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20.6.2025
BITKOM: IT- und Digitalberufe: Frauen weiter unterrepräsentiert
Von KI-Expertin über Programmiererin bis hin zur Cloud-Architektin – Frauen sind in den IT- und Digitalberufen weiterhin stark unterrepräsentiert. Das zu ändern ist aus Sicht der deutschen Wirtschaft auch eine Frage der Wettbewerbsfähigkeit: Knapp zwei Drittel (64 Prozent) der deutschen Unternehmen sagen, ohne Frauen in Digital- und IT-Berufen verspielt die deutsche Wirtschaft ihre Zukunft. Andere Länder sind da nach Ansicht der Unternehmen deutlich weiter: 59 Prozent sehen die deutsche Wirtschaft beim Thema Frauenanteil in Digital- und IT-Berufen international unter den Nachzüglern, weitere 23 Prozent sagen sogar, die deutsche Wirtschaft hat den Anschluss verpasst. 15 Prozent sehen die deutsche Wirtschaft hingegen unter den Vorreitern, nur 1 Prozent an der Spitze. Das sind Ergebnisse einer Studie des Digitalverbands Bitkom anlässlich des Weltfrauentages am 8. März, für die mehr als 600 Unternehmen aller Branchen repräsentativ befragt wurden.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: IT- und Digitalberufe: Frauen weiter unterrepräsentiert
Von KI-Expertin über Programmiererin bis hin zur Cloud-Architektin – Frauen sind in den IT- und Digitalberufen weiterhin stark unterrepräsentiert. Das zu ändern ist aus Sicht der deutschen Wirtschaft auch eine Frage der Wettbewerbsfähigkeit: Knapp zwei Drittel (64 Prozent) der deutschen Unternehmen sagen, ohne Frauen in Digital- und IT-Berufen verspielt die deutsche Wirtschaft ihre Zukunft. Andere Länder sind da nach Ansicht der Unternehmen deutlich weiter: 59 Prozent sehen die deutsche Wirtschaft beim Thema Frauenanteil in Digital- und IT-Berufen international unter den Nachzüglern, weitere 23 Prozent sagen sogar, die deutsche Wirtschaft hat den Anschluss verpasst. 15 Prozent sehen die deutsche Wirtschaft hingegen unter den Vorreitern, nur 1 Prozent an der Spitze. Das sind Ergebnisse einer Studie des Digitalverbands Bitkom anlässlich des Weltfrauentages am 8. März, für die mehr als 600 Unternehmen aller Branchen repräsentativ befragt wurden.
(Quelle: BITKOM)
20.6.2025
BDEW: Europäische Strategie für eine resiliente Wasserversorgung
Heute veröffentlicht die Europäische Kommission ihre Europäische Strategie für eine resiliente Wasserversorgung. Der BDEW spricht sich für einen zügigen Abbau von Hindernissen beim Aus- und Umbau der Wasserinfrastruktur aus. Außerdem muss der Vorrang der Wasserversorgung gewahrt werden. Hierzu erklärt Martin Weyand, BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser: „Wir begrüßen es, dass die Europäische Union Wasserresilienz und die Folgen des Klimawandels auf die Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung stärker in den Fokus rückt. Es ist wichtig, Wasserquantität und Wasserqualität stets gemeinsam zu betrachten. Eines steht fest: Ohne Wasser gibt es kein Leben, keine Landwirtschaft und keinen Siedlungsraum. Wasser ist nicht ersetzbar. Deshalb muss der klare Vorrang der öffentlichen Wasserversorgung vor anderen Nutzungen und Bewirtschaftungsinteressen fest verankert werden, um die lebensnotwendige und in Hinblick auf Hygiene erforderliche Daseinsvorsorge der Bevölkerung dauerhaft zu sichern.“
(Quelle: BDEW)
BDEW: Europäische Strategie für eine resiliente Wasserversorgung
Heute veröffentlicht die Europäische Kommission ihre Europäische Strategie für eine resiliente Wasserversorgung. Der BDEW spricht sich für einen zügigen Abbau von Hindernissen beim Aus- und Umbau der Wasserinfrastruktur aus. Außerdem muss der Vorrang der Wasserversorgung gewahrt werden. Hierzu erklärt Martin Weyand, BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser: „Wir begrüßen es, dass die Europäische Union Wasserresilienz und die Folgen des Klimawandels auf die Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung stärker in den Fokus rückt. Es ist wichtig, Wasserquantität und Wasserqualität stets gemeinsam zu betrachten. Eines steht fest: Ohne Wasser gibt es kein Leben, keine Landwirtschaft und keinen Siedlungsraum. Wasser ist nicht ersetzbar. Deshalb muss der klare Vorrang der öffentlichen Wasserversorgung vor anderen Nutzungen und Bewirtschaftungsinteressen fest verankert werden, um die lebensnotwendige und in Hinblick auf Hygiene erforderliche Daseinsvorsorge der Bevölkerung dauerhaft zu sichern.“
(Quelle: BDEW)
20.6.2025
BMWE: Antrittsbesuch Bundesministerin Katherina Reiche in den USA
Die Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, Katherina Reiche, reist vom 18. bis 21. Juni zu ihrem Antrittsbesuch nach Washington, D.C.. Im Zentrum der Gespräche stehen die bilateralen Beziehungen und insbesondere die laufenden Verhandlungen im transatlantischen Handels- und Zollkonflikt. Bundesministerin für Wirtschaft und Energie Katherina Reiche: „Die transatlantische Partnerschaft ist eine Werte-, Interessen- und Verantwortungsgemeinschaft. Sie muss sich beständig an neue globale Herausforderungen anpassen. Sie musste dies in der Vergangenheit und wird dies auch in Zukunft bewältigen. Deutschland und die Vereinigten Staaten – das ist mehr als nur eine historische Verbindung.
(Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie)
BMWE: Antrittsbesuch Bundesministerin Katherina Reiche in den USA
Die Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, Katherina Reiche, reist vom 18. bis 21. Juni zu ihrem Antrittsbesuch nach Washington, D.C.. Im Zentrum der Gespräche stehen die bilateralen Beziehungen und insbesondere die laufenden Verhandlungen im transatlantischen Handels- und Zollkonflikt. Bundesministerin für Wirtschaft und Energie Katherina Reiche: „Die transatlantische Partnerschaft ist eine Werte-, Interessen- und Verantwortungsgemeinschaft. Sie muss sich beständig an neue globale Herausforderungen anpassen. Sie musste dies in der Vergangenheit und wird dies auch in Zukunft bewältigen. Deutschland und die Vereinigten Staaten – das ist mehr als nur eine historische Verbindung.
(Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie)
20.6.2025
VDIK: Innovationsbooster muss auch Leasing fördern
Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) fordert eine der degressiven Abschreibung entsprechende Förderung von Leasingfahrzeugen im Gesetzentwurf für das Investitionssofortprogramm. Dazu hat sich der VDIK an den Finanzausschuss des Deutschen Bundestages gewandt, der am Montag in einer Anhörung über das geplante Investitionssofortprogramm beraten wird. Um deutlich mehr gewerbliche Kunden zum Umstieg auf die Elektromobilität zu bewegen, schlägt der VDIK vor, dass Leasingnehmer den kompletten Betrag der Leasingraten und Leasingsonderzahlung bereits bei Beginn des Leasingvertrags steuerwirksam als Betriebsausgabe berücksichtigen können. Mit dieser Regelung würde das gewerbliche Fahrzeugleasing, das mit mehr als 60 Prozent den überwiegenden Anteil der Zulassungen ausmacht, in die Förderung einbezogen. Alternativ könnte der Gesetzgeber zur Förderung des BEV-Hochlaufs auch einen pauschalen Betriebsausgabenfaktor von 1,5 für Leasing-Raten ansetzen.
(Quelle: VDIK)
VDIK: Innovationsbooster muss auch Leasing fördern
Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) fordert eine der degressiven Abschreibung entsprechende Förderung von Leasingfahrzeugen im Gesetzentwurf für das Investitionssofortprogramm. Dazu hat sich der VDIK an den Finanzausschuss des Deutschen Bundestages gewandt, der am Montag in einer Anhörung über das geplante Investitionssofortprogramm beraten wird. Um deutlich mehr gewerbliche Kunden zum Umstieg auf die Elektromobilität zu bewegen, schlägt der VDIK vor, dass Leasingnehmer den kompletten Betrag der Leasingraten und Leasingsonderzahlung bereits bei Beginn des Leasingvertrags steuerwirksam als Betriebsausgabe berücksichtigen können. Mit dieser Regelung würde das gewerbliche Fahrzeugleasing, das mit mehr als 60 Prozent den überwiegenden Anteil der Zulassungen ausmacht, in die Förderung einbezogen. Alternativ könnte der Gesetzgeber zur Förderung des BEV-Hochlaufs auch einen pauschalen Betriebsausgabenfaktor von 1,5 für Leasing-Raten ansetzen.
(Quelle: VDIK)
18.6.2025
BITKOM: 3 von 5 Deutschen wollen mehr über Künstliche Intelligenz lernen
Als Assistenz bei der Arbeit, als Chatbot im Kundenservice oder für automatische Übersetzungen in sozialen Medien – nicht nur der Einsatz Künstlicher Intelligenz in Wirtschaft und Gesellschaft legt massiv zu, auch das Interesse der Deutschen an KI wächst stark. So wollen inzwischen 3 von 5 Deutschen (60 Prozent) gerne mehr über KI lernen. Vor einem Jahr waren es erst 49 Prozent. Besonders wissbegierig sind dabei die Jüngeren: Unter den 16- bis 29-Jährigen wollen sogar 70 Prozent ihr Wissen zu KI erweitern. Aber auch in der Altersgruppe zwischen 65 und 74 Jahren sind es mit 53 Prozent noch mehr als die Hälfte, und auch unter den Ältesten ab 75 Jahren ist das Interesse mit 39 Prozent groß. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.003 Personen in Deutschland ab 16 Jahren.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: 3 von 5 Deutschen wollen mehr über Künstliche Intelligenz lernen
Als Assistenz bei der Arbeit, als Chatbot im Kundenservice oder für automatische Übersetzungen in sozialen Medien – nicht nur der Einsatz Künstlicher Intelligenz in Wirtschaft und Gesellschaft legt massiv zu, auch das Interesse der Deutschen an KI wächst stark. So wollen inzwischen 3 von 5 Deutschen (60 Prozent) gerne mehr über KI lernen. Vor einem Jahr waren es erst 49 Prozent. Besonders wissbegierig sind dabei die Jüngeren: Unter den 16- bis 29-Jährigen wollen sogar 70 Prozent ihr Wissen zu KI erweitern. Aber auch in der Altersgruppe zwischen 65 und 74 Jahren sind es mit 53 Prozent noch mehr als die Hälfte, und auch unter den Ältesten ab 75 Jahren ist das Interesse mit 39 Prozent groß. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 1.003 Personen in Deutschland ab 16 Jahren.
(Quelle: BITKOM)
18.6.2025
BDEW: Impulspapier einer Verbändeinitiative aus der Energiewirtschaft und Industrie
Eine große Verbändeinitiative aus der Energiewirtschaft und aus der Industrie ruft die Bundesregierung dazu auf, eine Wasserstoff-Allianz auf EU-Ebene zu initiieren. Auf diese Weise kann die Vereinbarung im Koalitionsvertrag, eine führende Rolle in einer europäischen Wasserstoffinitiative einzunehmen, mit Leben gefüllt und der Hochlauf der europäischen Wasserstoffwirtschaft erfolgreicher vorangetrieben werden. Die Verbände skizzieren mögliche Ziele und Handlungsfelder in einem Impulspapier. Wasserstoff und seine Derivate sind unverzichtbar, um Klimaneutralität zu erreichen, Versorgungssicherheit zu gewährleisten und den Industriestandort in Deutschland langfristig zu sichern. Der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft birgt zudem enormes Potenzial für die Wettbewerbsfähigkeit der EU, ihre globale Innovationskraft und Technologieführerschaft sowie zur Stärkung der Resilienz. Sie kann maßgeblich zur Energie- und Technologiesouveränität Europas beitragen.
(Quelle: BDEW)
BDEW: Impulspapier einer Verbändeinitiative aus der Energiewirtschaft und Industrie
Eine große Verbändeinitiative aus der Energiewirtschaft und aus der Industrie ruft die Bundesregierung dazu auf, eine Wasserstoff-Allianz auf EU-Ebene zu initiieren. Auf diese Weise kann die Vereinbarung im Koalitionsvertrag, eine führende Rolle in einer europäischen Wasserstoffinitiative einzunehmen, mit Leben gefüllt und der Hochlauf der europäischen Wasserstoffwirtschaft erfolgreicher vorangetrieben werden. Die Verbände skizzieren mögliche Ziele und Handlungsfelder in einem Impulspapier. Wasserstoff und seine Derivate sind unverzichtbar, um Klimaneutralität zu erreichen, Versorgungssicherheit zu gewährleisten und den Industriestandort in Deutschland langfristig zu sichern. Der Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft birgt zudem enormes Potenzial für die Wettbewerbsfähigkeit der EU, ihre globale Innovationskraft und Technologieführerschaft sowie zur Stärkung der Resilienz. Sie kann maßgeblich zur Energie- und Technologiesouveränität Europas beitragen.
(Quelle: BDEW)
18.6.2025
E-Mobilität: Wachstumsraten bringen noch keine Antriebswende
Im Mai wurden in Deutschland insgesamt 239.297 Pkw neu zugelassen, davon 136.256 mit alternativen Antrieben (reiner E-Antrieb, Hybride mit und ohne Stecker sowie Gasantrieb). Das sind 33,6% mehr als im Vorjahresmonat. Der Marktanteil der Internationalen Kraftfahrzeughersteller bei den alternativen Antrieben lag im Mai 2025 bei 42,6%. Der Anteil der Neuzulassungen mit alternativen Antrieben am Gesamtmarkt stieg im Mai auf 56,9%, im Mai 2024 waren es noch 43,2%. „Trotz der Wachstumsraten bei den Elektrofahrzeugzeugen und Plug-In-Hybriden erreichen wir in Deutschland derzeit nicht die CO2-Ziele der Europäischen Kommission. Dafür sind zwischen 20% bis 25% E-Zulassungen erforderlich. Damit der Umstieg auf Elektromobilität in der Breite attraktiv und planbar wird, brauchen wir einen übergreifenden und langfristig angelegten Industrie-Transformationsplan von Automobilwirtschaft, Politik, Energiewirtschaft und Kommunen, der Maßnahmen festlegt für restwertschonende Anreize, eine flächendeckende Ladeinfrastruktur und günstigen Strom“ so Imelda Labbé.
(Quelle: VDIK)
E-Mobilität: Wachstumsraten bringen noch keine Antriebswende
Im Mai wurden in Deutschland insgesamt 239.297 Pkw neu zugelassen, davon 136.256 mit alternativen Antrieben (reiner E-Antrieb, Hybride mit und ohne Stecker sowie Gasantrieb). Das sind 33,6% mehr als im Vorjahresmonat. Der Marktanteil der Internationalen Kraftfahrzeughersteller bei den alternativen Antrieben lag im Mai 2025 bei 42,6%. Der Anteil der Neuzulassungen mit alternativen Antrieben am Gesamtmarkt stieg im Mai auf 56,9%, im Mai 2024 waren es noch 43,2%. „Trotz der Wachstumsraten bei den Elektrofahrzeugzeugen und Plug-In-Hybriden erreichen wir in Deutschland derzeit nicht die CO2-Ziele der Europäischen Kommission. Dafür sind zwischen 20% bis 25% E-Zulassungen erforderlich. Damit der Umstieg auf Elektromobilität in der Breite attraktiv und planbar wird, brauchen wir einen übergreifenden und langfristig angelegten Industrie-Transformationsplan von Automobilwirtschaft, Politik, Energiewirtschaft und Kommunen, der Maßnahmen festlegt für restwertschonende Anreize, eine flächendeckende Ladeinfrastruktur und günstigen Strom“ so Imelda Labbé.
(Quelle: VDIK)
18.6.2025
DENIOS und FENTEC starten Partnerschaft
Spannende Neuigkeiten aus der Welt der Gefahrstofflagerung: DENIOS, Spezialist für sicheres Lagern und Handling gefährlicher Stoffe, und das finnische Technologieunternehmen FENTEC machen gemeinsame Sache! Ziel der Partnerschaft: Mit smarten, digitalen Lösungen frischen Wind in den Markt bringen – und Unternehmen weltweit dabei unterstützen, ihre Prozesse noch sicherer und effizienter zu gestalten. Was passiert konkret? Die beiden Unternehmen bündeln ihr Know-how: Auf der einen Seite jahrzehntelange Erfahrung von DENIOS in puncto Sicherheit und Lagertechnik – auf der anderen Seite FENTECs innovative Technologien rund um Bestandsmanagement und Zugangskontrolle. Gemeinsam entstehen daraus neue Produktlösungen mit echten Mehrwerten – etwa Echtzeit-Überwachung von Lagerbeständen oder intelligente Zugangssysteme. „Die Partnerschaft mit FENTEC ist ein echter Meilenstein auf unserem Weg zur Digitalisierung der Gefahrstofflagerung“, sagt Horst Rose, CSO und Managing Director bei DENIOS.
(Quelle: DENIOS SE)
DENIOS und FENTEC starten Partnerschaft
Spannende Neuigkeiten aus der Welt der Gefahrstofflagerung: DENIOS, Spezialist für sicheres Lagern und Handling gefährlicher Stoffe, und das finnische Technologieunternehmen FENTEC machen gemeinsame Sache! Ziel der Partnerschaft: Mit smarten, digitalen Lösungen frischen Wind in den Markt bringen – und Unternehmen weltweit dabei unterstützen, ihre Prozesse noch sicherer und effizienter zu gestalten. Was passiert konkret? Die beiden Unternehmen bündeln ihr Know-how: Auf der einen Seite jahrzehntelange Erfahrung von DENIOS in puncto Sicherheit und Lagertechnik – auf der anderen Seite FENTECs innovative Technologien rund um Bestandsmanagement und Zugangskontrolle. Gemeinsam entstehen daraus neue Produktlösungen mit echten Mehrwerten – etwa Echtzeit-Überwachung von Lagerbeständen oder intelligente Zugangssysteme. „Die Partnerschaft mit FENTEC ist ein echter Meilenstein auf unserem Weg zur Digitalisierung der Gefahrstofflagerung“, sagt Horst Rose, CSO und Managing Director bei DENIOS.
(Quelle: DENIOS SE)
18.6.2025
electronica Automotive Conference 2025 erstmals im Rahmen der IAA MOBILITY
Die electronica Automotive Conference findet am 10.09.25 erstmals im Rahmen der IAA MOBILITY, der weltweit führenden Mobilitätsplattform, in München statt. Veranstaltet wird die renommierte Konferenz von der electronica, der Weltleitmesse für Elektronik. Mit der Co-Location rückt die Konferenz noch näher an zentrale Entwicklungen und Entscheider der Mobilitäts- und Automobilbranche. Denn Halbleiter, Sensoren und andere elektronische Komponenten sind längst Schlüsseltechnologien für eine vernetzte und nachhaltige Mobilität. Neben den kürzeren Wegen und einem hochkarätigen Netzwerk profitieren Aussteller und Besucher von der thematischen Nähe der beiden Veranstaltungen: „Durch die Co-Location schlägt die electronica Automotive Conference eine Brücke zwischen zwei weltweit führenden Branchenveranstaltungen. Es entsteht ein echter Mehrwert: Fachleute aus Elektronik und Automobilindustrie kommen direkt ins Gespräch – für innovative Lösungen, die unsere Mobilität von morgen prägen werden“, sagt Caroline Pannier, Exhibition Director der electronica.
(Quelle: Messe München)
electronica Automotive Conference 2025 erstmals im Rahmen der IAA MOBILITY
Die electronica Automotive Conference findet am 10.09.25 erstmals im Rahmen der IAA MOBILITY, der weltweit führenden Mobilitätsplattform, in München statt. Veranstaltet wird die renommierte Konferenz von der electronica, der Weltleitmesse für Elektronik. Mit der Co-Location rückt die Konferenz noch näher an zentrale Entwicklungen und Entscheider der Mobilitäts- und Automobilbranche. Denn Halbleiter, Sensoren und andere elektronische Komponenten sind längst Schlüsseltechnologien für eine vernetzte und nachhaltige Mobilität. Neben den kürzeren Wegen und einem hochkarätigen Netzwerk profitieren Aussteller und Besucher von der thematischen Nähe der beiden Veranstaltungen: „Durch die Co-Location schlägt die electronica Automotive Conference eine Brücke zwischen zwei weltweit führenden Branchenveranstaltungen. Es entsteht ein echter Mehrwert: Fachleute aus Elektronik und Automobilindustrie kommen direkt ins Gespräch – für innovative Lösungen, die unsere Mobilität von morgen prägen werden“, sagt Caroline Pannier, Exhibition Director der electronica.
(Quelle: Messe München)
18.6.2025
photo basel 2025 erfolgreich gestartet!
Die photo basel ist die erste und einzige Fotokunstmesse der Schweiz und widmet sich ausschliesslich der Kunstfotografie. Die Messe bringt Galerien aus der ganzen Welt in einem einzigartigen, authentischen Rahmen zusammen und versteht sich als integrative Plattform, welche jegliche Akteur:innen der Kunstwelt miteinander verbindet. Die photo basel als Messe trägt aktiv zum Dialog im Bereich der Fotografie bei und macht die Kunstfotografie durch ein vielfältiges Rahmenprogramm (u.a. kostenlose Führungen, spezielle Parcours und Panel Talks) einem Fach- sowie breiten Publikum zugänglich. Die photo basel begrüsst zu ihrer Jubiläumsausgabe (10 Edition) 39 Galerien aus 15 Ländern. Es werden über 450 photographische Positionen von über 150 Künstler:innen gezeigt. Die Messe läuft noch bis zum 22.06.25 und findet im Volkshaus Basel (Rebgasse 12, CH-4058 Basel) statt.
(Quelle: photo basel 2025)
photo basel 2025 erfolgreich gestartet!
Die photo basel ist die erste und einzige Fotokunstmesse der Schweiz und widmet sich ausschliesslich der Kunstfotografie. Die Messe bringt Galerien aus der ganzen Welt in einem einzigartigen, authentischen Rahmen zusammen und versteht sich als integrative Plattform, welche jegliche Akteur:innen der Kunstwelt miteinander verbindet. Die photo basel als Messe trägt aktiv zum Dialog im Bereich der Fotografie bei und macht die Kunstfotografie durch ein vielfältiges Rahmenprogramm (u.a. kostenlose Führungen, spezielle Parcours und Panel Talks) einem Fach- sowie breiten Publikum zugänglich. Die photo basel begrüsst zu ihrer Jubiläumsausgabe (10 Edition) 39 Galerien aus 15 Ländern. Es werden über 450 photographische Positionen von über 150 Künstler:innen gezeigt. Die Messe läuft noch bis zum 22.06.25 und findet im Volkshaus Basel (Rebgasse 12, CH-4058 Basel) statt.
(Quelle: photo basel 2025)
17.6.2025
BEWC startet mit über 820 Ausstellern
Heute startet die BEIJING ESSEN WELDING & CUTTING (BEWC) 2025 im Shanghai New International Expo Centre. Die führende asiatische Fachmesse für Füge-, Trenn- und Beschichtungstechnik läuft noch bis zum 20. Juni 2025. Auf der 28. Ausgabe der Auslandsveranstaltung der Weltleitmesse SCHWEISSEN & SCHNEIDEN präsentieren über 820 nationale und internationale Aussteller auf rund 40.000 m² Ausstellungsfläche neueste Verfahren, Produkte und Lösungen für Schlüsselindustrien. Die BEWC gilt als wichtiger Branchentreffpunkt für den internationalen Austausch und die Anbahnung nachhaltiger Geschäftskontakte in Asien. Der diesjährige Standort Shanghai bietet dafür mit seiner strategischen Lage und hervorragenden Infrastruktur optimale Bedingungen. Die erfolgreiche Durchführung der BEWC basiert auf der langjährigen Kooperation mit starken Partnern wie der Chinese Mechanical Engineering Society (CMES), der China Welding Association (CWA) sowie dem DVS – Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V.
(Quelle: Messe Essen)
BEWC startet mit über 820 Ausstellern
Heute startet die BEIJING ESSEN WELDING & CUTTING (BEWC) 2025 im Shanghai New International Expo Centre. Die führende asiatische Fachmesse für Füge-, Trenn- und Beschichtungstechnik läuft noch bis zum 20. Juni 2025. Auf der 28. Ausgabe der Auslandsveranstaltung der Weltleitmesse SCHWEISSEN & SCHNEIDEN präsentieren über 820 nationale und internationale Aussteller auf rund 40.000 m² Ausstellungsfläche neueste Verfahren, Produkte und Lösungen für Schlüsselindustrien. Die BEWC gilt als wichtiger Branchentreffpunkt für den internationalen Austausch und die Anbahnung nachhaltiger Geschäftskontakte in Asien. Der diesjährige Standort Shanghai bietet dafür mit seiner strategischen Lage und hervorragenden Infrastruktur optimale Bedingungen. Die erfolgreiche Durchführung der BEWC basiert auf der langjährigen Kooperation mit starken Partnern wie der Chinese Mechanical Engineering Society (CMES), der China Welding Association (CWA) sowie dem DVS – Deutscher Verband für Schweißen und verwandte Verfahren e. V.
(Quelle: Messe Essen)
17.6.2025
EVO NXT erobert Prag
Mit der EVO NXT hatte die Messe Dortmund 2023 ein modernes Format ins Leben gerufen, das mit seiner einzigartigen Atmosphäre perfekt zur dynamischen Branche für Next-Generation Products (NGP) passt. Dem Roadshow-Charakter werden die Veranstalter nun mit dem Umzug in ein ganz neues Umfeld gerecht. Die Entschiedung für Osteuropa war eine bewusste – eine Entscheidung für einen wachsenden Mark im Bereich der alternativen Nikotinprodukte. Einer Einschätzung der Broughton Group zufolge, verzeichnen Produkte wie Nikotinbeutel, erhitzter Tabak und elektronische Nikotinabgabesysteme auf Märkten wie Polen, Tschechien und Rumänien ein starkes Wachstum. Die Broughton Group ist ein privates Auftragsforschungslabor und Beratungsunternehmen, das sich auf analytische Tests sowie wissenschaftliche Beratung und Unterstützung für ein breites Spektrum von Industriezweigen spezialisiert hat. CEO Chris Allen kennen EVO-NXT-Besucher unter anderem aus Mailand, wo er im April seine Expertise bei zwei Panels und einer Masterclass rund um die Themen Regulierung sowie Produktqualität eingebracht hat.
(Quelle: Westfalenhallen Unternehmensgruppe GmbH)
EVO NXT erobert Prag
Mit der EVO NXT hatte die Messe Dortmund 2023 ein modernes Format ins Leben gerufen, das mit seiner einzigartigen Atmosphäre perfekt zur dynamischen Branche für Next-Generation Products (NGP) passt. Dem Roadshow-Charakter werden die Veranstalter nun mit dem Umzug in ein ganz neues Umfeld gerecht. Die Entschiedung für Osteuropa war eine bewusste – eine Entscheidung für einen wachsenden Mark im Bereich der alternativen Nikotinprodukte. Einer Einschätzung der Broughton Group zufolge, verzeichnen Produkte wie Nikotinbeutel, erhitzter Tabak und elektronische Nikotinabgabesysteme auf Märkten wie Polen, Tschechien und Rumänien ein starkes Wachstum. Die Broughton Group ist ein privates Auftragsforschungslabor und Beratungsunternehmen, das sich auf analytische Tests sowie wissenschaftliche Beratung und Unterstützung für ein breites Spektrum von Industriezweigen spezialisiert hat. CEO Chris Allen kennen EVO-NXT-Besucher unter anderem aus Mailand, wo er im April seine Expertise bei zwei Panels und einer Masterclass rund um die Themen Regulierung sowie Produktqualität eingebracht hat.
(Quelle: Westfalenhallen Unternehmensgruppe GmbH)
17.6.2025
BITKOM: Online-Banking auf neuem Höchststand
Kontoauszüge per Mail statt aus dem Automaten, Video-Beratung statt Bürotermin, Smartphone-App statt Filiale – die eigenen Finanzen lassen sich digital und mobil regeln, und immer mehr Menschen machen von den neuen Möglichkeiten Gebrauch: 86% der Deutschen nutzen Online-Banking – ein neuer Höchststand. Das liegt vor allem daran, dass auch immer mehr Seniorinnen und Senioren ihre Bankgeschäfte online erledigen. So verwenden in der Altersgruppe zwischen 65 und 74 Jahren inzwischen 83% Online-Banking. Vor einem Jahr lag der Anteil noch bei 77%, 2023 erst bei 61%. Und auch in der Altersgruppe ab 75 Jahren liegt die Nutzung mit 43% inzwischen deutlich über den Vorjahren (2024: 26%; 2023: 22%). Das sind Ergebnisse einer Befragung von 1.003 Personen ab 16 Jahren in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Und diese Entwicklung dürfte sich fortsetzen: Ein Viertel (24%) der Über-65-Jährigen, die bisher kein Online-Banking nutzen, will in den kommenden 12 Monaten ins Online-Banking einsteigen, weitere 9% können es sich grundsätzlich vorstellen. „Online-Banking ist kaum noch eine Altersfrage. Der digitale Zugang zum Konto ist für die meisten selbstverständlicher als der Weg zur Filiale“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Online-Banking auf neuem Höchststand
Kontoauszüge per Mail statt aus dem Automaten, Video-Beratung statt Bürotermin, Smartphone-App statt Filiale – die eigenen Finanzen lassen sich digital und mobil regeln, und immer mehr Menschen machen von den neuen Möglichkeiten Gebrauch: 86% der Deutschen nutzen Online-Banking – ein neuer Höchststand. Das liegt vor allem daran, dass auch immer mehr Seniorinnen und Senioren ihre Bankgeschäfte online erledigen. So verwenden in der Altersgruppe zwischen 65 und 74 Jahren inzwischen 83% Online-Banking. Vor einem Jahr lag der Anteil noch bei 77%, 2023 erst bei 61%. Und auch in der Altersgruppe ab 75 Jahren liegt die Nutzung mit 43% inzwischen deutlich über den Vorjahren (2024: 26%; 2023: 22%). Das sind Ergebnisse einer Befragung von 1.003 Personen ab 16 Jahren in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Und diese Entwicklung dürfte sich fortsetzen: Ein Viertel (24%) der Über-65-Jährigen, die bisher kein Online-Banking nutzen, will in den kommenden 12 Monaten ins Online-Banking einsteigen, weitere 9% können es sich grundsätzlich vorstellen. „Online-Banking ist kaum noch eine Altersfrage. Der digitale Zugang zum Konto ist für die meisten selbstverständlicher als der Weg zur Filiale“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
(Quelle: BITKOM)
16.6.2025
BDEW & BÖLW: Ökologische Landwirtschaft und Wasserschutz gemeinsam stärken
Vom 18.06. bis 19.06.25 finden die fünften bundesweiten Öko-Feldtage auf dem Wassergut Canitz in Wasewitz-Thallwitz (Sachsen) statt. Erstmals übernehmen der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) und der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) gemeinsam die Schirmherrschaft. Ein zentrales Thema der Öko-Feldtage ist der Schutz des Grundwassers – insbesondere vor Nitraten und Pestiziden. Diese entstehen vor allem durch intensive Landwirtschaft. Die Folge können steigende Aufbereitungskosten für Trinkwasser sein. Hinzu kommen wachsende Herausforderungen durch Trockenheit und Wasserknappheit, die den Ausbau der Infrastruktur erfordern. „Mit der Schirmherrschaft bei den Öko-Feldtagen möchte der BDEW das gemeinsame Anliegen von Wasserversorgung und Ökolandbau sichtbar machen: Trinkwasserschutz und ökologische Landwirtschaft. Die Kooperation bietet die Möglichkeit zum politischen und fachlichen Austausch – etwa zu Nitrat, Pflanzenschutz oder Umstellungsförderung. Gerade in Zeiten steigender Anforderungen an Ressourcenschutz und Versorgungssicherheit ist das ein starkes Signal“, sagt Martin Weyand, BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser.
(Quelle: BDEW)
BDEW & BÖLW: Ökologische Landwirtschaft und Wasserschutz gemeinsam stärken
Vom 18.06. bis 19.06.25 finden die fünften bundesweiten Öko-Feldtage auf dem Wassergut Canitz in Wasewitz-Thallwitz (Sachsen) statt. Erstmals übernehmen der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) und der Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) gemeinsam die Schirmherrschaft. Ein zentrales Thema der Öko-Feldtage ist der Schutz des Grundwassers – insbesondere vor Nitraten und Pestiziden. Diese entstehen vor allem durch intensive Landwirtschaft. Die Folge können steigende Aufbereitungskosten für Trinkwasser sein. Hinzu kommen wachsende Herausforderungen durch Trockenheit und Wasserknappheit, die den Ausbau der Infrastruktur erfordern. „Mit der Schirmherrschaft bei den Öko-Feldtagen möchte der BDEW das gemeinsame Anliegen von Wasserversorgung und Ökolandbau sichtbar machen: Trinkwasserschutz und ökologische Landwirtschaft. Die Kooperation bietet die Möglichkeit zum politischen und fachlichen Austausch – etwa zu Nitrat, Pflanzenschutz oder Umstellungsförderung. Gerade in Zeiten steigender Anforderungen an Ressourcenschutz und Versorgungssicherheit ist das ein starkes Signal“, sagt Martin Weyand, BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser.
