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28.7.2025
Weidmüller launcht einen KI-basierten Chatbot für den Kundensupport
Weidmüller erweitert seinen Kundensupport um einen KI-basierten Chatbot. Er assistiert Kunden mit technischen Daten und Handbuchwissen. Damit bietet das Unternehmen seinen Kunden einen intuitiveren Zugang zur Anwendung von Produkten sowie einen schnelleren technischen Support. Er ist online: der KI-basierte Chatbot im Weidmüller Support-Center. Mit ihm bekommen Kunden Fragen rund um Produkte direkt im Chat beantwortet. Der Assistent greift auf das Wissen von Produkthandbüchern und technischen Daten zurück. Das Support-Center bietet im Standard eine Suche, die ähnlich funktioniert wie eine klassische Google-Anfrage. Auf Basis der Fragen stellt das Support-Center Dateien, FAQ, Video-Tutorials und andere Informationen bereit, in denen die Antwort auf die Frage zu finden ist. Durch den KI-Assistenten wird das Nutzererlebnis im Support-Center nochmals verbessert. Die KI beantwortet die Anfrage direkt im Chat und stellt zusätzlich die zugehörigen Dateien und Links bereit – und das in sämtlichen Sprachen. Das spart Zeit.
(Quelle: Weidmüller Interface GmbH & Co. KG)
Weidmüller launcht einen KI-basierten Chatbot für den Kundensupport
Weidmüller erweitert seinen Kundensupport um einen KI-basierten Chatbot. Er assistiert Kunden mit technischen Daten und Handbuchwissen. Damit bietet das Unternehmen seinen Kunden einen intuitiveren Zugang zur Anwendung von Produkten sowie einen schnelleren technischen Support. Er ist online: der KI-basierte Chatbot im Weidmüller Support-Center. Mit ihm bekommen Kunden Fragen rund um Produkte direkt im Chat beantwortet. Der Assistent greift auf das Wissen von Produkthandbüchern und technischen Daten zurück. Das Support-Center bietet im Standard eine Suche, die ähnlich funktioniert wie eine klassische Google-Anfrage. Auf Basis der Fragen stellt das Support-Center Dateien, FAQ, Video-Tutorials und andere Informationen bereit, in denen die Antwort auf die Frage zu finden ist. Durch den KI-Assistenten wird das Nutzererlebnis im Support-Center nochmals verbessert. Die KI beantwortet die Anfrage direkt im Chat und stellt zusätzlich die zugehörigen Dateien und Links bereit – und das in sämtlichen Sprachen. Das spart Zeit.
(Quelle: Weidmüller Interface GmbH & Co. KG)
28.7.2025
VCI: Ein erster Deal
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) begrüßt, dass Ursula von der Leyen, EU-Kommissionspräsidentin, und US-Präsident Donald Trump die Gefahr eines Handelskriegs vorerst abgewendet haben. VCI-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Große Entrup kommentiert: „Wer mit einem Hurrikan rechnet, ist für ein Unwetter dankbar. Eine weitere Eskalation konnte vermieden werden. Trotzdem ist der Preis für beide Seiten hoch. Europas Exporte verlieren an Wettbewerbsfähigkeit. Die US-Kunden zahlen die Zölle.“ Aus Sicht der Chemie ist die Grundsatzvereinbarung, die noch im Detail zu analysieren ist, nur die Basis für einen Prozess zur Stärkung der transatlantischen Beziehungen. Der VCI-Hauptgeschäftsführer wird deutlich: „Die vereinbarten Zölle sind aus Sicht der Chemie zu hoch. Zugleich ist aber gut, dass noch höhere Zölle vermieden wurden. Jetzt muss die Bundesregierung noch konsequenter agieren, um diesen zusätzlichen Ballast zu kompensieren.“ Die Chemie mit ihren vielen Tausend Produkten ist der Möglichmacher für alle anderen Industrien – in den USA und der EU. „Wichtig ist jetzt, dass die Chemie-Zölle in den USA und der EU in weiteren Verhandlungen wieder deutlich abgesenkt werden. Dies würde die Reindustrialisierung und Transformation der Industrie beiderseits des Atlantiks erleichtern“, so Große Entrup
(Quelle: VCI)
VCI: Ein erster Deal
Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) begrüßt, dass Ursula von der Leyen, EU-Kommissionspräsidentin, und US-Präsident Donald Trump die Gefahr eines Handelskriegs vorerst abgewendet haben. VCI-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Große Entrup kommentiert: „Wer mit einem Hurrikan rechnet, ist für ein Unwetter dankbar. Eine weitere Eskalation konnte vermieden werden. Trotzdem ist der Preis für beide Seiten hoch. Europas Exporte verlieren an Wettbewerbsfähigkeit. Die US-Kunden zahlen die Zölle.“ Aus Sicht der Chemie ist die Grundsatzvereinbarung, die noch im Detail zu analysieren ist, nur die Basis für einen Prozess zur Stärkung der transatlantischen Beziehungen. Der VCI-Hauptgeschäftsführer wird deutlich: „Die vereinbarten Zölle sind aus Sicht der Chemie zu hoch. Zugleich ist aber gut, dass noch höhere Zölle vermieden wurden. Jetzt muss die Bundesregierung noch konsequenter agieren, um diesen zusätzlichen Ballast zu kompensieren.“ Die Chemie mit ihren vielen Tausend Produkten ist der Möglichmacher für alle anderen Industrien – in den USA und der EU. „Wichtig ist jetzt, dass die Chemie-Zölle in den USA und der EU in weiteren Verhandlungen wieder deutlich abgesenkt werden. Dies würde die Reindustrialisierung und Transformation der Industrie beiderseits des Atlantiks erleichtern“, so Große Entrup
(Quelle: VCI)
28.7.2025
BITKOM: Startups setzen voll auf Künstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz ist die wichtigste Technologie für Tech-Startups in Deutschland. Inzwischen nutzen 82 Prozent KI, vor einem Jahr waren es 76 Prozent, 2023 sogar erst 49 Prozent. Weitere 16 Prozent planen oder diskutieren den KI-Einsatz. Zugleich halten 89 Prozent KI für die wichtigste Zukunftstechnologie (2024: 80 Prozent). 55 Prozent sind sicher, dass Startups, die KI nicht nutzen, keine Zukunft haben – vor einem Jahr lag der Anteil nur bei 39 Prozent. Und 43 Prozent meinen, dass sie ohne KI ihre Produkte und Dienstleistungen nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr anbieten könnten. Das sind Ergebnisse einer Befragung von 152 Tech-Startups im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „Künstliche Intelligenz hat sich in Rekordtempo zum Treiber von Innovationen entwickelt. Startups sind Vorreiter beim KI-Einsatz“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Vor allem Mittelständler können von Startups lernen, wie man KI sinnvoll in die Praxis bringt.“
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Startups setzen voll auf Künstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz ist die wichtigste Technologie für Tech-Startups in Deutschland. Inzwischen nutzen 82 Prozent KI, vor einem Jahr waren es 76 Prozent, 2023 sogar erst 49 Prozent. Weitere 16 Prozent planen oder diskutieren den KI-Einsatz. Zugleich halten 89 Prozent KI für die wichtigste Zukunftstechnologie (2024: 80 Prozent). 55 Prozent sind sicher, dass Startups, die KI nicht nutzen, keine Zukunft haben – vor einem Jahr lag der Anteil nur bei 39 Prozent. Und 43 Prozent meinen, dass sie ohne KI ihre Produkte und Dienstleistungen nur noch eingeschränkt oder gar nicht mehr anbieten könnten. Das sind Ergebnisse einer Befragung von 152 Tech-Startups im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „Künstliche Intelligenz hat sich in Rekordtempo zum Treiber von Innovationen entwickelt. Startups sind Vorreiter beim KI-Einsatz“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Vor allem Mittelständler können von Startups lernen, wie man KI sinnvoll in die Praxis bringt.“
(Quelle: BITKOM)
28.7.2025
VDMA: Einigung der USA und EU im Zollstreit
Zur Einigung der EU mit den USA im transatlantischen Zollstreit sagt VDMA-Präsident Bertram Kawlath: „Es ist gut und wichtig, dass die Europäische Kommission mit der Trump-Regierung eine Einigung im Zollstreit erzielt hat, die kurzfristig Planungssicherheit schafft und einen unkalkulierbaren Handelskrieg abwendet. Denn die völlige Unvorhersehbarkeit der vergangenen Monate hat zu einer weit verbreiteten Zurückhaltung auf dem US-Markt und weltweit für europäische Maschinen geführt. Richtig und gut ist auch, dass die EU offenbar von schmerzhaften Gegenzöllen auf amerikanische Importe Abstand genommen hat, von denen viele mittelständische Industrieunternehmen abhängig sind. Dennoch ist ein pauschaler Zollsatz von 15% für Maschinenimporte in die Vereinigten Staaten eine bedauerliche Entwicklung, die insbesondere die amerikanischen Hersteller belasten wird – also genau jene Akteure, die die Trump-Regierung eigentlich fördern möchte. Praktisch jeder amerikanische Fertigungssektor ist auf europäische Maschinenimporte angewiesen, und dies wird auch so bleiben, selbst wenn Maschinenbaufirmen aus Europa weiterhin in den USA investieren.“
(Quelle: VDMA)
VDMA: Einigung der USA und EU im Zollstreit
Zur Einigung der EU mit den USA im transatlantischen Zollstreit sagt VDMA-Präsident Bertram Kawlath: „Es ist gut und wichtig, dass die Europäische Kommission mit der Trump-Regierung eine Einigung im Zollstreit erzielt hat, die kurzfristig Planungssicherheit schafft und einen unkalkulierbaren Handelskrieg abwendet. Denn die völlige Unvorhersehbarkeit der vergangenen Monate hat zu einer weit verbreiteten Zurückhaltung auf dem US-Markt und weltweit für europäische Maschinen geführt. Richtig und gut ist auch, dass die EU offenbar von schmerzhaften Gegenzöllen auf amerikanische Importe Abstand genommen hat, von denen viele mittelständische Industrieunternehmen abhängig sind. Dennoch ist ein pauschaler Zollsatz von 15% für Maschinenimporte in die Vereinigten Staaten eine bedauerliche Entwicklung, die insbesondere die amerikanischen Hersteller belasten wird – also genau jene Akteure, die die Trump-Regierung eigentlich fördern möchte. Praktisch jeder amerikanische Fertigungssektor ist auf europäische Maschinenimporte angewiesen, und dies wird auch so bleiben, selbst wenn Maschinenbaufirmen aus Europa weiterhin in den USA investieren.“
(Quelle: VDMA)
25.7.2025
NEW bauhaus startet mit VISIONALE im September 2025
Mit der VISIONALE am 3.9. und 4.9.25 in der weimarhalle startet NEW bauhaus 2026 offiziell in die Öffentlichkeit. Das Projekt ist mehr als eine kulturelle Initiative: Es ist ein deutschlandweit angelegtes Zukunftslabor, das Gestaltung als Instrument gesellschaftlicher Transformation versteht – und in den kommenden Jahren europaweit weiterentwickelt werden soll. Zwei Tage lang bringt das Format Stimmen aus Architektur, Wissenschaft, Kunst, Zivilgesellschaft und Politik in Austausch – und legt die programmatischen Grundlagen für NEW bauhaus 2026 in der Messe Erfurt. Im Zentrum stehen dabei sechs LAB (Kurzform für Laboratories), die als offene Denk- und Praxisräume angelegt sind und bereits im Sommer an unterschiedlichen Orten im ganzen Land Ideen für zukunftsfähiges Leben, Bauen und Gestalten entwickeln. Die LAB konzentrieren sich auf unterschiedlichste Fragestellungen – von zukunftsfähigem Wohnen über digitale Innovationsräume und neue Materialkreisläufe bis hin zu kulturellem Wandel, sozialer Infrastruktur und dem Verhältnis von Stadt und Land. Was sie verbindet, ist ein gemeinsames Ziel: Modelle für ein besseres Morgen zu entwerfen und zur Umsetzung zu bringen.
