
(Quelle: Messe Augsburg)
Natur erleben in Augsburg - auf der JAGEN UND FISCHEN 2025
Vom 17.01. bis 19.01.25 startet die JAGEN UND FISCHEN wieder in die neue Saison! Als führende Branchenmesse im süddeutschen Raum ist sie die erste Anlaufstelle für alle, die sich für Jagd, Fischerei und Outdoor-Themen begeistern. Unter dem Motto „Natur erleben“ bietet die Messe ein abwechslungsreiches Programm, das die unmittelbare Verbindung zwischen Mensch und Natur in den Mittelpunkt stellt. Zu den Highlights der Messe gehören die beliebten Erlebniswelten: Bei der Erlebniswelt Jagen dreht sich dieses Jahr alles um das Wildschwein. Die Erlebniswelt Jagdgebrauchshunde zeigt mit beeindruckenden Vorführungen über 50 Hunderassen im Einsatz. Die Erlebniswelt Fischen zeigt dieses Jahr den Einfluss des Klimawandels auf den Lebensraum Gewässer auf, welche Auswirkungen dieser auf die Artenvielfalt hat und welche Möglichkeiten zum Entgegentreten bestehen.
(Quelle: Messe Augsburg)
31.10.2024
VDMA: Industriearbeitsplätze sichern - „Wir müssen auf die Abgabenbremse treten“
Zum heute veröffentlichten Monatsbericht der Bundesagentur für Arbeit für Oktober 2024 sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Im Vergleich zum Vorjahr sehen wir einen deutlichen Rückgang der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in der Industrie. Das bereitet uns auch im Maschinen- und Anlagenbau Sorge. Wer Industriearbeitsplätze sichern will, muss an die steigenden Sozialabgaben ran. Statt auf die Abgabenbremse zu treten, werden jedoch immer mehr steuerfinanzierte Leistungen auf die Sozialversicherungen übertragen. Das Ergebnis sind höhere Krankenkassenbeiträge im nächsten Jahr. Deutschland ist bereits jetzt einer der teuersten Maschinenbau-Standorte in der EU. Leider sehen wir derzeit keine politischen Bestrebungen, hieran etwas zu ändern.“
(Quelle: VDMA)
VDMA: Industriearbeitsplätze sichern - „Wir müssen auf die Abgabenbremse treten“
Zum heute veröffentlichten Monatsbericht der Bundesagentur für Arbeit für Oktober 2024 sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Im Vergleich zum Vorjahr sehen wir einen deutlichen Rückgang der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in der Industrie. Das bereitet uns auch im Maschinen- und Anlagenbau Sorge. Wer Industriearbeitsplätze sichern will, muss an die steigenden Sozialabgaben ran. Statt auf die Abgabenbremse zu treten, werden jedoch immer mehr steuerfinanzierte Leistungen auf die Sozialversicherungen übertragen. Das Ergebnis sind höhere Krankenkassenbeiträge im nächsten Jahr. Deutschland ist bereits jetzt einer der teuersten Maschinenbau-Standorte in der EU. Leider sehen wir derzeit keine politischen Bestrebungen, hieran etwas zu ändern.“
(Quelle: VDMA)
31.10.2024
BrauBeviale wird zum Treffpunkt der Getränkelogistik
Die Partnerstände in der diesjährigen LOGISTIK LOUNGE auf der BrauBeviale sind restlos ausgebucht. Unter dem Motto „Die Effizienz der Mehrweg-Logistik“ ist es dem Organisationsteam der BrauBeviale gemeinsam mit LOGIPACK, dem Organisator und Moderator der Sonderfläche gelungen, ein breites Spektrum von interessanten Firmen für das Konzept der Lounge zu begeistern. Insbesondere die Verknüpfung zu digitalen Lösungen wird in diesem Jahr die LOGISTIK LOUNGE prägen. „Es freut uns besonders, dass wir hier einen Schritt zur weiteren Digitalisierung der Supply Chain darstellen können,“ erklärt Andrea Kalrait, Executive Director der BrauBeviale, „denn effizientere Logistik ist ohne Digitalisierung heute kaum möglich.“ So ist z.B., die TELEKOM Dachpartner der Digital Solution Area und bringt Systempartner wie den Telematik-Spezialisten YellowFox und innovative KI-Lösungen mit. TOMRA stellt einen neuartigen Leergutrücknahmeautomaten vor, der neben Ein- und Merhwegflaschen auch Mehrweggeschirr aufnehmen kann. Linde zeigt vor der Lounge wie die neue Generation von Gabelstaplern in digitale Logistikprozesse eingebunden werden.
(Quelle: NürnbergMesse)
BrauBeviale wird zum Treffpunkt der Getränkelogistik
Die Partnerstände in der diesjährigen LOGISTIK LOUNGE auf der BrauBeviale sind restlos ausgebucht. Unter dem Motto „Die Effizienz der Mehrweg-Logistik“ ist es dem Organisationsteam der BrauBeviale gemeinsam mit LOGIPACK, dem Organisator und Moderator der Sonderfläche gelungen, ein breites Spektrum von interessanten Firmen für das Konzept der Lounge zu begeistern. Insbesondere die Verknüpfung zu digitalen Lösungen wird in diesem Jahr die LOGISTIK LOUNGE prägen. „Es freut uns besonders, dass wir hier einen Schritt zur weiteren Digitalisierung der Supply Chain darstellen können,“ erklärt Andrea Kalrait, Executive Director der BrauBeviale, „denn effizientere Logistik ist ohne Digitalisierung heute kaum möglich.“ So ist z.B., die TELEKOM Dachpartner der Digital Solution Area und bringt Systempartner wie den Telematik-Spezialisten YellowFox und innovative KI-Lösungen mit. TOMRA stellt einen neuartigen Leergutrücknahmeautomaten vor, der neben Ein- und Merhwegflaschen auch Mehrweggeschirr aufnehmen kann. Linde zeigt vor der Lounge wie die neue Generation von Gabelstaplern in digitale Logistikprozesse eingebunden werden.
(Quelle: NürnbergMesse)
31.10.2024
Wechsel im Verwaltungsrat der Swiss Steel Group
Martin Lindqvist hat mit Wirkung zum 30.10.24 die Nachfolge von Jens Alder als Präsident des Verwaltungsrats der Swiss Steel Group angetreten. Lindqvist bringt als ehemaliger Präsident und CEO des schwedischen Stahlunternehmens SSAB umfassende Branchenerfahrung mit. Jens Alder wird die Position des Vizepräsidenten des Verwaltungsrats der Swiss Steel Group bekleiden. Martin Lindqvist (62) wurde am 23.05.24 von der Generalversammlung der Swiss Steel Group in den Verwaltungsrat sowie per Okt. 2024 zum Verwaltungsratspräsidenten gewählt. Lindqvist verfügt über einen langjährigen Hintergrund in der Stahlindustrie und leitete zuletzt SSAB auf seinem Weg zur Umstellung auf eine Stahlproduktion ohne fossile Brennstoffe. Während seiner Zeit bei SSAB bekleidete Martin Lindqvist verschiedene Führungspositionen. Vor seiner Tätigkeit bei SSAB hatte er Schlüsselpositionen bei renommierten Unternehmen wie NCC und Outokumpu Copper Strip inne. Derzeit ist Martin Lindqvist Mitglied des Verwaltungsrats von SCA, Europas grösstem privaten Forstunternehmen. Zuvor war er auch im Verwaltungsrat von INDUTRADE tätig. Martin Lindqvist hat einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften von der Universität Uppsala in Schweden.
Quelle: Swiss Steel Group)
Wechsel im Verwaltungsrat der Swiss Steel Group
Martin Lindqvist hat mit Wirkung zum 30.10.24 die Nachfolge von Jens Alder als Präsident des Verwaltungsrats der Swiss Steel Group angetreten. Lindqvist bringt als ehemaliger Präsident und CEO des schwedischen Stahlunternehmens SSAB umfassende Branchenerfahrung mit. Jens Alder wird die Position des Vizepräsidenten des Verwaltungsrats der Swiss Steel Group bekleiden. Martin Lindqvist (62) wurde am 23.05.24 von der Generalversammlung der Swiss Steel Group in den Verwaltungsrat sowie per Okt. 2024 zum Verwaltungsratspräsidenten gewählt. Lindqvist verfügt über einen langjährigen Hintergrund in der Stahlindustrie und leitete zuletzt SSAB auf seinem Weg zur Umstellung auf eine Stahlproduktion ohne fossile Brennstoffe. Während seiner Zeit bei SSAB bekleidete Martin Lindqvist verschiedene Führungspositionen. Vor seiner Tätigkeit bei SSAB hatte er Schlüsselpositionen bei renommierten Unternehmen wie NCC und Outokumpu Copper Strip inne. Derzeit ist Martin Lindqvist Mitglied des Verwaltungsrats von SCA, Europas grösstem privaten Forstunternehmen. Zuvor war er auch im Verwaltungsrat von INDUTRADE tätig. Martin Lindqvist hat einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften von der Universität Uppsala in Schweden.
