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31.10.2025
Rekorderfolg bei der 29. ARTfair Innsbruck 2025
Die 29. Ausgabe der ARTfair Innsbruck, Österreichs größter und bedeutendster Kunstmesse, ging am vergangenen Wochenende in der Olympiahalle Innsbruck mit einem herausragenden Ergebnis zu Ende. Galerien und Künstler aus mehr als 20 Nationen präsentierten ein vielfältiges Spektrum an zeitgenössischer und moderner Kunst – und das Publikum dankte es mit Begeisterung und Kauffreude. Bereits die Eröffnung der Messe am Donnerstagabend, bei der Nationalratsabgeordneter Jakob Grüner die Eröffnungsrede hielt, zog einen überwältigenden Besucheransturm nach sich. Grußworte des SENATs DER WIRTSCHAFT unterstrichen die Bedeutung der ARTfair als wichtige Plattform im Dialog zwischen Kunst und Wirtschaft. Trotz des sonnigen Herbstwetters waren alle drei Messetage hervorragend besucht – ein Beleg für die anhaltende Qualität und die überbordende Vielfalt der ARTfair Innsbruck.
(Quelle: PEFA fine art ltd.)
Rekorderfolg bei der 29. ARTfair Innsbruck 2025
Die 29. Ausgabe der ARTfair Innsbruck, Österreichs größter und bedeutendster Kunstmesse, ging am vergangenen Wochenende in der Olympiahalle Innsbruck mit einem herausragenden Ergebnis zu Ende. Galerien und Künstler aus mehr als 20 Nationen präsentierten ein vielfältiges Spektrum an zeitgenössischer und moderner Kunst – und das Publikum dankte es mit Begeisterung und Kauffreude. Bereits die Eröffnung der Messe am Donnerstagabend, bei der Nationalratsabgeordneter Jakob Grüner die Eröffnungsrede hielt, zog einen überwältigenden Besucheransturm nach sich. Grußworte des SENATs DER WIRTSCHAFT unterstrichen die Bedeutung der ARTfair als wichtige Plattform im Dialog zwischen Kunst und Wirtschaft. Trotz des sonnigen Herbstwetters waren alle drei Messetage hervorragend besucht – ein Beleg für die anhaltende Qualität und die überbordende Vielfalt der ARTfair Innsbruck.
(Quelle: PEFA fine art ltd.)
31.10.2025
HANNOVER MESSE mit neuem Ausstellungsbereich Defense Production Area
Die Defense Production Area in Halle 26 bildet die zentrale Plattform für Hersteller und Zulieferer, deren Technologien, Maschinen, Anlagen oder Komponenten in der Fertigung sicherheitsrelevanter Produkte eingesetzt werden. „Die HANNOVER MESSE zeigt, wie Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und Automatisierung die Fabriken von heute und morgen effizienter, flexibler und produktiver gestalten“, sagt Dr. Jochen Köckler, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Messe AG. „Die neue Defense Production Area bietet insbesondere Besuchern aus der Verteidigungs- und Sicherheitsindustrie einen zentralen Ort, um sich über Lösungen zur sicheren und effizienten Skalierung ihrer Produktion zu informieren.“ Im Fokus stehen Lösungen entlang der gesamten industriellen Wertschöpfungskette – von Automatisierung und Additiver Fertigung über Digitalisierungslösungen bis hin zu innovativen Materialien. Die neue Ausstellungsfläche bringt Anbieter und Anwender zusammen und fördert den gezielten Austausch rund um die industrielle Produktion für sicherheitskritische Anwendungen.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
HANNOVER MESSE mit neuem Ausstellungsbereich Defense Production Area
Die Defense Production Area in Halle 26 bildet die zentrale Plattform für Hersteller und Zulieferer, deren Technologien, Maschinen, Anlagen oder Komponenten in der Fertigung sicherheitsrelevanter Produkte eingesetzt werden. „Die HANNOVER MESSE zeigt, wie Künstliche Intelligenz, Digitalisierung und Automatisierung die Fabriken von heute und morgen effizienter, flexibler und produktiver gestalten“, sagt Dr. Jochen Köckler, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Messe AG. „Die neue Defense Production Area bietet insbesondere Besuchern aus der Verteidigungs- und Sicherheitsindustrie einen zentralen Ort, um sich über Lösungen zur sicheren und effizienten Skalierung ihrer Produktion zu informieren.“ Im Fokus stehen Lösungen entlang der gesamten industriellen Wertschöpfungskette – von Automatisierung und Additiver Fertigung über Digitalisierungslösungen bis hin zu innovativen Materialien. Die neue Ausstellungsfläche bringt Anbieter und Anwender zusammen und fördert den gezielten Austausch rund um die industrielle Produktion für sicherheitskritische Anwendungen.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
31.10.2025
Deutsche Messe schreibt HERMES AWARD 2026 aus
Eine unabhängige Jury unter dem Vorsitz von Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, nominiert aus den eingereichten Bewerbungen jeweils drei Produkte für den HERMES AWARD und den HERMES Startup AWARD. Aus diesem Kreis werden anschließend die Preisträger ausgewählt. Entscheidende Bewertungskriterien sind der technologische Innovationsgrad, der Nutzen für Industrie, Umwelt und Gesellschaft, die Wirtschaftlichkeit sowie der Reifegrad der Umsetzung. Der HERMES AWARD 2025 ging an Siemens. Ausgezeichnet wurden die KI-gestützten Industrial Copilots, die die Effizienz der Arbeitskräfte steigern, indem sie repetitive Aufgaben eliminieren und die Produktivität erhöhen. Mit dem Industrial Copilot für das Siemens-Engineering-Framework TIA Portal, das weltweit mehr als 120 000 Nutzer*innen hat, werden beispielsweise Ingenieur*innen aller Erfahrungsstufen in die Lage versetzt, präzisen, vertrauenswürdigen Code viel schneller zu schreiben. Siemens bietet eine industrietaugliche Suite von Industrial Copilots, die die industrielle Wertschöpfungskette ganzheitlich abdeckt – von Design und Planung bis hin zu Engineering, Betrieb und Service.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
Deutsche Messe schreibt HERMES AWARD 2026 aus
Eine unabhängige Jury unter dem Vorsitz von Prof. Dr.-Ing. Holger Hanselka, Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft, nominiert aus den eingereichten Bewerbungen jeweils drei Produkte für den HERMES AWARD und den HERMES Startup AWARD. Aus diesem Kreis werden anschließend die Preisträger ausgewählt. Entscheidende Bewertungskriterien sind der technologische Innovationsgrad, der Nutzen für Industrie, Umwelt und Gesellschaft, die Wirtschaftlichkeit sowie der Reifegrad der Umsetzung. Der HERMES AWARD 2025 ging an Siemens. Ausgezeichnet wurden die KI-gestützten Industrial Copilots, die die Effizienz der Arbeitskräfte steigern, indem sie repetitive Aufgaben eliminieren und die Produktivität erhöhen. Mit dem Industrial Copilot für das Siemens-Engineering-Framework TIA Portal, das weltweit mehr als 120 000 Nutzer*innen hat, werden beispielsweise Ingenieur*innen aller Erfahrungsstufen in die Lage versetzt, präzisen, vertrauenswürdigen Code viel schneller zu schreiben. Siemens bietet eine industrietaugliche Suite von Industrial Copilots, die die industrielle Wertschöpfungskette ganzheitlich abdeckt – von Design und Planung bis hin zu Engineering, Betrieb und Service.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
31.10.2025
ZADIK Sonderschau auf der ART COLOGNE 2025
Das ZADIK (Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung) beleuchtet die Lebensstationen der Sammlerin, Galeristin, Museumsgründerin und ART COLOGNE-Preisträgerin des Jahres 1997, Charlotte Zander. Die Ausstellung ist vom 10.10.25 bis 25.09.26 im ZADIK zu sehen und wird in angepasster Form vom 6.11. bis 9.11.25 auf der ART COLOGNE als Sonderschau präsentiert. Charlotte Zander (1930–2014) begann ihren Weg im Kunstbetrieb zunächst als Sammlerin. Sie baute ab Mitte der 1960er Jahre ihre Sammlung mit Werken von Künstlerinnen und Künstlern auf, die an keiner Kunsthochschule studiert haben, damals sogenannter „Naiver Kunst“. Daraus hervorgehend gründete sie 1971 die Galerie „Charlotte Galerie für Naive Kunst“ in München, welche bis 1995 Bestand hatte. Im Anschluss eröffnete sie 1996 ihr privates Museum im Schloss Bönnigheim, präsentierte hier ihre Sammlung, organisierte Ausstellungen und verfolgte Kooperationen mit internationalen Kulturinstitutionen.
(Quelle: Koelnmesse gmbh)
ZADIK Sonderschau auf der ART COLOGNE 2025
Das ZADIK (Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung) beleuchtet die Lebensstationen der Sammlerin, Galeristin, Museumsgründerin und ART COLOGNE-Preisträgerin des Jahres 1997, Charlotte Zander. Die Ausstellung ist vom 10.10.25 bis 25.09.26 im ZADIK zu sehen und wird in angepasster Form vom 6.11. bis 9.11.25 auf der ART COLOGNE als Sonderschau präsentiert. Charlotte Zander (1930–2014) begann ihren Weg im Kunstbetrieb zunächst als Sammlerin. Sie baute ab Mitte der 1960er Jahre ihre Sammlung mit Werken von Künstlerinnen und Künstlern auf, die an keiner Kunsthochschule studiert haben, damals sogenannter „Naiver Kunst“. Daraus hervorgehend gründete sie 1971 die Galerie „Charlotte Galerie für Naive Kunst“ in München, welche bis 1995 Bestand hatte. Im Anschluss eröffnete sie 1996 ihr privates Museum im Schloss Bönnigheim, präsentierte hier ihre Sammlung, organisierte Ausstellungen und verfolgte Kooperationen mit internationalen Kulturinstitutionen.
(Quelle: Koelnmesse gmbh)
31.10.2025
Koelnmesse stärkt Vertrieb im Nahen und Mittleren Osten
Nach drei erfolgreichen Messepremieren in Saudi-Arabien im Laufe des Jahres 2025 intensiviert die Koelnmesse ihr Engagement weiter und stellt dazu ihren Vertrieb in der gesamten Region neu auf. Die Zusammenarbeit mit dem bisherigen Vertriebspartner ifp für die zehn Länder Vereinigte Arabische Emirate, Syrien, Libanon, Jordanien, Katar, Kuwait, Oman, Saudi-Arabien, Bahrain und Irak endet am 31. Oktober 2025. Ab dem 1. November 2025 intensiviert die Koelnmesse ihre strategische Zusammenarbeit mit dem internationalen Auslandshandelskammernetz. Als neue Vertriebspartner konnte sie die Auslandshandelskammer (AHK) in Dubai sowie die Delegation der Deutschen Wirtschaft in Riad gewinnen. Die Auslandshandelskammer in Kairo ist bereits für die Koelnmesse tätig; sie übernimmt nun zusätzlich zum Vertrieb in Ägypten auch die Vermarktung im Libanon und in Jordanien. Die drei Partner übernehmen künftig den Vertrieb im Nahen und Mittleren Osten für Veranstaltungen der Koelnmesse am Hauptsitz Köln sowie für Messen in Drittländern. „Die Koelnmesse ist ein wichtiger Türöffner zu vielen internationalen Wachstumsmärkten”, sagt Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse.
(Quelle: Koelnmesse mbh)
Koelnmesse stärkt Vertrieb im Nahen und Mittleren Osten
Nach drei erfolgreichen Messepremieren in Saudi-Arabien im Laufe des Jahres 2025 intensiviert die Koelnmesse ihr Engagement weiter und stellt dazu ihren Vertrieb in der gesamten Region neu auf. Die Zusammenarbeit mit dem bisherigen Vertriebspartner ifp für die zehn Länder Vereinigte Arabische Emirate, Syrien, Libanon, Jordanien, Katar, Kuwait, Oman, Saudi-Arabien, Bahrain und Irak endet am 31. Oktober 2025. Ab dem 1. November 2025 intensiviert die Koelnmesse ihre strategische Zusammenarbeit mit dem internationalen Auslandshandelskammernetz. Als neue Vertriebspartner konnte sie die Auslandshandelskammer (AHK) in Dubai sowie die Delegation der Deutschen Wirtschaft in Riad gewinnen. Die Auslandshandelskammer in Kairo ist bereits für die Koelnmesse tätig; sie übernimmt nun zusätzlich zum Vertrieb in Ägypten auch die Vermarktung im Libanon und in Jordanien. Die drei Partner übernehmen künftig den Vertrieb im Nahen und Mittleren Osten für Veranstaltungen der Koelnmesse am Hauptsitz Köln sowie für Messen in Drittländern. „Die Koelnmesse ist ein wichtiger Türöffner zu vielen internationalen Wachstumsmärkten”, sagt Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse.
(Quelle: Koelnmesse mbh)
30.10.2025
Premiere für Jungunternehmertag auf der IPM ESSEN 2026
Der Generationswechsel im deutschen Gartenbau ist in vollem Gang. Junge Unternehmer stehen heute vor großen Herausforderungen – von wirtschaftlichen Umbrüchen über Fachkräftemangel bis hin zu neuen Marktanforderungen. Angesichts dieser Rahmenbedingungen kann der persönliche Austausch zum entscheidenden Erfolgsfaktor werden. Um den Nachwuchs zu stärken und aktiv miteinander ins Gespräch zu bringen, findet am Messemittwoch, 28. Januar 2026, im Congress Center West, Saal Europa, erstmals der Jungunternehmertag auf der IPM ESSEN statt. Mit dem neuen Format schafft die Weltleitmesse des Gartenbaus (27.01. bis 30.01.26 in der Messe Essen) eine Plattform für Austausch, Inspiration und Zusammenarbeit. Ziel ist es, junge Unternehmer zu motivieren, voneinander zu lernen und gemeinsam Strategien für eine erfolgreiche Zukunft der Branche zu entwickeln.
(Quelle: Messe Essen)
Premiere für Jungunternehmertag auf der IPM ESSEN 2026
Der Generationswechsel im deutschen Gartenbau ist in vollem Gang. Junge Unternehmer stehen heute vor großen Herausforderungen – von wirtschaftlichen Umbrüchen über Fachkräftemangel bis hin zu neuen Marktanforderungen. Angesichts dieser Rahmenbedingungen kann der persönliche Austausch zum entscheidenden Erfolgsfaktor werden. Um den Nachwuchs zu stärken und aktiv miteinander ins Gespräch zu bringen, findet am Messemittwoch, 28. Januar 2026, im Congress Center West, Saal Europa, erstmals der Jungunternehmertag auf der IPM ESSEN statt. Mit dem neuen Format schafft die Weltleitmesse des Gartenbaus (27.01. bis 30.01.26 in der Messe Essen) eine Plattform für Austausch, Inspiration und Zusammenarbeit. Ziel ist es, junge Unternehmer zu motivieren, voneinander zu lernen und gemeinsam Strategien für eine erfolgreiche Zukunft der Branche zu entwickeln.
(Quelle: Messe Essen)
30.10.2025
productronica 2025: Nachfrage nach manipulationsfreier Elektronik steigt
Von 18.11. bis 21.11.25 trifft sich die Elektronik-Branche auf der productronica in München. Eines der drei Leitthemen wird in diesem Jahr sichere und vertrauenswürdige Mikroelektronik sein. Weil die weltweite Bedrohungslage steigt, müssen sensible Informationen immer besser geschützt werden. Genau das kommt der Branche zugute, die mit ihrem Innovationsgeist neue Mikroelektronik-Produkte für die Technik von morgen entwickelt. Ideeller und fachlicher Träger der Messe ist die Fachabteilung VDMA Productronic. Den vollständigen Bericht finden Sie in unserer Rubrik "Messen in 2025 (IV)".
(Quelle: Messe München)
productronica 2025: Nachfrage nach manipulationsfreier Elektronik steigt
Von 18.11. bis 21.11.25 trifft sich die Elektronik-Branche auf der productronica in München. Eines der drei Leitthemen wird in diesem Jahr sichere und vertrauenswürdige Mikroelektronik sein. Weil die weltweite Bedrohungslage steigt, müssen sensible Informationen immer besser geschützt werden. Genau das kommt der Branche zugute, die mit ihrem Innovationsgeist neue Mikroelektronik-Produkte für die Technik von morgen entwickelt. Ideeller und fachlicher Träger der Messe ist die Fachabteilung VDMA Productronic. Den vollständigen Bericht finden Sie in unserer Rubrik "Messen in 2025 (IV)".
(Quelle: Messe München)
30.10.2025
interlift: Weltleitmesse für Aufzugsbranche setzt neue Maßstäbe
Bei der interlift 2025 waren über 500 Aussteller aus 43 Ländern mit dabei und konnten gute Geschäftserfolge erzielen. Einige haben sich bereits während der laufenden Messe für die kommende Ausgabe der interlift angemeldet, die 2027 in der Messe Nürnberg stattfinden wird. Das Angebot der interlift wurde in sechs Hallen der Messe Nürnberg, auf rund 50.000 Quadratmetern präsentiert. Das Gelände bietet Möglichkeiten zu weiterem Wachstum. Die Geschäftsführer des Messeveranstalters AFAG, Henning und Thilo Könicke, freuen sich über das positive Feedback der Branche: „Wir möchten uns bei allen Ausstellern der interlift 2025 für ihre großartigen Präsentationen und die gute Unterstützung bedanken. Wir freuen uns, dass Sie alle mit uns diesen Schritt weiter gegangen sind, und gratulieren zu den erfolgreichen Abschlüssen. Darüber hinaus danken wir dem fachlichen Träger der Veranstaltung, unserem Partner VFA-Interlift, sowie den weiteren nationalen und internationalen Verbänden und Organisationen für ihr Engagement. Wir freuen uns auf das Wiedersehen mit der Community in Nürnberg in 2027.“
(Quelle: NürnbergMesse)
interlift: Weltleitmesse für Aufzugsbranche setzt neue Maßstäbe
Bei der interlift 2025 waren über 500 Aussteller aus 43 Ländern mit dabei und konnten gute Geschäftserfolge erzielen. Einige haben sich bereits während der laufenden Messe für die kommende Ausgabe der interlift angemeldet, die 2027 in der Messe Nürnberg stattfinden wird. Das Angebot der interlift wurde in sechs Hallen der Messe Nürnberg, auf rund 50.000 Quadratmetern präsentiert. Das Gelände bietet Möglichkeiten zu weiterem Wachstum. Die Geschäftsführer des Messeveranstalters AFAG, Henning und Thilo Könicke, freuen sich über das positive Feedback der Branche: „Wir möchten uns bei allen Ausstellern der interlift 2025 für ihre großartigen Präsentationen und die gute Unterstützung bedanken. Wir freuen uns, dass Sie alle mit uns diesen Schritt weiter gegangen sind, und gratulieren zu den erfolgreichen Abschlüssen. Darüber hinaus danken wir dem fachlichen Träger der Veranstaltung, unserem Partner VFA-Interlift, sowie den weiteren nationalen und internationalen Verbänden und Organisationen für ihr Engagement. Wir freuen uns auf das Wiedersehen mit der Community in Nürnberg in 2027.“
(Quelle: NürnbergMesse)
30.10.2025
BITKOM zu Lieferengpässen bei Halbleitern
„Ein fehlender 50-Cent-Chip kann eine Million-Euro-Produktionslinie stoppen, Nexperia ist der nächste Weckruf für die deutsche Wirtschaft und Politik. Die Debatte dreht sich gerade um die Autoindustrie, tatsächlich betrifft die Abhängigkeit von ausländischen Halbleitern die gesamte Wirtschaft. 91 Prozent der Unternehmen aus verarbeitendem Gewerbe sowie IT- und Telekommunikation setzen Halbleiter ein, für 80 Prozent sind sie unverzichtbar – und die große Mehrheit kauft in den USA und China. Wenn dort etwas hakt, stehen hierzulande Bänder still. Kurzfristig sind solche Schocks kaum zu kompensieren: Bauteile müssen identifiziert, Alternativen gefunden, eingekauft und vor allem geprüft und freigegeben werden. Das dauert oft Monate.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM zu Lieferengpässen bei Halbleitern
„Ein fehlender 50-Cent-Chip kann eine Million-Euro-Produktionslinie stoppen, Nexperia ist der nächste Weckruf für die deutsche Wirtschaft und Politik. Die Debatte dreht sich gerade um die Autoindustrie, tatsächlich betrifft die Abhängigkeit von ausländischen Halbleitern die gesamte Wirtschaft. 91 Prozent der Unternehmen aus verarbeitendem Gewerbe sowie IT- und Telekommunikation setzen Halbleiter ein, für 80 Prozent sind sie unverzichtbar – und die große Mehrheit kauft in den USA und China. Wenn dort etwas hakt, stehen hierzulande Bänder still. Kurzfristig sind solche Schocks kaum zu kompensieren: Bauteile müssen identifiziert, Alternativen gefunden, eingekauft und vor allem geprüft und freigegeben werden. Das dauert oft Monate.
(Quelle: BITKOM)
29.10.2025
SONOTEC als Aussteller auf Herzmedizinkongress in Leipzig
Vom 14. bis 16.11.25 steht hochtechnisierte und innovative Herzmedizin im Mittelpunkt der 54. Internationalen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Perfusiologie und Technische Medizin e.V. (DGPTM) und der 17. Fokustagung der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie e.V. (DGTHG). Im Ausstellungsbereich der Tagung im Leipziger Congress Center präsentiert SONOTEC dem Fachpublikum sein umfassendes Portfolio an nicht-invasiven Flow-Bubble-Sensoren, Luftblasen- sowie Blutleckdetektoren. Unter dem Motto „Fit for Future” findet vom 14. bis 16. November im Leipziger Congress Center die 54. Internationale Jahrestagung der DGPTM und die 17. Fokustagung der DGTHG statt. Expertinnen und Experten aus Perfusiologie, Herzchirurgie, Kinderherzmedizin, Rhythmologie, Anästhesie, Kardiologie und Intensivmedizin diskutieren aktuelle Entwicklungen, neuste Technologien sowie Fallbeispiele aus der Herzmedizin. Am Stand #2 in der begleitenden Industrieausstellung zeigt der Ultraschallspezialist SONOTEC nicht-invasive Sensoren für die Medizintechnik – insbesondere für den Einsatz in lebenserhaltenden Systemen.
(Quelle: SONOTEC GmbH)
SONOTEC als Aussteller auf Herzmedizinkongress in Leipzig
Vom 14. bis 16.11.25 steht hochtechnisierte und innovative Herzmedizin im Mittelpunkt der 54. Internationalen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Perfusiologie und Technische Medizin e.V. (DGPTM) und der 17. Fokustagung der Deutschen Gesellschaft für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie e.V. (DGTHG). Im Ausstellungsbereich der Tagung im Leipziger Congress Center präsentiert SONOTEC dem Fachpublikum sein umfassendes Portfolio an nicht-invasiven Flow-Bubble-Sensoren, Luftblasen- sowie Blutleckdetektoren. Unter dem Motto „Fit for Future” findet vom 14. bis 16. November im Leipziger Congress Center die 54. Internationale Jahrestagung der DGPTM und die 17. Fokustagung der DGTHG statt. Expertinnen und Experten aus Perfusiologie, Herzchirurgie, Kinderherzmedizin, Rhythmologie, Anästhesie, Kardiologie und Intensivmedizin diskutieren aktuelle Entwicklungen, neuste Technologien sowie Fallbeispiele aus der Herzmedizin. Am Stand #2 in der begleitenden Industrieausstellung zeigt der Ultraschallspezialist SONOTEC nicht-invasive Sensoren für die Medizintechnik – insbesondere für den Einsatz in lebenserhaltenden Systemen.
(Quelle: SONOTEC GmbH)
29.10.2025
BSW-Solar: Milliardeneinsparungen durch Photovoltaik
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Solaranlagen die Stromrechnungen von Verbrauchern, Gewerbe und Industrie jedes Jahr um mehrere Milliarden Euro senken – mit steigender Tendenz. Die Förderung neuer Solarstromanlagen zahle sich gesamtgesellschaftlich aus. Fördereinschnitte, wie sie von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche angekündigt wurden, seien daher unbedingt zu vermeiden, schlussfolgert der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar). Sie würden zu einem Einbruch beim PV-Ausbau führen, wie eine neueste repräsentative Umfrage unter Immobilienbesitzern belegt. Das auf die Energiewirtschaft spezialisierte Beratungsunternehmen Enervis hat im Auftrag des BSW-Solar die Auswirkung von Photovoltaikanlagen auf den Börsenstrompreis analysiert. Die Energieexperten kamen zu dem Ergebnis, dass der Börsenpreis für Strom im letzten Jahr ohne Solarenergie um durchschnittlich 15% höher gewesen wäre. Insgesamt summierten sich die solaren Einsparungen für Verbraucher, Gewerbe und Industrie im Jahr 2024 auf rund 6,1 Mrd. Euro. Zusätzlich werden Einnahmen aus dem Stromexport von 1,3 Mrd. Euro erzielt. Ein typischer Privathaushalt spart allein durch den bereits bestehenden Solaranteil im Strommix rund 50 Euro im Jahr.
(Quelle: Bundesverbandes Solarwirtschaft e. V.)
BSW-Solar: Milliardeneinsparungen durch Photovoltaik
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Solaranlagen die Stromrechnungen von Verbrauchern, Gewerbe und Industrie jedes Jahr um mehrere Milliarden Euro senken – mit steigender Tendenz. Die Förderung neuer Solarstromanlagen zahle sich gesamtgesellschaftlich aus. Fördereinschnitte, wie sie von Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche angekündigt wurden, seien daher unbedingt zu vermeiden, schlussfolgert der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar). Sie würden zu einem Einbruch beim PV-Ausbau führen, wie eine neueste repräsentative Umfrage unter Immobilienbesitzern belegt. Das auf die Energiewirtschaft spezialisierte Beratungsunternehmen Enervis hat im Auftrag des BSW-Solar die Auswirkung von Photovoltaikanlagen auf den Börsenstrompreis analysiert. Die Energieexperten kamen zu dem Ergebnis, dass der Börsenpreis für Strom im letzten Jahr ohne Solarenergie um durchschnittlich 15% höher gewesen wäre. Insgesamt summierten sich die solaren Einsparungen für Verbraucher, Gewerbe und Industrie im Jahr 2024 auf rund 6,1 Mrd. Euro. Zusätzlich werden Einnahmen aus dem Stromexport von 1,3 Mrd. Euro erzielt. Ein typischer Privathaushalt spart allein durch den bereits bestehenden Solaranteil im Strommix rund 50 Euro im Jahr.
(Quelle: Bundesverbandes Solarwirtschaft e. V.)
29.10.2025
Halbleiter: Mehr Produktion, Forschung und Entwicklung aus Deutschland gefordert
Deutschlands Versorgung mit Halbleitern sollte aus Sicht der Wirtschaft deutlich stärker politisch gefördert werden als bislang. So halten 55% der deutschen Unternehmen, in denen intensiv mit Halbleitern gearbeitet wird, die Förderung der heimischen Produktion für „äußerst wichtig“, weitere 41% für „eher wichtig“. Für 50% ist eine Förderung von Forschung und Entwicklung im Bereich Halbleiter „äußerst wichtig“, für weitere 45% „eher wichtig“. Und 47% halten die Förderung der Entwicklung und Produktion von Chips und Prozessoren für KI-Anwendungen für „äußerst wichtig“, weitere 43% finden dies „eher wichtig“. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 503 Unternehmen ab 20 Beschäftigten aus verarbeitendem Gewerbe, der IT und Telekommunikation – also Branchen, in denen Halbleiter stark genutzt werden. Die Befragung wurde von Juli bis September 2025 durchgeführt – also vor den aktuellen Lieferengpässen rund um das Unternehmen Nexperia. „Halbleiter sind zum geopolitischen Machtfaktor geworden. Deutschland und Europa müssen gezielt eigene Halbleiterkompetenzen ausbauen, um ihre technologische und wirtschaftliche Handlungsfähigkeit zu sichern“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.
(Quelle: BITKOM)
Halbleiter: Mehr Produktion, Forschung und Entwicklung aus Deutschland gefordert
Deutschlands Versorgung mit Halbleitern sollte aus Sicht der Wirtschaft deutlich stärker politisch gefördert werden als bislang. So halten 55% der deutschen Unternehmen, in denen intensiv mit Halbleitern gearbeitet wird, die Förderung der heimischen Produktion für „äußerst wichtig“, weitere 41% für „eher wichtig“. Für 50% ist eine Förderung von Forschung und Entwicklung im Bereich Halbleiter „äußerst wichtig“, für weitere 45% „eher wichtig“. Und 47% halten die Förderung der Entwicklung und Produktion von Chips und Prozessoren für KI-Anwendungen für „äußerst wichtig“, weitere 43% finden dies „eher wichtig“. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 503 Unternehmen ab 20 Beschäftigten aus verarbeitendem Gewerbe, der IT und Telekommunikation – also Branchen, in denen Halbleiter stark genutzt werden. Die Befragung wurde von Juli bis September 2025 durchgeführt – also vor den aktuellen Lieferengpässen rund um das Unternehmen Nexperia. „Halbleiter sind zum geopolitischen Machtfaktor geworden. Deutschland und Europa müssen gezielt eigene Halbleiterkompetenzen ausbauen, um ihre technologische und wirtschaftliche Handlungsfähigkeit zu sichern“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.
(Quelle: BITKOM)
29.10.2025
„Connected for Automation“ auf der SPS 2025
Verschiedene Unternehmen der Amphenol Corporation bündeln auf der SPS 2025 erstmals ihre Kompetenzen. Unter dem Motto „Connected for Automation“ präsentieren sie innovative Verbindungslösungen und Automatisierungssysteme für mehr Effizienz, Sicherheit und Flexibilität in modernen Industrieanwendungen. Die Friedrich Lütze GmbH, Amphenol Tuchel Industrial GmbH, Amphenol LTW Technology Co., Ltd. und CONEC Elektronische Bauelemente GmbH zeigen auf der SPS – Smart Production Solutions 2025 in Nürnberg erstmals gemeinsam ihr Leistungsspektrum. Nach dem Motto „Connected for Automation“ präsentieren die Marken ihr umfassendes Portfolio an elektrischen und elektronischen Verbindungslösungen sowie innovativen Systemen für die industrielle Automatisierung.
(Quelle: Friedrich Lütze GmbH)
„Connected for Automation“ auf der SPS 2025
Verschiedene Unternehmen der Amphenol Corporation bündeln auf der SPS 2025 erstmals ihre Kompetenzen. Unter dem Motto „Connected for Automation“ präsentieren sie innovative Verbindungslösungen und Automatisierungssysteme für mehr Effizienz, Sicherheit und Flexibilität in modernen Industrieanwendungen. Die Friedrich Lütze GmbH, Amphenol Tuchel Industrial GmbH, Amphenol LTW Technology Co., Ltd. und CONEC Elektronische Bauelemente GmbH zeigen auf der SPS – Smart Production Solutions 2025 in Nürnberg erstmals gemeinsam ihr Leistungsspektrum. Nach dem Motto „Connected for Automation“ präsentieren die Marken ihr umfassendes Portfolio an elektrischen und elektronischen Verbindungslösungen sowie innovativen Systemen für die industrielle Automatisierung.
(Quelle: Friedrich Lütze GmbH)
29.10.2025
VDMA: "Die USA betreiben ein kontinuierliches Zoll-Foulspiel"
Der sogenannte Zolldeal zwischen der EU und den USA ist für den deutschen und europäischen Maschinenbau weiterhin wertlos. Denn die amerikanischen Behörden planen, viele weitere Produkte unter die weitaus höheren Stahl- und Aluminiumzölle einzuordnen, darunter eine große Anzahl Maschinen. Nach der ersten Erweiterungsrunde im August waren von diesen Strafzöllen bereits rund 40 Prozent aller deutschen und europäischen Maschinenexporte in die USA betroffen. Nun sollen in einer zweiten Runde im Dezember voraussichtlich weitere rund 200 Maschinenbauprodukte in die sogenannte „Section 232“-Liste der sektoralen Zölle eingestuft werden. Dann müssen auf deren Stahl- und Aluminiumanteil 50 Prozent Zoll bezahlt werden und Bei Fehlmeldungen des Stahl- und Aluminiumwertes oder dessen Ursprungs droht im schlimmsten Fall ein Strafzoll von 200 Prozent.
(Quelle: VDMA)
VDMA: "Die USA betreiben ein kontinuierliches Zoll-Foulspiel"
Der sogenannte Zolldeal zwischen der EU und den USA ist für den deutschen und europäischen Maschinenbau weiterhin wertlos. Denn die amerikanischen Behörden planen, viele weitere Produkte unter die weitaus höheren Stahl- und Aluminiumzölle einzuordnen, darunter eine große Anzahl Maschinen. Nach der ersten Erweiterungsrunde im August waren von diesen Strafzöllen bereits rund 40 Prozent aller deutschen und europäischen Maschinenexporte in die USA betroffen. Nun sollen in einer zweiten Runde im Dezember voraussichtlich weitere rund 200 Maschinenbauprodukte in die sogenannte „Section 232“-Liste der sektoralen Zölle eingestuft werden. Dann müssen auf deren Stahl- und Aluminiumanteil 50 Prozent Zoll bezahlt werden und Bei Fehlmeldungen des Stahl- und Aluminiumwertes oder dessen Ursprungs droht im schlimmsten Fall ein Strafzoll von 200 Prozent.