(Quelle: Messe Erfurt GmbH)
NEW bauhaus startet mit VISIONALE im September 2025
Mit der VISIONALE am 3.9. und 4.9.25 in der weimarhalle startet NEW bauhaus 2026 offiziell in die Öffentlichkeit. Das Projekt ist mehr als eine kulturelle Initiative: Es ist ein deutschlandweit angelegtes Zukunftslabor, das Gestaltung als Instrument gesellschaftlicher Transformation versteht – und in den kommenden Jahren europaweit weiterentwickelt werden soll. Zwei Tage lang bringt das Format Stimmen aus Architektur, Wissenschaft, Kunst, Zivilgesellschaft und Politik in Austausch – und legt die programmatischen Grundlagen für NEW bauhaus 2026 in der Messe Erfurt. Im Zentrum stehen dabei sechs LAB (Kurzform für Laboratories), die als offene Denk- und Praxisräume angelegt sind und bereits im Sommer an unterschiedlichen Orten im ganzen Land Ideen für zukunftsfähiges Leben, Bauen und Gestalten entwickeln. Die LAB konzentrieren sich auf unterschiedlichste Fragestellungen – von zukunftsfähigem Wohnen über digitale Innovationsräume und neue Materialkreisläufe bis hin zu kulturellem Wandel, sozialer Infrastruktur und dem Verhältnis von Stadt und Land. Was sie verbindet, ist ein gemeinsames Ziel: Modelle für ein besseres Morgen zu entwerfen und zur Umsetzung zu bringen.
(Quelle: Messe Erfurt GmbH)
25.7.2025
Ein starkes Team: Automatisierung und Lasertechnik
Mit Rekordzahlen ging am 27. Juni die Laser World of Photonics 2025 in München zu Ende: 1.398 Aussteller aus 41 Ländern trafen auf rund 44.000 Besucherinnen und Besucher – so viele wie nie zuvor. Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT war auf insgesamt sieben Ständen vertreten – auf der LASER, der World of Quantum und der automatica. Auf dem Gemeinschaftsstand der Fraunhofer-Gesellschaft in Halle A3 zeigten die Aachener Projekte aus vier Technologiemärkten: Energiewirtschaft, Automobiltechnik und Mobilität, Luft- und Raumfahrt sowie Mikroelektronik. Inhaltliche Schwerpunkte des gesamten Messeauftritts waren unter anderem: KI in der Photonik, Hochenergielaser für die Fusion, Bauteilintegrierte Sensorik, Laser für die Klimaforschung, laserbasierte Optikfertigung, Quantenkommunikation sowie Medizintechnik. Auf der Sonderschau »Photonics meets Robotics: AI Success Stories« präsentierte das Fraunhofer ILT Automatisierung in der Lasertechnik mithilfe künstlicher Intelligenz als ein Kernthema. Die Idee dahinter ist mehrstufig: Zuerst erfassen Sensoren Daten an einer Maschine. Eine KI lernt, den Prozess zu verstehen und Fehler zu erkennen.
(Quelle: Fraunhofer ILT)
Ein starkes Team: Automatisierung und Lasertechnik
Mit Rekordzahlen ging am 27. Juni die Laser World of Photonics 2025 in München zu Ende: 1.398 Aussteller aus 41 Ländern trafen auf rund 44.000 Besucherinnen und Besucher – so viele wie nie zuvor. Das Fraunhofer-Institut für Lasertechnik ILT war auf insgesamt sieben Ständen vertreten – auf der LASER, der World of Quantum und der automatica. Auf dem Gemeinschaftsstand der Fraunhofer-Gesellschaft in Halle A3 zeigten die Aachener Projekte aus vier Technologiemärkten: Energiewirtschaft, Automobiltechnik und Mobilität, Luft- und Raumfahrt sowie Mikroelektronik. Inhaltliche Schwerpunkte des gesamten Messeauftritts waren unter anderem: KI in der Photonik, Hochenergielaser für die Fusion, Bauteilintegrierte Sensorik, Laser für die Klimaforschung, laserbasierte Optikfertigung, Quantenkommunikation sowie Medizintechnik. Auf der Sonderschau »Photonics meets Robotics: AI Success Stories« präsentierte das Fraunhofer ILT Automatisierung in der Lasertechnik mithilfe künstlicher Intelligenz als ein Kernthema. Die Idee dahinter ist mehrstufig: Zuerst erfassen Sensoren Daten an einer Maschine. Eine KI lernt, den Prozess zu verstehen und Fehler zu erkennen.
(Quelle: Fraunhofer ILT)
25.7.2025
spoga horse 2026 bringt das DOG VILLAGE auf die Fläche
Die spoga horse 2026 steht ganz im Zeichen der Weiterentwicklung. Zur kommenden Veranstaltung öffnet die internationale Leitmesse der Pferdebranche erstmals das DOG VILLAGE, ein neues Beteiligungsformat speziell für Anbieter von Produkten rund um den Hund. Darüber hinaus wird das Angebot durch das STABLE VILLAGE erweitert, das Anbieter von Investitionsgütern adressiert. Mit dem DOG VILLAGE erschließt die spoga horse ein stark wachsendes Segment mit hoher Relevanz für den Reitsporthandel. Mehr als die Hälfte aller Pferdehalterinnen und Pferdehalter besitzt auch einen Hund, innerhalb der Reitsport-Community dürfte der Anteil sogar noch höher liegen. Viele Anbieter haben daher ihr Sortiment bereits entsprechend erweitert. Das neue Beteiligungsformat bietet Marken aus den Bereichen Hundebedarf, Futter, Pflege, Gesundheit und Zubehör erstmals eine klar sichtbare, thematisch fokussierte Präsentationsfläche auf der spoga horse.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
spoga horse 2026 bringt das DOG VILLAGE auf die Fläche
Die spoga horse 2026 steht ganz im Zeichen der Weiterentwicklung. Zur kommenden Veranstaltung öffnet die internationale Leitmesse der Pferdebranche erstmals das DOG VILLAGE, ein neues Beteiligungsformat speziell für Anbieter von Produkten rund um den Hund. Darüber hinaus wird das Angebot durch das STABLE VILLAGE erweitert, das Anbieter von Investitionsgütern adressiert. Mit dem DOG VILLAGE erschließt die spoga horse ein stark wachsendes Segment mit hoher Relevanz für den Reitsporthandel. Mehr als die Hälfte aller Pferdehalterinnen und Pferdehalter besitzt auch einen Hund, innerhalb der Reitsport-Community dürfte der Anteil sogar noch höher liegen. Viele Anbieter haben daher ihr Sortiment bereits entsprechend erweitert. Das neue Beteiligungsformat bietet Marken aus den Bereichen Hundebedarf, Futter, Pflege, Gesundheit und Zubehör erstmals eine klar sichtbare, thematisch fokussierte Präsentationsfläche auf der spoga horse.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
25.7.2025
BOY auf der K 2025
Auf der diesjährigen K Messe in Düsseldorf (08.–15.10.25) zeigt BOY eindrucksvoll, wie moderne Spritzgießtechnologie und kreative Anwendungen auf kleinstem Raum miteinander verschmelzen. In Halle 13, Stand A43, erleben Besucher eine besonders genussvolle Live-Anwendung: Die BOY Barista-Bar. Im Zentrum der aufmerksamkeitsstarken Präsentation steht die BOY 50 Electric, kombiniert mit einem integrierten Linear-Roboter LR 5, der durch eine neue, parallele Auswerferbewegung zur X-Achse des Handlingsystems besticht – ein Novum, das eine noch kompaktere und effizientere Automation ermöglicht. Besucher nehmen auf einem Barhocker an einer stilvoll gestalteten Theke Platz und wählen ihre Espressospezialität bequem über ein integriertes Touchdisplay aus. Der Clou: Auf Wunsch kann der eigene Name per Lasergravur auf die Tasse gebracht werden – ein echtes Messe-Highlight mit persönlicher Note.