(Quelle: BDEW)
16.6.2025
Tim Erlei rückt in die Geschäftsführung der BaumesseE GmbH auf
die BaumesseE GmbH hat ihre Unternehmensspitze neu aufgestellt. Der bisherige Marketingleiter Tim Erlei ist in die Geschäftsführung aufgerückt und leitet fortan gemeinsam mit seinem Vater Udo Erlei die Geschicke des in Münster-Wolbeck ansässigen Unternehmens. Damit stellt der erfolgreiche Veranstalter von regionalen Publikumsmessen die Weichen, um das Unternehmen in die nächste Generation zu führen. Bekannt ist die BaumesseE GmbH für 20 regionale Baumessen in ganz Deutschland, unter anderem in Münster, Rheda-Wiedenbrück, Essen, Göttingen, Darmstadt und Bad Dürkheim sowie in diesem Herbst neu in Heidelberg und Paderborn.
(Quelle: BaumesseE GmbH)
Tim Erlei rückt in die Geschäftsführung der BaumesseE GmbH auf
die BaumesseE GmbH hat ihre Unternehmensspitze neu aufgestellt. Der bisherige Marketingleiter Tim Erlei ist in die Geschäftsführung aufgerückt und leitet fortan gemeinsam mit seinem Vater Udo Erlei die Geschicke des in Münster-Wolbeck ansässigen Unternehmens. Damit stellt der erfolgreiche Veranstalter von regionalen Publikumsmessen die Weichen, um das Unternehmen in die nächste Generation zu führen. Bekannt ist die BaumesseE GmbH für 20 regionale Baumessen in ganz Deutschland, unter anderem in Münster, Rheda-Wiedenbrück, Essen, Göttingen, Darmstadt und Bad Dürkheim sowie in diesem Herbst neu in Heidelberg und Paderborn.
(Quelle: BaumesseE GmbH)
16.6.2025
CARAVAN SALON: Die wichtigste Caravaningmesse des Jahres
Der Countdown läuft: Vom 29. August bis 7. September 2025 wird die Messe Düsseldorf erneut zum Zentrum der internationalen Caravaning-Welt. Der CARAVAN SALON 2025, die weltweit größte Messe für mobiles Reisen, verspricht ein einzigartiges Erlebnis auf vier Rädern für alle Fans von Freiheit, Natur und Unabhängigkeit. „Einmal mehr wird das Düsseldorfer Messegelände für zehn Tage zum wichtigsten Treffpunkt für alle Freunde, Liebhaber und Fans des Caravanings sowie der internationalen Fachbesucher und Branchenexperten. Einzigartig in ihrer Vielfalt, bietet die Messe mit über 700 Ausstellern in 15 Hallen und dem Freigelände einen umfassenden Überblick über die aktuellen Trends und Entwicklungen im Caravaning“, freut sich Director Stefan Koschke. Aufgrund der bevorstehenden Modernisierung der Halle 9 in den kommenden Jahren, schafft der CARAVAN SALON bereits heute eine neue Hallenstruktur, die den Besucherinnen und Besuchern langfristig eine gleichbleibende Orientierung bietet. Das Ziel dabei ist es, schon jetzt eine zukunftsfähige Flächenaufteilung zu etablieren, die auch in den nächsten Jahren Bestand hat – für ein konsistentes Besuchserlebnis und eine klare, verlässliche Struktur, an der sich alle Gäste jedes Jahr aufs Neue bestens orientieren können.
(Quelle: Messe Düsseldorf)
CARAVAN SALON: Die wichtigste Caravaningmesse des Jahres
Der Countdown läuft: Vom 29. August bis 7. September 2025 wird die Messe Düsseldorf erneut zum Zentrum der internationalen Caravaning-Welt. Der CARAVAN SALON 2025, die weltweit größte Messe für mobiles Reisen, verspricht ein einzigartiges Erlebnis auf vier Rädern für alle Fans von Freiheit, Natur und Unabhängigkeit. „Einmal mehr wird das Düsseldorfer Messegelände für zehn Tage zum wichtigsten Treffpunkt für alle Freunde, Liebhaber und Fans des Caravanings sowie der internationalen Fachbesucher und Branchenexperten. Einzigartig in ihrer Vielfalt, bietet die Messe mit über 700 Ausstellern in 15 Hallen und dem Freigelände einen umfassenden Überblick über die aktuellen Trends und Entwicklungen im Caravaning“, freut sich Director Stefan Koschke. Aufgrund der bevorstehenden Modernisierung der Halle 9 in den kommenden Jahren, schafft der CARAVAN SALON bereits heute eine neue Hallenstruktur, die den Besucherinnen und Besuchern langfristig eine gleichbleibende Orientierung bietet. Das Ziel dabei ist es, schon jetzt eine zukunftsfähige Flächenaufteilung zu etablieren, die auch in den nächsten Jahren Bestand hat – für ein konsistentes Besuchserlebnis und eine klare, verlässliche Struktur, an der sich alle Gäste jedes Jahr aufs Neue bestens orientieren können.
(Quelle: Messe Düsseldorf)
13.6.2025
FOBA präsentiert neues Produkt auf der Messe
FOBA Laser Marking + Engraving, ein führender Anbieter von innovativen Lasermarkierlösungen, wird auf der Messe "Laser World of Photonics" in München vom 24.06. bis 27.06.25 vertreten sein. FOBA wird dort sein neuestes Produkt vorstellen, das durch seine Innovation, Flexibilität und Kosteneffizienz überzeugt. Die neuen Laserbeschriftungssysteme der Y-Serie von FOBA setzen neue Maßstäbe in Sachen Geschwindigkeit, Qualität und Effizienz in industriellen Anwendungen. Die Y-Serie ist mit einer Leistung von 20 W und 60 W mit einstellbaren Pulsbreiten erhältlich. Das System wurde speziell für Markierungen bei hohen Geschwindigkeiten sowie verschiedenster Materialien entwickelt. Ein wesentliches Merkmal ist die Möglichkeit schnell in mehreren Ebenen zu markieren, ohne eine manuelle Verstellung. Mit einer Distanz von über 80mm ist FOBA Marktführer. Die Y-Serie kann zusätzlich mit einem Bildverarbeitungssystem ausgestattet werden, welches Ausrichtung, Vor- und Nachmarkierungsprüfung sowie Echtzeit-Verifizierung bietet. Somit ist die neue Y-Serie eine nachhaltige und kostengünstige Lösung mit reduzierten Betriebskosten über den gesamten Lebenszyklus.
(Quelle: FOBA Laser Marking Engraving)
FOBA präsentiert neues Produkt auf der Messe
FOBA Laser Marking + Engraving, ein führender Anbieter von innovativen Lasermarkierlösungen, wird auf der Messe "Laser World of Photonics" in München vom 24.06. bis 27.06.25 vertreten sein. FOBA wird dort sein neuestes Produkt vorstellen, das durch seine Innovation, Flexibilität und Kosteneffizienz überzeugt. Die neuen Laserbeschriftungssysteme der Y-Serie von FOBA setzen neue Maßstäbe in Sachen Geschwindigkeit, Qualität und Effizienz in industriellen Anwendungen. Die Y-Serie ist mit einer Leistung von 20 W und 60 W mit einstellbaren Pulsbreiten erhältlich. Das System wurde speziell für Markierungen bei hohen Geschwindigkeiten sowie verschiedenster Materialien entwickelt. Ein wesentliches Merkmal ist die Möglichkeit schnell in mehreren Ebenen zu markieren, ohne eine manuelle Verstellung. Mit einer Distanz von über 80mm ist FOBA Marktführer. Die Y-Serie kann zusätzlich mit einem Bildverarbeitungssystem ausgestattet werden, welches Ausrichtung, Vor- und Nachmarkierungsprüfung sowie Echtzeit-Verifizierung bietet. Somit ist die neue Y-Serie eine nachhaltige und kostengünstige Lösung mit reduzierten Betriebskosten über den gesamten Lebenszyklus.
(Quelle: FOBA Laser Marking Engraving)
13.6.2025
EFR GmbH ist neues Mitglied der EEBus Initiative e.V.
Die EFR GmbH ist kürzlich der EEBus Initiative e.V. (Köln) beigetreten. Der EEBUS-Standard schafft die Basis für eine herstellerunabhängige und domänenübergreifende Kommunikation von Smart-Grid-Komponenten gemäß §14a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG). EFR ist Hersteller einer generischen Geräteplattform für das Smart Grid und einer der fünf Anbieter von Smart Meter Gateways in Deutschland. Das Unternehmen bietet zum Steuern nach §14a EnWG und für das Einspeisemanagement nach §9 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes ein intelligentes Steuerungssystem an. Dieses umfasst FNN-Basiszähler, Gateway und Steuerbox der EFR sowie relevante Backendkomponenten als SaaS-Lösung (Software as a Service). Im Living Lab Cologne der EEBus Initiative wird EFR das intelligente Steuerungssystem auf seine Funktionsfähigkeit und Zuverlässigkeit testen lassen. Das Labor ermöglicht hierfür Ende-zu-Ende-Tests, bei denen verschiedene reale Einsatzszenarien simuliert werden.
(Quelle: EFR GmbH)
EFR GmbH ist neues Mitglied der EEBus Initiative e.V.
Die EFR GmbH ist kürzlich der EEBus Initiative e.V. (Köln) beigetreten. Der EEBUS-Standard schafft die Basis für eine herstellerunabhängige und domänenübergreifende Kommunikation von Smart-Grid-Komponenten gemäß §14a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG). EFR ist Hersteller einer generischen Geräteplattform für das Smart Grid und einer der fünf Anbieter von Smart Meter Gateways in Deutschland. Das Unternehmen bietet zum Steuern nach §14a EnWG und für das Einspeisemanagement nach §9 des Erneuerbare-Energien-Gesetzes ein intelligentes Steuerungssystem an. Dieses umfasst FNN-Basiszähler, Gateway und Steuerbox der EFR sowie relevante Backendkomponenten als SaaS-Lösung (Software as a Service). Im Living Lab Cologne der EEBus Initiative wird EFR das intelligente Steuerungssystem auf seine Funktionsfähigkeit und Zuverlässigkeit testen lassen. Das Labor ermöglicht hierfür Ende-zu-Ende-Tests, bei denen verschiedene reale Einsatzszenarien simuliert werden.
(Quelle: EFR GmbH)
13.6.2025
IVECO feiert 50 Jahre Innovation und italienischen Spitzenleistung
IVECO hat mit 50xBeyond eine eindrucksvolle viertägige Veranstaltung abgeschlossen, die vom 12. bis 15. Juni in Turin stattfand und das 50-jährige Bestehen der Marke feierte. Das Fest vereint die IVECO Gemeinschaft zu einer Hommage an die italienischen Wurzeln, die reiche Geschichte und die zukunftsweisende Ambitionen des Unternehmens. Austragungsort war die renommierte OGR Torino – ein ehemaliger Industriekomplex aus dem späten 19. Jahrhundert, der heute als Zentrum für Kultur und Innovation gilt. Dort kommen nationale und internationale Kunden, Institutionen, Universitäten, Medienvertreter, Händler und Mitarbeitende zusammen, um ein einzigartiges Erlebnis zu teilen, das Innovation, Tradition und italienische Spitzenleistung vereint. 50xBeyond ist mehr als ein Jubiläum – es ist ein emotionaler Meilenstein und eine würdige Anerkennung all jener Menschen, die in den vergangenen fünf Jahrzehnten zur Entwicklung von IVECO beigetragen haben.
(Quelle: Iveco Magirus AG)
IVECO feiert 50 Jahre Innovation und italienischen Spitzenleistung
IVECO hat mit 50xBeyond eine eindrucksvolle viertägige Veranstaltung abgeschlossen, die vom 12. bis 15. Juni in Turin stattfand und das 50-jährige Bestehen der Marke feierte. Das Fest vereint die IVECO Gemeinschaft zu einer Hommage an die italienischen Wurzeln, die reiche Geschichte und die zukunftsweisende Ambitionen des Unternehmens. Austragungsort war die renommierte OGR Torino – ein ehemaliger Industriekomplex aus dem späten 19. Jahrhundert, der heute als Zentrum für Kultur und Innovation gilt. Dort kommen nationale und internationale Kunden, Institutionen, Universitäten, Medienvertreter, Händler und Mitarbeitende zusammen, um ein einzigartiges Erlebnis zu teilen, das Innovation, Tradition und italienische Spitzenleistung vereint. 50xBeyond ist mehr als ein Jubiläum – es ist ein emotionaler Meilenstein und eine würdige Anerkennung all jener Menschen, die in den vergangenen fünf Jahrzehnten zur Entwicklung von IVECO beigetragen haben.
(Quelle: Iveco Magirus AG)
12.6.2025
Fraunhofer IPMS entwickelt energieeffiziente Lösung für Echtzeit-Datenübertragung
Der Energieverbrauch moderner Telekommunikationsinfrastrukturen wächst rasant. Um diesen Anstieg bewältigen zu können, müssen zukünftige Netzwerktechnologien wie 6G zunehmend energieeffizient gestaltet werden. Das Fraunhofer IPMS hat in diesem Zusammenhang ein fortschrittliches Testbed für Time-Sensitive Networking (TSN) entwickelt. Es ermöglicht nicht nur die präzise Analyse und Optimierung des Energieverbrauchs in Echtzeitnetzwerken, sondern zeigt auch die erfolgreiche drahtlose TSN-Datenübertragung via Li-Fi – ein Durchbruch für mobile Industrieanwendungen wie autonome Roboter oder Maschinen in der Fabrikautomation. TSN, Time Sensitive Networking, ermöglicht die Übertragung von zeitkritischen Informationen in Echtzeit, was für die nächste Entwicklungsstufe der Digitalisierung entscheidend ist. In Kombination mit Li-Fi, einer optischen Datenübertragungstechnologie, hat das Fraunhofer IPMS eine drahtlose TSN-Echtzeitverbindung realisiert. Das spart nicht nur Kosten, da eine umfangreiche Verkabelung wegfällt, sondern ermöglicht neue, mobile Anwendungen.
(Quelle: Fraunhofer IPMS)
Fraunhofer IPMS entwickelt energieeffiziente Lösung für Echtzeit-Datenübertragung
Der Energieverbrauch moderner Telekommunikationsinfrastrukturen wächst rasant. Um diesen Anstieg bewältigen zu können, müssen zukünftige Netzwerktechnologien wie 6G zunehmend energieeffizient gestaltet werden. Das Fraunhofer IPMS hat in diesem Zusammenhang ein fortschrittliches Testbed für Time-Sensitive Networking (TSN) entwickelt. Es ermöglicht nicht nur die präzise Analyse und Optimierung des Energieverbrauchs in Echtzeitnetzwerken, sondern zeigt auch die erfolgreiche drahtlose TSN-Datenübertragung via Li-Fi – ein Durchbruch für mobile Industrieanwendungen wie autonome Roboter oder Maschinen in der Fabrikautomation. TSN, Time Sensitive Networking, ermöglicht die Übertragung von zeitkritischen Informationen in Echtzeit, was für die nächste Entwicklungsstufe der Digitalisierung entscheidend ist. In Kombination mit Li-Fi, einer optischen Datenübertragungstechnologie, hat das Fraunhofer IPMS eine drahtlose TSN-Echtzeitverbindung realisiert. Das spart nicht nur Kosten, da eine umfangreiche Verkabelung wegfällt, sondern ermöglicht neue, mobile Anwendungen.
(Quelle: Fraunhofer IPMS)
12.6.2025
i10X.ai startet globale Initiative „FutureReady“
i10X.ai, die führende All in One-Plattform für KI Produktivität, startet mit FutureReady: AI Access for Every Campus eine weltweite Bildungsinitiative, die Studierenden und Hochschulen den Zugang zu modernsten KI-Tools deutlich erleichtert – durch ein exklusives Vorteilsangebot für Bildungseinrichtungen. Mit FutureReady verfolgt i10X.ai das Ziel, KI-Kompetenz flächendeckend in den Hochschulalltag zu integrieren – einfach, sicher und sofort einsatzbereit. Hochschulen und Universitäten erhalten im Rahmen der Initiative Zugang zu einer maßgeschneiderten Campus-Lösung mit erheblichen Preisvorteilen für Studierende und Lehrende. Die Plattform bündelt führende Sprachmodelle wie GPT, Claude, Gemini, Grok und viele mehr – ergänzt durch über 500 spezialisierte KI-Agenten für Forschung, Design, Marketing, Recht und Programmierung. Damit wird i10X.ai zum zentralen Werkzeugkasten für produktive, kreative und zukunftsorientierte Arbeit im Studium und darüber hinaus.
(Quelle: i10X.ai)
i10X.ai startet globale Initiative „FutureReady“
i10X.ai, die führende All in One-Plattform für KI Produktivität, startet mit FutureReady: AI Access for Every Campus eine weltweite Bildungsinitiative, die Studierenden und Hochschulen den Zugang zu modernsten KI-Tools deutlich erleichtert – durch ein exklusives Vorteilsangebot für Bildungseinrichtungen. Mit FutureReady verfolgt i10X.ai das Ziel, KI-Kompetenz flächendeckend in den Hochschulalltag zu integrieren – einfach, sicher und sofort einsatzbereit. Hochschulen und Universitäten erhalten im Rahmen der Initiative Zugang zu einer maßgeschneiderten Campus-Lösung mit erheblichen Preisvorteilen für Studierende und Lehrende. Die Plattform bündelt führende Sprachmodelle wie GPT, Claude, Gemini, Grok und viele mehr – ergänzt durch über 500 spezialisierte KI-Agenten für Forschung, Design, Marketing, Recht und Programmierung. Damit wird i10X.ai zum zentralen Werkzeugkasten für produktive, kreative und zukunftsorientierte Arbeit im Studium und darüber hinaus.
(Quelle: i10X.ai)
12.6.2025
VDMA: "China spielt nicht fair – darauf muss die Politik reagieren!"
Chinesische Unternehmen genießen häufig wettbewerbsverzerrende Vorteile und Subventionen. In einem neuen Positionspapier stellt der VDMA Forderungen an die deutsche und europäische Politik, um diesen Nachteilen entgegenzutreten. Chinas Industriepolitik stellt den Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland und Europa vor gewaltige Herausforderungen. Nicht nur, dass chinesische Maschinenbaufirmen technologisch aufgeholt und niedrigere Produktionskosten haben. „Chinesische Unternehmen werden zudem in erheblichem Umfang von der Regierung subventioniert. Und sie liefern Produkte nach Europa, die mitunter unsere technischen Vorschriften missachten. China spielt nicht fair, und darauf muss die Politik reagieren!“, forderte VDMA-Präsident Bertram Kawlath in einem Mediengespräch, in dem das neue VDMA-Positionspapier „Wettbewerb auf Augenhöhe: Ein Appell an die Politik im Umgang mit China“ vorgestellt wurde.
(Quelle: VDMA)
VDMA: "China spielt nicht fair – darauf muss die Politik reagieren!"
Chinesische Unternehmen genießen häufig wettbewerbsverzerrende Vorteile und Subventionen. In einem neuen Positionspapier stellt der VDMA Forderungen an die deutsche und europäische Politik, um diesen Nachteilen entgegenzutreten. Chinas Industriepolitik stellt den Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland und Europa vor gewaltige Herausforderungen. Nicht nur, dass chinesische Maschinenbaufirmen technologisch aufgeholt und niedrigere Produktionskosten haben. „Chinesische Unternehmen werden zudem in erheblichem Umfang von der Regierung subventioniert. Und sie liefern Produkte nach Europa, die mitunter unsere technischen Vorschriften missachten. China spielt nicht fair, und darauf muss die Politik reagieren!“, forderte VDMA-Präsident Bertram Kawlath in einem Mediengespräch, in dem das neue VDMA-Positionspapier „Wettbewerb auf Augenhöhe: Ein Appell an die Politik im Umgang mit China“ vorgestellt wurde.
(Quelle: VDMA)
12.6.2025
Namhafte Aussteller sichern sich schon jetzt ihren Platz auf der Reise + Camping 2026
Die Vorbereitungen für die Reise Camping 2026 in der Messe Essen laufen auf Hochtouren – und das schon lange vor dem offiziellen Startschuss. Vom 25.02. bis 01.03.26 verwandelt sich das Essener Messegelände erneut in den zentralen Treffpunkt für Outdoor-Fans, Reiselustige und Campingbegeisterte. Schon jetzt steht fest: Viele Aussteller wollen auch im kommenden Jahr wieder dabei sein und haben ihre Teilnahme bestätigt. 52% der Hallenfläche ist bereits vergeben. Neben namhaften Unternehmen und Marken wie Concorde Reisemobile, Carthago, Malibu, WIGO, Fritz Berger Zelte, LMC, MSC Cruises und Campwerk wird auch AL-KO 2026 auf der Reise Camping vertreten sein. „Als führender Hersteller von Campingzubehör steht Sicherheit und Komfort für uns an erster Stelle. Die Reise Camping hat auch im Vergleich zu anderen Veranstaltungen für uns einen besonderen Stellenwert und ist der perfekte Ort, um unsere neuesten Innovationen zu präsentieren – direkt dort, wo echte Outdoor-Fans ihre Abenteuer planen. Kaum woanders trifft man so viele Campingbegeisterte wie hier in der Messe Essen.
(Quelle: Messe Essen)
Namhafte Aussteller sichern sich schon jetzt ihren Platz auf der Reise + Camping 2026
Die Vorbereitungen für die Reise Camping 2026 in der Messe Essen laufen auf Hochtouren – und das schon lange vor dem offiziellen Startschuss. Vom 25.02. bis 01.03.26 verwandelt sich das Essener Messegelände erneut in den zentralen Treffpunkt für Outdoor-Fans, Reiselustige und Campingbegeisterte. Schon jetzt steht fest: Viele Aussteller wollen auch im kommenden Jahr wieder dabei sein und haben ihre Teilnahme bestätigt. 52% der Hallenfläche ist bereits vergeben. Neben namhaften Unternehmen und Marken wie Concorde Reisemobile, Carthago, Malibu, WIGO, Fritz Berger Zelte, LMC, MSC Cruises und Campwerk wird auch AL-KO 2026 auf der Reise Camping vertreten sein. „Als führender Hersteller von Campingzubehör steht Sicherheit und Komfort für uns an erster Stelle. Die Reise Camping hat auch im Vergleich zu anderen Veranstaltungen für uns einen besonderen Stellenwert und ist der perfekte Ort, um unsere neuesten Innovationen zu präsentieren – direkt dort, wo echte Outdoor-Fans ihre Abenteuer planen. Kaum woanders trifft man so viele Campingbegeisterte wie hier in der Messe Essen.
(Quelle: Messe Essen)
12.6.2025
igus: Hochpräzise und langlebige Zahnräder aus dem 3D-Druck
Zahnräder sind das Herzstück vieler mechanischer Systeme. Sie treiben Maschinen an, ermöglichen präzise Bewegungen in Robotern und sind unverzichtbar in Getrieben und Automaten. Maßgeschneiderte und langlebige Zahnräder sind immer mehr gefragt. Daher hat igus jetzt für das DLP-Verfahren mit iglidur i4000 ein neues 3D-Druck-Resin entwickelt. Das innovative Material ist speziell für die besonderen Anforderungen von Zahnrädern ausgelegt, besitzt eine 13-fach höhere Bruchdehnung und bietet eine bis zu 5-fach höhere Lebensdauer als herkömmliche 3D-Druck-Harze. Vor drei Jahren hat der Kunststoffspezialist igus mit iglidur i3000 sein erstes Resin auf den Markt gebracht. Seine hohe Auflösung und Präzision im DLP-Verfahren für die Herstellung von Verschleißteilen zeichnet es besonders aus. „In den letzten zwei Jahren haben wir gemerkt, dass die Anfrage nach schmierfreien Zahnrädern in unterschiedlichsten Formen und Größen steigt. Hier bieten sich Resine sehr gut an, denn das Verfahren ermöglicht spritzgussähnliche Bauteilqualität“, erklärt Jonas Burk, Leiter des Geschäftsbereichs Additive Fertigung bei der igus GmbH.
(Quelle: igus GmbH)
igus: Hochpräzise und langlebige Zahnräder aus dem 3D-Druck
Zahnräder sind das Herzstück vieler mechanischer Systeme. Sie treiben Maschinen an, ermöglichen präzise Bewegungen in Robotern und sind unverzichtbar in Getrieben und Automaten. Maßgeschneiderte und langlebige Zahnräder sind immer mehr gefragt. Daher hat igus jetzt für das DLP-Verfahren mit iglidur i4000 ein neues 3D-Druck-Resin entwickelt. Das innovative Material ist speziell für die besonderen Anforderungen von Zahnrädern ausgelegt, besitzt eine 13-fach höhere Bruchdehnung und bietet eine bis zu 5-fach höhere Lebensdauer als herkömmliche 3D-Druck-Harze. Vor drei Jahren hat der Kunststoffspezialist igus mit iglidur i3000 sein erstes Resin auf den Markt gebracht. Seine hohe Auflösung und Präzision im DLP-Verfahren für die Herstellung von Verschleißteilen zeichnet es besonders aus. „In den letzten zwei Jahren haben wir gemerkt, dass die Anfrage nach schmierfreien Zahnrädern in unterschiedlichsten Formen und Größen steigt. Hier bieten sich Resine sehr gut an, denn das Verfahren ermöglicht spritzgussähnliche Bauteilqualität“, erklärt Jonas Burk, Leiter des Geschäftsbereichs Additive Fertigung bei der igus GmbH.
(Quelle: igus GmbH)
11.6.2025
ORGATEC TOKYO 2025: Drei Tage voller Kreativität, Dialog und Inspiration
Vom 3.6. bis 5.6.25 fand die mittlerweile vierte Ausgabe der ORGATEC TOKYO in den South Halls des Tokyo Big Sight-Geländes (Tokyo International Exhibition Center) statt. Mit rund 160 führenden Marken aus dem In- und Ausland, die sich als Aussteller auf der Messe präsentierten sowie ca. 45.000 Besucherinnen und Besuchern, ein Plus von 10 % gegenüber dem Vorjahr, konnte die Veranstaltung ihre Position als zentrale Plattform für die Gestaltung moderner Arbeitswelten im asiatischen Raum weiter festigen. Aufbauend auf dem etablierten Leitthema „SHIFT DESIGN“ setzte die Veranstaltung mit „BORDERLESS - Office, My Way“ eine neue konzeptionelle Achse. Das Thema denkt den Arbeitsplatz über das klassische Büro hinaus - hin zu flexiblen, vielfältigen und menschenzentrierten Arbeitsumgebungen mit individuellen Bedürfnissen. Aspekte wie Weichheit und Komfort, lange dem Wohnbereich vorbehalten, halten zunehmend auch im Büro Einzug. Arbeit wird sinnlicher, individueller. Arbeitsumgebungen, die im Wettbewerb mit Remote- oder hybriden Konstellationen bestehen wollen, müssen heute weit mehr bieten als reine Funktionalität. Die diesjährige Ausstellung inszenierte das Büro als Raum mit emotionaler Qualität - als „Ort, an dem man sich gerne aufhält“. Dieser Ansatz stieß bei dem internationalen Fachpublikum auf große Resonanz.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
ORGATEC TOKYO 2025: Drei Tage voller Kreativität, Dialog und Inspiration
Vom 3.6. bis 5.6.25 fand die mittlerweile vierte Ausgabe der ORGATEC TOKYO in den South Halls des Tokyo Big Sight-Geländes (Tokyo International Exhibition Center) statt. Mit rund 160 führenden Marken aus dem In- und Ausland, die sich als Aussteller auf der Messe präsentierten sowie ca. 45.000 Besucherinnen und Besuchern, ein Plus von 10 % gegenüber dem Vorjahr, konnte die Veranstaltung ihre Position als zentrale Plattform für die Gestaltung moderner Arbeitswelten im asiatischen Raum weiter festigen. Aufbauend auf dem etablierten Leitthema „SHIFT DESIGN“ setzte die Veranstaltung mit „BORDERLESS - Office, My Way“ eine neue konzeptionelle Achse. Das Thema denkt den Arbeitsplatz über das klassische Büro hinaus - hin zu flexiblen, vielfältigen und menschenzentrierten Arbeitsumgebungen mit individuellen Bedürfnissen. Aspekte wie Weichheit und Komfort, lange dem Wohnbereich vorbehalten, halten zunehmend auch im Büro Einzug. Arbeit wird sinnlicher, individueller. Arbeitsumgebungen, die im Wettbewerb mit Remote- oder hybriden Konstellationen bestehen wollen, müssen heute weit mehr bieten als reine Funktionalität. Die diesjährige Ausstellung inszenierte das Büro als Raum mit emotionaler Qualität - als „Ort, an dem man sich gerne aufhält“. Dieser Ansatz stieß bei dem internationalen Fachpublikum auf große Resonanz.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
11.6.2025
Deutschland und Frankreich vereinbaren gemeinsame Ozeanagenda
Deutschland und Frankreich treiben mit einer gemeinsamen Ozeanagenda ambitionierten Meeresschutz voran. Bundesumweltminister Carsten Schneider und Frankreichs Ministerin für die ökologische Wende, Agnès Pannier-Runacher, unterzeichneten die zwischenstaatliche Vereinbarung heute auf der UN-Ozeankonferenz in Nizza. Darin setzen sich die beiden Regierungen unter anderem für eine schnelle Ratifizierung und Umsetzung des UN-Hochseeschutzabkommens, für ein UN-Abkommen, das die Flut an Plastikmüll eindämmt, für eine vorsorgliche Pause beim Tiefseebergbau, für die Dekarbonisierung der Seeschifffahrt und starke Meeresforschung ein. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Bergung von Altmunition aus dem Meer. In Nizza findet derzeit die UN-Ozeankonferenz statt, der wichtigste internationale Gipfel für den Meeresschutz.
(Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit)
Deutschland und Frankreich vereinbaren gemeinsame Ozeanagenda
Deutschland und Frankreich treiben mit einer gemeinsamen Ozeanagenda ambitionierten Meeresschutz voran. Bundesumweltminister Carsten Schneider und Frankreichs Ministerin für die ökologische Wende, Agnès Pannier-Runacher, unterzeichneten die zwischenstaatliche Vereinbarung heute auf der UN-Ozeankonferenz in Nizza. Darin setzen sich die beiden Regierungen unter anderem für eine schnelle Ratifizierung und Umsetzung des UN-Hochseeschutzabkommens, für ein UN-Abkommen, das die Flut an Plastikmüll eindämmt, für eine vorsorgliche Pause beim Tiefseebergbau, für die Dekarbonisierung der Seeschifffahrt und starke Meeresforschung ein. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Bergung von Altmunition aus dem Meer. In Nizza findet derzeit die UN-Ozeankonferenz statt, der wichtigste internationale Gipfel für den Meeresschutz.
(Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit)
11.6.2025
BSW-Solar: 1 Million Steckersolargeräte in Betrieb
In Deutschland sind immer mehr Steckersolargeräte (sog. „Balkonkraftwerke“) in Betrieb. Noch im Juni dürfte bei der Bundesnetzagentur (BNetzA) die Marke von einer Million registrierten Steckersolargeräten erreicht werden. Das ergab eine aktuelle Schätzung des Bundesverbandes Solarwirtschaft auf Basis von BNetzA-Daten. Der Verband geht davon aus, dass die Millionen-Marke inzwischen überschritten wurde, da zahlreiche Nachmeldungen erfahrungsgemäß erst mit einigen Wochen Zeitverzug bei der BNetzA eingehen. Ein Ende des Solarbooms auf Balkonien ist nicht in Sicht: Laut einer repräsentativen YouGov-Bevölkerungs-Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes Solarwirtschaft von Ende 2024 planen in diesem Jahr acht Prozent der Befragten die Anschaffung eines Steckersolargerätes. Weitere neun Prozent können sich dies zu einem späteren Zeitpunkt vorstellen. Allein zwischen Jahresbeginn und Ende April 2025 wurden rund 135.000 neue Geräte in Betrieb genommen – ein Plus von 36 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Leistung der in diesem Zeitraum neu installierten „Balkonkraftwerke“ stieg sogar um rund 75%.
(Quelle: BSW-Solar)
BSW-Solar: 1 Million Steckersolargeräte in Betrieb
In Deutschland sind immer mehr Steckersolargeräte (sog. „Balkonkraftwerke“) in Betrieb. Noch im Juni dürfte bei der Bundesnetzagentur (BNetzA) die Marke von einer Million registrierten Steckersolargeräten erreicht werden. Das ergab eine aktuelle Schätzung des Bundesverbandes Solarwirtschaft auf Basis von BNetzA-Daten. Der Verband geht davon aus, dass die Millionen-Marke inzwischen überschritten wurde, da zahlreiche Nachmeldungen erfahrungsgemäß erst mit einigen Wochen Zeitverzug bei der BNetzA eingehen. Ein Ende des Solarbooms auf Balkonien ist nicht in Sicht: Laut einer repräsentativen YouGov-Bevölkerungs-Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes Solarwirtschaft von Ende 2024 planen in diesem Jahr acht Prozent der Befragten die Anschaffung eines Steckersolargerätes. Weitere neun Prozent können sich dies zu einem späteren Zeitpunkt vorstellen. Allein zwischen Jahresbeginn und Ende April 2025 wurden rund 135.000 neue Geräte in Betrieb genommen – ein Plus von 36 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Die Leistung der in diesem Zeitraum neu installierten „Balkonkraftwerke“ stieg sogar um rund 75%.