Quelle: Swiss Steel Group)
30.10.2024
Bosch präsentiert seine Innovationen auf der EICMA 2024
Ob kurvenreiche Fahrten über Serpentinenstraßen, dynamische Manöver im dichten Stadtverkehr oder Tausende Kilometer über raues Gelände – ein Motorrad kommt auf vielerlei Arten zum Einsatz. Weil es für echte Innovationen in puncto Sicherheit, Komfort und Nachhaltigkeit ein tiefes Verständnis für jeden Anwendungsfall und seine spezifischen Anforderungen braucht, entwickeln bei Bosch Motorradfahrer für Motorradfahrer. Auf der EICMA 2024 präsentiert Bosch maßgeschneiderte Lösungen für alle Arten von Motorrädern: Komponenten für Verbrennungsmotoren und Elektroantriebe ebenso wie smarte Assistenzsysteme und innovative Konnektivitätslösungen. Bosch stellt seine Innovationen an Stand E66 in Halle 18 vor.
(Quelle: Robert Bosch GmbH)
Bosch präsentiert seine Innovationen auf der EICMA 2024
Ob kurvenreiche Fahrten über Serpentinenstraßen, dynamische Manöver im dichten Stadtverkehr oder Tausende Kilometer über raues Gelände – ein Motorrad kommt auf vielerlei Arten zum Einsatz. Weil es für echte Innovationen in puncto Sicherheit, Komfort und Nachhaltigkeit ein tiefes Verständnis für jeden Anwendungsfall und seine spezifischen Anforderungen braucht, entwickeln bei Bosch Motorradfahrer für Motorradfahrer. Auf der EICMA 2024 präsentiert Bosch maßgeschneiderte Lösungen für alle Arten von Motorrädern: Komponenten für Verbrennungsmotoren und Elektroantriebe ebenso wie smarte Assistenzsysteme und innovative Konnektivitätslösungen. Bosch stellt seine Innovationen an Stand E66 in Halle 18 vor.
(Quelle: Robert Bosch GmbH)
30.10.2024
ecomax by HOBART begeistert mit sparsameren Modellen
Reduzierte Verbräuche, effiziente Spülprogramme sowie eine intuitive Bedienung – und all das zu einem Spitzenpreis: ganz nach dem Motto „Low price, high performance“ hat Spülmaschinenhersteller HOBART fast alle Modelle seiner Einsteigerlinie ecomax weiter optimiert und zwei neue Modelle entwickelt, um das Spülen in der Küche noch einfacher und effizienter zu gestalten. Die robusten und zuverlässigen Spülmaschinen bieten Fachhändlern, Gastronomen, Hoteliers und im Bereich der Gemeinschaftsverpflegung eine Ergänzung oder preiswerte Alternative zu Premium-Lösungen und sind ab sofort im Handel erhältlich. Dabei garantiert der Weltmarktführer gewerblicher Spültechnik auch bei seinen budgetorientierten Maschinen absolute Hygienesicherheit. Zwei neue Modelle runden das ecomax Plus Portfolio ab: die extra tiefe Untertischspülmaschine F515 L sowie die Haubenspülmaschine H615. Die Geschirrspülmaschine F515 L ist optimal für Cafés, Schnellrestaurants sowie Bäckerei- und Metzgereifilialen geeignet, denn sie punktet neben vielen weiteren Funktionen vor allem mit einer extra tiefen Waschkammer, mit der Euronorm Tabletts, Kisten und Behälter in der Größe 600 x 400 mm gespült werden können. Mit dem allseitigen Maschinengriff und der Ein-Knopf-Bedienung der Haubenspülmaschine H615 ist die Bedienung ganz einfach und intuitiv. Auch der Wasserverbrauch kann sich sehen lassen: mit nur 2,2 Liter ist sie sehr sparsam.
(Quelle: HOBART)
ecomax by HOBART begeistert mit sparsameren Modellen
Reduzierte Verbräuche, effiziente Spülprogramme sowie eine intuitive Bedienung – und all das zu einem Spitzenpreis: ganz nach dem Motto „Low price, high performance“ hat Spülmaschinenhersteller HOBART fast alle Modelle seiner Einsteigerlinie ecomax weiter optimiert und zwei neue Modelle entwickelt, um das Spülen in der Küche noch einfacher und effizienter zu gestalten. Die robusten und zuverlässigen Spülmaschinen bieten Fachhändlern, Gastronomen, Hoteliers und im Bereich der Gemeinschaftsverpflegung eine Ergänzung oder preiswerte Alternative zu Premium-Lösungen und sind ab sofort im Handel erhältlich. Dabei garantiert der Weltmarktführer gewerblicher Spültechnik auch bei seinen budgetorientierten Maschinen absolute Hygienesicherheit. Zwei neue Modelle runden das ecomax Plus Portfolio ab: die extra tiefe Untertischspülmaschine F515 L sowie die Haubenspülmaschine H615. Die Geschirrspülmaschine F515 L ist optimal für Cafés, Schnellrestaurants sowie Bäckerei- und Metzgereifilialen geeignet, denn sie punktet neben vielen weiteren Funktionen vor allem mit einer extra tiefen Waschkammer, mit der Euronorm Tabletts, Kisten und Behälter in der Größe 600 x 400 mm gespült werden können. Mit dem allseitigen Maschinengriff und der Ein-Knopf-Bedienung der Haubenspülmaschine H615 ist die Bedienung ganz einfach und intuitiv. Auch der Wasserverbrauch kann sich sehen lassen: mit nur 2,2 Liter ist sie sehr sparsam.
(Quelle: HOBART)
30.10.2024
UNITED GRINDING Group erweitert Produktportfolio durch strategische Akquisition
Die UNITED GRINDING Group beabsichtigt die Übernahme der GF Machining Solutions Division (GFMS) der Georg Fischer AG (GF), Schaffhausen (Schweiz). Mit dem Ziel sich im Markt noch schlagkräftiger aufzustellen und ihre weltweiten Kunden künftig mit noch umfassenderen Lösungen zu bedienen, gibt die UNITED GRINDING Group heute die Unterzeichnung einer Vereinbarung mit der Georg Fischer AG (GF) zum Erwerb ihrer GF Machining Solutions Division (GFMS) bekannt. Gemeinsam werden UNITED GRINDING und GFMS ihre Kräfte bündeln und zu einem globalen Leader im Maschinenbau für die Ultrapräzisionsbearbeitung werden. Der Wert der Transaktion liegt zwischen CHF 630 und 650 Mio. Der Abschluss der Transaktion wird für Q1/Q2 2025 erwartet, vorbehaltlich der Genehmigung durch die Behörden.
(Quelle: UNITED GRINDING Group)
UNITED GRINDING Group erweitert Produktportfolio durch strategische Akquisition
Die UNITED GRINDING Group beabsichtigt die Übernahme der GF Machining Solutions Division (GFMS) der Georg Fischer AG (GF), Schaffhausen (Schweiz). Mit dem Ziel sich im Markt noch schlagkräftiger aufzustellen und ihre weltweiten Kunden künftig mit noch umfassenderen Lösungen zu bedienen, gibt die UNITED GRINDING Group heute die Unterzeichnung einer Vereinbarung mit der Georg Fischer AG (GF) zum Erwerb ihrer GF Machining Solutions Division (GFMS) bekannt. Gemeinsam werden UNITED GRINDING und GFMS ihre Kräfte bündeln und zu einem globalen Leader im Maschinenbau für die Ultrapräzisionsbearbeitung werden. Der Wert der Transaktion liegt zwischen CHF 630 und 650 Mio. Der Abschluss der Transaktion wird für Q1/Q2 2025 erwartet, vorbehaltlich der Genehmigung durch die Behörden.