(Quelle: VDMA)
28.10.2025
VDIK fordert klare Ausbauziele des Masterplans Ladeinfrastruktur 2030
Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) begrüßt den in dieser Woche veröffentlichten Entwurf des Masterplans Ladeinfrastruktur 2030 ausdrücklich als wichtigen Schritt, um Deutschland auf dem Weg zu einer flächendeckenden, nutzerfreundlichen und wettbewerblich organisierten Ladeinfrastruktur weiter voranzubringen. Die Bundesregierung bekennt sich damit zu Marktprinzipien, Technologieneutralität und Preistransparenz. Der VDIK vermisst allerdings klare Fristen, quantitative Zielwerte und messbare Erfolgsindikatoren. VDIK-Präsidentin Imelda Labbé: „Im Entwurf des Masterplans Ladeinfrastruktur 2030 finden sich viele Anregungen des VDIK wieder. Dennoch bleibt der Vorschlag in zentralen Punkten wenig verbindlich. Es fehlen klare Ausbauziele, verbindliche Zeitpfade und überprüfbare Indikatoren auf kommunaler Ebene. Auch werden wichtige Hemmnisse, etwa lange Netzanschlusszeiten, bürokratische Genehmigungsverfahren, unzureichende Anreize für private Ladepunkte und dem Quartiersladen, nur unvollständig adressiert.“
(Quelle: VDIK)
VDIK fordert klare Ausbauziele des Masterplans Ladeinfrastruktur 2030
Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) begrüßt den in dieser Woche veröffentlichten Entwurf des Masterplans Ladeinfrastruktur 2030 ausdrücklich als wichtigen Schritt, um Deutschland auf dem Weg zu einer flächendeckenden, nutzerfreundlichen und wettbewerblich organisierten Ladeinfrastruktur weiter voranzubringen. Die Bundesregierung bekennt sich damit zu Marktprinzipien, Technologieneutralität und Preistransparenz. Der VDIK vermisst allerdings klare Fristen, quantitative Zielwerte und messbare Erfolgsindikatoren. VDIK-Präsidentin Imelda Labbé: „Im Entwurf des Masterplans Ladeinfrastruktur 2030 finden sich viele Anregungen des VDIK wieder. Dennoch bleibt der Vorschlag in zentralen Punkten wenig verbindlich. Es fehlen klare Ausbauziele, verbindliche Zeitpfade und überprüfbare Indikatoren auf kommunaler Ebene. Auch werden wichtige Hemmnisse, etwa lange Netzanschlusszeiten, bürokratische Genehmigungsverfahren, unzureichende Anreize für private Ladepunkte und dem Quartiersladen, nur unvollständig adressiert.“
(Quelle: VDIK)
28.10.2025
BOY auf der Plast Eurasia 2025 in Istanbul
BOY, ein führender Hersteller von Spritzgießmaschinen mit über 55 Jahren Erfahrung im Schließkraftbereich bis 1.250 kN, freut sich, seine Teilnahme an der Plast Eurasia 2025 vom 3.12. bis 6.12.25 in Istanbul bekannt zu geben. Gemeinsam mit seiner langjährigen türkischen Vertretung Polmak Plastik präsentiert BOY seine neuesten Technologien für die kunststoffverarbeitende Industrie. Mit der BOY 50 Electric wird eine vollelektrische Spritzgießmaschine gezeigt, die durch hohe Dynamik, präzise Bewegungsabläufe und Energieeffizienz überzeugt. Auf der Messe produziert die Maschine live Espressotassen und demonstriert dabei die Vorteile ihrer neuen elektromechanischen Antriebstechnik. Die Plast Eurasia zählt zu den führenden Messen der Kunststoffbranche in der Region und bietet BOY eine ausgezeichnete Gelegenheit, seine Präsenz auf dem türkischen Markt gezielt auszubauen. Besucher am Stand dürfen sich auf viele Ereignisse freuen, nämlich zukunftsweisende Technologien, energieeffiziente Maschinenkonzepte und praxisnahe Anwendungen.
(Quelle: Dr. Boy GmbH & Co. KG)
BOY auf der Plast Eurasia 2025 in Istanbul
BOY, ein führender Hersteller von Spritzgießmaschinen mit über 55 Jahren Erfahrung im Schließkraftbereich bis 1.250 kN, freut sich, seine Teilnahme an der Plast Eurasia 2025 vom 3.12. bis 6.12.25 in Istanbul bekannt zu geben. Gemeinsam mit seiner langjährigen türkischen Vertretung Polmak Plastik präsentiert BOY seine neuesten Technologien für die kunststoffverarbeitende Industrie. Mit der BOY 50 Electric wird eine vollelektrische Spritzgießmaschine gezeigt, die durch hohe Dynamik, präzise Bewegungsabläufe und Energieeffizienz überzeugt. Auf der Messe produziert die Maschine live Espressotassen und demonstriert dabei die Vorteile ihrer neuen elektromechanischen Antriebstechnik. Die Plast Eurasia zählt zu den führenden Messen der Kunststoffbranche in der Region und bietet BOY eine ausgezeichnete Gelegenheit, seine Präsenz auf dem türkischen Markt gezielt auszubauen. Besucher am Stand dürfen sich auf viele Ereignisse freuen, nämlich zukunftsweisende Technologien, energieeffiziente Maschinenkonzepte und praxisnahe Anwendungen.
(Quelle: Dr. Boy GmbH & Co. KG)
28.10.2025
DISPLAY VISIONS: Modernes HMI für jede SPS
Mit einer neuen Serie touch-fähiger Bedieneinheiten spricht DISPLAY VISIONS den Markt der speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) an. Die Bedienpanels des Typs EA HMI zeichnen sich durch brillante Darstellungen bei einem extrem niedrigen Preis aus. Die neuen HMI-Modbus-Einheiten ermöglichen eine schnelle und problemlose Realisierung von Benutzeroberflächen aller Art. Die Displays der EA HMI-Serie sind in Größen von 2,8 bis 12 Zoll erhältlich. Ihre hohe Bildschirmhelligkeit von 1000 cd/m² sorgt für eine exzellente Ablesbarkeit auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen oder im Freien. Die einfache Integration in bestehende Systeme steht im Fokus der HMI-Serie. Durch die Unterstützung der verbreiteten Kommunikationsprotokolle Modbus RTU und Modbus TCP sind die Panels im Handumdrehen einsatzbereit und kommunizieren nahtlos mit über 20 populären SPS-Modellen - darunter Lösungen von Siemens, Allen Bradley, Mitsubishi, Schneider, Finder OPTA, Teknic, Beckhoff und viele mehr.
(Quelle: DISPLAY VISIONS)
DISPLAY VISIONS: Modernes HMI für jede SPS
Mit einer neuen Serie touch-fähiger Bedieneinheiten spricht DISPLAY VISIONS den Markt der speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) an. Die Bedienpanels des Typs EA HMI zeichnen sich durch brillante Darstellungen bei einem extrem niedrigen Preis aus. Die neuen HMI-Modbus-Einheiten ermöglichen eine schnelle und problemlose Realisierung von Benutzeroberflächen aller Art. Die Displays der EA HMI-Serie sind in Größen von 2,8 bis 12 Zoll erhältlich. Ihre hohe Bildschirmhelligkeit von 1000 cd/m² sorgt für eine exzellente Ablesbarkeit auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen oder im Freien. Die einfache Integration in bestehende Systeme steht im Fokus der HMI-Serie. Durch die Unterstützung der verbreiteten Kommunikationsprotokolle Modbus RTU und Modbus TCP sind die Panels im Handumdrehen einsatzbereit und kommunizieren nahtlos mit über 20 populären SPS-Modellen - darunter Lösungen von Siemens, Allen Bradley, Mitsubishi, Schneider, Finder OPTA, Teknic, Beckhoff und viele mehr.
(Quelle: DISPLAY VISIONS)
28.10.2025
Mimaki präsentiert 3D-gedruckte Artefakte auf der Formnext 2025
Mimaki Europe, ein führender Anbieter von industriellen Tintenstrahldruckern, Schneideplottern und 3D-Druckern, hat seine Teilnahme an der Formnext 2025 (18.11. bis 21.11.25 in der Messe Frankfurt, Deutschland) bekanntgegeben. Das Unternehmen, das in diesem Jahr sein 50-jähriges Jubiläum feiert, wird auf der Messe demonstrieren, wie seine Vollfarb-3D-Drucktechnologie mit UV-Härtung eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft schlagen kann: durch die Bewahrung unseres kulturellen Erbes, die Neuinterpretation des Designs und die Schaffung inspirierender neuer Möglichkeiten in den Bereichen (Stand B42). Mimaki hat sich mit dem führenden Anbieter hochpräziser Scanlösungen SMARTTECH3D zusammengeschlossen, um hochpräzise Repliken von Artefakten für Museen und den Kulturerbe-Sektor herzustellen. Mit den fortschrittlichen Scanfunktionen von SMARTTECH mit der Vollfarb-3D-Drucktechnologie von Mimaki lassen sich Artefakte originalgetreu reproduzieren, wobei sowohl die Farbe als auch die Oberflächenstruktur der Objekte mit außergewöhnlicher Genauigkeit nachgebildet werden. Dank dieser Technologie können die Museumsbesucher Nachbildungen von Artefakten sehen, während diese gleichzeitig konserviert oder restauriert werden.
(Quelle: Mimaki Europe)
Mimaki präsentiert 3D-gedruckte Artefakte auf der Formnext 2025
Mimaki Europe, ein führender Anbieter von industriellen Tintenstrahldruckern, Schneideplottern und 3D-Druckern, hat seine Teilnahme an der Formnext 2025 (18.11. bis 21.11.25 in der Messe Frankfurt, Deutschland) bekanntgegeben. Das Unternehmen, das in diesem Jahr sein 50-jähriges Jubiläum feiert, wird auf der Messe demonstrieren, wie seine Vollfarb-3D-Drucktechnologie mit UV-Härtung eine Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft schlagen kann: durch die Bewahrung unseres kulturellen Erbes, die Neuinterpretation des Designs und die Schaffung inspirierender neuer Möglichkeiten in den Bereichen (Stand B42). Mimaki hat sich mit dem führenden Anbieter hochpräziser Scanlösungen SMARTTECH3D zusammengeschlossen, um hochpräzise Repliken von Artefakten für Museen und den Kulturerbe-Sektor herzustellen. Mit den fortschrittlichen Scanfunktionen von SMARTTECH mit der Vollfarb-3D-Drucktechnologie von Mimaki lassen sich Artefakte originalgetreu reproduzieren, wobei sowohl die Farbe als auch die Oberflächenstruktur der Objekte mit außergewöhnlicher Genauigkeit nachgebildet werden. Dank dieser Technologie können die Museumsbesucher Nachbildungen von Artefakten sehen, während diese gleichzeitig konserviert oder restauriert werden.
(Quelle: Mimaki Europe)
28.10.2025
Rekorderfolg bei der 29. ARTfair Innsbruck 2025
Die 29. Ausgabe der ARTfair Innsbruck, Österreichs größter und bedeutendster Kunstmesse, ging am vergangenen Wochenende in der Olympiahalle Innsbruck mit einem herausragenden Ergebnis zu Ende. Galerien und Künstler aus mehr als 20 Nationen präsentierten ein vielfältiges Spektrum an zeitgenössischer und moderner Kunst – und das Publikum dankte es mit Begeisterung und Kauffreude. Bereits die Eröffnung der Messe am Donnerstagabend, bei der Nationalratsabgeordneter Jakob Grüner die Eröffnungsrede hielt, zog einen überwältigenden Besucheransturm nach sich. Grußworte des SENATs DER WIRTSCHAFT unterstrichen die Bedeutung der ARTfair als wichtige Plattform im Dialog zwischen Kunst und Wirtschaft. Trotz des sonnigen Herbstwetters waren alle drei Messetage hervorragend besucht – ein Beleg für die anhaltende Qualität und die überbordende Vielfalt der ARTfair Innsbruck.
(Quelle: PEFA fine art ltd.)
Rekorderfolg bei der 29. ARTfair Innsbruck 2025
Die 29. Ausgabe der ARTfair Innsbruck, Österreichs größter und bedeutendster Kunstmesse, ging am vergangenen Wochenende in der Olympiahalle Innsbruck mit einem herausragenden Ergebnis zu Ende. Galerien und Künstler aus mehr als 20 Nationen präsentierten ein vielfältiges Spektrum an zeitgenössischer und moderner Kunst – und das Publikum dankte es mit Begeisterung und Kauffreude. Bereits die Eröffnung der Messe am Donnerstagabend, bei der Nationalratsabgeordneter Jakob Grüner die Eröffnungsrede hielt, zog einen überwältigenden Besucheransturm nach sich. Grußworte des SENATs DER WIRTSCHAFT unterstrichen die Bedeutung der ARTfair als wichtige Plattform im Dialog zwischen Kunst und Wirtschaft. Trotz des sonnigen Herbstwetters waren alle drei Messetage hervorragend besucht – ein Beleg für die anhaltende Qualität und die überbordende Vielfalt der ARTfair Innsbruck.
(Quelle: PEFA fine art ltd.)
28.10.2025
VDMA: "EU muss vor COP30 Führung zeigen"
VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann kommentiert das Ergebnis der EU-Ratssitzung zum EU-Klimaziel 2040: „Es ist gut, dass der Europäische Rat weiterhin ein ambitioniertes EU-Klimaziel 2040 anstrebt. Jetzt kommt es darauf an, dass sich die Umweltminister am 4.11.25 auf die Ratsposition zum Klimaziel einigen. Wir unterstützen die Forderung des Rats, die notwendigen Rahmenbedingungen für die Industrie zu schaffen, um das Klimaziel zu erreichen. Eine gemeinsame Ratsposition zum EU-Klimaziel 2040 ist Voraussetzung für die finalen Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament und würde für Klarheit und Orientierung sorgen. Die vorgeschlagene Revisionsklausel, die eine Überprüfung des Klimaziels in den 2030er Jahren vorsieht, kann dazu beitragen, Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit in Einklang zu bringen. Eine solche Klausel darf Investitionen in Technologien und Geschäftsmodelle nicht gefährden. Die EU sollte im Vorfeld der COP30-Tagung Mitte November eine starke klimapolitische Führungsrolle übernehmen, insbesondere weil die Vereinigten Staaten dafür ausfallen. Eine klare und einheitliche europäische Position zum Klimaziel sendet das richtige Signal für globale Klimaschutzmaßnahmen."
(Quelle: VDMA)
VDMA: "EU muss vor COP30 Führung zeigen"
VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann kommentiert das Ergebnis der EU-Ratssitzung zum EU-Klimaziel 2040: „Es ist gut, dass der Europäische Rat weiterhin ein ambitioniertes EU-Klimaziel 2040 anstrebt. Jetzt kommt es darauf an, dass sich die Umweltminister am 4.11.25 auf die Ratsposition zum Klimaziel einigen. Wir unterstützen die Forderung des Rats, die notwendigen Rahmenbedingungen für die Industrie zu schaffen, um das Klimaziel zu erreichen. Eine gemeinsame Ratsposition zum EU-Klimaziel 2040 ist Voraussetzung für die finalen Verhandlungen mit dem Europäischen Parlament und würde für Klarheit und Orientierung sorgen. Die vorgeschlagene Revisionsklausel, die eine Überprüfung des Klimaziels in den 2030er Jahren vorsieht, kann dazu beitragen, Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit in Einklang zu bringen. Eine solche Klausel darf Investitionen in Technologien und Geschäftsmodelle nicht gefährden. Die EU sollte im Vorfeld der COP30-Tagung Mitte November eine starke klimapolitische Führungsrolle übernehmen, insbesondere weil die Vereinigten Staaten dafür ausfallen. Eine klare und einheitliche europäische Position zum Klimaziel sendet das richtige Signal für globale Klimaschutzmaßnahmen."
(Quelle: VDMA)
28.10.2025
VDMA NRW: Maschinenbau in NRW sieht keine Konjunktur-Trendwende
Die Stimmung im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau ist von Verunsicherung geprägt. Dies zeigt die VDMA-Konjunkturumfrage zum 3. Quartal 2025. Die aktuelle Geschäftslage beurteilen lediglich 3,3% bzw. 16,7% der Unternehmen als sehr gut oder gut. 48,7% sprechen von einer befriedigenden Lage und 27,6% bezeichnen sie als schlecht, 3,6% sogar als sehr schlecht. Mehr als die Hälfte der Unternehmen (59,8%) erwartet hinsichtlich der Geschäftsentwicklung bis zum Jahresende auch keine Veränderung. Nur 20,3% gehen von einer besseren Entwicklung aus. Gegenüber der Umfrage vom 2. Quartal hat sich die Stimmung somit eingetrübt, damals erwarteten 43,6% eine gleichbleibende Entwicklung und 36,9% eine bessere Geschäftsentwicklung. Diese Einschätzung korrespondiert mit der Sicht auf den wichtigen nordamerikanischen Markt. Die aktuellen Absatzchancen beurteilen 35,1 beziehungsweise 8,4% als schlecht oder sehr schlecht. Für die Zukunft rechnen 59,8% in den USA mit einer gleichbleibenden Entwicklung. 16,8% gehen gar von schlechteren Absatzchancen aus, 3,6% sehen die Absatzchancen viel schlechter.
(Quelle: VDMA e.V.)
VDMA NRW: Maschinenbau in NRW sieht keine Konjunktur-Trendwende
Die Stimmung im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau ist von Verunsicherung geprägt. Dies zeigt die VDMA-Konjunkturumfrage zum 3. Quartal 2025. Die aktuelle Geschäftslage beurteilen lediglich 3,3% bzw. 16,7% der Unternehmen als sehr gut oder gut. 48,7% sprechen von einer befriedigenden Lage und 27,6% bezeichnen sie als schlecht, 3,6% sogar als sehr schlecht. Mehr als die Hälfte der Unternehmen (59,8%) erwartet hinsichtlich der Geschäftsentwicklung bis zum Jahresende auch keine Veränderung. Nur 20,3% gehen von einer besseren Entwicklung aus. Gegenüber der Umfrage vom 2. Quartal hat sich die Stimmung somit eingetrübt, damals erwarteten 43,6% eine gleichbleibende Entwicklung und 36,9% eine bessere Geschäftsentwicklung. Diese Einschätzung korrespondiert mit der Sicht auf den wichtigen nordamerikanischen Markt. Die aktuellen Absatzchancen beurteilen 35,1 beziehungsweise 8,4% als schlecht oder sehr schlecht. Für die Zukunft rechnen 59,8% in den USA mit einer gleichbleibenden Entwicklung. 16,8% gehen gar von schlechteren Absatzchancen aus, 3,6% sehen die Absatzchancen viel schlechter.
(Quelle: VDMA e.V.)
28.10.2025
HANNOVER MESSE: Wo Forschung und Produktion zusammenkommen
Die HANNOVER MESSE findet vom 20.04. bis 24.04.26 statt. Als Weltleitmesse für die produzierende Industrie präsentiert sie sämtliche Schlüsseltechnologien für die industrielle Transformation – von Automatisierung und Digitalisierung über Energiesysteme bis hin zu Forschung und Entwicklung. Eines der drei Hauptthemen ist „Forschung & Technologietransfer“ in Halle 11. Dort präsentieren Institutionen, Universitäten, junge Unternehmen sowie Unternehmer*innen ihre Innovationen, Projekte und Prototypen für die Produktion von heute und morgen. Der Bereich besteht aus den Themenclustern „Forschung & Innovationstransfer“ und „Startups“. Im Fokus stehen die Ergebnisse industrieller Grundlagenforschung und angewandter Forschung sowie das Übertragen von marktreifen Technologien in die industrielle Anwendung. Dabei entdecken Besucher*innen wegweisende Entwicklungen in Zukunftsfeldern wie der Bionik, intelligenten Textilien, Künstlicher Intelligenz, Nanotechnologie, neuen Materialien und Quantentechnologie.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
HANNOVER MESSE: Wo Forschung und Produktion zusammenkommen
Die HANNOVER MESSE findet vom 20.04. bis 24.04.26 statt. Als Weltleitmesse für die produzierende Industrie präsentiert sie sämtliche Schlüsseltechnologien für die industrielle Transformation – von Automatisierung und Digitalisierung über Energiesysteme bis hin zu Forschung und Entwicklung. Eines der drei Hauptthemen ist „Forschung & Technologietransfer“ in Halle 11. Dort präsentieren Institutionen, Universitäten, junge Unternehmen sowie Unternehmer*innen ihre Innovationen, Projekte und Prototypen für die Produktion von heute und morgen. Der Bereich besteht aus den Themenclustern „Forschung & Innovationstransfer“ und „Startups“. Im Fokus stehen die Ergebnisse industrieller Grundlagenforschung und angewandter Forschung sowie das Übertragen von marktreifen Technologien in die industrielle Anwendung. Dabei entdecken Besucher*innen wegweisende Entwicklungen in Zukunftsfeldern wie der Bionik, intelligenten Textilien, Künstlicher Intelligenz, Nanotechnologie, neuen Materialien und Quantentechnologie.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
24.10.2025
Peters auf der productronica 2025
Die Heatsinkpaste ELPEPCB® HSP 801 S ist für Peters auf der anstehenden productronica ein Premium-Produkt. Auf der Weltleitmesse für die Entwicklung und Fertigung von Elektronik vom 18.11. bis 21.11.25 in München stellt der Lackhersteller vom Niederrhein einem internationalen Fachpublikum die hohe Wärmeleitfähigkeit des Systems von 3 W/mK vor. Am Peters-Stand B3-343 auf dem Messegelände in München-Riem empfiehlt Peters den ELPEPCB® HSP 801 S in seinen herausragenden Eigenschaften als neuesten Stand der Heatsinkpasten im Thermal-Management von Leiterplatten bzw. Flachbaugruppen.
(Quelle: Lackwerke Peters GmbH & Co. KG)
Peters auf der productronica 2025
Die Heatsinkpaste ELPEPCB® HSP 801 S ist für Peters auf der anstehenden productronica ein Premium-Produkt. Auf der Weltleitmesse für die Entwicklung und Fertigung von Elektronik vom 18.11. bis 21.11.25 in München stellt der Lackhersteller vom Niederrhein einem internationalen Fachpublikum die hohe Wärmeleitfähigkeit des Systems von 3 W/mK vor. Am Peters-Stand B3-343 auf dem Messegelände in München-Riem empfiehlt Peters den ELPEPCB® HSP 801 S in seinen herausragenden Eigenschaften als neuesten Stand der Heatsinkpasten im Thermal-Management von Leiterplatten bzw. Flachbaugruppen.
(Quelle: Lackwerke Peters GmbH & Co. KG)
24.10.2025
VCI: Fassungslos über die Entscheidung zum Lieferkettengesetzes
Das Europäische Parlament hat einen Vorschlag zur Abschwächung des Lieferkettengesetzes abgelehnt. Wolfgang Große Entrup, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), kritisiert: „Ich bin wütend und fassungslos über diese Entscheidung. Europa bremst sich weiter selbst aus, während andere Regionen vorbeiziehen. Das EU-Parlament hat die Zukunft von Europa zu gestalten. Stattdessen produzieren die Parlamentarier die Sargnägel für unsere Industrie.“ Die chemisch-pharmazeutische Industrie steht für die Achtung der Menschenrechte in der Lieferkette. Es bedarf aber effektiver und effizienter Regelungen. Umso mehr müssen Berichts- und Sorgfaltspflichten auf das Notwendigste reduziert werden. Für die Betriebe steht die Regulierungsflut aus Berlin und Brüssel noch vor den hohen Energiepreisen und der Steuerbelastung an Nummer 1 der Standortprobleme.
(Quelle: VCI)
VCI: Fassungslos über die Entscheidung zum Lieferkettengesetzes
Das Europäische Parlament hat einen Vorschlag zur Abschwächung des Lieferkettengesetzes abgelehnt. Wolfgang Große Entrup, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI), kritisiert: „Ich bin wütend und fassungslos über diese Entscheidung. Europa bremst sich weiter selbst aus, während andere Regionen vorbeiziehen. Das EU-Parlament hat die Zukunft von Europa zu gestalten. Stattdessen produzieren die Parlamentarier die Sargnägel für unsere Industrie.“ Die chemisch-pharmazeutische Industrie steht für die Achtung der Menschenrechte in der Lieferkette. Es bedarf aber effektiver und effizienter Regelungen. Umso mehr müssen Berichts- und Sorgfaltspflichten auf das Notwendigste reduziert werden. Für die Betriebe steht die Regulierungsflut aus Berlin und Brüssel noch vor den hohen Energiepreisen und der Steuerbelastung an Nummer 1 der Standortprobleme.
(Quelle: VCI)
24.10.2025
LBBW Sonderschau auf der ART COLOGNE 2025
Anlässlich der 58. Ausgabe der ART COLOGNE, die vom 6. bis 9. November 2025 stattfindet, präsentiert die Landesbank Baden-Württemberg eine speziell für diesen Anlass konzipierte Ausstellung. Die von Barbara Thomann kuratierte Sammlungspräsentation „Klangwelten” zeigt rund 40 Werke aus der Sammlung der LBBW, die auf ganz unterschiedliche Weise mit Klängen, Geräuschen oder der Musikkultur verbunden sind. Der Bogen spannt sich dabei von der Malerei der 1930er-Jahre bis zur zeitgenössischen Kunst. Ob Knall, Flüstern oder Melodie – Klänge begleiten uns überall. Sie lassen uns aufhorchen oder in etwas eintauchen. Sie können Gefühle und Erinnerungen speichern oder Handlungen mit einem einzigartigen Sound unterlegen. Dazu müssen sie nicht einmal hörbar sein. Manchmal genügt eine Geste, ein Gegenstand oder ein Bild, um Klangassoziationen zu wecken und eine innere Resonanz auszulösen. Die Kunst bietet dafür unzählige Beispiele.
(Quelle: Koelnmesse gmbh)
LBBW Sonderschau auf der ART COLOGNE 2025
Anlässlich der 58. Ausgabe der ART COLOGNE, die vom 6. bis 9. November 2025 stattfindet, präsentiert die Landesbank Baden-Württemberg eine speziell für diesen Anlass konzipierte Ausstellung. Die von Barbara Thomann kuratierte Sammlungspräsentation „Klangwelten” zeigt rund 40 Werke aus der Sammlung der LBBW, die auf ganz unterschiedliche Weise mit Klängen, Geräuschen oder der Musikkultur verbunden sind. Der Bogen spannt sich dabei von der Malerei der 1930er-Jahre bis zur zeitgenössischen Kunst. Ob Knall, Flüstern oder Melodie – Klänge begleiten uns überall. Sie lassen uns aufhorchen oder in etwas eintauchen. Sie können Gefühle und Erinnerungen speichern oder Handlungen mit einem einzigartigen Sound unterlegen. Dazu müssen sie nicht einmal hörbar sein. Manchmal genügt eine Geste, ein Gegenstand oder ein Bild, um Klangassoziationen zu wecken und eine innere Resonanz auszulösen. Die Kunst bietet dafür unzählige Beispiele.
(Quelle: Koelnmesse gmbh)
23.10.2025
maintenance München: Premiere unter besten Bedingungen
Die Ausstellungsfläche ist ausgebucht, das Rahmenprogramm steht, die Vorbereitungen zur Verleihung des ersten maintenance Instandhaltungspreises befinden sich in den letzten Zügen. Das heißt: Die Premiere der maintenance München (29. - 30.10.25) steht kurz bevor. Parallel dazu läuft die Organisation für die nächste Leitmesse der industriellen Instandhaltung, der maintenance Dortmund, weiter. Auch hier gibt es Neuheiten. Instandhaltungs-Experten aus der Südhälfte Deutschlands und aus Österreich haben den Termin vorgemerkt: Vom 29.-30. Oktober 2025 ist das MOC Event Center der Messe München der „place to be“. Dort findet die Premiere der maintenance München statt, und sie verspricht spannend zu werden. Dafür werden – nicht nur – die Aussteller sorgen. Es sind viele: Die zur Verfügung stehende Hallenfläche ist mit mehr als 115 Unternehmen vollständig ausgebucht. Und sie repräsentieren die gesamte Bandbreite der industriellen Instandhaltung – von Vor-Ort-Servicedienstleistungen bis zu Software-Lösungen. Einige beispielhafte Aussteller von A bis Z: Allmendinger Elektromechanik, Conrad Electronic, Easy Laser, Efaflex, Fluke, Gruetzner, Piepenbrock, RS Rittel, Rüggeberg, Schaeffler Technologies, SEW-Eurodrive, Siemens, Spareparts Now, tesa, Xervon und Zarges.
(Quelle: Messe München)
maintenance München: Premiere unter besten Bedingungen
Die Ausstellungsfläche ist ausgebucht, das Rahmenprogramm steht, die Vorbereitungen zur Verleihung des ersten maintenance Instandhaltungspreises befinden sich in den letzten Zügen. Das heißt: Die Premiere der maintenance München (29. - 30.10.25) steht kurz bevor. Parallel dazu läuft die Organisation für die nächste Leitmesse der industriellen Instandhaltung, der maintenance Dortmund, weiter. Auch hier gibt es Neuheiten. Instandhaltungs-Experten aus der Südhälfte Deutschlands und aus Österreich haben den Termin vorgemerkt: Vom 29.-30. Oktober 2025 ist das MOC Event Center der Messe München der „place to be“. Dort findet die Premiere der maintenance München statt, und sie verspricht spannend zu werden. Dafür werden – nicht nur – die Aussteller sorgen. Es sind viele: Die zur Verfügung stehende Hallenfläche ist mit mehr als 115 Unternehmen vollständig ausgebucht. Und sie repräsentieren die gesamte Bandbreite der industriellen Instandhaltung – von Vor-Ort-Servicedienstleistungen bis zu Software-Lösungen. Einige beispielhafte Aussteller von A bis Z: Allmendinger Elektromechanik, Conrad Electronic, Easy Laser, Efaflex, Fluke, Gruetzner, Piepenbrock, RS Rittel, Rüggeberg, Schaeffler Technologies, SEW-Eurodrive, Siemens, Spareparts Now, tesa, Xervon und Zarges.
(Quelle: Messe München)
23.10.2025
Messe Frankfurt und VNU Exhibitons Asia Pacific lancieren neue Messe
Die Messe Frankfurt (HK) Ltd. lanciert gemeinsam mit VNU Exhibitions Asia Pacific die Prolight + Sound Bangkok, eine neue regionale Plattform für die Unterhaltungs- und Pro-AV-Branche. Die Veranstaltung wird erstmals vom 30.09. bis 2.10.26 im Bangkok International Trade & Exhibition Centre (BITEC) stattfinden. Die neue Fachmesse profitiert vom internationalen Netzwerk und dem Branchen-Know-how der Messe Frankfurt, den erfolgreichen Leitmessen Prolight Sound in Frankfurt und Prolight Sound Guangzhou, sowie der fundierten regionalen Expertise und dem gut etablierten lokalen Netzwerk von VNU Exhibition Asia Pacific. Damit ist die Prolight Sound Bangkok bestens positioniert, um als wichtiges Tor für internationale Anbieter zu fungieren, die in den ASEAN-Markt eintreten und dort expandieren möchten. Zugleich dient die Messe als Drehscheibe für Innovation und Branchenwachstum in der Region.
(Quelle: Messe Frankfurt)
Messe Frankfurt und VNU Exhibitons Asia Pacific lancieren neue Messe
Die Messe Frankfurt (HK) Ltd. lanciert gemeinsam mit VNU Exhibitions Asia Pacific die Prolight + Sound Bangkok, eine neue regionale Plattform für die Unterhaltungs- und Pro-AV-Branche. Die Veranstaltung wird erstmals vom 30.09. bis 2.10.26 im Bangkok International Trade & Exhibition Centre (BITEC) stattfinden. Die neue Fachmesse profitiert vom internationalen Netzwerk und dem Branchen-Know-how der Messe Frankfurt, den erfolgreichen Leitmessen Prolight Sound in Frankfurt und Prolight Sound Guangzhou, sowie der fundierten regionalen Expertise und dem gut etablierten lokalen Netzwerk von VNU Exhibition Asia Pacific. Damit ist die Prolight Sound Bangkok bestens positioniert, um als wichtiges Tor für internationale Anbieter zu fungieren, die in den ASEAN-Markt eintreten und dort expandieren möchten. Zugleich dient die Messe als Drehscheibe für Innovation und Branchenwachstum in der Region.
(Quelle: Messe Frankfurt)
23.10.2025
FSB 2025: Viele Innovationen und Produktneuheiten
Es sind nur noch wenige Wochen bis die FSB 2025 - die Internationale Leitmesse für Freiraum, Sport- und Bewegungseinrichtungen - vom 28.10. bis 31.10.25 in Köln ihre Tore für Besucherinnen und Besucher öffnet. Diese erwartet dort ein großes Angebot an Ausstellern, Fachveranstaltungen und Networkingmöglichkeiten aus der Themenwelt der Messe. Ein wichtiger Aspekt dabei sind Spielplatzgeräte, Bewegungsareale und Freizeitanlagen. Viele Aussteller aus diesem Bereich sind auch dieses Mal in Halle 9 der FSB zu finden, in welcher u.a. das Thema „Spiel“ eine große Rolle spielt. Die Besucherinnen und Besucher können sich dort auf spannende Produktinnovationen, informative Fachvorträge, gute Beratungsgespräche und viele Möglichkeiten für Networking freuen. Zwei Themen stehen dabei an vielen Messeständen in diesem Jahr besonders im Mittelpunkt – Inklusion und ökologische Nachhaltigkeit. Auch im Fachprogramm vor Ort spiegelt sich das derzeit große Interesse an diesen Aspekten wider.
(Quelle: Koelnmesse gmbh)
FSB 2025: Viele Innovationen und Produktneuheiten
Es sind nur noch wenige Wochen bis die FSB 2025 - die Internationale Leitmesse für Freiraum, Sport- und Bewegungseinrichtungen - vom 28.10. bis 31.10.25 in Köln ihre Tore für Besucherinnen und Besucher öffnet. Diese erwartet dort ein großes Angebot an Ausstellern, Fachveranstaltungen und Networkingmöglichkeiten aus der Themenwelt der Messe. Ein wichtiger Aspekt dabei sind Spielplatzgeräte, Bewegungsareale und Freizeitanlagen. Viele Aussteller aus diesem Bereich sind auch dieses Mal in Halle 9 der FSB zu finden, in welcher u.a. das Thema „Spiel“ eine große Rolle spielt. Die Besucherinnen und Besucher können sich dort auf spannende Produktinnovationen, informative Fachvorträge, gute Beratungsgespräche und viele Möglichkeiten für Networking freuen. Zwei Themen stehen dabei an vielen Messeständen in diesem Jahr besonders im Mittelpunkt – Inklusion und ökologische Nachhaltigkeit. Auch im Fachprogramm vor Ort spiegelt sich das derzeit große Interesse an diesen Aspekten wider.
(Quelle: Koelnmesse gmbh)
23.10.2025
aquanale 2025: Der Pool ist smart geworden
Nur noch wenige Wochen bis zur aquanale, Internationale Fachmesse für Sauna.Pool.Ambiente. Und die Vorbereitungen bei der Koelnmesse wie bei den Ausstellern laufen auf Hochtouren. Was dürfen Besucher der aquanale erwarten? Was sind die voraussichtlichen Trends? Hier schon einmal ein kleiner Streifzug. Was vor einigen Jahren undenkbar schien, ist mittlerweile bei vielen Unternehmen der Branche Standard geworden: Die Digitalisierung der Pooltechnik. Viele Pooltechnik-Anbieter eröffnen sowohl dem Fachhändler als auch dem Endkunden die Möglichkeit, sich mittels Smartphone oder Tablet in die Anlage einzuwählen. So können die Wasserparameter kontrolliert und bei Bedarf korrigiert werden. Aber auch andere Features wie Heizung, Scheinwerfer oder Wasserattraktionen sind hier angeschlossen. Von überall auf der Welt kann man sich in die Anlage mit wenigen Klicks einwählen und vergewissern, dass alles in Ordnung ist bzw. bekommt eine Information darüber, dass ein Kanister leer ist oder die Dosierung nicht mehr richtig funktioniert, also Handlungsbedarf besteht. Natürlich können die Zugriffsmöglichkeiten von privaten Bauherren eingeschränkt werden, damit es nicht zu ungewollten Einstellungsänderungen kommt.