(Quelle: Dr. Boy GmbH & Co. KG)
BOY auf der K 2025
Auf der diesjährigen K Messe in Düsseldorf (08.–15.10.25) zeigt BOY eindrucksvoll, wie moderne Spritzgießtechnologie und kreative Anwendungen auf kleinstem Raum miteinander verschmelzen. In Halle 13, Stand A43, erleben Besucher eine besonders genussvolle Live-Anwendung: Die BOY Barista-Bar. Im Zentrum der aufmerksamkeitsstarken Präsentation steht die BOY 50 Electric, kombiniert mit einem integrierten Linear-Roboter LR 5, der durch eine neue, parallele Auswerferbewegung zur X-Achse des Handlingsystems besticht – ein Novum, das eine noch kompaktere und effizientere Automation ermöglicht. Besucher nehmen auf einem Barhocker an einer stilvoll gestalteten Theke Platz und wählen ihre Espressospezialität bequem über ein integriertes Touchdisplay aus. Der Clou: Auf Wunsch kann der eigene Name per Lasergravur auf die Tasse gebracht werden – ein echtes Messe-Highlight mit persönlicher Note.
(Quelle: Dr. Boy GmbH & Co. KG)
25.7.2025
EU-China-Gipfel: "EU muss Stärke zeigen"
Zum EU-China-Gipfel am 24. Juli sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Die EU muss China klarmachen, dass der politisch motivierte Exportstopp seltener Erden mit einer vertrauensvollen Handelsbeziehung nicht vereinbar ist. Unternehmen im Maschinenbau berichten von erheblichen Lieferverzögerungen, die zu Produktionsausfällen und existenzbedrohenden Risiken führen könnten. China benötigt den Zugang zum europäischen Binnenmarkt, muss sich aber auch an die Regeln des internationalen Handels halten. Die EU darf daher auch nicht davor zurückschrecken, handelspolitische Gegenmaßnahmen anzukündigen, wenn es keine Entspannung beim Export der seltenen Erden nach Europa gibt; oder wenn übermäßige Subventionen und gezieltes Dumping chinesischer Produkte auf dem europäischen Markt den fairen Wettbewerb untergraben. Da beim EU-China-Gipfel keine substanziellen Fortschritte zu erwarten sind, gewinnt der heutige EU-Japan-Gipfel umso mehr an Bedeutung. Die EU und Japan bekennen sich klar zu einem regelbasierten Handel und wollen ihre Zusammenarbeit intensivieren – insbesondere zur Vermeidung von Abhängigkeiten bei kritischen Rohstoffen. Die engere Kooperation mit Ländern, die sich für freien und regelbasierten Handel einsetzen, ist der richtige Weg.“
(Quelle: VDMA)
EU-China-Gipfel: "EU muss Stärke zeigen"
Zum EU-China-Gipfel am 24. Juli sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Die EU muss China klarmachen, dass der politisch motivierte Exportstopp seltener Erden mit einer vertrauensvollen Handelsbeziehung nicht vereinbar ist. Unternehmen im Maschinenbau berichten von erheblichen Lieferverzögerungen, die zu Produktionsausfällen und existenzbedrohenden Risiken führen könnten. China benötigt den Zugang zum europäischen Binnenmarkt, muss sich aber auch an die Regeln des internationalen Handels halten. Die EU darf daher auch nicht davor zurückschrecken, handelspolitische Gegenmaßnahmen anzukündigen, wenn es keine Entspannung beim Export der seltenen Erden nach Europa gibt; oder wenn übermäßige Subventionen und gezieltes Dumping chinesischer Produkte auf dem europäischen Markt den fairen Wettbewerb untergraben. Da beim EU-China-Gipfel keine substanziellen Fortschritte zu erwarten sind, gewinnt der heutige EU-Japan-Gipfel umso mehr an Bedeutung. Die EU und Japan bekennen sich klar zu einem regelbasierten Handel und wollen ihre Zusammenarbeit intensivieren – insbesondere zur Vermeidung von Abhängigkeiten bei kritischen Rohstoffen. Die engere Kooperation mit Ländern, die sich für freien und regelbasierten Handel einsetzen, ist der richtige Weg.“
(Quelle: VDMA)
25.7.2025
CARAVAN SALON 2025: Zwei Großereignisse am zweiten Wochenende
Am zweiten Wochenende des CARAVAN SALON finden im Düsseldorfer Norden gleich zwei publikumsstarke Großveranstaltungen statt. Von Freitag bis Sonntag, 5.9. bis 7.9.25, wird es rund um das Messegelände besonders belebt. Neben der weltweit größten Messe rund um Reisemobile, Caravans, Campervans und Zubehör findet in der benachbarten MERKUR SPIEL-ARENA eine Konzertreihe statt. „Wir freuen uns, zahlreiche Caravaning-Fans aus dem In- und Ausland in Düsseldorf begrüßen zu dürfen. Parallel dazu empfängt D.LIVE am selben Wochenende auch viele Musikbegeisterte zu den Ed Sheeran-Konzerten. Das bedeutet: Volles Programm in Düsseldorf – und erfahrungsgemäß ein erhöhtes Verkehrsaufkommen rund um das Messegelände. Umso wichtiger ist eine gut geplante Anreise“, sagt Michael Degen, Bereichsleiter der Messe Düsseldorf.
(Quelle: Messe Düsseldorf)
CARAVAN SALON 2025: Zwei Großereignisse am zweiten Wochenende
Am zweiten Wochenende des CARAVAN SALON finden im Düsseldorfer Norden gleich zwei publikumsstarke Großveranstaltungen statt. Von Freitag bis Sonntag, 5.9. bis 7.9.25, wird es rund um das Messegelände besonders belebt. Neben der weltweit größten Messe rund um Reisemobile, Caravans, Campervans und Zubehör findet in der benachbarten MERKUR SPIEL-ARENA eine Konzertreihe statt. „Wir freuen uns, zahlreiche Caravaning-Fans aus dem In- und Ausland in Düsseldorf begrüßen zu dürfen. Parallel dazu empfängt D.LIVE am selben Wochenende auch viele Musikbegeisterte zu den Ed Sheeran-Konzerten. Das bedeutet: Volles Programm in Düsseldorf – und erfahrungsgemäß ein erhöhtes Verkehrsaufkommen rund um das Messegelände. Umso wichtiger ist eine gut geplante Anreise“, sagt Michael Degen, Bereichsleiter der Messe Düsseldorf.
(Quelle: Messe Düsseldorf)
25.7.2025
VDMA: "Neue Regulierung verschärft unser Wettbewerbsproblem"
Zu dem von der Bundesregierung geplanten Gesetz zur Tariftreue sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Deutschland hat ein Wettbewerbsproblem – und Ideen wie die Bundestariftreue verschärfen es weiter. Wenn wir Unternehmen das Wirtschaften immer schwerer machen, dürfen wir uns nicht wundern, dass wir weiter auf der Stelle treten. Das geplante Tariftreuegesetz wird die Tarifbindung nicht stärken. Es schwächt die grundgesetzlich geschützte Tarifautonomie und negative Koalitionsfreiheit viel mehr. Nur 30% unserer Mitglieder sind tarifgebunden, dennoch liegt das Durchschnittsgehalt im Maschinenbau bei 68.000 Euro pro Jahr. Das zeigt: Nicht-tarifgebundene Unternehmen sind keine schlechten Arbeitgeber. „Neue Dokumentationspflichten, neue Behördenstrukturen, mehr Bürokratie – das Gesetz ist das Gegenteil dessen, was sich die Koalition vorgenommen hat. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen werden belastet. Ein klarer Wortbruch zu Lasten der Wirtschaft."
(Quelle: VDMA)
VDMA: "Neue Regulierung verschärft unser Wettbewerbsproblem"
Zu dem von der Bundesregierung geplanten Gesetz zur Tariftreue sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Deutschland hat ein Wettbewerbsproblem – und Ideen wie die Bundestariftreue verschärfen es weiter. Wenn wir Unternehmen das Wirtschaften immer schwerer machen, dürfen wir uns nicht wundern, dass wir weiter auf der Stelle treten. Das geplante Tariftreuegesetz wird die Tarifbindung nicht stärken. Es schwächt die grundgesetzlich geschützte Tarifautonomie und negative Koalitionsfreiheit viel mehr. Nur 30% unserer Mitglieder sind tarifgebunden, dennoch liegt das Durchschnittsgehalt im Maschinenbau bei 68.000 Euro pro Jahr. Das zeigt: Nicht-tarifgebundene Unternehmen sind keine schlechten Arbeitgeber. „Neue Dokumentationspflichten, neue Behördenstrukturen, mehr Bürokratie – das Gesetz ist das Gegenteil dessen, was sich die Koalition vorgenommen hat. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen werden belastet. Ein klarer Wortbruch zu Lasten der Wirtschaft."
(Quelle: VDMA)
24.7.2025
Nordalp GmbH wird die Geschäfte der Handheld Germany GmbH fortführen
Die Nordalp GmbH führt die Geschäfte der Handheld Germany GmbH fort. Diese spannende Entwicklung markiert einen wichtigen Meilenstein in der Unternehmensgeschichte und unterstreicht sein Engagement, innovative und robuste Mobilgeräte für anspruchsvolle Anwendungen anzubieten. Nach der strategischen Entscheidung von MilDef, sich ganz auf den Verteidigungs- und Sicherheitssektor zu konzentrieren, integrierte MilDef das Verteidigungsportfolio von Handheld in sein Kerngeschäft. Infolgedessen wurde Nordalp von ehemaligen Handheld-Mitarbeitern als eigenständiges Unternehmen gegründet. Nordalp führt das Erbe fort und liefert leistungsstarke, robuste Tablets, PDAs sowie maßgeschneiderte Hard- und Softwarelösungen für den Industriemarkt.