(Quelle: UNITED GRINDING Group)
30.10.2024
Dr. Florian Heydenreich wird neues Mitglied der STILL Geschäftsführung
Dr. Florian Heydenreich wird in die Geschäftsführung des Hamburger Intralogistikspezialisten STILL berufen. Innerhalb der vierköpfigen Geschäftsführung verantwortet der 43-Jährige nun die strategische und operative Steuerung der Marke STILL in EMEA sowie ihre konsequente Weiterentwicklung mit besonderem Fokus auf smarte Lösungen und maximale Kundenfokussierung. Dr. Heydenreich übernimmt die Geschäftsführung für den Bereich Sales & Service von Christophe Lautray, der dem Management weiterhin in beratender Funktion zur Verfügung steht. Als Executive Vice President Sales & Service STILL EMEA zeichnet Dr. Florian Heydenreich sich bereits seit Oktober 2023 für die Führung der Marke STILL verantwortlich. Mit seiner jetzigen Berufung zum Geschäftsführer Sales & Service bei STILL setzt das Unternehmen die erfolgreiche Strategie der Stärkung der Marke und der maximalen Kundenfokussierung konsequent fort. „Die strukturelle und personelle Stärkung unserer Markenführung im vergangenen Jahr war eine wichtige Grundlage, um die Marke STILL erfolgreich und langfristig auf dem Markt für smarte Intralogistiklösungen zu positionieren“, sagt Andreas Krinninger, Vorsitzender der STILL Geschäftsführung.
(Quelle: STILL GmbH)
Dr. Florian Heydenreich wird neues Mitglied der STILL Geschäftsführung
Dr. Florian Heydenreich wird in die Geschäftsführung des Hamburger Intralogistikspezialisten STILL berufen. Innerhalb der vierköpfigen Geschäftsführung verantwortet der 43-Jährige nun die strategische und operative Steuerung der Marke STILL in EMEA sowie ihre konsequente Weiterentwicklung mit besonderem Fokus auf smarte Lösungen und maximale Kundenfokussierung. Dr. Heydenreich übernimmt die Geschäftsführung für den Bereich Sales & Service von Christophe Lautray, der dem Management weiterhin in beratender Funktion zur Verfügung steht. Als Executive Vice President Sales & Service STILL EMEA zeichnet Dr. Florian Heydenreich sich bereits seit Oktober 2023 für die Führung der Marke STILL verantwortlich. Mit seiner jetzigen Berufung zum Geschäftsführer Sales & Service bei STILL setzt das Unternehmen die erfolgreiche Strategie der Stärkung der Marke und der maximalen Kundenfokussierung konsequent fort. „Die strukturelle und personelle Stärkung unserer Markenführung im vergangenen Jahr war eine wichtige Grundlage, um die Marke STILL erfolgreich und langfristig auf dem Markt für smarte Intralogistiklösungen zu positionieren“, sagt Andreas Krinninger, Vorsitzender der STILL Geschäftsführung.
(Quelle: STILL GmbH)
30.10.2024
VDMA: EU-Regulierung - Nicht warten! Mit Entlastung jetzt beginnen!
Zur Diskussion in der Europäischen Union um bessere EU-Gesetze sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Es ist gut, dass Entbürokratisierung endlich zu einer politischen Priorität der Europäischen Union werden soll. Doch die Arbeit an einem wettbewerbsfähigen Rechtsrahmen muss jetzt beginnen. Die Unternehmen brauchen kurzfristig deutliche Entlastungen und warten auf konkrete Signale, dass sich die Dinge in die richtige Richtung bewegen. Wir benötigen endlich eine grundlegende politische Entscheidung, wie die EU regulieren will: Die Hauptursache für viele belastende Vorschriften ist ein allzu risikoscheuer Ansatz und ein Mangel an Vertrauen in die Fähigkeit von Unternehmen und Bürgern, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Gleichzeitig können und müssen bestehende und geplante Gesetze sofort verbessert werden, indem bewährte Praktiken für eine gute Rechtsetzung angewandt werden, zum Beispiel die Vermeidung von undifferenzierten Verboten, die Verwendung von „weißen Listen“, oder der Grundsatz, dass kein Gesetz in Kraft tritt, wenn die geforderten Daten nicht verfügbar sind.“
(Quelle: VDMA)
VDMA: EU-Regulierung - Nicht warten! Mit Entlastung jetzt beginnen!
Zur Diskussion in der Europäischen Union um bessere EU-Gesetze sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Es ist gut, dass Entbürokratisierung endlich zu einer politischen Priorität der Europäischen Union werden soll. Doch die Arbeit an einem wettbewerbsfähigen Rechtsrahmen muss jetzt beginnen. Die Unternehmen brauchen kurzfristig deutliche Entlastungen und warten auf konkrete Signale, dass sich die Dinge in die richtige Richtung bewegen. Wir benötigen endlich eine grundlegende politische Entscheidung, wie die EU regulieren will: Die Hauptursache für viele belastende Vorschriften ist ein allzu risikoscheuer Ansatz und ein Mangel an Vertrauen in die Fähigkeit von Unternehmen und Bürgern, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Gleichzeitig können und müssen bestehende und geplante Gesetze sofort verbessert werden, indem bewährte Praktiken für eine gute Rechtsetzung angewandt werden, zum Beispiel die Vermeidung von undifferenzierten Verboten, die Verwendung von „weißen Listen“, oder der Grundsatz, dass kein Gesetz in Kraft tritt, wenn die geforderten Daten nicht verfügbar sind.“
(Quelle: VDMA)
29.10.2024
BVMED / SPECTARIS: Medizintechnik als essenzielle Säule der Gesundheitswirtschaft stärker einbinden
Der heutige Industriegipfel im Kanzleramt ermöglicht führenden Vertretern aus Wirtschaft, Gewerkschaften und Verbänden, gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland zu diskutieren. Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) und der Industrieverband SPECTARIS begrüßen diesen Gipfel als wichtigen Schritt für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie, bedauern jedoch die mangelnde Repräsentation der industriellen Gesundheitswirtschaft im Allgemeinen und der Medizintechnik als wesentliche Säule der industriellen Gesundheitswirtschaft im Besonderen. „Die COVID-19-Pandemie hat eindrucksvoll gezeigt, welch essenzielle Bedeutung die industrielle Gesundheitswirtschaft für Gesundheit, Innovation und Arbeitsplätze in Europa hat und wie wichtig der Erhalt unserer Unternehmen am Standort in Deutschland ist“, erklärt Jörg Mayer, Geschäftsführer von SPECTARIS. Auch angesichts des demografischen Wandels sieht Mayer eine zunehmende Bedeutung der Medizintechnikindustrie für die Gesundheitsversorgung und Wertschöpfung in Deutschland und Europa.
(Quelle: SPECTARIS)
BVMED / SPECTARIS: Medizintechnik als essenzielle Säule der Gesundheitswirtschaft stärker einbinden
Der heutige Industriegipfel im Kanzleramt ermöglicht führenden Vertretern aus Wirtschaft, Gewerkschaften und Verbänden, gemeinsam mit Bundeskanzler Olaf Scholz die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Deutschland zu diskutieren. Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) und der Industrieverband SPECTARIS begrüßen diesen Gipfel als wichtigen Schritt für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie, bedauern jedoch die mangelnde Repräsentation der industriellen Gesundheitswirtschaft im Allgemeinen und der Medizintechnik als wesentliche Säule der industriellen Gesundheitswirtschaft im Besonderen. „Die COVID-19-Pandemie hat eindrucksvoll gezeigt, welch essenzielle Bedeutung die industrielle Gesundheitswirtschaft für Gesundheit, Innovation und Arbeitsplätze in Europa hat und wie wichtig der Erhalt unserer Unternehmen am Standort in Deutschland ist“, erklärt Jörg Mayer, Geschäftsführer von SPECTARIS. Auch angesichts des demografischen Wandels sieht Mayer eine zunehmende Bedeutung der Medizintechnikindustrie für die Gesundheitsversorgung und Wertschöpfung in Deutschland und Europa.