(Quelle: Koelnmesse gmbh)
aquanale 2025: Der Pool ist smart geworden
Nur noch wenige Wochen bis zur aquanale, Internationale Fachmesse für Sauna.Pool.Ambiente. Und die Vorbereitungen bei der Koelnmesse wie bei den Ausstellern laufen auf Hochtouren. Was dürfen Besucher der aquanale erwarten? Was sind die voraussichtlichen Trends? Hier schon einmal ein kleiner Streifzug. Was vor einigen Jahren undenkbar schien, ist mittlerweile bei vielen Unternehmen der Branche Standard geworden: Die Digitalisierung der Pooltechnik. Viele Pooltechnik-Anbieter eröffnen sowohl dem Fachhändler als auch dem Endkunden die Möglichkeit, sich mittels Smartphone oder Tablet in die Anlage einzuwählen. So können die Wasserparameter kontrolliert und bei Bedarf korrigiert werden. Aber auch andere Features wie Heizung, Scheinwerfer oder Wasserattraktionen sind hier angeschlossen. Von überall auf der Welt kann man sich in die Anlage mit wenigen Klicks einwählen und vergewissern, dass alles in Ordnung ist bzw. bekommt eine Information darüber, dass ein Kanister leer ist oder die Dosierung nicht mehr richtig funktioniert, also Handlungsbedarf besteht. Natürlich können die Zugriffsmöglichkeiten von privaten Bauherren eingeschränkt werden, damit es nicht zu ungewollten Einstellungsänderungen kommt.
(Quelle: Koelnmesse gmbh)
23.10.2025
Premiere der idd cologne: Rund 100 Marken zeigen Interior-Design-Trends
Vom 26.10. bis 29.10.25 wird Köln zur Bühne für hochwertiges Interior Design: Mit der idd cologne feiert ein neues, urbanes Veranstaltungsformat Premiere, das exklusive Wohn-, Hospitality- und Contract-Konzepte an 15 ausgewählten Locations im gesamten Stadtgebiet inszeniert. Rund 100 Premium-Marken zeigen aktuelle Kollektionen, innovative Einrichtungsideen und inspirierende Designtrends. Das vielseitige Programm aus Markenpräsentationen, Talks, geführten Urban Design Walks und Abendveranstaltungen richtet sich sowohl an Fachpublikum als auch an designaffine Privatbesuchende. Der Eintritt ist frei „Wir freuen uns, mit der idd cologne eine neue Plattform zu schaffen, die für Premium-Interior-Design begeistert“, so Maik Fischer, Director der idd cologne. „Unser Ziel ist, das Einrichten von Räumen als Ausdruck von Individualität und Wohlbefinden in den Fokus zu rücken. Köln bietet mit seiner hochwertigen Design- und Architekturtradition die Kulisse für dieses urbane Format, das Fachleute ebenso inspiriert wie designbegeisterte Besucherinnen und Besucher. Wer exklusives Interior Design in seiner ganzen Vielfalt erleben möchte, ist hier genau richtig.“
(Quelle: Koelnmesse gmbh)
Premiere der idd cologne: Rund 100 Marken zeigen Interior-Design-Trends
Vom 26.10. bis 29.10.25 wird Köln zur Bühne für hochwertiges Interior Design: Mit der idd cologne feiert ein neues, urbanes Veranstaltungsformat Premiere, das exklusive Wohn-, Hospitality- und Contract-Konzepte an 15 ausgewählten Locations im gesamten Stadtgebiet inszeniert. Rund 100 Premium-Marken zeigen aktuelle Kollektionen, innovative Einrichtungsideen und inspirierende Designtrends. Das vielseitige Programm aus Markenpräsentationen, Talks, geführten Urban Design Walks und Abendveranstaltungen richtet sich sowohl an Fachpublikum als auch an designaffine Privatbesuchende. Der Eintritt ist frei „Wir freuen uns, mit der idd cologne eine neue Plattform zu schaffen, die für Premium-Interior-Design begeistert“, so Maik Fischer, Director der idd cologne. „Unser Ziel ist, das Einrichten von Räumen als Ausdruck von Individualität und Wohlbefinden in den Fokus zu rücken. Köln bietet mit seiner hochwertigen Design- und Architekturtradition die Kulisse für dieses urbane Format, das Fachleute ebenso inspiriert wie designbegeisterte Besucherinnen und Besucher. Wer exklusives Interior Design in seiner ganzen Vielfalt erleben möchte, ist hier genau richtig.“
(Quelle: Koelnmesse gmbh)
22.10.2025
NEW POSITIONS auf der ART COLOGNE 2025
Bereits seit 45 Jahren zählt das Förderprogramm NEW POSITIONS zu den zentralen Säulen der ART COLOGNE. 1980 vom Bundesverband Deutscher Galerien (BVDG) initiiert und bis heute in enger Zusammenarbeit mit der ART COLOGNE realisiert, bietet das Programm herausragenden jungen Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit, sich einem internationalen Fachpublikum zu präsentieren. In diesem Jahr zeigen 19 Galerien auf der ART COLOGNE vom 6. bis 9. November 2025 in Halle 11.2 künstlerische Positionen, die von einer hochkarätig besetzten Jury ausgewählt wurden: Maurin Dietrich, Direktorin des Münchner Kunstvereins; Maurice Funken, Direktor NAK – Neuer Aachener Kunstverein; Lisa Klosterkötter, Künstlerische Leitung der Temporary Gallery// Zentrum für zeitgenössische Kunst, Köln; Ursula Schöndeling, Erste Vorsitzende der ADKV, Berlin und Dr. Marc Wellmann, Künstlerischer Leiter des Hauses am Lützowplatz – Förderkreis Kulturzentrum Berlin e.V. Gefördert durch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) mit einem Projektzuschuss von 35.000 Euro, setzt das Programm auf die nachhaltige Förderung junger Talente.
(Quelle: Koelnmesse gmbh)
NEW POSITIONS auf der ART COLOGNE 2025
Bereits seit 45 Jahren zählt das Förderprogramm NEW POSITIONS zu den zentralen Säulen der ART COLOGNE. 1980 vom Bundesverband Deutscher Galerien (BVDG) initiiert und bis heute in enger Zusammenarbeit mit der ART COLOGNE realisiert, bietet das Programm herausragenden jungen Künstlerinnen und Künstlern die Möglichkeit, sich einem internationalen Fachpublikum zu präsentieren. In diesem Jahr zeigen 19 Galerien auf der ART COLOGNE vom 6. bis 9. November 2025 in Halle 11.2 künstlerische Positionen, die von einer hochkarätig besetzten Jury ausgewählt wurden: Maurin Dietrich, Direktorin des Münchner Kunstvereins; Maurice Funken, Direktor NAK – Neuer Aachener Kunstverein; Lisa Klosterkötter, Künstlerische Leitung der Temporary Gallery// Zentrum für zeitgenössische Kunst, Köln; Ursula Schöndeling, Erste Vorsitzende der ADKV, Berlin und Dr. Marc Wellmann, Künstlerischer Leiter des Hauses am Lützowplatz – Förderkreis Kulturzentrum Berlin e.V. Gefördert durch den Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) mit einem Projektzuschuss von 35.000 Euro, setzt das Programm auf die nachhaltige Förderung junger Talente.
(Quelle: Koelnmesse gmbh)
22.10.2025
productronica: Peters präsentiert Sharp Edge Protection
Mit dem ELPEGUARD®-Konzept Sharp Edge Protection (SEP) stellt Peters auf der productronica (18.11. bis 21.11.25 / Stand A2.354) in der zweiten Novemberhälfte einen innovativen Ansatz vor. SEP trägt dem Problem Kantenflucht Rechnung: Empfindliche Bereiche im Kantenbereich werden nach physikalischer Gesetzmäßigkeit manchmal nicht ausreichend überdeckt. Beim Auftrag mit dünnflüssigen Beschichtungen fällt die Lackierung an Kanten und Spitzen (z.B. Lötpins) aufgrund des Ablaufverhaltens dünner aus als auf ebenen Flächen. Mittels Sharp Edge Protection wird nun die Elektronik in diesen sensiblen Bereichen vor Schmutz oder Feuchtigkeit verstärkt geschützt. Im Zuge der stärker werdenden Anforderungen an die Isolationsfestigkeit spielt die Schichtdicke eine immer bedeutendere Rolle in der industriellen Anwendung. Mit SEP bietet Peters eine Lösung, für Bauteile und IC-Pins eine ausreichende Kantenabdeckung zu sichern. Das erhöht die Lebensdauer von Elektronik in rauen Umgebungen, sowohl bei üblichen Anwendungen im Bereich bis 100 Volt als auch bei Hochspannungsanwendungen bis zu 1000 Volt. Der Lackhersteller vom Niederrhein hat für eine gute Kantenabdeckung drei Möglichkeiten im Repertoire.
(Quelle: Lackwerke Peters GmbH & Co. KG)
productronica: Peters präsentiert Sharp Edge Protection
Mit dem ELPEGUARD®-Konzept Sharp Edge Protection (SEP) stellt Peters auf der productronica (18.11. bis 21.11.25 / Stand A2.354) in der zweiten Novemberhälfte einen innovativen Ansatz vor. SEP trägt dem Problem Kantenflucht Rechnung: Empfindliche Bereiche im Kantenbereich werden nach physikalischer Gesetzmäßigkeit manchmal nicht ausreichend überdeckt. Beim Auftrag mit dünnflüssigen Beschichtungen fällt die Lackierung an Kanten und Spitzen (z.B. Lötpins) aufgrund des Ablaufverhaltens dünner aus als auf ebenen Flächen. Mittels Sharp Edge Protection wird nun die Elektronik in diesen sensiblen Bereichen vor Schmutz oder Feuchtigkeit verstärkt geschützt. Im Zuge der stärker werdenden Anforderungen an die Isolationsfestigkeit spielt die Schichtdicke eine immer bedeutendere Rolle in der industriellen Anwendung. Mit SEP bietet Peters eine Lösung, für Bauteile und IC-Pins eine ausreichende Kantenabdeckung zu sichern. Das erhöht die Lebensdauer von Elektronik in rauen Umgebungen, sowohl bei üblichen Anwendungen im Bereich bis 100 Volt als auch bei Hochspannungsanwendungen bis zu 1000 Volt. Der Lackhersteller vom Niederrhein hat für eine gute Kantenabdeckung drei Möglichkeiten im Repertoire.
(Quelle: Lackwerke Peters GmbH & Co. KG)
22.10.2025
Fraunhofer IPK: Klimaschutz als Business Case
Emissionsbilanz aufstellen, Klimaschutzmaßnahmen evaluieren und die effizientesten zuerst umsetzen: Forschende dreier Fraunhofer-Institute haben eine Methode entwickelt, mit der Unternehmen aller Branchen ihre Klimaschutzmaßnahmen nach ökologischen und ökonomischen Kriterien szenarienbasiert bewerten können. Deutschland soll bis 2045 klimaneutral sein, die Europäische Union bis 2050. Für viele Unternehmen bedeutet das: Sie müssen einen Transformationsplan vorlegen, aus dem hervorgeht, wie sie ihre Treibhausgasemissionen senken wollen. Unternehmen stellt das gleich vor mehrere Herausforderungen: Sie müssen zunächst einmal in Erfahrung bringen, welche Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette überhaupt anfallen. Denn nur wer den Status-quo kennt, kann realistische Ziele und geeignete Klimaschutzmaßnahmen festlegen.
(Quelle: Fraunhofer IPK)
Fraunhofer IPK: Klimaschutz als Business Case
Emissionsbilanz aufstellen, Klimaschutzmaßnahmen evaluieren und die effizientesten zuerst umsetzen: Forschende dreier Fraunhofer-Institute haben eine Methode entwickelt, mit der Unternehmen aller Branchen ihre Klimaschutzmaßnahmen nach ökologischen und ökonomischen Kriterien szenarienbasiert bewerten können. Deutschland soll bis 2045 klimaneutral sein, die Europäische Union bis 2050. Für viele Unternehmen bedeutet das: Sie müssen einen Transformationsplan vorlegen, aus dem hervorgeht, wie sie ihre Treibhausgasemissionen senken wollen. Unternehmen stellt das gleich vor mehrere Herausforderungen: Sie müssen zunächst einmal in Erfahrung bringen, welche Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette überhaupt anfallen. Denn nur wer den Status-quo kennt, kann realistische Ziele und geeignete Klimaschutzmaßnahmen festlegen.
(Quelle: Fraunhofer IPK)
22.10.2025
ARTfair Innsbruck 2025 mit hochkarätigem Programm
Vom 24.10. bis 26.10.25 öffnet die größte Kunstmesse Österreichs zum 29. Mal ihre Tore in der Olympiaworld. Die ARTfair Innsbruck bringt wie jedes Jahr internationales Kunstflair in die Tiroler Landeshauptstadt. Als eine der renommiertesten Kunstmessen Österreichs präsentiert die ARTfair auch in diesem Jahr ein spannendes Spektrum zeitgenössischer Kunst – von etablierter Moderne über Gegenwartskunst bis hin zu vielversprechenden Newcomer-Positionen. Zahlreiche Aussteller aus rund 20 Nationen haben ihre Teilnahme bestätigt – darunter namhafte Galerien aus Deutschland, Italien, Spanien, der Schweiz, Österreich und Georgien. Unter den ersten angekündigten Teilnehmern finden sich die Art-Galerie am Hofsteig (Wolfurt/AT), die Galerie Blue Art (Interlaken/CH), mainArt (Buchs/CH), die Galerie Global Art Solution (Bassum/DE), ART LAB (Ponzano Veneto Treviso/IT) sowie die Galerien Monat und Van Gogh (Madrid/SP), welche den spanischen Gastlandbeitrag auf einer respektablen Fläche einläuten.
(Quelle: PEFA fine art Ltd.)
ARTfair Innsbruck 2025 mit hochkarätigem Programm
Vom 24.10. bis 26.10.25 öffnet die größte Kunstmesse Österreichs zum 29. Mal ihre Tore in der Olympiaworld. Die ARTfair Innsbruck bringt wie jedes Jahr internationales Kunstflair in die Tiroler Landeshauptstadt. Als eine der renommiertesten Kunstmessen Österreichs präsentiert die ARTfair auch in diesem Jahr ein spannendes Spektrum zeitgenössischer Kunst – von etablierter Moderne über Gegenwartskunst bis hin zu vielversprechenden Newcomer-Positionen. Zahlreiche Aussteller aus rund 20 Nationen haben ihre Teilnahme bestätigt – darunter namhafte Galerien aus Deutschland, Italien, Spanien, der Schweiz, Österreich und Georgien. Unter den ersten angekündigten Teilnehmern finden sich die Art-Galerie am Hofsteig (Wolfurt/AT), die Galerie Blue Art (Interlaken/CH), mainArt (Buchs/CH), die Galerie Global Art Solution (Bassum/DE), ART LAB (Ponzano Veneto Treviso/IT) sowie die Galerien Monat und Van Gogh (Madrid/SP), welche den spanischen Gastlandbeitrag auf einer respektablen Fläche einläuten.
(Quelle: PEFA fine art Ltd.)
22.10.2025
ISM 2026 setzt neue Maßstäbe
Die ISM 2026, die vom 1. bis 4. Februar in Köln stattfindet, verzeichnet frühzeitig eine starke Resonanz: Vier Monate vor Messebeginn übertreffen die Flächenbuchungen bereits den Endstand der ISM 2025. Unternehmen aus 71 Ländern und allen Kontinenten haben ihre Teilnahme bereits bestätigt – ein deutliches Signal für die Dynamik und internationale Bedeutung der weltweit führenden Fachmesse für Süßwaren und Snacks. Neue Aussteller kommen 2026 zum Beispiel aus Albanien, Bangladesch, Iran und Luxemburg. Auch etablierte internationale Marken setzen auf Kontinuität: Morinaga, einer der führenden Süßwarenhersteller Japans, kehrt nach seiner erfolgreichen Premiere 2025 zurück und vergrößert seine Standfläche deutlich. Walker’s Shortbread, langjähriger Aussteller im UK-Pavillon, ist wie im vergangenen Jahr erneut mit einem eigenen Messestand vertreten. Neu mit eigenem Stand ist zudem das Unternehmen Fazer, das zuvor schon mit einer Lounge im Europasaal präsent war. „Dass die ISM 2026 bereits jetzt das Buchungsniveau der Vorveranstaltung übertrifft, zeigt das große Vertrauen der Branche in die Messe. Neue Länderbeteiligungen und die Rückkehr internationaler Marktführer bestätigen die Position der ISM als global führende Plattform für Trends, Austausch und Geschäftsentwicklung“, betont Sabine Schommer, Director der ISM.
(Quelle: Koelnmesse gmbh)
ISM 2026 setzt neue Maßstäbe
Die ISM 2026, die vom 1. bis 4. Februar in Köln stattfindet, verzeichnet frühzeitig eine starke Resonanz: Vier Monate vor Messebeginn übertreffen die Flächenbuchungen bereits den Endstand der ISM 2025. Unternehmen aus 71 Ländern und allen Kontinenten haben ihre Teilnahme bereits bestätigt – ein deutliches Signal für die Dynamik und internationale Bedeutung der weltweit führenden Fachmesse für Süßwaren und Snacks. Neue Aussteller kommen 2026 zum Beispiel aus Albanien, Bangladesch, Iran und Luxemburg. Auch etablierte internationale Marken setzen auf Kontinuität: Morinaga, einer der führenden Süßwarenhersteller Japans, kehrt nach seiner erfolgreichen Premiere 2025 zurück und vergrößert seine Standfläche deutlich. Walker’s Shortbread, langjähriger Aussteller im UK-Pavillon, ist wie im vergangenen Jahr erneut mit einem eigenen Messestand vertreten. Neu mit eigenem Stand ist zudem das Unternehmen Fazer, das zuvor schon mit einer Lounge im Europasaal präsent war. „Dass die ISM 2026 bereits jetzt das Buchungsniveau der Vorveranstaltung übertrifft, zeigt das große Vertrauen der Branche in die Messe. Neue Länderbeteiligungen und die Rückkehr internationaler Marktführer bestätigen die Position der ISM als global führende Plattform für Trends, Austausch und Geschäftsentwicklung“, betont Sabine Schommer, Director der ISM.
(Quelle: Koelnmesse gmbh)
21.10.2025
TDK erhält den IEC 1906 Award
Die TDK Corporation gibt bekannt, dass TDK zum ersten Mal den IEC 1906 Award der International Electrotechnical Commission (IEC) erhalten hat. Diese Organisation ist für die Festlegung und Überarbeitung internationaler Normen im Bereich der Elektrotechnik und Elektronik zuständig. Den IEC 1906 Award erhalten Spezialisten, die einen bedeutenden Beitrag zur Normung in diesen Bereichen geleistet haben. Auszeichnung erhielt TDK für ihre bedeutenden Beiträge als Projektleitung für die Überarbeitung der Norm IEC 60068-2-83 „Prüfung der Lötbarkeit von elektronischen Bauteilen für oberflächenmontierte Bauelemente (Surface Mounted Devices, SMD) durch die Benetzungsbilanz-Methode unter Verwendung von Lötpaste”. Diese Überarbeitung erfolgte unter der Aufsicht der WG3 des IEC/TC91, dem technischen Ausschuss, der für internationale Normungsaktivitäten im Bereich der Elektronik-Montagetechnik innerhalb der IEC zuständig ist. TDK leitete das Projekt maßgeblich, indem es die Diskussionen und Meinungen der Experten aus den teilnehmenden Ländern koordinierte, und übernahm eine wichtige Rolle dabei, IEC-Normen zu etablieren, die ihren Ursprung in Japan hatten.
(Quelle: TDK Corporation)
TDK erhält den IEC 1906 Award
Die TDK Corporation gibt bekannt, dass TDK zum ersten Mal den IEC 1906 Award der International Electrotechnical Commission (IEC) erhalten hat. Diese Organisation ist für die Festlegung und Überarbeitung internationaler Normen im Bereich der Elektrotechnik und Elektronik zuständig. Den IEC 1906 Award erhalten Spezialisten, die einen bedeutenden Beitrag zur Normung in diesen Bereichen geleistet haben. Auszeichnung erhielt TDK für ihre bedeutenden Beiträge als Projektleitung für die Überarbeitung der Norm IEC 60068-2-83 „Prüfung der Lötbarkeit von elektronischen Bauteilen für oberflächenmontierte Bauelemente (Surface Mounted Devices, SMD) durch die Benetzungsbilanz-Methode unter Verwendung von Lötpaste”. Diese Überarbeitung erfolgte unter der Aufsicht der WG3 des IEC/TC91, dem technischen Ausschuss, der für internationale Normungsaktivitäten im Bereich der Elektronik-Montagetechnik innerhalb der IEC zuständig ist. TDK leitete das Projekt maßgeblich, indem es die Diskussionen und Meinungen der Experten aus den teilnehmenden Ländern koordinierte, und übernahm eine wichtige Rolle dabei, IEC-Normen zu etablieren, die ihren Ursprung in Japan hatten.
(Quelle: TDK Corporation)
21.10.2025
Fraunhofer IPK: Klimaschutz als Business Case
Emissionsbilanz aufstellen, Klimaschutzmaßnahmen evaluieren und die effizientesten zuerst umsetzen: Forschende dreier Fraunhofer-Institute haben eine Methode entwickelt, mit der Unternehmen aller Branchen ihre Klimaschutzmaßnahmen nach ökologischen und ökonomischen Kriterien szenarienbasiert bewerten können. Deutschland soll bis 2045 klimaneutral sein, die Europäische Union bis 2050. Für viele Unternehmen bedeutet das: Sie müssen einen Transformationsplan vorlegen, aus dem hervorgeht, wie sie ihre Treibhausgasemissionen senken wollen. Unternehmen stellt das gleich vor mehrere Herausforderungen: Sie müssen zunächst einmal in Erfahrung bringen, welche Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette überhaupt anfallen. Denn nur wer den Status-quo kennt, kann realistische Ziele und geeignete Klimaschutzmaßnahmen festlegen. Dafür müssen die einzelnen Klimaschutzmaßnahmen bewertet und priorisiert werden. »Die effizientesten und wirtschaftlichsten Maßnahmen sollten zuerst umgesetzt werden«, rät Michael Rentschler vom Forschungsteam Sustainability Modeling and Analytics am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA.
(Quelle: Fraunhofer IPK)
Fraunhofer IPK: Klimaschutz als Business Case
Emissionsbilanz aufstellen, Klimaschutzmaßnahmen evaluieren und die effizientesten zuerst umsetzen: Forschende dreier Fraunhofer-Institute haben eine Methode entwickelt, mit der Unternehmen aller Branchen ihre Klimaschutzmaßnahmen nach ökologischen und ökonomischen Kriterien szenarienbasiert bewerten können. Deutschland soll bis 2045 klimaneutral sein, die Europäische Union bis 2050. Für viele Unternehmen bedeutet das: Sie müssen einen Transformationsplan vorlegen, aus dem hervorgeht, wie sie ihre Treibhausgasemissionen senken wollen. Unternehmen stellt das gleich vor mehrere Herausforderungen: Sie müssen zunächst einmal in Erfahrung bringen, welche Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette überhaupt anfallen. Denn nur wer den Status-quo kennt, kann realistische Ziele und geeignete Klimaschutzmaßnahmen festlegen. Dafür müssen die einzelnen Klimaschutzmaßnahmen bewertet und priorisiert werden. »Die effizientesten und wirtschaftlichsten Maßnahmen sollten zuerst umgesetzt werden«, rät Michael Rentschler vom Forschungsteam Sustainability Modeling and Analytics am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA.
(Quelle: Fraunhofer IPK)
21.10.2025
TRUMPF zeigt neue Lösung für Maschinenverkettung
Auf der Blechexpo zeigt TRUMPF erstmals ein vollautomatisches, verkettetes System aus der nächsten Generation der Schwenkbiegemaschine TruBend Center 7030, der Stanz-Laser-Maschine TruMatic 5000 und dem automatisierten Lager STOPA flex. Gegenüber klassisch verketteten Produktionslinien arbeitet die Lösung besonders flexibel. Möglich ist dies dank des STOPA-Lagers, das die Teile zwischen den einzelnen Fertigungsschritten lagert. Auf diese Weise kombiniert TRUMPF die Flexibilität von Einzelmaschinen mit der Effizienz von Fertigungslinien. Stephan Mayer, CEO TRUMPF Werkzeugmaschinen: „Ein wichtiger Schritt zur weiteren Effizienzsteigerung in der Blechfertigung ist die direkte Verkettung von Schneiden, Stanzen und Biegen – und dies bei möglichst kleinen Losgrößen bis hin zum One-Piece-Flow. Dies spart Flächenkosten, innerbetriebliche Logistik und unnötige Teilebestände. Durch die integrierte, voll flexible Software können neue Teile in kürzester Zeit programmiert werden.”
(Quelle: TRUMPF SE + Co. KG)
TRUMPF zeigt neue Lösung für Maschinenverkettung
Auf der Blechexpo zeigt TRUMPF erstmals ein vollautomatisches, verkettetes System aus der nächsten Generation der Schwenkbiegemaschine TruBend Center 7030, der Stanz-Laser-Maschine TruMatic 5000 und dem automatisierten Lager STOPA flex. Gegenüber klassisch verketteten Produktionslinien arbeitet die Lösung besonders flexibel. Möglich ist dies dank des STOPA-Lagers, das die Teile zwischen den einzelnen Fertigungsschritten lagert. Auf diese Weise kombiniert TRUMPF die Flexibilität von Einzelmaschinen mit der Effizienz von Fertigungslinien. Stephan Mayer, CEO TRUMPF Werkzeugmaschinen: „Ein wichtiger Schritt zur weiteren Effizienzsteigerung in der Blechfertigung ist die direkte Verkettung von Schneiden, Stanzen und Biegen – und dies bei möglichst kleinen Losgrößen bis hin zum One-Piece-Flow. Dies spart Flächenkosten, innerbetriebliche Logistik und unnötige Teilebestände. Durch die integrierte, voll flexible Software können neue Teile in kürzester Zeit programmiert werden.”
(Quelle: TRUMPF SE + Co. KG)
21.10.2025
Automechanika und VDIK kooperieren
Die Automechanika Frankfurt, Leitmesse des internationalen automobilen Aftermarkets und der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) haben eine Kooperation vereinbart, um die Sichtbarkeit des markengebundenen Aftermarkets zu erhöhen. Ziel ist es, den Austausch zwischen Automobilherstellern und Zulieferern bis zur nächsten Automechanika in Frankfurt im September 2026 zu fördern. Über eine Vielzahl an Sonderformaten sollen die Kernthemen der Branche im Vorfeld der Messe in der Fachöffentlichkeit kommuniziert werden. Beleuchtet werden die Fragestellungen dabei aus den Perspektiven der Hersteller, des Branded Service und auch der großen Handelsgruppen.
(Quelle: VDIK)
Automechanika und VDIK kooperieren
Die Automechanika Frankfurt, Leitmesse des internationalen automobilen Aftermarkets und der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) haben eine Kooperation vereinbart, um die Sichtbarkeit des markengebundenen Aftermarkets zu erhöhen. Ziel ist es, den Austausch zwischen Automobilherstellern und Zulieferern bis zur nächsten Automechanika in Frankfurt im September 2026 zu fördern. Über eine Vielzahl an Sonderformaten sollen die Kernthemen der Branche im Vorfeld der Messe in der Fachöffentlichkeit kommuniziert werden. Beleuchtet werden die Fragestellungen dabei aus den Perspektiven der Hersteller, des Branded Service und auch der großen Handelsgruppen.
(Quelle: VDIK)
21.10.2025
BITKOM: Bund und Länder wollen sich besser vernetzen
Der Bundestag beschließt heute Abend über den NOOTS-Staatsvertrag. Mit dem „Nationalen Once-Only Technical-System“ wollen Bund und Länder eine gemeinsame digitale Infrastruktur für den Datenaustausch zwischen Ämtern und Behörden schaffen. Dazu erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst: „Heute kann der Bundestag der Digitalisierung der Verwaltung in Deutschland einen echten Schub geben. Mit dem NOOTS-Staatsvertrag rückt eine proaktive, bürgernahe Verwaltung mit einem echten Once-Only-Prinzip in Greifweite. Wenn künftig Ämter und Behörden im Bund und in den 16 Bundesländern Daten untereinander austauschen können, werden Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen sowie die Verwaltung selbst profitieren. Erst verknüpfte, digitale Register ermöglichen eine medienbruchfreie und zügige Bearbeitung von Anträgen, reduzieren Bearbeitungsfehler, sparen Kosten und verhindern, dass Daten immer wieder neu angegeben werden müssen. In einer aktuellen Bitkom-Umfrage haben sich 71% der Bürgerinnen und Bürger ab 18 Jahren dafür ausgesprochen, dass Behörden untereinander mehr Daten austauschen, damit sie nicht immer wieder dieselben Angaben machen müssen. Und 82% wollen, dass Behörden automatisch auf sie zukommen, wenn ihnen eine Leistung zusteht, oder sie erinnern, wenn zum Beispiel der Ausweis abläuft.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Bund und Länder wollen sich besser vernetzen
Der Bundestag beschließt heute Abend über den NOOTS-Staatsvertrag. Mit dem „Nationalen Once-Only Technical-System“ wollen Bund und Länder eine gemeinsame digitale Infrastruktur für den Datenaustausch zwischen Ämtern und Behörden schaffen. Dazu erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst: „Heute kann der Bundestag der Digitalisierung der Verwaltung in Deutschland einen echten Schub geben. Mit dem NOOTS-Staatsvertrag rückt eine proaktive, bürgernahe Verwaltung mit einem echten Once-Only-Prinzip in Greifweite. Wenn künftig Ämter und Behörden im Bund und in den 16 Bundesländern Daten untereinander austauschen können, werden Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen sowie die Verwaltung selbst profitieren. Erst verknüpfte, digitale Register ermöglichen eine medienbruchfreie und zügige Bearbeitung von Anträgen, reduzieren Bearbeitungsfehler, sparen Kosten und verhindern, dass Daten immer wieder neu angegeben werden müssen. In einer aktuellen Bitkom-Umfrage haben sich 71% der Bürgerinnen und Bürger ab 18 Jahren dafür ausgesprochen, dass Behörden untereinander mehr Daten austauschen, damit sie nicht immer wieder dieselben Angaben machen müssen. Und 82% wollen, dass Behörden automatisch auf sie zukommen, wenn ihnen eine Leistung zusteht, oder sie erinnern, wenn zum Beispiel der Ausweis abläuft.
(Quelle: BITKOM)
21.10.2025
parts2clean 2025 – weltweit wichtigster Branchentreff übertrifft Erwartungen
Mit einem guten Besucheraufkommen sowie einer herausragenden Gesprächs- und Kontaktqualität überzeugte die 21. parts2clean, die vom 7.10. bis 9.10,25 auf dem Messegelänge Stuttgart durchgeführt wurde. Das innovative Lösungsangebot der 165 Aussteller aus allen Bereichen der industriellen Reinigungstechnik und das zweisprachige p2c.EXPERTFORUM, das eine Rekordbeteiligung verzeichnen konnte, boten wesentliche Impulse für die Optimierung der Prozessqualität, Produktivität sowie Kosten- und Ressourceneffizienz. Es sind smarte und eindrucksvolle technische Lösungen für die industrielle Teile- und Oberflächenreinigung, mit denen die 165 ausstellenden Unternehmen aus 16 Ländern nach Stuttgart angereist waren. Dass daran trotz der aktuell herausfordernden Marktsituation Bedarf besteht, wurde an den drei Messetagen der parts2clean deutlich: Denn die passenden Aufgabenstellungen und Projekte hatten die über 3.200 Fachbesucherinnen und Fachbesucher aus xx Länder im Gepäck.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
parts2clean 2025 – weltweit wichtigster Branchentreff übertrifft Erwartungen
Mit einem guten Besucheraufkommen sowie einer herausragenden Gesprächs- und Kontaktqualität überzeugte die 21. parts2clean, die vom 7.10. bis 9.10,25 auf dem Messegelänge Stuttgart durchgeführt wurde. Das innovative Lösungsangebot der 165 Aussteller aus allen Bereichen der industriellen Reinigungstechnik und das zweisprachige p2c.EXPERTFORUM, das eine Rekordbeteiligung verzeichnen konnte, boten wesentliche Impulse für die Optimierung der Prozessqualität, Produktivität sowie Kosten- und Ressourceneffizienz. Es sind smarte und eindrucksvolle technische Lösungen für die industrielle Teile- und Oberflächenreinigung, mit denen die 165 ausstellenden Unternehmen aus 16 Ländern nach Stuttgart angereist waren. Dass daran trotz der aktuell herausfordernden Marktsituation Bedarf besteht, wurde an den drei Messetagen der parts2clean deutlich: Denn die passenden Aufgabenstellungen und Projekte hatten die über 3.200 Fachbesucherinnen und Fachbesucher aus xx Länder im Gepäck.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
21.10.2025
OE-A: Solides Wachstum für die flexible und gedruckte Elektronik-Industrie
„Die Ergebnisse unserer Geschäftsklimaumfrage zeigen, die gedruckte Elektronik-Industrie bleibt auf Kurs, auch wenn die Rahmenbedingungen herausfordernd sind. Wir sehen ein gemischtes, aber insgesamt stabiles und positives Bild. Die Unternehmen agieren mit Bedacht, investieren gezielt in Forschung und Entwicklung und halten an ihren Beschäftigten fest. Trotz der unruhigen Lage durch Kriege und der US-Zollpolitik, ist der Blick der Branche nach vorn gerichtet“, kommentiert Dr. Klaus Hecker, Geschäftsführer der OE-A, die Ergebnisse der aktuellen Geschäftsklimaumfrage. Die halbjährliche Umfrage wird von der OE-A, einer internationalen Arbeitsgemeinschaft im VDMA, durchgeführt. Die Umfrage zeigt unterschiedliche Tendenzen: Knapp 60% der Unternehmen gehen von einem Wachstum der Industrie in diesem Jahr aus, in der letzten Umfrage im Frühjahr war der Anteil mit 77 Prozent noch deutlich höher. Die Industrie erwartet ein Umsatzwachstum von 7 Prozent für 2025, das ist im Vergleich zur letzten Umfrage ein leichter Rückgang (Februar 2025: 9%). Auch die Erwartungen für den Auftragseingang sind niedriger als bei der Frühjahrsumfrage.