(Quelle: Nordalp GmbH)
Nordalp GmbH wird die Geschäfte der Handheld Germany GmbH fortführen
Die Nordalp GmbH führt die Geschäfte der Handheld Germany GmbH fort. Diese spannende Entwicklung markiert einen wichtigen Meilenstein in der Unternehmensgeschichte und unterstreicht sein Engagement, innovative und robuste Mobilgeräte für anspruchsvolle Anwendungen anzubieten. Nach der strategischen Entscheidung von MilDef, sich ganz auf den Verteidigungs- und Sicherheitssektor zu konzentrieren, integrierte MilDef das Verteidigungsportfolio von Handheld in sein Kerngeschäft. Infolgedessen wurde Nordalp von ehemaligen Handheld-Mitarbeitern als eigenständiges Unternehmen gegründet. Nordalp führt das Erbe fort und liefert leistungsstarke, robuste Tablets, PDAs sowie maßgeschneiderte Hard- und Softwarelösungen für den Industriemarkt.
(Quelle: Nordalp GmbH)
24.7.2025
VDIK: Plus bei E-Zulassungen im 1. Halbjahr
Im 1. Halbjahr 2025 wurden in Deutschland insgesamt 1.402.789 Pkw neu zugelassen, davon 793.889 mit alternativen Antrieben (reiner E-Antrieb, Hybride mit und ohne Stecker sowie Gasantrieb). Das sind 23,0% mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Marktanteil der Internationalen Kraftfahrzeughersteller bei den alternativen Antrieben lag in den ersten 6 Monaten des Jahres bei 44,4%. Der Anteil der Neuzulassungen mit alternativen Antrieben am Gesamtmarkt stieg zwischen Januar und Juni 2025 auf 56,6%, im 1. Halbjahr 2024 waren es noch 43,9%. Im Juni legte der Markt für alternative Antriebe um 11,0% auf 147.468 Einheiten zu, wobei Internationale Marken etwa 45,4% ausmachten. Die Neuzulassungen von rein batterieelektrischen Pkw (BEV) erfuhren im 1. Halbjahr 2025 einen Anstieg um insgesamt 35,1% auf 248.726 Einheiten. Das sind mehr als im bisher stärksten Halbjahr 2023. Der BEV-Anteil an den gesamten Pkw-Neuzulassungen erreichte damit 17,7%. Die internationalen Hersteller konnten bei den BEV-Zulassungen um 45,1% auf 98.098 Fahrzeuge zulegen.
(Quelle: VDIK)
VDIK: Plus bei E-Zulassungen im 1. Halbjahr
Im 1. Halbjahr 2025 wurden in Deutschland insgesamt 1.402.789 Pkw neu zugelassen, davon 793.889 mit alternativen Antrieben (reiner E-Antrieb, Hybride mit und ohne Stecker sowie Gasantrieb). Das sind 23,0% mehr als im Vorjahreszeitraum. Der Marktanteil der Internationalen Kraftfahrzeughersteller bei den alternativen Antrieben lag in den ersten 6 Monaten des Jahres bei 44,4%. Der Anteil der Neuzulassungen mit alternativen Antrieben am Gesamtmarkt stieg zwischen Januar und Juni 2025 auf 56,6%, im 1. Halbjahr 2024 waren es noch 43,9%. Im Juni legte der Markt für alternative Antriebe um 11,0% auf 147.468 Einheiten zu, wobei Internationale Marken etwa 45,4% ausmachten. Die Neuzulassungen von rein batterieelektrischen Pkw (BEV) erfuhren im 1. Halbjahr 2025 einen Anstieg um insgesamt 35,1% auf 248.726 Einheiten. Das sind mehr als im bisher stärksten Halbjahr 2023. Der BEV-Anteil an den gesamten Pkw-Neuzulassungen erreichte damit 17,7%. Die internationalen Hersteller konnten bei den BEV-Zulassungen um 45,1% auf 98.098 Fahrzeuge zulegen.
(Quelle: VDIK)
24.7.2025
RoboCup-Weltmeisterschaft 2027 kommt nach Deutschland
Die RoboCup Weltmeisterschaft 2027 findet im Juni in Deutschland statt: Mit Nürnberg wurde zum Abschluss des RoboCup 2025 in Brasilien offiziell der Austragungsort für den weltweit renommiertesten Wettbewerb für intelligente Robotik bekanntgegeben. Damit holt Deutschland die internationale Robotik-Elite erstmals seit 2016 wieder ins eigene Land – und setzt ein starkes Zeichen für seine technologische Zukunftsfähigkeit. Der RoboCup gilt als globaler Leuchtturm für Forschung und Entwicklung in Robotik und Künstlicher Intelligenz (KI). Jährlich messen sich hier die besten Teams aus Universitäten, Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und Schulen in realitätsnahen Szenarien – von Fußball über Haushaltsrobotik bis zu Rettungs- und Industrieanwendungen. Deutschland gehört seit Jahren zur Weltspitze und ist nun wieder Gastgeber dieses einzigartigen Innovationswettbewerbs.
(Quelle: AFAG Messen und Ausstellungen GmbH)
RoboCup-Weltmeisterschaft 2027 kommt nach Deutschland
Die RoboCup Weltmeisterschaft 2027 findet im Juni in Deutschland statt: Mit Nürnberg wurde zum Abschluss des RoboCup 2025 in Brasilien offiziell der Austragungsort für den weltweit renommiertesten Wettbewerb für intelligente Robotik bekanntgegeben. Damit holt Deutschland die internationale Robotik-Elite erstmals seit 2016 wieder ins eigene Land – und setzt ein starkes Zeichen für seine technologische Zukunftsfähigkeit. Der RoboCup gilt als globaler Leuchtturm für Forschung und Entwicklung in Robotik und Künstlicher Intelligenz (KI). Jährlich messen sich hier die besten Teams aus Universitäten, Hochschulen für Angewandte Wissenschaften und Schulen in realitätsnahen Szenarien – von Fußball über Haushaltsrobotik bis zu Rettungs- und Industrieanwendungen. Deutschland gehört seit Jahren zur Weltspitze und ist nun wieder Gastgeber dieses einzigartigen Innovationswettbewerbs.
(Quelle: AFAG Messen und Ausstellungen GmbH)
24.7.2025
DISPLAY VISIONS GmbH: Flache Low-Power-Displays für mobile Geräte
Die EA DOG-Serie flacher Anzeigebausteine von DISPLAY VISIONS wurde speziell für Anwendungen konzipiert, bei denen es auf niedrigen Energieverbrauch und eine kompakte Bauform ankommt. Damit eignet sich diese Display-Serie bestens für den Einsatz in Handheld-Geräten mit Batterieversorgung. Die Displays arbeiten standardmäßig mit 3,3 V und benötigen nur 150–350?µA, was sie für den Einsatz in mobilen und batteriebetriebenen Geräten prädestiniert. Auch die optional erhältliche LED-Hintergrundbeleuchtung ist auf 3,3?V ausgelegt und begnügt sich mit niedrigen Strömen ab 3?mA. Die Bauhöhe der Anzeigeeinheiten beträgt ohne Hintergrundbeleuchtung lediglich 2?mm, mit Beleuchtung maximal 5,8?mm. Dadurch eignen sich die Module für Designs mit strikten Bauraumbeschränkungen. Sie können direkt auf Leiterplatten im 2,54?mm Rastermaß gelötet werden, ohne dass zusätzliche Sockel erforderlich sind. Verfügbar sind die Displays in zehn Größen, als Text- oder Grafikvarianten.
(Quelle: DISPLAY VISIONS GmbH)
DISPLAY VISIONS GmbH: Flache Low-Power-Displays für mobile Geräte
Die EA DOG-Serie flacher Anzeigebausteine von DISPLAY VISIONS wurde speziell für Anwendungen konzipiert, bei denen es auf niedrigen Energieverbrauch und eine kompakte Bauform ankommt. Damit eignet sich diese Display-Serie bestens für den Einsatz in Handheld-Geräten mit Batterieversorgung. Die Displays arbeiten standardmäßig mit 3,3 V und benötigen nur 150–350?µA, was sie für den Einsatz in mobilen und batteriebetriebenen Geräten prädestiniert. Auch die optional erhältliche LED-Hintergrundbeleuchtung ist auf 3,3?V ausgelegt und begnügt sich mit niedrigen Strömen ab 3?mA. Die Bauhöhe der Anzeigeeinheiten beträgt ohne Hintergrundbeleuchtung lediglich 2?mm, mit Beleuchtung maximal 5,8?mm. Dadurch eignen sich die Module für Designs mit strikten Bauraumbeschränkungen. Sie können direkt auf Leiterplatten im 2,54?mm Rastermaß gelötet werden, ohne dass zusätzliche Sockel erforderlich sind. Verfügbar sind die Displays in zehn Größen, als Text- oder Grafikvarianten.
(Quelle: DISPLAY VISIONS GmbH)
24.7.2025
BWE: Windenergieausbau stärkt Energiesicherheit und industrielle Wertschöpfung
Im 1. Halbjahr 2025 wurden in Deutschland 409 Windenergieanlagen (WEA) an Land mit einer kumulierten Leistung von 2,2 GW in Betrieb genommen – so viel wie seit 2017 nicht mehr. Im selben Zeitraum wurden 7,8 GW neue Windenergieleistung genehmigt – so viel wie noch nie in einem ersten Halbjahr. Die positive Entwicklung von Inbetriebnahmen und Neugenehmigungen sowie eine weiter rückläufige Genehmigungsdauer setzen den letztjährigen Trend fort: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stiegen die Inbetriebnahmen um 67%, die Neugenehmigungen liegen 55% über dem letztjährigen Vergleichszeitraum, und die Genehmigungsdauer hat sich mit durchschnittlich 18 Monaten um über 20% gegenüber 2024 verkürzt. Diese Zahlen sind das Ergebnis der Auswertung der Fachagentur Wind und Solar im Auftrag von Bundesverband WindEnergie BWE und VDMA Power Systems.