(Quelle: BSW-Solar)
11.6.2025
Tobias Baur und Alessandro Grassi als neues EUROMAP-Präsidium bestätigt
Anlässlich der EUROMAP-Generalversammlung in Stuttgart haben die europäischen Kunststoff- und Gummimaschinenhersteller heute ihr neues Präsidium gewählt. Tobias Baur, CSO des deutschen Spritzgießspezialisten ARBURG GmbH & Co KG, ist der neue Präsident des europäischen Dachverbands. Alessandro Grassi, CEO von FRIGOSYSTEM S.R.L., dem italienischen Hersteller von Temperiergeräten, ist als Vizepräsident mit an Bord. Sie treten die Nachfolge von Präsident Luciano Anceschi, TRIA S.p.A., und Vizepräsident Michael Baumeister, Brückner Group, an, der im vergangenen Jahr in den Ruhestand gegangen war. Das neue Präsidium fördert eine engere Zusammenarbeit der Branche auf europäischer Ebene. Europa und die Kunststoffindustrie stehen vor schwierigen Zeiten, und die Branche muss geschlossen auftreten. Die wichtige Transformation der Kunststoffindustrie hin zu einer Kreislaufwirtschaft erfordert einen ambitionierten Fahrplan, der die Unternehmen mitnimmt und aktiv einbezieht. Je konsequenter sich die Kunststoffindustrie positioniert, desto erfolgreicher wird dies sein. Die bisherige erfolgreiche Arbeit in Richtung Standardisierung (EUROMAP-Standards), Datenerfassung und -austausch sowie Messe-Kooperationen soll konsequent fortgesetzt werden.
(Quelle: ARBURG GmbH & Co KG)
Tobias Baur und Alessandro Grassi als neues EUROMAP-Präsidium bestätigt
Anlässlich der EUROMAP-Generalversammlung in Stuttgart haben die europäischen Kunststoff- und Gummimaschinenhersteller heute ihr neues Präsidium gewählt. Tobias Baur, CSO des deutschen Spritzgießspezialisten ARBURG GmbH & Co KG, ist der neue Präsident des europäischen Dachverbands. Alessandro Grassi, CEO von FRIGOSYSTEM S.R.L., dem italienischen Hersteller von Temperiergeräten, ist als Vizepräsident mit an Bord. Sie treten die Nachfolge von Präsident Luciano Anceschi, TRIA S.p.A., und Vizepräsident Michael Baumeister, Brückner Group, an, der im vergangenen Jahr in den Ruhestand gegangen war. Das neue Präsidium fördert eine engere Zusammenarbeit der Branche auf europäischer Ebene. Europa und die Kunststoffindustrie stehen vor schwierigen Zeiten, und die Branche muss geschlossen auftreten. Die wichtige Transformation der Kunststoffindustrie hin zu einer Kreislaufwirtschaft erfordert einen ambitionierten Fahrplan, der die Unternehmen mitnimmt und aktiv einbezieht. Je konsequenter sich die Kunststoffindustrie positioniert, desto erfolgreicher wird dies sein. Die bisherige erfolgreiche Arbeit in Richtung Standardisierung (EUROMAP-Standards), Datenerfassung und -austausch sowie Messe-Kooperationen soll konsequent fortgesetzt werden.
(Quelle: ARBURG GmbH & Co KG)
11.6.2025
Neue Kampagne opti 2026: heller, lebendiger, facettenreicher
Nach dem großen Erfolg der opti Faces für die letzten beiden optis geht die WE ARE opti Kampagne 2025/2026 in eine dritte, neu durchdeklinierte Runde: Vorhang auf für die neuen Markenbotschafter! Drei Frauen, drei Männer aus der Augenoptik leihen der opti 2026 ihre charismatischen und (noch) unbekannten Gesichter. Eingebettet sind diese 6 Markenpersönlichkeiten in eine lebendige, dynamische Gestaltung mit heller, opti-mistischer Ausstrahlung. Damit ist die Kampagne opti 2026 ein noch klareres Bekenntnis für gemeinsames Gestalten der opti, für den Treffpunkt der augenoptischen Branche und ihrer verwandten Wirtschaftszweige, für Leidenschaft mit der eindeutigen Aussage: die opti sind wir nur zusammen! Cathleen Kabashi, Messeleiterin der opti: "Ich freue mich wahnsinnig über diesen beeindruckenden Mix starker Persönlichkeiten. Ihre Leidenschaft für die opti und die Augenoptik ist ansteckend! Kein Wunder: Alle sechs sind inspirierende Vertreter unserer opti Community. Als großartige Botschafter begleiten sie unseren Weg zur opti 2026. Unterstützt werden sie dabei von dem neuen, helleren, positiven Look & Feel. Das stärkt das Gemeinschaftsgefühl der Branche – schon im Vorfeld und dann natürlich auch auf der opti!“
(Quelle: GHM)
Neue Kampagne opti 2026: heller, lebendiger, facettenreicher
Nach dem großen Erfolg der opti Faces für die letzten beiden optis geht die WE ARE opti Kampagne 2025/2026 in eine dritte, neu durchdeklinierte Runde: Vorhang auf für die neuen Markenbotschafter! Drei Frauen, drei Männer aus der Augenoptik leihen der opti 2026 ihre charismatischen und (noch) unbekannten Gesichter. Eingebettet sind diese 6 Markenpersönlichkeiten in eine lebendige, dynamische Gestaltung mit heller, opti-mistischer Ausstrahlung. Damit ist die Kampagne opti 2026 ein noch klareres Bekenntnis für gemeinsames Gestalten der opti, für den Treffpunkt der augenoptischen Branche und ihrer verwandten Wirtschaftszweige, für Leidenschaft mit der eindeutigen Aussage: die opti sind wir nur zusammen! Cathleen Kabashi, Messeleiterin der opti: "Ich freue mich wahnsinnig über diesen beeindruckenden Mix starker Persönlichkeiten. Ihre Leidenschaft für die opti und die Augenoptik ist ansteckend! Kein Wunder: Alle sechs sind inspirierende Vertreter unserer opti Community. Als großartige Botschafter begleiten sie unseren Weg zur opti 2026. Unterstützt werden sie dabei von dem neuen, helleren, positiven Look & Feel. Das stärkt das Gemeinschaftsgefühl der Branche – schon im Vorfeld und dann natürlich auch auf der opti!“
(Quelle: GHM)
11.6.2025
Fraunhofer ILT: Zukunftsmarkt Laserfusion auf der LASER 2025
Die laserbasierte Trägheitsfusion ist ein strategischer Zukunftsmarkt für die Photonik. Ihre Machbarkeit ist nachgewiesen. In Deutschland formieren sich Konsortien aus Industrie und Forschung, um die klimaneutrale und intrinsisch sichere Energiequelle zu erschließen und schlagkräftige Lieferketten zu bilden. Der Staat fördert die Entwicklung der Basistechnologien für Fusionskraftwerke mit über einer Milliarde Euro. Die Ansätze bergen über die Fusion hinaus hohes Innnovationspotenzial. Wichtige Akteure treffen sich auf der LASER 2025 zum Application Panel "Laser Fusion: Energizing Photonics Industry". Geleitet vom Fraunhofer ILT beleuchtet es Marktpotenziale und Chancen der Fusion. Im Panel "Laser Fusion: Energizing Photonics Industry" in Halle A2.561 kommen führende Akteure der künftigen Lieferketten in der Photonik zusammen.
(Quelle: Fraunhofer ILT)
Fraunhofer ILT: Zukunftsmarkt Laserfusion auf der LASER 2025
Die laserbasierte Trägheitsfusion ist ein strategischer Zukunftsmarkt für die Photonik. Ihre Machbarkeit ist nachgewiesen. In Deutschland formieren sich Konsortien aus Industrie und Forschung, um die klimaneutrale und intrinsisch sichere Energiequelle zu erschließen und schlagkräftige Lieferketten zu bilden. Der Staat fördert die Entwicklung der Basistechnologien für Fusionskraftwerke mit über einer Milliarde Euro. Die Ansätze bergen über die Fusion hinaus hohes Innnovationspotenzial. Wichtige Akteure treffen sich auf der LASER 2025 zum Application Panel "Laser Fusion: Energizing Photonics Industry". Geleitet vom Fraunhofer ILT beleuchtet es Marktpotenziale und Chancen der Fusion. Im Panel "Laser Fusion: Energizing Photonics Industry" in Halle A2.561 kommen führende Akteure der künftigen Lieferketten in der Photonik zusammen.
(Quelle: Fraunhofer ILT)
11.6.2025
Erste Blaue Engel für ressourcen- und energieeffiziente Software vergeben
Der zunehmende Energie- und Ressourcenverbrauch von IT wird maßgeblich von der jeweiligen Software beeinflusst – das macht gerade Künstliche Intelligenz mit ihrem enormen Energieverbrauch deutlich. Gleichzeitig stellt die immer größere Abhängigkeit von IT-Lösungen, die jeweils von einzelnen Herstellern stammen, ein Risiko für die digitale Souveränität und Nachhaltigkeit der IT von Unternehmen und Behörden dar. Das neu aufgelegte und einzigartige Umweltzeichen Blauer Engel für ressourcen- und energieeffiziente Softwareprodukte setzt nun den Maßstab für hohe ökologische Standards in Kombination mit Open Source-Software und ermöglicht damit digitale Souveränität. Am 11. Juni 2025 wurden im Bundesumwelt¬ministerium (BMUKN) die ersten beiden Blauen Engel für Software an Nextcloud Server und Green Metrics Tool verliehen. Die Preisverleihung war der Höhepunkt der gemeinsamen Fachtagung „Open Source und Blauer Engel Software – ein zukunftsfähiges Konzept“ von BMUKN und Umweltbundesamt (UBA) im Rahmen der Green-IT-Initiative des Bundes.
(Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit)
Erste Blaue Engel für ressourcen- und energieeffiziente Software vergeben
Der zunehmende Energie- und Ressourcenverbrauch von IT wird maßgeblich von der jeweiligen Software beeinflusst – das macht gerade Künstliche Intelligenz mit ihrem enormen Energieverbrauch deutlich. Gleichzeitig stellt die immer größere Abhängigkeit von IT-Lösungen, die jeweils von einzelnen Herstellern stammen, ein Risiko für die digitale Souveränität und Nachhaltigkeit der IT von Unternehmen und Behörden dar. Das neu aufgelegte und einzigartige Umweltzeichen Blauer Engel für ressourcen- und energieeffiziente Softwareprodukte setzt nun den Maßstab für hohe ökologische Standards in Kombination mit Open Source-Software und ermöglicht damit digitale Souveränität. Am 11. Juni 2025 wurden im Bundesumwelt¬ministerium (BMUKN) die ersten beiden Blauen Engel für Software an Nextcloud Server und Green Metrics Tool verliehen. Die Preisverleihung war der Höhepunkt der gemeinsamen Fachtagung „Open Source und Blauer Engel Software – ein zukunftsfähiges Konzept“ von BMUKN und Umweltbundesamt (UBA) im Rahmen der Green-IT-Initiative des Bundes.
(Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit)
11.6.2025
SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025: Ticketshop der Weltleitmesse ab sofort geöffnet
Der Ticketshop für die SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025 ist geöffnet. Fachbesucher können sich ab sofort unter www.schweissen-schneiden.com ihre Eintrittskarte für die Weltleitmesse für das Fügen, Trennen und Beschichten sichern. Der neue Ticketshop präsentiert sich dabei deutlich benutzerfreundlicher als bisher: schneller, intuitiver und vollständig mobilfähig. Auch das Ticket selbst geht mit der Zeit – es ist nun auch als digitale Wallet-Version fürs Smartphone verfügbar. Darüber hinaus ist das offizielle LinkedIn-Event der SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025 mit dem Shop verknüpft, um die Community bereits im Vorfeld aktiv einzubinden. Mit einem Ticket für die SCHWEISSEN & SCHNEIDEN erhalten Fachbesucher nicht nur Zugang zu den Messeständen internationaler Aussteller, sondern auch zu zahlreichen Side-Events, insbesondere im neuen Future Hub in Halle 7. Hier dreht sich 2025 alles um das Motto „Join the Future“. Im Fokus stehen die Themen Digitalisierung, Automatisierung und Nachhaltigkeit – mit dem Ziel, Vernetzung und Austausch innerhalb der Branche zu fördern.
(Quelle: Messe Essen)
SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025: Ticketshop der Weltleitmesse ab sofort geöffnet
Der Ticketshop für die SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025 ist geöffnet. Fachbesucher können sich ab sofort unter www.schweissen-schneiden.com ihre Eintrittskarte für die Weltleitmesse für das Fügen, Trennen und Beschichten sichern. Der neue Ticketshop präsentiert sich dabei deutlich benutzerfreundlicher als bisher: schneller, intuitiver und vollständig mobilfähig. Auch das Ticket selbst geht mit der Zeit – es ist nun auch als digitale Wallet-Version fürs Smartphone verfügbar. Darüber hinaus ist das offizielle LinkedIn-Event der SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025 mit dem Shop verknüpft, um die Community bereits im Vorfeld aktiv einzubinden. Mit einem Ticket für die SCHWEISSEN & SCHNEIDEN erhalten Fachbesucher nicht nur Zugang zu den Messeständen internationaler Aussteller, sondern auch zu zahlreichen Side-Events, insbesondere im neuen Future Hub in Halle 7. Hier dreht sich 2025 alles um das Motto „Join the Future“. Im Fokus stehen die Themen Digitalisierung, Automatisierung und Nachhaltigkeit – mit dem Ziel, Vernetzung und Austausch innerhalb der Branche zu fördern.
(Quelle: Messe Essen)
10.6.2025
RECHARGE Wind Power Summit 2025 powered by WindEnergy Hamburg
Die Windenergiebranche steht weltweit an einem Wendepunkt. Geopolitische Entwicklungen, veränderte politische Rahmenbedingungen und steigende Kosten stellen die Branche vor komplexe Aufgaben und Herausforderungen – zugleich eröffnen sich neue Chancen für Innovation, Zusammenarbeit und nachhaltiges Wachstum. Wie sich die Branche weiterhin erfolgreich positionieren und langfristig behaupten kann, diskutieren führende Branchenexperten und Entscheidungsträger auf dem RECHARGE Wind Power Summit am 27.11.25 – erstmals im CCH – Congress Center Hamburg. Das Wachstum ist intakt, aber die Herausforderungen nehmen zu. Laut dem aktuellen Global Wind Report des Global Wind Energy Council (GWEC) war 2024 ein Rekordjahr für die Branche: Die weltweit installierte Kapazität wuchs um 117 Gigawatt. Das GWEC prognostiziert zwar eine jährliche Wachstumsrate bis 2030 von 8,8 Prozent, identifiziert aber auch bedeutende Risiken für die Industrie – vom politischen Widerstand populistisch orientierter Regierungen bis zur Störung von Lieferketten durch Handelskonflikte. Es besteht also konkreter und dringender Handlungs- und Gesprächsbedarf, um die Windenergie als zentrale Säule der globalen Energiewende zu stärken.
(Quelle: Hamburg Messe und Congress)
RECHARGE Wind Power Summit 2025 powered by WindEnergy Hamburg
Die Windenergiebranche steht weltweit an einem Wendepunkt. Geopolitische Entwicklungen, veränderte politische Rahmenbedingungen und steigende Kosten stellen die Branche vor komplexe Aufgaben und Herausforderungen – zugleich eröffnen sich neue Chancen für Innovation, Zusammenarbeit und nachhaltiges Wachstum. Wie sich die Branche weiterhin erfolgreich positionieren und langfristig behaupten kann, diskutieren führende Branchenexperten und Entscheidungsträger auf dem RECHARGE Wind Power Summit am 27.11.25 – erstmals im CCH – Congress Center Hamburg. Das Wachstum ist intakt, aber die Herausforderungen nehmen zu. Laut dem aktuellen Global Wind Report des Global Wind Energy Council (GWEC) war 2024 ein Rekordjahr für die Branche: Die weltweit installierte Kapazität wuchs um 117 Gigawatt. Das GWEC prognostiziert zwar eine jährliche Wachstumsrate bis 2030 von 8,8 Prozent, identifiziert aber auch bedeutende Risiken für die Industrie – vom politischen Widerstand populistisch orientierter Regierungen bis zur Störung von Lieferketten durch Handelskonflikte. Es besteht also konkreter und dringender Handlungs- und Gesprächsbedarf, um die Windenergie als zentrale Säule der globalen Energiewende zu stärken.
(Quelle: Hamburg Messe und Congress)
10.6.2025
Andreas Hein ist neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Messe Friedrichshafen
Der Aufsichtsrat der Messe Friedrichshafen GmbH hat Andreas Hein zum neuen Vorsitzenden gewählt. Die Wahl fand am Donnerstag, den 5. Juni 2025, im Rahmen der regulären Gremiensitzung statt. Andreas Hein, der als Bürgermeister das Dezernat III der Stadt Friedrichshafen leitet, übernimmt damit das Amt von Andreas Brand, der im Herbst 2024 in den Ruhestand verabschiedet worden ist. Andreas Hein, der als Bürgermeister zuständig ist für Kultur, Soziales, Bildung und Betreuung sowie für Stadtmarketing und Tourismus, erklärte nach seiner Wahl zum Aufsichtsratsvorsitzenden der Messe Friedrichshafen: „Die Messe spielt eine bedeutende Rolle für Friedrichshafen als Wirtschafts- und Innovationsstandort. Sie zieht jährlich Besucher und Austeller aus der ganzen Welt zu uns in die Stadt. Hotellerie, Gastronomie, Einzelhandel, Transport sowie Dienstleistung werden dadurch direkt gestärkt. Ich bedanke mich für das Vertrauen des Aufsichtsrates und freue mich auf die verantwortungsvolle Aufgabe, gemeinsam mit dem Team der Messe Friedrichshafen neue Impulse zu setzen und Messethemen gemeinsam zu vermarkten.“
(Quelle: Messe Friedrichshafen)
Andreas Hein ist neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Messe Friedrichshafen
Der Aufsichtsrat der Messe Friedrichshafen GmbH hat Andreas Hein zum neuen Vorsitzenden gewählt. Die Wahl fand am Donnerstag, den 5. Juni 2025, im Rahmen der regulären Gremiensitzung statt. Andreas Hein, der als Bürgermeister das Dezernat III der Stadt Friedrichshafen leitet, übernimmt damit das Amt von Andreas Brand, der im Herbst 2024 in den Ruhestand verabschiedet worden ist. Andreas Hein, der als Bürgermeister zuständig ist für Kultur, Soziales, Bildung und Betreuung sowie für Stadtmarketing und Tourismus, erklärte nach seiner Wahl zum Aufsichtsratsvorsitzenden der Messe Friedrichshafen: „Die Messe spielt eine bedeutende Rolle für Friedrichshafen als Wirtschafts- und Innovationsstandort. Sie zieht jährlich Besucher und Austeller aus der ganzen Welt zu uns in die Stadt. Hotellerie, Gastronomie, Einzelhandel, Transport sowie Dienstleistung werden dadurch direkt gestärkt. Ich bedanke mich für das Vertrauen des Aufsichtsrates und freue mich auf die verantwortungsvolle Aufgabe, gemeinsam mit dem Team der Messe Friedrichshafen neue Impulse zu setzen und Messethemen gemeinsam zu vermarkten.“
(Quelle: Messe Friedrichshafen)
10.6.2025
Fraunhofer IPMS: Projekt GENESIS minimiert ökologischen Fußabdruck
Für das Projekt GENESIS, das sich der Entwicklung nachhaltiger Prozesse und Technologien für die Lieferkette der Halbleiterherstellung widmet, hat sich ein europaweites Konsortium zusammengeschlossen. Die interdisziplinäre Groß-Initiative fördert die Bestrebungen der europäischen Chipindustrie, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen – von der Materialentwicklung bis zur endgültigen Abfallbehandlung. Das Fraunhofer IPMS übernimmt die Federführung für eines der zentralen Arbeitspakete, um chemische Abfälle zu minimieren und Emissionen zu reduzieren. Das vom CEA-Leti koordinierte dreijährige Projekt bringt 58 Partner aus der gesamten europäischen Halbleiter-Wertschöpfungskette zusammen, von großen Industrieunternehmen und KMU bis hin zu Forschungsinstituten, Universitäten und Industrieverbänden. Im Projekt werden innovative Lösungen in den Bereichen Emissionskontrolle, umweltfreundliche Materialien und Alternativen zu PFAS-basierten Materialien, Abfallminimierung und Wiederverwendung von Rohstoffen vorangetrieben, die im Einklang mit dem Europäischen Green Deal und dem EU Chips Act stehen.
(Quelle: Fraunhofer IPMS)
Fraunhofer IPMS: Projekt GENESIS minimiert ökologischen Fußabdruck
Für das Projekt GENESIS, das sich der Entwicklung nachhaltiger Prozesse und Technologien für die Lieferkette der Halbleiterherstellung widmet, hat sich ein europaweites Konsortium zusammengeschlossen. Die interdisziplinäre Groß-Initiative fördert die Bestrebungen der europäischen Chipindustrie, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen – von der Materialentwicklung bis zur endgültigen Abfallbehandlung. Das Fraunhofer IPMS übernimmt die Federführung für eines der zentralen Arbeitspakete, um chemische Abfälle zu minimieren und Emissionen zu reduzieren. Das vom CEA-Leti koordinierte dreijährige Projekt bringt 58 Partner aus der gesamten europäischen Halbleiter-Wertschöpfungskette zusammen, von großen Industrieunternehmen und KMU bis hin zu Forschungsinstituten, Universitäten und Industrieverbänden. Im Projekt werden innovative Lösungen in den Bereichen Emissionskontrolle, umweltfreundliche Materialien und Alternativen zu PFAS-basierten Materialien, Abfallminimierung und Wiederverwendung von Rohstoffen vorangetrieben, die im Einklang mit dem Europäischen Green Deal und dem EU Chips Act stehen.
(Quelle: Fraunhofer IPMS)
10.6.2025
SIAE 2025: Digitale Zwillinge im Flugzeug
Let‘s meet in Paris: Vom 16.6. - 22.6.25 zeigt das Fraunhofer IPK auf der International Paris Air Show (SIAE) in Le Bourget digitale Lösungen, die die Planung von Flugzeuginnenräumen sowie das Produktlebenszyklusmanagement in der Luftfahrtindustrie verbessern und nachhaltiger gestalten. Daten und ihr Handling im Kontext Kreislaufwirtschaft in der Luftfahrt sind die übergeordneten Themen, die das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK auf den diesjährigen Frühjahrsmessen in den Mittelpunkt stellt. Nach Auftritten auf der Hannover Messe und der AIX in Hamburg präsentiert es seine Methoden und Technologien für die Luftfahrt jetzt in Paris: Auf der SIAE 2025 zeigt das Berliner Forschungsinstitut am Beispiel einer Flugzeuginnenwand von Diehl Aviation, die in Originalgröße mit auf die Messe gebracht wird, wie digitales Engineering die Planung von Flugzeuginnenräumen und das Produktlebenszyklusmanagement verbessert und nachhaltiger gestaltet – intelligente IT-Integration, immersive Engineering-Umgebungen und nachhaltige Produkt-Ökosysteme machen es möglich.
(Quelle: Fraunhofer IPK)
SIAE 2025: Digitale Zwillinge im Flugzeug
Let‘s meet in Paris: Vom 16.6. - 22.6.25 zeigt das Fraunhofer IPK auf der International Paris Air Show (SIAE) in Le Bourget digitale Lösungen, die die Planung von Flugzeuginnenräumen sowie das Produktlebenszyklusmanagement in der Luftfahrtindustrie verbessern und nachhaltiger gestalten. Daten und ihr Handling im Kontext Kreislaufwirtschaft in der Luftfahrt sind die übergeordneten Themen, die das Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik IPK auf den diesjährigen Frühjahrsmessen in den Mittelpunkt stellt. Nach Auftritten auf der Hannover Messe und der AIX in Hamburg präsentiert es seine Methoden und Technologien für die Luftfahrt jetzt in Paris: Auf der SIAE 2025 zeigt das Berliner Forschungsinstitut am Beispiel einer Flugzeuginnenwand von Diehl Aviation, die in Originalgröße mit auf die Messe gebracht wird, wie digitales Engineering die Planung von Flugzeuginnenräumen und das Produktlebenszyklusmanagement verbessert und nachhaltiger gestaltet – intelligente IT-Integration, immersive Engineering-Umgebungen und nachhaltige Produkt-Ökosysteme machen es möglich.
(Quelle: Fraunhofer IPK)
6.6.2025
Fraunhofer ILT: Gradiert poröse Strukturen aus dem Metall-3D-Drucker
Wie erreicht man Permeabilität in einem Metallbauteil, ohne es im Nachhinein zu bohren oder mit Filtern auszustatten? Forschende am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT haben eine Methode entwickelt, mit der sich metallische Werkstoffe additiv so verarbeiten lassen, dass sie lokal permeabel oder dicht sind - mit gradierten Übergängen dazwischen, hoher Präzision, reproduzierbar und in einem einzigen Fertigungsschritt. Das Fraunhofer ILT zeigt die neuen LPBF-Anwendungsmöglichkeiten auf der Laser World of Photonics 2025 vom 24. bis zum 27. Juni 2025 in München. Die neu entwickelte Methode basiert auf dem bewährten Laser Powder Bed Fusion (LPBF) Verfahren, bei dem Metallpulver schichtweise aufgetragen und mit einem Laser selektiv umgeschmolzen wird. Bisher lag der Fokus darauf, möglichst dichte und belastbare Bauteile herzustellen. »Aber wenn wir lokal gezielt Porosität zulassen – zum Beispiel durch veränderte Prozessparameter – können wir kontrollierte Permeabilität erzeugen«, erklärt Andreas Vogelpoth aus der Gruppe LPBF Prozess- und Systemtechnik am Fraunhofer ILT.
(Quelle: Fraunhofer ILT)
Fraunhofer ILT: Gradiert poröse Strukturen aus dem Metall-3D-Drucker
Wie erreicht man Permeabilität in einem Metallbauteil, ohne es im Nachhinein zu bohren oder mit Filtern auszustatten? Forschende am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT haben eine Methode entwickelt, mit der sich metallische Werkstoffe additiv so verarbeiten lassen, dass sie lokal permeabel oder dicht sind - mit gradierten Übergängen dazwischen, hoher Präzision, reproduzierbar und in einem einzigen Fertigungsschritt. Das Fraunhofer ILT zeigt die neuen LPBF-Anwendungsmöglichkeiten auf der Laser World of Photonics 2025 vom 24. bis zum 27. Juni 2025 in München. Die neu entwickelte Methode basiert auf dem bewährten Laser Powder Bed Fusion (LPBF) Verfahren, bei dem Metallpulver schichtweise aufgetragen und mit einem Laser selektiv umgeschmolzen wird. Bisher lag der Fokus darauf, möglichst dichte und belastbare Bauteile herzustellen. »Aber wenn wir lokal gezielt Porosität zulassen – zum Beispiel durch veränderte Prozessparameter – können wir kontrollierte Permeabilität erzeugen«, erklärt Andreas Vogelpoth aus der Gruppe LPBF Prozess- und Systemtechnik am Fraunhofer ILT.
(Quelle: Fraunhofer ILT)
6.6.2025
CHIRON Group Führungsteam verstärkt
Christian Kurtenbach übernahm zum 1. Juni 2025 die Position des Chief Operations Officer (COO) der CHIRON Group und verstärkt damit die Geschäftsführung der global aufgestellten Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Tuttlingen. „Die Anforderungen an moderne Industrieunternehmen steigen stetig: Effizienz, Geschwindigkeit und Kundenorientierung sind heute entscheidende Erfolgsfaktoren. Mit Christian Kurtenbach als COO gewinnen wir eine Persönlichkeit in die operative Führung, die nicht nur Prozesse versteht, sondern sie aktiv weiterdenkt – immer mit Blick auf unsere strategischen Ziele“, so Dr. Armin Schmiedeberg, Vorsitzender des Verwaltungsrats. Christian Kurtenbach verfolgte sein Studium zur Maschinenbau- und Produktionstechnik an der Fachhochschule Ulm und ist Meister der Feinwerkmechanik. Er verstärkt den Kreis der Geschäftsführung der CHIRON Group, die in Zukunft aus Markus Unterstein CFO & Sprecher Group Executive Committee a.i., Dr.-Ing. Claus Eppler CTO und Christian Kurtenbach COO besteht.
(Quelle: CHIRON Group SE)
CHIRON Group Führungsteam verstärkt
Christian Kurtenbach übernahm zum 1. Juni 2025 die Position des Chief Operations Officer (COO) der CHIRON Group und verstärkt damit die Geschäftsführung der global aufgestellten Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Tuttlingen. „Die Anforderungen an moderne Industrieunternehmen steigen stetig: Effizienz, Geschwindigkeit und Kundenorientierung sind heute entscheidende Erfolgsfaktoren. Mit Christian Kurtenbach als COO gewinnen wir eine Persönlichkeit in die operative Führung, die nicht nur Prozesse versteht, sondern sie aktiv weiterdenkt – immer mit Blick auf unsere strategischen Ziele“, so Dr. Armin Schmiedeberg, Vorsitzender des Verwaltungsrats. Christian Kurtenbach verfolgte sein Studium zur Maschinenbau- und Produktionstechnik an der Fachhochschule Ulm und ist Meister der Feinwerkmechanik. Er verstärkt den Kreis der Geschäftsführung der CHIRON Group, die in Zukunft aus Markus Unterstein CFO & Sprecher Group Executive Committee a.i., Dr.-Ing. Claus Eppler CTO und Christian Kurtenbach COO besteht.
(Quelle: CHIRON Group SE)
6.6.2025
Siemens, Cadolto und Legrand stellen neues modulares Edge-Rechenzentrum vor
Siemens Smart Infrastructure, Cadolto Datacenter GmbH (München, Deutschland) und Legrand Data Center Solutions (Baiersdorf, Deutschland) stellen gemeinsam ein modulares Edge-Rechenzentrum der nächsten Generation vor – eine schlüsselfertige Lösung, die auf Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Nachhaltigkeit ausgelegt ist. Das innovative System wird erstmals auf der Data Center World Frankfurt vorgestellt, die am 4. und 5. Juni 2025 stattfindet. Da die Nachfrage nach zuverlässigem High-Performance-Computing aufgrund von KI, Edge Processing und datenintensiven Anwendungen immer weiter steigt, benötigen Unternehmen mehr als nur Kapazität. Sie brauchen eine flexible, effiziente und sofort einsatzbereite Infrastruktur, die sich genauso schnell skalieren lässt wie ihre Ziele. Genau das bietet diese neue modulare Lösung: ein vollständig integriertes Plug-and-Play-Rechenzentrum, das einfacher als je zuvor konfiguriert, installiert, erweitert und verlegt werden kann.
(Quelle: Siemens AG)
Siemens, Cadolto und Legrand stellen neues modulares Edge-Rechenzentrum vor
Siemens Smart Infrastructure, Cadolto Datacenter GmbH (München, Deutschland) und Legrand Data Center Solutions (Baiersdorf, Deutschland) stellen gemeinsam ein modulares Edge-Rechenzentrum der nächsten Generation vor – eine schlüsselfertige Lösung, die auf Geschwindigkeit, Skalierbarkeit und Nachhaltigkeit ausgelegt ist. Das innovative System wird erstmals auf der Data Center World Frankfurt vorgestellt, die am 4. und 5. Juni 2025 stattfindet. Da die Nachfrage nach zuverlässigem High-Performance-Computing aufgrund von KI, Edge Processing und datenintensiven Anwendungen immer weiter steigt, benötigen Unternehmen mehr als nur Kapazität. Sie brauchen eine flexible, effiziente und sofort einsatzbereite Infrastruktur, die sich genauso schnell skalieren lässt wie ihre Ziele. Genau das bietet diese neue modulare Lösung: ein vollständig integriertes Plug-and-Play-Rechenzentrum, das einfacher als je zuvor konfiguriert, installiert, erweitert und verlegt werden kann.