(Quelle: OE-A im VDMA)
OE-A: Solides Wachstum für die flexible und gedruckte Elektronik-Industrie
„Die Ergebnisse unserer Geschäftsklimaumfrage zeigen, die gedruckte Elektronik-Industrie bleibt auf Kurs, auch wenn die Rahmenbedingungen herausfordernd sind. Wir sehen ein gemischtes, aber insgesamt stabiles und positives Bild. Die Unternehmen agieren mit Bedacht, investieren gezielt in Forschung und Entwicklung und halten an ihren Beschäftigten fest. Trotz der unruhigen Lage durch Kriege und der US-Zollpolitik, ist der Blick der Branche nach vorn gerichtet“, kommentiert Dr. Klaus Hecker, Geschäftsführer der OE-A, die Ergebnisse der aktuellen Geschäftsklimaumfrage. Die halbjährliche Umfrage wird von der OE-A, einer internationalen Arbeitsgemeinschaft im VDMA, durchgeführt. Die Umfrage zeigt unterschiedliche Tendenzen: Knapp 60% der Unternehmen gehen von einem Wachstum der Industrie in diesem Jahr aus, in der letzten Umfrage im Frühjahr war der Anteil mit 77 Prozent noch deutlich höher. Die Industrie erwartet ein Umsatzwachstum von 7 Prozent für 2025, das ist im Vergleich zur letzten Umfrage ein leichter Rückgang (Februar 2025: 9%). Auch die Erwartungen für den Auftragseingang sind niedriger als bei der Frühjahrsumfrage.
(Quelle: OE-A im VDMA)
21.10.2025
E-world-Digitalprogramm rückt KI in der Energiebranche in den Fokus
Ob die Gestaltung des europäischen Strommarktes, der Umgang mit Stromüberschüssen oder KI im Energiesektor – die E-world Community bietet Fachleuten eine ganzjährig gefragte Onlineplattform für Information und Austausch. Das digitale Angebot der Veranstalter von Europas Leitmesse der Energiewirtschaft liefert wertvolle Einblicke in aktuelle Themen, die die Branche und damit auch die nächste E-world prägen, die vom 10.02. bis 12.02.26 in der Messe Essen stattfindet. „Uns ist es wichtig, den Dialog mit der Branche und die Impulse der Messe auch zwischen den Präsenzveranstaltungen aufrecht zu erhalten. Der Erfolg gibt uns recht: So haben wir mit dem E-world Kick-off eine einschlägige Digitalveranstaltung mit internationalem Format etabliert“, berichtet Stefanie Hamm, Geschäftsführerin der E-world GmbH. Ihre Geschäftsführungskollegin Sabina Großkreuz gibt einen Ausblick: „Einer der nächsten Schwerpunkte des Digitalprogramms liegt auf dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Das verändert die Branche massiv – in der Veranstaltungsreihe ‚AI x Energy: From Potential to Practice‘ zeigen Experten, wie sich die Möglichkeiten konkret umsetzen lassen.“
(Quelle: Messe Essen)
E-world-Digitalprogramm rückt KI in der Energiebranche in den Fokus
Ob die Gestaltung des europäischen Strommarktes, der Umgang mit Stromüberschüssen oder KI im Energiesektor – die E-world Community bietet Fachleuten eine ganzjährig gefragte Onlineplattform für Information und Austausch. Das digitale Angebot der Veranstalter von Europas Leitmesse der Energiewirtschaft liefert wertvolle Einblicke in aktuelle Themen, die die Branche und damit auch die nächste E-world prägen, die vom 10.02. bis 12.02.26 in der Messe Essen stattfindet. „Uns ist es wichtig, den Dialog mit der Branche und die Impulse der Messe auch zwischen den Präsenzveranstaltungen aufrecht zu erhalten. Der Erfolg gibt uns recht: So haben wir mit dem E-world Kick-off eine einschlägige Digitalveranstaltung mit internationalem Format etabliert“, berichtet Stefanie Hamm, Geschäftsführerin der E-world GmbH. Ihre Geschäftsführungskollegin Sabina Großkreuz gibt einen Ausblick: „Einer der nächsten Schwerpunkte des Digitalprogramms liegt auf dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz. Das verändert die Branche massiv – in der Veranstaltungsreihe ‚AI x Energy: From Potential to Practice‘ zeigen Experten, wie sich die Möglichkeiten konkret umsetzen lassen.“
(Quelle: Messe Essen)
20.10.2025
14. Nationale Maritime Konferenz 2026 findet am 29./30. April 2026 in Emden statt
Das größte Treffen der maritimen Branche wird im kommenden Jahr am 29./30. April 2026 in Emden stattfinden.
Die Nationale Maritime Konferenz (NMK) ist das zentrale Forum der Bundesregierung für Fragen der maritimen Wirtschaft. Mit rund 800 Teilnehmern ist sie zugleich das bedeutendste maritime Branchentreffen. Die Konferenz steht unter der Schirmherrschaft des Bundeskanzlers und wird seit dem Jahr 2000 im zweijährigen Turnus ausgerichtet. Inzwischen hat sie sich als feste Institution etabliert – als wichtiger Impulsgeber für den maritimen Standort Deutschland und als Plattform für den Austausch zwischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Verbänden und Gewerkschaften. Dr. Christoph Ploß, Koordinator der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft und Tourismus: „Im April 2026 kehrt die Nationale Maritime Konferenz nach mehr als 25 Jahren an den Ort ihres Ursprungs nach Emden zurück. Wir werden dort die Wettbewerbsfähigkeit und die herausragende Bedeutung der maritimen Wirtschaft für die Sicherheit Deutschlands in den Mittelpunkt stellen. Die Maritime Wirtschaft spielt für Wachstum, Beschäftigung und unsere verteidigungspolitischen Herausforderungen eine wichtigere Rolle denn je. In Niedersachen ist sie ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor.“
(Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie)
14. Nationale Maritime Konferenz 2026 findet am 29./30. April 2026 in Emden statt
Das größte Treffen der maritimen Branche wird im kommenden Jahr am 29./30. April 2026 in Emden stattfinden.
Die Nationale Maritime Konferenz (NMK) ist das zentrale Forum der Bundesregierung für Fragen der maritimen Wirtschaft. Mit rund 800 Teilnehmern ist sie zugleich das bedeutendste maritime Branchentreffen. Die Konferenz steht unter der Schirmherrschaft des Bundeskanzlers und wird seit dem Jahr 2000 im zweijährigen Turnus ausgerichtet. Inzwischen hat sie sich als feste Institution etabliert – als wichtiger Impulsgeber für den maritimen Standort Deutschland und als Plattform für den Austausch zwischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Verbänden und Gewerkschaften. Dr. Christoph Ploß, Koordinator der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft und Tourismus: „Im April 2026 kehrt die Nationale Maritime Konferenz nach mehr als 25 Jahren an den Ort ihres Ursprungs nach Emden zurück. Wir werden dort die Wettbewerbsfähigkeit und die herausragende Bedeutung der maritimen Wirtschaft für die Sicherheit Deutschlands in den Mittelpunkt stellen. Die Maritime Wirtschaft spielt für Wachstum, Beschäftigung und unsere verteidigungspolitischen Herausforderungen eine wichtigere Rolle denn je. In Niedersachen ist sie ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor.“
(Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie)
20.10.2025
BITKOM: Heute startet das Bitkom-Dataverse
Wie digital ist Deutschland? Wer nutzt Künstliche Intelligenz und wozu? Wie verbreitet ist kontaktloses Bezahlen, wie steht es um Deutschlands Cybersicherheit und wie läuft die Konjunktur in der digitalen Wirtschaft? In welchem Alter nutzen Kids Smartphone, Spielkonsole und Fernseher und wie halten es Senioren mit Online-Dating? Der Digitalverband Bitkom hat auf diese und viele weitere Fragen Antworten – und bündelt sie ab sofort auf einer neuen Online-Plattform: dem Bitkom-Dataverse - frei zugänglich und transparent. Mit dem Bitkom-Dataverse entsteht damit das größte Online-Portal mit Zahlen und Statistiken zum digitalen Deutschland, das kostenlos verfügbar ist. Zum Start stehen bereits mehr als 11 Millionen Datenpunkte zu unterschiedlichen Digitalthemen aus den vergangenen vier Jahren bereit. Sie basieren auf mehr als 100.000 Einzelinterviews u.a. mit Bürgerinnen und Bürgern in Deutschland oder zum Beispiel Vertreterinnen und Vertretern von Unternehmen. „Seit Jahren schon vermessen wir das digitale Deutschland in vielen seiner Facetten. Mit dem Bitkom-Dataverse öffnen wir diesen Datenpool für die Allgemeinheit“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Das Bitkom-Dataverse bietet aktuelle Daten für alle Interessierten – ganz gleich ob aus Politik oder Wirtschaft, aus NGOs oder Wissenschaft, aus Schüler- oder Lehrerschaft.“
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Heute startet das Bitkom-Dataverse
Wie digital ist Deutschland? Wer nutzt Künstliche Intelligenz und wozu? Wie verbreitet ist kontaktloses Bezahlen, wie steht es um Deutschlands Cybersicherheit und wie läuft die Konjunktur in der digitalen Wirtschaft? In welchem Alter nutzen Kids Smartphone, Spielkonsole und Fernseher und wie halten es Senioren mit Online-Dating? Der Digitalverband Bitkom hat auf diese und viele weitere Fragen Antworten – und bündelt sie ab sofort auf einer neuen Online-Plattform: dem Bitkom-Dataverse - frei zugänglich und transparent. Mit dem Bitkom-Dataverse entsteht damit das größte Online-Portal mit Zahlen und Statistiken zum digitalen Deutschland, das kostenlos verfügbar ist. Zum Start stehen bereits mehr als 11 Millionen Datenpunkte zu unterschiedlichen Digitalthemen aus den vergangenen vier Jahren bereit. Sie basieren auf mehr als 100.000 Einzelinterviews u.a. mit Bürgerinnen und Bürgern in Deutschland oder zum Beispiel Vertreterinnen und Vertretern von Unternehmen. „Seit Jahren schon vermessen wir das digitale Deutschland in vielen seiner Facetten. Mit dem Bitkom-Dataverse öffnen wir diesen Datenpool für die Allgemeinheit“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Das Bitkom-Dataverse bietet aktuelle Daten für alle Interessierten – ganz gleich ob aus Politik oder Wirtschaft, aus NGOs oder Wissenschaft, aus Schüler- oder Lehrerschaft.“
(Quelle: BITKOM)
20.10.2025
SPS 2025: Globale Nähe zur Industrie stärkt Marktposition
Die internationale Präsenz der SPS - Smart Production Solutions wächst kontinuierlich und bietet modernsten Automatisierungs-technologien dort eine Bühne, wo sie gebraucht werden: in den dynamischsten Märkten weltweit. Ob in Europa, Asien oder Nordamerika, mit ihren globalen Veranstaltungen schafft die SPS-Plattformen für Innovation, Austausch und Partnerschaft. Jede dieser Veranstaltungen ist gezielt auf die Bedürfnisse regionaler Industrien zugeschnitten und bietet gleichzeitig Zugang zu einem internationalen Netzwerk aus Technologieanbietern, Anwendern und Vordenkern. So wird die SPS weltweit zum Impulsgeber für die industrielle Zukunft, nah an den Märkten und nah an den Menschen. Den vollständigen Bericht finden Sie in unserer Rubrik "Messen in 2025 (IV), SPS 2025".
Quelle: Mesago Messe Frankfurt)
SPS 2025: Globale Nähe zur Industrie stärkt Marktposition
Die internationale Präsenz der SPS - Smart Production Solutions wächst kontinuierlich und bietet modernsten Automatisierungs-technologien dort eine Bühne, wo sie gebraucht werden: in den dynamischsten Märkten weltweit. Ob in Europa, Asien oder Nordamerika, mit ihren globalen Veranstaltungen schafft die SPS-Plattformen für Innovation, Austausch und Partnerschaft. Jede dieser Veranstaltungen ist gezielt auf die Bedürfnisse regionaler Industrien zugeschnitten und bietet gleichzeitig Zugang zu einem internationalen Netzwerk aus Technologieanbietern, Anwendern und Vordenkern. So wird die SPS weltweit zum Impulsgeber für die industrielle Zukunft, nah an den Märkten und nah an den Menschen. Den vollständigen Bericht finden Sie in unserer Rubrik "Messen in 2025 (IV), SPS 2025".
Quelle: Mesago Messe Frankfurt)
20.10.2025
MEDICA 2025 als Hotspot für "Future Health Tech"
Die MEDICA in Düsseldorf, Weltleitmesse für die Gesundheitswirtschaft und Medizintechnikindustrie, setzt auch 2025 wieder Maßstäbe als zentrale Plattform für Zukunftstechnologien in der Gesundheitsversorgung und wird ihrem Kampagnenmotto "Meet Health. Future. People" gerecht. Mit dem neu gestalteten MEDICA INNOVATION FORUM - in dem das bisherige MEDICA HEALTH IT FORUMaufgeht - rückt eine Bühne in den Fokus, die die gesamte Bandbreite digitaler Innovationen sichtbar macht. Ob Künstliche Intelligenz, Robotik, Mobile Health oder Digital Twins: Hier treffen internationale Top-Speaker, Key Opinion Leader, Influencer und Start-ups aufeinander, um die Trends von morgen vorzudenken und zu diskutieren. Zusammen mit der Wearable Technologies Show und dem erweiterten MEDICA START-UP PARK entsteht zur Messelaufzeit (17. - 20. November 2025) in Halle 12 ein pulsierender Hotspot für "Future Health Tech". Den vollständigen Bericht finden Sie in unserer Rubrik "Messen in 2025 (IV), MEDICA 2025".
(Quelle: Messe Düsseldorf)
MEDICA 2025 als Hotspot für "Future Health Tech"
Die MEDICA in Düsseldorf, Weltleitmesse für die Gesundheitswirtschaft und Medizintechnikindustrie, setzt auch 2025 wieder Maßstäbe als zentrale Plattform für Zukunftstechnologien in der Gesundheitsversorgung und wird ihrem Kampagnenmotto "Meet Health. Future. People" gerecht. Mit dem neu gestalteten MEDICA INNOVATION FORUM - in dem das bisherige MEDICA HEALTH IT FORUMaufgeht - rückt eine Bühne in den Fokus, die die gesamte Bandbreite digitaler Innovationen sichtbar macht. Ob Künstliche Intelligenz, Robotik, Mobile Health oder Digital Twins: Hier treffen internationale Top-Speaker, Key Opinion Leader, Influencer und Start-ups aufeinander, um die Trends von morgen vorzudenken und zu diskutieren. Zusammen mit der Wearable Technologies Show und dem erweiterten MEDICA START-UP PARK entsteht zur Messelaufzeit (17. - 20. November 2025) in Halle 12 ein pulsierender Hotspot für "Future Health Tech". Den vollständigen Bericht finden Sie in unserer Rubrik "Messen in 2025 (IV), MEDICA 2025".
(Quelle: Messe Düsseldorf)
20.10.2025
COMPAMED 2025: "Meet Health. Technology. Innovators."
Das neue Motto der COMPAMED in Düsseldorf lautet "Meet Health. Technology. Innovators." und bringt auf den Punkt, was die Weltleitmesse für den Zulieferbereich der Medizintechnikindustrie vom 17.11. bis 20.11.25 (in fester Parallelität zur MEDICA) alles bieten wird. Die rund 750 ausstellenden Unternehmen präsentieren eine beeindruckende Vielfalt an Hightech-Lösungen und Innovationen, die den medizinischen Fortschritt beflügeln helfen. Das in den Hallen 8a und 8b thematisierte Spektrum der Zulieferkompetenz für die Medizintechnik umfasst die fünf Schwerpunktbereiche: Manufacturing & Devices (u. a. Komponenten, Bauteile, Fertigungsverfahren), Services & Advice (z. B. Forschung, Entwicklung, Dienstleistungen), Materials (u. a. Kunststoffe, Glas, Keramik, Metalle, Verbundwerkstoffe, Klebstoffe, Verpackungen), Micro Tech (wie Mikrokomponenten, Mikrofluidik) sowie IT in Tech (Software-Entwicklung und Wartung für die Medizintechnik). Den vollständigen Bericht finden Sie in unserer Rubrik "Messen in 2025 (IV)".
(Quelle: Messe Düsseldorf)
COMPAMED 2025: "Meet Health. Technology. Innovators."
Das neue Motto der COMPAMED in Düsseldorf lautet "Meet Health. Technology. Innovators." und bringt auf den Punkt, was die Weltleitmesse für den Zulieferbereich der Medizintechnikindustrie vom 17.11. bis 20.11.25 (in fester Parallelität zur MEDICA) alles bieten wird. Die rund 750 ausstellenden Unternehmen präsentieren eine beeindruckende Vielfalt an Hightech-Lösungen und Innovationen, die den medizinischen Fortschritt beflügeln helfen. Das in den Hallen 8a und 8b thematisierte Spektrum der Zulieferkompetenz für die Medizintechnik umfasst die fünf Schwerpunktbereiche: Manufacturing & Devices (u. a. Komponenten, Bauteile, Fertigungsverfahren), Services & Advice (z. B. Forschung, Entwicklung, Dienstleistungen), Materials (u. a. Kunststoffe, Glas, Keramik, Metalle, Verbundwerkstoffe, Klebstoffe, Verpackungen), Micro Tech (wie Mikrokomponenten, Mikrofluidik) sowie IT in Tech (Software-Entwicklung und Wartung für die Medizintechnik). Den vollständigen Bericht finden Sie in unserer Rubrik "Messen in 2025 (IV)".
(Quelle: Messe Düsseldorf)
17.10.2025
Fraunhofer ILT: UKP-Laser strukturiert und poliert Hartstoffbauteile
Werkzeuge aus Hartstoffen und Keramiken wie Wolframcarbid sind besonders verschleißfest. Dafür verschleißen für ihre Fertigung eingesetzte Werkzeuge umso schneller – es sei denn, das Werkzeug ist Licht. Forschende des Fraunhofer ILT haben nun eine Prozesskette entwickelt, in der sich die Formgebung und Politur von Hartstoffbauteilen mit einem Ultrakurzpuls-(UKP)-Laser umsetzen lassen, ohne die Aufspannung zu wechseln. Bohrer, Fräsköpfe, Walzen oder auch Stanzeinsätze aus keramischen Hartstoffen haben nicht nur Biss, sondern halten auch signifikant länger durch. Doch so positiv sich ihre Verschleißfestigkeit auf die Standzeiten in der Produktion auswirkt, so problematisch ist sie in der Fertigung dieser Werkzeuge. Denn jene Werkzeuge, die für ihre Formgebung und Oberflächenbearbeitung eingesetzt werden, beißen sich an den hier eingesetzten Mischcarbid-Hartmetallen, Cermets und Keramiken die Zähne aus. Entsprechend hoch ist der Verschleiß, wenn Hersteller auf mechanische Bearbeitungsverfahren setzen.
(Quelle: Fraunhofer ILT)
Fraunhofer ILT: UKP-Laser strukturiert und poliert Hartstoffbauteile
Werkzeuge aus Hartstoffen und Keramiken wie Wolframcarbid sind besonders verschleißfest. Dafür verschleißen für ihre Fertigung eingesetzte Werkzeuge umso schneller – es sei denn, das Werkzeug ist Licht. Forschende des Fraunhofer ILT haben nun eine Prozesskette entwickelt, in der sich die Formgebung und Politur von Hartstoffbauteilen mit einem Ultrakurzpuls-(UKP)-Laser umsetzen lassen, ohne die Aufspannung zu wechseln. Bohrer, Fräsköpfe, Walzen oder auch Stanzeinsätze aus keramischen Hartstoffen haben nicht nur Biss, sondern halten auch signifikant länger durch. Doch so positiv sich ihre Verschleißfestigkeit auf die Standzeiten in der Produktion auswirkt, so problematisch ist sie in der Fertigung dieser Werkzeuge. Denn jene Werkzeuge, die für ihre Formgebung und Oberflächenbearbeitung eingesetzt werden, beißen sich an den hier eingesetzten Mischcarbid-Hartmetallen, Cermets und Keramiken die Zähne aus. Entsprechend hoch ist der Verschleiß, wenn Hersteller auf mechanische Bearbeitungsverfahren setzen.
(Quelle: Fraunhofer ILT)
17.10.2025
VDIK: Autodialog setzt richtige Signale
Im September legte der Markt für alternative Antriebe (reiner E-Antrieb, Hybride mit und ohne Stecker sowie Gasantrieb) um 29,7% auf 143.599 Einheiten zu, wobei Internationale Marken etwa 42,8% ausmachten. Dies geht aus der Analyse der Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) durch den Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) hervor. Der Anteil der Neuzulassungen mit alternativen Antrieben am Gesamtmarkt stieg im September auf 61,0%, im September 2024 waren es noch 53,0%. In den ersten drei Quartalen 2025 wurden über 1,2 Mio. Pkw mit alternativen Antrieben neu zugelassen und damit rund 25,6% mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. VDIK-Präsidentin Imelda Labbé: „Beim Autodialog haben sich alle Beteiligten dazu bekannt, dass Elektromobilität die zentrale Antriebstechnologie der Zukunft sein wird. Das ist das richtige Signal für die Verbraucher und für die Automobilwirtschaft. Es wurde auch betont, dass wir dafür die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen müssen. Entscheidend für den Hochlauf der Elektromobilität sind Ladeinfrastruktur, Strompreise und breite Anreize für Neu- und Gebrauchtwagen. Dabei kommt es bei allen Maßnahmen vor allem auf eine unbürokratische Umsetzung an, der VDIK unterstützt gerne bei einer praktikablen Ausgestaltung.“
(Quelle: VDIK)
VDIK: Autodialog setzt richtige Signale
Im September legte der Markt für alternative Antriebe (reiner E-Antrieb, Hybride mit und ohne Stecker sowie Gasantrieb) um 29,7% auf 143.599 Einheiten zu, wobei Internationale Marken etwa 42,8% ausmachten. Dies geht aus der Analyse der Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) durch den Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) hervor. Der Anteil der Neuzulassungen mit alternativen Antrieben am Gesamtmarkt stieg im September auf 61,0%, im September 2024 waren es noch 53,0%. In den ersten drei Quartalen 2025 wurden über 1,2 Mio. Pkw mit alternativen Antrieben neu zugelassen und damit rund 25,6% mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. VDIK-Präsidentin Imelda Labbé: „Beim Autodialog haben sich alle Beteiligten dazu bekannt, dass Elektromobilität die zentrale Antriebstechnologie der Zukunft sein wird. Das ist das richtige Signal für die Verbraucher und für die Automobilwirtschaft. Es wurde auch betont, dass wir dafür die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen müssen. Entscheidend für den Hochlauf der Elektromobilität sind Ladeinfrastruktur, Strompreise und breite Anreize für Neu- und Gebrauchtwagen. Dabei kommt es bei allen Maßnahmen vor allem auf eine unbürokratische Umsetzung an, der VDIK unterstützt gerne bei einer praktikablen Ausgestaltung.“
(Quelle: VDIK)
17.10.2025
OFF-GRID Expo 2025: Internationaler Treffpunkt für eine nachhaltige Zukunft
Die OFF-GRID Expo + Conference (OEC) ist nach zweijähriger Pause wieder der internationale Treffpunkt für Projekte und Lösungen rund um die dezentrale Energieversorgung. Bei dem praxisorientierten, englischsprachigen B2B-Netzwerktreffen, das in diesem Jahr vom 30. bis 31. Oktober 2025 im Tagungscenter der Messe Augsburg stattfindet, präsentieren rund 40 Aussteller aus acht Ländern ihre Innovationen in Augsburg. Im Mittelpunkt stehen aktuelle Themen zur dezentralen Energieversorgung, zum Wasser-Energie-Nahrungs-Nexus (WEF) sowie Ansätze für lokales sozioökonomisches Wachstum. Mit nur einem Ticket können Besucher das gesamte Angebot der OEC nutzen und profitieren von kurzen Wegen zwischen Konferenz, Ausstellung, Produkt- und Servicetrainings und Rahmenprogramm. Ein besonderes Highlight des diesjährigen Events ist der Besuch der hochkarätigen Delegation aus Kenia, dem diesjährigen Partnerland der OEC. Der Eröffnung werden die kenianische Botschafterin H.E. Stella-Mokaya Orina aus Berlin, der Staatssekretär des Energieministeriums Alex Wachira aus Nairobi sowie weitere Vertreter:innen des ostafrikanischen Landes beiwohnen und Einblicke in die Energieversorgung und die Vision 2030 Kenias geben.
(Quelle: Augsburger Schwabenhallen Messe- und Veranstaltungsgesellschaft mbH)
OFF-GRID Expo 2025: Internationaler Treffpunkt für eine nachhaltige Zukunft
Die OFF-GRID Expo + Conference (OEC) ist nach zweijähriger Pause wieder der internationale Treffpunkt für Projekte und Lösungen rund um die dezentrale Energieversorgung. Bei dem praxisorientierten, englischsprachigen B2B-Netzwerktreffen, das in diesem Jahr vom 30. bis 31. Oktober 2025 im Tagungscenter der Messe Augsburg stattfindet, präsentieren rund 40 Aussteller aus acht Ländern ihre Innovationen in Augsburg. Im Mittelpunkt stehen aktuelle Themen zur dezentralen Energieversorgung, zum Wasser-Energie-Nahrungs-Nexus (WEF) sowie Ansätze für lokales sozioökonomisches Wachstum. Mit nur einem Ticket können Besucher das gesamte Angebot der OEC nutzen und profitieren von kurzen Wegen zwischen Konferenz, Ausstellung, Produkt- und Servicetrainings und Rahmenprogramm. Ein besonderes Highlight des diesjährigen Events ist der Besuch der hochkarätigen Delegation aus Kenia, dem diesjährigen Partnerland der OEC. Der Eröffnung werden die kenianische Botschafterin H.E. Stella-Mokaya Orina aus Berlin, der Staatssekretär des Energieministeriums Alex Wachira aus Nairobi sowie weitere Vertreter:innen des ostafrikanischen Landes beiwohnen und Einblicke in die Energieversorgung und die Vision 2030 Kenias geben.
(Quelle: Augsburger Schwabenhallen Messe- und Veranstaltungsgesellschaft mbH)
17.10.2025
GreenDot investiert strategisch in die Zukunft der Kreislaufwirtschaft
Im Anschluss an die Ankündigungen vom Juli diesen Jahres bestätigt die GreenDot-Gruppe eine strategische Umstrukturierung ihrer Beteiligungen, begleitet von gezielten Kapitalzuführungen zur Unterstützung des weiteren Wachstums. Diese Maßnahmen spiegeln das starke Engagement des Unternehmens für die Förderung der dynamischen Entwicklung der Kreislaufwirtschaft in Europa wider und eröffnen neue Chancen in einem sich rasch wandelnden Marktumfeld. Mit der kürzlich angekündigten Partnerschaft zwischen Agilyx ASA (A2QD56) und GreenDot zur Entwicklung des Recyclings von Kunststoffverpackungsabfällen sendet GreenDot ein klares Signal für Innovation und strategische Weitsicht. „Unsere ausgewogene Positionierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette verschafft uns ein diversifiziertes Portfolio, das es uns ermöglicht, auch in schwierigen Zeiten strategisch in die vielversprechendsten Segmente der Branche zu investieren“, erklärt Laurent Auguste, CEO von GreenDot. „Wir sind fest davon überzeugt, dass die Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe eine wichtige Säule für die strategische Unabhängigkeit Europas ist, und wir bauen die Produktionskapazitäten weiter aus und fügen auf intelligente Weise wichtige Komponenten der Wertschöpfungskette zusammen, um dazu beizutragen, dass dies in großem Maßstab Realität wird.“
(Quelle: GreenDot-Gruppe)
GreenDot investiert strategisch in die Zukunft der Kreislaufwirtschaft
Im Anschluss an die Ankündigungen vom Juli diesen Jahres bestätigt die GreenDot-Gruppe eine strategische Umstrukturierung ihrer Beteiligungen, begleitet von gezielten Kapitalzuführungen zur Unterstützung des weiteren Wachstums. Diese Maßnahmen spiegeln das starke Engagement des Unternehmens für die Förderung der dynamischen Entwicklung der Kreislaufwirtschaft in Europa wider und eröffnen neue Chancen in einem sich rasch wandelnden Marktumfeld. Mit der kürzlich angekündigten Partnerschaft zwischen Agilyx ASA (A2QD56) und GreenDot zur Entwicklung des Recyclings von Kunststoffverpackungsabfällen sendet GreenDot ein klares Signal für Innovation und strategische Weitsicht. „Unsere ausgewogene Positionierung entlang der gesamten Wertschöpfungskette verschafft uns ein diversifiziertes Portfolio, das es uns ermöglicht, auch in schwierigen Zeiten strategisch in die vielversprechendsten Segmente der Branche zu investieren“, erklärt Laurent Auguste, CEO von GreenDot. „Wir sind fest davon überzeugt, dass die Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe eine wichtige Säule für die strategische Unabhängigkeit Europas ist, und wir bauen die Produktionskapazitäten weiter aus und fügen auf intelligente Weise wichtige Komponenten der Wertschöpfungskette zusammen, um dazu beizutragen, dass dies in großem Maßstab Realität wird.“
(Quelle: GreenDot-Gruppe)
17.10.2025
parts2clean 2025 – weltweit wichtigster Branchentreff übertrifft Erwartungen
Mit einem guten Besucheraufkommen sowie einer herausragenden Gesprächs- und Kontaktqualität überzeugte die 21. parts2clean, die vom 7.10. bis 9.10.25 auf dem Messegelänge Stuttgart durchgeführt wurde. Das innovative Lösungsangebot der 165 Aussteller aus allen Bereichen der industriellen Reinigungstechnik und das zweisprachige p2c.EXPERTFORUM, das eine Rekordbeteiligung verzeichnen konnte, boten wesentliche Impulse für die Optimierung der Prozessqualität, Produktivität sowie Kosten- und Ressourceneffizienz. Es sind smarte und eindrucksvolle technische Lösungen für die industrielle Teile- und Oberflächenreinigung, mit denen die 165 ausstellenden Unternehmen aus 16 Ländern nach Stuttgart angereist waren. Dass daran trotz der aktuell herausfordernden Marktsituation Bedarf besteht, wurde an den drei Messetagen der parts2clean deutlich: Denn die passenden Aufgabenstellungen und Projekte hatten die über 3.200 Fachbesucherinnen und Fachbesucher aus xx Länder im Gepäck. „Die 21. Leitmesse für industrielle Teile- und Oberflächenreinigung verzeichnete damit im Vergleich zur Veranstaltung 2023 nicht nur bei den ausstellenden Unternehmen und der Netto-Ausstellungsfläche mit 4.600 Quadratmetern ein Wachstum, sondern auch ein kleines Plus auf der Besucherseite“, berichtet Ramtin Randjbar-Moshtaghin, Project Director bei der Deutschen Messe AG.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
parts2clean 2025 – weltweit wichtigster Branchentreff übertrifft Erwartungen
Mit einem guten Besucheraufkommen sowie einer herausragenden Gesprächs- und Kontaktqualität überzeugte die 21. parts2clean, die vom 7.10. bis 9.10.25 auf dem Messegelänge Stuttgart durchgeführt wurde. Das innovative Lösungsangebot der 165 Aussteller aus allen Bereichen der industriellen Reinigungstechnik und das zweisprachige p2c.EXPERTFORUM, das eine Rekordbeteiligung verzeichnen konnte, boten wesentliche Impulse für die Optimierung der Prozessqualität, Produktivität sowie Kosten- und Ressourceneffizienz. Es sind smarte und eindrucksvolle technische Lösungen für die industrielle Teile- und Oberflächenreinigung, mit denen die 165 ausstellenden Unternehmen aus 16 Ländern nach Stuttgart angereist waren. Dass daran trotz der aktuell herausfordernden Marktsituation Bedarf besteht, wurde an den drei Messetagen der parts2clean deutlich: Denn die passenden Aufgabenstellungen und Projekte hatten die über 3.200 Fachbesucherinnen und Fachbesucher aus xx Länder im Gepäck. „Die 21. Leitmesse für industrielle Teile- und Oberflächenreinigung verzeichnete damit im Vergleich zur Veranstaltung 2023 nicht nur bei den ausstellenden Unternehmen und der Netto-Ausstellungsfläche mit 4.600 Quadratmetern ein Wachstum, sondern auch ein kleines Plus auf der Besucherseite“, berichtet Ramtin Randjbar-Moshtaghin, Project Director bei der Deutschen Messe AG.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
17.10.2025
MEDICA 2025 als Hotspot für „Future Health Tech“
Die MEDICA in Düsseldorf, Weltleitmesse für die Gesundheitswirtschaft und Medizintechnikindustrie, setzt auch 2025 wieder Maßstäbe als zentrale Plattform für Zukunftstechnologien in der Gesundheitsversorgung und wird ihrem Kampagnenmotto „Meet Health. Future. People“ gerecht. Mit dem neu gestalteten MEDICA INNOVATION FORUM – in dem das bisherige MEDICA HEALTH IT FORUM aufgeht – rückt eine Bühne in den Fokus, die die gesamte Bandbreite digitaler Innovationen sichtbar macht. Ob Künstliche Intelligenz, Robotik, Mobile Health oder Digital Twins: Hier treffen internationale Top-Speaker, Key Opinion Leader, Influencer und Start-ups aufeinander, um die Trends von morgen vorzudenken und zu diskutieren. Zusammen mit der Wearable Technologies Show und dem erweiterten MEDICA START-UP PARK entsteht zur Messelaufzeit (17. – 20. November 2025) in Halle 12 ein pulsierender Hotspot für „Future Health Tech“.
(Quelle: Messe Düsseldorf)
MEDICA 2025 als Hotspot für „Future Health Tech“
Die MEDICA in Düsseldorf, Weltleitmesse für die Gesundheitswirtschaft und Medizintechnikindustrie, setzt auch 2025 wieder Maßstäbe als zentrale Plattform für Zukunftstechnologien in der Gesundheitsversorgung und wird ihrem Kampagnenmotto „Meet Health. Future. People“ gerecht. Mit dem neu gestalteten MEDICA INNOVATION FORUM – in dem das bisherige MEDICA HEALTH IT FORUM aufgeht – rückt eine Bühne in den Fokus, die die gesamte Bandbreite digitaler Innovationen sichtbar macht. Ob Künstliche Intelligenz, Robotik, Mobile Health oder Digital Twins: Hier treffen internationale Top-Speaker, Key Opinion Leader, Influencer und Start-ups aufeinander, um die Trends von morgen vorzudenken und zu diskutieren. Zusammen mit der Wearable Technologies Show und dem erweiterten MEDICA START-UP PARK entsteht zur Messelaufzeit (17. – 20. November 2025) in Halle 12 ein pulsierender Hotspot für „Future Health Tech“.