(Quelle: BWE)
BWE: Windenergieausbau stärkt Energiesicherheit und industrielle Wertschöpfung
Im 1. Halbjahr 2025 wurden in Deutschland 409 Windenergieanlagen (WEA) an Land mit einer kumulierten Leistung von 2,2 GW in Betrieb genommen – so viel wie seit 2017 nicht mehr. Im selben Zeitraum wurden 7,8 GW neue Windenergieleistung genehmigt – so viel wie noch nie in einem ersten Halbjahr. Die positive Entwicklung von Inbetriebnahmen und Neugenehmigungen sowie eine weiter rückläufige Genehmigungsdauer setzen den letztjährigen Trend fort: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stiegen die Inbetriebnahmen um 67%, die Neugenehmigungen liegen 55% über dem letztjährigen Vergleichszeitraum, und die Genehmigungsdauer hat sich mit durchschnittlich 18 Monaten um über 20% gegenüber 2024 verkürzt. Diese Zahlen sind das Ergebnis der Auswertung der Fachagentur Wind und Solar im Auftrag von Bundesverband WindEnergie BWE und VDMA Power Systems.
(Quelle: BWE)
24.7.2025
BDEW und ZSW: Erneuerbare Energiequellen deckten mehr als 54% des Stromverbrauchs
Erneuerbare Energien deckten im 1. Halbjahr 2025 mehr als 54% des Stromverbrauchs in Deutschland (2024: 57%). Das zeigen vorläufige Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Insgesamt erzeugten Erneuerbare-Energien-Anlagen von Januar bis Juni 141 Mrd. Kilowattstunden (Mrd. kWh) Strom - 5,4 weniger als im Vorjahreszeitraum (2024: 149 Mrd. kWh). Die Ursachen für den Rückgang sind witterungsbedingt: Vor allem dem im historischen Vergleich außerordentlich windschwachen 1. Quartal 2025 ist geschuldet, dass die Stromerzeugung aus Windenergie im 1. Halbjahr zurückgegangen ist. Dies gilt sowohl für die Windkraft an Land als auch auf See. Die Stromproduktion durch Windenergieanlagen auf See sank um 17%, während die Windenergie an Land ein Minus von 18% verzeichnete. Insgesamt wurden durch Windkraftanlagen im 1. Halbjahr 61 Mrd. kWh Strom (2024: 74 kWh) erzeugt, gut 13 Mrd. kWh weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
(Quelle: BDEW)
BDEW und ZSW: Erneuerbare Energiequellen deckten mehr als 54% des Stromverbrauchs
Erneuerbare Energien deckten im 1. Halbjahr 2025 mehr als 54% des Stromverbrauchs in Deutschland (2024: 57%). Das zeigen vorläufige Berechnungen des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Insgesamt erzeugten Erneuerbare-Energien-Anlagen von Januar bis Juni 141 Mrd. Kilowattstunden (Mrd. kWh) Strom - 5,4 weniger als im Vorjahreszeitraum (2024: 149 Mrd. kWh). Die Ursachen für den Rückgang sind witterungsbedingt: Vor allem dem im historischen Vergleich außerordentlich windschwachen 1. Quartal 2025 ist geschuldet, dass die Stromerzeugung aus Windenergie im 1. Halbjahr zurückgegangen ist. Dies gilt sowohl für die Windkraft an Land als auch auf See. Die Stromproduktion durch Windenergieanlagen auf See sank um 17%, während die Windenergie an Land ein Minus von 18% verzeichnete. Insgesamt wurden durch Windkraftanlagen im 1. Halbjahr 61 Mrd. kWh Strom (2024: 74 kWh) erzeugt, gut 13 Mrd. kWh weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
(Quelle: BDEW)
23.7.2025
Die zwei führenden Single Pair Ethernet Netzwerke bündeln ihre Kräfte
Nach knapp sechs Jahren erfolgreicher, aber bislang getrennter Arbeit, gehen die beiden großen Netzwerke zur Förderung der Single Pair Ethernet (SPE) Technologie einen gemeinsamen Weg. Das SPE Industrial Partner Network e.V. und die Single Pair Ethernet System Alliance e.V., bestehend aus zahlreichen namhaften Industrieunternehmen, haben sich seit ihrer Gründung der Verbreitung und Weiterentwicklung von SPE verschrieben. Bislang agierten sie mit eigenen Mitgliedern, Arbeitsgruppen und Schwerpunkten unabhängig voneinander. Mit der wachsenden Bekanntheit und Relevanz von SPE im Markt haben sich die Netzwerke seit der Hannover Messe 2025 angenähert und planen nun, Aktivitäten künftig gemeinsam zu gestalten. Ziel ist es, die Kräfte und die gebündelte Fachkompetenz beider Netzwerke noch stärker in den Markt einzubringen, um die Verbreitung von SPE weiter zu beschleunigen. 2025 sind bereits erste gemeinsame Aktivitäten geplant: So werden beide Netzwerke mit einem gemeinsamen Stand auf der SPS Atlanta 2025 – Smart Production Solutions USA vom 16.-18. September vertreten sein. Auch das SPE Forum vom 22.-23. Oktober in Ludwigsburg, Deutschland, werden beide Netzwerke mit abgestimmten Vorträgen maßgeblich gestalten. Den Jahresabschluss bildet ein gemeinsamer Messestand auf der SPS – Smart Production Solutions vom 25. – 27. November 2025 in Nürnberg, Deutschland.
(Quelle: Single Pair Ethernet System Alliance e.V.)
Die zwei führenden Single Pair Ethernet Netzwerke bündeln ihre Kräfte
Nach knapp sechs Jahren erfolgreicher, aber bislang getrennter Arbeit, gehen die beiden großen Netzwerke zur Förderung der Single Pair Ethernet (SPE) Technologie einen gemeinsamen Weg. Das SPE Industrial Partner Network e.V. und die Single Pair Ethernet System Alliance e.V., bestehend aus zahlreichen namhaften Industrieunternehmen, haben sich seit ihrer Gründung der Verbreitung und Weiterentwicklung von SPE verschrieben. Bislang agierten sie mit eigenen Mitgliedern, Arbeitsgruppen und Schwerpunkten unabhängig voneinander. Mit der wachsenden Bekanntheit und Relevanz von SPE im Markt haben sich die Netzwerke seit der Hannover Messe 2025 angenähert und planen nun, Aktivitäten künftig gemeinsam zu gestalten. Ziel ist es, die Kräfte und die gebündelte Fachkompetenz beider Netzwerke noch stärker in den Markt einzubringen, um die Verbreitung von SPE weiter zu beschleunigen. 2025 sind bereits erste gemeinsame Aktivitäten geplant: So werden beide Netzwerke mit einem gemeinsamen Stand auf der SPS Atlanta 2025 – Smart Production Solutions USA vom 16.-18. September vertreten sein. Auch das SPE Forum vom 22.-23. Oktober in Ludwigsburg, Deutschland, werden beide Netzwerke mit abgestimmten Vorträgen maßgeblich gestalten. Den Jahresabschluss bildet ein gemeinsamer Messestand auf der SPS – Smart Production Solutions vom 25. – 27. November 2025 in Nürnberg, Deutschland.
(Quelle: Single Pair Ethernet System Alliance e.V.)