(Quelle: SPECTARIS)
29.10.2024
HANNOVER MESSE startet Call for Papers
Mit ihren Konferenzbühnen und Foren bietet die HANNOVER MESSE eine Plattform für den branchenübergreifenden Austausch von Wissen und Netzwerken. Hochkarätige Sprecher aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik teilen dort ihre Visionen und Best Practices. Folgende Bühnen stehen zur Verfügung: Die Digital Transformation Conference Stage ist die Bühne für den technologie- und branchenübergreifenden Austausch. Dort erhalten die Teilnehmer*innen Einblicke in die Bereiche Produktion und Digitalisierung, künstliche Intelligenz, Energie und Nachhaltigkeit. Expert:innen aus Forschung, Industrie und Politik gestalten ein vielfältiges Programm mit spannenden Vorträgen, inspirierenden Panels sowie Use Cases und Insights. Auf der Industrie 4.0 Conference Stage präsentieren Automatisierer*innen, Softwareanbieter*innen und Anwender*innen ihre Lösungen. Dabei geht es um das nächste Level von Industrie 4.0. Vordenker*innen, Expert*innen und Praktiker:innen zeigen die aktuellen Trends und Innovationen auf, von der Verwaltungsschale über OPC UA, maschinelles Lernen, Cloud sowie Edge Computing bis zu Manufacturing-X. Die nächste Ausgabe wird vom 31.03. bis zum 04.04.25 in Hannover ausgerichtet. Kanada ist Partnerland.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
HANNOVER MESSE startet Call for Papers
Mit ihren Konferenzbühnen und Foren bietet die HANNOVER MESSE eine Plattform für den branchenübergreifenden Austausch von Wissen und Netzwerken. Hochkarätige Sprecher aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik teilen dort ihre Visionen und Best Practices. Folgende Bühnen stehen zur Verfügung: Die Digital Transformation Conference Stage ist die Bühne für den technologie- und branchenübergreifenden Austausch. Dort erhalten die Teilnehmer*innen Einblicke in die Bereiche Produktion und Digitalisierung, künstliche Intelligenz, Energie und Nachhaltigkeit. Expert:innen aus Forschung, Industrie und Politik gestalten ein vielfältiges Programm mit spannenden Vorträgen, inspirierenden Panels sowie Use Cases und Insights. Auf der Industrie 4.0 Conference Stage präsentieren Automatisierer*innen, Softwareanbieter*innen und Anwender*innen ihre Lösungen. Dabei geht es um das nächste Level von Industrie 4.0. Vordenker*innen, Expert*innen und Praktiker:innen zeigen die aktuellen Trends und Innovationen auf, von der Verwaltungsschale über OPC UA, maschinelles Lernen, Cloud sowie Edge Computing bis zu Manufacturing-X. Die nächste Ausgabe wird vom 31.03. bis zum 04.04.25 in Hannover ausgerichtet. Kanada ist Partnerland.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
29.10.2024
COVESTRO: Ergebnis in herausforderndem Geschäftsumfeld gesteigert
Covestro konnte auch im dritten Quartal seine Absatzmengen insbesondere in den Regionen EMLA und APAC weiter steigern. Der Konzernumsatz blieb mit rund 3,6 Mrd. Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal stabil, da gesunkene Rohstoffpreise zu einem niedrigeren Verkaufspreisniveau führten (Vorjahr: 3,57 Mrd. Euro). Das EBITDA auf Konzernebene erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 3,6% auf 287 Mio. Euro (Vj.: 277 Mio. Euro) und liegt damit im Rahmen der für das Quartal erwarteten Spanne von 250 Mio. bis 350 Mio. Euro. Das Konzernergebnis erreichte 33 Mio. Euro (Vorjahr: –31 Mio. Euro). Der Free Operating Cash Flow verringerte sich vor allem aufgrund niedrigerer Cashflows aus operativer Tätigkeit auf 112 Mio. Euro (Vorjahr: 308 Mio. Euro). „Das dritte Quartal des Jahres haben wir mit gestiegenen Absatzmengen und einem verbesserten Ergebnis abgeschlossen“, sagt Dr. Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender von Covestro. „Dennoch stellt uns das aktuelle Marktumfeld weiterhin vor Herausforderungen. Unser Fokus ist daher klar: Wir machen weiter unsere Hausaufgaben, konzentrieren uns auf die Hebel, die wir in der Hand haben und setzen unsere Strategie ‚Sustainable Future‘ konsequent um.“
(Quelle: Covestro Deutschland AG)
COVESTRO: Ergebnis in herausforderndem Geschäftsumfeld gesteigert
Covestro konnte auch im dritten Quartal seine Absatzmengen insbesondere in den Regionen EMLA und APAC weiter steigern. Der Konzernumsatz blieb mit rund 3,6 Mrd. Euro im Vergleich zum Vorjahresquartal stabil, da gesunkene Rohstoffpreise zu einem niedrigeren Verkaufspreisniveau führten (Vorjahr: 3,57 Mrd. Euro). Das EBITDA auf Konzernebene erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 3,6% auf 287 Mio. Euro (Vj.: 277 Mio. Euro) und liegt damit im Rahmen der für das Quartal erwarteten Spanne von 250 Mio. bis 350 Mio. Euro. Das Konzernergebnis erreichte 33 Mio. Euro (Vorjahr: –31 Mio. Euro). Der Free Operating Cash Flow verringerte sich vor allem aufgrund niedrigerer Cashflows aus operativer Tätigkeit auf 112 Mio. Euro (Vorjahr: 308 Mio. Euro). „Das dritte Quartal des Jahres haben wir mit gestiegenen Absatzmengen und einem verbesserten Ergebnis abgeschlossen“, sagt Dr. Markus Steilemann, Vorstandsvorsitzender von Covestro. „Dennoch stellt uns das aktuelle Marktumfeld weiterhin vor Herausforderungen. Unser Fokus ist daher klar: Wir machen weiter unsere Hausaufgaben, konzentrieren uns auf die Hebel, die wir in der Hand haben und setzen unsere Strategie ‚Sustainable Future‘ konsequent um.“
(Quelle: Covestro Deutschland AG)
29.10.2024
BITKOM: Strompreisentlastung auch für Digitalbranche
Für heute hat Bundeskanzler Olaf Scholz zu einem Industriegipfel geladen, die FDP trifft sich mit Vertretern der Wirtschaft. Dabei geht es auch um eine Senkung der Energiekosten zur Entlastung der Unternehmen. Dazu erklärt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder: „Eine Strompreisentlastung allein für die herstellende Industrie greift zu kurz. Gerade für die digitale Wirtschaft stellen die im europäischen Vergleich sehr hohen Stromkosten einen massiven Standortnachteil dar, wovon indirekt die gesamte Wirtschaft betroffen ist. Wir brauchen deshalb niedrigere Stromkosten nicht nur für produzierende Unternehmen, sondern auch für digitale Infrastrukturen wie Rechenzentren und Telekommunikationsnetze. Wenn Deutschland bei Technologien wie Künstlicher Intelligenz und Quantencomputing ein weltweit führender Standort werden soll, dann muss Deutschland auch mit Blick auf die Kosten wettbewerbsfähig sein. Eine Senkung der Betriebskosten für Rechenzentren sowie Breitband- und Mobilfunknetze ist eine direkte Investition in Deutschlands Zukunftsfähigkeit und digitale Souveränität.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Strompreisentlastung auch für Digitalbranche
Für heute hat Bundeskanzler Olaf Scholz zu einem Industriegipfel geladen, die FDP trifft sich mit Vertretern der Wirtschaft. Dabei geht es auch um eine Senkung der Energiekosten zur Entlastung der Unternehmen. Dazu erklärt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder: „Eine Strompreisentlastung allein für die herstellende Industrie greift zu kurz. Gerade für die digitale Wirtschaft stellen die im europäischen Vergleich sehr hohen Stromkosten einen massiven Standortnachteil dar, wovon indirekt die gesamte Wirtschaft betroffen ist. Wir brauchen deshalb niedrigere Stromkosten nicht nur für produzierende Unternehmen, sondern auch für digitale Infrastrukturen wie Rechenzentren und Telekommunikationsnetze. Wenn Deutschland bei Technologien wie Künstlicher Intelligenz und Quantencomputing ein weltweit führender Standort werden soll, dann muss Deutschland auch mit Blick auf die Kosten wettbewerbsfähig sein. Eine Senkung der Betriebskosten für Rechenzentren sowie Breitband- und Mobilfunknetze ist eine direkte Investition in Deutschlands Zukunftsfähigkeit und digitale Souveränität.