(Quelle: Siemens AG)
6.6.2025
KOMMUNALE 2025 erweitert auf drei Hallen
Die KOMMUNALE, Deutschlands größte Fachmesse und Kongress für Kommunalbedarf, öffnet am 22. Und 23. Oktober 2025 erneut ihre Tore im Messezentrum Nürnberg. Die KOMMUNALE, Deutschlands größte Fachmesse und Kongress für Kommunalbedarf, öffnet am 22. und 23. Oktober 2025 erneut ihre Tore im Messezentrum Nürnberg. Erstmals in ihrer Geschichte wird die Veranstaltung auf drei Messehallen erweitert, um den steigenden Anforderungen und dem wachsenden Interesse gerecht zu werden. Ab sofort können Tickets im Online-Ticketshop erworben werden. Mit der Aufteilung auf drei Hallen rückt die KOMMUNALE 2025 zentrale Herausforderungen und Lösungsansätze für Kommunen noch stärker in den Fokus. In Halle 8 werden Themen wie öffentlicher Raum, Mobilität und Nutzfahrzeuge behandelt. Halle 9 hat den Fokus auf Digitalisierung, IT und Kommunikation. Und in Halle 10.0 stehen Klima- und Umweltschutz, Nachhaltigkeit, Energie, Wasser, Entsorgung und Verwertung im Mittelpunkt. „Die Erweiterung auf drei Hallen ist ein klares Zeichen für die Relevanz kommunaler Themen in der heutigen Zeit – von der digitalen Verwaltung bis hin zur nachhaltigen Stadtentwicklung“, so Claudia Reindl, Projektleiterin der KOMMUNALE.
(Quelle: NürnbergMesse)
KOMMUNALE 2025 erweitert auf drei Hallen
Die KOMMUNALE, Deutschlands größte Fachmesse und Kongress für Kommunalbedarf, öffnet am 22. Und 23. Oktober 2025 erneut ihre Tore im Messezentrum Nürnberg. Die KOMMUNALE, Deutschlands größte Fachmesse und Kongress für Kommunalbedarf, öffnet am 22. und 23. Oktober 2025 erneut ihre Tore im Messezentrum Nürnberg. Erstmals in ihrer Geschichte wird die Veranstaltung auf drei Messehallen erweitert, um den steigenden Anforderungen und dem wachsenden Interesse gerecht zu werden. Ab sofort können Tickets im Online-Ticketshop erworben werden. Mit der Aufteilung auf drei Hallen rückt die KOMMUNALE 2025 zentrale Herausforderungen und Lösungsansätze für Kommunen noch stärker in den Fokus. In Halle 8 werden Themen wie öffentlicher Raum, Mobilität und Nutzfahrzeuge behandelt. Halle 9 hat den Fokus auf Digitalisierung, IT und Kommunikation. Und in Halle 10.0 stehen Klima- und Umweltschutz, Nachhaltigkeit, Energie, Wasser, Entsorgung und Verwertung im Mittelpunkt. „Die Erweiterung auf drei Hallen ist ein klares Zeichen für die Relevanz kommunaler Themen in der heutigen Zeit – von der digitalen Verwaltung bis hin zur nachhaltigen Stadtentwicklung“, so Claudia Reindl, Projektleiterin der KOMMUNALE.
(Quelle: NürnbergMesse)
6.6.2025
BrandEx Award 2026 startet neue Kategorie „SPECIAL“
Der BrandEx Award, eine der bedeutenden Auszeichnungen für erfolgreiche Live-Kommunikation und herausragende Markenarchitektur, setzt ein starkes Zeichen für mehr Fairness in der Branche. Mit der neuen Sonderkategorie „SPECIAL / fairster Kunde der letzten anderthalb Jahre“ rückt der BrandEx Award 2026 erstmals auch die Auftraggeber ins Rampenlicht. Agenturen, Dienstleister und Partner der Live-Kommunikation können bis einschließlich 31. August 2025 Unternehmen nominieren, die in der Zusammenarbeit besonders positive Akzente setzen – durch partnerschaftliches Verhalten, transparente Kommunikation und echte Wertschätzung. Die Teilnahme an der „Special“-Kategorie ist bewusst einfach gehalten: Eine kurze Registrierung und eine Begründung mit maximal 1.500 Zeichen genügen, um ein Unternehmen ins Rennen zu schicken. Die Nennung ist kostenfrei, die Angaben werden nicht veröffentlicht. Ausschlaggebend können Aspekte sein wie etwa eine faire Feedback-Kultur, transparente Abläufe, vergütete Pitches, gelebte Loyalität oder ein partnerschaftlicher Umgang auf Augenhöhe.
(Quelle: Messe Dortmund GmbH)
BrandEx Award 2026 startet neue Kategorie „SPECIAL“
Der BrandEx Award, eine der bedeutenden Auszeichnungen für erfolgreiche Live-Kommunikation und herausragende Markenarchitektur, setzt ein starkes Zeichen für mehr Fairness in der Branche. Mit der neuen Sonderkategorie „SPECIAL / fairster Kunde der letzten anderthalb Jahre“ rückt der BrandEx Award 2026 erstmals auch die Auftraggeber ins Rampenlicht. Agenturen, Dienstleister und Partner der Live-Kommunikation können bis einschließlich 31. August 2025 Unternehmen nominieren, die in der Zusammenarbeit besonders positive Akzente setzen – durch partnerschaftliches Verhalten, transparente Kommunikation und echte Wertschätzung. Die Teilnahme an der „Special“-Kategorie ist bewusst einfach gehalten: Eine kurze Registrierung und eine Begründung mit maximal 1.500 Zeichen genügen, um ein Unternehmen ins Rennen zu schicken. Die Nennung ist kostenfrei, die Angaben werden nicht veröffentlicht. Ausschlaggebend können Aspekte sein wie etwa eine faire Feedback-Kultur, transparente Abläufe, vergütete Pitches, gelebte Loyalität oder ein partnerschaftlicher Umgang auf Augenhöhe.
(Quelle: Messe Dortmund GmbH)
5.6.2025
DBV: EU-Wasserstrategie - Grundansatz stimmt
Der Umweltbeauftragte des Deutschen Bauernverbandes und Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd, Eberhard Hartelt, erkennt den Ansatz der EU-Wasserstrategie an: „Statt weiterer Regulierung setzt die Strategie auf Kooperation und Förderung, ein richtiger Schritt vor dem Hintergrund des bereits vorhandenen hohen Regelungsniveaus zur Ressource Wasser.“ Der Deutsche Bauernverband fordert eine Priorisierung der Landwirtschaft bei der Wassernutzung zur Ernährungssicherung. Für die Bewässerung landwirtschaftlicher Kulturen und zur Versorgung von Tieren muss der Landwirtschaft neben der Trinkwasserversorgung oberste Priorität in der Wassernutzung eingeräumt werden. In Bezug auf die Ressource Wasser wirtschaftet die deutsche Landwirtschaft schon heute besonders nachhaltig. „Der Anteil der Landwirtschaft an der Nutzung von Wasser ist in Deutschland sehr gering, im Wesentlichen wachsen die landwirtschaftlichen Kulturen ohne zusätzliche Bewässerung über Regenwasser“, resümiert Hartelt.
(Quelle: DBV)
DBV: EU-Wasserstrategie - Grundansatz stimmt
Der Umweltbeauftragte des Deutschen Bauernverbandes und Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz Süd, Eberhard Hartelt, erkennt den Ansatz der EU-Wasserstrategie an: „Statt weiterer Regulierung setzt die Strategie auf Kooperation und Förderung, ein richtiger Schritt vor dem Hintergrund des bereits vorhandenen hohen Regelungsniveaus zur Ressource Wasser.“ Der Deutsche Bauernverband fordert eine Priorisierung der Landwirtschaft bei der Wassernutzung zur Ernährungssicherung. Für die Bewässerung landwirtschaftlicher Kulturen und zur Versorgung von Tieren muss der Landwirtschaft neben der Trinkwasserversorgung oberste Priorität in der Wassernutzung eingeräumt werden. In Bezug auf die Ressource Wasser wirtschaftet die deutsche Landwirtschaft schon heute besonders nachhaltig. „Der Anteil der Landwirtschaft an der Nutzung von Wasser ist in Deutschland sehr gering, im Wesentlichen wachsen die landwirtschaftlichen Kulturen ohne zusätzliche Bewässerung über Regenwasser“, resümiert Hartelt.
(Quelle: DBV)
5.6.2025
Thyssenkrupp – dank Transformationsoffensive nun bereit für die Zukunft?
die deutsche Industrieikone Thyssenkrupp steht vor dramatischen Monaten. Der Konzern will sich zu einer strategischen Holding wandeln und seine einzelnen Geschäftsbereiche Schritt für Schritt ausgliedern. Seit Jahren laufen Verhandlungen darüber, das Stahlgeschäft zur Hälfte an die Finanzholding EPG auszugliedern. Für die Marinesparte Thyssenkrupp Marine Systems, die im Angesicht der Zeitenwende als ein Filetstück der Essener gilt, wird seit Längerem ein Börsengang angepeilt. Ähnliches hat man nun auch für die Bereiche Materials Services, Automotive Technology sowie den noch jungen Bereich Decarbon Technologies vor. Das Unternehmen strebt zumindest vorläufig an, Mehrheitsbeteiligungen an den Geschäftsbereichen zu halten, mit Ausnahme des Stahlgeschäfts. Ziel sei nun, die Eigenverantwortlichkeit der Geschäftsbereiche zu stärken, diesen einen Kapitalmarktzugang zu verschaffen und die strategische Flexibilität zu erhöhen. Eine gewaltige Zäsur für das Unternehmen, das wie kaum ein anderes für deutsche Industriegeschichte steht – eine Zäsur, die bereits auf Arbeiternehmerseite Widerstand hervorruft.
(Quelle: Thyssenkrupp)
Thyssenkrupp – dank Transformationsoffensive nun bereit für die Zukunft?
die deutsche Industrieikone Thyssenkrupp steht vor dramatischen Monaten. Der Konzern will sich zu einer strategischen Holding wandeln und seine einzelnen Geschäftsbereiche Schritt für Schritt ausgliedern. Seit Jahren laufen Verhandlungen darüber, das Stahlgeschäft zur Hälfte an die Finanzholding EPG auszugliedern. Für die Marinesparte Thyssenkrupp Marine Systems, die im Angesicht der Zeitenwende als ein Filetstück der Essener gilt, wird seit Längerem ein Börsengang angepeilt. Ähnliches hat man nun auch für die Bereiche Materials Services, Automotive Technology sowie den noch jungen Bereich Decarbon Technologies vor. Das Unternehmen strebt zumindest vorläufig an, Mehrheitsbeteiligungen an den Geschäftsbereichen zu halten, mit Ausnahme des Stahlgeschäfts. Ziel sei nun, die Eigenverantwortlichkeit der Geschäftsbereiche zu stärken, diesen einen Kapitalmarktzugang zu verschaffen und die strategische Flexibilität zu erhöhen. Eine gewaltige Zäsur für das Unternehmen, das wie kaum ein anderes für deutsche Industriegeschichte steht – eine Zäsur, die bereits auf Arbeiternehmerseite Widerstand hervorruft.
(Quelle: Thyssenkrupp)
5.6.2025
Digitalisierung der deutschen Wirtschaft kommt nur langsam voran
Die deutsche Wirtschaft zeigt sich in Sachen Digitalisierung selbstkritisch. 82% der Unternehmen sind der Meinung, die aktuelle Krise der deutschen Wirtschaft sei auch eine Krise zögerlicher Digitalisierung. 73% sagen, durch zu langsame Digitalisierung habe die deutsche Wirtschaft Marktanteile verloren und 78% befürchten, ohne Digitalisierung werde Deutschland wirtschaftlich absteigen. Zugleich gibt erstmals eine Mehrheit (53%) an, Probleme bei der Bewältigung der Digitalisierung zu haben. Vor einem Jahr waren es noch 48%, 2023 erst 39% und 2022 sogar nur 34%. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 603 Unternehmen ab 20 Beschäftigten in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Nur noch 32% sehen das eigene Unternehmen als Vorreiter bei der Digitalisierung (2024: 37%), aber 64% als Nachzügler (2024: 62%) und 2% meinen sogar, sie haben den Anschluss verpasst (2024: 0%). 7% der Unternehmen sehen ihre Existenz durch die Digitalisierung gefährdet, nach 4% vor einem Jahr. „Die Unternehmen haben die Zeichen der Zeit erkannt, sehen die Bedeutung der Digitalisierung und wollen mehr investieren – trotz schwieriger Konjunktur“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.
(Quelle: BITKOM)
Digitalisierung der deutschen Wirtschaft kommt nur langsam voran
Die deutsche Wirtschaft zeigt sich in Sachen Digitalisierung selbstkritisch. 82% der Unternehmen sind der Meinung, die aktuelle Krise der deutschen Wirtschaft sei auch eine Krise zögerlicher Digitalisierung. 73% sagen, durch zu langsame Digitalisierung habe die deutsche Wirtschaft Marktanteile verloren und 78% befürchten, ohne Digitalisierung werde Deutschland wirtschaftlich absteigen. Zugleich gibt erstmals eine Mehrheit (53%) an, Probleme bei der Bewältigung der Digitalisierung zu haben. Vor einem Jahr waren es noch 48%, 2023 erst 39% und 2022 sogar nur 34%. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 603 Unternehmen ab 20 Beschäftigten in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Nur noch 32% sehen das eigene Unternehmen als Vorreiter bei der Digitalisierung (2024: 37%), aber 64% als Nachzügler (2024: 62%) und 2% meinen sogar, sie haben den Anschluss verpasst (2024: 0%). 7% der Unternehmen sehen ihre Existenz durch die Digitalisierung gefährdet, nach 4% vor einem Jahr. „Die Unternehmen haben die Zeichen der Zeit erkannt, sehen die Bedeutung der Digitalisierung und wollen mehr investieren – trotz schwieriger Konjunktur“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.
(Quelle: BITKOM)
5.6.2025
bdew: Europäische Strategie für eine resiliente Wasserversorgung
Heute veröffentlicht die Europäische Kommission ihre Europäische Strategie für eine resiliente Wasserversorgung. Der BDEW spricht sich für einen zügigen Abbau von Hindernissen beim Aus- und Umbau der Wasserinfrastruktur aus. Außerdem muss der Vorrang der Wasserversorgung gewahrt werden. Hierzu erklärt Martin Weyand, BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser: „Wir begrüßen es, dass die Europäische Union Wasserresilienz und die Folgen des Klimawandels auf die Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung stärker in den Fokus rückt. Es ist wichtig, Wasserquantität und Wasserqualität stets gemeinsam zu betrachten. Eines steht fest: Ohne Wasser gibt es kein Leben, keine Landwirtschaft und keinen Siedlungsraum. Wasser ist nicht ersetzbar. Deshalb muss der klare Vorrang der öffentlichen Wasserversorgung vor anderen Nutzungen und Bewirtschaftungsinteressen fest verankert werden, um die lebensnotwendige und in Hinblick auf Hygiene erforderliche Daseinsvorsorge der Bevölkerung dauerhaft zu sichern.
(Quelle: bdew)
bdew: Europäische Strategie für eine resiliente Wasserversorgung
Heute veröffentlicht die Europäische Kommission ihre Europäische Strategie für eine resiliente Wasserversorgung. Der BDEW spricht sich für einen zügigen Abbau von Hindernissen beim Aus- und Umbau der Wasserinfrastruktur aus. Außerdem muss der Vorrang der Wasserversorgung gewahrt werden. Hierzu erklärt Martin Weyand, BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser: „Wir begrüßen es, dass die Europäische Union Wasserresilienz und die Folgen des Klimawandels auf die Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung stärker in den Fokus rückt. Es ist wichtig, Wasserquantität und Wasserqualität stets gemeinsam zu betrachten. Eines steht fest: Ohne Wasser gibt es kein Leben, keine Landwirtschaft und keinen Siedlungsraum. Wasser ist nicht ersetzbar. Deshalb muss der klare Vorrang der öffentlichen Wasserversorgung vor anderen Nutzungen und Bewirtschaftungsinteressen fest verankert werden, um die lebensnotwendige und in Hinblick auf Hygiene erforderliche Daseinsvorsorge der Bevölkerung dauerhaft zu sichern.
(Quelle: bdew)
4.6.2025
VCI: Eine Steuerreform ist ein Zukunftsinvestment
Mit ihrem heute im Kabinett verabschiedeten Steuerpaket setzt die Koalition ein wirtschaftspolitisches Signal mit Substanz. So bewertet der Verband der Chemischen Industrie (VCI) das aktuelle Vorhaben der Bundesregierung. Berthold Welling, VCI-Geschäftsführer Recht und Steuern, kommentiert weiter: „Die Regierungskoalition legt mit ihrem Steuerpaket eine tragfähige Grundlage, um Wachstum anzuschieben. Eine durchdachte Steuerreform ist kein Kostenfaktor, sondern ein Zukunftsinvestment. Umso mehr müssen strukturelle Reformschritte erfolgen, um die Stammhäuser in Deutschland zu halten und auch internationale Investitionen zu erleichtern.“ Der VCI begrüßt die geplanten Liquiditätsmaßnahmen durch die Sonderabschreibungen von 30 Prozent ab 1. Juli 2025 bis 2027 als ersten Schritt. An diesen schließe ab Januar 2028 richtigerweise nahtlos die geplante Senkung der Körperschaftsteuer an, um die Attraktivität des heimischen Wirtschaftsstandorts wieder zu steigern. Zielführender wäre jedoch, die angekündigte Körperschaftsteuersatzsenkung vorzuziehen. Einen zusätzlich wichtigen Impuls für mehr Wachstum setzt die Ausweitung der Forschungszulage. Doch diese Maßnahmen allein reichen nicht aus, um wieder international wettbewerbsfähig zu werden, mahnt der Chemieverband: Die Mühlsteine der Steuerbürokratie gehören endlich abgeschafft, um die Unternehmen in der Breite zu entlasten.
(Quelle: VCI)
VCI: Eine Steuerreform ist ein Zukunftsinvestment
Mit ihrem heute im Kabinett verabschiedeten Steuerpaket setzt die Koalition ein wirtschaftspolitisches Signal mit Substanz. So bewertet der Verband der Chemischen Industrie (VCI) das aktuelle Vorhaben der Bundesregierung. Berthold Welling, VCI-Geschäftsführer Recht und Steuern, kommentiert weiter: „Die Regierungskoalition legt mit ihrem Steuerpaket eine tragfähige Grundlage, um Wachstum anzuschieben. Eine durchdachte Steuerreform ist kein Kostenfaktor, sondern ein Zukunftsinvestment. Umso mehr müssen strukturelle Reformschritte erfolgen, um die Stammhäuser in Deutschland zu halten und auch internationale Investitionen zu erleichtern.“ Der VCI begrüßt die geplanten Liquiditätsmaßnahmen durch die Sonderabschreibungen von 30 Prozent ab 1. Juli 2025 bis 2027 als ersten Schritt. An diesen schließe ab Januar 2028 richtigerweise nahtlos die geplante Senkung der Körperschaftsteuer an, um die Attraktivität des heimischen Wirtschaftsstandorts wieder zu steigern. Zielführender wäre jedoch, die angekündigte Körperschaftsteuersatzsenkung vorzuziehen. Einen zusätzlich wichtigen Impuls für mehr Wachstum setzt die Ausweitung der Forschungszulage. Doch diese Maßnahmen allein reichen nicht aus, um wieder international wettbewerbsfähig zu werden, mahnt der Chemieverband: Die Mühlsteine der Steuerbürokratie gehören endlich abgeschafft, um die Unternehmen in der Breite zu entlasten.
(Quelle: VCI)
4.6.2025
Kfz-Neuzulassungen nur leicht im Plus
Im Mai 2025 verzeichneten die Pkw-Neuzulassungen in Deutschland mit 239.297 Fahrzeugen einen Anstieg um 1,2% im Vergleich zum Vorjahresmonat. Dies geht aus der Analyse der Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) durch den Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) hervor. Die Pkw-Neuzulassungen von internationalen Marken machten im Mai 2025 etwa 42,1% des Gesamtmarktes aus. Seit Jahresbeginn wurden insgesamt 2,4% weniger Fahrzeuge zugelassen als im gleichen Vorjahreszeitraum. Das waren zusammen 1.146.596 Pkw, darunter 489.736 Fahrzeuge von internationalen Marken. Der Anteil der internationalen Marken lag damit bei 42,7%. 43.060 rein batterieelektrische Pkw (BEVs) wurden im Mai 2025 neu zugelassen, das entspricht einem Anstieg um 44,9% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Neuzulassungen bei internationalen Marken stiegen sogar um 51,2% auf 16.790 Fahrzeuge an. Der BEV-Marktanteil lag im Mai 2025 bei 18,0% aller Pkw-Neuzulassungen, rund 0,5 Prozentpunkte höher als im Vorjahresmonat. Seit Jahresbeginn wurden insgesamt 201.563 BEVs neu zugelassen, das entspricht einem Wachstum von 43,2% zum Vorjahreszeitraum.
(Quelle: VDIK)
Kfz-Neuzulassungen nur leicht im Plus
Im Mai 2025 verzeichneten die Pkw-Neuzulassungen in Deutschland mit 239.297 Fahrzeugen einen Anstieg um 1,2% im Vergleich zum Vorjahresmonat. Dies geht aus der Analyse der Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) durch den Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) hervor. Die Pkw-Neuzulassungen von internationalen Marken machten im Mai 2025 etwa 42,1% des Gesamtmarktes aus. Seit Jahresbeginn wurden insgesamt 2,4% weniger Fahrzeuge zugelassen als im gleichen Vorjahreszeitraum. Das waren zusammen 1.146.596 Pkw, darunter 489.736 Fahrzeuge von internationalen Marken. Der Anteil der internationalen Marken lag damit bei 42,7%. 43.060 rein batterieelektrische Pkw (BEVs) wurden im Mai 2025 neu zugelassen, das entspricht einem Anstieg um 44,9% gegenüber dem Vorjahresmonat. Die Neuzulassungen bei internationalen Marken stiegen sogar um 51,2% auf 16.790 Fahrzeuge an. Der BEV-Marktanteil lag im Mai 2025 bei 18,0% aller Pkw-Neuzulassungen, rund 0,5 Prozentpunkte höher als im Vorjahresmonat. Seit Jahresbeginn wurden insgesamt 201.563 BEVs neu zugelassen, das entspricht einem Wachstum von 43,2% zum Vorjahreszeitraum.
(Quelle: VDIK)
4.6.2025
parts2clean 2025: höhere Anforderungen an die Bauteilreinigung
parts2clean 2025: höhere Anforderungen an die Bauteilreinigung Hannover. Strengere Sauberkeitspezifikationen für Bauteile und Komponenten, höhere Anforderungen an die Wirtschaftlichkeit der Reinigung und striktere Vorgaben an die Energie- und Ressourceneffizienz der Prozesse – die industrielle Bauteilreinigung steht vor vielfältigen Herausforderungen. Lösungen, wie sich diese teilweise widersprüchlichen Ziele unter einen Hut bringen lassen, präsentiert die parts2clean. Die Informations- und Beschaffungsplattform mit dem weltweit umfassendsten Angebot zur industriellen Reinigungstechnik wird vom 7.10. bis 9.10.25 auf dem Messegelände Stuttgart (Deutschland) durchgeführt. Das Rahmenprogramm der 21. internationalen Leitmesse bietet außerdem einen international gefragten Wissenstransfer zu Trends, Innovationen und Benchmark-Anwendungen. Ob New Mobility, Elektronik, Halbleiterindustrie, Sensortechnik, Optik, Medizintechnik, Pharmaindustrie, Luft- und Raumfahrt oder Verteidigung – in nahezu allen Branchen werden Bauteile und -gruppen zunehmend kompakter, komplexer und empfindlicher gegenüber Verunreinigungen. Für die Bauteilreinigung ergeben sich daraus höhere Anforderungen an die Sauberkeit.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
parts2clean 2025: höhere Anforderungen an die Bauteilreinigung
parts2clean 2025: höhere Anforderungen an die Bauteilreinigung Hannover. Strengere Sauberkeitspezifikationen für Bauteile und Komponenten, höhere Anforderungen an die Wirtschaftlichkeit der Reinigung und striktere Vorgaben an die Energie- und Ressourceneffizienz der Prozesse – die industrielle Bauteilreinigung steht vor vielfältigen Herausforderungen. Lösungen, wie sich diese teilweise widersprüchlichen Ziele unter einen Hut bringen lassen, präsentiert die parts2clean. Die Informations- und Beschaffungsplattform mit dem weltweit umfassendsten Angebot zur industriellen Reinigungstechnik wird vom 7.10. bis 9.10.25 auf dem Messegelände Stuttgart (Deutschland) durchgeführt. Das Rahmenprogramm der 21. internationalen Leitmesse bietet außerdem einen international gefragten Wissenstransfer zu Trends, Innovationen und Benchmark-Anwendungen. Ob New Mobility, Elektronik, Halbleiterindustrie, Sensortechnik, Optik, Medizintechnik, Pharmaindustrie, Luft- und Raumfahrt oder Verteidigung – in nahezu allen Branchen werden Bauteile und -gruppen zunehmend kompakter, komplexer und empfindlicher gegenüber Verunreinigungen. Für die Bauteilreinigung ergeben sich daraus höhere Anforderungen an die Sauberkeit.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
4.6.2025
VDMA: Erwartbarer Dämpfer
Die Auftragseingänge im Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland sind im April um real 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. „Angesichts der vielen Zollandrohungen und Zollankündigungen durch US-Präsident Donald Trump und der damit hervorgerufenen großen Verunsicherung war das ein erwartbarer Dämpfer“, sagt VDMA-Chefvolkswirt Dr. Johannes Gernandt. Die Aufträge aus dem Inland lagen um 4 Prozent, die Bestellungen aus dem Ausland um 7 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Besonders stark fiel der Rückgang aus den Nicht-Euro-Ländern aus (minus 13 Prozent). Orders aus den Euro-Partnerländern konnten dagegen um 11 Prozent zulegen. „In den ersten vier Monaten des laufenden Jahres verbuchte der Maschinen- und Anlagenbau damit ein leichtes Auftragsplus von 1 Prozent. Die Unsicherheit bleibt weltweit auf hohem Niveau und sorgt für Investitionszurückhaltung“, resümiert Dr. Gernandt.
(Quelle: VDMA)
VDMA: Erwartbarer Dämpfer
Die Auftragseingänge im Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland sind im April um real 6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. „Angesichts der vielen Zollandrohungen und Zollankündigungen durch US-Präsident Donald Trump und der damit hervorgerufenen großen Verunsicherung war das ein erwartbarer Dämpfer“, sagt VDMA-Chefvolkswirt Dr. Johannes Gernandt. Die Aufträge aus dem Inland lagen um 4 Prozent, die Bestellungen aus dem Ausland um 7 Prozent unter dem Vorjahresniveau. Besonders stark fiel der Rückgang aus den Nicht-Euro-Ländern aus (minus 13 Prozent). Orders aus den Euro-Partnerländern konnten dagegen um 11 Prozent zulegen. „In den ersten vier Monaten des laufenden Jahres verbuchte der Maschinen- und Anlagenbau damit ein leichtes Auftragsplus von 1 Prozent. Die Unsicherheit bleibt weltweit auf hohem Niveau und sorgt für Investitionszurückhaltung“, resümiert Dr. Gernandt.
(Quelle: VDMA)
4.6.2025
Startschuss für den BrandEx Award 2026: Einreicherphase beginnt
DAgenturen, Messebauunternehmen, Service-Provider, Veranstalter:innen oder Studierende sind eingeladen, ihre kreativsten und wirkungsvollsten Projekte der vergangenen anderthalb Jahre einzureichen und damit die kreative Vielfalt und Innovationskraft der Branche sichtbar zu machen. Als Maßstab für Innovationskraft und Exzellenz im Experience Marketing hat sich der BrandEx Award in den vergangenen Jahren etabliert. Auch 2026 werden wieder visionäre Projekte ausgezeichnet, die Maßstäbe in Kreativität, Strategie, Nachhaltigkeit und Umsetzung setzen. Die Jury (bestehend aus unabhängigen Fachleuten) bewertet die Einreichungen nach bekannten Kriterien und richtet den Blick dabei besonders auf aktuelle Trends, smarte Lösungen und zukunftsweisende Konzepte, die das Potenzial der Veranstaltungsbranche neu denken und weiterentwickeln.
(Quelle: Messe Dortmund GmbH)
Startschuss für den BrandEx Award 2026: Einreicherphase beginnt
DAgenturen, Messebauunternehmen, Service-Provider, Veranstalter:innen oder Studierende sind eingeladen, ihre kreativsten und wirkungsvollsten Projekte der vergangenen anderthalb Jahre einzureichen und damit die kreative Vielfalt und Innovationskraft der Branche sichtbar zu machen. Als Maßstab für Innovationskraft und Exzellenz im Experience Marketing hat sich der BrandEx Award in den vergangenen Jahren etabliert. Auch 2026 werden wieder visionäre Projekte ausgezeichnet, die Maßstäbe in Kreativität, Strategie, Nachhaltigkeit und Umsetzung setzen. Die Jury (bestehend aus unabhängigen Fachleuten) bewertet die Einreichungen nach bekannten Kriterien und richtet den Blick dabei besonders auf aktuelle Trends, smarte Lösungen und zukunftsweisende Konzepte, die das Potenzial der Veranstaltungsbranche neu denken und weiterentwickeln.
(Quelle: Messe Dortmund GmbH)
4.6.2025
EUROGUSS ist die entscheidende Plattform für die europäische Druckgussindustrie
Vom 1. bis 2. Juli 2025 versammelt der EUROGUSS Executive Circle in der Nähe von Mailand C-Level-Entscheider aus der gesamten Wertschöpfungskette der Druckgussindustrie Europas, um die strategischen Weichen für die Zukunft der Druckgussbranche zu stellen. Hier treffen sich Visionäre, Innovatoren und Branchenführer, um zukunftsweisende Lösungen gemeinsam zu diskutieren und zu entwickeln und eine starke, nachhaltige Zukunft für die europäische Druckgussindustrie zu gestalten. Teilnehmende erwarten renommierte Speaker, interaktive Workshops und ein hochkarätiges internationales Netzwerk. Das Motto: „Weniger Vergangenheit, mehr Zukunft.“ Einige wenige Plätze sind noch verfügbar. Der EUROGUSS Executive Circle ist eine einzigartige Kombination aus tiefgreifenden Workshops, einer klaren strategischen Ausrichtung und einem exklusiven internationalen Netzwerk. Teilnehmende haben nicht nur die Gelegenheit, ihr Wissen zu vertiefen, sondern profitieren vor allem von der Plattform, um strategische Partnerschaften zu schmieden, die die Zukunft der Branche aktiv gestalten. Christopher Boss, Executive Director der EUROGUSS, betont: „Wir legen den Fokus auf konkrete Projekte, die von den Teilnehmenden aktiv vorangetrieben werden, sowie auf den Austausch von Ideen, die echten Mehrwert für die Teilnehmer und die gesamte Industrie bieten.“
(Quelle: NürnbergMesse)
EUROGUSS ist die entscheidende Plattform für die europäische Druckgussindustrie
Vom 1. bis 2. Juli 2025 versammelt der EUROGUSS Executive Circle in der Nähe von Mailand C-Level-Entscheider aus der gesamten Wertschöpfungskette der Druckgussindustrie Europas, um die strategischen Weichen für die Zukunft der Druckgussbranche zu stellen. Hier treffen sich Visionäre, Innovatoren und Branchenführer, um zukunftsweisende Lösungen gemeinsam zu diskutieren und zu entwickeln und eine starke, nachhaltige Zukunft für die europäische Druckgussindustrie zu gestalten. Teilnehmende erwarten renommierte Speaker, interaktive Workshops und ein hochkarätiges internationales Netzwerk. Das Motto: „Weniger Vergangenheit, mehr Zukunft.“ Einige wenige Plätze sind noch verfügbar. Der EUROGUSS Executive Circle ist eine einzigartige Kombination aus tiefgreifenden Workshops, einer klaren strategischen Ausrichtung und einem exklusiven internationalen Netzwerk. Teilnehmende haben nicht nur die Gelegenheit, ihr Wissen zu vertiefen, sondern profitieren vor allem von der Plattform, um strategische Partnerschaften zu schmieden, die die Zukunft der Branche aktiv gestalten. Christopher Boss, Executive Director der EUROGUSS, betont: „Wir legen den Fokus auf konkrete Projekte, die von den Teilnehmenden aktiv vorangetrieben werden, sowie auf den Austausch von Ideen, die echten Mehrwert für die Teilnehmer und die gesamte Industrie bieten.“
(Quelle: NürnbergMesse)
4.6.2025
VDMA: Unsicherheit sorgt für Investitionszurückhaltung
Der Auftragseingang lag im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau im April 2025 um 15 Prozent unter dem Ergebnis des Vorjahres. Dabei verzeichnete die Nachfrage aus dem Inland ein Minus von 9 Prozent und die Auftragseingänge aus dem Ausland ein Minus von 18 Prozent. Zu diesem Ergebnis trugen die EURO-Länder mit einem Minus von 3 Prozent und der Nicht-EURO-Raum mit einem Minus von 24 Prozent bei. Im aussagekräftigeren Dreimonatszeitraum Februar bis April 2025 nahm der Ordereingang im Vergleich zu 2024 um 9 Prozent ab. Die Aufträge aus dem Inland stiegen dabei um 18 Prozent an, während aus dem Ausland 18 Prozent weniger Aufträge generiert wurden. Die Nachfrage aus dem EURO-Raum übertraf ihr Vorjahresniveau um 16 Prozent, während die Auftrageingänge aus dem nichteuropäischen Ausland um 30 Prozent abnahmen.