23.7.2025
Covestro verlängert Vertrag mit Technologievorstand Dr. Thorsten Dreier
Dr. Thorsten Dreier wird weitere fünf Jahre Technologievorstand von Covestro bleiben. Der Aufsichtsrat hat den bis Juni 2026 laufenden Vertrag vorzeitig ab dem 1. Juli 2026 bis zum 30. Juni 2031 verlängert. Dreier ist seit Juli 2023 Technologievorstand und Mitglied des Vorstands von Covestro und seit September 2023 Arbeitsdirektor. „Thorsten Dreier hat in den letzten zwei Jahren die Umstellung von Covestro auf eine klimaneutrale Produktion maßgeblich vorangetrieben und damit einen wichtigen Beitrag zur Vision von Covestro geleistet, sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft auszurichten“, sagte Dr. Richard Pott, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Covestro AG. „Wir sind überzeugt, dass Herr Dreier die Transformation von Covestro erfolgreich fortsetzen wird, und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.“
(Quelle: Covestro Deutschland AG)
Covestro verlängert Vertrag mit Technologievorstand Dr. Thorsten Dreier
Dr. Thorsten Dreier wird weitere fünf Jahre Technologievorstand von Covestro bleiben. Der Aufsichtsrat hat den bis Juni 2026 laufenden Vertrag vorzeitig ab dem 1. Juli 2026 bis zum 30. Juni 2031 verlängert. Dreier ist seit Juli 2023 Technologievorstand und Mitglied des Vorstands von Covestro und seit September 2023 Arbeitsdirektor. „Thorsten Dreier hat in den letzten zwei Jahren die Umstellung von Covestro auf eine klimaneutrale Produktion maßgeblich vorangetrieben und damit einen wichtigen Beitrag zur Vision von Covestro geleistet, sich vollständig auf die Kreislaufwirtschaft auszurichten“, sagte Dr. Richard Pott, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Covestro AG. „Wir sind überzeugt, dass Herr Dreier die Transformation von Covestro erfolgreich fortsetzen wird, und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.“
(Quelle: Covestro Deutschland AG)
23.7.2025
ORGATEC 2026 meldet starkes Ergebnis nach Early Bird
Die ORGATEC, die internationale Leitmesse für moderne Arbeitswelten und professionell genutzte Räume, findet vom 27.10. bis 30.10.26 in Köln statt und verzeichnet bereits jetzt einen hohen Anmeldestand. Der Early Bird endete in diesem Jahr am 15.06. – vier Monate früher als bei der ORGATEC 2024. Dennoch liegt die gebuchte Fläche rund 8% und die Zahl der angemeldeten Aussteller rund 25% über den Vergleichswerten der Vorveranstaltung. Das positive Ergebnis verdeutlicht die Relevanz der Messe und die große Vorfreude der Branche auf das kommende Event. Auch die Internationalität der Anmeldungen bewegt sich weiterhin auf dem sehr guten Niveau der ORGATEC 2024. Die positive Zwischenbilanz unterstreicht: Die ORGATEC 2026 befindet sich klar auf Erfolgskurs. Der Vertrieb läuft auf Hochtouren, die Hallenaufplanung beginnt im Oktober. Das starke Interesse aus dem In- und Ausland zeigt die Relevanz der ORGATEC als zentrale Plattform für die Arbeitswelten von morgen.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
ORGATEC 2026 meldet starkes Ergebnis nach Early Bird
Die ORGATEC, die internationale Leitmesse für moderne Arbeitswelten und professionell genutzte Räume, findet vom 27.10. bis 30.10.26 in Köln statt und verzeichnet bereits jetzt einen hohen Anmeldestand. Der Early Bird endete in diesem Jahr am 15.06. – vier Monate früher als bei der ORGATEC 2024. Dennoch liegt die gebuchte Fläche rund 8% und die Zahl der angemeldeten Aussteller rund 25% über den Vergleichswerten der Vorveranstaltung. Das positive Ergebnis verdeutlicht die Relevanz der Messe und die große Vorfreude der Branche auf das kommende Event. Auch die Internationalität der Anmeldungen bewegt sich weiterhin auf dem sehr guten Niveau der ORGATEC 2024. Die positive Zwischenbilanz unterstreicht: Die ORGATEC 2026 befindet sich klar auf Erfolgskurs. Der Vertrieb läuft auf Hochtouren, die Hallenaufplanung beginnt im Oktober. Das starke Interesse aus dem In- und Ausland zeigt die Relevanz der ORGATEC als zentrale Plattform für die Arbeitswelten von morgen.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
23.7.2025
Start-up Power für die Light + Building 2026
Kreative Konzepte, innovative Blickwinkel und unternehmerische Dynamik: Junge Unternehmen bringen wertvolle Perspektiven in die Licht- und Gebäudetechnik. Um diese Impulse gezielt zu fördern, bietet die Light Building vom 8.3. bis 13.3.26 gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) zwei geförderte Gemeinschaftsstände an. Interessierte Unternehmen können sich ab sofort für die „Young Innovators-Areale“ bewerben. Ob intelligente Steuerungssysteme, vernetzte Gebäudetechnik oder nachhaltige Lichtlösungen – der Branchennachwuchs liefert Antworten auf zentrale Zukunftsfragen. Die beiden „Young Innovators-Areale“ bieten ein passendes Umfeld, um sich und die eigenen Lösungen professionell zu präsentieren. Die Light Building vereint Licht, Gebäudetechnik und vernetzte Sicherheit auf internationalem Niveau. Sie präsentiert zukunftsweisende Technologien und Anwendungen – von innovativen Lichtkonzepten über intelligente Systeme zur Gebäudeautomation bis hin zu nachhaltigen Energielösungen. Gleichzeitig stehen die Digitalisierung und Elektrifizierung moderner Gebäude im Mittelpunkt.
(Quelle: Messe Frankfurt Exhibition GmbH)
Start-up Power für die Light + Building 2026
Kreative Konzepte, innovative Blickwinkel und unternehmerische Dynamik: Junge Unternehmen bringen wertvolle Perspektiven in die Licht- und Gebäudetechnik. Um diese Impulse gezielt zu fördern, bietet die Light Building vom 8.3. bis 13.3.26 gemeinsam mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) zwei geförderte Gemeinschaftsstände an. Interessierte Unternehmen können sich ab sofort für die „Young Innovators-Areale“ bewerben. Ob intelligente Steuerungssysteme, vernetzte Gebäudetechnik oder nachhaltige Lichtlösungen – der Branchennachwuchs liefert Antworten auf zentrale Zukunftsfragen. Die beiden „Young Innovators-Areale“ bieten ein passendes Umfeld, um sich und die eigenen Lösungen professionell zu präsentieren. Die Light Building vereint Licht, Gebäudetechnik und vernetzte Sicherheit auf internationalem Niveau. Sie präsentiert zukunftsweisende Technologien und Anwendungen – von innovativen Lichtkonzepten über intelligente Systeme zur Gebäudeautomation bis hin zu nachhaltigen Energielösungen. Gleichzeitig stehen die Digitalisierung und Elektrifizierung moderner Gebäude im Mittelpunkt.
(Quelle: Messe Frankfurt Exhibition GmbH)
23.7.2025
Emerson Foundry erhält den 2025 Better Project Award
Emerson wurde auf dem Better Plants Summit am 1. Mai in Washington D.C. mit dem Better Project Award 2025 des US-Energieministeriums (DOE) ausgezeichnet. Die Auszeichnung unterstreicht den Erfolg von Emerson bei der Erzielung erheblicher Heizungs- und Energieeinsparungen durch ein neues Gebäudemanagementsystem (GMS) in der Gießerei in South Milwaukee. Die Gießerei, die unter der Marke Appleton Group elektrische Armaturen, Gehäuse und andere Gussprodukte für die elektrische Ausrüstung herstellt, war in der Vergangenheit einer der größten Energieverbraucher innerhalb des Emerson-Portfolios. Durch die Einführung eines neuen GMS zur Optimierung der Komfortheizung am Standort konnte Emerson den Erdgasverbrauch um 20% bzw. fast 13.000 MMBtu senken und 9 % der gesamten Emissionsbilanz der Gießerei reduzieren.
(Quelle: Emerson)
Emerson Foundry erhält den 2025 Better Project Award
Emerson wurde auf dem Better Plants Summit am 1. Mai in Washington D.C. mit dem Better Project Award 2025 des US-Energieministeriums (DOE) ausgezeichnet. Die Auszeichnung unterstreicht den Erfolg von Emerson bei der Erzielung erheblicher Heizungs- und Energieeinsparungen durch ein neues Gebäudemanagementsystem (GMS) in der Gießerei in South Milwaukee. Die Gießerei, die unter der Marke Appleton Group elektrische Armaturen, Gehäuse und andere Gussprodukte für die elektrische Ausrüstung herstellt, war in der Vergangenheit einer der größten Energieverbraucher innerhalb des Emerson-Portfolios. Durch die Einführung eines neuen GMS zur Optimierung der Komfortheizung am Standort konnte Emerson den Erdgasverbrauch um 20% bzw. fast 13.000 MMBtu senken und 9 % der gesamten Emissionsbilanz der Gießerei reduzieren.
(Quelle: Emerson)
23.7.2025
VDIK lehnt E-Auto-Pflicht für Fahrzeugflotten ab
Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) lehnt mögliche Pläne der Europäischen Kommission ab, nach denen Mietwagenanbieter und auch große Firmen ab 2030 nur noch Elektroautos zulassen dürfen. Der VDIK unterstützt Bundeskanzler Friedrich Merz und Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder, die sich bereits gegen eine solche EU-Regulierung ausgesprochen haben. „Durch ständige Änderungen der Ziele und Vorgaben werden wir den Hochlauf der Elektromobilität ebenso wenig vorantrieben wie durch kleinteilige bürokratische Regulierung. Die Internationalen Kraftfahrzeughersteller kämpfen dafür, die CO2-Flottengrenzwerte über die nächsten drei Jahre zu erreichen. Die Politik muss sich vor allem mit den Themen Ladeinfrastruktur und Strompreise beschäftigen. Für einen kontinuierlichen Hochlauf der Elektromobilität brauchen wir einen verlässlichen Industrieplan mit allen beteiligten Akteuren. Elektroquoten für Flottenbetreiber sind vollkommen ungeeignet, so lange in Europa die Rahmenbedingungen für den Hochlauf der Elektromobilität noch nicht ausreichen. Der VDIK lehnt deshalb eine E-Auto-Pflicht für Unternehmensflotten oder Mietwagenanbieter ab dem Jahr 2030 ab. Was wir brauchen, sind begleitende Förderinstrumente für den Privat- und Gebrauchtwagenmarkt“, so VDIK-Präsidentin Imelda Labbé.
(Quelle: VDIK)
VDIK lehnt E-Auto-Pflicht für Fahrzeugflotten ab
Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) lehnt mögliche Pläne der Europäischen Kommission ab, nach denen Mietwagenanbieter und auch große Firmen ab 2030 nur noch Elektroautos zulassen dürfen. Der VDIK unterstützt Bundeskanzler Friedrich Merz und Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder, die sich bereits gegen eine solche EU-Regulierung ausgesprochen haben. „Durch ständige Änderungen der Ziele und Vorgaben werden wir den Hochlauf der Elektromobilität ebenso wenig vorantrieben wie durch kleinteilige bürokratische Regulierung. Die Internationalen Kraftfahrzeughersteller kämpfen dafür, die CO2-Flottengrenzwerte über die nächsten drei Jahre zu erreichen. Die Politik muss sich vor allem mit den Themen Ladeinfrastruktur und Strompreise beschäftigen. Für einen kontinuierlichen Hochlauf der Elektromobilität brauchen wir einen verlässlichen Industrieplan mit allen beteiligten Akteuren. Elektroquoten für Flottenbetreiber sind vollkommen ungeeignet, so lange in Europa die Rahmenbedingungen für den Hochlauf der Elektromobilität noch nicht ausreichen. Der VDIK lehnt deshalb eine E-Auto-Pflicht für Unternehmensflotten oder Mietwagenanbieter ab dem Jahr 2030 ab. Was wir brauchen, sind begleitende Förderinstrumente für den Privat- und Gebrauchtwagenmarkt“, so VDIK-Präsidentin Imelda Labbé.