(Quelle: Messe Düsseldorf)
17.10.2025
VDMA: "EU muss neue US-Zölle nachverhandeln"
Im Gespräch mit Handelskommissar Maroš Šef?ovi? hat VDMA-Präsident Bertram Kawlath die EU mit Nachdruck aufgefordert, die Erweiterung der US-Zölle auf Stahl- und Aluprodukte mit den USA nachzuverhandeln. Maschinenbauprodukte müssen von diesen Zöllen ausgenommen werden. Denn sie sind eine unmittelbare Bedrohung des industriellen Mittelstands. Dies belegen die Aussagen vieler VDMA-Mitgliedsfirmen. Zum Treffen mit EU-Kommissar Šef?ovi? sagt VDMA-Präsident Kawlath: "40 Prozent der europäischen Maschinenexporte in die USA fallen bereits unter die von der US-Regierung im August erweiterten Zölle für Stahl- und Aluminiumprodukte. Weitere Produkte werden in Kürze dazukommen. Diese immense neue Zollbelastung für europäische Maschinenbauer widerspricht dem Geiste und Zweck des Zolldeals, der zwischen Kommissionpräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident Trump in Schottland geschlossen wurde. Die EU darf die weitgehende Marktabschottung durch die USA nicht widerspruchslos hinnehmen und muss mit Nachdruck auf eine Rücknahme der Zölle auf Maschinenbauprodukte hinwirken. Dies ist auch im Sinne der US-Industrie, die europäische Produktionstechnologie für den Aufbau und Erhalt ihrer industriellen Basis benötigt."
(Quelle: VDMA)
VDMA: "EU muss neue US-Zölle nachverhandeln"
Im Gespräch mit Handelskommissar Maroš Šef?ovi? hat VDMA-Präsident Bertram Kawlath die EU mit Nachdruck aufgefordert, die Erweiterung der US-Zölle auf Stahl- und Aluprodukte mit den USA nachzuverhandeln. Maschinenbauprodukte müssen von diesen Zöllen ausgenommen werden. Denn sie sind eine unmittelbare Bedrohung des industriellen Mittelstands. Dies belegen die Aussagen vieler VDMA-Mitgliedsfirmen. Zum Treffen mit EU-Kommissar Šef?ovi? sagt VDMA-Präsident Kawlath: "40 Prozent der europäischen Maschinenexporte in die USA fallen bereits unter die von der US-Regierung im August erweiterten Zölle für Stahl- und Aluminiumprodukte. Weitere Produkte werden in Kürze dazukommen. Diese immense neue Zollbelastung für europäische Maschinenbauer widerspricht dem Geiste und Zweck des Zolldeals, der zwischen Kommissionpräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident Trump in Schottland geschlossen wurde. Die EU darf die weitgehende Marktabschottung durch die USA nicht widerspruchslos hinnehmen und muss mit Nachdruck auf eine Rücknahme der Zölle auf Maschinenbauprodukte hinwirken. Dies ist auch im Sinne der US-Industrie, die europäische Produktionstechnologie für den Aufbau und Erhalt ihrer industriellen Basis benötigt."
(Quelle: VDMA)
17.10.2025
ISM Ingredients: Das neue Herzstück der Rohstoff- und Ingredients-Branche
Die internationale Süßwaren- und Snackindustrie darf sich auf ein Highlight freuen: Ab 2026 wird die ISM, die weltweit führende Messe für Süßwaren und Snacks, in Köln um die neue Plattform ISM Ingredients erweitert. Ergänzend zur ProSweets Cologne entsteht damit eine zentrale Anlaufstelle für Anbieter von Rohstoffen, Ingredients und Halbfabrikaten – eine Plattform, die die gesamte Wertschöpfungskette sichtbar macht und entscheidende Impulse für die Zukunft der Branche setzt. Bereits jetzt schreibt die ISM Ingredients eine echte Erfolgsgeschichte: Aufgrund der enormen Nachfrage war die neue Plattform bereits seit Anfang Oktober vollständig ausgebucht. Zusätzliche Flächen werden nun über die ISM in Halle 10.1 bereitgestellt. Die Begeisterung zeigt sich auch auf internationaler Ebene – insbesondere nach der Anuga, wo zahlreiche Anbieter klassischer Raw Materials und Ingredients ihr starkes Interesse an einer Präsenz auf der neuen Plattform signalisierten. „Die Reise der Ausstelleranmeldungen ist damit längst nicht zu Ende – im Gegenteil: Die Dynamik rund um den Launch der ISM Ingredients zeigt, wie groß der Bedarf und das Potenzial dieses neuen Formats sind“, erklärt Guido Hentschke, Director ISM Ingredients und ProSweets Cologne.
(Quelle: Koelnmesse gmbh)
ISM Ingredients: Das neue Herzstück der Rohstoff- und Ingredients-Branche
Die internationale Süßwaren- und Snackindustrie darf sich auf ein Highlight freuen: Ab 2026 wird die ISM, die weltweit führende Messe für Süßwaren und Snacks, in Köln um die neue Plattform ISM Ingredients erweitert. Ergänzend zur ProSweets Cologne entsteht damit eine zentrale Anlaufstelle für Anbieter von Rohstoffen, Ingredients und Halbfabrikaten – eine Plattform, die die gesamte Wertschöpfungskette sichtbar macht und entscheidende Impulse für die Zukunft der Branche setzt. Bereits jetzt schreibt die ISM Ingredients eine echte Erfolgsgeschichte: Aufgrund der enormen Nachfrage war die neue Plattform bereits seit Anfang Oktober vollständig ausgebucht. Zusätzliche Flächen werden nun über die ISM in Halle 10.1 bereitgestellt. Die Begeisterung zeigt sich auch auf internationaler Ebene – insbesondere nach der Anuga, wo zahlreiche Anbieter klassischer Raw Materials und Ingredients ihr starkes Interesse an einer Präsenz auf der neuen Plattform signalisierten. „Die Reise der Ausstelleranmeldungen ist damit längst nicht zu Ende – im Gegenteil: Die Dynamik rund um den Launch der ISM Ingredients zeigt, wie groß der Bedarf und das Potenzial dieses neuen Formats sind“, erklärt Guido Hentschke, Director ISM Ingredients und ProSweets Cologne.
(Quelle: Koelnmesse gmbh)
16.10.2025
Positive Entwicklung und Ausweitung des US-Öl- & Gasgeschäfts
Die operative Entwicklung der Deutsche Rohstoff AG verlief im 3. Quartal mit einer Produktion von rund 13.600 Barrel Öläquivalent am Tag (BOEPD) insgesamt positiv (+6% zum 2. Quartal). Der Ölanteil an der Produktion lag mit rund 65% erneut auf einem hohen Niveau (Vorjahr: 59%). Der Ölpreis (WTI) notierte durchschnittlich bei 65,74 USD/bbl. Die neuen Bohrungen aus 2025 produzieren sehr stark und weitere sechs Bohrungen werden voraussichtlich im 4. Quartal die Produktion aufnehmen. Die Tochterfirmen Salt Creek und Bright Rock haben neue Akquisitionen und Partnerschaften bekanntgegeben. 1876 Resources trifft aktuell Vorbereitungen für das Bohrprogramm 2026. Jan-Philipp Weitz, CEO, sagte: „Die bisher sehr guten Fördermengen der neuen Bohrungen und die operative Entwicklung in Wyoming lassen uns optimistisch auf das Jahr 2025 und 2026 blicken. Wir haben auch bei niedrigeren Ölpreisen eine hohe Resilienz entwickelt, können wirtschaftlich arbeiten und werden erneut Chancen nutzen. Gleichzeitig hinterfragen wir jede Investitionsentscheidung und können unsere Investitionen deutlich reduzieren, wenn es aufgrund sinkender Ölpreise nötig wird. Die extrem positive Entwicklung von Almonty Industries unterstützt darüber hinaus die Werthaltigkeit unserer Assets.“
(Quelle: Deutsche Rohstoff AG)
Positive Entwicklung und Ausweitung des US-Öl- & Gasgeschäfts
Die operative Entwicklung der Deutsche Rohstoff AG verlief im 3. Quartal mit einer Produktion von rund 13.600 Barrel Öläquivalent am Tag (BOEPD) insgesamt positiv (+6% zum 2. Quartal). Der Ölanteil an der Produktion lag mit rund 65% erneut auf einem hohen Niveau (Vorjahr: 59%). Der Ölpreis (WTI) notierte durchschnittlich bei 65,74 USD/bbl. Die neuen Bohrungen aus 2025 produzieren sehr stark und weitere sechs Bohrungen werden voraussichtlich im 4. Quartal die Produktion aufnehmen. Die Tochterfirmen Salt Creek und Bright Rock haben neue Akquisitionen und Partnerschaften bekanntgegeben. 1876 Resources trifft aktuell Vorbereitungen für das Bohrprogramm 2026. Jan-Philipp Weitz, CEO, sagte: „Die bisher sehr guten Fördermengen der neuen Bohrungen und die operative Entwicklung in Wyoming lassen uns optimistisch auf das Jahr 2025 und 2026 blicken. Wir haben auch bei niedrigeren Ölpreisen eine hohe Resilienz entwickelt, können wirtschaftlich arbeiten und werden erneut Chancen nutzen. Gleichzeitig hinterfragen wir jede Investitionsentscheidung und können unsere Investitionen deutlich reduzieren, wenn es aufgrund sinkender Ölpreise nötig wird. Die extrem positive Entwicklung von Almonty Industries unterstützt darüber hinaus die Werthaltigkeit unserer Assets.“
(Quelle: Deutsche Rohstoff AG)
16.10.2025
DEHOGA: Gastgewerbe kämpft weiter mit Umsatzeinbußen und Kostensteigerungen
Das Gastgewerbe in Deutschland steht weiterhin unter massivem Druck. Nach aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes setzten die Hoteliers und Gastronomen nach vorläufigen Ergebnissen im ersten Halbjahr 2025 real 15,1% weniger um als im Jahr 2019, dem letzten Jahr vor der Coronakrise (nominal +10,9%, Originalwerte). Damit droht dem Hotel- und Gaststättengewerbe das sechste Verlustjahr in Folge. Auch die jüngste Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband) zur wirtschaftlichen Lage bestätigt die angespannte Situation: Im Juli 2025 meldeten die Betriebe im Schnitt Umsatzverluste von 9,3% gegenüber dem Vorjahr, im Zeitraum Januar bis Juli 2025 lag das Minus bei 8,9%. „Die Kosten explodieren, die Gäste sind preissensibler, die Umsätze sinken. Die aktuellen Belastungen bringen viele Betriebe an ihre Grenzen“, sagte DEHOGA-Präsident Guido Zöllick auf der Pressekonferenz des Verbandes am Dienstag in Berlin. „Jetzt ist entschlossenes politisches Handeln nötig – für starke Betriebe, sichere Jobs und echte Perspektiven.“
(Quelle: DEHOGA)
DEHOGA: Gastgewerbe kämpft weiter mit Umsatzeinbußen und Kostensteigerungen
Das Gastgewerbe in Deutschland steht weiterhin unter massivem Druck. Nach aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes setzten die Hoteliers und Gastronomen nach vorläufigen Ergebnissen im ersten Halbjahr 2025 real 15,1% weniger um als im Jahr 2019, dem letzten Jahr vor der Coronakrise (nominal +10,9%, Originalwerte). Damit droht dem Hotel- und Gaststättengewerbe das sechste Verlustjahr in Folge. Auch die jüngste Umfrage des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband) zur wirtschaftlichen Lage bestätigt die angespannte Situation: Im Juli 2025 meldeten die Betriebe im Schnitt Umsatzverluste von 9,3% gegenüber dem Vorjahr, im Zeitraum Januar bis Juli 2025 lag das Minus bei 8,9%. „Die Kosten explodieren, die Gäste sind preissensibler, die Umsätze sinken. Die aktuellen Belastungen bringen viele Betriebe an ihre Grenzen“, sagte DEHOGA-Präsident Guido Zöllick auf der Pressekonferenz des Verbandes am Dienstag in Berlin. „Jetzt ist entschlossenes politisches Handeln nötig – für starke Betriebe, sichere Jobs und echte Perspektiven.“
(Quelle: DEHOGA)
16.10.2025
ARTfair Innsbruck 2025: Internationale Kunst und neue Impulse
Wenn vom 24.10. bis 26.10,25 die ARTfair Innsbruck zum bereits 29. Mal ihre Tore öffnet, wird die Tiroler Landeshauptstadt erneut zur Bühne für internationale Gegenwartskunst. Rund 20 Nationen sind vertreten, namhafte Galerien aus Deutschland, Italien, Spanien, der Schweiz, Österreich und Georgien haben ihr Kommen zugesagt. „Kunst ist kein Luxus – sie ist Lebenselixier. Sie macht uns wach, verbindet uns und gibt uns Mut für neue Perspektiven.“ so Johanna Penz, Gründerin & Direktorin der ARTfair Innsbruck. Die ARTfair Innsbruck, mittlerweile älteste und größte internationale Kunstmesse Österreichs, vereinigt traditionell renommierte Galerien und Kunstschaffende aus mehr als 20 Nationen unter ihrem Dach.
(Quelle: PEFA FINE ART Ltd.)
ARTfair Innsbruck 2025: Internationale Kunst und neue Impulse
Wenn vom 24.10. bis 26.10,25 die ARTfair Innsbruck zum bereits 29. Mal ihre Tore öffnet, wird die Tiroler Landeshauptstadt erneut zur Bühne für internationale Gegenwartskunst. Rund 20 Nationen sind vertreten, namhafte Galerien aus Deutschland, Italien, Spanien, der Schweiz, Österreich und Georgien haben ihr Kommen zugesagt. „Kunst ist kein Luxus – sie ist Lebenselixier. Sie macht uns wach, verbindet uns und gibt uns Mut für neue Perspektiven.“ so Johanna Penz, Gründerin & Direktorin der ARTfair Innsbruck. Die ARTfair Innsbruck, mittlerweile älteste und größte internationale Kunstmesse Österreichs, vereinigt traditionell renommierte Galerien und Kunstschaffende aus mehr als 20 Nationen unter ihrem Dach.
(Quelle: PEFA FINE ART Ltd.)
16.10.2025
NürnbergMesse: Christopher Boss wird neuer Geschäftsführer beim Messe-Spezialveranstalter
Neue Impulse für den Veranstalter für Spezialmessen: Zum 01.01.26 übernimmt Christopher Boss (40) die Geschäftsführung von trendfairs und folgt damit auf Gründer Michael Rambach, der sich nach über 15 Jahren an der trendfairs-Spitze neuen persönlichen Projekten widmen und seine Anteile an den Gesellschafter NürnbergMesse übertragen wird. „Christopher Boss ist seit vielen Jahren ein engagiertes Mitglied der NürnbergMesse-Führungsmannschaft und verbindet Erfahrung mit einem strategischen Blick nach vorn“, sagt Dr. Maximilian Maier, Bereichsleiter Strategy & Portfolio bei der NürnbergMesse. „Wir freuen uns, dass er trendfairs künftig mit seinem Team erfolgreich weiterentwickeln und die vielfältigen Synergien innerhalb der NürnbergMesse Group gezielt ausschöpfen wird.“ Christopher Boss freut sich ebenfalls auf seine neue Herausforderung: „trendfairs steht wie die NürnbergMesse für ein starkes Team, große Kundennähe und unternehmerische Dynamik. Ich danke Michael Rambach und der NürnbergMesse für das entgegengebrachte Vertrauen und werde den erfolgreichen Weg von trendfairs mit neuer Energie fortführen.“
(Quelle: NürnbergMesse)
NürnbergMesse: Christopher Boss wird neuer Geschäftsführer beim Messe-Spezialveranstalter
Neue Impulse für den Veranstalter für Spezialmessen: Zum 01.01.26 übernimmt Christopher Boss (40) die Geschäftsführung von trendfairs und folgt damit auf Gründer Michael Rambach, der sich nach über 15 Jahren an der trendfairs-Spitze neuen persönlichen Projekten widmen und seine Anteile an den Gesellschafter NürnbergMesse übertragen wird. „Christopher Boss ist seit vielen Jahren ein engagiertes Mitglied der NürnbergMesse-Führungsmannschaft und verbindet Erfahrung mit einem strategischen Blick nach vorn“, sagt Dr. Maximilian Maier, Bereichsleiter Strategy & Portfolio bei der NürnbergMesse. „Wir freuen uns, dass er trendfairs künftig mit seinem Team erfolgreich weiterentwickeln und die vielfältigen Synergien innerhalb der NürnbergMesse Group gezielt ausschöpfen wird.“ Christopher Boss freut sich ebenfalls auf seine neue Herausforderung: „trendfairs steht wie die NürnbergMesse für ein starkes Team, große Kundennähe und unternehmerische Dynamik. Ich danke Michael Rambach und der NürnbergMesse für das entgegengebrachte Vertrauen und werde den erfolgreichen Weg von trendfairs mit neuer Energie fortführen.“
(Quelle: NürnbergMesse)
16.10.2025
Deutscher und Europäischer Solarpreis 2025: Bekanntgabe der diesjährigen Preisträger
Der Deutsche und Europäische Solarpreis würdigen alljährlich innovative und wegweisende Projekte im Bereich der Erneuerbaren Energien in Deutschland und Europa. In diesem Jahr werden der Deutsche und der Europäische Solarpreis im Rahmen einer gemeinsamen Feierstunde verliehen. EUROSOLAR lädt Sie gemeinsam mit der Landesgesellschaft für Energie und Klimaschutz, NRW.Energy4Climate, ganz herzlich zur feierlichen Preisverleihung am Freitag, den 17. Oktober 2025, um 17 Uhr in das TechHub.K67 ein. Im Beisein von NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur werden zehn inspirierende Projekte aus sieben verschiedenen Kategorien ausgezeichnet.
Der Deutscher Solarpreis 2025 geht an: RoKi Solar GmbH, Gemeinde Rommerskirchen; Neanderthal Museum, Mettmann; Caritasverband für die Diözese Fulda e.V., Fulda; Ladepark Kreuz Hilden GmbH & Co. KG, Hilden; Initiative Solar Camp for Future, Karlsruhe und Dr. Simone Peter, Saarbrücken/Berlin
Der European Solar Prize 2025 geht an: "Alte Schmitte" 420% PlusEnergy Multi-family house, CH Güttingen; LaPabloRenovable, ES Madrid; Stanserhorn-Bahn, CH Stans und Dr. Wolfgang Palz, DE
(Quelle: EUROSOLAR e.V)
Deutscher und Europäischer Solarpreis 2025: Bekanntgabe der diesjährigen Preisträger
Der Deutsche und Europäische Solarpreis würdigen alljährlich innovative und wegweisende Projekte im Bereich der Erneuerbaren Energien in Deutschland und Europa. In diesem Jahr werden der Deutsche und der Europäische Solarpreis im Rahmen einer gemeinsamen Feierstunde verliehen. EUROSOLAR lädt Sie gemeinsam mit der Landesgesellschaft für Energie und Klimaschutz, NRW.Energy4Climate, ganz herzlich zur feierlichen Preisverleihung am Freitag, den 17. Oktober 2025, um 17 Uhr in das TechHub.K67 ein. Im Beisein von NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur werden zehn inspirierende Projekte aus sieben verschiedenen Kategorien ausgezeichnet.
Der Deutscher Solarpreis 2025 geht an: RoKi Solar GmbH, Gemeinde Rommerskirchen; Neanderthal Museum, Mettmann; Caritasverband für die Diözese Fulda e.V., Fulda; Ladepark Kreuz Hilden GmbH & Co. KG, Hilden; Initiative Solar Camp for Future, Karlsruhe und Dr. Simone Peter, Saarbrücken/Berlin
Der European Solar Prize 2025 geht an: "Alte Schmitte" 420% PlusEnergy Multi-family house, CH Güttingen; LaPabloRenovable, ES Madrid; Stanserhorn-Bahn, CH Stans und Dr. Wolfgang Palz, DE
(Quelle: EUROSOLAR e.V)
16.10.2025
VDMA: Industriekrise in Deutschland lähmt Maschinenbau
Die Stimmung im Maschinen- und Anlagenbau trübt sich weiter ein. Laut der neuen VDMA-Konjunkturerhebung bewerten weniger als ein Viertel der insgesamt 877 Unternehmen (23) die aktuelle Lage als „sehr gut“ oder „gut“ (Juli: 26). Rund ein Drittel der Unternehmen (33%) gibt dagegen das Urteil “schlecht” oder “sehr schlecht” ab (Juli: 32%). Auch die Aussichten haben sich spürbar verschlechtert. Mehr als die Hälfte der Unternehmen (61%) erwartet in den nächsten 6 Monaten keine Veränderung der Situation. Nur noch etwa jedes fünfte Unternehmen (21%) ist optimistisch mit Blick auf die nächsten 6 Monate (Juli: 29%). Etwa 18% erwarten eine Eintrübung der Lage. Dies wirkt sich auch auf den Blick nach vorne aus: Im laufenden Jahr rechnen rund 35 der Unternehmen mit einem nominalen Umsatzrückgang, 27 sehen eine Stagnation als realistisch an und 38% erwarten ein Umsatzwachstum. Für 2026 sind viele Unternehmen wieder etwas optimistischer. Hier sehen 55% ein nominales Umsatzwachstum als möglich an.
(Quelle: VDMA)
VDMA: Industriekrise in Deutschland lähmt Maschinenbau
Die Stimmung im Maschinen- und Anlagenbau trübt sich weiter ein. Laut der neuen VDMA-Konjunkturerhebung bewerten weniger als ein Viertel der insgesamt 877 Unternehmen (23) die aktuelle Lage als „sehr gut“ oder „gut“ (Juli: 26). Rund ein Drittel der Unternehmen (33%) gibt dagegen das Urteil “schlecht” oder “sehr schlecht” ab (Juli: 32%). Auch die Aussichten haben sich spürbar verschlechtert. Mehr als die Hälfte der Unternehmen (61%) erwartet in den nächsten 6 Monaten keine Veränderung der Situation. Nur noch etwa jedes fünfte Unternehmen (21%) ist optimistisch mit Blick auf die nächsten 6 Monate (Juli: 29%). Etwa 18% erwarten eine Eintrübung der Lage. Dies wirkt sich auch auf den Blick nach vorne aus: Im laufenden Jahr rechnen rund 35 der Unternehmen mit einem nominalen Umsatzrückgang, 27 sehen eine Stagnation als realistisch an und 38% erwarten ein Umsatzwachstum. Für 2026 sind viele Unternehmen wieder etwas optimistischer. Hier sehen 55% ein nominales Umsatzwachstum als möglich an.
(Quelle: VDMA)
15.10.2025
BITKOM: Chip-Versorgung - Sinkendes Vertrauen in die USA,
Deutschlands Versorgung mit Halbleitern könnte aufgrund geopolitischer Krisen stark gefährdet sein – so die in der Wirtschaft weit verbreitete Meinung. 92% der Unternehmen, in denen intensiv mit Halbleitern gearbeitet wird, halten insbesondere die Drohungen Chinas gegenüber Taiwan mit Blick auf die Halbleiterversorgung in Deutschland für besorgniserregend. Und nur noch 37% der Unternehmen, die Halbleiter verwenden, vertrauen den USA hinsichtlich der weiteren Versorgung mit Chips, wobei 12% davon „großes Vertrauen“ und 25% „eher großes Vertrauen“ haben. 48% haben dagegen „eher geringes Vertrauen“ und 14% „gar kein Vertrauen“ in die Vereinigten Staaten. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 503 Unternehmen ab 20 Beschäftigten aus verarbeitendem Gewerbe, der IT und Telekommunikation – also Branchen, in denen Halbleiter stark genutzt werden. „Halbleiter stehen im Mittelpunkt internationaler Wirtschaftskonflikte“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Wir brauchen daher ein starkes Ökosystem von Unternehmen rund um Halbleiter in Deutschland und Europa. So können wir Abhängigkeiten reduzieren und sind weniger erpressbar.“
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Chip-Versorgung - Sinkendes Vertrauen in die USA,
Deutschlands Versorgung mit Halbleitern könnte aufgrund geopolitischer Krisen stark gefährdet sein – so die in der Wirtschaft weit verbreitete Meinung. 92% der Unternehmen, in denen intensiv mit Halbleitern gearbeitet wird, halten insbesondere die Drohungen Chinas gegenüber Taiwan mit Blick auf die Halbleiterversorgung in Deutschland für besorgniserregend. Und nur noch 37% der Unternehmen, die Halbleiter verwenden, vertrauen den USA hinsichtlich der weiteren Versorgung mit Chips, wobei 12% davon „großes Vertrauen“ und 25% „eher großes Vertrauen“ haben. 48% haben dagegen „eher geringes Vertrauen“ und 14% „gar kein Vertrauen“ in die Vereinigten Staaten. Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 503 Unternehmen ab 20 Beschäftigten aus verarbeitendem Gewerbe, der IT und Telekommunikation – also Branchen, in denen Halbleiter stark genutzt werden. „Halbleiter stehen im Mittelpunkt internationaler Wirtschaftskonflikte“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Wir brauchen daher ein starkes Ökosystem von Unternehmen rund um Halbleiter in Deutschland und Europa. So können wir Abhängigkeiten reduzieren und sind weniger erpressbar.“
(Quelle: BITKOM)
15.10.2025
Erneuerbare und Speicher gemeinsam denken: BVES und BWE fordern neue Anreize
Der Bundesverband Energiespeichersysteme (BVES) und der Bundesverband Windenergie (BWE) fordern gezielte politische und regulatorische Anreize für den kombinierten Ausbau von Erneuerbare-Energien-Anlagen (wie Windenergieanlagen) und Energiespeichersystemen („Co-Location“). Ziel ist es, die Kosten der Energiewende zu senken, die Systemflexibilität zu erhöhen und die Versorgungssicherheit zu stärken. Die beiden Verbände haben hierzu ein gemeinsames Positionspapier veröffentlicht. Dieses enthält konkrete Maßnahmenvorschläge, wie der gemeinsame Ausbau von Erzeugungsanlagen und Speichern effektiv angereizt und effizient in das Energiesystem integriert werden kann. Vorgestellt wurde das Papier im Rahmen eines parlamentarischen Frühstücks am 15. Oktober in Berlin vor Mitgliedern des Deutschen Bundestages und der Bundesregierung. „Gemeinsam machen Erneuerbare Energien und Flexibilitäten teure fossile Stromerzeugung überflüssig, entlasten die Netze und ermöglichen eine maximal effiziente Nutzung der vorhandenen Grünstromkapazitäten“, erklären die beiden Verbände.
(Quelle: Bundesverband Energiespeichersysteme)
Erneuerbare und Speicher gemeinsam denken: BVES und BWE fordern neue Anreize
Der Bundesverband Energiespeichersysteme (BVES) und der Bundesverband Windenergie (BWE) fordern gezielte politische und regulatorische Anreize für den kombinierten Ausbau von Erneuerbare-Energien-Anlagen (wie Windenergieanlagen) und Energiespeichersystemen („Co-Location“). Ziel ist es, die Kosten der Energiewende zu senken, die Systemflexibilität zu erhöhen und die Versorgungssicherheit zu stärken. Die beiden Verbände haben hierzu ein gemeinsames Positionspapier veröffentlicht. Dieses enthält konkrete Maßnahmenvorschläge, wie der gemeinsame Ausbau von Erzeugungsanlagen und Speichern effektiv angereizt und effizient in das Energiesystem integriert werden kann. Vorgestellt wurde das Papier im Rahmen eines parlamentarischen Frühstücks am 15. Oktober in Berlin vor Mitgliedern des Deutschen Bundestages und der Bundesregierung. „Gemeinsam machen Erneuerbare Energien und Flexibilitäten teure fossile Stromerzeugung überflüssig, entlasten die Netze und ermöglichen eine maximal effiziente Nutzung der vorhandenen Grünstromkapazitäten“, erklären die beiden Verbände.
(Quelle: Bundesverband Energiespeichersysteme)
15.10.2025
JUMO auf der Hydrogen Technology World Expo 2025
JUMO-Temperatur- und Drucksensoren / Komponenten für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen
Vom 21.10. bis 23.10.25 trifft sich die internationale Wasserstoff- und Brennstoffzellenbranche auf der Hydrogen Technology World Expo in der Hamburg Messe, um innovative Technologien für eine kohlenstoffarme Zukunft zu präsentieren. Als führender Anbieter von industrieller Sensor- und Automatisierungstechnik ist JUMO (Stand 4A5) mit einem starken Portfolio an H2 ready-Produkten vertreten und unterstreicht damit seine Rolle als verlässlicher Partner in der Wasserstoffwirtschaft. Die Messe gilt als zentrale Plattform für die gesamte Wasserstoff-Wertschöpfungskette – von der Produktion über die Speicherung und Verteilung bis hin zu stationären und mobilen Anwendungen. JUMO bringt hier seine langjährige Erfahrung und zertifizierten Lösungen ein, die speziell für die hohen Anforderungen der Wasserstofftechnologie entwickelt wurden.
(Quelle: JUMO GmbH & Co. KG)
JUMO auf der Hydrogen Technology World Expo 2025
JUMO-Temperatur- und Drucksensoren / Komponenten für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen
Vom 21.10. bis 23.10.25 trifft sich die internationale Wasserstoff- und Brennstoffzellenbranche auf der Hydrogen Technology World Expo in der Hamburg Messe, um innovative Technologien für eine kohlenstoffarme Zukunft zu präsentieren. Als führender Anbieter von industrieller Sensor- und Automatisierungstechnik ist JUMO (Stand 4A5) mit einem starken Portfolio an H2 ready-Produkten vertreten und unterstreicht damit seine Rolle als verlässlicher Partner in der Wasserstoffwirtschaft. Die Messe gilt als zentrale Plattform für die gesamte Wasserstoff-Wertschöpfungskette – von der Produktion über die Speicherung und Verteilung bis hin zu stationären und mobilen Anwendungen. JUMO bringt hier seine langjährige Erfahrung und zertifizierten Lösungen ein, die speziell für die hohen Anforderungen der Wasserstofftechnologie entwickelt wurden.
(Quelle: JUMO GmbH & Co. KG)
14.10.2025
Genehmigungsprozesse für Energieinfrastruktur müssen dringend beschleunigt werden
Anlässlich der heutigen Anhörung zum Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der EU-Erneuerbaren-Richtlinie RED III in den Bereichen Windenergie auf See und Stromnetze im Deutschen Bundestag unterstützt der BDEW die Umsetzung von lange vorgeschlagenen Maßnahmen zur Planungs- und Verfahrensbeschleunigung. Dazu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat mit dem Monitoringbericht das Ziel von 80% Erneuerbarer Energien am Stromverbrauch bis 2030 bekräftigt. Um dieses zu erreichen, benötigen wir den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien. Richtigerweise muss dieser mit dem Netzausbau und dem Engpassmanagement optimal verknüpft werden, um das Tempo hoch halten zu können. Nur so lassen sich Abregelungen und andere volkswirtschaftliche Ineffizienzen vermeiden. Gleichzeitig sollte die Verschlankung von Verfahren vorangetrieben werden, etwa durch den Verzicht auf Übererfüllungen von EU-Vorgaben oder durch eine Planungs- und Genehmigungsbeschleunigung.“
(Quelle: bdew - Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.)
Genehmigungsprozesse für Energieinfrastruktur müssen dringend beschleunigt werden
Anlässlich der heutigen Anhörung zum Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der EU-Erneuerbaren-Richtlinie RED III in den Bereichen Windenergie auf See und Stromnetze im Deutschen Bundestag unterstützt der BDEW die Umsetzung von lange vorgeschlagenen Maßnahmen zur Planungs- und Verfahrensbeschleunigung. Dazu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat mit dem Monitoringbericht das Ziel von 80% Erneuerbarer Energien am Stromverbrauch bis 2030 bekräftigt. Um dieses zu erreichen, benötigen wir den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien. Richtigerweise muss dieser mit dem Netzausbau und dem Engpassmanagement optimal verknüpft werden, um das Tempo hoch halten zu können. Nur so lassen sich Abregelungen und andere volkswirtschaftliche Ineffizienzen vermeiden. Gleichzeitig sollte die Verschlankung von Verfahren vorangetrieben werden, etwa durch den Verzicht auf Übererfüllungen von EU-Vorgaben oder durch eine Planungs- und Genehmigungsbeschleunigung.“
(Quelle: bdew - Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.)
14.10.2025
Fraunhofer IPMS: Neue Anlagentechnik für Mikrodisplays der nächsten Generation
Das Fraunhofer Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS hat in den letzten Jahrzehnten eine führende Rolle in der Entwicklung von Mikrodisplays übernommen und stellt nun einen bedeutenden Fortschritt in der Anlagentechnik vor. Die neue Technologie, die im Rahmen des Projekts EdgeVision-Mikrodisplay (FKZ 03RU2U061C) spezifiziert und finanziert wurde, verspricht erhebliche Verbesserungen in der Effizienz und Qualität der Herstellung von hochauflösenden Mikrodisplays. Erste Ergebnisse werden auf der SID-MEC Conference 2025, die vom 3. bis 4. November 2025 in Göttingen stattfindet, präsentiert.
(Quelle: Fraunhofer IPMS)
Fraunhofer IPMS: Neue Anlagentechnik für Mikrodisplays der nächsten Generation
Das Fraunhofer Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS hat in den letzten Jahrzehnten eine führende Rolle in der Entwicklung von Mikrodisplays übernommen und stellt nun einen bedeutenden Fortschritt in der Anlagentechnik vor. Die neue Technologie, die im Rahmen des Projekts EdgeVision-Mikrodisplay (FKZ 03RU2U061C) spezifiziert und finanziert wurde, verspricht erhebliche Verbesserungen in der Effizienz und Qualität der Herstellung von hochauflösenden Mikrodisplays. Erste Ergebnisse werden auf der SID-MEC Conference 2025, die vom 3. bis 4. November 2025 in Göttingen stattfindet, präsentiert.