(Quelle: VDMA)
VDMA: Unsicherheit sorgt für Investitionszurückhaltung
Der Auftragseingang lag im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau im April 2025 um 15 Prozent unter dem Ergebnis des Vorjahres. Dabei verzeichnete die Nachfrage aus dem Inland ein Minus von 9 Prozent und die Auftragseingänge aus dem Ausland ein Minus von 18 Prozent. Zu diesem Ergebnis trugen die EURO-Länder mit einem Minus von 3 Prozent und der Nicht-EURO-Raum mit einem Minus von 24 Prozent bei. Im aussagekräftigeren Dreimonatszeitraum Februar bis April 2025 nahm der Ordereingang im Vergleich zu 2024 um 9 Prozent ab. Die Aufträge aus dem Inland stiegen dabei um 18 Prozent an, während aus dem Ausland 18 Prozent weniger Aufträge generiert wurden. Die Nachfrage aus dem EURO-Raum übertraf ihr Vorjahresniveau um 16 Prozent, während die Auftrageingänge aus dem nichteuropäischen Ausland um 30 Prozent abnahmen.
(Quelle: VDMA)
3.6.2025
BDEW: Steuerliche Anreize für E-Autos kommen zur rechten Zeit
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil hat einen sogenannten Wachstumsbooster vorgestellt. Im Kern sollen durch Steuerentlastungen Investitionen ausgelöst werden. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Es ist gut, dass die neue Bundesregierung Tempo bei den Entlastungen der Wirtschaft vorlegt. Positiv ist insbesondere die angedachte steuerliche Förderung der Elektromobilität. Steueranreize haben bei unseren europäischen Nachbarn bereits große Erfolge erzielen können und dem Hochlauf der Elektromobilität Schub verliehen. Das kommt zur rechten Zeit. Der Verkehrssektor braucht wirkungsvolle Anreize für die Einsparung von CO2-Emissionen. Die öffentliche Ladeinfrastruktur ist bereits sehr gut ausgebaut, nun braucht es mehr Fahrzeuge, die sie auch nutzen. Wir hoffen, dass noch vor der Sommerpause Klärung zu den Strompreisentlastungen kommt. Die konkrete Ausgestaltung muss im Herbst feststehen und die Umsetzung ab 1.1.2026 gelten. Denn wir weisen darauf hin, dass die Umsetzung von Strompreisentlastungen ausreichend Zeit und Vorlauf braucht.“
(Quelle: BDEW)
BDEW: Steuerliche Anreize für E-Autos kommen zur rechten Zeit
Bundesfinanzminister Lars Klingbeil hat einen sogenannten Wachstumsbooster vorgestellt. Im Kern sollen durch Steuerentlastungen Investitionen ausgelöst werden. Hierzu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Es ist gut, dass die neue Bundesregierung Tempo bei den Entlastungen der Wirtschaft vorlegt. Positiv ist insbesondere die angedachte steuerliche Förderung der Elektromobilität. Steueranreize haben bei unseren europäischen Nachbarn bereits große Erfolge erzielen können und dem Hochlauf der Elektromobilität Schub verliehen. Das kommt zur rechten Zeit. Der Verkehrssektor braucht wirkungsvolle Anreize für die Einsparung von CO2-Emissionen. Die öffentliche Ladeinfrastruktur ist bereits sehr gut ausgebaut, nun braucht es mehr Fahrzeuge, die sie auch nutzen. Wir hoffen, dass noch vor der Sommerpause Klärung zu den Strompreisentlastungen kommt. Die konkrete Ausgestaltung muss im Herbst feststehen und die Umsetzung ab 1.1.2026 gelten. Denn wir weisen darauf hin, dass die Umsetzung von Strompreisentlastungen ausreichend Zeit und Vorlauf braucht.“
(Quelle: BDEW)
3.6.2025
VDIK befürwortet Investitionsprogramm
Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) begrüßt, dass die Bundesregierung nun erste Maßnahmen ergreift, um ihre Pläne aus dem Koalitionsvertrag umzusetzen. Die Initiative des Bundesfinanzministeriums für ein steuerliches Investitionssofortprogramm umfasst positive Signale zur Standortstärkung und Investitionsförderung. Die Wirksamkeit für den Hochlauf der Elektromobilität bewertet der Verband allerdings als zu gering, da sich die geplanten Maßnahmen ausschließlich auf den Kauf gewerblich genutzter Elektrofahrzeuge beschränken. „Wir sehen in dem Investitionsprogramm einen ersten starken Schritt, die deutsche Wirtschaft anzukurbeln. Für den Hochlauf der Elektromobilität bringt diese Steuermaßnahme aber zu wenig. Denn sie adressiert ausschließlich das gewerbliche Geschäft und selbst dort nicht das Leasinggeschäft, das den überwiegenden Anteil der Zulassungen ausmacht. Deshalb drängt der VDIK weiterhin auf eine schnelle Umsetzung der im Koalitionsvertrag avisierten Maßnahmen für Privatkunden und den Gebrauchtwagenmarkt,“ so VDIK-Präsidentin Imelda Labbé.
(Quelle: VDIK)
VDIK befürwortet Investitionsprogramm
Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) begrüßt, dass die Bundesregierung nun erste Maßnahmen ergreift, um ihre Pläne aus dem Koalitionsvertrag umzusetzen. Die Initiative des Bundesfinanzministeriums für ein steuerliches Investitionssofortprogramm umfasst positive Signale zur Standortstärkung und Investitionsförderung. Die Wirksamkeit für den Hochlauf der Elektromobilität bewertet der Verband allerdings als zu gering, da sich die geplanten Maßnahmen ausschließlich auf den Kauf gewerblich genutzter Elektrofahrzeuge beschränken. „Wir sehen in dem Investitionsprogramm einen ersten starken Schritt, die deutsche Wirtschaft anzukurbeln. Für den Hochlauf der Elektromobilität bringt diese Steuermaßnahme aber zu wenig. Denn sie adressiert ausschließlich das gewerbliche Geschäft und selbst dort nicht das Leasinggeschäft, das den überwiegenden Anteil der Zulassungen ausmacht. Deshalb drängt der VDIK weiterhin auf eine schnelle Umsetzung der im Koalitionsvertrag avisierten Maßnahmen für Privatkunden und den Gebrauchtwagenmarkt,“ so VDIK-Präsidentin Imelda Labbé.
(Quelle: VDIK)
3.6.2025
BMWE: Deutschland und Kolumbien arbeiten in Energie- und Klimapolitik enger zusammen
Vom 3.6. bis 6.6.25 findet in Bogotá die erste Woche der deutsch-kolumbianischen Klimapartnerschaft mit zahlreichen Veranstaltungen statt. Ziel ist es, die Zusammenarbeit im Energie- und Klimabereich zu stärken und Wege aufzuzeigen, wie die Energiewende in beiden Ländern umweltfreundlich und sozial gerecht ausgestaltet werden kann. Der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundeministerin für Wirtschaft und Energie Stefan Rouenhoff: „Deutschland und Kolumbien sind wirtschaftlich eng verbunden. Unsere beiden Länder haben bei der Gestaltung der Energiewende ähnliche Ziele und Herausforderungen – vom Kohleausstieg über den Ausbau der erneuerbaren Energien bis hin zum Aufbau der Wasserstoffwirtschaft. Umso mehr freue ich mich, dass für unsere Partnerschaft das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die Präsidentschaft für die deutsche Seite übernommen hat. Mit der besonderen Veranstaltungswoche in Bogotá wollen wir unseren Austausch intensivieren, voneinander lernen und unsere vielfältige Zusammenarbeit weiter voranbringen. Ich bin sicher: Die Veranstaltungen werden unseren bilateralen Beziehungen weitere wichtige Impulse geben.“
(Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie)
BMWE: Deutschland und Kolumbien arbeiten in Energie- und Klimapolitik enger zusammen
Vom 3.6. bis 6.6.25 findet in Bogotá die erste Woche der deutsch-kolumbianischen Klimapartnerschaft mit zahlreichen Veranstaltungen statt. Ziel ist es, die Zusammenarbeit im Energie- und Klimabereich zu stärken und Wege aufzuzeigen, wie die Energiewende in beiden Ländern umweltfreundlich und sozial gerecht ausgestaltet werden kann. Der Parlamentarische Staatssekretär bei der Bundeministerin für Wirtschaft und Energie Stefan Rouenhoff: „Deutschland und Kolumbien sind wirtschaftlich eng verbunden. Unsere beiden Länder haben bei der Gestaltung der Energiewende ähnliche Ziele und Herausforderungen – vom Kohleausstieg über den Ausbau der erneuerbaren Energien bis hin zum Aufbau der Wasserstoffwirtschaft. Umso mehr freue ich mich, dass für unsere Partnerschaft das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die Präsidentschaft für die deutsche Seite übernommen hat. Mit der besonderen Veranstaltungswoche in Bogotá wollen wir unseren Austausch intensivieren, voneinander lernen und unsere vielfältige Zusammenarbeit weiter voranbringen. Ich bin sicher: Die Veranstaltungen werden unseren bilateralen Beziehungen weitere wichtige Impulse geben.“
(Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie)
3.6.2025
EUROBIKE 2025 schafft mehr Raum für Zukunftsmarkt Ecomobility
Eco, also ökonomisch und ökologisch sinnvoll, sind die kleinen, feinen und praktischen Fahrzeuge der Mobilitätsklasse Ecomobility, die auf der Eurobike 2025 eine Erweiterung des Produktspektrums erfahren. Die Bandbreite der angebotenen Fahrzeuge reicht von Scootern, über Mobilitätshilfen und Lastenräder bis hin zu Elektro-Mofas und Micro-Cars. Auf der 33. Messeausgabe ist mehr denn je präsent, wie vielfältig diese und vor allem in Städten ergänzend zu Fahrrad und E-Bike beliebten Verkehrsmittel sind. Damit macht die Leitmesse in der Main-Metropole einen weiteren großen Schritt hin zu einer Plattform für nachhaltige Alltags- uns Betriebsmobilität. Im Herz der Halle 8, eingerahmt von den wichtigsten internationalen Zulieferern zeigen sich im Rahmen der „Ecomobility Highlights“, Produktvielfalt und Anwendungsbeispiele dieser jungen Fahrzeug-Kategorien. Neben klassischen Rad- und E-Bike-Herstellern präsentieren insgesamt rund 30 Ausstellende, darunter Aixam, Treibwerk oder Bayk ihre Fahrzeuge. Anwendungsbeispiele im Logistik- und Kurierbereich, in der Gebäudebewirtschaftung sowie weiteren anderen gewerblichen Bereichen stehen dabei im Fokus.
(Quelle: fairnamic GmbH)
EUROBIKE 2025 schafft mehr Raum für Zukunftsmarkt Ecomobility
Eco, also ökonomisch und ökologisch sinnvoll, sind die kleinen, feinen und praktischen Fahrzeuge der Mobilitätsklasse Ecomobility, die auf der Eurobike 2025 eine Erweiterung des Produktspektrums erfahren. Die Bandbreite der angebotenen Fahrzeuge reicht von Scootern, über Mobilitätshilfen und Lastenräder bis hin zu Elektro-Mofas und Micro-Cars. Auf der 33. Messeausgabe ist mehr denn je präsent, wie vielfältig diese und vor allem in Städten ergänzend zu Fahrrad und E-Bike beliebten Verkehrsmittel sind. Damit macht die Leitmesse in der Main-Metropole einen weiteren großen Schritt hin zu einer Plattform für nachhaltige Alltags- uns Betriebsmobilität. Im Herz der Halle 8, eingerahmt von den wichtigsten internationalen Zulieferern zeigen sich im Rahmen der „Ecomobility Highlights“, Produktvielfalt und Anwendungsbeispiele dieser jungen Fahrzeug-Kategorien. Neben klassischen Rad- und E-Bike-Herstellern präsentieren insgesamt rund 30 Ausstellende, darunter Aixam, Treibwerk oder Bayk ihre Fahrzeuge. Anwendungsbeispiele im Logistik- und Kurierbereich, in der Gebäudebewirtschaftung sowie weiteren anderen gewerblichen Bereichen stehen dabei im Fokus.
(Quelle: fairnamic GmbH)
3.6.2025
automatica 2025: 77% der Deutschen befürworten Roboter am Arbeitsplatz
Die große Mehrheit der Beschäftigten in Deutschland ist der Meinung, dass Roboter in der Fabrik die Wettbewerbsfähigkeit des Landes sichern. Drei Viertel sind überzeugt, dass Robotik dem Fachkräftemangel entgegenwirkt. Rund 80 Prozent wünschen sich, dass Roboter gefährliche, gesundheitsschädliche oder repetitive Tätigkeiten übernehmen. Zu diesen Ergebnissen kommt der automatica Trendindex 2025. Dafür wurden insgesamt 5.000 Beschäftigte in fünf Ländern repräsentativ befragt. Die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit zählt zu dringendsten Aufgaben der neuen Bundesregierung. Die Industrie steht dabei im Fokus. Ein Alarmsignal: China hat Deutschland im produzierenden Gewerbe bei der Roboterdichte inzwischen überholt. Das Reich der Mitte verdoppelte die Zahl der Roboter pro Fabrikarbeiter innerhalb von vier Jahren (2019-2023). Nach Angaben der International Federation of Robotics (IFR) liegt China mit 470 Einheiten pro 10.000 Arbeitnehmern seit 2023 weltweit auf Rang 3. Deutschland folgt mit 429 Einheiten nur noch auf Rang 4, Japan mit 419 Einheiten auf Rang 5.
(Quelle: Messe München)
automatica 2025: 77% der Deutschen befürworten Roboter am Arbeitsplatz
Die große Mehrheit der Beschäftigten in Deutschland ist der Meinung, dass Roboter in der Fabrik die Wettbewerbsfähigkeit des Landes sichern. Drei Viertel sind überzeugt, dass Robotik dem Fachkräftemangel entgegenwirkt. Rund 80 Prozent wünschen sich, dass Roboter gefährliche, gesundheitsschädliche oder repetitive Tätigkeiten übernehmen. Zu diesen Ergebnissen kommt der automatica Trendindex 2025. Dafür wurden insgesamt 5.000 Beschäftigte in fünf Ländern repräsentativ befragt. Die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit zählt zu dringendsten Aufgaben der neuen Bundesregierung. Die Industrie steht dabei im Fokus. Ein Alarmsignal: China hat Deutschland im produzierenden Gewerbe bei der Roboterdichte inzwischen überholt. Das Reich der Mitte verdoppelte die Zahl der Roboter pro Fabrikarbeiter innerhalb von vier Jahren (2019-2023). Nach Angaben der International Federation of Robotics (IFR) liegt China mit 470 Einheiten pro 10.000 Arbeitnehmern seit 2023 weltweit auf Rang 3. Deutschland folgt mit 429 Einheiten nur noch auf Rang 4, Japan mit 419 Einheiten auf Rang 5.
(Quelle: Messe München)
3.6.2025
Deutsche Messe schreibt ROBOTICS AWARD 2026 aus
Mit dem ROBOTICS AWARD prämiert die Deutsche Messe alljährlich wegweisende technologische Entwicklungen, die das Potenzial haben, die industrielle Produktion nachhaltig zu verändern. Gesucht werden marktreife Anwendungen, die sich durch einen hohen Innovationsgrad, industrielle Relevanz und wirtschaftliche Umsetzbarkeit auszeichnen. Eine hochkarätig besetzte Jury wird unter den Einreichungen drei Lösungen für den ROBOTICS AWARD nominieren. Die Preisverleihung erfolgt am 25. Februar 2026 im Rahmen der HANNOVER MESSE Press Preview auf dem Messegelände in Hannover. Vor mehr als 100 Journalist*innen aus aller Welt werden die drei nominierten Lösungen präsentiert, im Anschluss wird der Gewinner des ROBOTICS AWARD 2026 bekannt gegeben. Bei dem Preis handelt es sich um ein umfassendes und hochwertiges Paket, unter anderem bestehend aus einer Ausstellungsfläche im Application Park der HANNOVER MESSE, einem Vortragsslot im Robotics Forum sowie einem Interview im Robotics Podcast.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
Deutsche Messe schreibt ROBOTICS AWARD 2026 aus
Mit dem ROBOTICS AWARD prämiert die Deutsche Messe alljährlich wegweisende technologische Entwicklungen, die das Potenzial haben, die industrielle Produktion nachhaltig zu verändern. Gesucht werden marktreife Anwendungen, die sich durch einen hohen Innovationsgrad, industrielle Relevanz und wirtschaftliche Umsetzbarkeit auszeichnen. Eine hochkarätig besetzte Jury wird unter den Einreichungen drei Lösungen für den ROBOTICS AWARD nominieren. Die Preisverleihung erfolgt am 25. Februar 2026 im Rahmen der HANNOVER MESSE Press Preview auf dem Messegelände in Hannover. Vor mehr als 100 Journalist*innen aus aller Welt werden die drei nominierten Lösungen präsentiert, im Anschluss wird der Gewinner des ROBOTICS AWARD 2026 bekannt gegeben. Bei dem Preis handelt es sich um ein umfassendes und hochwertiges Paket, unter anderem bestehend aus einer Ausstellungsfläche im Application Park der HANNOVER MESSE, einem Vortragsslot im Robotics Forum sowie einem Interview im Robotics Podcast.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
3.6.2025
VDMA: Indien und Brasilien mit Rückenwind – USA und China unter Druck
Die weltweite Geschäftslage der Maschinen- und Anlagenbaufirmen aus Deutschland und Europa bleibt durchwachsen – mit bemerkenswerten regionalen Unterschieden. Dies zeigt der aktuelle VDMA Business Climate Survey für Brasilien, China, Indien und erstmals auch die USA, der auf Befragungen von Mitgliedsfirmen vor Ort beruht. Während Indien und Brasilien mit stabilen bis positiven Zahlen überzeugen, kämpft China mit strukturellen Herausforderungen. Auch in den USA zeigt sich der Markt verhalten, nicht zuletzt aufgrund der jüngsten Zollpolitik. „Die aktuellen Ergebnisse bestätigen einmal mehr: Der Maschinenbau ist ein global agierender, aber lokal sehr unterschiedlich aufgestellter Industriezweig. Unsere Unternehmen navigieren durch regionale Unsicherheiten, geopolitische Hürden und konjunkturelle Schwankungen – mit Indien als klarem Lichtblick“, sagt Dr. Johannes Gernandt, Chefvolkswirt des VDMA. Indien bleibt ein wachstumsstarker Markt für den Maschinen- und Anlagenbau. 27% der befragten Unternehmen beurteilen ihre Geschäftslage als gut, 64% als zufriedenstellend – nur 9% als schlecht. Die Antworten zum Auftragsbestand deuten an, dass insbesondere der indische Binnenmarkt für das positive Geschäftsklima sorgt.
(Quelle: VDMA)
VDMA: Indien und Brasilien mit Rückenwind – USA und China unter Druck
Die weltweite Geschäftslage der Maschinen- und Anlagenbaufirmen aus Deutschland und Europa bleibt durchwachsen – mit bemerkenswerten regionalen Unterschieden. Dies zeigt der aktuelle VDMA Business Climate Survey für Brasilien, China, Indien und erstmals auch die USA, der auf Befragungen von Mitgliedsfirmen vor Ort beruht. Während Indien und Brasilien mit stabilen bis positiven Zahlen überzeugen, kämpft China mit strukturellen Herausforderungen. Auch in den USA zeigt sich der Markt verhalten, nicht zuletzt aufgrund der jüngsten Zollpolitik. „Die aktuellen Ergebnisse bestätigen einmal mehr: Der Maschinenbau ist ein global agierender, aber lokal sehr unterschiedlich aufgestellter Industriezweig. Unsere Unternehmen navigieren durch regionale Unsicherheiten, geopolitische Hürden und konjunkturelle Schwankungen – mit Indien als klarem Lichtblick“, sagt Dr. Johannes Gernandt, Chefvolkswirt des VDMA. Indien bleibt ein wachstumsstarker Markt für den Maschinen- und Anlagenbau. 27% der befragten Unternehmen beurteilen ihre Geschäftslage als gut, 64% als zufriedenstellend – nur 9% als schlecht. Die Antworten zum Auftragsbestand deuten an, dass insbesondere der indische Binnenmarkt für das positive Geschäftsklima sorgt.
(Quelle: VDMA)
3.6.2025
Startups „on stage“ bei der MEDICA 2025
Die MEDICA, die international führende Medizinmesse und Plattform für Gesundheitsinnovationen, wird einmal mehr auch ihre Position als globaler Nr.1-Hotspot für Startups im Gesundheitssektor in diesem Jahr bestätigen können. Vom 17. bis 20. November 2025 versammelt sich in den Düsseldorfer Messehallen wieder die internationale Gründerszene, um ihre digitalen und technischen Healthcare-Neuheiten einem weltweiten Fachpublikum zu präsentieren. Unter den insgesamt mehr als 5.000 Ausstellern der MEDICA und der parallelen Zuliefererfachmesse COMPAMED sind mehrere hundert junge Unternehmen, was unterstreicht: Das weltweit einzigartige Messe-Duo für die komplette Wertschöpfungskette der Medizintechnik ist zugleich die erste Adresse für Health-Startups. Den vollständigen Bericht finden Sie in unserer Rubrik "Messen in 2025 (IV); MEDICA 2025".
(Quelle: Messe Düsseldorf)
Startups „on stage“ bei der MEDICA 2025
Die MEDICA, die international führende Medizinmesse und Plattform für Gesundheitsinnovationen, wird einmal mehr auch ihre Position als globaler Nr.1-Hotspot für Startups im Gesundheitssektor in diesem Jahr bestätigen können. Vom 17. bis 20. November 2025 versammelt sich in den Düsseldorfer Messehallen wieder die internationale Gründerszene, um ihre digitalen und technischen Healthcare-Neuheiten einem weltweiten Fachpublikum zu präsentieren. Unter den insgesamt mehr als 5.000 Ausstellern der MEDICA und der parallelen Zuliefererfachmesse COMPAMED sind mehrere hundert junge Unternehmen, was unterstreicht: Das weltweit einzigartige Messe-Duo für die komplette Wertschöpfungskette der Medizintechnik ist zugleich die erste Adresse für Health-Startups. Den vollständigen Bericht finden Sie in unserer Rubrik "Messen in 2025 (IV); MEDICA 2025".
(Quelle: Messe Düsseldorf)
2.6.2025
VDMA: US-Zölle schaden dem Handel weltweit
Die Zollpolitik der USA sorgt für große Verunsicherung im Maschinen- und Anlagenbau. Drei von vier Unternehmen melden, dass die weltweit gestiegene Unsicherheit nach den Zollankündigungen am 2. April einen starken oder sogar sehr starken Einfluss auf das eigene Unternehmen haben. Dies geht aus aktuellen Zahlen einer Blitzumfrage des VDMA hervor, an der 562 Mitgliedsunternehmen teilnahmen. „Die Zölle, die US-Präsident Trump auf Einfuhren in die Vereinigten Staaten bereits erhebt und möglicherweise noch erheben will, haben großen Einfluss auf das Geschäft unserer Mitgliedsunternehmen. Aber die weltweite Unsicherheit, die die amerikanische Außenpolitik in diesen Tagen nochmals deutlich verstärkt, wiegt ebenso schwer“, sagt VDMA-Chefvolkswirt Dr. Johannes Gernandt. „Die Unsicherheit betrifft nicht nur den Handel mit den USA, sondern strahlt auch auf andere wichtige Absatzmärkte aus, etwa in Asien und Europa“, erläutert Gernandt.
(Quelle: VDMA)
VDMA: US-Zölle schaden dem Handel weltweit
Die Zollpolitik der USA sorgt für große Verunsicherung im Maschinen- und Anlagenbau. Drei von vier Unternehmen melden, dass die weltweit gestiegene Unsicherheit nach den Zollankündigungen am 2. April einen starken oder sogar sehr starken Einfluss auf das eigene Unternehmen haben. Dies geht aus aktuellen Zahlen einer Blitzumfrage des VDMA hervor, an der 562 Mitgliedsunternehmen teilnahmen. „Die Zölle, die US-Präsident Trump auf Einfuhren in die Vereinigten Staaten bereits erhebt und möglicherweise noch erheben will, haben großen Einfluss auf das Geschäft unserer Mitgliedsunternehmen. Aber die weltweite Unsicherheit, die die amerikanische Außenpolitik in diesen Tagen nochmals deutlich verstärkt, wiegt ebenso schwer“, sagt VDMA-Chefvolkswirt Dr. Johannes Gernandt. „Die Unsicherheit betrifft nicht nur den Handel mit den USA, sondern strahlt auch auf andere wichtige Absatzmärkte aus, etwa in Asien und Europa“, erläutert Gernandt.
(Quelle: VDMA)
2.6.2025
Laura Thümmler und Adina Stampa verstärken Team Mitglieder des game-Verbands
Das Team „Mitglieder“ des game – Verband der deutschen Games-Branche hat sich verstärkt: Seit Anfang April unterstützt Laura Thümmler als Junior Referentin Mitglieder den Bereich, der sich um alle Anliegen der über 500 Mitglieder kümmert. Sie fokussiert sich dabei vor allem auf die Indie-Studios in der Mitgliedschaft und folgt auf Isabell Schmutz, die den game im März verlassen hat. Ebenfalls neu im Team ist Adina Stampa. Als Junior Referentin Mitglieder verstärkt sie temporär das Team bei allen anfallenden Aufgaben. Ines Harmuth übernimmt aktuell die Leitung des Bereichs in Vertretung für Ina Göring, die Mitte 2026 wieder übernimmt.
(Quelle: game – Verband der deutschen Games-Branche)
Laura Thümmler und Adina Stampa verstärken Team Mitglieder des game-Verbands
Das Team „Mitglieder“ des game – Verband der deutschen Games-Branche hat sich verstärkt: Seit Anfang April unterstützt Laura Thümmler als Junior Referentin Mitglieder den Bereich, der sich um alle Anliegen der über 500 Mitglieder kümmert. Sie fokussiert sich dabei vor allem auf die Indie-Studios in der Mitgliedschaft und folgt auf Isabell Schmutz, die den game im März verlassen hat. Ebenfalls neu im Team ist Adina Stampa. Als Junior Referentin Mitglieder verstärkt sie temporär das Team bei allen anfallenden Aufgaben. Ines Harmuth übernimmt aktuell die Leitung des Bereichs in Vertretung für Ina Göring, die Mitte 2026 wieder übernimmt.
(Quelle: game – Verband der deutschen Games-Branche)
2.6.2025
REHAB Karlsruhe schließt erfolgreich ab
Mit einer starken Branchenpräsenz, einer durchweg positiven Resonanz der Teilnehmenden sowie einem starken Zuwachs bei den Besuchenden von mehr als 25% schloss die 23. Ausgabe der REHAB Karlsruhe am Samstag erfolgreich ab. Vom 22.05. bis 24.05.25 zeigten 400 Ausstellende aus 16 Ländern in der Messe Karlsruhe eindrucksvoll, wie die Teilhabe und Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen, aber auch der Arbeitsalltag von Fachkräften durch neue Technologien und innovative Angebote nachhaltig verbessert werden kann. Weiterhin wurde auf der Fachmesse erlebbar, welche Chancen in einer optimalen Hilfsmittelversorgung liegen und wie essenziell es ist, den Austausch untereinander und über Berufsgruppen hinweg zu fördern. 15.500 Besuchende aus 37 Ländern nutzten die REHAB Karlsruhe, um sich über moderne Hilfsmittel, Trends der Reha- und Orthopädietechnik sowie Pflege- und Therapiekonzepte zu informieren und beraten zu lassen. Darüber hinaus zählte der begleitende Fachkongress CON.THERA erstmals mehr als 250 Teilnehmende. Die Messeleitung freut sich über ein äußerst positives Echo: Rund 95% der Besuchenden vergaben Bestnoten für ihren REHAB-Besuch.
(Quelle: Messe Karlsruhe)
REHAB Karlsruhe schließt erfolgreich ab
Mit einer starken Branchenpräsenz, einer durchweg positiven Resonanz der Teilnehmenden sowie einem starken Zuwachs bei den Besuchenden von mehr als 25% schloss die 23. Ausgabe der REHAB Karlsruhe am Samstag erfolgreich ab. Vom 22.05. bis 24.05.25 zeigten 400 Ausstellende aus 16 Ländern in der Messe Karlsruhe eindrucksvoll, wie die Teilhabe und Lebensqualität von Menschen mit Behinderungen, aber auch der Arbeitsalltag von Fachkräften durch neue Technologien und innovative Angebote nachhaltig verbessert werden kann. Weiterhin wurde auf der Fachmesse erlebbar, welche Chancen in einer optimalen Hilfsmittelversorgung liegen und wie essenziell es ist, den Austausch untereinander und über Berufsgruppen hinweg zu fördern. 15.500 Besuchende aus 37 Ländern nutzten die REHAB Karlsruhe, um sich über moderne Hilfsmittel, Trends der Reha- und Orthopädietechnik sowie Pflege- und Therapiekonzepte zu informieren und beraten zu lassen. Darüber hinaus zählte der begleitende Fachkongress CON.THERA erstmals mehr als 250 Teilnehmende. Die Messeleitung freut sich über ein äußerst positives Echo: Rund 95% der Besuchenden vergaben Bestnoten für ihren REHAB-Besuch.
(Quelle: Messe Karlsruhe)
2.6.2025
Fahrrad Essen 2026: Starke Nachfrage zum Buchungsstart
Die Planungen für die nächste Fahrrad Essen vom 26.02. bis 01.03.2026 in der Messe Essen laufen auf Hochtouren – und das mit großer Rückendeckung aus der Branche. Schon jetzt, rund neun Monate vor Veranstaltungsbeginn, haben sich 65% der Aussteller aus diesem Jahr erneut Standflächen für eine der größten Zweirad-Messen Nordrhein-Westfalens gesichert. „Die starke Wiederbuchungsquote zeigt, dass unser Konzept überzeugt: eine große Produktvielfalt, direkter Kundenkontakt und ein echtes Messeerlebnis“, so Projektleiter Gunter Arndt. „Wir freuen uns sehr über das Vertrauen aus der Branche – und über die starke Dynamik, mit der die Fahrrad Essen in die nächste Runde geht.“
(Quelle: Messe Essen)
Fahrrad Essen 2026: Starke Nachfrage zum Buchungsstart
Die Planungen für die nächste Fahrrad Essen vom 26.02. bis 01.03.2026 in der Messe Essen laufen auf Hochtouren – und das mit großer Rückendeckung aus der Branche. Schon jetzt, rund neun Monate vor Veranstaltungsbeginn, haben sich 65% der Aussteller aus diesem Jahr erneut Standflächen für eine der größten Zweirad-Messen Nordrhein-Westfalens gesichert. „Die starke Wiederbuchungsquote zeigt, dass unser Konzept überzeugt: eine große Produktvielfalt, direkter Kundenkontakt und ein echtes Messeerlebnis“, so Projektleiter Gunter Arndt. „Wir freuen uns sehr über das Vertrauen aus der Branche – und über die starke Dynamik, mit der die Fahrrad Essen in die nächste Runde geht.“
(Quelle: Messe Essen)
30.5.2025
Mehr Diversität: Jedes zweite Unternehmen hat Ziele verankert
Ob ethnische und soziale Hintergründe, Geschlechteridentitäten, alte oder junge Mitarbeitende mit oder ohne Behinderung – Diversität am Arbeitsplatz ist für viele Unternehmen Teil der Unternehmenskultur. So hat fast die Hälfte (49%) der Unternehmen ab 20 Beschäftigten das Ziel verankert, die Diversität in der Belegschaft zu erhöhen, weitere 31% beschäftigen sich damit. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung des Digitalverbands Bitkom unter mehr als 600 Unternehmen ab 20 Mitarbeitenden in Deutschland anlässlich des internationalen Pride Month im Juni. Dabei verfolgen 14% der Unternehmen konkret definierte Ziele mit Zeitplan, 27% wollen die Diversität generell steigern. Weitere 8% geben an, entsprechende Ziele gesetzt, und momentan erreicht zu haben. Jedes zehnte Unternehmen (10%) plant solche Zielsetzungen derzeit konkret, weitere 21% diskutieren sie. Doch nicht alle Unternehmen sind hier bereits aktiv geworden: Für insgesamt 17% ist die Verankerung von Diversitätszielen aktuell kein Thema. „Diverse Teams denken breiter, agieren kreativer und sind nachweislich besser darin, komplexe Probleme zu lösen. Wer Diversität ignoriert oder bewusst ausklammert, lässt sich Entwicklungs- und Innovationschancen entgehen“, so Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
(Quelle: BITKOM)
Mehr Diversität: Jedes zweite Unternehmen hat Ziele verankert
Ob ethnische und soziale Hintergründe, Geschlechteridentitäten, alte oder junge Mitarbeitende mit oder ohne Behinderung – Diversität am Arbeitsplatz ist für viele Unternehmen Teil der Unternehmenskultur. So hat fast die Hälfte (49%) der Unternehmen ab 20 Beschäftigten das Ziel verankert, die Diversität in der Belegschaft zu erhöhen, weitere 31% beschäftigen sich damit. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung des Digitalverbands Bitkom unter mehr als 600 Unternehmen ab 20 Mitarbeitenden in Deutschland anlässlich des internationalen Pride Month im Juni. Dabei verfolgen 14% der Unternehmen konkret definierte Ziele mit Zeitplan, 27% wollen die Diversität generell steigern. Weitere 8% geben an, entsprechende Ziele gesetzt, und momentan erreicht zu haben. Jedes zehnte Unternehmen (10%) plant solche Zielsetzungen derzeit konkret, weitere 21% diskutieren sie. Doch nicht alle Unternehmen sind hier bereits aktiv geworden: Für insgesamt 17% ist die Verankerung von Diversitätszielen aktuell kein Thema. „Diverse Teams denken breiter, agieren kreativer und sind nachweislich besser darin, komplexe Probleme zu lösen. Wer Diversität ignoriert oder bewusst ausklammert, lässt sich Entwicklungs- und Innovationschancen entgehen“, so Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.