(Quelle: BITKOM)
28.10.2024
FAKUMA 2024: Positive Stimmung auf dem BOY-Messestand
Mit einer hohen Anzahl an Besuchern, zahlreichen Gesprächen und vielem positivem Feedback blickt das Unternehmen aus Neustadt-Fernthal auf eine erfolgreiche Messe zurück. Nicht nur die Stimmung innerhalb des Teams war hervorragend, auch die Beziehung zu den Kunden konnte weiter gefestigt werden. BOY präsentierte insgesamt 12 Exponate, davon sechs auf ihrem eigenen Stand. Darunter zwei Exponate mit dem BOY-Handling LR 5. Neben der etablierten Konfiguration mit eigenem Bedienpanel, zeigte BOY auf einem seiner Exponate eine vollständig in die Procan ALPHA® 6 integrierte Handlingsteuerung. Das vereinfacht die Bedienung, das Datensatz- und Alarmhandling und spart auch Hardware und damit maßgebliche Kosten. Besonders die Präsentation der neuen Electric Baureihe hat die Besucher begeistert. Die Maschinen BOY 35 Electric, BOY 50 Electric und BOY 80 Electric in dem Schließkraftbereich von 350 bis 800 kN bieten zahlreiche Features, welche die Präzision und vor allem bei schnelllaufenden Anwendungen durch Parallelbewegungen auch die Effizienz beim Spritzgießen steigern. Die Antriebe für Einspritzen, Dosieren und Auswerfen sind elektromechanisch ausgeführt. Der Werkzeugbereich bleibt damit öl- und schmierstofffrei.
(Quelle: BOY)
FAKUMA 2024: Positive Stimmung auf dem BOY-Messestand
Mit einer hohen Anzahl an Besuchern, zahlreichen Gesprächen und vielem positivem Feedback blickt das Unternehmen aus Neustadt-Fernthal auf eine erfolgreiche Messe zurück. Nicht nur die Stimmung innerhalb des Teams war hervorragend, auch die Beziehung zu den Kunden konnte weiter gefestigt werden. BOY präsentierte insgesamt 12 Exponate, davon sechs auf ihrem eigenen Stand. Darunter zwei Exponate mit dem BOY-Handling LR 5. Neben der etablierten Konfiguration mit eigenem Bedienpanel, zeigte BOY auf einem seiner Exponate eine vollständig in die Procan ALPHA® 6 integrierte Handlingsteuerung. Das vereinfacht die Bedienung, das Datensatz- und Alarmhandling und spart auch Hardware und damit maßgebliche Kosten. Besonders die Präsentation der neuen Electric Baureihe hat die Besucher begeistert. Die Maschinen BOY 35 Electric, BOY 50 Electric und BOY 80 Electric in dem Schließkraftbereich von 350 bis 800 kN bieten zahlreiche Features, welche die Präzision und vor allem bei schnelllaufenden Anwendungen durch Parallelbewegungen auch die Effizienz beim Spritzgießen steigern. Die Antriebe für Einspritzen, Dosieren und Auswerfen sind elektromechanisch ausgeführt. Der Werkzeugbereich bleibt damit öl- und schmierstofffrei.
(Quelle: BOY)
28.10.2024
Von der Interzoo 2024 zum Petfood Forum 2025
Die Zusammenarbeit von Interzoo und Petfood Forum bietet Unternehmen der Heimtiernahrungsindustrie einzigartige Möglichkeiten, mit zentralen Entscheidungsträgern aus der gesamten Lieferkette weltweit in Kontakt zu treten. Nach einer erfolgreichen Interzoo 2024 mit vielen Innovationen aus dem Segment der Heimtiernahrung bietet der Interzoo-Pavilion auf dem Petfood Forum 2025 (28.-30. April 2025, Kansas City, Missouri) die nächste große Gelegenheit, wertvolle Kontakte mit wichtigen Playern der globalen Petfood-Branche zu knüpfen. Die seit 2021 bestehende Kooperation zwischen Interzoo und WATT Global Media ermöglicht Unternehmen der Heimtiernahrung einen umfassenden Einblick in aktuelle Themen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Zentrale Events sind dabei das Petfood Forum Europe in Nürnberg im Rahmen der Interzoo und der Interzoo-Pavilion auf dem Petfood Forum in Kansas City. Im Jahr 2024 war das Segment Heimtiernahrung auf der Weltleitmesse Interzoo prominent vertreten: Mehr als 1.500 der insgesamt 2.150 Aussteller präsentierten Produkte und Innovationen für Heimtiernahrung.
(Quelle: Wirtschaftsgemeinschaft Zoologischer Fachbetriebe GmbH)
Von der Interzoo 2024 zum Petfood Forum 2025
Die Zusammenarbeit von Interzoo und Petfood Forum bietet Unternehmen der Heimtiernahrungsindustrie einzigartige Möglichkeiten, mit zentralen Entscheidungsträgern aus der gesamten Lieferkette weltweit in Kontakt zu treten. Nach einer erfolgreichen Interzoo 2024 mit vielen Innovationen aus dem Segment der Heimtiernahrung bietet der Interzoo-Pavilion auf dem Petfood Forum 2025 (28.-30. April 2025, Kansas City, Missouri) die nächste große Gelegenheit, wertvolle Kontakte mit wichtigen Playern der globalen Petfood-Branche zu knüpfen. Die seit 2021 bestehende Kooperation zwischen Interzoo und WATT Global Media ermöglicht Unternehmen der Heimtiernahrung einen umfassenden Einblick in aktuelle Themen entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Zentrale Events sind dabei das Petfood Forum Europe in Nürnberg im Rahmen der Interzoo und der Interzoo-Pavilion auf dem Petfood Forum in Kansas City. Im Jahr 2024 war das Segment Heimtiernahrung auf der Weltleitmesse Interzoo prominent vertreten: Mehr als 1.500 der insgesamt 2.150 Aussteller präsentierten Produkte und Innovationen für Heimtiernahrung.
(Quelle: Wirtschaftsgemeinschaft Zoologischer Fachbetriebe GmbH)
28.10.2024
VCI: Wettbewerbsposition gefährdet
Die Geschäfte in der chemisch-pharmazeutischen Industrie bleiben schwierig. Die Unternehmen beurteilen die aktuelle Lage pessimistisch und rechnen mit einer weiteren Verschlechterung in den kommenden Monaten. Besonders herausfordernd zeigt sich die Situation auf dem deutschen Markt: Von Januar bis August lag der Inlandsumsatz der Branche insgesamt um 4,3% unter dem Vorjahresniveau, weil das Chemiegeschäft im Inland nur schleppend läuft (-5,7%). Im Auslandsgeschäft sieht es kaum besser aus. Der Auslandsumsatz der Chemie- und Pharmaindustrie ging im Vergleich zum Vorjahr um rund 1% zurück. Insbesondere im Chemiegeschäft läuft es nicht rund. Wegen der weltweit schwächelnden Industriekonjunktur fehlen Aufträge aus den wichtigen Absatzmärkten in Europa und Nordamerika. Hinzu kommt, dass die Wettbewerbsposition der deutschen Industrie in den letzten Jahren gelitten hat. Das dämpft nicht nur die Exporte. Denn die hohen Energiekosten haben die Talfahrt der deutschen Industrieproduktion beschleunigt und damit den Auftragsmangel der Chemie im Inlandsgeschäft verstärkt. Im Pharmabereich hingegen zeigen sich Lichtblicke, jedoch beschränkt auf Märkte außerhalb Europas. Innerhalb Europas bleibt auch das Pharmageschäft schwierig.
(Quelle: VCI)
VCI: Wettbewerbsposition gefährdet
Die Geschäfte in der chemisch-pharmazeutischen Industrie bleiben schwierig. Die Unternehmen beurteilen die aktuelle Lage pessimistisch und rechnen mit einer weiteren Verschlechterung in den kommenden Monaten. Besonders herausfordernd zeigt sich die Situation auf dem deutschen Markt: Von Januar bis August lag der Inlandsumsatz der Branche insgesamt um 4,3% unter dem Vorjahresniveau, weil das Chemiegeschäft im Inland nur schleppend läuft (-5,7%). Im Auslandsgeschäft sieht es kaum besser aus. Der Auslandsumsatz der Chemie- und Pharmaindustrie ging im Vergleich zum Vorjahr um rund 1% zurück. Insbesondere im Chemiegeschäft läuft es nicht rund. Wegen der weltweit schwächelnden Industriekonjunktur fehlen Aufträge aus den wichtigen Absatzmärkten in Europa und Nordamerika. Hinzu kommt, dass die Wettbewerbsposition der deutschen Industrie in den letzten Jahren gelitten hat. Das dämpft nicht nur die Exporte. Denn die hohen Energiekosten haben die Talfahrt der deutschen Industrieproduktion beschleunigt und damit den Auftragsmangel der Chemie im Inlandsgeschäft verstärkt. Im Pharmabereich hingegen zeigen sich Lichtblicke, jedoch beschränkt auf Märkte außerhalb Europas. Innerhalb Europas bleibt auch das Pharmageschäft schwierig.