(Quelle: Fraunhofer IPMS)
14.10.2025
HANNOVER MESSE: Treiber der Energiewende in der Produktion
Vom 20.04. bis zum 24.04.26 zeigt die HANNOVER MESSE Herstellern, wie sie mit robusten Energietechnologien ihre Effizienz steigern, Kosten senken und die Versorgungssicherheit gewährleisten können. In den Hallen 11 bis 13 zeigen Aussteller im Bereich „Energie & Industrieinfrastruktur“ Produkte und Dienstleistungen für eine elektrifizierte und nachhaltige Energieversorgung in der Produktion. In Kombination mit KI-Lösungen tragen sie zur Entwicklung intelligenter Netze, Speichertechnologien und nachhaltiger Mobilitätskonzepte bei. Der Bereich gliedert sich in die Themencluster „Energietechnik & Energieautomation“, „Energieinfrastruktur & Speicherlösungen“ sowie „Wasserstoff-Technologien“. Zu den Ausstellern gehören Altech Batteries, die Europäische Kommission, Helukabel, Horiba, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Lapp, PC Vue, RWE Generation, Salzgitter, Schneider Electric, SFC Energy, Siemens, TÜV Nord sowie verschiedene Fraunhofer-Institute.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
HANNOVER MESSE: Treiber der Energiewende in der Produktion
Vom 20.04. bis zum 24.04.26 zeigt die HANNOVER MESSE Herstellern, wie sie mit robusten Energietechnologien ihre Effizienz steigern, Kosten senken und die Versorgungssicherheit gewährleisten können. In den Hallen 11 bis 13 zeigen Aussteller im Bereich „Energie & Industrieinfrastruktur“ Produkte und Dienstleistungen für eine elektrifizierte und nachhaltige Energieversorgung in der Produktion. In Kombination mit KI-Lösungen tragen sie zur Entwicklung intelligenter Netze, Speichertechnologien und nachhaltiger Mobilitätskonzepte bei. Der Bereich gliedert sich in die Themencluster „Energietechnik & Energieautomation“, „Energieinfrastruktur & Speicherlösungen“ sowie „Wasserstoff-Technologien“. Zu den Ausstellern gehören Altech Batteries, die Europäische Kommission, Helukabel, Horiba, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Lapp, PC Vue, RWE Generation, Salzgitter, Schneider Electric, SFC Energy, Siemens, TÜV Nord sowie verschiedene Fraunhofer-Institute.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
13.10.2025
Expo 2025 in Osaka geht zu Ende
Nach 184 Tagen hat der Deutsche Pavillon „Wa! Germany“ auf der Expo 2025 im japanischen Osaka seine Tore geschlossen: Mehr als drei Millionen Menschen aus aller Welt haben den Pavillon in dieser Zeit besucht, und er wurde nun mit zwei Auszeichnungen des Bureau International des Expositions (BIE) geehrt - dem Sustainability Award und dem Silber Award für Themenentwicklung. Die Koelnmesse GmbH, die im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) für die Organisation und den Betrieb des Deutschen Pavillons verantwortlich war, zieht eine rundum positive Bilanz. „Der Deutsche Pavillon hat eindrucksvoll gezeigt, dass internationale Großprojekte made in Germany weltweit begeistern“, erklärt Gerald Böse, CEO der Koelnmesse GmbH. „Die Auszeichnungen des BIE sind zudem eine besondere Anerkennung für das Konzept, die exzellente Teamarbeit aller Beteiligten – und ein Beweis dafür, dass die Koelnmesse im internationalen Wettbewerb Maßstäbe setzt.“
(Quelle: Koelnmesse gmbh)
Expo 2025 in Osaka geht zu Ende
Nach 184 Tagen hat der Deutsche Pavillon „Wa! Germany“ auf der Expo 2025 im japanischen Osaka seine Tore geschlossen: Mehr als drei Millionen Menschen aus aller Welt haben den Pavillon in dieser Zeit besucht, und er wurde nun mit zwei Auszeichnungen des Bureau International des Expositions (BIE) geehrt - dem Sustainability Award und dem Silber Award für Themenentwicklung. Die Koelnmesse GmbH, die im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE) für die Organisation und den Betrieb des Deutschen Pavillons verantwortlich war, zieht eine rundum positive Bilanz. „Der Deutsche Pavillon hat eindrucksvoll gezeigt, dass internationale Großprojekte made in Germany weltweit begeistern“, erklärt Gerald Böse, CEO der Koelnmesse GmbH. „Die Auszeichnungen des BIE sind zudem eine besondere Anerkennung für das Konzept, die exzellente Teamarbeit aller Beteiligten – und ein Beweis dafür, dass die Koelnmesse im internationalen Wettbewerb Maßstäbe setzt.“
(Quelle: Koelnmesse gmbh)
13.10.2025
wenglor präsentiert mit AI Lab cloudbasierte High-Performance-Plattform
Mit dem neuesten Machine Vision Release stellt die wenglor sensoric group das AI Lab vor: eine browserbasierte Plattform zum Training von KI-Modellen für die industrielle Bildverarbeitung. Das AI Lab ermöglicht ein effizientes Datenmanagement und KI-Modelltraining in der Cloud, während mit der Software uniVision 3 die Bildaufnahme sowie die leistungsstarke Ausführung von KI-Modellen auf Machine Vision Produkten gelingt. Die Software weHub sorgt dabei für eine nahtlose Kommunikation zwischen der Cloudplattform AI Lab und der Bildverarbeitungssoftware uniVision 3. Im Workflow „AI Loop“ übernimmt weHub den Upload von Bilddaten und den Download von KI-Modellen. Anwendende erhalten mit dem AI Loop einen intuitiven Workflow zur einfachen und schnellen KI-Modellierung. Mit uniVision 3, der modularen Standardsoftware für wenglor Machine Vision Geräte wie die Smart Cameras der B60-Serie und die Machine Vision Controller der MVC-Serie, lassen sich Bilder und Höhenprofile einfach und flexibel auswerten – ganz ohne Programmierkenntnisse. Mit dem Lizenzpaket uniVision AI können regelbasierte Anwendungen nun mit selbsterstellten KI-Modellen kombiniert werden.
(Quelle: wenglor sensoric GmbH)
wenglor präsentiert mit AI Lab cloudbasierte High-Performance-Plattform
Mit dem neuesten Machine Vision Release stellt die wenglor sensoric group das AI Lab vor: eine browserbasierte Plattform zum Training von KI-Modellen für die industrielle Bildverarbeitung. Das AI Lab ermöglicht ein effizientes Datenmanagement und KI-Modelltraining in der Cloud, während mit der Software uniVision 3 die Bildaufnahme sowie die leistungsstarke Ausführung von KI-Modellen auf Machine Vision Produkten gelingt. Die Software weHub sorgt dabei für eine nahtlose Kommunikation zwischen der Cloudplattform AI Lab und der Bildverarbeitungssoftware uniVision 3. Im Workflow „AI Loop“ übernimmt weHub den Upload von Bilddaten und den Download von KI-Modellen. Anwendende erhalten mit dem AI Loop einen intuitiven Workflow zur einfachen und schnellen KI-Modellierung. Mit uniVision 3, der modularen Standardsoftware für wenglor Machine Vision Geräte wie die Smart Cameras der B60-Serie und die Machine Vision Controller der MVC-Serie, lassen sich Bilder und Höhenprofile einfach und flexibel auswerten – ganz ohne Programmierkenntnisse. Mit dem Lizenzpaket uniVision AI können regelbasierte Anwendungen nun mit selbsterstellten KI-Modellen kombiniert werden.
(Quelle: wenglor sensoric GmbH)
13.10.2025
CREATIVA 2026: Frische Impulse und neue Fokusthemen
Ob urbanes Gärtnern, nachhaltige Pflanzkonzepte oder florale Designs – das Thema „Garten & Floristik“ bietet vielfältige Impulse für alle, die das Grüne lieben. Im Fokus steht dabei die kreative Auseinandersetzung mit Natur, Pflanzen und Gestaltung. Bei dem Thema „Creative Mindset“ dreht sich alles um die Verbindung von Kreativität, Achtsamkeit und mentaler Stärke. Creative Mindset ist eine offene und flexible Denkweise, die Kreativität, Neugier und Problemlösungsfähigkeit verbindet, um neue Ideen zu entwickeln und Herausforderungen gestalterisch zu meistern. Mit frischen Denkansätzen, praktischen Methoden und viel Inspiration wird die kreative Mentalität greifbar gemacht. Auch renommierte TV-Gesichter bereichern die CREATIVA mit ihrem Fachwissen. Am Freitag, den 27. März 2026, wird Eva Brenner, bekannt aus den Sendungen „Das Garten-Duell“ (ZDF) und „Zuhause im Glück – Unser Einzug in ein neues Leben“ (RTL2), vor Ort sein und die neuesten Trends sowie Ideen rund um das Thema Gartengestaltung erörtern.
(Quelle: Messe Dortmund GmbH)
CREATIVA 2026: Frische Impulse und neue Fokusthemen
Ob urbanes Gärtnern, nachhaltige Pflanzkonzepte oder florale Designs – das Thema „Garten & Floristik“ bietet vielfältige Impulse für alle, die das Grüne lieben. Im Fokus steht dabei die kreative Auseinandersetzung mit Natur, Pflanzen und Gestaltung. Bei dem Thema „Creative Mindset“ dreht sich alles um die Verbindung von Kreativität, Achtsamkeit und mentaler Stärke. Creative Mindset ist eine offene und flexible Denkweise, die Kreativität, Neugier und Problemlösungsfähigkeit verbindet, um neue Ideen zu entwickeln und Herausforderungen gestalterisch zu meistern. Mit frischen Denkansätzen, praktischen Methoden und viel Inspiration wird die kreative Mentalität greifbar gemacht. Auch renommierte TV-Gesichter bereichern die CREATIVA mit ihrem Fachwissen. Am Freitag, den 27. März 2026, wird Eva Brenner, bekannt aus den Sendungen „Das Garten-Duell“ (ZDF) und „Zuhause im Glück – Unser Einzug in ein neues Leben“ (RTL2), vor Ort sein und die neuesten Trends sowie Ideen rund um das Thema Gartengestaltung erörtern.
(Quelle: Messe Dortmund GmbH)
13.10.2025
BITKOM: 75% wollen Smart Meter nutzen
Wann läuft der Geschirrspüler am günstigsten? Wie viel Energie frisst das Homeoffice? Und warum steigt der Verbrauch plötzlich an, obwohl niemand zu Hause ist? Fast sechs Jahre nach Beginn des Smart-Meter-Rollouts wollen immer mehr Menschen genau wissen, wie ihr Stromverbrauch aussieht. Das Interesse an den so genannten Smart Metern, also intelligente Verbrauchszählern, die aus einem digitalen Stromzähler und einem sogenannten Smart-Meter-Gateway bestehen, ist dementsprechend groß – und erneut gestiegen. Schon 75% können sich vorstellen, einen Smart Meter in ihrem Haushalt zu nutzen. Lediglich 23% haben Vorbehalte und wollen keinen Smart Meter nutzen. Das zeigen Ergebnisse einer aktuellen repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.003 Personen in Deutschland ab 16 Jahren, darunter 979 Personen ab 18 Jahren, die zu Smart Metern befragt wurden. Zu Beginn der Markteinführung der Smart Meter im Januar 2020 hatten sich erst 36% der Menschen in Deutschland offen gegenüber dieser Technologie gezeigt, im Jahr 2022 waren es 57%. „Smart Meter sind ein entscheidender Baustein der Energiewende. Sie schaffen Transparenz beim Stromverbrauch und ermöglichen es, Energie effizienter zu nutzen. Damit sie ihr volles Potenzial entfalten können, braucht es einen zügigen und flächendeckenden Rollout“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: 75% wollen Smart Meter nutzen
Wann läuft der Geschirrspüler am günstigsten? Wie viel Energie frisst das Homeoffice? Und warum steigt der Verbrauch plötzlich an, obwohl niemand zu Hause ist? Fast sechs Jahre nach Beginn des Smart-Meter-Rollouts wollen immer mehr Menschen genau wissen, wie ihr Stromverbrauch aussieht. Das Interesse an den so genannten Smart Metern, also intelligente Verbrauchszählern, die aus einem digitalen Stromzähler und einem sogenannten Smart-Meter-Gateway bestehen, ist dementsprechend groß – und erneut gestiegen. Schon 75% können sich vorstellen, einen Smart Meter in ihrem Haushalt zu nutzen. Lediglich 23% haben Vorbehalte und wollen keinen Smart Meter nutzen. Das zeigen Ergebnisse einer aktuellen repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.003 Personen in Deutschland ab 16 Jahren, darunter 979 Personen ab 18 Jahren, die zu Smart Metern befragt wurden. Zu Beginn der Markteinführung der Smart Meter im Januar 2020 hatten sich erst 36% der Menschen in Deutschland offen gegenüber dieser Technologie gezeigt, im Jahr 2022 waren es 57%. „Smart Meter sind ein entscheidender Baustein der Energiewende. Sie schaffen Transparenz beim Stromverbrauch und ermöglichen es, Energie effizienter zu nutzen. Damit sie ihr volles Potenzial entfalten können, braucht es einen zügigen und flächendeckenden Rollout“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
(Quelle: BITKOM)
13.10.2025
Bundesnetzagentur: Stromleitung SuedLink vollständig genehmigt
Die Bundesnetzagentur hat heute das Planfeststellungsverfahren für den letzten Abschnitt des SuedLink abgeschlossen. Für diesen rund 76 km langen Abschnitt steht damit der genaue Verlauf der neuen Erdkabel-Stromleitung in Gleichstromtechnik fest. Der Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW kann auch in diesem Abschnitt nun mit dem Bau der Leitung als Erdkabel beginnen. Die beiden Vorhaben 3 und 4 des Bundesbedarfsplangesetzes verlaufen parallel von der Landesgrenze zwischen Hessen und Thüringen bis auf die Höhe von Henneberg, südlich der Landesgrenze Thüringen / Bayern. Der Abschnitt beginnt im Werratal bei Herleshausen, unmittelbar südlich der Landesgrenze zwischen Hessen und Thüringen. Er verläuft in südlicher bis südöstlicher Richtung an Marksuhl vorbei und erreicht auf Höhe Bad Salzungen wieder das Werratal. Diesem folgt er auf der östlichen Talseite in Richtung Süden. Zwischen Schwallungen und Wasungen wird die Werra gequert. Der weitere Verlauf erfolgt in südlicher Richtung bis zur Landesgrenze Thüringen/Bayern bei Henneberg. Der Abschnitt endet unmittelbar südlich der Landesgrenze und schließt sich dort an den bereits planfestgestellten Abschnitt D2 an.
(Quelle: Bundesnetzagentur)
Bundesnetzagentur: Stromleitung SuedLink vollständig genehmigt
Die Bundesnetzagentur hat heute das Planfeststellungsverfahren für den letzten Abschnitt des SuedLink abgeschlossen. Für diesen rund 76 km langen Abschnitt steht damit der genaue Verlauf der neuen Erdkabel-Stromleitung in Gleichstromtechnik fest. Der Übertragungsnetzbetreiber TransnetBW kann auch in diesem Abschnitt nun mit dem Bau der Leitung als Erdkabel beginnen. Die beiden Vorhaben 3 und 4 des Bundesbedarfsplangesetzes verlaufen parallel von der Landesgrenze zwischen Hessen und Thüringen bis auf die Höhe von Henneberg, südlich der Landesgrenze Thüringen / Bayern. Der Abschnitt beginnt im Werratal bei Herleshausen, unmittelbar südlich der Landesgrenze zwischen Hessen und Thüringen. Er verläuft in südlicher bis südöstlicher Richtung an Marksuhl vorbei und erreicht auf Höhe Bad Salzungen wieder das Werratal. Diesem folgt er auf der östlichen Talseite in Richtung Süden. Zwischen Schwallungen und Wasungen wird die Werra gequert. Der weitere Verlauf erfolgt in südlicher Richtung bis zur Landesgrenze Thüringen/Bayern bei Henneberg. Der Abschnitt endet unmittelbar südlich der Landesgrenze und schließt sich dort an den bereits planfestgestellten Abschnitt D2 an.
(Quelle: Bundesnetzagentur)
10.10.2025
Neuer Markenauftritt der Messe Essen
„Erfolg made in Essen“ – unter diesem selbstbewussten Slogan präsentiert die Messe Essen ihre neue Imagekampagne. Sie verdeutlicht: Der Messeplatz im Herzen der Metropolregion Ruhr bietet alle Voraussetzungen für gelungene Veranstaltungen – und damit für den wirtschaftlichen Erfolg aller Beteiligten. Im Mittelpunkt der Kampagne stehen die Menschen hinter den Kulissen: Mitarbeitende aus den unterschiedlichsten Abteilungen, die als authentische Botschafter für das Unternehmen auftreten. Entwickelt wurde der neue Markenauftritt von der Düsseldorfer Marketing- und Kreativagentur Hey Unkelbach. Nähe, Flexibilität und Authentizität – diese zentralen Werte der Messe Essen werden durch die Kampagne nach außen getragen. „Unsere Stärke ist der Dreiklang aus zentraler Lage, maßgeschneiderten Raumlösungen und ausgezeichnetem Service. Die neue Imagekampagne transportiert genau diese Erfolgsformel“, erklärt Daniela Mühlen, Geschäftsbereichs-leiterin Kommunikation.
(Quelle: Messe Essen)
Neuer Markenauftritt der Messe Essen
„Erfolg made in Essen“ – unter diesem selbstbewussten Slogan präsentiert die Messe Essen ihre neue Imagekampagne. Sie verdeutlicht: Der Messeplatz im Herzen der Metropolregion Ruhr bietet alle Voraussetzungen für gelungene Veranstaltungen – und damit für den wirtschaftlichen Erfolg aller Beteiligten. Im Mittelpunkt der Kampagne stehen die Menschen hinter den Kulissen: Mitarbeitende aus den unterschiedlichsten Abteilungen, die als authentische Botschafter für das Unternehmen auftreten. Entwickelt wurde der neue Markenauftritt von der Düsseldorfer Marketing- und Kreativagentur Hey Unkelbach. Nähe, Flexibilität und Authentizität – diese zentralen Werte der Messe Essen werden durch die Kampagne nach außen getragen. „Unsere Stärke ist der Dreiklang aus zentraler Lage, maßgeschneiderten Raumlösungen und ausgezeichnetem Service. Die neue Imagekampagne transportiert genau diese Erfolgsformel“, erklärt Daniela Mühlen, Geschäftsbereichs-leiterin Kommunikation.
(Quelle: Messe Essen)
10.10.2025
BITKOM zum Autogipfel
Beim heutigen Autogipfel mit Bundeskanzler Friedrich Merz geht es auch um autonomes Fahren und softwaredefinierte Fahrzeuge. Dazu erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst: „Software, Daten und künstliche Intelligenz definieren die Mobilität der Zukunft. 78% der Deutschen sind überzeugt, dass die Branche nur mit digitalen Innovationen im globalen Wettbewerb bestehen kann. Zugleich fürchten 62% einen wirtschaftlichen Absturz, sollte die deutsche Autoindustrie schwächeln. Digitale Technologien sind der Schlüssel, um Deutschlands klassische Stärken ins Zeitalter vernetzter und autonomer Fahrzeuge zu übertragen. Die Entwicklung softwaredefinierter, autonomer Fahrzeuge hat zudem für Europas technologische Souveränität herausragende Bedeutung. Auch beim autonomen Fahren braucht Deutschland mehr Tempo: Bund und Länder sollten jetzt skalierbare Modellregionen aufbauen und so das Ziel aus dem Koalitionsvertrag umsetzen, Deutschland zum Leitmarkt für autonomes Fahren zu machen.“
(Quelle: BITKOM)
BITKOM zum Autogipfel
Beim heutigen Autogipfel mit Bundeskanzler Friedrich Merz geht es auch um autonomes Fahren und softwaredefinierte Fahrzeuge. Dazu erklärt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst: „Software, Daten und künstliche Intelligenz definieren die Mobilität der Zukunft. 78% der Deutschen sind überzeugt, dass die Branche nur mit digitalen Innovationen im globalen Wettbewerb bestehen kann. Zugleich fürchten 62% einen wirtschaftlichen Absturz, sollte die deutsche Autoindustrie schwächeln. Digitale Technologien sind der Schlüssel, um Deutschlands klassische Stärken ins Zeitalter vernetzter und autonomer Fahrzeuge zu übertragen. Die Entwicklung softwaredefinierter, autonomer Fahrzeuge hat zudem für Europas technologische Souveränität herausragende Bedeutung. Auch beim autonomen Fahren braucht Deutschland mehr Tempo: Bund und Länder sollten jetzt skalierbare Modellregionen aufbauen und so das Ziel aus dem Koalitionsvertrag umsetzen, Deutschland zum Leitmarkt für autonomes Fahren zu machen.“
(Quelle: BITKOM)
10.10.2025
Erfolgreiche Premiere der SicherheitsExpo Berlin
Die Geschäftsführer des Messeveranstalters AFAG, Henning und Thilo Könicke, zeigen sich mit der ersten Ausgabe der SicherheitsExpo Berlin sehr zufrieden: „Die Premiere in Berlin war ein voller Erfolg. Mit der SicherheitsExpo Berlin hat die Hauptstadt nun eine spezialisierte Fachmesse rund um das wichtige Thema Sicherheit. Das Feedback der Aussteller ist sehr positiv: Wir konnten die richtigen Besucher für die Messe gewinnen. Gleichzeitig sehen wir, dass die Veranstaltung noch Entwicklungspotenzial hat, das wir gemeinsam mit der Branche schöpfen möchten.“ Das Angebot der rund 70 Aussteller umfasste wichtige Bereiche der Sicherheitstechnik, wie Zutrittskontrolle, Videoüberwachung, Brandschutz, Perimeter Protection und IT-Security. An den beiden Messetagen informierten sich ca. 2.000 fachinteressierte Besucher über aktuelle Produkte und Entwicklungen der Sicherheitstechnik. Die Mehrzahl der Besucher kam aus Deutschland, der Großteil davon aus dem Großraum Berlin sowie den umliegenden Bundesländern, aber auch zahlreiche internationale Besucher nutzten die neue Messeplattform in Berlin.
(Quelle: AFAG Messen und Ausstellungen GmbH)
Erfolgreiche Premiere der SicherheitsExpo Berlin
Die Geschäftsführer des Messeveranstalters AFAG, Henning und Thilo Könicke, zeigen sich mit der ersten Ausgabe der SicherheitsExpo Berlin sehr zufrieden: „Die Premiere in Berlin war ein voller Erfolg. Mit der SicherheitsExpo Berlin hat die Hauptstadt nun eine spezialisierte Fachmesse rund um das wichtige Thema Sicherheit. Das Feedback der Aussteller ist sehr positiv: Wir konnten die richtigen Besucher für die Messe gewinnen. Gleichzeitig sehen wir, dass die Veranstaltung noch Entwicklungspotenzial hat, das wir gemeinsam mit der Branche schöpfen möchten.“ Das Angebot der rund 70 Aussteller umfasste wichtige Bereiche der Sicherheitstechnik, wie Zutrittskontrolle, Videoüberwachung, Brandschutz, Perimeter Protection und IT-Security. An den beiden Messetagen informierten sich ca. 2.000 fachinteressierte Besucher über aktuelle Produkte und Entwicklungen der Sicherheitstechnik. Die Mehrzahl der Besucher kam aus Deutschland, der Großteil davon aus dem Großraum Berlin sowie den umliegenden Bundesländern, aber auch zahlreiche internationale Besucher nutzten die neue Messeplattform in Berlin.
(Quelle: AFAG Messen und Ausstellungen GmbH)
10.10.2025
VDIK begrüßt Bekenntnis zur Elektromobilität
Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) begrüßt das Bekenntnis des Autodialogs im Kanzleramt zur Elektromobilität. Alle Beteiligten haben den gemeinsamen Handlungsbedarf erkannt. Bundeskanzler Merz hob die Elektromobilität als zentrale Antriebstechnologie der kommenden Jahre hervor. Er betonte das Ziel der Klimaneutralität und die nötige Fokussierung auf die Rahmenbedingungen wie den Ausbau der Infrastruktur und die Senkung des Strompreises. Positiv ist insbesondere der persönliche Einsatz des Bundeskanzlers für eine Flexibilisierung der CO2-Flottenregulierung in Brüssel zur Vermeidung eines harten Schnittes 2035. Ebenso bekannte sich Vizekanzler Klingbeil dazu, Plug-in-Hybride und Range Extender auch zukünftig in die Regulierung mit einzubeziehen. Außerdem sollen alle alternativen Technologien, die zur CO2-Reduktion beitragen, genutzt werden können. Um die CO2-Ziele rasch neu zu bewerten und anzupassen, brauchen wir nun dringend den Konsens mit der EU-Kommission.
(Quelle: VDIK)
VDIK begrüßt Bekenntnis zur Elektromobilität
Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) begrüßt das Bekenntnis des Autodialogs im Kanzleramt zur Elektromobilität. Alle Beteiligten haben den gemeinsamen Handlungsbedarf erkannt. Bundeskanzler Merz hob die Elektromobilität als zentrale Antriebstechnologie der kommenden Jahre hervor. Er betonte das Ziel der Klimaneutralität und die nötige Fokussierung auf die Rahmenbedingungen wie den Ausbau der Infrastruktur und die Senkung des Strompreises. Positiv ist insbesondere der persönliche Einsatz des Bundeskanzlers für eine Flexibilisierung der CO2-Flottenregulierung in Brüssel zur Vermeidung eines harten Schnittes 2035. Ebenso bekannte sich Vizekanzler Klingbeil dazu, Plug-in-Hybride und Range Extender auch zukünftig in die Regulierung mit einzubeziehen. Außerdem sollen alle alternativen Technologien, die zur CO2-Reduktion beitragen, genutzt werden können. Um die CO2-Ziele rasch neu zu bewerten und anzupassen, brauchen wir nun dringend den Konsens mit der EU-Kommission.
(Quelle: VDIK)
10.10.2025
SHIBAURA MACHINE hat eine Absichtserklärung mit LWB Steinl GmbH unterzeichnet
Der japanische Maschinenhersteller SHIBAURA MACHINE hat eine Absichtserklärung (‚Memorandum of Understanding‘) zum Erwerb von 80 Prozent der Anteile an der LWB Steinl GmbH unterzeichnet. Durch die Bündelung ihrer Expertise in den Bereichen Spritzgießmaschinen und Automation wollen beide Partner ihre Technologie- und Systemkompetenz für vollautomatisierte Produktionszellen stärken. Hierzu werden die Sparten Maschinenbau und Automation aus der Steinl Group herausgelöst und in die Partnerschaft eingebracht. Auch die Vertriebsnetzwerke ergänzen sich: SHIBAURA MACHINE gewinnt Zugang zu LWB-Kunden in Europa, während LWB von den gewachsenen Strukturen von SHIBAURA MACHINE in Asien und den USA profitiert. Der erweiterte Marktzugang soll langfristiges Wachstum sichern. Es werden alle Mitarbeiter übernommen. Der LWB Steinl-Standort in Altdorf bleibt erhalten und wird Zentrale und Produktionshub in Europa. SHIBAURA MACHINE sicherte sich zudem das Recht, in drei Jahren die restlichen 20 Prozent der Familie Steinl zu erwerben, wodurch die neue Gesellschaft SHIBAURA MACHINE LWB GmbH zur hundertprozentigen Tochtergesellschaft werden würde. Über den Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.
Quelle: SHIBAURA MACHINE)
SHIBAURA MACHINE hat eine Absichtserklärung mit LWB Steinl GmbH unterzeichnet
Der japanische Maschinenhersteller SHIBAURA MACHINE hat eine Absichtserklärung (‚Memorandum of Understanding‘) zum Erwerb von 80 Prozent der Anteile an der LWB Steinl GmbH unterzeichnet. Durch die Bündelung ihrer Expertise in den Bereichen Spritzgießmaschinen und Automation wollen beide Partner ihre Technologie- und Systemkompetenz für vollautomatisierte Produktionszellen stärken. Hierzu werden die Sparten Maschinenbau und Automation aus der Steinl Group herausgelöst und in die Partnerschaft eingebracht. Auch die Vertriebsnetzwerke ergänzen sich: SHIBAURA MACHINE gewinnt Zugang zu LWB-Kunden in Europa, während LWB von den gewachsenen Strukturen von SHIBAURA MACHINE in Asien und den USA profitiert. Der erweiterte Marktzugang soll langfristiges Wachstum sichern. Es werden alle Mitarbeiter übernommen. Der LWB Steinl-Standort in Altdorf bleibt erhalten und wird Zentrale und Produktionshub in Europa. SHIBAURA MACHINE sicherte sich zudem das Recht, in drei Jahren die restlichen 20 Prozent der Familie Steinl zu erwerben, wodurch die neue Gesellschaft SHIBAURA MACHINE LWB GmbH zur hundertprozentigen Tochtergesellschaft werden würde. Über den Kaufpreis haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.
Quelle: SHIBAURA MACHINE)
9.10.2025
automatica 2027: Healthcare-Automation im Fokus
Alle Wachstumsprognosen für Robotersysteme in Pharma, Medizin und Gesundheitswesen kennen nur eine Richtung: steil nach oben. Laut Mordor Intelligence soll das Marktvolumen bis 2030 über 31 Mrd. USD erreichen, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von über 19% entspricht. Klar, dass die automatica 2025 diesen Zukunftsmarkt besonders in den Fokus rückte. Dabei setzten die Messemacher auf ein schlagkräftiges Konzept, das aus drei sich ergänzenden Bausteinen bestand: dem MedtecSUMMIT in Zusammenarbeit mit Bayern Innovativ, dem MedtecLIVE Healthtech Pavillon in Kooperation mit der NürnbergMesse und mit vom VDMA Healthtech kuratierten Exponaten der automatica Aussteller. Während sich Besucher auf dem Summit in aktuellen Vorträgen von ausgewiesenen Experten aus Medizin, Wissenschaft und Industrie über ein breites Themenspektrum informieren konnten, beleuchteten unterschiedliche Aussteller aus dem medizintechnischen Zulieferbereich im MedtecLIVE Healthtech Pavillon die komplette Wertschöpfungskette dieses Wachstumsmarktes. Großen Anklang bei den Fachbesuchern fanden auch die täglichen Guided Tours, geführt vom VDMA Healthtech, die die wichtigsten Aussteller und Exponate nach bestimmten Anwendungsschwerpunkten unter die Lupe nahmen.
(Quelle: Messe München)
automatica 2027: Healthcare-Automation im Fokus
Alle Wachstumsprognosen für Robotersysteme in Pharma, Medizin und Gesundheitswesen kennen nur eine Richtung: steil nach oben. Laut Mordor Intelligence soll das Marktvolumen bis 2030 über 31 Mrd. USD erreichen, was einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von über 19% entspricht. Klar, dass die automatica 2025 diesen Zukunftsmarkt besonders in den Fokus rückte. Dabei setzten die Messemacher auf ein schlagkräftiges Konzept, das aus drei sich ergänzenden Bausteinen bestand: dem MedtecSUMMIT in Zusammenarbeit mit Bayern Innovativ, dem MedtecLIVE Healthtech Pavillon in Kooperation mit der NürnbergMesse und mit vom VDMA Healthtech kuratierten Exponaten der automatica Aussteller. Während sich Besucher auf dem Summit in aktuellen Vorträgen von ausgewiesenen Experten aus Medizin, Wissenschaft und Industrie über ein breites Themenspektrum informieren konnten, beleuchteten unterschiedliche Aussteller aus dem medizintechnischen Zulieferbereich im MedtecLIVE Healthtech Pavillon die komplette Wertschöpfungskette dieses Wachstumsmarktes. Großen Anklang bei den Fachbesuchern fanden auch die täglichen Guided Tours, geführt vom VDMA Healthtech, die die wichtigsten Aussteller und Exponate nach bestimmten Anwendungsschwerpunkten unter die Lupe nahmen.
(Quelle: Messe München)
9.10.2025
BDEW zum Autogipfel: Starkes Signal für Elektromobilität gefordert
Heute (09.10.25) findet der Autogipfel zur Zukunft der Automobilindustrie statt. Dazu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Der Autogipfel findet ohne die Energie- und Ladebranche statt. Dies ist angesichts der weltweiten Entwicklungen bei der Elektromobilität falsch. Die Sorgen um den Standort Deutschland teilen wir – nicht nur, aber auch in der Automobilwirtschaft. Von der Politik brauchen wir ein klares Commitment für die Elektromobilität in Deutschland und Europa. Dieses Signal müsste vom Autogipfel im Sinne eines modernen und wettbewerbsfähigen Standorts ausgehen. Die IAA 2025 hat ein starkes Signal für die Elektromobilität gesetzt. Hier müssen wir jetzt ansetzen. Die Energie- und Ladebranche liefert: Seit Jahren wird im Vertrauen auf stabile Rahmenbedingungen in Ladeinfrastruktur investiert und das Ladeangebot deutlich über dem aktuellen Bedarf ausgebaut. Wir übererfüllen die EU-Vorgaben für E-Pkw um das 2,5-fache und die EU-Ausbauziele für E-Lkw-Ladeparks entlang der Bundesautobahnen sogar um das 4,5-fache. Die Auslastung ist entsprechend mit durchschnittlich 15% dabei konstant zu niedrig. Eine Verlangsamung im Hochlauf der Elektromobilität bedeutet noch mehr Leerstand an den Ladesäulen.
(Quelle: BDEW)
BDEW zum Autogipfel: Starkes Signal für Elektromobilität gefordert
Heute (09.10.25) findet der Autogipfel zur Zukunft der Automobilindustrie statt. Dazu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Der Autogipfel findet ohne die Energie- und Ladebranche statt. Dies ist angesichts der weltweiten Entwicklungen bei der Elektromobilität falsch. Die Sorgen um den Standort Deutschland teilen wir – nicht nur, aber auch in der Automobilwirtschaft. Von der Politik brauchen wir ein klares Commitment für die Elektromobilität in Deutschland und Europa. Dieses Signal müsste vom Autogipfel im Sinne eines modernen und wettbewerbsfähigen Standorts ausgehen. Die IAA 2025 hat ein starkes Signal für die Elektromobilität gesetzt. Hier müssen wir jetzt ansetzen. Die Energie- und Ladebranche liefert: Seit Jahren wird im Vertrauen auf stabile Rahmenbedingungen in Ladeinfrastruktur investiert und das Ladeangebot deutlich über dem aktuellen Bedarf ausgebaut. Wir übererfüllen die EU-Vorgaben für E-Pkw um das 2,5-fache und die EU-Ausbauziele für E-Lkw-Ladeparks entlang der Bundesautobahnen sogar um das 4,5-fache. Die Auslastung ist entsprechend mit durchschnittlich 15% dabei konstant zu niedrig. Eine Verlangsamung im Hochlauf der Elektromobilität bedeutet noch mehr Leerstand an den Ladesäulen.