(Quelle: BITKOM)
29.5.2025
Sonnenwagen Æthon vorgestellt: Mit der Kraft der Sonne aufs Podium in Australien
Der Vizeeuropameister 2024 greift wieder an: vor rund 800 Gästen hat das Team Sonnenwagen heute seinen neuen Solarrennwagen „Æthon“ im heimischen Aachen vorgestellt. Das Ziel: der Sieg bei dem härtesten Solarrennen der Welt – der Bridgestone World Solar Challenge vom 24.08. bis 31.08.25 in Australien. 3.000 km quer durchs Outback – allein mit der Kraft der Sonne. „Was die Studierenden vom Team Sonnenwagen hier neben ihrem Studium auf die Beine gestellt haben, ist wirklich beeindruckend“, sagte Dr. Thorsten Dreier, Technologievorstand bei Covestro, im Rahmen der Enthüllung. „Die Zusammenarbeit unserer Expertinnen und Experten mit dem Team ist immer bereichernd und inspirierend. Gemeinsam mit all den anderen starken Partnern zeigen wir, wie Mobilität von morgen aussehen kann und wir sind stolz, dass wir in diesem Projekt innovative Materialien und Know-how beisteuern können, um eine nachhaltige Zukunft mitzugestalten.“ „Æthon“ ist das Ergebnis von zehn Monaten intensiver Entwicklung. Über 40 Studierende der RWTH und FH Aachen haben das Fahrzeug in dieser kurzen Zeit neben ihrem Studium entworfen, getestet und gebaut – unterstützt von Covestro als Hauptsponsor und Technologiepartner.
(Quelle: Covestro Deutschland AG)
Sonnenwagen Æthon vorgestellt: Mit der Kraft der Sonne aufs Podium in Australien
Der Vizeeuropameister 2024 greift wieder an: vor rund 800 Gästen hat das Team Sonnenwagen heute seinen neuen Solarrennwagen „Æthon“ im heimischen Aachen vorgestellt. Das Ziel: der Sieg bei dem härtesten Solarrennen der Welt – der Bridgestone World Solar Challenge vom 24.08. bis 31.08.25 in Australien. 3.000 km quer durchs Outback – allein mit der Kraft der Sonne. „Was die Studierenden vom Team Sonnenwagen hier neben ihrem Studium auf die Beine gestellt haben, ist wirklich beeindruckend“, sagte Dr. Thorsten Dreier, Technologievorstand bei Covestro, im Rahmen der Enthüllung. „Die Zusammenarbeit unserer Expertinnen und Experten mit dem Team ist immer bereichernd und inspirierend. Gemeinsam mit all den anderen starken Partnern zeigen wir, wie Mobilität von morgen aussehen kann und wir sind stolz, dass wir in diesem Projekt innovative Materialien und Know-how beisteuern können, um eine nachhaltige Zukunft mitzugestalten.“ „Æthon“ ist das Ergebnis von zehn Monaten intensiver Entwicklung. Über 40 Studierende der RWTH und FH Aachen haben das Fahrzeug in dieser kurzen Zeit neben ihrem Studium entworfen, getestet und gebaut – unterstützt von Covestro als Hauptsponsor und Technologiepartner.
(Quelle: Covestro Deutschland AG)
29.5.2025
BDEW: 1. Quartal mit Neuzulassungsrekord - Laden günstiger als Tanken
Auf der Fahrzeugseite wurden im Zeitraum von Januar bis Ende April 2025 mit 158.503 so viele E-Pkw in Deutschland neu zugelassen wie noch nie in diesem Zeitraum der Vorjahre. Im Vergleichszeitraum 2024 waren es 111.005 vollelektrische Personenkraftwagen, das ist ein Plus von über 40 Prozent. Dank des starken Jahresauftakts bei den Neuzulassungen von E-Pkw sind die durchschnittlichen CO2-Emissionen der Neuzulassungen deutlich gesunken. Eine weitere Erkenntnis: Laden ist in den allermeisten Fällen günstiger als Tanken. Neben dem Laden des eigenen PV-Stroms oder beim Arbeitgeber ist Laden in vier von fünf Lade-Anwendungsfällen günstiger als Tanken: 1) zu Hause, 2) öffentliches Normalladen beim Vertragspartner, 3) öffentliches Schnellladen beim Vertragspartner und 4) öffentliches Normalladen beim Roamingpartner. Beim fünften Lade-Anwendungsfall, dem öffentlichen Schnellladen beim Roamingpartner, kommt es auf den Vertrag an. Und nur in dem Extremszenario, dass Kunden und Kundinnen zu 100 Prozent öffentlich und nur über Roaming und nur schnell Laden, also ohne jegliche Mischkalkulation, sind die Ladekosten mit durchschnittlichen Tankkosten vergleichbar.
(Quelle: BDEW)
BDEW: 1. Quartal mit Neuzulassungsrekord - Laden günstiger als Tanken
Auf der Fahrzeugseite wurden im Zeitraum von Januar bis Ende April 2025 mit 158.503 so viele E-Pkw in Deutschland neu zugelassen wie noch nie in diesem Zeitraum der Vorjahre. Im Vergleichszeitraum 2024 waren es 111.005 vollelektrische Personenkraftwagen, das ist ein Plus von über 40 Prozent. Dank des starken Jahresauftakts bei den Neuzulassungen von E-Pkw sind die durchschnittlichen CO2-Emissionen der Neuzulassungen deutlich gesunken. Eine weitere Erkenntnis: Laden ist in den allermeisten Fällen günstiger als Tanken. Neben dem Laden des eigenen PV-Stroms oder beim Arbeitgeber ist Laden in vier von fünf Lade-Anwendungsfällen günstiger als Tanken: 1) zu Hause, 2) öffentliches Normalladen beim Vertragspartner, 3) öffentliches Schnellladen beim Vertragspartner und 4) öffentliches Normalladen beim Roamingpartner. Beim fünften Lade-Anwendungsfall, dem öffentlichen Schnellladen beim Roamingpartner, kommt es auf den Vertrag an. Und nur in dem Extremszenario, dass Kunden und Kundinnen zu 100 Prozent öffentlich und nur über Roaming und nur schnell Laden, also ohne jegliche Mischkalkulation, sind die Ladekosten mit durchschnittlichen Tankkosten vergleichbar.
(Quelle: BDEW)
29.5.2025
BITKOM zur neuen europäischen Startup-Strategie
Europa will die Bedingungen für Tech-Startups deutlich verbessern. Der Digitalverband Bitkom begrüßt die heute von der EU-Kommission vorgestellte „Startup & Scaleup Strategy“, mit der Gründung und Wachstum von Tech-Unternehmen in Europa erleichtert werden sollen. „Die europäische Startup-Politik blieb trotz einiger vielversprechender Initiativen auf nationaler Ebene bisher fragmentiert. Die neue EU-Strategie kann das ändern. Sie setzt die richtigen Schwerpunkte und begleitet innovative Tech-Unternehmen auf ihrem Wachstumspfad von der Gründung bis zum europäischen Tech Champion“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Mit der neuen Startup-Strategie kann sich Europa in einem verschärften globalen Wettbewerb als Startup-Hotspot etablieren.“ Nach Ansicht des Bitkom benennt die neue Startup-Strategie eine Vielzahl von notwendigen und überfälligen Maßnahmen, etwa um Ausgründungen aus der Wissenschaft zu fördern oder den Zugang zu Rechenkapazitäten zu vereinfachen und finanziell zu unterstützen. Auch die geplante EU-weite Rechtsform für Startups würde Gründung und europaweites Wachstum erleichtern.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM zur neuen europäischen Startup-Strategie
Europa will die Bedingungen für Tech-Startups deutlich verbessern. Der Digitalverband Bitkom begrüßt die heute von der EU-Kommission vorgestellte „Startup & Scaleup Strategy“, mit der Gründung und Wachstum von Tech-Unternehmen in Europa erleichtert werden sollen. „Die europäische Startup-Politik blieb trotz einiger vielversprechender Initiativen auf nationaler Ebene bisher fragmentiert. Die neue EU-Strategie kann das ändern. Sie setzt die richtigen Schwerpunkte und begleitet innovative Tech-Unternehmen auf ihrem Wachstumspfad von der Gründung bis zum europäischen Tech Champion“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Mit der neuen Startup-Strategie kann sich Europa in einem verschärften globalen Wettbewerb als Startup-Hotspot etablieren.“ Nach Ansicht des Bitkom benennt die neue Startup-Strategie eine Vielzahl von notwendigen und überfälligen Maßnahmen, etwa um Ausgründungen aus der Wissenschaft zu fördern oder den Zugang zu Rechenkapazitäten zu vereinfachen und finanziell zu unterstützen. Auch die geplante EU-weite Rechtsform für Startups würde Gründung und europaweites Wachstum erleichtern.
(Quelle: BITKOM)
29.5.2025
Kenia ist das Partnerland der OFF-GRID Expo + Conference 2025
Kenia und Augsburg bündeln ihre Kräfte: Als offizielles Partnerland der OFF-GRID Expo Conference 2025 (OEC) bringt das ostafrikanische Vorzeigeland Erfahrung, Innovation und Vision für eine nachhaltige Energiezukunft nach Bayern. Aus diesem Anlass fand im Mai ein Meet & Greet im Tagungscenter der Messe Augsburg statt, bei dem Delegierte der County-Regierungen von Baringo und Nandi sowie Vertreter aus Politik und Wirtschaft aus Kenia und Deutschland zu Gast waren. Anwesend waren u.?a. Benjamin Chesire Chebo, Gouverneur von Baringo, und Stephen Sang, Gouverneur von Nandi, die ihre Pläne für die wachstumsstarke Region in Ostafrika teilten. „Wir sind stolz darauf, in diesem Jahr Partnerland der Off-Grid Expo Conference (OEC) zu sein, und freuen uns auf einen bedeutungsvollen Austausch und wertvolle Partnerschaften in Augsburg“, erklärt H.E. Botschafterin Stella Mokaya Orina (Botschaft der Republik Kenia in Berlin) im Vorfeld.
(Quelle: Messe Augsburg)
Kenia ist das Partnerland der OFF-GRID Expo + Conference 2025
Kenia und Augsburg bündeln ihre Kräfte: Als offizielles Partnerland der OFF-GRID Expo Conference 2025 (OEC) bringt das ostafrikanische Vorzeigeland Erfahrung, Innovation und Vision für eine nachhaltige Energiezukunft nach Bayern. Aus diesem Anlass fand im Mai ein Meet & Greet im Tagungscenter der Messe Augsburg statt, bei dem Delegierte der County-Regierungen von Baringo und Nandi sowie Vertreter aus Politik und Wirtschaft aus Kenia und Deutschland zu Gast waren. Anwesend waren u.?a. Benjamin Chesire Chebo, Gouverneur von Baringo, und Stephen Sang, Gouverneur von Nandi, die ihre Pläne für die wachstumsstarke Region in Ostafrika teilten. „Wir sind stolz darauf, in diesem Jahr Partnerland der Off-Grid Expo Conference (OEC) zu sein, und freuen uns auf einen bedeutungsvollen Austausch und wertvolle Partnerschaften in Augsburg“, erklärt H.E. Botschafterin Stella Mokaya Orina (Botschaft der Republik Kenia in Berlin) im Vorfeld.
(Quelle: Messe Augsburg)
29.5.2025
Erfolgreicher Abschluss der All in CARAVANING 2025
Nach drei spannenden Tagen ging die All in CARAVANING (AIC) am 11.05.25 im Beijing Shougang Convention & Exhibition Center erfolgreich zu Ende. Das jährlich stattfindende internationale Event hat nicht nur die Begeisterung für das mobile Reisen weiter entfacht, sondern auch mit starken Zahlen überzeugt – und damit der Caravaning-Branche in China einen kräftigen Schub gegeben. Trotz anhaltenden Regens am Eröffnungstag war die Stimmung auf der AIC ungetrübt – das Interesse des Publikums war riesig. Insgesamt strömten 18.268 Besucher zur Messe, was einem beeindruckenden Zuwachs von 51 Prozent im Vergleich zur Vorjahresausgabe entspricht. Darunter befanden sich 365 internationale Gäste aus 41 Ländern und Regionen, darunter Deutschland, die Vereinigten Arabischen Emirate, die USA, Kanada, Brasilien, Südkorea, Japan, Südafrika, Frankreich, Dubai, die Mongolei, Malaysia, Australien und Saudi-Arabien – ein klares Zeichen für die weltweite Anziehungskraft der AIC.
(Quelle: Messe Düsseldorf)
Erfolgreicher Abschluss der All in CARAVANING 2025
Nach drei spannenden Tagen ging die All in CARAVANING (AIC) am 11.05.25 im Beijing Shougang Convention & Exhibition Center erfolgreich zu Ende. Das jährlich stattfindende internationale Event hat nicht nur die Begeisterung für das mobile Reisen weiter entfacht, sondern auch mit starken Zahlen überzeugt – und damit der Caravaning-Branche in China einen kräftigen Schub gegeben. Trotz anhaltenden Regens am Eröffnungstag war die Stimmung auf der AIC ungetrübt – das Interesse des Publikums war riesig. Insgesamt strömten 18.268 Besucher zur Messe, was einem beeindruckenden Zuwachs von 51 Prozent im Vergleich zur Vorjahresausgabe entspricht. Darunter befanden sich 365 internationale Gäste aus 41 Ländern und Regionen, darunter Deutschland, die Vereinigten Arabischen Emirate, die USA, Kanada, Brasilien, Südkorea, Japan, Südafrika, Frankreich, Dubai, die Mongolei, Malaysia, Australien und Saudi-Arabien – ein klares Zeichen für die weltweite Anziehungskraft der AIC.
(Quelle: Messe Düsseldorf)
29.5.2025
VDMA: "Mehr Beschäftigung geht nur mit geringeren Lohnnebenkosten"
Zum heute veröffentlichten Monatsbericht der Bundesagentur für Arbeit für Mai 2025 sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Die Situation am Arbeitsmarkt bereitet uns im industriellen Mittelstand zunehmend Sorgen. Wenn wir wieder mehr Beschäftigung wollen, müssen vor allem auch die Lohnnebenkosten deutlich reduziert werden. Die Sozialabgaben liegen mit über 42 Prozent auf einem Rekordhoch. Es sind dringend Strukturreformen in allen Sozialversicherungszweigen notwendig sowie eine Priorisierung der Ausgaben, um die Abgabenlast zu senken. Die im Koalitionsvertrag vorgesehenen Maßnahmen werden nicht ausreichend sein, um die horrenden Sozialbeiträge zu senken. Die Bundesregierung sollte ambitionierter agieren, um die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken.“
(Quelle: VDMA)
VDMA: "Mehr Beschäftigung geht nur mit geringeren Lohnnebenkosten"
Zum heute veröffentlichten Monatsbericht der Bundesagentur für Arbeit für Mai 2025 sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Die Situation am Arbeitsmarkt bereitet uns im industriellen Mittelstand zunehmend Sorgen. Wenn wir wieder mehr Beschäftigung wollen, müssen vor allem auch die Lohnnebenkosten deutlich reduziert werden. Die Sozialabgaben liegen mit über 42 Prozent auf einem Rekordhoch. Es sind dringend Strukturreformen in allen Sozialversicherungszweigen notwendig sowie eine Priorisierung der Ausgaben, um die Abgabenlast zu senken. Die im Koalitionsvertrag vorgesehenen Maßnahmen werden nicht ausreichend sein, um die horrenden Sozialbeiträge zu senken. Die Bundesregierung sollte ambitionierter agieren, um die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu stärken.“
(Quelle: VDMA)
28.5.2025
Fraunhofer ILT auf der Laser World of Photonics 2025
Vom 24.–27. Juni 2025 kommt in München die Fachwelt aus Lasertechnik und Photonik auf der Laser World of Photonics, der World of Quantum, der MedtechLIVE und der automatica sowie dem World of Photonics Congress zusammen. Expertinnen und Experten des Fraunhofer ILT sind insgesamt auf sieben Ständen präsent und liefern u.a. Antworten auf folgende Fragen: Wie kann der Inhalt von Atommüllbehältern oder Containern an Fug- und Seehäfen inspiziert werden, ohne diese zu öffnen? Wie kann eine kosteneffiziente Skalierung der Fertigungsverfahren von Optiken und Laserdioden gelingen, damit die Ziele der Laserfusion erreicht werden können? Wie verändert die Kombination von Robotik mit Laserverfahren die Medizintechnik – zum Beispiel im Hinblick auf Wach-OPs in der Neurochirurgie? Und wie können sensible Daten in einem künftigen Quanteninternet vor unbefugtem Zugriff geschützt werden?
(Quelle: Fraunhofer ILT)
Fraunhofer ILT auf der Laser World of Photonics 2025
Vom 24.–27. Juni 2025 kommt in München die Fachwelt aus Lasertechnik und Photonik auf der Laser World of Photonics, der World of Quantum, der MedtechLIVE und der automatica sowie dem World of Photonics Congress zusammen. Expertinnen und Experten des Fraunhofer ILT sind insgesamt auf sieben Ständen präsent und liefern u.a. Antworten auf folgende Fragen: Wie kann der Inhalt von Atommüllbehältern oder Containern an Fug- und Seehäfen inspiziert werden, ohne diese zu öffnen? Wie kann eine kosteneffiziente Skalierung der Fertigungsverfahren von Optiken und Laserdioden gelingen, damit die Ziele der Laserfusion erreicht werden können? Wie verändert die Kombination von Robotik mit Laserverfahren die Medizintechnik – zum Beispiel im Hinblick auf Wach-OPs in der Neurochirurgie? Und wie können sensible Daten in einem künftigen Quanteninternet vor unbefugtem Zugriff geschützt werden?
(Quelle: Fraunhofer ILT)
28.5.2025
EUROSOLAR e.V.: Jetzt für den Deutschen und Europäischen Solarpreis bewerben
EUROSOLAR e.V. und NRW.Energy4Climate haben die Bewerbungsphase für den Deutschen und Europäischen Solarpreis 2025 eröffnet. Die Preisverleihung findet am 17.10.25 statt. Der Veranstaltungsort wird in den nächsten Wochen bekannt gegeben. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. In diesem Jahr werden der Deutsche und der Europäische Solarpreis im Rahmen einer gemeinsamen Feierstunde verliehen. Die Teilnahme steht allen offen: darunter Städten und Gemeinden, Bauschaffenden, kommunalen und privatwirtschaftlichen Unternehmen, Vereinen, Organisationen und Genossenschaften sowie aktiven Bürgerinnen und Bürgern, die die Energiewende durch ihre Projekte voranbringen. Der Erfolg der Energiewende hängt nicht nur von Innovationen ab, sondern auch vom Mut, Willen und Herzblut aller aus der Gesellschaft. Die Bewerbungen können bis zum 30. Juni 2025 eingereicht werden.
(Quelle: EUROSOLAR e.V.)
EUROSOLAR e.V.: Jetzt für den Deutschen und Europäischen Solarpreis bewerben
EUROSOLAR e.V. und NRW.Energy4Climate haben die Bewerbungsphase für den Deutschen und Europäischen Solarpreis 2025 eröffnet. Die Preisverleihung findet am 17.10.25 statt. Der Veranstaltungsort wird in den nächsten Wochen bekannt gegeben. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. In diesem Jahr werden der Deutsche und der Europäische Solarpreis im Rahmen einer gemeinsamen Feierstunde verliehen. Die Teilnahme steht allen offen: darunter Städten und Gemeinden, Bauschaffenden, kommunalen und privatwirtschaftlichen Unternehmen, Vereinen, Organisationen und Genossenschaften sowie aktiven Bürgerinnen und Bürgern, die die Energiewende durch ihre Projekte voranbringen. Der Erfolg der Energiewende hängt nicht nur von Innovationen ab, sondern auch vom Mut, Willen und Herzblut aller aus der Gesellschaft. Die Bewerbungen können bis zum 30. Juni 2025 eingereicht werden.
(Quelle: EUROSOLAR e.V.)
28.5.2025
Bosch: Nachhaltigkeit lückenlos nachweisen
Insbesondere bei Speditionen und Transportunternehmen ist die Fahrzeugflotte Treiber von Kohlendioxid-Emissionen. Die Nutzung regenerativer Kraftstoffe kann den CO2-Fußabdruck wesentlich verkleinern – allerdings ist die Dokumentation, etwa für Nachhaltigkeitsberichte, eine Herausforderung. Genau hier setzt der Digital Fuel Twin von Bosch an: Die im Fahrzeug integrierte Softwarelösung erfasst die Verwendung klimafreundlicher Kraftstoffe und belegt die verringerten CO2-Emissionen. „Mit dem Digital Fuel Twin von Bosch können Unternehmen unkompliziert nachweisen, dass sie regenerative Kraftstoffe nutzen“, sagt Thomas Pauer, Vorsitzender des Bosch-Geschäftsbereichs Power Solutions. „Für ihr Reporting erhalten sie auditfähige Nachweise über die Mengen sowie den CO2-Fußabdruck des getankten Kraftstoffs pro Fahrzeug.“ So erfüllen Unternehmen nicht nur zunehmende Berichtspflichten, sondern können darüber hinaus ihr Umweltbewusstsein dokumentieren. Aktuell im Einsatz ist der Digital Fuel Twin auf der Tour d’Europe, die am 28. Mai auch bei Bosch in Stuttgart-Feuerbach Halt macht. Bei dieser Sternfahrt nach Brüssel ist eine Flotte aus Pkw und Lkw mit Verbrennungsmotoren unterwegs, die auf ihrer Tour durch Europa ausschließlich mit erneuerbaren Kraftstoffen an öffentlichen Tankstellen betankt werden.
(Quelle: Robert Bosch GmbH)
Bosch: Nachhaltigkeit lückenlos nachweisen
Insbesondere bei Speditionen und Transportunternehmen ist die Fahrzeugflotte Treiber von Kohlendioxid-Emissionen. Die Nutzung regenerativer Kraftstoffe kann den CO2-Fußabdruck wesentlich verkleinern – allerdings ist die Dokumentation, etwa für Nachhaltigkeitsberichte, eine Herausforderung. Genau hier setzt der Digital Fuel Twin von Bosch an: Die im Fahrzeug integrierte Softwarelösung erfasst die Verwendung klimafreundlicher Kraftstoffe und belegt die verringerten CO2-Emissionen. „Mit dem Digital Fuel Twin von Bosch können Unternehmen unkompliziert nachweisen, dass sie regenerative Kraftstoffe nutzen“, sagt Thomas Pauer, Vorsitzender des Bosch-Geschäftsbereichs Power Solutions. „Für ihr Reporting erhalten sie auditfähige Nachweise über die Mengen sowie den CO2-Fußabdruck des getankten Kraftstoffs pro Fahrzeug.“ So erfüllen Unternehmen nicht nur zunehmende Berichtspflichten, sondern können darüber hinaus ihr Umweltbewusstsein dokumentieren. Aktuell im Einsatz ist der Digital Fuel Twin auf der Tour d’Europe, die am 28. Mai auch bei Bosch in Stuttgart-Feuerbach Halt macht. Bei dieser Sternfahrt nach Brüssel ist eine Flotte aus Pkw und Lkw mit Verbrennungsmotoren unterwegs, die auf ihrer Tour durch Europa ausschließlich mit erneuerbaren Kraftstoffen an öffentlichen Tankstellen betankt werden.
(Quelle: Robert Bosch GmbH)
28.5.2025
BOY überzeugt auf der KUTENO 2025
BOY präsentierte sich auf der diesjährigen KUTENO mit einem gelungenen Auftritt: Gleich sechs Maschinen aus dem aktuellen Produktportfolio zeigten eindrucksvoll die Kompetenz des Unternehmens im Bereich sehr kompakter und energieeffizienter Spritzgießautomaten. Die erstmalig in Bad Salzuflen veranstaltete Messe erwies sich als voller Erfolg. Durch die kompakte Struktur mit allen Ausstellern in einer Halle und die begleitende KPA entstand eine familiäre Atmosphäre, die intensive Gespräche und effektives Networking förderte. Das bewährte Konzept mit kleinen Messeständen und großzügigen Meet-&-Eat-Zonen wurde von Ausstellern und Besuchern gleichermaßen positiv aufgenommen. „Wir konnten zahlreiche gute und teils sehr intensive Gespräche führen, aus denen bereits konkrete Folgetermine resultieren“, berichtet Andreas Scheideler Leiter Verkauf Inland. Trotz der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen zeigte sich die Stimmung überraschend optimistisch – ein klares Signal für eine bevorstehende Aufbruchsstimmung in der Branche.
(Quelle: Dr. Boy GmbH & Co. KG)
BOY überzeugt auf der KUTENO 2025
BOY präsentierte sich auf der diesjährigen KUTENO mit einem gelungenen Auftritt: Gleich sechs Maschinen aus dem aktuellen Produktportfolio zeigten eindrucksvoll die Kompetenz des Unternehmens im Bereich sehr kompakter und energieeffizienter Spritzgießautomaten. Die erstmalig in Bad Salzuflen veranstaltete Messe erwies sich als voller Erfolg. Durch die kompakte Struktur mit allen Ausstellern in einer Halle und die begleitende KPA entstand eine familiäre Atmosphäre, die intensive Gespräche und effektives Networking förderte. Das bewährte Konzept mit kleinen Messeständen und großzügigen Meet-&-Eat-Zonen wurde von Ausstellern und Besuchern gleichermaßen positiv aufgenommen. „Wir konnten zahlreiche gute und teils sehr intensive Gespräche führen, aus denen bereits konkrete Folgetermine resultieren“, berichtet Andreas Scheideler Leiter Verkauf Inland. Trotz der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen zeigte sich die Stimmung überraschend optimistisch – ein klares Signal für eine bevorstehende Aufbruchsstimmung in der Branche.
(Quelle: Dr. Boy GmbH & Co. KG)
28.5.2025
automatica 2025: Der 360°-Blick auf Automation und Robotik
Wer den Herzschlag von Robotern fühlen will, wer wissen will, wie sie denken, fühlen und agieren, kurz: wer die ganze Welt der Automation und ihren Impact auf die Weltwirtschaft erfahren will, sollte vom 24. bis 27. Juni nach München kommen. Dort, auf der Leitmesse automatica, erwartet die Besucher neben Hightech-Exponaten der rund 770 Aussteller aus 40 Ländern auch ein begleitendes Komplettprogramm, das die Schlüsseltechnologien der Automatisierung in allen Facetten beleuchtet. Noch nie war die Innovationskraft in der Robotik und Automation so hoch wie heute. Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit gelangen Technologien zur Serienreife, die bislang allenfalls die Aktivitäten an Hochschulen oder in der Forschung bestimmten. Künstliche Intelligenz, Industrial Metaverse, Humanoide oder eine Flugebene tiefer Mobile Robotik, Digitale Zwillinge, No Code Programmierung – da stellt sich die Frage: Wie kann jemand, der zukunftsweisende Produktionsentscheidungen fällen soll, bei dieser Entwicklungsdynamik über den zwingend notwendigen, aktuellen Wissensstand verfügen?
(Quelle: Messe München)
automatica 2025: Der 360°-Blick auf Automation und Robotik
Wer den Herzschlag von Robotern fühlen will, wer wissen will, wie sie denken, fühlen und agieren, kurz: wer die ganze Welt der Automation und ihren Impact auf die Weltwirtschaft erfahren will, sollte vom 24. bis 27. Juni nach München kommen. Dort, auf der Leitmesse automatica, erwartet die Besucher neben Hightech-Exponaten der rund 770 Aussteller aus 40 Ländern auch ein begleitendes Komplettprogramm, das die Schlüsseltechnologien der Automatisierung in allen Facetten beleuchtet. Noch nie war die Innovationskraft in der Robotik und Automation so hoch wie heute. Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit gelangen Technologien zur Serienreife, die bislang allenfalls die Aktivitäten an Hochschulen oder in der Forschung bestimmten. Künstliche Intelligenz, Industrial Metaverse, Humanoide oder eine Flugebene tiefer Mobile Robotik, Digitale Zwillinge, No Code Programmierung – da stellt sich die Frage: Wie kann jemand, der zukunftsweisende Produktionsentscheidungen fällen soll, bei dieser Entwicklungsdynamik über den zwingend notwendigen, aktuellen Wissensstand verfügen?
(Quelle: Messe München)
28.5.2025
Forschungsministerin Dorothee Bär ist Gastrednerin auf dem game Sommerfest
Zum Sommerfest des game – Verband der deutschen Games-Branche am 2. Juni werden abermals Hunderte Gäste erwartet. Angekündigt hat sich auch Bundesforschungsministerin Dorothee Bär, die als Gastrednerin ein Grußwort sprechen wird. Im neuen Kabinett ist die Ministerin für Games zuständig und hat in ihrer neuen Rolle bereits bei der Verleihung des Deutschen Computerspielpreises Mitte Mai angekündigt, ein eigenes Games-Referat in ihrem Ministerium aufzubauen. In entspannter Atmosphäre wird es auch um die Pläne der neuen Bundesregierung für den Games-Standort in den kommenden vier Jahren gehen. So werden im Koalitionsvertrag wichtige Themen für die Games-Branche wie die steuerliche Games-Förderung in Aussicht gestellt, die für die Aufholjagd Deutschlands zu den internationalen Top-Standorten der Games-Entwicklung dringend notwendig ist.
(Quelle: game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.)
Forschungsministerin Dorothee Bär ist Gastrednerin auf dem game Sommerfest
Zum Sommerfest des game – Verband der deutschen Games-Branche am 2. Juni werden abermals Hunderte Gäste erwartet. Angekündigt hat sich auch Bundesforschungsministerin Dorothee Bär, die als Gastrednerin ein Grußwort sprechen wird. Im neuen Kabinett ist die Ministerin für Games zuständig und hat in ihrer neuen Rolle bereits bei der Verleihung des Deutschen Computerspielpreises Mitte Mai angekündigt, ein eigenes Games-Referat in ihrem Ministerium aufzubauen. In entspannter Atmosphäre wird es auch um die Pläne der neuen Bundesregierung für den Games-Standort in den kommenden vier Jahren gehen. So werden im Koalitionsvertrag wichtige Themen für die Games-Branche wie die steuerliche Games-Förderung in Aussicht gestellt, die für die Aufholjagd Deutschlands zu den internationalen Top-Standorten der Games-Entwicklung dringend notwendig ist.
(Quelle: game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.)