(Quelle: VCI)
28.10.2024
Neuer Vertriebsleiter für die CODESYS Group
Die CODESYS Group hat seit Mitte Oktober einen neuen Mann an der Spitze ihres Vertriebsteams: Boris Schuster ist der neue Head of Sales. Schuster ist seit 1998 bei CODESYS beschäftigt. So kennt er nicht nur die Produkte aus dem Effeff, sondern ist auch bestens vernetzt – sowohl in der Firmengruppe mit ihren Niederlassungen in Italien, China und den USA, als auch mit den Geschäftspartnern, mit denen die Firmengruppe zusammenarbeitet. Nach seinem Studium der Elektrotechnik an der TU München hat Schuster einige Jahre Hard- und Software entwickelt – auch schon bei CODESYS – bevor er dort die Supportleitung übernahm. Seit 2011 ist er im Vertrieb tätig, wo er äußerst erfolgreich als Area Sales Manager und Manager Sales Channels wirkte. Wie sieht Boris Schuster seine neue Position als Head of Sales bei der international tätigen Firmengruppe CODESYS? „Da werde ich voll aus meinen Erfahrungen sowohl im technischen Bereich als auch im Vertrieb schöpfen“, freut sich Schuster. Sein Ziel ist es zunächst, die Marke CODESYS im Feld zu stärken und als DEN Standard noch breiter zu etablieren – und zwar in den unterschiedlichsten Bereichen von Fabrikautomation über die Prozessautomation bis hin zur Automatisierung von Energieerzeugung und -verteilung.
(Quelle: CODESYS Group)
Neuer Vertriebsleiter für die CODESYS Group
Die CODESYS Group hat seit Mitte Oktober einen neuen Mann an der Spitze ihres Vertriebsteams: Boris Schuster ist der neue Head of Sales. Schuster ist seit 1998 bei CODESYS beschäftigt. So kennt er nicht nur die Produkte aus dem Effeff, sondern ist auch bestens vernetzt – sowohl in der Firmengruppe mit ihren Niederlassungen in Italien, China und den USA, als auch mit den Geschäftspartnern, mit denen die Firmengruppe zusammenarbeitet. Nach seinem Studium der Elektrotechnik an der TU München hat Schuster einige Jahre Hard- und Software entwickelt – auch schon bei CODESYS – bevor er dort die Supportleitung übernahm. Seit 2011 ist er im Vertrieb tätig, wo er äußerst erfolgreich als Area Sales Manager und Manager Sales Channels wirkte. Wie sieht Boris Schuster seine neue Position als Head of Sales bei der international tätigen Firmengruppe CODESYS? „Da werde ich voll aus meinen Erfahrungen sowohl im technischen Bereich als auch im Vertrieb schöpfen“, freut sich Schuster. Sein Ziel ist es zunächst, die Marke CODESYS im Feld zu stärken und als DEN Standard noch breiter zu etablieren – und zwar in den unterschiedlichsten Bereichen von Fabrikautomation über die Prozessautomation bis hin zur Automatisierung von Energieerzeugung und -verteilung.
(Quelle: CODESYS Group)
28.10.2024
Neuraflow und UrbanDataLens gewinnen den Smart Country Startup Award 2024
Der Smart Country Award geht in diesem Jahr nach Bremerhaven und Berlin. Neuraflow aus Bremerhaven und UrbanDataLens aus Berlin haben sich heute Abend mit ihrem Pitch auf der Smart Country Convention in Berlin unter sechs Finalisten durchgesetzt. Der Smart Country Startup Award wird jährlich als Innovationspreis für junge Unternehmen mit herausragenden Lösungen für den Public Sector von GetStarted, der Startup-Initiative des Digitalverbands Bitkom, vergeben. Kooperationspartner sind in diesem Jahr die ]init[ AG für digitale Kommunikation und die Messe Berlin. Die beiden Sieger erhalten je 5.000 Euro Preisgeld und eine kostenfreie Startup-Mitgliedschaft im Bitkom. „Die Bürgerinnen und Bürger wünschen sich eine digitale Verwaltung und smarte Städte und Gemeinden. Viele Startups haben genau die richtigen Ideen und Lösungen, um die Digitalisierung in diesen Bereichen voranzubringen – ihnen fehlt häufig aber die notwendige Bekanntheit und erste Aufträge. Hier setzen der Smart Country Startup Award und die Smart Country Convention an”, sagt Daniel Breitinger, Leiter Startups beim Bitkom.
(Quelle: BITKOM)
Neuraflow und UrbanDataLens gewinnen den Smart Country Startup Award 2024
Der Smart Country Award geht in diesem Jahr nach Bremerhaven und Berlin. Neuraflow aus Bremerhaven und UrbanDataLens aus Berlin haben sich heute Abend mit ihrem Pitch auf der Smart Country Convention in Berlin unter sechs Finalisten durchgesetzt. Der Smart Country Startup Award wird jährlich als Innovationspreis für junge Unternehmen mit herausragenden Lösungen für den Public Sector von GetStarted, der Startup-Initiative des Digitalverbands Bitkom, vergeben. Kooperationspartner sind in diesem Jahr die ]init[ AG für digitale Kommunikation und die Messe Berlin. Die beiden Sieger erhalten je 5.000 Euro Preisgeld und eine kostenfreie Startup-Mitgliedschaft im Bitkom. „Die Bürgerinnen und Bürger wünschen sich eine digitale Verwaltung und smarte Städte und Gemeinden. Viele Startups haben genau die richtigen Ideen und Lösungen, um die Digitalisierung in diesen Bereichen voranzubringen – ihnen fehlt häufig aber die notwendige Bekanntheit und erste Aufträge. Hier setzen der Smart Country Startup Award und die Smart Country Convention an”, sagt Daniel Breitinger, Leiter Startups beim Bitkom.
(Quelle: BITKOM)
28.10.2024
bne: Die Digitalisierung steckt weiter im Bürokratie- und Kostensumpf
Die aktuell durch das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) vorgelegten Ergänzungen des EnWG und des EEG sind zum Teil sehr zu begrüßen. Hingegen sind die Änderungen im Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) nicht nur ein Rückschritt in Sachen Digitalisierung, sondern stellen inzwischen ein echtes Sicherheitsrisiko für das Stromsystem dar. Zu diesem Schluss kommt der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne) in seiner aktuellen Stellungnahme. „Wenn die kontraproduktiven Vorschläge des Ministeriums zum Messstellenbetriebsgesetz umgesetzt werden, verlieren wir noch einmal Jahre bei der Digitalisierung. Statt die wettbewerbliche Digitalisierung zu entfesseln, wird der Rollout über das Netzmonopol weiter verteuert. Die jetzt geplanten höheren Kosten für Anwender und Nutzer von Smart Metern werden die Digitalisierung noch weiter ausbremsen und erhöhen zudem die Kosten für Erneuerbare-Energien-Anlagen – kurz: Vollgas auf dem Holzweg “, sagte Robert Busch, Geschäftsführer beim bne. Dagegen lobte er ausdrücklich die Verbesserungen, die das Ministerium im EnWG und EEG plant. „Das BMWK sieht einige sehr hilfreiche Maßnahmen vor, die für Verbraucher und Anlagenbetreiber einfacheren Marktzugang und eine größere Flexibilisierung mit sich bringen“, sagte Busch.
(Quelle: bne)
bne: Die Digitalisierung steckt weiter im Bürokratie- und Kostensumpf
Die aktuell durch das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) vorgelegten Ergänzungen des EnWG und des EEG sind zum Teil sehr zu begrüßen. Hingegen sind die Änderungen im Messstellenbetriebsgesetz (MsbG) nicht nur ein Rückschritt in Sachen Digitalisierung, sondern stellen inzwischen ein echtes Sicherheitsrisiko für das Stromsystem dar. Zu diesem Schluss kommt der Bundesverband Neue Energiewirtschaft (bne) in seiner aktuellen Stellungnahme. „Wenn die kontraproduktiven Vorschläge des Ministeriums zum Messstellenbetriebsgesetz umgesetzt werden, verlieren wir noch einmal Jahre bei der Digitalisierung. Statt die wettbewerbliche Digitalisierung zu entfesseln, wird der Rollout über das Netzmonopol weiter verteuert. Die jetzt geplanten höheren Kosten für Anwender und Nutzer von Smart Metern werden die Digitalisierung noch weiter ausbremsen und erhöhen zudem die Kosten für Erneuerbare-Energien-Anlagen – kurz: Vollgas auf dem Holzweg “, sagte Robert Busch, Geschäftsführer beim bne. Dagegen lobte er ausdrücklich die Verbesserungen, die das Ministerium im EnWG und EEG plant. „Das BMWK sieht einige sehr hilfreiche Maßnahmen vor, die für Verbraucher und Anlagenbetreiber einfacheren Marktzugang und eine größere Flexibilisierung mit sich bringen“, sagte Busch.