(Quelle: BDEW)
9.10.2025
BITKOM: EU will „AI first“ zum Leitmotiv machen
Die EU-Kommission hat heute ihre „Apply AI Strategy“ vorgestellt, mit der die europäische Abhängigkeit bei KI-Technologien verringert und eigene KI-Kapazitäten aufgebaut werden sollen. Sie ergänzt den „AI Continent Action Plan“ aus dem April. Dazu erklärt Susanne Dehmel, Mitglied der Bitkom-Geschäftsleitung: „Mit der heute vorgestellten Apply AI Strategy leitet die EU einen wichtigen Bewusstseinswandel beim Thema Künstlicher Intelligenz ein. Mit dem Bekenntnis zu „AI first“ soll Künstliche Intelligenz künftig integraler Bestandteil von wirtschaftlicher Wertschöpfung, öffentlicher Verwaltung und Forschung werden. Das ist ein wichtiger Schritt, um Europas Wettbewerbsfähigkeit im globalen KI-Wettlauf zu stärken. Besonders die AI Gigafactories, die als europäische Hochleistungsrechenzentren dienen sollen, bieten für Deutschland und seine forschungsintensive Industrie große Chancen. Die geplanten Maßnahmen zur Stärkung der Recheninfrastruktur, der Datenräume, der europäischen Digital Innovation Hubs, das AI-on-Demand-Portal sowie die European Data Spaces bilden das Rückgrat einer souveränen europäischen KI-Wirtschaft und werden in der Strategie inhaltlich vereint.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: EU will „AI first“ zum Leitmotiv machen
Die EU-Kommission hat heute ihre „Apply AI Strategy“ vorgestellt, mit der die europäische Abhängigkeit bei KI-Technologien verringert und eigene KI-Kapazitäten aufgebaut werden sollen. Sie ergänzt den „AI Continent Action Plan“ aus dem April. Dazu erklärt Susanne Dehmel, Mitglied der Bitkom-Geschäftsleitung: „Mit der heute vorgestellten Apply AI Strategy leitet die EU einen wichtigen Bewusstseinswandel beim Thema Künstlicher Intelligenz ein. Mit dem Bekenntnis zu „AI first“ soll Künstliche Intelligenz künftig integraler Bestandteil von wirtschaftlicher Wertschöpfung, öffentlicher Verwaltung und Forschung werden. Das ist ein wichtiger Schritt, um Europas Wettbewerbsfähigkeit im globalen KI-Wettlauf zu stärken. Besonders die AI Gigafactories, die als europäische Hochleistungsrechenzentren dienen sollen, bieten für Deutschland und seine forschungsintensive Industrie große Chancen. Die geplanten Maßnahmen zur Stärkung der Recheninfrastruktur, der Datenräume, der europäischen Digital Innovation Hubs, das AI-on-Demand-Portal sowie die European Data Spaces bilden das Rückgrat einer souveränen europäischen KI-Wirtschaft und werden in der Strategie inhaltlich vereint.
(Quelle: BITKOM)
9.10.2025
Bosch bringt 1. Wasserstoff-Truck im Werksverkehr auf die Straße
Bosch in Nürnberg macht einen weiteren Schritt auf dem Weg zur klimafreundlichen Logistik – und zwar mit einem Eigenprodukt des Technologiekonzerns. Seit Kurzem setzt das Werk einen brennstoffzellenelektrischen Truck im Werksverkehr ein. Ausgestattet ist dieser mit dem Fuel Cell Power Module (FCPM) von Bosch, das kürzlich für den renommierten Deutschen Zukunftspreis des Bundespräsidenten nominiert wurde. „Als wir beschlossen haben, unseren Werksverkehr klimafreundlicher zu gestalten, war klar: Wir wollen einen Lkw mit FCPM von Bosch“, erklärt Alexander Weichsel, kaufmännischer Werkleiter in Nürnberg. „Der Einsatz ist für uns ein wichtiger Baustein, um unsere Emissionen in der Logistik zu verringern. Dass weltweit bereits mehrere tausend Lkw mit Brennstoffzellensystemen von Bosch unterwegs sind, zeigt, dass sich das Konzept bewährt.“ Durch die Umwandlung von Wasserstoff und Sauerstoff in Wasser und Strom kann der 40-Tonner komplett elektrisch betrieben werden. Wird der Wasserstoff dafür regenerativ erzeugt, ist der Antrieb sogar klimaneutral. Mit der Umstellung auf das neue Fahrzeug will Bosch in Nürnberg auch ein Zeichen setzen und sich im Sinne der Bayerischen Wasserstoffstrategie 2.0 für den Aufbau einer Wasserstoffwertschöpfungskette engagieren.
(Quelle: Robert Bosch GmbH)
Bosch bringt 1. Wasserstoff-Truck im Werksverkehr auf die Straße
Bosch in Nürnberg macht einen weiteren Schritt auf dem Weg zur klimafreundlichen Logistik – und zwar mit einem Eigenprodukt des Technologiekonzerns. Seit Kurzem setzt das Werk einen brennstoffzellenelektrischen Truck im Werksverkehr ein. Ausgestattet ist dieser mit dem Fuel Cell Power Module (FCPM) von Bosch, das kürzlich für den renommierten Deutschen Zukunftspreis des Bundespräsidenten nominiert wurde. „Als wir beschlossen haben, unseren Werksverkehr klimafreundlicher zu gestalten, war klar: Wir wollen einen Lkw mit FCPM von Bosch“, erklärt Alexander Weichsel, kaufmännischer Werkleiter in Nürnberg. „Der Einsatz ist für uns ein wichtiger Baustein, um unsere Emissionen in der Logistik zu verringern. Dass weltweit bereits mehrere tausend Lkw mit Brennstoffzellensystemen von Bosch unterwegs sind, zeigt, dass sich das Konzept bewährt.“ Durch die Umwandlung von Wasserstoff und Sauerstoff in Wasser und Strom kann der 40-Tonner komplett elektrisch betrieben werden. Wird der Wasserstoff dafür regenerativ erzeugt, ist der Antrieb sogar klimaneutral. Mit der Umstellung auf das neue Fahrzeug will Bosch in Nürnberg auch ein Zeichen setzen und sich im Sinne der Bayerischen Wasserstoffstrategie 2.0 für den Aufbau einer Wasserstoffwertschöpfungskette engagieren.
(Quelle: Robert Bosch GmbH)
9.10.2025
Evertiq Expo 2025: Peters ist in Warschau wieder dabei
Die Vorbereitungen bei Peters auf die Evertiq Expo laufen auf Hochtouren. Auf dem Forum am 23.10.25 in Warschau stellt der niederrheinische Komplettanbieter von Beschichtungsstoffen für die Elektronik zusammen mit seiner polnischen Vertretung PCB Technology die Vorzüge der Schutzlacke und Vergussmassen von Peters heraus. Auf der größten Leistungsschau für die Elektronik-Industrie im osteuropäischen Nachbarland liegt das Augenmerk am Peters-Stand im Warschauer Nationalstadion PGE Narodowy darauf, mit weiteren ambitionierten Elektronikpartnern ins Gespräch zu kommen. Senior Application Engineer Torben Kokernak freut sich auf den dritten Peters-Auftritt bei der Evertiq Expo. Der Anwendungstechniker, von Haus aus Chemo-Techniker und seit 23 Jahren in Peters-Diensten, will sich mit Firmenbesuchern und Ausstellern aus der Branche austauschen.
(Quelle: Lackwerke Peters GmbH & Co. KG)
Evertiq Expo 2025: Peters ist in Warschau wieder dabei
Die Vorbereitungen bei Peters auf die Evertiq Expo laufen auf Hochtouren. Auf dem Forum am 23.10.25 in Warschau stellt der niederrheinische Komplettanbieter von Beschichtungsstoffen für die Elektronik zusammen mit seiner polnischen Vertretung PCB Technology die Vorzüge der Schutzlacke und Vergussmassen von Peters heraus. Auf der größten Leistungsschau für die Elektronik-Industrie im osteuropäischen Nachbarland liegt das Augenmerk am Peters-Stand im Warschauer Nationalstadion PGE Narodowy darauf, mit weiteren ambitionierten Elektronikpartnern ins Gespräch zu kommen. Senior Application Engineer Torben Kokernak freut sich auf den dritten Peters-Auftritt bei der Evertiq Expo. Der Anwendungstechniker, von Haus aus Chemo-Techniker und seit 23 Jahren in Peters-Diensten, will sich mit Firmenbesuchern und Ausstellern aus der Branche austauschen.
(Quelle: Lackwerke Peters GmbH & Co. KG)
9.10.2025
bne: Zentraler Kapazitätsmarkt verursacht Kosten von bis zu 435 Milliarden Euro
Eine neue Hochrechnung des Bundesverbands Neue Energiewirtschaft (bne) zeigt die enormen Kosten eines zentralen Kapazitätsmarkts auf. Basierend auf dem aktuellen Monitoringbericht zum Start der 21. Legislaturperiode und BMWK-Schätzungen würde ein zentraler Kapazitätsmarkt über zwei Jahrzehnte Gesamtkosten von 340 bis 435 Mrd. Euro verursachen – eine Summe in der Größenordnung des gesamten Bundeshaushalts. Die bne Hochrechnung basiert auf der BMWK-Schätzung einer Umlage für den zentralen Kapazitätsmarkt von etwa 2 Cent/kWh und den Stromverbrauchsszenarien des Monitoringberichts für 2030-2050. „Diese Zahlen machen erstmals transparent, welche immensen Kosten auf Verbraucher und Wirtschaft zukommen würden", erklärt bne-Geschäftsführer Robert Busch. „Während Befürworter mit harmlosen Cent-Beträgen argumentieren, zeigt unsere Berechnung die wahre volkswirtschaftliche Dimension – wir reden über mehrere hundert Milliarden Euro."
(Quelle: bne - Bundesverband Neue Energiewirtschaft e.V.)
bne: Zentraler Kapazitätsmarkt verursacht Kosten von bis zu 435 Milliarden Euro
Eine neue Hochrechnung des Bundesverbands Neue Energiewirtschaft (bne) zeigt die enormen Kosten eines zentralen Kapazitätsmarkts auf. Basierend auf dem aktuellen Monitoringbericht zum Start der 21. Legislaturperiode und BMWK-Schätzungen würde ein zentraler Kapazitätsmarkt über zwei Jahrzehnte Gesamtkosten von 340 bis 435 Mrd. Euro verursachen – eine Summe in der Größenordnung des gesamten Bundeshaushalts. Die bne Hochrechnung basiert auf der BMWK-Schätzung einer Umlage für den zentralen Kapazitätsmarkt von etwa 2 Cent/kWh und den Stromverbrauchsszenarien des Monitoringberichts für 2030-2050. „Diese Zahlen machen erstmals transparent, welche immensen Kosten auf Verbraucher und Wirtschaft zukommen würden", erklärt bne-Geschäftsführer Robert Busch. „Während Befürworter mit harmlosen Cent-Beträgen argumentieren, zeigt unsere Berechnung die wahre volkswirtschaftliche Dimension – wir reden über mehrere hundert Milliarden Euro."
(Quelle: bne - Bundesverband Neue Energiewirtschaft e.V.)
8.10.2025
RS präsentiert auf MAINTENANCE MÜNCHEN und FMB 2025
RS, ein Anbieter von globalen Produkt- und Servicelösungen für Industriekunden mit erhöhtem Beratungsbedarf, stellt sich zum Monatswechsel gleich bei zwei Gelegenheiten der Fachöffentlichkeit vor. Vom 29.10. bis zum 30.10.25 präsentiert sich der Distributor auf der MAINTENANCE MÜNCHEN als einer der Leitmessen für industrielle Instandhaltung. Vom 04.11. bis zum 06.11.25 wird RS außerdem mit einem Stand auf der FMB – Fachmesse für Maschinenbau im Messezentrum Bad Salzuflen vertreten sein. Auf beiden Messen gibt es Technik zum Anfassen und die Gelegenheit, mit dem engagierten Team ins Gespräch zu kommen. Für die Wartung wie auch für die Konstruktion ist es entscheidend, mit einem Lieferanten zu arbeiten, der schnelle und zuverlässige Lieferung gewährleistet. Daher führt RS auf beiden Ausstellungsflächen vor, was einen digitalen Hub, der den gesamten Automatisierungs- und Instandhaltungsbedarf aus einer Hand bieten kann, ausmacht. RS Experten freuen sich außerdem darauf, zu erläutern, wie das gesamte Angebot an Value-Added Services in unterschiedlichsten Kundenanwendungen zum Einsatz kommt.
(Quelle: RS Components GmbH)
RS präsentiert auf MAINTENANCE MÜNCHEN und FMB 2025
RS, ein Anbieter von globalen Produkt- und Servicelösungen für Industriekunden mit erhöhtem Beratungsbedarf, stellt sich zum Monatswechsel gleich bei zwei Gelegenheiten der Fachöffentlichkeit vor. Vom 29.10. bis zum 30.10.25 präsentiert sich der Distributor auf der MAINTENANCE MÜNCHEN als einer der Leitmessen für industrielle Instandhaltung. Vom 04.11. bis zum 06.11.25 wird RS außerdem mit einem Stand auf der FMB – Fachmesse für Maschinenbau im Messezentrum Bad Salzuflen vertreten sein. Auf beiden Messen gibt es Technik zum Anfassen und die Gelegenheit, mit dem engagierten Team ins Gespräch zu kommen. Für die Wartung wie auch für die Konstruktion ist es entscheidend, mit einem Lieferanten zu arbeiten, der schnelle und zuverlässige Lieferung gewährleistet. Daher führt RS auf beiden Ausstellungsflächen vor, was einen digitalen Hub, der den gesamten Automatisierungs- und Instandhaltungsbedarf aus einer Hand bieten kann, ausmacht. RS Experten freuen sich außerdem darauf, zu erläutern, wie das gesamte Angebot an Value-Added Services in unterschiedlichsten Kundenanwendungen zum Einsatz kommt.
(Quelle: RS Components GmbH)
8.10.2025
BITKOM: Deutscher Markt für IT-Sicherheit wächst zweistellig
Deutschland rüstet sich gegen Cyberattacken und investiert verstärkt in IT-Sicherheit. Im laufenden Jahr werden die Ausgaben voraussichtlich um 10,1% auf 11,1 Mrd. Euro zulegen, nachdem 2024 mit 10,1 Mrd. Euro erstmals die 10-Mrd.-Euro-Marke übersprungen wurde. Das teilt der Digitalverband Bitkom auf Grundlage von Daten des europäischen Beratungs- und Analystenhauses PAC zum Auftakt der IT-Sicherheitsmesse it-sa in Nürnberg mit. Auch für 2026 wird mit einem deutlichen Plus um 9,9% auf dann 12,2 Mrd. Euro gerechnet. „Erfolgreiche Cyberangriffe können Unternehmen lahmlegen, aber auch Behörden oder Infrastruktur wie Bahnstrecken und Flughäfen. Wir müssen unsere Investitionen in IT-Sicherheit weiter hochfahren“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. Nach einer aktuellen Bitkom-Studie entsteht der deutschen Wirtschaft durch Cyberattacken ein jährlicher Schaden von 202,4 Mrd. Euro, 6 von 10 Unternehmen (59%) fühlen sich durch Cyberangriffe in ihrer Existenz bedroht. Zugleich geben die Unternehmen nun 18% ihres gesamten IT-Budgets für IT-Sicherheit aus. 2022 waren es gerade einmal 9%.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Deutscher Markt für IT-Sicherheit wächst zweistellig
Deutschland rüstet sich gegen Cyberattacken und investiert verstärkt in IT-Sicherheit. Im laufenden Jahr werden die Ausgaben voraussichtlich um 10,1% auf 11,1 Mrd. Euro zulegen, nachdem 2024 mit 10,1 Mrd. Euro erstmals die 10-Mrd.-Euro-Marke übersprungen wurde. Das teilt der Digitalverband Bitkom auf Grundlage von Daten des europäischen Beratungs- und Analystenhauses PAC zum Auftakt der IT-Sicherheitsmesse it-sa in Nürnberg mit. Auch für 2026 wird mit einem deutlichen Plus um 9,9% auf dann 12,2 Mrd. Euro gerechnet. „Erfolgreiche Cyberangriffe können Unternehmen lahmlegen, aber auch Behörden oder Infrastruktur wie Bahnstrecken und Flughäfen. Wir müssen unsere Investitionen in IT-Sicherheit weiter hochfahren“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. Nach einer aktuellen Bitkom-Studie entsteht der deutschen Wirtschaft durch Cyberattacken ein jährlicher Schaden von 202,4 Mrd. Euro, 6 von 10 Unternehmen (59%) fühlen sich durch Cyberangriffe in ihrer Existenz bedroht. Zugleich geben die Unternehmen nun 18% ihres gesamten IT-Budgets für IT-Sicherheit aus. 2022 waren es gerade einmal 9%.
(Quelle: BITKOM)
8.10.2025
FOOD & LIFE im Herbst 2025
Vom 12.11. bis 16.11.25 wird das Messegelände München zum Hotspot für kulinarische Entdeckungen: Die FOOD & LIFE lädt dazu ein, handwerklich hergestellte Produkte zu probieren und neue Food-Trends hautnah zu erleben. Rund 250 Aussteller präsentieren in den Hallen B5 und C6 eine breite Vielfalt – von Craft-Drinks über regionale Erzeugnisse bis hin zu innovativen Produkten und Live-Cooking mit Spitzenköchen. In Halle B5 rückt die FOOD & LIFE das Trendthema Aperitif in den Fokus. Die Pop-up-Bar „Bar Bavarese“ präsentiert kreative Drinks und die Sonderedition „La DUCHESSA” – ein Gemeinschaftsprojekt der Münchner THE DUKE Destillerie und bayerischer Bars. Barkeeper-Vorführungen und Verkostungen laden zum Probieren und Verweilen ein – purer Genuss mit und ohne Alkohol. Ein Highlight verspricht das Finale des „Aperitivo Bavarese Awards” zu werden, das am 15.11. (Sa.), auf der Kochbühne in Halle C6 ausgetragen. Sechs ausgewählte Bartender aus Bayern treten mit ihren Signature Drinks – klassisch und alkoholfrei – gegeneinander an. Die Bewertung erfolgt live durch eine fachkundige Jury und das Messepublikum.
(Quelle: GHM)
FOOD & LIFE im Herbst 2025
Vom 12.11. bis 16.11.25 wird das Messegelände München zum Hotspot für kulinarische Entdeckungen: Die FOOD & LIFE lädt dazu ein, handwerklich hergestellte Produkte zu probieren und neue Food-Trends hautnah zu erleben. Rund 250 Aussteller präsentieren in den Hallen B5 und C6 eine breite Vielfalt – von Craft-Drinks über regionale Erzeugnisse bis hin zu innovativen Produkten und Live-Cooking mit Spitzenköchen. In Halle B5 rückt die FOOD & LIFE das Trendthema Aperitif in den Fokus. Die Pop-up-Bar „Bar Bavarese“ präsentiert kreative Drinks und die Sonderedition „La DUCHESSA” – ein Gemeinschaftsprojekt der Münchner THE DUKE Destillerie und bayerischer Bars. Barkeeper-Vorführungen und Verkostungen laden zum Probieren und Verweilen ein – purer Genuss mit und ohne Alkohol. Ein Highlight verspricht das Finale des „Aperitivo Bavarese Awards” zu werden, das am 15.11. (Sa.), auf der Kochbühne in Halle C6 ausgetragen. Sechs ausgewählte Bartender aus Bayern treten mit ihren Signature Drinks – klassisch und alkoholfrei – gegeneinander an. Die Bewertung erfolgt live durch eine fachkundige Jury und das Messepublikum.
(Quelle: GHM)
8.10.2025
TRUMPF auf der BlechExpo 2025
Auf der Blechexpo in Stuttgart zeigt TRUMPF die mobile Biegezelle „Flex Cell“ in Kombination mit seiner bewährten Programmiersoftware TecZone Bend. Bei der Flex Cell handelt es sich um die schnellste mobile Biegezelle des Hochtechnologieunternehmens. Anwender docken sie mit wenigen Handgriffen an die hochproduktive Biegemaschine TruBend 7050 an und können die Biegemaschine dann automatisiert durcharbeiten lassen. Bahnbrechend dabei: Mit der Erweiterung um die Software TecZone Bend reduziert sich der Programmieraufwand für die Biegemaschine und den Roboter auf Sekunden, so dass sich die Automatisierung selbst bei neuen Bauteilen mit kleinsten Losgrößen lohnt. Darüber hinaus lässt sich die Biegezelle mit TecZone Bend „offline“ programmieren, beispielsweise vom Büro aus. Währenddessen kann die mobile Biegezelle weiterhin Teile produzieren. Das steigert die Produktivität noch weiter. TRUMPF Produktmanager Wolfgang Radler: „Mit TecZone Bend wird die Flex Cell nicht nur zur schnellsten, sondern auch zur flexibelsten mobilen Biegezelle von TRUMPF.
(Quelle: TRUMPF)
TRUMPF auf der BlechExpo 2025
Auf der Blechexpo in Stuttgart zeigt TRUMPF die mobile Biegezelle „Flex Cell“ in Kombination mit seiner bewährten Programmiersoftware TecZone Bend. Bei der Flex Cell handelt es sich um die schnellste mobile Biegezelle des Hochtechnologieunternehmens. Anwender docken sie mit wenigen Handgriffen an die hochproduktive Biegemaschine TruBend 7050 an und können die Biegemaschine dann automatisiert durcharbeiten lassen. Bahnbrechend dabei: Mit der Erweiterung um die Software TecZone Bend reduziert sich der Programmieraufwand für die Biegemaschine und den Roboter auf Sekunden, so dass sich die Automatisierung selbst bei neuen Bauteilen mit kleinsten Losgrößen lohnt. Darüber hinaus lässt sich die Biegezelle mit TecZone Bend „offline“ programmieren, beispielsweise vom Büro aus. Währenddessen kann die mobile Biegezelle weiterhin Teile produzieren. Das steigert die Produktivität noch weiter. TRUMPF Produktmanager Wolfgang Radler: „Mit TecZone Bend wird die Flex Cell nicht nur zur schnellsten, sondern auch zur flexibelsten mobilen Biegezelle von TRUMPF.
(Quelle: TRUMPF)
8.10.2025
STARgate HRS® revolutioniert die Heißkanal-Technologie
Auf der K 2025 präsentiert Oerlikon HRSflow in Halle 1, Stand C72, seine patentierte STARgate HRS®-Heißkanaltechnologie. Diese zeichnet sich durch eine vollständig neu gestaltete Angusseinheit aus. Im Gegensatz zu herkömmlichen Konstruktionen mit axial beweglichen Nadeln kommt bei dieser revolutionären Technologie ein membranähnliches Element in der Angussebene zum Einsatz, um den Fluss der Schmelze in den Hohlraum zu steuern. Der Verzicht auf die Nadel bietet zahlreiche Verarbeitungs- und Kostenvorteile. Dank des Membrankonzepts, das ein optimales Temperaturmanagement bietet, verkürzt sich die Zykluszeit deutlich, was die Produktivität steigert. Da keine Komponenten für die Führung und Bewegung der Nadeln erforderlich sind, werden auch die Fertigung, Montage und Wartung vereinfacht. Durch das innovative Design entfällt zudem der Platzbedarf für den Aktuator, der bei herkömmlichen Systemen normalerweise axial über den Nadeln positioniert ist. Dadurch können dünnere Aufspannplatten verwendet werden. Darüber hinaus ermöglicht die nadellose Konfiguration kleinere Düsendurchmesser und damit auch Cut-outs. Dies macht STARgate HRS zu einer außergewöhnlich kompakten Lösung.
(Quelle: Oerlikon HRSflow)
STARgate HRS® revolutioniert die Heißkanal-Technologie
Auf der K 2025 präsentiert Oerlikon HRSflow in Halle 1, Stand C72, seine patentierte STARgate HRS®-Heißkanaltechnologie. Diese zeichnet sich durch eine vollständig neu gestaltete Angusseinheit aus. Im Gegensatz zu herkömmlichen Konstruktionen mit axial beweglichen Nadeln kommt bei dieser revolutionären Technologie ein membranähnliches Element in der Angussebene zum Einsatz, um den Fluss der Schmelze in den Hohlraum zu steuern. Der Verzicht auf die Nadel bietet zahlreiche Verarbeitungs- und Kostenvorteile. Dank des Membrankonzepts, das ein optimales Temperaturmanagement bietet, verkürzt sich die Zykluszeit deutlich, was die Produktivität steigert. Da keine Komponenten für die Führung und Bewegung der Nadeln erforderlich sind, werden auch die Fertigung, Montage und Wartung vereinfacht. Durch das innovative Design entfällt zudem der Platzbedarf für den Aktuator, der bei herkömmlichen Systemen normalerweise axial über den Nadeln positioniert ist. Dadurch können dünnere Aufspannplatten verwendet werden. Darüber hinaus ermöglicht die nadellose Konfiguration kleinere Düsendurchmesser und damit auch Cut-outs. Dies macht STARgate HRS zu einer außergewöhnlich kompakten Lösung.
(Quelle: Oerlikon HRSflow)
7.10.2025
Conflux Technology arbeitet mit Airbus zusammen
Conflux Technology hat seine Mitwirkung am ZEROe-Projekt von Airbus bekannt gegeben. Mittels additiver Fertigung entwickelt das Unternehmen einen leistungsstarken Wärmetauscher, der für wasserstoffelektrische Antriebssysteme konzipiert ist. Der Wärmetauscher, dessen technologische Reife derzeit bewertet wird, spielt eine entscheidende Rolle beim Thermomanagement in Brennstoffzellensystemen der Megawatt-Klasse. Wasserstoff-Brennstoffzellen erzeugen erhebliche Wärme und erfordern kompakte, effiziente Lösungen für das Thermomanagement. Der Conflux-Wärmetauscher, der mittels rigoroser CFD-Modellierung (CFD = Computational Fluid Dynamics, numerische Strömungsmechanik) entwickelt und in Labortests validiert wurde, bietet eine leichte, leistungsstarke Lösung, die auf die anspruchsvollen Bedingungen der Luftfahrt zugeschnitten ist. „Unsere Arbeit mit Airbus stellt einen bedeutenden Fortschritt beim Einsatz der additiven Fertigung für eine nachhaltige Luftfahrt dar“, so Michael Fuller, CEO von Conflux Technology. „Das Thermomanagement ist ein zentrales Element bei der Entwicklung von Wasserstoffantrieben, und unser Know-how trägt dazu bei, diese Technologie vom Labor in die Luft zu bringen.“
(Quelle: Conflux Technology)
Conflux Technology arbeitet mit Airbus zusammen
Conflux Technology hat seine Mitwirkung am ZEROe-Projekt von Airbus bekannt gegeben. Mittels additiver Fertigung entwickelt das Unternehmen einen leistungsstarken Wärmetauscher, der für wasserstoffelektrische Antriebssysteme konzipiert ist. Der Wärmetauscher, dessen technologische Reife derzeit bewertet wird, spielt eine entscheidende Rolle beim Thermomanagement in Brennstoffzellensystemen der Megawatt-Klasse. Wasserstoff-Brennstoffzellen erzeugen erhebliche Wärme und erfordern kompakte, effiziente Lösungen für das Thermomanagement. Der Conflux-Wärmetauscher, der mittels rigoroser CFD-Modellierung (CFD = Computational Fluid Dynamics, numerische Strömungsmechanik) entwickelt und in Labortests validiert wurde, bietet eine leichte, leistungsstarke Lösung, die auf die anspruchsvollen Bedingungen der Luftfahrt zugeschnitten ist. „Unsere Arbeit mit Airbus stellt einen bedeutenden Fortschritt beim Einsatz der additiven Fertigung für eine nachhaltige Luftfahrt dar“, so Michael Fuller, CEO von Conflux Technology. „Das Thermomanagement ist ein zentrales Element bei der Entwicklung von Wasserstoffantrieben, und unser Know-how trägt dazu bei, diese Technologie vom Labor in die Luft zu bringen.“
(Quelle: Conflux Technology)
7.10.2025
Erfolgreicher Auftritt der CHIRON Group auf der EMO 2025
Rund 80.000 Fachbesucherinnen und Fachbesucher aus aller Welt nutzten die Gelegenheit, sich auf der EMO 2025 über neueste Entwicklungen auszutauschen und Impulse für ihre Produktion von morgen mitzunehmen. Für die CHIRON Group war der Auftritt ein voller Erfolg: Auf kompakten 450 m² präsentierte das Unternehmen vier Bearbeitungszentren live unter Span, dazu passgenaue Automationslösungen – und erhielt von internationalen Entscheiderinnen und Entscheidern positives Feedback. Die CHIRON Group zeigte eindrucksvoll, wie partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Blick auf die Fertigung der Zukunft aussieht: mit einem Auftritt, der die gesamte Bandbreite moderner, effizienter Produktion abbildete. Von der Mikrobearbeitung für Medizintechnik, Uhren und Schmuck oder die Elektroindustrie über die Komplettbearbeitung komplexer Turbinenkomponenten für Aerospace bis zu hochproduktiven Automotive- und Maschinenbauanwendungen wurden Präzision, Dynamik und Prozesssicherheit in realen Prozessen erlebbar. Ein echtes Alleinstellungsmerkmal auf der Messe, denn nur wenige Aussteller demonstrierten echte Fräs- und Fräs-Dreh-Prozesse – mit Spänen, live und praxisnah.
(Quelle: CHIRON Group)
Erfolgreicher Auftritt der CHIRON Group auf der EMO 2025
Rund 80.000 Fachbesucherinnen und Fachbesucher aus aller Welt nutzten die Gelegenheit, sich auf der EMO 2025 über neueste Entwicklungen auszutauschen und Impulse für ihre Produktion von morgen mitzunehmen. Für die CHIRON Group war der Auftritt ein voller Erfolg: Auf kompakten 450 m² präsentierte das Unternehmen vier Bearbeitungszentren live unter Span, dazu passgenaue Automationslösungen – und erhielt von internationalen Entscheiderinnen und Entscheidern positives Feedback. Die CHIRON Group zeigte eindrucksvoll, wie partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Blick auf die Fertigung der Zukunft aussieht: mit einem Auftritt, der die gesamte Bandbreite moderner, effizienter Produktion abbildete. Von der Mikrobearbeitung für Medizintechnik, Uhren und Schmuck oder die Elektroindustrie über die Komplettbearbeitung komplexer Turbinenkomponenten für Aerospace bis zu hochproduktiven Automotive- und Maschinenbauanwendungen wurden Präzision, Dynamik und Prozesssicherheit in realen Prozessen erlebbar. Ein echtes Alleinstellungsmerkmal auf der Messe, denn nur wenige Aussteller demonstrierten echte Fräs- und Fräs-Dreh-Prozesse – mit Spänen, live und praxisnah.
(Quelle: CHIRON Group)
7.10.2025
VDIK: Leichter Aufschwung bei Pkw-Neuzulassungen
Im September 2025 verzeichneten die Pkw-Neuzulassungen in Deutschland mit 235.528 Fahrzeugen einen Anstieg um 12,8%. Bei einem Arbeitstag mehr als im Vorjahresmonat beträgt das kalenderbereinigte Vorjahreswachstum +7,6%. Dies geht aus der Analyse der Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) durch den Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) hervor. Die Pkw-Neuzulassungen von internationalen Marken machten im September 2025 etwa 43,2% des Gesamtmarktes aus. Seit Jahresbeginn wurden insgesamt 0,3% weniger Fahrzeuge zugelassen als im gleichen Vorjahreszeitraum. Das waren zusammen 2.110.348 Pkw, darunter 899.316 Fahrzeuge von internationalen Marken. Der Anteil der internationalen Marken lag damit bei 42,6%. 45.495 rein batterieelektrische Pkw (BEVs) wurden im Sep. 2025 neu zugelassen, das entspricht einem Anstieg um 31,9% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Neuzulassungen bei internationalen Marken stiegen voraussichtlich deutlich überdurchschnittlich um 57,0% auf 18.090 Fahrzeuge an. Der BEV-Marktanteil lag im September 2025 bei 19,3% aller Pkw-Neuzulassungen, rund 2,8 Prozentpunkte höher als im Vorjahresmonat und damit der höchste Wert seit dem Ende der BEV-Kaufförderung vor fast zwei Jahren.
(Quelle: VDIK)
VDIK: Leichter Aufschwung bei Pkw-Neuzulassungen
Im September 2025 verzeichneten die Pkw-Neuzulassungen in Deutschland mit 235.528 Fahrzeugen einen Anstieg um 12,8%. Bei einem Arbeitstag mehr als im Vorjahresmonat beträgt das kalenderbereinigte Vorjahreswachstum +7,6%. Dies geht aus der Analyse der Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) durch den Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) hervor. Die Pkw-Neuzulassungen von internationalen Marken machten im September 2025 etwa 43,2% des Gesamtmarktes aus. Seit Jahresbeginn wurden insgesamt 0,3% weniger Fahrzeuge zugelassen als im gleichen Vorjahreszeitraum. Das waren zusammen 2.110.348 Pkw, darunter 899.316 Fahrzeuge von internationalen Marken. Der Anteil der internationalen Marken lag damit bei 42,6%. 45.495 rein batterieelektrische Pkw (BEVs) wurden im Sep. 2025 neu zugelassen, das entspricht einem Anstieg um 31,9% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Neuzulassungen bei internationalen Marken stiegen voraussichtlich deutlich überdurchschnittlich um 57,0% auf 18.090 Fahrzeuge an. Der BEV-Marktanteil lag im September 2025 bei 19,3% aller Pkw-Neuzulassungen, rund 2,8 Prozentpunkte höher als im Vorjahresmonat und damit der höchste Wert seit dem Ende der BEV-Kaufförderung vor fast zwei Jahren.
(Quelle: VDIK)
7.10.2025
Fraunhofer FEP: Oberflächentechnologie als Schlüssel zur Ressourcenschonung
Das Fraunhofer FEP demonstriert mit multifunktionalen Beschichtungsanlagen, wie sich Nachhaltigkeit in der Oberflächentechnologie umsetzen lässt. Ein Paradebeispiel: die innovative Anlage MAXI. Sie läuft bereits seit 25 Jahren erfolgreich und beweist, dass intelligente Technik sowohl Ressourcen schont als auch vielseitige Forschungs- und Entwicklungsaufgaben ermöglicht. Bei einem Tutorial im Rahmen der Konferenz V2025 gibt das Fraunhofer FEP einen umfassenden Überblick über realisierte Projekte und künftige Entwicklungen. Nachhaltigkeit in der Oberflächentechnologie gewinnt angesichts steigender Umweltanforderungen und knapper Ressourcen zunehmend an Bedeutung. Innovative Beschichtungsverfahren ermöglichen es dabei, sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile zu realisieren. Die Oberflächentechnologie trägt auf mehreren Ebenen zur Nachhaltigkeit bei. Einerseits verlängern Oberflächenbehandlungen die Lebensdauer von Produkten, indem sie Korrosionsschutz, verschleißmindernde Eigenschaften und funktionale Beschichtungen ermöglichen. Andererseits ist es entscheidend, die Umweltauswirkungen der Beschichtungsprozesse selbst zu minimieren.
(Quelle: Fraunhofer FEP)
Fraunhofer FEP: Oberflächentechnologie als Schlüssel zur Ressourcenschonung
Das Fraunhofer FEP demonstriert mit multifunktionalen Beschichtungsanlagen, wie sich Nachhaltigkeit in der Oberflächentechnologie umsetzen lässt. Ein Paradebeispiel: die innovative Anlage MAXI. Sie läuft bereits seit 25 Jahren erfolgreich und beweist, dass intelligente Technik sowohl Ressourcen schont als auch vielseitige Forschungs- und Entwicklungsaufgaben ermöglicht. Bei einem Tutorial im Rahmen der Konferenz V2025 gibt das Fraunhofer FEP einen umfassenden Überblick über realisierte Projekte und künftige Entwicklungen. Nachhaltigkeit in der Oberflächentechnologie gewinnt angesichts steigender Umweltanforderungen und knapper Ressourcen zunehmend an Bedeutung. Innovative Beschichtungsverfahren ermöglichen es dabei, sowohl ökologische als auch ökonomische Vorteile zu realisieren. Die Oberflächentechnologie trägt auf mehreren Ebenen zur Nachhaltigkeit bei. Einerseits verlängern Oberflächenbehandlungen die Lebensdauer von Produkten, indem sie Korrosionsschutz, verschleißmindernde Eigenschaften und funktionale Beschichtungen ermöglichen. Andererseits ist es entscheidend, die Umweltauswirkungen der Beschichtungsprozesse selbst zu minimieren.