27.5.2025
VDMA: "CBAM muss deutlich vereinfacht werden"
VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann kommentiert die Abstimmung im Europäischen Parlament zur Vereinfachung des CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM): „Es ist gut, dass das Europäische Parlament seine Position zur Vereinfachung von CBAM zügig vorantreibt. Eine rasche Verabschiedung des Dossiers ist unerlässlich, die Unternehmen brauchen ausreichend Zeit für die Vorbereitung auf die vollständige CBAM-Umsetzung zum 1. Januar 2026. Trotz aller Vereinfachungen wird CBAM zu einer Belastung für die exportorientierten Unternehmen des europäischen Maschinenbaus. Die hierdurch verursachten Kosten für importierte Vorprodukte werden die europäischen Hersteller auf den internationalen Märkten schwächen. Die Umstellung auf einen massenbasierten De-minimis-Ansatz ist für einige Unternehmen, die aus dem Anwendungsbereich herausfallen, eine willkommene Erleichterung. Für alle Firmen, die weiterhin betroffen sind, bleibt die Komplexität der Berichterstattung jedoch hoch.“
(Quelle: VDMA)
VDMA: "CBAM muss deutlich vereinfacht werden"
VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann kommentiert die Abstimmung im Europäischen Parlament zur Vereinfachung des CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM): „Es ist gut, dass das Europäische Parlament seine Position zur Vereinfachung von CBAM zügig vorantreibt. Eine rasche Verabschiedung des Dossiers ist unerlässlich, die Unternehmen brauchen ausreichend Zeit für die Vorbereitung auf die vollständige CBAM-Umsetzung zum 1. Januar 2026. Trotz aller Vereinfachungen wird CBAM zu einer Belastung für die exportorientierten Unternehmen des europäischen Maschinenbaus. Die hierdurch verursachten Kosten für importierte Vorprodukte werden die europäischen Hersteller auf den internationalen Märkten schwächen. Die Umstellung auf einen massenbasierten De-minimis-Ansatz ist für einige Unternehmen, die aus dem Anwendungsbereich herausfallen, eine willkommene Erleichterung. Für alle Firmen, die weiterhin betroffen sind, bleibt die Komplexität der Berichterstattung jedoch hoch.“
(Quelle: VDMA)
27.5.2025
Massiver Kurswechsel bei Energiewende nötig
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) fordert einen massiven Kurswechsel bei der Energiewende. Matthias Belitz, Leiter des Bereichs Nachhaltigkeit, Energie und Klimaschutz im VCI, sieht die Fortschritte beim Ausbau der Erneuerbaren Energien, die der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft in seinem Fortschrittsmonitor 2025 aufzeigt. Belitz betont aber aus Sicht einer energieintensiven Industrie: „Gerade angesichts der Rekorde beim Erneuerbaren-Ausbau braucht die Energiewende jetzt einen massiven Kurswechsel: Versorgungssicherheit und Kosten müssen wieder stärker gewichtet werden. Die bloße Fokussierung auf den Zubau von schwankenden Erzeugungskapazitäten muss ein Ende haben. Das Gesamtsystem muss optimiert werden. Dazu gehört, dass der Erneuerbaren-Zubau mit dem Netz- und Speicherausbau synchronisiert wird. Außerdem dürfen keine steuerbaren Kraftwerkskapazitäten mehr vom Netz gehen, bis entsprechender Ersatz verfügbar ist.“ Für den VCI-Energieexperten müssen alle Marktteilnehmer zum Funktionieren eines sich rasch verändernden Stromsystems beitragen. Belitz: „Die Flexibilität der Stromkunden allein kann es nicht richten. Auch die Stromerzeugung muss deutlich systemdienlicher – also gleichmäßiger – werden. Es braucht also zum Beispiel Speicher in unmittelbarer Nähe zur volatilen Erzeugung. Entsprechend müssen auch die Anreizsysteme, etwa Förderungen, gestaltet werden.“
(Quelle: VCI)
Massiver Kurswechsel bei Energiewende nötig
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) fordert einen massiven Kurswechsel bei der Energiewende. Matthias Belitz, Leiter des Bereichs Nachhaltigkeit, Energie und Klimaschutz im VCI, sieht die Fortschritte beim Ausbau der Erneuerbaren Energien, die der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft in seinem Fortschrittsmonitor 2025 aufzeigt. Belitz betont aber aus Sicht einer energieintensiven Industrie: „Gerade angesichts der Rekorde beim Erneuerbaren-Ausbau braucht die Energiewende jetzt einen massiven Kurswechsel: Versorgungssicherheit und Kosten müssen wieder stärker gewichtet werden. Die bloße Fokussierung auf den Zubau von schwankenden Erzeugungskapazitäten muss ein Ende haben. Das Gesamtsystem muss optimiert werden. Dazu gehört, dass der Erneuerbaren-Zubau mit dem Netz- und Speicherausbau synchronisiert wird. Außerdem dürfen keine steuerbaren Kraftwerkskapazitäten mehr vom Netz gehen, bis entsprechender Ersatz verfügbar ist.“ Für den VCI-Energieexperten müssen alle Marktteilnehmer zum Funktionieren eines sich rasch verändernden Stromsystems beitragen. Belitz: „Die Flexibilität der Stromkunden allein kann es nicht richten. Auch die Stromerzeugung muss deutlich systemdienlicher – also gleichmäßiger – werden. Es braucht also zum Beispiel Speicher in unmittelbarer Nähe zur volatilen Erzeugung. Entsprechend müssen auch die Anreizsysteme, etwa Förderungen, gestaltet werden.“
(Quelle: VCI)
27.5.2025
VCI: Industrie legt zu!
Die deutsche Industrie ist mit einem leichten Plus ins Jahr 2025 gestartet. In den ersten drei Monaten stieg die Produktion über alle Branchen hinweg um 1,8 Prozent – ein Zuwachs, der vor allem auf Nachholeffekte nach dem schwachen Schlussquartal 2024 zurückzuführen ist. Zudem haben Unternehmen ihre Produktion gesteigert, um möglichen Handelsbeschränkungen durch die US-Zollpolitik zuvorzukommen. Fakt ist auch: In vielen Branchen liegt das Produktionsniveau weiterhin unter dem Vorjahreswert. Daher kann von einer Trendwende noch keine Rede sein. Der bereits lang anhaltende Auftragsmangel entschärft sich nur zögerlich. Viele Industrieunternehmen agieren weiterhin vorsichtig. Sie bestellen nur, was kurzfristig benötigt wird – entsprechend steigen Auftragseingänge und Umsätze in der Chemie nur langsam. Der Auftragsmangel hält sich hartnäckig.
(Quelle: VCI)
VCI: Industrie legt zu!
Die deutsche Industrie ist mit einem leichten Plus ins Jahr 2025 gestartet. In den ersten drei Monaten stieg die Produktion über alle Branchen hinweg um 1,8 Prozent – ein Zuwachs, der vor allem auf Nachholeffekte nach dem schwachen Schlussquartal 2024 zurückzuführen ist. Zudem haben Unternehmen ihre Produktion gesteigert, um möglichen Handelsbeschränkungen durch die US-Zollpolitik zuvorzukommen. Fakt ist auch: In vielen Branchen liegt das Produktionsniveau weiterhin unter dem Vorjahreswert. Daher kann von einer Trendwende noch keine Rede sein. Der bereits lang anhaltende Auftragsmangel entschärft sich nur zögerlich. Viele Industrieunternehmen agieren weiterhin vorsichtig. Sie bestellen nur, was kurzfristig benötigt wird – entsprechend steigen Auftragseingänge und Umsätze in der Chemie nur langsam. Der Auftragsmangel hält sich hartnäckig.
(Quelle: VCI)
27.5.2025
Neustart in der deutsch-französischen Energiezusammenarbeit
Der Neustart in der energiepolitischen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich unter der neuen Bundesregierung sollte genutzt werden, um mit Beteiligung von Frankreich eine europäische Wasserstoffallianz ins Leben zu rufen. Eine breite Allianz von Verbänden spricht sich nachdrücklich dafür aus, eine europäische Wasserstoff-Allianz voranzutreiben. Ziel soll es sein, den Wasserstoffhochlauf ambitioniert und praxistauglich voranzubringen und die europäische Wasserstoffwirtschaft anzukurbeln. 75 Jahre nach der Schuman-Erklärung zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl ist es heute an der Zeit, unsere Schlüsselindustrien und die Energieversorgung neu zusammenzudenken. Die Initiative sollte von Verbänden und Akteuren aus der Praxis flankiert werden. Wasserstoff und seine Derivate sind nicht nur ein unabdingbarer Baustein, um Klimaneutralität zu erreichen. Ein europäischer Wasserstoffmarkt ist von großer Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie, für mehr Resilienz und Energiesouveränität, für die globale Innovationsfähigkeit und Technologieführerschaft Europas.
(Quelle: BDEW - Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.)
Neustart in der deutsch-französischen Energiezusammenarbeit
Der Neustart in der energiepolitischen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich unter der neuen Bundesregierung sollte genutzt werden, um mit Beteiligung von Frankreich eine europäische Wasserstoffallianz ins Leben zu rufen. Eine breite Allianz von Verbänden spricht sich nachdrücklich dafür aus, eine europäische Wasserstoff-Allianz voranzutreiben. Ziel soll es sein, den Wasserstoffhochlauf ambitioniert und praxistauglich voranzubringen und die europäische Wasserstoffwirtschaft anzukurbeln. 75 Jahre nach der Schuman-Erklärung zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl ist es heute an der Zeit, unsere Schlüsselindustrien und die Energieversorgung neu zusammenzudenken. Die Initiative sollte von Verbänden und Akteuren aus der Praxis flankiert werden. Wasserstoff und seine Derivate sind nicht nur ein unabdingbarer Baustein, um Klimaneutralität zu erreichen. Ein europäischer Wasserstoffmarkt ist von großer Bedeutung für die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie, für mehr Resilienz und Energiesouveränität, für die globale Innovationsfähigkeit und Technologieführerschaft Europas.
(Quelle: BDEW - Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.)
26.5.2025
Data Act: Kaum ein Unternehmen ist vorbereitet
In etwas mehr als 100 Tagen müssen die Unternehmen den Data Act umgesetzt haben – doch die große Mehrheit der Unternehmen hat sich damit noch überhaupt nicht beschäftigt. Nur 1% hat die Vorgaben vollständig umgesetzt, weitere 4% zumindest teilweise. 10% haben gerade erst mit der Umsetzung begonnen, 30% haben noch nicht damit angefangen. Und mehr als die Hälfte (52%) glaubt, dass sie vom Data Act nicht betroffen ist. Das sind Ergebnisse einer Befragung von 605 Unternehmen in Deutschland ab 20 Beschäftigten aus allen Branchen im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „Der Data Act betrifft so gut wie jedes Unternehmen, aber die meisten haben sich damit noch gar nicht ernsthaft befasst“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Beim Data Act darf sich das Drama der Datenschutz-Grundverordnung nicht wiederholen. Die DS-GVO ist durch jahrelange Unsicherheiten und Umsetzungsschwierigkeiten zu einem echten Innovationshemmer geworden. Das Management muss jetzt aufwachen und die Politik muss besser unterstützen.“
(Quelle: BITKOM)
Data Act: Kaum ein Unternehmen ist vorbereitet
In etwas mehr als 100 Tagen müssen die Unternehmen den Data Act umgesetzt haben – doch die große Mehrheit der Unternehmen hat sich damit noch überhaupt nicht beschäftigt. Nur 1% hat die Vorgaben vollständig umgesetzt, weitere 4% zumindest teilweise. 10% haben gerade erst mit der Umsetzung begonnen, 30% haben noch nicht damit angefangen. Und mehr als die Hälfte (52%) glaubt, dass sie vom Data Act nicht betroffen ist. Das sind Ergebnisse einer Befragung von 605 Unternehmen in Deutschland ab 20 Beschäftigten aus allen Branchen im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „Der Data Act betrifft so gut wie jedes Unternehmen, aber die meisten haben sich damit noch gar nicht ernsthaft befasst“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Beim Data Act darf sich das Drama der Datenschutz-Grundverordnung nicht wiederholen. Die DS-GVO ist durch jahrelange Unsicherheiten und Umsetzungsschwierigkeiten zu einem echten Innovationshemmer geworden. Das Management muss jetzt aufwachen und die Politik muss besser unterstützen.“
(Quelle: BITKOM)
26.5.2025
BDEW und VKU: Energiewende braucht echte Innovationen
Aktuelle Hinweise aus dem Bundesfinanzministerium (BMF) deuten darauf hin, dass bisherige Maßnahmen aus dem regulären Haushalt künftig aus dem KTF finanziert werden sollen – ohne dass zusätzliche Mittel für Investitionen bereitgestellt werden. Damit droht eine Aushöhlung der im Grundgesetz verankerten Intention, zusätzliche Investitionen in Klimaschutz und Transformation auf den Weg zu bringen, befürchten die Verbände BDEW und VKU. Kerstin Andreae, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des BDEW: „Das Sondervermögen wurde geschaffen, um zusätzliche Investitionen in die Transformation unserer Energie- und Wirtschaftsstruktur zu ermöglichen – nicht, um bestehende Ausgaben umzubuchen oder Strompreissubventionen daraus zu finanzieren. Strompreisentlastungen sind notwendig, sie sind aber nicht ausreichend für Standortpolitik. Die zusätzlich zur Verfügung gestellten Mittel müssen prioritär in zusätzliche Investitionen in Kraftwerke, Wärmenetze, den Wasserstoffhochlauf und die Digitalisierung fließen – sie sind das Rückgrat einer zukunftsfesten Energieversorgung. Was wir heute für die Infrastruktur aufwenden, entlastet morgen Haushalte und stärkt dauerhaft die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland. Wer den Anspruch erhebt, ein Investitionsmotor für die Zukunft sein zu wollen, sollte die bereitgestellten Mittel auch konsequent für echte Investitionen nutzen.“
(Quelle: Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.)
BDEW und VKU: Energiewende braucht echte Innovationen
Aktuelle Hinweise aus dem Bundesfinanzministerium (BMF) deuten darauf hin, dass bisherige Maßnahmen aus dem regulären Haushalt künftig aus dem KTF finanziert werden sollen – ohne dass zusätzliche Mittel für Investitionen bereitgestellt werden. Damit droht eine Aushöhlung der im Grundgesetz verankerten Intention, zusätzliche Investitionen in Klimaschutz und Transformation auf den Weg zu bringen, befürchten die Verbände BDEW und VKU. Kerstin Andreae, Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung des BDEW: „Das Sondervermögen wurde geschaffen, um zusätzliche Investitionen in die Transformation unserer Energie- und Wirtschaftsstruktur zu ermöglichen – nicht, um bestehende Ausgaben umzubuchen oder Strompreissubventionen daraus zu finanzieren. Strompreisentlastungen sind notwendig, sie sind aber nicht ausreichend für Standortpolitik. Die zusätzlich zur Verfügung gestellten Mittel müssen prioritär in zusätzliche Investitionen in Kraftwerke, Wärmenetze, den Wasserstoffhochlauf und die Digitalisierung fließen – sie sind das Rückgrat einer zukunftsfesten Energieversorgung. Was wir heute für die Infrastruktur aufwenden, entlastet morgen Haushalte und stärkt dauerhaft die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland. Wer den Anspruch erhebt, ein Investitionsmotor für die Zukunft sein zu wollen, sollte die bereitgestellten Mittel auch konsequent für echte Investitionen nutzen.“
(Quelle: Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.)
26.5.2025
BWE legt Impulspapier zur Flexibilitätssteigerung vor
Die neue Bundesregierung hat sich im Koalitionsvertrag das Ziel gegeben, Hemmnisse bei der Flexibilisierung abzubauen und die flexible Nutzung erneuerbarer Energien sektorübergreifend zu ermöglichen . Der Bundesverband WindEnergie unterbreitet dafür konkrete Vorschläge, wie der Zubau von Großbatteriespeichern, Wind-Wärme-Speichern und Wasserstoff entscheidend beschleunigt werden können. BWE-Präsidentin Bärbel Heidebroek: “Wir begrüßen das Ziel der Koalition, Flexibilitätshemmnisse zügig abzubauen. Dieses Bekenntnis ist zum jetzigen Zeitpunkt dringend geboten . Flexibisierungen im Stromsystem senken die Kosten, erhöhen die Sicherheit des Stromsystems und sind notwendig zum Erreichen der Klimaziele - alles erklärte energiepolitische Zielsetzungen der neuen Bundesregierung. Mit diesen Maßnahmen gewinnen alle.” Die Vorhaben der Bundesregierung im Bereich der Flexibilisierung sehen vor, die Stromspeicher als überragendes öffentliches Interesse anzuerkennen und deren Ausbau im Zusammenhang mit Erneuerbaren-Anlagen baurechtlich zu privilegieren, dynamische Stromtarife zu stärken, den Smart-Meter-Rollout zu beschleunigen, bidirektionales Laden zu unterstützen und Energy Sharing zu stärken. Alle diese Vorhaben werden von der Branche ausdrücklich unterstützt.
(Quelle: Bundesverband WindEnergie e. V.)
BWE legt Impulspapier zur Flexibilitätssteigerung vor
Die neue Bundesregierung hat sich im Koalitionsvertrag das Ziel gegeben, Hemmnisse bei der Flexibilisierung abzubauen und die flexible Nutzung erneuerbarer Energien sektorübergreifend zu ermöglichen . Der Bundesverband WindEnergie unterbreitet dafür konkrete Vorschläge, wie der Zubau von Großbatteriespeichern, Wind-Wärme-Speichern und Wasserstoff entscheidend beschleunigt werden können. BWE-Präsidentin Bärbel Heidebroek: “Wir begrüßen das Ziel der Koalition, Flexibilitätshemmnisse zügig abzubauen. Dieses Bekenntnis ist zum jetzigen Zeitpunkt dringend geboten . Flexibisierungen im Stromsystem senken die Kosten, erhöhen die Sicherheit des Stromsystems und sind notwendig zum Erreichen der Klimaziele - alles erklärte energiepolitische Zielsetzungen der neuen Bundesregierung. Mit diesen Maßnahmen gewinnen alle.” Die Vorhaben der Bundesregierung im Bereich der Flexibilisierung sehen vor, die Stromspeicher als überragendes öffentliches Interesse anzuerkennen und deren Ausbau im Zusammenhang mit Erneuerbaren-Anlagen baurechtlich zu privilegieren, dynamische Stromtarife zu stärken, den Smart-Meter-Rollout zu beschleunigen, bidirektionales Laden zu unterstützen und Energy Sharing zu stärken. Alle diese Vorhaben werden von der Branche ausdrücklich unterstützt.
(Quelle: Bundesverband WindEnergie e. V.)
26.5.2025
BITKOM: Datenschutz wird immer öfter zur Innovations-Bremse
Mehr als zwei Drittel der Unternehmen in Deutschland fühlen sich vom Datenschutz ausgebremst. 70% haben bereits mindestens einmal Pläne für Innovationen aufgrund von Datenschutz-Vorgaben oder Unsicherheiten bei der Anwendung des geltenden Rechts gestoppt. Vor einem Jahr lag der Anteil noch bei 61%. Aktuell sagen wie im Vorjahr 17%, dass sie einmal auf Innovationspläne verzichtet haben. Bei 35% war das dagegen bereits mehrfach der Fall (2024: 27%) und bei 18% sogar häufig (2024: 17%). Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 605 Unternehmen ab 20 Beschäftigten in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Die Zahlen wurden von Bitkom anlässlich des siebten Jahrestages der europäischen Datenschutz-Grundverordnung veröffentlicht. Die DS-GVO gilt seit dem 25. Mai 2018. „Der Datenschutz hat sich in Deutschland zur Digitalisierungs-Bremse Nummer eins entwickelt. Durch die hohe Komplexität sowie die Vielzahl von Aufsichtsbehörden und deren unterschiedliche Auslegung des Datenschutzes sind Unternehmen verunsichert und verzichten zu häufig auf datengetriebene digitale Innovationen“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Datenschutz wird immer öfter zur Innovations-Bremse
Mehr als zwei Drittel der Unternehmen in Deutschland fühlen sich vom Datenschutz ausgebremst. 70% haben bereits mindestens einmal Pläne für Innovationen aufgrund von Datenschutz-Vorgaben oder Unsicherheiten bei der Anwendung des geltenden Rechts gestoppt. Vor einem Jahr lag der Anteil noch bei 61%. Aktuell sagen wie im Vorjahr 17%, dass sie einmal auf Innovationspläne verzichtet haben. Bei 35% war das dagegen bereits mehrfach der Fall (2024: 27%) und bei 18% sogar häufig (2024: 17%). Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von 605 Unternehmen ab 20 Beschäftigten in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Die Zahlen wurden von Bitkom anlässlich des siebten Jahrestages der europäischen Datenschutz-Grundverordnung veröffentlicht. Die DS-GVO gilt seit dem 25. Mai 2018. „Der Datenschutz hat sich in Deutschland zur Digitalisierungs-Bremse Nummer eins entwickelt. Durch die hohe Komplexität sowie die Vielzahl von Aufsichtsbehörden und deren unterschiedliche Auslegung des Datenschutzes sind Unternehmen verunsichert und verzichten zu häufig auf datengetriebene digitale Innovationen“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.
(Quelle: BITKOM)
23.5.2025
BfV, BSI, BND: Sicherheitshinweis zu Cyberaktivitäten der russischen GRU-Einheit 26165
Gemeinsam mit internationalen Partnern informieren der Bundesnachrichtendienst (BND), das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) in einem Sicherheitshinweis über russische Cyberaktivitäten, die sich insbesondere gegen westliche Logistik- und Technologieunternehmen richten. Betroffen sind hierbei vor allem Unternehmen, die an der Durchführung von Hilfslieferungen an die Ukraine beteiligt sind. In dem mit internationalen Partnern veröffentlichten Joint Cybersecurity Advisory (https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/EN/BSI/Cyber-Security/GRU_Western_Logistics.pdf) werden Techniken, Taktiken und Vorgehensweisen (TTPs) des Akteurs aufgelistet und Handlungsempfehlungen zur Sicherung der eigenen Netze sowie zur Abwehr potentieller Angriffe und Begrenzung möglicher Schäden gegeben.
(Quelle: BSI - Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik)
BfV, BSI, BND: Sicherheitshinweis zu Cyberaktivitäten der russischen GRU-Einheit 26165
Gemeinsam mit internationalen Partnern informieren der Bundesnachrichtendienst (BND), das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) in einem Sicherheitshinweis über russische Cyberaktivitäten, die sich insbesondere gegen westliche Logistik- und Technologieunternehmen richten. Betroffen sind hierbei vor allem Unternehmen, die an der Durchführung von Hilfslieferungen an die Ukraine beteiligt sind. In dem mit internationalen Partnern veröffentlichten Joint Cybersecurity Advisory (https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/EN/BSI/Cyber-Security/GRU_Western_Logistics.pdf) werden Techniken, Taktiken und Vorgehensweisen (TTPs) des Akteurs aufgelistet und Handlungsempfehlungen zur Sicherung der eigenen Netze sowie zur Abwehr potentieller Angriffe und Begrenzung möglicher Schäden gegeben.
(Quelle: BSI - Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik)
23.5.2025
Fraunhofer IPMS: Entwicklung bahnbrechender und energieeffizienter KI
Wenn künstliche Intelligenz (KI) zunehmend in Sektoren wie dem Gesundheitswesen, autonomen Fahren und intelligenten Städten zum Einsatz kommt, stoßen herkömmliche Computerarchitekturen bei der Verarbeitungsgeschwindigkeit und Energieeffizienz an erhebliche Grenzen. Das Projekt "ViTFOX" vereint acht Partner aus Europa und Korea, um eine bahnbrechende Vision-Transformer-Architektur auf der Grundlage von ferroelektrischem Oxid zu entwickeln, die eine erhebliche Verringerung des Energieverbrauchs und der Latenzzeit ermöglicht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Architekturen, die oft auf getrennten Speicher- und Verarbeitungseinheiten beruhen, zielt ViTFOX darauf ab, die Datenverarbeitung direkt in den Speicher zu integrieren und so eine verbesserte Energieeffizienz von 50 TOPS/W zu erreichen. Die Europäische Union fördert das Projekt mit 1,5 Mio. Euro.
(Quelle: Fraunhofer IPMS)
Fraunhofer IPMS: Entwicklung bahnbrechender und energieeffizienter KI
Wenn künstliche Intelligenz (KI) zunehmend in Sektoren wie dem Gesundheitswesen, autonomen Fahren und intelligenten Städten zum Einsatz kommt, stoßen herkömmliche Computerarchitekturen bei der Verarbeitungsgeschwindigkeit und Energieeffizienz an erhebliche Grenzen. Das Projekt "ViTFOX" vereint acht Partner aus Europa und Korea, um eine bahnbrechende Vision-Transformer-Architektur auf der Grundlage von ferroelektrischem Oxid zu entwickeln, die eine erhebliche Verringerung des Energieverbrauchs und der Latenzzeit ermöglicht. Im Gegensatz zu herkömmlichen Architekturen, die oft auf getrennten Speicher- und Verarbeitungseinheiten beruhen, zielt ViTFOX darauf ab, die Datenverarbeitung direkt in den Speicher zu integrieren und so eine verbesserte Energieeffizienz von 50 TOPS/W zu erreichen. Die Europäische Union fördert das Projekt mit 1,5 Mio. Euro.
(Quelle: Fraunhofer IPMS)
23.5.2025
CLOOS Tech Day: Erfolgreiche Kundentagung bei CLOOS
Die Carl Cloos Schweißtechnik GmbH veranstaltete am 8. Mai 2025 ihre jährliche Kundentagung, den CLOOS Tech Day, unter dem Motto "Schweißtechnik & Automation: Herausforderungen meistern – smarte Lösungen gegen Fachkräftemangel, für Effizienz und Qualität". Mehr als 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus verschiedenen Branchen nahmen an der Veranstaltung teil und nutzten die Gelegenheit, sich über die neuesten Entwicklungen und Lösungen in der Schweißtechnik und Automation zu informieren. Die Veranstaltung begann morgens in der Genusswerkstatt Haiger und setzte sich am Nachmittag am Hauptstandort von CLOOS in Haiger fort. Nach der Begrüßung durch Stephan Pittner, CEO der CLOOS Group, hielt Prof. Dr. Jutta Rump, Direktorin des IBE Ludwigshafen, einen inspirierenden Vortrag über die "Neue Normalität in der Arbeitswelt". Im weiteren Verlauf des Vormittags wurden praxisnahe Erfolgsgeschichten präsentiert, darunter ein Vortrag über Retrofit als Schlüssel zu Nachhaltigkeit, Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit sowie Best-Practice-Beispiele für die moderne Schweißfertigung.
(Quelle: Carl Cloos Schweißtechnik GmbH)
CLOOS Tech Day: Erfolgreiche Kundentagung bei CLOOS
Die Carl Cloos Schweißtechnik GmbH veranstaltete am 8. Mai 2025 ihre jährliche Kundentagung, den CLOOS Tech Day, unter dem Motto "Schweißtechnik & Automation: Herausforderungen meistern – smarte Lösungen gegen Fachkräftemangel, für Effizienz und Qualität". Mehr als 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus verschiedenen Branchen nahmen an der Veranstaltung teil und nutzten die Gelegenheit, sich über die neuesten Entwicklungen und Lösungen in der Schweißtechnik und Automation zu informieren. Die Veranstaltung begann morgens in der Genusswerkstatt Haiger und setzte sich am Nachmittag am Hauptstandort von CLOOS in Haiger fort. Nach der Begrüßung durch Stephan Pittner, CEO der CLOOS Group, hielt Prof. Dr. Jutta Rump, Direktorin des IBE Ludwigshafen, einen inspirierenden Vortrag über die "Neue Normalität in der Arbeitswelt". Im weiteren Verlauf des Vormittags wurden praxisnahe Erfolgsgeschichten präsentiert, darunter ein Vortrag über Retrofit als Schlüssel zu Nachhaltigkeit, Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit sowie Best-Practice-Beispiele für die moderne Schweißfertigung.
(Quelle: Carl Cloos Schweißtechnik GmbH)
23.5.2025
CHIRON Group OPEN HOUSE 2025 begeistert Fachpublikum!
„Willkommen zu einer Weltpremiere für die Mikrobearbeitung, zu geballter Innovationskraft auf 1.500 m². Mit 12 Fertigungszentren live unter Span, smarten Automationslösungen für mehr Effizienz, zum direkten Austausch mit Expertinnen und Experten, mit 35 Partnerunternehmen.“ Das Line-up, das die CHIRON Group im Vorfeld der OPEN HOUSE 2025 über ihre Social-Media-Kanäle kommunizierte, sorgte für volles Haus in Tuttlingen. „Innovations for future demands – explore our machining world premiere“‘: Unter diesem Leitmotiv öffnete die CHIRON Group vom 13. bis 15. Mai ihre Hallen. „Diesem Motto sind wir, so die Eindrücke aus vielen Gesprächen, gerecht geworden. Die OPEN HOUSE ist einfach ein besonderes Format: Sie hat genau die richtige Größe, um unser gesamtes Leistungsspektrum zu zeigen und gleichzeitig ein Forum für den persönlichen und fachlichen Austausch zu sein“, bilanziert Matthias Rapp, Vice President Global Marketing.
(Quelle: CHIRON Group)
CHIRON Group OPEN HOUSE 2025 begeistert Fachpublikum!
„Willkommen zu einer Weltpremiere für die Mikrobearbeitung, zu geballter Innovationskraft auf 1.500 m². Mit 12 Fertigungszentren live unter Span, smarten Automationslösungen für mehr Effizienz, zum direkten Austausch mit Expertinnen und Experten, mit 35 Partnerunternehmen.“ Das Line-up, das die CHIRON Group im Vorfeld der OPEN HOUSE 2025 über ihre Social-Media-Kanäle kommunizierte, sorgte für volles Haus in Tuttlingen. „Innovations for future demands – explore our machining world premiere“‘: Unter diesem Leitmotiv öffnete die CHIRON Group vom 13. bis 15. Mai ihre Hallen. „Diesem Motto sind wir, so die Eindrücke aus vielen Gesprächen, gerecht geworden. Die OPEN HOUSE ist einfach ein besonderes Format: Sie hat genau die richtige Größe, um unser gesamtes Leistungsspektrum zu zeigen und gleichzeitig ein Forum für den persönlichen und fachlichen Austausch zu sein“, bilanziert Matthias Rapp, Vice President Global Marketing.
(Quelle: CHIRON Group)
23.5.2025
Innovationskraftwerk Chemie- und Pharma-Industrie läuft auf Hochtouren
Mit einer Rekordsumme stärkt die deutsche chemisch-pharmazeutische Industrie ihren Weg in die Zukunft: Die Investitionen der Branche in Forschung und Entwicklung (FuE) liegen 2025 bei 16,5 Mrd. Euro prognostiziert der Verband der Chemischen Industrie (VCI) – so viel wie nie. Über 60% der Gelder für FuE kommen dabei aus der Pharma-Industrie. Auch die Aufwendungen des Fonds der Chemischen Industrie (FCI) für Bildung steigen auf einen Spitzenwert: Im laufenden Jahr investiert der FCI, der in diesem Jahr sein 75. Bestehen feiert, rd. 14 Mio. Euro. Davon entfallen rd. 2 Mio. Euro auf eine Jubiläums-Förderung für Data Science im Chemiestudium. Mit seinem Etat fördert der FCI die Grundlagenforschung, den wissenschaftlichen Nachwuchs und den Chemieunterricht an Schulen. „Die Chemie- und Pharmaunternehmen haben ihre Forschungsausgaben nicht auf Eis gelegt – trotz massiver wirtschaftlicher Probleme der letzten Jahre und trotz der nicht gerade rosigen Aussichten. Wir müssen und werden uns unsere Zukunft wieder neu erarbeiten. Und der Fonds der Chemischen Industrie ist ein Baustein, um die Zukunftsfähigkeit der Branche auszubauen“, unterstreicht Thomas Wessel, Vorsitzender des Forschungs- und Bildungsausschusses im VCI, das Engagement der Branche auch in schwierigen Zeiten.
(Quelle: VCI)
Innovationskraftwerk Chemie- und Pharma-Industrie läuft auf Hochtouren
Mit einer Rekordsumme stärkt die deutsche chemisch-pharmazeutische Industrie ihren Weg in die Zukunft: Die Investitionen der Branche in Forschung und Entwicklung (FuE) liegen 2025 bei 16,5 Mrd. Euro prognostiziert der Verband der Chemischen Industrie (VCI) – so viel wie nie. Über 60% der Gelder für FuE kommen dabei aus der Pharma-Industrie. Auch die Aufwendungen des Fonds der Chemischen Industrie (FCI) für Bildung steigen auf einen Spitzenwert: Im laufenden Jahr investiert der FCI, der in diesem Jahr sein 75. Bestehen feiert, rd. 14 Mio. Euro. Davon entfallen rd. 2 Mio. Euro auf eine Jubiläums-Förderung für Data Science im Chemiestudium. Mit seinem Etat fördert der FCI die Grundlagenforschung, den wissenschaftlichen Nachwuchs und den Chemieunterricht an Schulen. „Die Chemie- und Pharmaunternehmen haben ihre Forschungsausgaben nicht auf Eis gelegt – trotz massiver wirtschaftlicher Probleme der letzten Jahre und trotz der nicht gerade rosigen Aussichten. Wir müssen und werden uns unsere Zukunft wieder neu erarbeiten. Und der Fonds der Chemischen Industrie ist ein Baustein, um die Zukunftsfähigkeit der Branche auszubauen“, unterstreicht Thomas Wessel, Vorsitzender des Forschungs- und Bildungsausschusses im VCI, das Engagement der Branche auch in schwierigen Zeiten.