(Quelle: bne)
25.10.2024
HELLA: Neues Schulungszentrum für Wachstumsmarkt Deutschland
HELLA, einer der führenden europäischen Anbieter für Sonnen-, Licht- und Wetterschutzsysteme, eröffnete gestern, 24. Oktober 2024, seinen neuen HELLA CAMPUS am Unternehmensstandort in Geislingen an der Steige in Baden-Württemberg. Gemeinsam mit 120 geladenen Fachpartnern und Medienvertretern feierte das österreichische Traditionsunternehmen die offizielle Eröffnung seines 800 m² großen Schulungszentrums, das ein Montagehaus für das praktische Training, einen Produktschulungsraum um Produkte hautnah zu erleben und einen Konferenzbereich umfasst. Highlight des HELLA CAMPUS ist der neue Markenerlebnisraum, den HELLA im Februar 2024 erstmals bei der Weltleitmesse für Rollladen und Tore R+T in Stuttgart präsentiert hatte. Mit den neuen Konzepten CUBE und WALL liefert HELLA schlüsselfertige High-End-Verkaufstools, die für Händler und Partner eine Maximierung des Umsatzes, neue Chancen beim Cross- und Up-Selling, eine erhöhte Abschlussquote und eine Vereinfachung des Einkaufs versprechen. Endverbraucher sind nach einem Besuch bei einem Händler mit CUBE oder WALL schneller und sicherer in ihrer Kaufentscheidung.
(Quelle: HELLA)
HELLA: Neues Schulungszentrum für Wachstumsmarkt Deutschland
HELLA, einer der führenden europäischen Anbieter für Sonnen-, Licht- und Wetterschutzsysteme, eröffnete gestern, 24. Oktober 2024, seinen neuen HELLA CAMPUS am Unternehmensstandort in Geislingen an der Steige in Baden-Württemberg. Gemeinsam mit 120 geladenen Fachpartnern und Medienvertretern feierte das österreichische Traditionsunternehmen die offizielle Eröffnung seines 800 m² großen Schulungszentrums, das ein Montagehaus für das praktische Training, einen Produktschulungsraum um Produkte hautnah zu erleben und einen Konferenzbereich umfasst. Highlight des HELLA CAMPUS ist der neue Markenerlebnisraum, den HELLA im Februar 2024 erstmals bei der Weltleitmesse für Rollladen und Tore R+T in Stuttgart präsentiert hatte. Mit den neuen Konzepten CUBE und WALL liefert HELLA schlüsselfertige High-End-Verkaufstools, die für Händler und Partner eine Maximierung des Umsatzes, neue Chancen beim Cross- und Up-Selling, eine erhöhte Abschlussquote und eine Vereinfachung des Einkaufs versprechen. Endverbraucher sind nach einem Besuch bei einem Händler mit CUBE oder WALL schneller und sicherer in ihrer Kaufentscheidung.
(Quelle: HELLA)
25.10.2024
HOBART erhält Nachhaltigkeitspreis bei EARTH Conference
Anlässlich der von FCSI EAME veranstalteten EARTH Conference vom 17.10. bis 20.10.24 in Zürich hat die neue HOBART Untertischspülmaschine mit BESTECK PREMIUM Funktion den Nachhaltigkeitspreis 'Sustainable Equipment Award' gewonnen. Die 2024 eingeführte Weltneuheit, die das Spülen und Polieren mit nur einer Maschine ermöglicht sowie extrem sparsam mit Ressourcen umgeht, hat die Jury überzeugt und sich gegen 23 Mitbewerbende um den Preis durchgesetzt. Ausschlaggebender Grund für die Entscheidung: „Die innovative Spülmaschine trägt zu einer grüneren und effizienteren Arbeitsweise und damit zu mehr Nachhaltigkeit in der Verpflegungsindustrie bei.“
(Quelle: HOBART)
HOBART erhält Nachhaltigkeitspreis bei EARTH Conference
Anlässlich der von FCSI EAME veranstalteten EARTH Conference vom 17.10. bis 20.10.24 in Zürich hat die neue HOBART Untertischspülmaschine mit BESTECK PREMIUM Funktion den Nachhaltigkeitspreis 'Sustainable Equipment Award' gewonnen. Die 2024 eingeführte Weltneuheit, die das Spülen und Polieren mit nur einer Maschine ermöglicht sowie extrem sparsam mit Ressourcen umgeht, hat die Jury überzeugt und sich gegen 23 Mitbewerbende um den Preis durchgesetzt. Ausschlaggebender Grund für die Entscheidung: „Die innovative Spülmaschine trägt zu einer grüneren und effizienteren Arbeitsweise und damit zu mehr Nachhaltigkeit in der Verpflegungsindustrie bei.“
(Quelle: HOBART)
25.10.2024
Solarbranche fordert Nachbesserung bei geplanten Maßnahmen zur Systemintegration
Die Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums zur künftigen Vermeidung von Stromspitzen und negativen Strompreisen sind aus Sicht der Solarbranche in Teilen unverhältnismäßig und nicht zielführend. Zudem werde der dringend notwendige Speicherausbau nicht ausreichend erleichtert. Die in einem Referentenentwurf zur Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes vorgelegten Maßnahmen würden das Risiko bergen, den Photovoltaik-Ausbau, insbesondere von Solarstromanlagen auf kleineren Gewerbedächern, auszubremsen. Der Gesetzesentwurf müsse daher nachgebessert und der Speicherausbau stärker vorangetrieben werden, so der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar). „Die Solarenergie ist inzwischen systemrelevant für die deutsche Stromversorgung. Das bringt ohne Frage auch Verantwortung für die Systemstabilität mit sich. Die Solarwirtschaft arbeitet daher mit Hochdruck am Ausbau von Stromspeichern zur Vermeidung von Stromspitzen und hat bereits seit längerem konkrete Vorschläge zur Vermeidung negativer Strompreise entwickelt. Wir appellieren an die Politik, bürokratische Hürden für einen schnelleren Ausbau von Speichern und ihre systemdienliche Nutzung jetzt zu beseitigen“, erklärt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des BSW-Solar.
(Quelle: BSW-Solar)
Solarbranche fordert Nachbesserung bei geplanten Maßnahmen zur Systemintegration
Die Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums zur künftigen Vermeidung von Stromspitzen und negativen Strompreisen sind aus Sicht der Solarbranche in Teilen unverhältnismäßig und nicht zielführend. Zudem werde der dringend notwendige Speicherausbau nicht ausreichend erleichtert. Die in einem Referentenentwurf zur Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes vorgelegten Maßnahmen würden das Risiko bergen, den Photovoltaik-Ausbau, insbesondere von Solarstromanlagen auf kleineren Gewerbedächern, auszubremsen. Der Gesetzesentwurf müsse daher nachgebessert und der Speicherausbau stärker vorangetrieben werden, so der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar). „Die Solarenergie ist inzwischen systemrelevant für die deutsche Stromversorgung. Das bringt ohne Frage auch Verantwortung für die Systemstabilität mit sich. Die Solarwirtschaft arbeitet daher mit Hochdruck am Ausbau von Stromspeichern zur Vermeidung von Stromspitzen und hat bereits seit längerem konkrete Vorschläge zur Vermeidung negativer Strompreise entwickelt. Wir appellieren an die Politik, bürokratische Hürden für einen schnelleren Ausbau von Speichern und ihre systemdienliche Nutzung jetzt zu beseitigen“, erklärt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des BSW-Solar.
(Quelle: BSW-Solar)
25.10.2024
Smart-Home-Kauf: Mehrheit informiert sich im Netz und im Geschäft
Ob smarte Lampen und Leuchten, Heizkörperthermostate oder Staubsauger-Roboter: Wenn es um die Auswahl der passenden Smart-Home-Anwendung geht, verlassen sich viele Nutzerinnen und Nutzer noch immer stark auf den stationären Handel. Lediglich 14% haben sich vor dem Kauf ausschließlich online informiert, 75% waren dagegen neben der Internetrecherche beispielsweise auch im Geschäft. 7% holten ausnahmslos offline Erkundigungen zu Smart-Home-Technologien ein. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, die unter 1.193 Personen ab 16 Jahren in Deutschland durchgeführt wurde. Online suchten Nutzerinnen und Nutzer vorrangig auf Händler- und Hersteller-Websites (57%) nach Informationen, rund ein Drittel zog spezialisierte Vergleichsportale wie Stiftung Warentest zur Entscheidungsfindung heran (33%). 13% suchten in den sozialen Medien nach Informationen, während 5% auf Fachblogs und -magazine zurückgriffen.