(Quelle: VDIK)
22.7.2025
Premiere auf der Anuga 2025: 1st Anuga Halal Forum organised by ICHS
Die Anuga, die weltweit größte und führende Fachmesse für die Lebensmittel- und Getränkebranche, und die Islamic Chamber Halal Services (ICHS), ein globaler Halal-Katalysator, bündeln ihre Kräfte: Gemeinsam initiieren sie ein neues Konferenzformat für halalbezogene Geschäftsthemen. Die Partnerschaft unterstreicht nicht nur das gemeinsame Engagement für Zukunftsmärkte, sondern stärkt zugleich die Rolle der Anuga als internationale Plattform für Wissen, Austausch und Innovation in der globalen Lebensmittelwirtschaft. Im Rahmen dieser Kooperation wird das erste Anuga Halal Forum erstmals zur Anuga 2025 stattfinden. Das Forum bietet eine thematisch fokussierte Plattform für Wissenstransfer, Branchenaustausch und die Erschließung neuer Geschäftspotenziale rund um das Thema Halal. Es richtet sich an ein breites Fachpublikum, darunter Hersteller und Exporteure von Halal-Lebensmitteln, internationale Importeure und Einzelhändler, Investoren und Handelsagenturen sowie Zertifizierungsstellen, Regulierungsbehörden und Regierungsdelegationen aus dem globalen Halal-Ökosystem.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
Premiere auf der Anuga 2025: 1st Anuga Halal Forum organised by ICHS
Die Anuga, die weltweit größte und führende Fachmesse für die Lebensmittel- und Getränkebranche, und die Islamic Chamber Halal Services (ICHS), ein globaler Halal-Katalysator, bündeln ihre Kräfte: Gemeinsam initiieren sie ein neues Konferenzformat für halalbezogene Geschäftsthemen. Die Partnerschaft unterstreicht nicht nur das gemeinsame Engagement für Zukunftsmärkte, sondern stärkt zugleich die Rolle der Anuga als internationale Plattform für Wissen, Austausch und Innovation in der globalen Lebensmittelwirtschaft. Im Rahmen dieser Kooperation wird das erste Anuga Halal Forum erstmals zur Anuga 2025 stattfinden. Das Forum bietet eine thematisch fokussierte Plattform für Wissenstransfer, Branchenaustausch und die Erschließung neuer Geschäftspotenziale rund um das Thema Halal. Es richtet sich an ein breites Fachpublikum, darunter Hersteller und Exporteure von Halal-Lebensmitteln, internationale Importeure und Einzelhändler, Investoren und Handelsagenturen sowie Zertifizierungsstellen, Regulierungsbehörden und Regierungsdelegationen aus dem globalen Halal-Ökosystem.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
22.7.2025
ARA, Bernegger und Der Grüne Punkt errichten neue Kunststoff-Recyclinganlage
Die Hightech-Sortieranlage TriPlast leistet seit ihrer Inbetriebnahme vor einem Jahr einen wesentlichen Beitrag zur österreichischen Kreislaufwirtschaft – und übertrifft die Erwartungen. Nun investieren die Eigentümer Altstoff Recycling Austria AG (ARA), Bernegger und Der Grüne Punkt 35 Mio. Euro in ein weiteres Werk, das am gleichen Standort im Ennshafen entsteht und Kunststoffrecycling auf ein neues Level hebt. Dabei kommt das von der ARA entwickelte und patentierte Verfahren UPCYCLE zum Einsatz und ermöglicht es, jährlich bis zu 41.000 Tonnen Kunststoff-Sortierreste zu verarbeiten. Ziel ist es, noch mehr hochwertige Rezyklate unter anderem für sensible Anwendungen wie Lebensmittelverpackungen zu liefern, um damit die Kreislaufwirtschaft und die Rohstoffsicherheit in Österreich und Europa zu stärken. Bis Ende nächsten Jahres soll TriPlast um eine innovative Neuerung reicher sein: Das technologische Herzstück ist der von der ARA entwickelte und patentierte UPCYCLE-Prozess zur Anreicherung von Polyolefinen, der bereits in einer Pilotanlage im niederösterreichischen Pöchlarn zum Einsatz kommt.
(Quelle: Der Grüne Punkt)
ARA, Bernegger und Der Grüne Punkt errichten neue Kunststoff-Recyclinganlage
Die Hightech-Sortieranlage TriPlast leistet seit ihrer Inbetriebnahme vor einem Jahr einen wesentlichen Beitrag zur österreichischen Kreislaufwirtschaft – und übertrifft die Erwartungen. Nun investieren die Eigentümer Altstoff Recycling Austria AG (ARA), Bernegger und Der Grüne Punkt 35 Mio. Euro in ein weiteres Werk, das am gleichen Standort im Ennshafen entsteht und Kunststoffrecycling auf ein neues Level hebt. Dabei kommt das von der ARA entwickelte und patentierte Verfahren UPCYCLE zum Einsatz und ermöglicht es, jährlich bis zu 41.000 Tonnen Kunststoff-Sortierreste zu verarbeiten. Ziel ist es, noch mehr hochwertige Rezyklate unter anderem für sensible Anwendungen wie Lebensmittelverpackungen zu liefern, um damit die Kreislaufwirtschaft und die Rohstoffsicherheit in Österreich und Europa zu stärken. Bis Ende nächsten Jahres soll TriPlast um eine innovative Neuerung reicher sein: Das technologische Herzstück ist der von der ARA entwickelte und patentierte UPCYCLE-Prozess zur Anreicherung von Polyolefinen, der bereits in einer Pilotanlage im niederösterreichischen Pöchlarn zum Einsatz kommt.
(Quelle: Der Grüne Punkt)
22.7.2025
DENIOS knackt erstmals die 300-Millionen-Marke
Es ist ein bedeutender Meilenstein in der Unternehmensgeschichte: Die DENIOS SE aus dem ostwestfälischen Bad Oeynhausen hat ihre Geschäftszahlen für das Jahr 2024 veröffentlicht – und mit einem Umsatz von fast 307 Millionen Euro einen eindrucksvollen Meilenstein erreicht. Der weltweit führende Spezialist für Gefahrstofflagerung und Arbeitssicherheit setzt damit seinen erfolgreichen Wachstumskurs fort. Nach dem Überschreiten der 250-Mio.-Euro-Marke im Jahr 2022 und einem Umsatz von 278 Mio. Euro im Jahr 2023 ist dies nun der nächste große Sprung. „Wir sind natürlich sehr stolz auf dieses herausragende Ergebnis“, sagt Horst Rose, Managing Director (CSO) bei DENIOS. „Gerade in wirtschaftlich anspruchsvollen Zeiten ist es keineswegs selbstverständlich, solch eine Entwicklung zu erzielen. Die hohen Kosten für Energie, Rohstoffe und Logistik stellen branchenübergreifend eine Herausforderung dar – umso mehr unterstreicht dieser Erfolg die Stärke und Widerstandsfähigkeit unseres Unternehmens.“
(Quelle: DENIOS SE)
DENIOS knackt erstmals die 300-Millionen-Marke
Es ist ein bedeutender Meilenstein in der Unternehmensgeschichte: Die DENIOS SE aus dem ostwestfälischen Bad Oeynhausen hat ihre Geschäftszahlen für das Jahr 2024 veröffentlicht – und mit einem Umsatz von fast 307 Millionen Euro einen eindrucksvollen Meilenstein erreicht. Der weltweit führende Spezialist für Gefahrstofflagerung und Arbeitssicherheit setzt damit seinen erfolgreichen Wachstumskurs fort. Nach dem Überschreiten der 250-Mio.-Euro-Marke im Jahr 2022 und einem Umsatz von 278 Mio. Euro im Jahr 2023 ist dies nun der nächste große Sprung. „Wir sind natürlich sehr stolz auf dieses herausragende Ergebnis“, sagt Horst Rose, Managing Director (CSO) bei DENIOS. „Gerade in wirtschaftlich anspruchsvollen Zeiten ist es keineswegs selbstverständlich, solch eine Entwicklung zu erzielen. Die hohen Kosten für Energie, Rohstoffe und Logistik stellen branchenübergreifend eine Herausforderung dar – umso mehr unterstreicht dieser Erfolg die Stärke und Widerstandsfähigkeit unseres Unternehmens.“
(Quelle: DENIOS SE)
22.7.2025
Bundesumweltminister Schneider startet Initiative für mehr Wasserspeicher und Abkühlung
Bundesumweltminister Carsten Schneider hat eine Initiative gestartet, um in Städten wie auch auf dem Land für mehr Wasserspeicher und Abkühlung zu sorgen. Neben technischen Lösungen zur Regenwasserspeicherung ist die Natur in Form von Straßenbäumen, Mooren und Wäldern dabei die beste Verbündete gegen Hitzewellen und Trockenheit, aber auch gegen Starkregen und Überschwemmungen. Die Initiative umfasst Maßnahmen für den Waldumbau, nasse Landwirtschaft in wiedervernässten Mooren, Entsiegelung, Stadtnatur, beschleunigte Planung sowie mehr gemeinsame Finanzierung von Bund und Ländern. Bundesumweltminister Schneider besucht heute dazu auch verschiedene Projekte in Berlin und Brandenburg. Bundesumweltminister Schneider: „Die Natur ist unsere wichtigste Verbündete, sowohl gegen Hitze und Trockenheit, als auch gegen Starkregen und Überschwemmungen. Wenn wir es richtig anstellen, hilft sie uns, Wasser zu speichern und Landschaften abzukühlen. In Städten können Straßenbäume oder entsiegelte Flächen im Sommer mehrere Grad Unterschied machen. Auf dem Land wirken Wälder und Moore wie natürliche Klimaanlagen und speichern zugleich Wasser. Früher ging es darum, dass Wasser möglichst abfließt. Heute sind wir gut beraten, das Wasser in der Landschaft zu halten, als Vorsorge für die nächste Dürre. Dafür zu sorgen, dass auch unsere Kinder noch genügend Grundwasser und Abkühlung finden, ist eine der sinnvollsten Zukunftsinvestitionen, die eine Gesellschaft machen kann.“
(Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz und Naturschutz)
Bundesumweltminister Schneider startet Initiative für mehr Wasserspeicher und Abkühlung
Bundesumweltminister Carsten Schneider hat eine Initiative gestartet, um in Städten wie auch auf dem Land für mehr Wasserspeicher und Abkühlung zu sorgen. Neben technischen Lösungen zur Regenwasserspeicherung ist die Natur in Form von Straßenbäumen, Mooren und Wäldern dabei die beste Verbündete gegen Hitzewellen und Trockenheit, aber auch gegen Starkregen und Überschwemmungen. Die Initiative umfasst Maßnahmen für den Waldumbau, nasse Landwirtschaft in wiedervernässten Mooren, Entsiegelung, Stadtnatur, beschleunigte Planung sowie mehr gemeinsame Finanzierung von Bund und Ländern. Bundesumweltminister Schneider besucht heute dazu auch verschiedene Projekte in Berlin und Brandenburg. Bundesumweltminister Schneider: „Die Natur ist unsere wichtigste Verbündete, sowohl gegen Hitze und Trockenheit, als auch gegen Starkregen und Überschwemmungen. Wenn wir es richtig anstellen, hilft sie uns, Wasser zu speichern und Landschaften abzukühlen. In Städten können Straßenbäume oder entsiegelte Flächen im Sommer mehrere Grad Unterschied machen. Auf dem Land wirken Wälder und Moore wie natürliche Klimaanlagen und speichern zugleich Wasser. Früher ging es darum, dass Wasser möglichst abfließt. Heute sind wir gut beraten, das Wasser in der Landschaft zu halten, als Vorsorge für die nächste Dürre. Dafür zu sorgen, dass auch unsere Kinder noch genügend Grundwasser und Abkühlung finden, ist eine der sinnvollsten Zukunftsinvestitionen, die eine Gesellschaft machen kann.“
(Quelle: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz und Naturschutz)
22.7.2025
VDMA: Investitionen stärken - Standortattraktivität steigern!