(Quelle: VCI)
23.5.2025
BITKOM: Wie Deutschland zum KI-Hotspot werden kann
Bei Künstlicher Intelligenz muss Deutschland gleich zu Beginn der neuen Legislaturperiode den Schalter umlegen und sich als internationaler KI-Standort etablieren. Dafür hat der Digitalverband Bitkom jetzt einen konkreten Fahrplan mit zehn Empfehlungen vorgelegt, der unter dem Titel „Deutschland zum KI-Hotspot machen“ veröffentlicht wurde. Obwohl drei Viertel der Unternehmen KI als wichtigste Zukunftstechnologie sehen, setzt sie bislang nur rund ein Fünftel tatsächlich ein. Zugleich wird der Markt der KI-Anbieter von Unternehmen außerhalb Deutschlands und der EU dominiert. „Bei Künstlicher Intelligenz muss die Zeit des Abwartens vorbei sein. Wir haben exzellente KI-Forschung, aber wir sind bisher noch zu langsam und zu zögerlich bei der Anwendung von KI-Lösungen“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Wir brauchen eine ambitionierte Anwendungsstrategie, Investitionen in Infrastruktur und Talente sowie einen innovationsfreundlichen Regulierungsrahmen.“
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Wie Deutschland zum KI-Hotspot werden kann
Bei Künstlicher Intelligenz muss Deutschland gleich zu Beginn der neuen Legislaturperiode den Schalter umlegen und sich als internationaler KI-Standort etablieren. Dafür hat der Digitalverband Bitkom jetzt einen konkreten Fahrplan mit zehn Empfehlungen vorgelegt, der unter dem Titel „Deutschland zum KI-Hotspot machen“ veröffentlicht wurde. Obwohl drei Viertel der Unternehmen KI als wichtigste Zukunftstechnologie sehen, setzt sie bislang nur rund ein Fünftel tatsächlich ein. Zugleich wird der Markt der KI-Anbieter von Unternehmen außerhalb Deutschlands und der EU dominiert. „Bei Künstlicher Intelligenz muss die Zeit des Abwartens vorbei sein. Wir haben exzellente KI-Forschung, aber wir sind bisher noch zu langsam und zu zögerlich bei der Anwendung von KI-Lösungen“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Wir brauchen eine ambitionierte Anwendungsstrategie, Investitionen in Infrastruktur und Talente sowie einen innovationsfreundlichen Regulierungsrahmen.“
(Quelle: BITKOM)
23.5.2025
Messe Bozen im Jahr 2024 an 267 Tagen aktiv
Mit 267 Belegungstagen im Geschäftsjahr 2024 erreicht Messe Bozen AG einen neuen Spitzenwert und festigt ihre Funktion als wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Knotenpunkt Südtirols weiter. Innovative Eigen? und Drittformate, eine deutliche Ausrichtung auf ein junges Publikum sowie konsequente Schritte in Richtung EarthCheck?Zertifizierung prägten das Berichtsjahr. Das Messegeschäft selbst verzeichnete eine stabile bis wachsende Entwicklung. Interpoma konnte in ihrer 13. Auflage ihre Rolle als weltweit führende Messe für die Apfelwirtschaft weiter ausbauen, während sich Klimahouse und Hotel als stabile Säulen im Fachmesseportfolio bewährten. Als zukunftsorientierte Neuentwicklung feierte BEAM – Hospitality Gamechanger Summit im Mai 2024 Premiere. Das international ausgerichtete Format setzte gezielte Impulse für die Hospitality?Branche – ein zentrales Stärkefeld der Südtiroler Wirtschaft – und wurde von der Zielgruppe positiv aufgenommen.
(Quelle: Messe Bozen)
Messe Bozen im Jahr 2024 an 267 Tagen aktiv
Mit 267 Belegungstagen im Geschäftsjahr 2024 erreicht Messe Bozen AG einen neuen Spitzenwert und festigt ihre Funktion als wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Knotenpunkt Südtirols weiter. Innovative Eigen? und Drittformate, eine deutliche Ausrichtung auf ein junges Publikum sowie konsequente Schritte in Richtung EarthCheck?Zertifizierung prägten das Berichtsjahr. Das Messegeschäft selbst verzeichnete eine stabile bis wachsende Entwicklung. Interpoma konnte in ihrer 13. Auflage ihre Rolle als weltweit führende Messe für die Apfelwirtschaft weiter ausbauen, während sich Klimahouse und Hotel als stabile Säulen im Fachmesseportfolio bewährten. Als zukunftsorientierte Neuentwicklung feierte BEAM – Hospitality Gamechanger Summit im Mai 2024 Premiere. Das international ausgerichtete Format setzte gezielte Impulse für die Hospitality?Branche – ein zentrales Stärkefeld der Südtiroler Wirtschaft – und wurde von der Zielgruppe positiv aufgenommen.
(Quelle: Messe Bozen)
23.5.2025
DBV: Neue Impulse für die Biogasbranche
Im Rahmen des Biogas-Innovationskongresses am 21. und 22. Mai in Osnabrück wurden auch in diesem Jahr die Biogas-Innovationspreise durch den Deutschen Bauernverband (DBV) verliehen. Johann Meierhöfer, Fachbereichsleiter für Pflanzliche Erzeugung und Energie beim Deutschen Bauernverband, stellte bei der Übergabe der Preise fest: „Biogasanlagen sind in der Lage, flexibel verschiedenste Energieträger wie Gas, Wärme und Strom zu erzeugen. Und das auch dann, wenn keine Sonne scheint oder kein Wind weht. Damit sind sie weiterhin unverzichtbar für die Energiewende. Die Preisträger erbringen mit Ihrer Arbeit einen wertvollen Beitrag für die kontinuierliche Weiterentwicklung der Biogaserzeugung.“ Der mit 6.000 € dotierte Innovationspreis in Gold geht an Ingolf Seick und Prof. Dr.-Ing. Jürgen Wiese von der Hochschule Magdeburg-Stendal für ihr „flexigast-Verfahren". Die Entwicklung verspricht eine signifikante Reduzierung des Gasspeichervolumens um mehr als 50% und vermeidet den Bau zusätzlicher Wärmespeicher. Der mit 3.000 € dotierte Innovationspreis in Silber wurde an Dr. Judit Harsányi und ihr Team von der Hochschule Zittau/Görlitz und dem DBFZ für das Projekt „Kontrollierte anaerobe Nassröste als Bioraffinerieprozess" vergeben. Das Projekt zeigt neue Wege zur nachhaltigen Rohstoffverwertung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Naturfasern auf.
(Quelle: DBV)
DBV: Neue Impulse für die Biogasbranche
Im Rahmen des Biogas-Innovationskongresses am 21. und 22. Mai in Osnabrück wurden auch in diesem Jahr die Biogas-Innovationspreise durch den Deutschen Bauernverband (DBV) verliehen. Johann Meierhöfer, Fachbereichsleiter für Pflanzliche Erzeugung und Energie beim Deutschen Bauernverband, stellte bei der Übergabe der Preise fest: „Biogasanlagen sind in der Lage, flexibel verschiedenste Energieträger wie Gas, Wärme und Strom zu erzeugen. Und das auch dann, wenn keine Sonne scheint oder kein Wind weht. Damit sind sie weiterhin unverzichtbar für die Energiewende. Die Preisträger erbringen mit Ihrer Arbeit einen wertvollen Beitrag für die kontinuierliche Weiterentwicklung der Biogaserzeugung.“ Der mit 6.000 € dotierte Innovationspreis in Gold geht an Ingolf Seick und Prof. Dr.-Ing. Jürgen Wiese von der Hochschule Magdeburg-Stendal für ihr „flexigast-Verfahren". Die Entwicklung verspricht eine signifikante Reduzierung des Gasspeichervolumens um mehr als 50% und vermeidet den Bau zusätzlicher Wärmespeicher. Der mit 3.000 € dotierte Innovationspreis in Silber wurde an Dr. Judit Harsányi und ihr Team von der Hochschule Zittau/Görlitz und dem DBFZ für das Projekt „Kontrollierte anaerobe Nassröste als Bioraffinerieprozess" vergeben. Das Projekt zeigt neue Wege zur nachhaltigen Rohstoffverwertung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Naturfasern auf.
(Quelle: DBV)
23.5.2025
iba 2025: Weltweite Plattform für die Zukunft des Backens
Mit einer beeindruckenden Mischung aus Vielfalt und Innovationskraft hat die iba erneut bewiesen, dass sie der internationale Knotenpunkt der Branche ist. An fünf Tagen zeigten 985 Aussteller aus 46 Ländern ihre Produktvielfalt, die es in dieser Dimension und auf diesem Niveau nur auf der Weltmesse zu erleben gibt. Dies zog 49.115 Besucher aus 149 Ländern nach Düsseldorf, um sich von den neuesten Innovationen rund um den Globus zu überzeugen. Wenn Entscheider auf Qualität treffen, entstehen Ergebnisse: Sowohl Aussteller als auch Besucher zeigten sich äußerst zufrieden mit den geführten Gesprächen – fundiert, zielführend und partnerschaftlich. Persönliche Gespräche, konkrete Geschäftsanbahnungen, Live-Vorführungen, Produkte zum Ausprobieren, Wettbewerbe zum Mitfiebern, Abendevents zum Mitfeiern und stets ein Hauch von frischem Brot in der Luft: das war die iba 2025! Auf 100.000 Quadratmetern versammelte die Messe fünf Tage lang die globale Backbranche. Die iba bildete die komplette Bandbreite ab – von Handwerk, Digitalisierung, Automatisierungslösungen und Produktion über energieeffiziente Backöfen, Kühlung oder Verpackung bis hin zu Food Trends und Rohstoffen. Welche Trends bewegen die Branche? Welche Lösungen werden für die Herausforderungen von morgen benötigt?
(Quelle: GHM)
iba 2025: Weltweite Plattform für die Zukunft des Backens
Mit einer beeindruckenden Mischung aus Vielfalt und Innovationskraft hat die iba erneut bewiesen, dass sie der internationale Knotenpunkt der Branche ist. An fünf Tagen zeigten 985 Aussteller aus 46 Ländern ihre Produktvielfalt, die es in dieser Dimension und auf diesem Niveau nur auf der Weltmesse zu erleben gibt. Dies zog 49.115 Besucher aus 149 Ländern nach Düsseldorf, um sich von den neuesten Innovationen rund um den Globus zu überzeugen. Wenn Entscheider auf Qualität treffen, entstehen Ergebnisse: Sowohl Aussteller als auch Besucher zeigten sich äußerst zufrieden mit den geführten Gesprächen – fundiert, zielführend und partnerschaftlich. Persönliche Gespräche, konkrete Geschäftsanbahnungen, Live-Vorführungen, Produkte zum Ausprobieren, Wettbewerbe zum Mitfiebern, Abendevents zum Mitfeiern und stets ein Hauch von frischem Brot in der Luft: das war die iba 2025! Auf 100.000 Quadratmetern versammelte die Messe fünf Tage lang die globale Backbranche. Die iba bildete die komplette Bandbreite ab – von Handwerk, Digitalisierung, Automatisierungslösungen und Produktion über energieeffiziente Backöfen, Kühlung oder Verpackung bis hin zu Food Trends und Rohstoffen. Welche Trends bewegen die Branche? Welche Lösungen werden für die Herausforderungen von morgen benötigt?
(Quelle: GHM)
23.5.2025
BSI unterstützt Strafverfolgungsbehörden bei Operation Endgame 2.0
Deutschland und zahlreiche internationale Partner haben in einer gemeinsamen Aktion die derzeit einflussreichsten Schadsoftware-Varianten vom Netz genommen und Strafverfolgungsmaßnahmen eingeleitet (mehr unter www.bka.de/Endgame). Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) unterstützt die Operation Endgame mit eigenen Analysen sowie Sinkholing-Maßnahmen und der damit verbundenen Benachrichtigung von Betroffenen in Deutschland, deren IT-Systeme von entsprechender Schadsoftware befallen sind. Achtung: Um nachhaltig geschützt zu sein, müssen die Betroffenen noch selbst tätig werden und ihre Systeme von der Schadsoftware bereinigen. Claudia Plattner: "Ich gratuliere den Strafverfolgungsbehörden und der Justiz zu diesem wichtigen Erfolg gegen kriminelle Machenschaften im Cyberraum. Ich bin froh, dass wir als BSI hierzu unseren Teil beitragen konnten und so gerade auch den Betroffenen unmittelbar helfen können. Gemeinsam arbeiten wir weiter an der Cybersicherheit in Deutschland und legen so den Grundstein für eine erfolgreiche Digitalisierung!"
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik)
BSI unterstützt Strafverfolgungsbehörden bei Operation Endgame 2.0
Deutschland und zahlreiche internationale Partner haben in einer gemeinsamen Aktion die derzeit einflussreichsten Schadsoftware-Varianten vom Netz genommen und Strafverfolgungsmaßnahmen eingeleitet (mehr unter www.bka.de/Endgame). Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) unterstützt die Operation Endgame mit eigenen Analysen sowie Sinkholing-Maßnahmen und der damit verbundenen Benachrichtigung von Betroffenen in Deutschland, deren IT-Systeme von entsprechender Schadsoftware befallen sind. Achtung: Um nachhaltig geschützt zu sein, müssen die Betroffenen noch selbst tätig werden und ihre Systeme von der Schadsoftware bereinigen. Claudia Plattner: "Ich gratuliere den Strafverfolgungsbehörden und der Justiz zu diesem wichtigen Erfolg gegen kriminelle Machenschaften im Cyberraum. Ich bin froh, dass wir als BSI hierzu unseren Teil beitragen konnten und so gerade auch den Betroffenen unmittelbar helfen können. Gemeinsam arbeiten wir weiter an der Cybersicherheit in Deutschland und legen so den Grundstein für eine erfolgreiche Digitalisierung!"
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik)
22.5.2025
iba: Fonte Ingredientes gewinnt den iba.START UP AWARD 2025
Fonte Ingredientes aus Brasilien nahm am Mittwoch, den 21. Mai 2025 um 15.30 Uhr feierlich den iba.START UP AWARD entgegen. Das Publikum konnte dazu online abstimmen. Auf der iba.START UP AREA in Halle 13 hatten junge Unternehmen ihre innovativen Ideen präsentiert. Die besonders kreativen und innovativen Vordenkerinnen und Vordenker für die Backbranche sind ausgewählt: Den iba.START UP AWARD sicherte sich Diego Dominguez aus Brasilien mit dem Unternehmen Fonte Ingredientes. Der bereits zum zweiten Mal ausgelobte iba.START UP AWARD wurde am Mittwoch, 21. Mai auf der iba von Messeleiterin Susann Seidemann verliehen: „Wir gratulieren Fonte Ingredientes ganz herzlich zu dieser Auszeichnung. Mit der Verleihung des iba.START UP AWARD würdigen wir innovative und kreative Ideen, die die internationale Backbranche nach vorne bringen“, betont Susann Seidemann, „Wir freuen uns, mit diesem Award ganz besonders junge Unternehmen fördern zu können. Auch unsere iba.START UP AREA war für Besucher und Gründer erneut eine echtes Messe-Highlight.“
(Quelle: GHM)
iba: Fonte Ingredientes gewinnt den iba.START UP AWARD 2025
Fonte Ingredientes aus Brasilien nahm am Mittwoch, den 21. Mai 2025 um 15.30 Uhr feierlich den iba.START UP AWARD entgegen. Das Publikum konnte dazu online abstimmen. Auf der iba.START UP AREA in Halle 13 hatten junge Unternehmen ihre innovativen Ideen präsentiert. Die besonders kreativen und innovativen Vordenkerinnen und Vordenker für die Backbranche sind ausgewählt: Den iba.START UP AWARD sicherte sich Diego Dominguez aus Brasilien mit dem Unternehmen Fonte Ingredientes. Der bereits zum zweiten Mal ausgelobte iba.START UP AWARD wurde am Mittwoch, 21. Mai auf der iba von Messeleiterin Susann Seidemann verliehen: „Wir gratulieren Fonte Ingredientes ganz herzlich zu dieser Auszeichnung. Mit der Verleihung des iba.START UP AWARD würdigen wir innovative und kreative Ideen, die die internationale Backbranche nach vorne bringen“, betont Susann Seidemann, „Wir freuen uns, mit diesem Award ganz besonders junge Unternehmen fördern zu können. Auch unsere iba.START UP AREA war für Besucher und Gründer erneut eine echtes Messe-Highlight.“
(Quelle: GHM)
22.5.2025
BOE INTERNATIONAL 2025: Die Eventbranche im Wandel
Die BOE INTERNATIONAL gilt seit Jahren als zentraler Gradmesser für Innovation, Technologie und Transformation in der Eventindustrie. In einer Zeit, in der sich internationale Formate neu erfinden und Künstliche Intelligenz auch im Messe- und Eventbereich zur Realität wird, braucht es Orientierungspunkte wie die BOE sie bietet. Im Gespräch mit Markus Illing, Vorstandsvorsitzender der fwd: und Gesamtprojektleiter Expo Deutscher Pavillon Kulturprogramm, werfen wir einen Blick auf globale Entwicklungen von der Expo Osaka bis nach Dortmund, sprechen über die wachsende Relevanz von Live-Kommunikation und darüber, wie datenbasierte Planung, Contentstrategien und persönliche Begegnung künftig zusammenspielen. Ein Ausblick, der zeigt: Die Zukunft der Eventbranche wird schneller, smarter und persönlicher.
(Quelle: Messe Dortmund GmbH)
BOE INTERNATIONAL 2025: Die Eventbranche im Wandel
Die BOE INTERNATIONAL gilt seit Jahren als zentraler Gradmesser für Innovation, Technologie und Transformation in der Eventindustrie. In einer Zeit, in der sich internationale Formate neu erfinden und Künstliche Intelligenz auch im Messe- und Eventbereich zur Realität wird, braucht es Orientierungspunkte wie die BOE sie bietet. Im Gespräch mit Markus Illing, Vorstandsvorsitzender der fwd: und Gesamtprojektleiter Expo Deutscher Pavillon Kulturprogramm, werfen wir einen Blick auf globale Entwicklungen von der Expo Osaka bis nach Dortmund, sprechen über die wachsende Relevanz von Live-Kommunikation und darüber, wie datenbasierte Planung, Contentstrategien und persönliche Begegnung künftig zusammenspielen. Ein Ausblick, der zeigt: Die Zukunft der Eventbranche wird schneller, smarter und persönlicher.
(Quelle: Messe Dortmund GmbH)
22.5.2025
MCH Group und Bits & Pretzels gründen Joint Venture
Die MCH Group lanciert gemeinsam mit Bits & Pretzels eine neue Health-Tech-Konferenz in Basel. Ziel ist es, eine führende Plattform zu schaffen, die die gesamte Wertschöpfungskette des Gesundheitssektors vereint – von Start-ups und etablierten Unternehmen bis hin zu Forschung, Wissenschaft, Politik und Investoren. Basel steht im Zentrum des tiefgreifenden Wandels, den die Gesundheitsbranche aktuell durchläuft. Neue Technologien treiben diese Transformation massgeblich voran. Als Standort mit einer einzigartigen Konzentration innovativer Start-ups, globaler Pharmakonzerne und führender Forschungsinstitutionen ist Basel ideal positioniert. Um die Rolle Basels als internationales Life-Sciences-Zentrum weiter zu stärken, übernimmt die MCH Group eine 50-prozentige Beteiligung an der bestehenden health.tech events AG. Gemeinsam mit Bits & Pretzels – Europas führendem Gründerfestival – wird der international ausgerichtete health.tech | global summit ins Leben gerufen.
(Quelle: MCH Group)
MCH Group und Bits & Pretzels gründen Joint Venture
Die MCH Group lanciert gemeinsam mit Bits & Pretzels eine neue Health-Tech-Konferenz in Basel. Ziel ist es, eine führende Plattform zu schaffen, die die gesamte Wertschöpfungskette des Gesundheitssektors vereint – von Start-ups und etablierten Unternehmen bis hin zu Forschung, Wissenschaft, Politik und Investoren. Basel steht im Zentrum des tiefgreifenden Wandels, den die Gesundheitsbranche aktuell durchläuft. Neue Technologien treiben diese Transformation massgeblich voran. Als Standort mit einer einzigartigen Konzentration innovativer Start-ups, globaler Pharmakonzerne und führender Forschungsinstitutionen ist Basel ideal positioniert. Um die Rolle Basels als internationales Life-Sciences-Zentrum weiter zu stärken, übernimmt die MCH Group eine 50-prozentige Beteiligung an der bestehenden health.tech events AG. Gemeinsam mit Bits & Pretzels – Europas führendem Gründerfestival – wird der international ausgerichtete health.tech | global summit ins Leben gerufen.
(Quelle: MCH Group)
22.5.2025
Art Basel Qatar 2026: Neuer Ableger der Art Basel
Art Basel und ihre Muttergesellschaft MCH Group geben gemeinsam mit den führenden katarischen Organisationen Qatar Sports Investments (QSI) – einem bedeutenden Investor in den Bereichen Sport, Kultur, Unterhaltung und Lifestyle – sowie QC+, einem strategisch-kreativen Kollektiv mit Fokus auf kulturellen Handel, den Start einer wegweisenden Partnerschaft bekannt. Ziel dieser Kooperation ist die Lancierung einer neuen internationalen Kunstmesse für moderne und zeitgenössische Kunst: Art Basel Qatar, die im Februar 2026 erstmals in Doha stattfinden wird. Die Messe wird sich nahtlos in die lebendige Kulturlandschaft Katars und das dynamische Kunstökosystem der Golfregion einfügen. Mit einem klaren Fokus auf Qualität und kuratorische Exzellenz schafft Art Basel Qatar eine neue Plattform zur Präsentation führender Galerien und herausragender künstlerischer Positionen aus dem Nahen Osten, Nordafrika, Südasien und der internationalen Kunstszene.
(Quelle: MCH Group)
Art Basel Qatar 2026: Neuer Ableger der Art Basel
Art Basel und ihre Muttergesellschaft MCH Group geben gemeinsam mit den führenden katarischen Organisationen Qatar Sports Investments (QSI) – einem bedeutenden Investor in den Bereichen Sport, Kultur, Unterhaltung und Lifestyle – sowie QC+, einem strategisch-kreativen Kollektiv mit Fokus auf kulturellen Handel, den Start einer wegweisenden Partnerschaft bekannt. Ziel dieser Kooperation ist die Lancierung einer neuen internationalen Kunstmesse für moderne und zeitgenössische Kunst: Art Basel Qatar, die im Februar 2026 erstmals in Doha stattfinden wird. Die Messe wird sich nahtlos in die lebendige Kulturlandschaft Katars und das dynamische Kunstökosystem der Golfregion einfügen. Mit einem klaren Fokus auf Qualität und kuratorische Exzellenz schafft Art Basel Qatar eine neue Plattform zur Präsentation führender Galerien und herausragender künstlerischer Positionen aus dem Nahen Osten, Nordafrika, Südasien und der internationalen Kunstszene.
(Quelle: MCH Group)
22.5.2025
Maschinenexporte stabilisieren sich leicht – China bleibt Problemfall
Der Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland ist mit einem verhaltenen Exportergebnis ins Jahr gestartet. Im 1. Quartal 2025 lagen die Ausfuhren bei 48,8 Mrd. Euro – ein Minus von 3,% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Real betrug der Rückgang sogar 5,4%. Immerhin zeigte der März einen leichten Aufwärtstrend: Mit einem Exportvolumen von 17,9 Mrd. Euro wurde das Vorjahresniveau nominal um 1,3% übertroffen, womit sich erstmals seit dem Sommer 2024 ein kleiner Lichtblick im Außenhandel zeigt. Preisbereinigt blieb die Entwicklung jedoch mit einem Rückgang von 0,4% leicht negativ. „Der März lässt hoffen, dass sich der Abwärtstrend etwas abschwächt – von Entwarnung kann aber keine Rede sein“, sagt Dr. Johannes Gernandt, Chefvolkswirt des VDMA. „Die Schwäche des chinesischen Markts sowie in den EU-Partnerländern bleibt gravierend.“
(Quelle: VDMA)
Maschinenexporte stabilisieren sich leicht – China bleibt Problemfall
Der Maschinen- und Anlagenbau in Deutschland ist mit einem verhaltenen Exportergebnis ins Jahr gestartet. Im 1. Quartal 2025 lagen die Ausfuhren bei 48,8 Mrd. Euro – ein Minus von 3,% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Real betrug der Rückgang sogar 5,4%. Immerhin zeigte der März einen leichten Aufwärtstrend: Mit einem Exportvolumen von 17,9 Mrd. Euro wurde das Vorjahresniveau nominal um 1,3% übertroffen, womit sich erstmals seit dem Sommer 2024 ein kleiner Lichtblick im Außenhandel zeigt. Preisbereinigt blieb die Entwicklung jedoch mit einem Rückgang von 0,4% leicht negativ. „Der März lässt hoffen, dass sich der Abwärtstrend etwas abschwächt – von Entwarnung kann aber keine Rede sein“, sagt Dr. Johannes Gernandt, Chefvolkswirt des VDMA. „Die Schwäche des chinesischen Markts sowie in den EU-Partnerländern bleibt gravierend.“
(Quelle: VDMA)
News
- 20.6.2025
BITKOM: IT- und Digitalberufe: Frauen weiter unterrepräsentiert - 20.6.2025
BDEW: Europäische Strategie für eine resiliente Wasserversorgung - 20.6.2025
BMWE: Antrittsbesuch Bundesministerin Katherina Reiche in den USA - 20.6.2025
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BDEW: Impulspapier einer Verbändeinitiative aus der Energiewirtschaft und Industrie - 18.6.2025
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Big Five Award 2024 für die Wegbereiter des Metall-3D-Drucks - 16.5.2025
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INTERMODELLBAU 2026: Neuer Termin steht fest - 15.5.2025
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IMAGO TECHNOLOGIES präsentiert smarte Zeilenkamera mit Echtzeitfähigkeit - 13.5.2025
Deutsche Rohstoff AG: 1. Quartal 2025 markiert starken Start in das Jahr 2025 - 12.5.2025
BSI: Digitalminister Wildberger informiert sich zur Cybersicherheit - 12.5.2025
iba 2025 mit Wettstreit um Konditoren-Gold - 12.5.2025
Messe Essen erhält Auszeichnung für Barrierefreiheit - 12.5.2025
rapid.tech 3D 2025 startet mit rund 170 Ausstellern - 12.5.2025
VDMA: Digitalisierung treibt die Transformation im Maschinen- und Anlagenbau voran - 12.5.2025
Future Hub feiert Premiere mit vielen Highlights - 9.5.2025
Bosch setzt auf seine Stärken als Technologieführer - 9.5.2025
BITKOM: Homeoffice gerät unter Druck - 9.5.2025
Bosch stärkt Start-ups mit 250-Millionen-Euro-Fonds - 9.5.2025
rapid.tech 3D 2025: Zwischen Trockeneis und Mondgestein - 9.5.2025
SENSOR+TEST 2025: Starke Impulse für Sensorik, Mess- und Prüftechnik - 9.5.2025
VDMA: "Europa zu mehr Gewicht auf internationaler Bühne verhelfen" - 9.5.2025
LEARNTEC 2025: Kompass in einer sich rasant wandelnden Bildungslandschaft - 8.5.2025
Neues Digitalministerium: Was die deutsche Wirtschaft erwartet - 8.5.2025
The smarter E Europe 2025: everyone energy präsentiert digitale Vertriebsplattform - 8.5.2025
Haitian auf der KUTENO 2025 - 8.5.2025
PV-Lösungen von Weidmüller live erleben auf der Intersolar 2025 - 7.5.2025
BMUV: Nationale Meereskonferenz setzt Zeichen für starken Meeresschutz - 7.5.2025
VDIK: Hochlauf der Elektromobilität - Bundesregierung muss jetzt liefern - 7.5.2025
EISENWARENMESSE 2026 mit starker Nachfrage auf Ausstellerseite - 7.5.2025
The smarter E Europe 2025 mit über 3000 Ausstellern - 7.5.2025
BITKOM zum Aufbau des neuen Digitalministeriums - 7.5.2025
Reise + Camping 2026: Namhafte Aussteller sichern sich schon jetzt ihren Platz - 7.5.2025
TEST CAMP INTRALOGISTICS: Event geht 2026 in der Westfalenhalle über die Bühne - 7.5.2025
VDMA: Auftragsrückgang überrascht nicht - 6.5.2025
Bachofen verkauft Anteile an Lenze - 6.5.2025
BSW-Solar: 2 Mio. Solarstromspeicher in Betrieb - 6.5.2025
Geballtes Know-how aus Schlüsselindustrien vereint - 6.5.2025
Aus ICONICS wird Mitsubishi Electric Iconics Digital Solutions - 6.5.2025
iba UIBC Cup of Bakers 2025 – Goldmedaille der Bäcker - 6.5.2025
VCI: Strompreiszone - Aufteilung verhindern - 6.5.2025
Handelsblatt Wasserstoff-Gipfel 2025 in Saarbrücken - 5.5.2025
Tuning World Bodensee bricht Besucherrekord und begeistert die Massen - 5.5.2025
KI-Nutzung boomt – aber die Angst vor Abhängigkeit vom Ausland ist groß - 5.5.2025
NEW WORK EVOLUTION 2025 öffnet ihre Tore - 5.5.2025
LEARNTEC 2025: Wo die Zukunft des Lernens gestaltet wird - 5.5.2025
Better Real Estate unter neuer Geschäftsführung - 5.5.2025
CUTTING WORLD 2025 bündelt Innovationskraft der Schneidbranche - 2.5.2025
Weidmüller erhält Industrial Security Zertifizierung - 2.5.2025
Tuning World Bodensee 2025: Pure Leidenschaft auf vier Rädern - 2.5.2025
MAICO auf der Schulbau in München! - 2.5.2025
Wechsel im VDMA: Neuer Chefvolkswirt und neuer Leiter Außenwirtschaft - 30.4.2025
SENSOR+TEST 2025: Hochkarätiges Rahmenprogramm steigert Attraktivität der Messe - 30.4.2025
BITKOM zum Start der elektronischen Patientenakte (ePA) - 30.4.2025
Messe Friedrichshafen regelt geplante Übergaben leitender Funktionen - 30.4.2025
rapid.tech 3D 2025: 3D-Druck-Forschung im Spagat - 30.4.2025
LIGNA 2025: Excelitas zeigt großes Spektrum für UV-Aushärtung - 30.4.2025
Zusammenarbeit der CHIRON Group und von MAPAL in den USA - 30.4.2025
VERMES Microdispensing bringt hochpräzises Drop-Volume-System auf den Markt - 30.4.2025
VDMA: "Bequemlichkeit schafft kein Wirtschaftswachstum" - 29.4.2025
Erfolgreicher Auftritt auf der Industry Fair in Slowenien - 29.4.2025
VCI: Gewinnterwolken über dem Atlantik - 29.4.2025
Neues Messtechnik-Sortiment von Bosch - 28.4.2025
Messe Erfurt: Erneut mit 98% Green Globe zertifiziert - 28.4.2025
ISM 2026: Die Erfolgsgeschichte geht weiter - 28.4.2025
Weiter Engpässe beim Nachwuchs – VDMA startet "Wochen der Technik" - 28.4.2025
All in CARAVANING startet einen schwungvollen Neuanfang - 25.4.2025
GISA Smart Energy Days 2025: Countdown läuft! - 25.4.2025
Auto Shanghai 2025: Bosch Mobility wächst in China - 25.4.2025
SENSOR+TEST 2025: Dialogplattform für Innovationen und Zukunftstechnologien - 25.4.2025
Deutsch-Britische Studie über den gemeinsamen Handel mit Wasserstoff veröffentlicht - 25.4.2025
ift Rosenheim: EPD für Fenster, Türen und Fassaden leicht gemacht - 24.4.2025
Bioregionen Deutschlands würdigt Innovationspotential der Biotechnologiebranche - 24.4.2025
Bauernverband kritisiert Trilogergebnis zum Bodenüberwachungsgesetz - 24.4.2025
BWE: Wind als Leistungsträger der Energiewende bestätigt - 23.4.2025
Schüco und LIXIL vertiefen ihre Partnerschaft - 23.4.2025
BITKOM: 2/3 achten bei Online-Bestellung auf den Umweltschutz - 23.4.2025
Fraunhofer IPMS: Smarte und kompakte Sensorik durch Edge-KI - 23.4.2025
2035: Alltag nur noch mit smarter Brille - 23.4.2025
Meyer Burger führt Kurzarbeit am Standort Thalheim ein - 23.4.2025
DefTech-Startups: Deutschland kann sich derzeit kaum verteidigen - 23.4.2025
Auto Shanghai 2025: Bosch präsentiert neue Soft- und Hardware - 22.4.2025
BITKOM: Unternehmen, die KI einsetzen, sind zumeist bereit dafür zu zahlen - 22.4.2025
iba 2025: Plattform für Gründer – die iba.START UP AREA - 22.4.2025
VDMA: "Ehrliche Debatte über die Zukunft der Rente dringend geboten!" - 22.4.2025
FeuerTrutz 2025 lockt mit vielfältigem Rahmenprogramm - 17.4.2025
Servomold auf der Molding Expo und der KUTENO 2025 - 17.4.2025
rapid.tech 3D 2025: Leistungsfähige Wehrtechnik mit 3D-Druck - 17.4.2025
VDIK: Schwacher Automobilmarkt setzt auf Impulse bei Auftragseingängen - 17.4.2025
iba 2025: Innovative Softwarelösungen für Ihre Bäckerei - 17.4.2025
BWE: Wind an Land startet mit starkem 1. Quartal in das Jahr 2025 - 16.4.2025
KI löst Innovationsschub in der Photonik aus - 16.4.2025
Coperion auf der IFFA 2025 - 16.4.2025
Fraunhofer IPMS: Smarte und kompakte Sensorik durch Edge-KI - 16.4.2025
Neueste XR-Technologien auf der XR EXPO live erleben - 16.4.2025
GROW Digital Group auf dem OMR-Festival 2025 - 15.4.2025
FIBO 2025 setzt ein starkes Signalund neue Maßstäbe - 15.4.2025
BITKOM zum AI Continent Action Plan der EU - 15.4.2025
rapid.tech 3D 2025: 3D-Druck in der Medizin - 15.4.2025
Schüco fördert Glasrecycling - 15.4.2025
Erfolgreicher Abschluss der Discovery Art Fair Cologne 2025 - 15.4.2025
Arburg: Gastgeber des VDWF in Loßburg - 15.4.2025
Neuer Managing Director bei MAPAL do Brasil - 15.4.2025
VDMA: Maschinenbau in starker Position – Asiens Bedeutung wächst - 14.4.2025
Anuga präsentiert die wichtigsten Trends - 14.4.2025
BITKOM: Jedes dritte Unternehmen sucht die Nähe zu Startups - 14.4.2025
Brasilien als Partnerland der Hannover Messe 2026