(Quelle: BITKOM)
Smart-Home-Kauf: Mehrheit informiert sich im Netz und im Geschäft
Ob smarte Lampen und Leuchten, Heizkörperthermostate oder Staubsauger-Roboter: Wenn es um die Auswahl der passenden Smart-Home-Anwendung geht, verlassen sich viele Nutzerinnen und Nutzer noch immer stark auf den stationären Handel. Lediglich 14% haben sich vor dem Kauf ausschließlich online informiert, 75% waren dagegen neben der Internetrecherche beispielsweise auch im Geschäft. 7% holten ausnahmslos offline Erkundigungen zu Smart-Home-Technologien ein. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, die unter 1.193 Personen ab 16 Jahren in Deutschland durchgeführt wurde. Online suchten Nutzerinnen und Nutzer vorrangig auf Händler- und Hersteller-Websites (57%) nach Informationen, rund ein Drittel zog spezialisierte Vergleichsportale wie Stiftung Warentest zur Entscheidungsfindung heran (33%). 13% suchten in den sozialen Medien nach Informationen, während 5% auf Fachblogs und -magazine zurückgriffen.
(Quelle: BITKOM)
25.10.2024
VCI zur Steuerschätzung: Klare Prioritäten setzen
Das Steueraufkommen steigt. Das ist das Ergebnis der aktuellen Steuerschätzung des Bundesfinanzministeriums. Trotz sinkender Prognose wachsen die Steuereinahmen in den kommenden fünf Jahren um 20%. Damit steht dem Staat ein Gesamtmehraufkommen von knapp 600 Mrd. Euro zur Verfügung. Berthold Welling, Geschäftsführer Recht und Steuern beim Verband der Chemischen Industrie (VCI), sagt dazu: „Der Fiskus rechnet sich gerne arm. Fakt ist aber, dass das Steueraufkommen in Deutschland seit 15 Jahren praktisch ununterbrochen steigt. Auch in diesen herausfordernden Zeiten werden wir in jedem der nächsten fünf Jahre neue Rekordsteuereinnahmen haben. Der Staat hat genug Geld, er muss es aber auch vernünftig ausgeben. Zum Beispiel für einen wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort. Hier müssen wir vom Ankündigen ins Machen kommen.“ Mit solider Haushaltsführung sind aus Sicht des Verbandes weiterhin wichtige Reformen für den Standort Deutschland möglich, um endlich wieder mehr Wachstum und Beschäftigung zu generieren. Das bedeutet aber auch, dass die Prioritäten im Bundeshaushalt verschoben werden müssen.
(Quelle: VCI)
VCI zur Steuerschätzung: Klare Prioritäten setzen
Das Steueraufkommen steigt. Das ist das Ergebnis der aktuellen Steuerschätzung des Bundesfinanzministeriums. Trotz sinkender Prognose wachsen die Steuereinahmen in den kommenden fünf Jahren um 20%. Damit steht dem Staat ein Gesamtmehraufkommen von knapp 600 Mrd. Euro zur Verfügung. Berthold Welling, Geschäftsführer Recht und Steuern beim Verband der Chemischen Industrie (VCI), sagt dazu: „Der Fiskus rechnet sich gerne arm. Fakt ist aber, dass das Steueraufkommen in Deutschland seit 15 Jahren praktisch ununterbrochen steigt. Auch in diesen herausfordernden Zeiten werden wir in jedem der nächsten fünf Jahre neue Rekordsteuereinnahmen haben. Der Staat hat genug Geld, er muss es aber auch vernünftig ausgeben. Zum Beispiel für einen wettbewerbsfähigen Wirtschaftsstandort. Hier müssen wir vom Ankündigen ins Machen kommen.“ Mit solider Haushaltsführung sind aus Sicht des Verbandes weiterhin wichtige Reformen für den Standort Deutschland möglich, um endlich wieder mehr Wachstum und Beschäftigung zu generieren. Das bedeutet aber auch, dass die Prioritäten im Bundeshaushalt verschoben werden müssen.
(Quelle: VCI)
24.10.2024
Personalie: Caroline Pannier übernimmt Projektleitung der electronica
Zum 01.12.2024 wird Caroline Pannier neue Projektleiterin der electronica. Sie folgt auf Katja Stolle, die künftig als Executive Director die Bereichsleitung der Technologiemessen bei der Messe München von Dr. Martin Lechner übernimmt, der ab Dezember in den Ruhestand geht. Caroline Pannier ist seit fast 13 Jahren bei der Messe München im Bereich Elektronikmessen tätig. Die Diplom Kauffrau mit einem LL.M in Technikrecht hat dort unter anderem als Projektleiterin der productronica und zuletzt als stellvertretende Projektleiterin der electronica ihre Expertise erfolgreich unter Beweis gestellt.
(Quelle: Messe München)
Personalie: Caroline Pannier übernimmt Projektleitung der electronica
Zum 01.12.2024 wird Caroline Pannier neue Projektleiterin der electronica. Sie folgt auf Katja Stolle, die künftig als Executive Director die Bereichsleitung der Technologiemessen bei der Messe München von Dr. Martin Lechner übernimmt, der ab Dezember in den Ruhestand geht. Caroline Pannier ist seit fast 13 Jahren bei der Messe München im Bereich Elektronikmessen tätig. Die Diplom Kauffrau mit einem LL.M in Technikrecht hat dort unter anderem als Projektleiterin der productronica und zuletzt als stellvertretende Projektleiterin der electronica ihre Expertise erfolgreich unter Beweis gestellt.
(Quelle: Messe München)
24.10.2024
HANNOVER MESSE 2025 präsentiert digitale Ökosysteme
Die Zukunft der Industrie liegt in der intelligenten Vernetzung und der Anwendung von künstlicher Intelligenz. Digitale Ökosysteme ermöglichen es Unternehmen, über Plattformen hinweg zu kollaborieren, Daten sicher zu teilen und gemeinsam Innovationen voranzutreiben. Wie diese digitalen Ökosysteme funktionieren, zeigen Aussteller wie Accenture, Aleph Alpha, Altair, Autodesk, AWS, Capgemini, DELL, Google Cloud, Ericsson, Hexagon, Formlabs, HPE, Microsoft, PTC oder SAP sowohl an ihren Ständen als auch auf der Digital Transformation Conference Stage, der neuen Wissensbühne der HANNOVER MESSE. „Mit der Digital Transformation Conference Stage schaffen wir eine bedeutende Bühne, um die übergreifenden Digitalisierungsthemen zu besetzen. Das Programm spiegelt dabei die aktuellen Trends der HANNOVER MESSE wider und schafft Orientierung, wenn es um digitalisierte Prozesse in der Industrie geht“, sagt Thomas Möller, Senior Project Director bei der Deutschen Messe AG.
(Quelle: Deutschen Messe AG)
HANNOVER MESSE 2025 präsentiert digitale Ökosysteme
Die Zukunft der Industrie liegt in der intelligenten Vernetzung und der Anwendung von künstlicher Intelligenz. Digitale Ökosysteme ermöglichen es Unternehmen, über Plattformen hinweg zu kollaborieren, Daten sicher zu teilen und gemeinsam Innovationen voranzutreiben. Wie diese digitalen Ökosysteme funktionieren, zeigen Aussteller wie Accenture, Aleph Alpha, Altair, Autodesk, AWS, Capgemini, DELL, Google Cloud, Ericsson, Hexagon, Formlabs, HPE, Microsoft, PTC oder SAP sowohl an ihren Ständen als auch auf der Digital Transformation Conference Stage, der neuen Wissensbühne der HANNOVER MESSE. „Mit der Digital Transformation Conference Stage schaffen wir eine bedeutende Bühne, um die übergreifenden Digitalisierungsthemen zu besetzen. Das Programm spiegelt dabei die aktuellen Trends der HANNOVER MESSE wider und schafft Orientierung, wenn es um digitalisierte Prozesse in der Industrie geht“, sagt Thomas Möller, Senior Project Director bei der Deutschen Messe AG.
(Quelle: Deutschen Messe AG)