(Quelle: Fraunhofer FEP)
7.10.2025
VCI: Dringend nötige Starthilfe
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) begrüßt, dass das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie heute die zweite Runde der Klimaschutzverträge angekündigt hat. VCI-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Große Entrup sagt: „Klimaschutzverträge sind kein Allheilmittel auf dem Weg zur Klimaneutralität, aber in der aktuellen Lage ein wichtiger Schub für neue Technologien. Der Staat kann sicher nicht jedes Verfahren fördern, das umgestellt werden muss. Doch gezielte Leuchtturmprojekte zeigen, was machbar ist, und können private Investitionen anstoßen. Klar muss aber auch sein: Der Industriestandort hat nur Zukunft, wenn sich die Wirtschaftspolitik in Deutschland und Europa grundlegend ändert – auf Sicht müssen wir auch ohne Subventionen endlich wieder wettbewerbsfähig werden.“
(Quelle: VCI - Verband der Chemischen Industrie)
VCI: Dringend nötige Starthilfe
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) begrüßt, dass das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie heute die zweite Runde der Klimaschutzverträge angekündigt hat. VCI-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Große Entrup sagt: „Klimaschutzverträge sind kein Allheilmittel auf dem Weg zur Klimaneutralität, aber in der aktuellen Lage ein wichtiger Schub für neue Technologien. Der Staat kann sicher nicht jedes Verfahren fördern, das umgestellt werden muss. Doch gezielte Leuchtturmprojekte zeigen, was machbar ist, und können private Investitionen anstoßen. Klar muss aber auch sein: Der Industriestandort hat nur Zukunft, wenn sich die Wirtschaftspolitik in Deutschland und Europa grundlegend ändert – auf Sicht müssen wir auch ohne Subventionen endlich wieder wettbewerbsfähig werden.“
(Quelle: VCI - Verband der Chemischen Industrie)
7.10.2025
ContiTech führt neue Managementstruktur für oberste Führungsebene ein
Der Continental-Unternehmensbereich ContiTech hat seine Führungsstruktur neu ausgerichtet. Damit bereitet sich der auf Produkte aus Gummi und Kunststoff für verschiedene Industrien spezialisierte Unternehmensteil auf die Selbstständigkeit vor. Der Vorstand der Continental AG hatte im April 2025 bekanntgegeben, dass ContiTech 2026 verselbständigt und bevorzugt verkauft werden soll. Künftig besteht das Management aus einer Geschäftsführung mit Philip Nelles (51) (Leiter ContiTech), der weiterhin auch Mitglied des Vorstands der Continental AG ist, und Matthias Reinsberg (44) (Finanzen & Controlling). Hinzu tritt, als erweiterte Geschäftsführung, ein neues Executive Management Committee (EMC) mit neun Mitgliedern aus den Zentralfunktionen und Geschäftsfeldern. „Mit dieser Struktur stärken wir unsere Handlungsfähigkeit und bereiten uns gezielt auf die Eigenständigkeit vor. Sie deckt alle Geschäftsbereiche und Zentralfunktionen ab um Kontinuität zu gewährleisten und gleichzeitig die strategische Entscheidungsfindung zu stärken“, sagt Philip Nelles. „Unser Führungsteam vereint Erfahrung, Kompetenz und Veränderungsbereitschaft, um ContiTech durch bewegte Zeiten und in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.“
(Quelle: ContiTech)
ContiTech führt neue Managementstruktur für oberste Führungsebene ein
Der Continental-Unternehmensbereich ContiTech hat seine Führungsstruktur neu ausgerichtet. Damit bereitet sich der auf Produkte aus Gummi und Kunststoff für verschiedene Industrien spezialisierte Unternehmensteil auf die Selbstständigkeit vor. Der Vorstand der Continental AG hatte im April 2025 bekanntgegeben, dass ContiTech 2026 verselbständigt und bevorzugt verkauft werden soll. Künftig besteht das Management aus einer Geschäftsführung mit Philip Nelles (51) (Leiter ContiTech), der weiterhin auch Mitglied des Vorstands der Continental AG ist, und Matthias Reinsberg (44) (Finanzen & Controlling). Hinzu tritt, als erweiterte Geschäftsführung, ein neues Executive Management Committee (EMC) mit neun Mitgliedern aus den Zentralfunktionen und Geschäftsfeldern. „Mit dieser Struktur stärken wir unsere Handlungsfähigkeit und bereiten uns gezielt auf die Eigenständigkeit vor. Sie deckt alle Geschäftsbereiche und Zentralfunktionen ab um Kontinuität zu gewährleisten und gleichzeitig die strategische Entscheidungsfindung zu stärken“, sagt Philip Nelles. „Unser Führungsteam vereint Erfahrung, Kompetenz und Veränderungsbereitschaft, um ContiTech durch bewegte Zeiten und in eine erfolgreiche Zukunft zu führen.“
(Quelle: ContiTech)
7.10.2025
HANNOVER MESSE startet Call for Participation
Die neuen Solution Labs in den Hallen 11, 12 und 26 bilden die thematischen Cluster der kommenden HANNOVER MESSE. Dort stehen interaktive Foren im Mittelpunkt. Sie bieten Raum für praxisnahe Diskussionen und fachlichen Austausch. In kuratierten Sessions treffen Expert*innen aus Unternehmen, Forschung und Start-ups aufeinander, um gemeinsam an konkreten Lösungsansätzen zu arbeiten und innovative Ideen weiterzuentwickeln. Die Center Stage in der Halle 24 ist die neue zentrale Bühne für Vordenker, Entscheider und Innovatoren aus der ganzen Welt. Dort werden die wichtigsten Zukunftsthemen der Industrie in den Fokus gerückt: von Industrie 4.0 über Künstliche Intelligenz und Energielösungen bis hin zu nachhaltiger Produktion und Mobilität. Neben den internationalen Keynotes sind Podiumsdiskussionen, Live-Demonstrationen und Startup-Pitches vorgesehen.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
HANNOVER MESSE startet Call for Participation
Die neuen Solution Labs in den Hallen 11, 12 und 26 bilden die thematischen Cluster der kommenden HANNOVER MESSE. Dort stehen interaktive Foren im Mittelpunkt. Sie bieten Raum für praxisnahe Diskussionen und fachlichen Austausch. In kuratierten Sessions treffen Expert*innen aus Unternehmen, Forschung und Start-ups aufeinander, um gemeinsam an konkreten Lösungsansätzen zu arbeiten und innovative Ideen weiterzuentwickeln. Die Center Stage in der Halle 24 ist die neue zentrale Bühne für Vordenker, Entscheider und Innovatoren aus der ganzen Welt. Dort werden die wichtigsten Zukunftsthemen der Industrie in den Fokus gerückt: von Industrie 4.0 über Künstliche Intelligenz und Energielösungen bis hin zu nachhaltiger Produktion und Mobilität. Neben den internationalen Keynotes sind Podiumsdiskussionen, Live-Demonstrationen und Startup-Pitches vorgesehen.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
7.10.2025
VDMA: Wasserstoffprojekte brauchen schnellere Genehmigungen
Die Bundesregierung will den Hochlauf der Wasserstoff-wirtschaft per Gesetz beschleunigen. Dazu sagt Peter Müller-Baum, Geschäftsführer VDMA Power-to-X for Applications: „Die deutsche Industrie braucht endlich verlässliche und zügige Genehmigungsverfahren für Elektrolyseure und die Wasserstoffinfrastruktur. Das Wasserstoffbeschleunigungsgesetz kann hier notwendige Impulse geben – vorausgesetzt, es wird konsequent und praxisnah umgesetzt. Dazu fordert der VDMA klare und einheitliche Genehmigungsstandards für Elektrolyseanlagen sowie technologieoffene Regelungen, die Innovationen nicht ausbremsen. Außerdem brauchen die Unternehmen Planungssicherheit, damit Investitionen in Wasserstoffprojekte angekurbelt werden. Denn sie stehen bereit, mit ihren Technologien den Markthochlauf zu gestalten.“
(Quelle: VDMA)
VDMA: Wasserstoffprojekte brauchen schnellere Genehmigungen
Die Bundesregierung will den Hochlauf der Wasserstoff-wirtschaft per Gesetz beschleunigen. Dazu sagt Peter Müller-Baum, Geschäftsführer VDMA Power-to-X for Applications: „Die deutsche Industrie braucht endlich verlässliche und zügige Genehmigungsverfahren für Elektrolyseure und die Wasserstoffinfrastruktur. Das Wasserstoffbeschleunigungsgesetz kann hier notwendige Impulse geben – vorausgesetzt, es wird konsequent und praxisnah umgesetzt. Dazu fordert der VDMA klare und einheitliche Genehmigungsstandards für Elektrolyseanlagen sowie technologieoffene Regelungen, die Innovationen nicht ausbremsen. Außerdem brauchen die Unternehmen Planungssicherheit, damit Investitionen in Wasserstoffprojekte angekurbelt werden. Denn sie stehen bereit, mit ihren Technologien den Markthochlauf zu gestalten.“
(Quelle: VDMA)
7.10.2025
Demeter gratuliert der Bingenheimer Saatgut AG zum Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2026
Große Anerkennung für ein starkes Signal: Der Demeter e.V. gratuliert seinem Mitglied, der Bingenheimer Saatgut AG, herzlich zum Gewinn des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2026 in der Kategorie Landwirtschaft und Fischerei. Europas größte Auszeichnung für ökologisches und soziales Engagement würdigt das Unternehmen als Pionier einer zukunftsweisenden, gentechnikfreien Landwirtschaft, der konsequent auf Vielfalt setzt. „Die Bingenheimer Saatgut AG zeigt seit jeher, dass echte Nachhaltigkeit auf Vielfalt statt Vereinheitlichung beruht“, sagt Ute Rönnebeck, Vorständin des Demeter e.V. „In einer Zeit, in der gentechnische Verfahren als schnelle, aber riskante Lösungen propagiert werden, beweist Bingenheimer Saatgut mit Mut und Konsequenz: Eine enkeltaugliche Landwirtschaft ist möglich – und sie beginnt beim Saatgut.“ Die Jury des Deutschen Nachhaltigkeitspreises hob insbesondere die Transformationskraft, Innovationsstärke und Signalwirkung des Unternehmens hervor. Mit dem Leitmotiv „Bio von Anfang an“ steht die Bingenheimer Saatgut AG seit jeher für Vielfalt statt Vereinheitlichung, für biodynamische Züchtung und für den Schutz des Gemeinguts Saatgut – Werte, die auch im Kern der Demeter-Landwirtschaft verankert sind.
(Quelle: Demeter e.V.)
Demeter gratuliert der Bingenheimer Saatgut AG zum Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2026
Große Anerkennung für ein starkes Signal: Der Demeter e.V. gratuliert seinem Mitglied, der Bingenheimer Saatgut AG, herzlich zum Gewinn des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2026 in der Kategorie Landwirtschaft und Fischerei. Europas größte Auszeichnung für ökologisches und soziales Engagement würdigt das Unternehmen als Pionier einer zukunftsweisenden, gentechnikfreien Landwirtschaft, der konsequent auf Vielfalt setzt. „Die Bingenheimer Saatgut AG zeigt seit jeher, dass echte Nachhaltigkeit auf Vielfalt statt Vereinheitlichung beruht“, sagt Ute Rönnebeck, Vorständin des Demeter e.V. „In einer Zeit, in der gentechnische Verfahren als schnelle, aber riskante Lösungen propagiert werden, beweist Bingenheimer Saatgut mit Mut und Konsequenz: Eine enkeltaugliche Landwirtschaft ist möglich – und sie beginnt beim Saatgut.“ Die Jury des Deutschen Nachhaltigkeitspreises hob insbesondere die Transformationskraft, Innovationsstärke und Signalwirkung des Unternehmens hervor. Mit dem Leitmotiv „Bio von Anfang an“ steht die Bingenheimer Saatgut AG seit jeher für Vielfalt statt Vereinheitlichung, für biodynamische Züchtung und für den Schutz des Gemeinguts Saatgut – Werte, die auch im Kern der Demeter-Landwirtschaft verankert sind.
(Quelle: Demeter e.V.)
7.10.2025
VDMA: „Auswirkungen auf gesamte Wertschöpfungskette berücksichtigen“
VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann kommentiert die Initiative der EU-Kommission zur Bekämpfung von Überkapazitäten im Stahlsektor: „Wir unterstützen das Ziel, die Abhängigkeit von China im Stahlbereich zu minimieren. Die aktuellen Entwicklungen bei Seltenen Erden zeigen deutlich, wohin solche Abhängigkeiten führen können. Bei der Umsetzung von Maßnahmen sollte jedoch bedacht werden, wie sie sich auf die Kosten innerhalb der europäischen Wertschöpfungsnetze auswirken. Negative Folgen für die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Maschinen- und Anlagenbaus sowie anderer Stahlabnehmer durch signifikant höhere Beschaffungspreise müssen vermieden werden. Daher sollte die EU einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen, der die gesamte Industrie und Wertschöpfungskette einbezieht. Vorrang vor Schutzmaßnahmen sollte die Stärkung des Standorts Europa haben – etwa durch den Abbau von Bürokratie und die Senkung von Energiekosten. Davon würden alle Industriezweige im Wettbewerb mit China profitieren.“
(Quelle: VDMA)
VDMA: „Auswirkungen auf gesamte Wertschöpfungskette berücksichtigen“
VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann kommentiert die Initiative der EU-Kommission zur Bekämpfung von Überkapazitäten im Stahlsektor: „Wir unterstützen das Ziel, die Abhängigkeit von China im Stahlbereich zu minimieren. Die aktuellen Entwicklungen bei Seltenen Erden zeigen deutlich, wohin solche Abhängigkeiten führen können. Bei der Umsetzung von Maßnahmen sollte jedoch bedacht werden, wie sie sich auf die Kosten innerhalb der europäischen Wertschöpfungsnetze auswirken. Negative Folgen für die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Maschinen- und Anlagenbaus sowie anderer Stahlabnehmer durch signifikant höhere Beschaffungspreise müssen vermieden werden. Daher sollte die EU einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen, der die gesamte Industrie und Wertschöpfungskette einbezieht. Vorrang vor Schutzmaßnahmen sollte die Stärkung des Standorts Europa haben – etwa durch den Abbau von Bürokratie und die Senkung von Energiekosten. Davon würden alle Industriezweige im Wettbewerb mit China profitieren.“
(Quelle: VDMA)
6.10.2025
Anuga 2025 präsentiert die Top-Trends
Noch bis zum 08.10.25 trifft sich die internationale Lebensmittel- und Getränke-Branche erneut in Köln zur Anuga, der weltweit größten Fachmesse für Lebensmittel und Getränke. Unter dem Leitthema „Sustainable Growth“ präsentieren mehr als 8.000 Ausstellende aus 110 Ländern in zehn Fachmessen die Innovationskraft und Vielfalt der globalen Ernährungswirtschaft. Besonderes Highlight: Die Anuga taste Innovation Show – das zentrale Schaufenster für die wichtigsten Produktneuheiten. Sie fungiert als Trendbarometer und Impulsgeberin für das weltweite Food Business. Eine internationale Jury aus Fachjournalist:innen, Ernährungs-Expert:innen, Wissenschaftler:innen und Marktforscher:innen wählte aus über 1.900 Bewerbungen 62 herausragende Innovationen aus, die durch Idee, Nachhaltigkeit, Marktpotenzial und kreative Umsetzung überzeugen. Insgesamt 608 Unternehmen aus 53 Ländern haben an der Anuga taste Innovation Show teilgenommen. Die meisten Produkteinreichungen kamen aus Italien, Deutschland, Griechenland, Frankreich und Spanien.
(Quelle: Koelnmesse gmbh)
Anuga 2025 präsentiert die Top-Trends
Noch bis zum 08.10.25 trifft sich die internationale Lebensmittel- und Getränke-Branche erneut in Köln zur Anuga, der weltweit größten Fachmesse für Lebensmittel und Getränke. Unter dem Leitthema „Sustainable Growth“ präsentieren mehr als 8.000 Ausstellende aus 110 Ländern in zehn Fachmessen die Innovationskraft und Vielfalt der globalen Ernährungswirtschaft. Besonderes Highlight: Die Anuga taste Innovation Show – das zentrale Schaufenster für die wichtigsten Produktneuheiten. Sie fungiert als Trendbarometer und Impulsgeberin für das weltweite Food Business. Eine internationale Jury aus Fachjournalist:innen, Ernährungs-Expert:innen, Wissenschaftler:innen und Marktforscher:innen wählte aus über 1.900 Bewerbungen 62 herausragende Innovationen aus, die durch Idee, Nachhaltigkeit, Marktpotenzial und kreative Umsetzung überzeugen. Insgesamt 608 Unternehmen aus 53 Ländern haben an der Anuga taste Innovation Show teilgenommen. Die meisten Produkteinreichungen kamen aus Italien, Deutschland, Griechenland, Frankreich und Spanien.
(Quelle: Koelnmesse gmbh)
News
- 31.10.2025
Rekorderfolg bei der 29. ARTfair Innsbruck 2025 - 31.10.2025
HANNOVER MESSE mit neuem Ausstellungsbereich Defense Production Area - 31.10.2025
Deutsche Messe schreibt HERMES AWARD 2026 aus - 31.10.2025
ZADIK Sonderschau auf der ART COLOGNE 2025 - 31.10.2025
Koelnmesse stärkt Vertrieb im Nahen und Mittleren Osten - 30.10.2025
Premiere für Jungunternehmertag auf der IPM ESSEN 2026 - 30.10.2025
productronica 2025: Nachfrage nach manipulationsfreier Elektronik steigt - 30.10.2025
interlift: Weltleitmesse für Aufzugsbranche setzt neue Maßstäbe - 30.10.2025
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SONOTEC als Aussteller auf Herzmedizinkongress in Leipzig - 29.10.2025
BSW-Solar: Milliardeneinsparungen durch Photovoltaik - 29.10.2025
Halbleiter: Mehr Produktion, Forschung und Entwicklung aus Deutschland gefordert - 29.10.2025
„Connected for Automation“ auf der SPS 2025 - 29.10.2025
VDMA: "Die USA betreiben ein kontinuierliches Zoll-Foulspiel" - 28.10.2025
VDIK fordert klare Ausbauziele des Masterplans Ladeinfrastruktur 2030 - 28.10.2025
BOY auf der Plast Eurasia 2025 in Istanbul - 28.10.2025
DISPLAY VISIONS: Modernes HMI für jede SPS - 28.10.2025
Mimaki präsentiert 3D-gedruckte Artefakte auf der Formnext 2025 - 28.10.2025
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VDMA: "EU muss vor COP30 Führung zeigen" - 28.10.2025
VDMA NRW: Maschinenbau in NRW sieht keine Konjunktur-Trendwende - 28.10.2025
HANNOVER MESSE: Wo Forschung und Produktion zusammenkommen - 24.10.2025
Peters auf der productronica 2025 - 24.10.2025
VCI: Fassungslos über die Entscheidung zum Lieferkettengesetzes - 24.10.2025
LBBW Sonderschau auf der ART COLOGNE 2025 - 23.10.2025
maintenance München: Premiere unter besten Bedingungen - 23.10.2025
Messe Frankfurt und VNU Exhibitons Asia Pacific lancieren neue Messe - 23.10.2025
FSB 2025: Viele Innovationen und Produktneuheiten - 23.10.2025
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Premiere der idd cologne: Rund 100 Marken zeigen Interior-Design-Trends - 22.10.2025
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TDK erhält den IEC 1906 Award - 21.10.2025
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JUMO auf der Hydrogen Technology World Expo 2025 - 14.10.2025
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Expo 2025 in Osaka geht zu Ende - 13.10.2025
wenglor präsentiert mit AI Lab cloudbasierte High-Performance-Plattform - 13.10.2025
CREATIVA 2026: Frische Impulse und neue Fokusthemen - 13.10.2025
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Bundesnetzagentur: Stromleitung SuedLink vollständig genehmigt - 10.10.2025
Neuer Markenauftritt der Messe Essen - 10.10.2025
BITKOM zum Autogipfel - 10.10.2025
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SHIBAURA MACHINE hat eine Absichtserklärung mit LWB Steinl GmbH unterzeichnet - 9.10.2025
automatica 2027: Healthcare-Automation im Fokus - 9.10.2025
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Evertiq Expo 2025: Peters ist in Warschau wieder dabei - 9.10.2025
bne: Zentraler Kapazitätsmarkt verursacht Kosten von bis zu 435 Milliarden Euro - 8.10.2025
RS präsentiert auf MAINTENANCE MÜNCHEN und FMB 2025 - 8.10.2025
BITKOM: Deutscher Markt für IT-Sicherheit wächst zweistellig - 8.10.2025
FOOD & LIFE im Herbst 2025 - 8.10.2025
TRUMPF auf der BlechExpo 2025 - 8.10.2025
STARgate HRS® revolutioniert die Heißkanal-Technologie - 7.10.2025
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VDIK: Leichter Aufschwung bei Pkw-Neuzulassungen - 7.10.2025
Fraunhofer FEP: Oberflächentechnologie als Schlüssel zur Ressourcenschonung - 7.10.2025
VCI: Dringend nötige Starthilfe - 7.10.2025
ContiTech führt neue Managementstruktur für oberste Führungsebene ein - 7.10.2025
HANNOVER MESSE startet Call for Participation - 7.10.2025
VDMA: Wasserstoffprojekte brauchen schnellere Genehmigungen - 7.10.2025
Demeter gratuliert der Bingenheimer Saatgut AG zum Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2026 - 7.10.2025
VDMA: „Auswirkungen auf gesamte Wertschöpfungskette berücksichtigen“ - 6.10.2025
Anuga 2025 präsentiert die Top-Trends - 6.10.2025
Fraunhofer FEP: Chemikalienfreie Desinfektion durch Plasma-Technologie - 6.10.2025
Mehr als 23.000 Teilnehmende auf der Smart Country Convention 2025 - 6.10.2025
Generationswechsel im Aufsichtsrat der Schleupen SE abgeschlossen - 6.10.2025
EXPO REAL macht das Thema Wohnen zum Schwerpunkt - 2.10.2025
VDMA: "Industrieller Mittelstand braucht messbare Entlastungen bis Jahresende" - 2.10.2025
GovIntel ist Sieger des Smart Country Startup Award 2025 - 2.10.2025
VDMA: US-Zölle hinterlassen zunehmend Spuren - 2.10.2025
drinktec 2025 – Ein Wow-Effekt, der immer noch anhält - 2.10.2025
BITKOM zur Modernisierungsagenda des Bundes - 2.10.2025
K2025: Blue Air Dryer-Modul BBX zur Steigerung der Energieeffizienz von Granulattrocknern - 2.10.2025
Bundesregierung beschließt Entwurf für Wasserstoff-Beschleunigungsgesetz - 2.10.2025
SHIBAURA MACHINE legt die Basis für Wachstum in Europa - 2.10.2025
VDMA: Wasserstoffprojekte brauchen schnellere Genehmigungen - 1.10.2025
BITKOM: Smart Country Convention in Berlin gestarte - 1.10.2025
BDEW: Erneuerbare Energien decken in den ersten 9 Monaten fast 57% des Stromverbrauchs - 1.10.2025
COSCOM und Fachhochschule Kiel beginnen eine Partnerschaft - 1.10.2025
Diskussion um Kfz-Steuerbefreiung ist symptomatisch für fehlenden Transformationsplan - 1.10.2025
Light + Building 2026: Weltleitmesse nimmt Kurs auf 2026 - 30.9.2025
Antimikrobielle Textilbeschichtungen von Covestro und Heraeus - 30.9.2025
Robotik und Industriemaschinen im Fokus der US-Behörden - 30.9.2025
VDMA Antriebstechnik wählt neuen Vorstand - 30.9.2025
Thomas Strecker verstärkt NEGRI BOSSI NISSEI in Deutschland - 30.9.2025
Bits & Pretzels 2025: Starkes Statement für Innovation und Wachstum - 30.9.2025
Nissei Plastic und Negri Bossi auf der K2025 - 30.9.2025
Der Grüne Punkt feiert 35 Jahre gelebte Kreislaufwirtschaft - 29.9.2025
EMO 2025 pusht KI und Automation - 29.9.2025
Automatisierung und Digitalisierung bilden den Kern der HMI 2026 - 29.9.2025
Chemie & Pharma Summit: Chemieagenda jetzt starten - 29.9.2025
Anuga Eventprogramm verbindet Trends, Talks und Tastings - 29.9.2025
VCI: Staat muss Reset-Knopf drücken - 26.9.2025
BDEW: Jetzt klare Signale für Wasserstoffhochlauf setzen - 26.9.2025
VCI zu Pharmazöllen: Tiefe Sorgenfalten - 26.9.2025
POWTECH TECHNOHPARM 2025: Das Powerduo mit Strahlkraft - 26.9.2025
VDMA: Tariftreuegesetz - "Diskriminierung von inländischen Unternehmen" - 25.9.2025
GreenDot auf der K 2025 - 25.9.2025
MEDICA LABMED FORUM behandelt Trends und Themen der Labormedizin - 25.9.2025
ISM Middle East 2025: Teilnehmer-Rekord in Dubai - 25.9.2025
Gründung von Games Baden-Württemberg soll Games-Branche vor Ort zusätzlich stärken - 25.9.2025
Chemie & Pharma Summit: Auftakt mit Bundeskanzler Merz - 25.9.2025
Abschlussbericht zu den Corona-Wirtschaftshilfen bestätigt Wirkung der Programme - 25.9.2025
EXPO REAL 2025; Der Puls der Immobilienwirtschaft schlägt in München - 25.9.2025
DEHOGA: Sascha Witt als Vorsitzender bestätigt - 24.9.2025
Brüggemann auf der K2025 - 24.9.2025
Messe Frankfurt erweitert Portfolio in Zentralasien - 24.9.2025
BITKOM: 4 von 10 Startups beteiligen Mitarbeiter am Unternehmen - 24.9.2025
Save the Date! AKL’26 findet im April 2026 in Aachen statt - 24.9.2025
Caracol übernimmt Webers Additive-Manufacturing-Geschäft - 24.9.2025
BWE: Ausschreibung Wind an Land im August stark überzeichnet - 24.9.2025
VCI: Flexibilität nicht erzwingen - 24.9.2025
Spectrum Instrumentation feiert Grundsteinlegung für neues Firmengebäude - 23.9.2025
medatixx übernimmt mediDOK - 23.9.2025
MCH Group steigert Halbjahresgewinn - 23.9.2025
FACHPACK 2025: Verpackungsindustrie trifft sich in Nürnberg - 23.9.2025
VDMA: "Wettbewerbsfähigkeit stärken statt Haushaltslöcher stopfen" - 23.9.2025
BITKOM: 60% der Verwaltungsleistungen sind online verfügbar - 23.9.2025
Kaeser Kompressoren auf der Powtech Technopharm - 23.9.2025
Anuga Meat 2025 überzeugt mit internationaler Stärke - 22.9.2025
Kaeser Kompressoren auf der EMO - 22.9.2025
SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025 überzeugte als hochkarätige Business-Plattform - 22.9.2025
POWTECH TECHNOPHARM und PARTEC 2025 in Nürnberg - 22.9.2025
VDMA: "Japan und Europa haben dieselben Ziele im Handel" - 22.9.2025
EMO 2025 startet mit hohen Erwartungen und bietet Impulse für die Industrie - 19.9.2025
Bioenergie: Europäische Kommission genehmigt das Biogaspaket - 19.9.2025
Weidmüller kündigt Partnerschaft mit Fortinet zur Absicherung von OT-Umgebungen an - 19.9.2025
VDMA: "EU-Klimaziele 2040 brauchen eine rasche Einigung im Rat" - 19.9.2025
Feierliche Eröffnung der EMO 2025 in Hannover - 19.9.2025
EuroBLECH 2026 zeigt sich dynamischer denn je - 18.9.2025
AUMOVIO startet erfolgreich an der Börse - 18.9.2025
ELPECAST® Vergussmassen geeignet für Außeneinsatz - 18.9.2025
BITKOM: Russland und China nehmen deutsche Wirtschaft ins Visier - 18.9.2025
Konami erstmals auf der MAG-C 2026 - 18.9.2025
Bosch-Team mit Brennstoffzellen-Antriebssystem für Deutschen Zukunftspreis 2025 nominiert - 18.9.2025
BSW-Solar: Solarwirtschaft warnt vor Förder-Einschnitten - 18.9.2025
Koelnmesse erweitert Auslandsgeschäft - 18.9.2025
VCI zum Energiewende-Monitoring: Ernsthaft umsteuern - 18.9.2025
"EU-Klimaziele 2040 brauchen eine rasche Einigung im Rat" - 17.9.2025
electronica Automotive Conference 2025: Impulse für die Mobilität von morgen - 17.9.2025
BITKOM zum Monitoring zur Energiewende - 17.9.2025
BITKOM: Drei von vier Unternehmen nutzen Open Source - 17.9.2025
ARIES Embedded stellt OSM-konformes MSRZG3E System-in-Package vor - 17.9.2025
Busworld Europe 2025: AUMOVIO zeigt Lösungen für mehr Sicherheit - 17.9.2025
ARTfair Innsbruck 2025: Countdown läuft! - 17.9.2025
parts2clean 2025: Saubere Bipolarplatten für beste Wirkungsgrade - 17.9.2025
VDMA: Energiewende-Monitoring bringt keine ausreichende Klarheit - 17.9.2025
Dänemark und Deutschland bündeln Kräfte bei KI, Robotik und Automation - 17.9.2025
RESONIKS gewinnt den Startup-Award 2025 - 16.9.2025
VDIK: BEV-Anteil stagniert bei 18% - 16.9.2025
Größte Anuga aller Zeiten mit rund 8.000 Aussteller - 16.9.2025
Fraunhofer ILT: Optisches Stempeln mit UKP-Lasern - 16.9.2025
iba: Florian Gmeinwieser übernimmt iba Messeleitung von Susann Seidemann - 16.9.2025
VDMA: "Maschinenbau fordert einen „Herbst des Handelns" - 15.9.2025
Anuga Frozen Food 2025 mit über 650 Aussteller - 15.9.2025
Jutta Dönges wird bereits ab Nov. 2025 Finanzchefin von AUMOVIO - 15.9.2025
bne: Gasnetzbetreiber erzielen überhöhte Renditen auf Kosten der Verbraucher - 15.9.2025
BITKOM: Durchbruch bei Künstlicher Intelligenz - 12.9.2025
Smart City Index 2025: Stuttgart verdrängt Köln von Platz 3 - 12.9.2025
TRAMACO GmbH: Neue Treibmittelmasterbatches für PVC-Schaumkernrohre - 12.9.2025
CLOOS auf der Schweisstec 2025 - 12.9.2025
ZUKUNFT HANDWERK 2026 - Der Treffpunkt für das Handwerk von morgen - 12.9.2025
VDIK: Flexibilisierung der Flottengrenzwerte überfällig - 12.9.2025
Arburg auf der K 2025 - 12.9.2025
BITKOM: Ab heute gilt der Data Act – und viele Fragen bleiben offen - 12.9.2025
Vector Informatik: E-LKW lädt öffentlich im Durchleitungsmodell - 11.9.2025
VDMA: "Ursula von der Leyen redet den Zolldeal schön" - 11.9.2025
Verbände begrüßen Entscheidung für Gemeinnützigkeit von E-Sport - 11.9.2025
VDMA fordert Mindeststandards und mehr Qualitätsmessung in der Schule - 11.9.2025
parts2clean 2025: Lösungen und Knowhow für industrielle Reinigungsprozesse - 11.9.2025
IAA Mobility - BSI kündigt Richtlinie zu KI-Sicherheit in Fahrzeugen an - 11.9.2025
Carbon stellt neue Technologielösung auf der Formnext vor - 11.9.2025
75 Jahre MAPAL - 11.9.2025
Fraunhofer ILT. Additive Fertigung für komplexe Druckgusswerkzeuge - 11.9.2025
VCI zum Standortfördergesetz - 11.9.2025
Arburg: Rückzug aus der additiven Fertigung - 11.9.2025
FORUM S.A. übernimmt Messe- und Verlagsgesellschaft O.MIND CREATIVES - 10.9.2025
Weidmüller investiert in die Zukunft - 10.9.2025
E-world Kick-off stellt Europas Energiezukunft in den Fokus - 10.9.2025
VCI: Zukunftstechnologien endlich ermöglichen - 10.9.2025
Christin Neumann zur zweiten Geschäftsführerin der DEHOGA berufen - 10.9.2025
Klassikwelt Bodensee 2026 mit neuer Projektleitung - 10.9.2025
SCHWEISSEN & SCHNEIDEN: Schauplatz der Zukunftstechnologien - 10.9.2025
HOBART sorgt in Mailand für eine Überraschung - 9.9.2025
BITKOM: Unternehmen ächzen weiter unterm Datenschutz - 9.9.2025
IFA - BSI schließt Anerkennungsabkommen mit Südkorea - 9.9.2025
VDIK auf der IAA 2025 - 9.9.2025
Anuga Fine Food 2025 startet mit Rekordbeteiligung - 9.9.2025
Lenze: Eigentümerfamilie übernimmt operative Verantwortung - 9.9.2025
E-world Kick-off stellt Europas Energiezukunft in den Fokus - 9.9.2025
VDMA: Europäische Batteriezellfertigung braucht mehr Unterstützung - 9.9.2025
AVF Summit powered by VertiFarm setzt Zeichen für nachhaltige Ernährungssysteme - 9.9.2025
IAA MOBILITY 2025: Startups im Fokus - 9.9.2025
Enforce Tac 2026: Bundeskanzler übernimmt die Schirmherrschaft - 8.9.2025
Stefanie Brandes neu in den IHA-Beirat berufen - 8.9.2025
BITKOM: Die Hälfte der Deutschen sagt dem autonomen Fahren eine große Zukunft voraus - 8.9.2025
BrandEx Award 2026: Einreicherphase beendet - 8.9.2025
CARAVAN SALON DÜSSELDORF 2025 begeistert mit 269.000 Besuchern - 5.9.2025
Solarwirtschaft kritisiert Speicher-Lücke im Versorgungssicherheitsbericht - 5.9.2025
BITKOM: Jupiter“ stärkt Deutschlands digitale Souveränität - 5.9.2025
VDMA: "Entwaldungsverordnung ist ein bürokratischer Irrsinn" - 5.9.2025
HANNOVER MESSE 2026: So meistert die Industrie den Wandel - 4.9.2025
Fraunhofer ILT: Geballtes Dioden-Know-how für US-geführten Fusionsenergie-Hub