Zum “Made for Germany”-Gipfel im Bundeskanzleramt sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Der Maschinen- und Anlagenbau steht bereit, in den Standort Deutschland und Europa weiter zu investieren und er tut es seit jeher. Viele Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau investieren auch jetzt substanziell in ihre Standorte, in Forschung, Digitalisierung und Transformation. Das muss stärker gesehen und anerkannt werden. Bei allen Initiativen zur Stärkung des Industriestandorts darf der industrielle Mittelstand nicht vergessen werden. Wir brauchen breitenwirksame, technologieneutrale und vor allem verlässliche Rahmenbedingungen, die es auch mittelständischen Unternehmen ermöglichen, ihre Stärken auszuspielen. Etwa bei der Forschungsförderung, dem Bürokratieabbau, der Flexibilisierung des Arbeitsmarkts und dem Steuerrecht. Wir brauchen vor allem international wettbewerbsfähige Kosten am Standort. Insbesondere eine zentrale Frage lässt die Bundesregierung noch unbeantwortet: Wie soll Deutschland dauerhaft wettbewerbsfähig bleiben, wenn die sozialen Sicherungssysteme nicht mutig reformiert werden?“
(Quelle: VDMA)
VDMA: Investitionen stärken - Standortattraktivität steigern!
Zum “Made for Germany”-Gipfel im Bundeskanzleramt sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann: „Der Maschinen- und Anlagenbau steht bereit, in den Standort Deutschland und Europa weiter zu investieren und er tut es seit jeher. Viele Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau investieren auch jetzt substanziell in ihre Standorte, in Forschung, Digitalisierung und Transformation. Das muss stärker gesehen und anerkannt werden. Bei allen Initiativen zur Stärkung des Industriestandorts darf der industrielle Mittelstand nicht vergessen werden. Wir brauchen breitenwirksame, technologieneutrale und vor allem verlässliche Rahmenbedingungen, die es auch mittelständischen Unternehmen ermöglichen, ihre Stärken auszuspielen. Etwa bei der Forschungsförderung, dem Bürokratieabbau, der Flexibilisierung des Arbeitsmarkts und dem Steuerrecht. Wir brauchen vor allem international wettbewerbsfähige Kosten am Standort. Insbesondere eine zentrale Frage lässt die Bundesregierung noch unbeantwortet: Wie soll Deutschland dauerhaft wettbewerbsfähig bleiben, wenn die sozialen Sicherungssysteme nicht mutig reformiert werden?“
(Quelle: VDMA)
22.7.2025
game: Anzahl der Unternehmen in der Games-Branche erstmals seit Jahren gesunken
Nach jahrelangem Wachstum bei der Anzahl der Unternehmen und Beschäftigten in der deutschen Games-Branche gibt es erstmals einen Rückgang. Das gab heute game – Verband der deutschen Games-Branche auf Basis der Daten von gamesmap.de in Zusammenarbeit mit Goldmedia bekannt. Danach ist die Anzahl der Unternehmen in Deutschland, die Games entwickeln, publishen oder in beiden Bereichen aktiv sind, innerhalb eines Jahres um 4% auf 910 gesunken. Damit ist der Boom bei Neugründungen in der deutschen Games-Branche, die durch die Einführung der Games-Förderung 2020 ausgelöst wurde, inzwischen vollständig abgeebbt. Bereits im Vorjahr hatte sich das Wachstum deutlich verlangsamt. Zu dem Rückgang führten insbesondere die Konsolidierung des globalen Games-Marktes sowie die bislang nicht zuverlässige Verfügbarkeit der Games-Förderung. Seit 2020 gab es bereits drei mehrmonatige Förderantragsstopps. Trotz des nun erfolgten Rückgangs ist die Anzahl der Unternehmen seit dem ersten Start der Games-Förderung 2020 um 46% gestiegen. Von den 910 Unternehmen sind 454 ausschließlich in der Entwicklung aktiv, 52 arbeiten ausschließlich als Publisher. Die übrigen 404 Unternehmen entwickeln und publishen Games.
(Quelle: game – Verband der deutschen Games-Branche)
game: Anzahl der Unternehmen in der Games-Branche erstmals seit Jahren gesunken
Nach jahrelangem Wachstum bei der Anzahl der Unternehmen und Beschäftigten in der deutschen Games-Branche gibt es erstmals einen Rückgang. Das gab heute game – Verband der deutschen Games-Branche auf Basis der Daten von gamesmap.de in Zusammenarbeit mit Goldmedia bekannt. Danach ist die Anzahl der Unternehmen in Deutschland, die Games entwickeln, publishen oder in beiden Bereichen aktiv sind, innerhalb eines Jahres um 4% auf 910 gesunken. Damit ist der Boom bei Neugründungen in der deutschen Games-Branche, die durch die Einführung der Games-Förderung 2020 ausgelöst wurde, inzwischen vollständig abgeebbt. Bereits im Vorjahr hatte sich das Wachstum deutlich verlangsamt. Zu dem Rückgang führten insbesondere die Konsolidierung des globalen Games-Marktes sowie die bislang nicht zuverlässige Verfügbarkeit der Games-Förderung. Seit 2020 gab es bereits drei mehrmonatige Förderantragsstopps. Trotz des nun erfolgten Rückgangs ist die Anzahl der Unternehmen seit dem ersten Start der Games-Förderung 2020 um 46% gestiegen. Von den 910 Unternehmen sind 454 ausschließlich in der Entwicklung aktiv, 52 arbeiten ausschließlich als Publisher. Die übrigen 404 Unternehmen entwickeln und publishen Games.
(Quelle: game – Verband der deutschen Games-Branche)
22.7.2025
IPM ESSEN 2026: Neue „Gehölze-Arena“ zeigt Lösungen für den Klimawandel
Im Zeichen des Klimawandels rücken Gehölze und Bäume zunehmend in den Mittelpunkt der grünen Branche. Die IPM ESSEN 2026, die Weltleitmesse des Gartenbaus, setzt hierzu ein starkes Zeichen: Mit der neuen „Gehölze-Arena“ entsteht ein innovativer Treffpunkt für Wissen, Praxis und Zukunftsthemen rund um Gehölze, Stadtbegrünung und Klimaanpassung. Vom 27. bis 30. Januar 2026 erhalten Interessierte hier viele neue Impulse für ihr Geschäft und können sich mit Experten vernetzen. Die neue Arena inmitten der Baumschulhalle 7 bietet Fachbesuchern eine einzigartige Plattform: Täglich wechselnde Vorträge, Podiumsdiskussionen und Präsentationen greifen aktuelle Entwicklungen aus Praxis, Forschung und Züchtung auf. Im Fokus stehen unter anderem zukunftsfähige Baumsortimente für Städte, klimaresiliente Arten für den urbanen Raum sowie neue Sorten für Wälder und Privatgärten.
(Quelle: Messe Essen)
IPM ESSEN 2026: Neue „Gehölze-Arena“ zeigt Lösungen für den Klimawandel
Im Zeichen des Klimawandels rücken Gehölze und Bäume zunehmend in den Mittelpunkt der grünen Branche. Die IPM ESSEN 2026, die Weltleitmesse des Gartenbaus, setzt hierzu ein starkes Zeichen: Mit der neuen „Gehölze-Arena“ entsteht ein innovativer Treffpunkt für Wissen, Praxis und Zukunftsthemen rund um Gehölze, Stadtbegrünung und Klimaanpassung. Vom 27. bis 30. Januar 2026 erhalten Interessierte hier viele neue Impulse für ihr Geschäft und können sich mit Experten vernetzen. Die neue Arena inmitten der Baumschulhalle 7 bietet Fachbesuchern eine einzigartige Plattform: Täglich wechselnde Vorträge, Podiumsdiskussionen und Präsentationen greifen aktuelle Entwicklungen aus Praxis, Forschung und Züchtung auf. Im Fokus stehen unter anderem zukunftsfähige Baumsortimente für Städte, klimaresiliente Arten für den urbanen Raum sowie neue Sorten für Wälder und Privatgärten.
(Quelle: Messe Essen)
21.7.2025
BITKOM: Deutschland braucht mehr Rechenzentren
Während der Bedarf an Cloud-Services und KI rasant wächst, fehlen Deutschland die nötigen Rechenzentren im Hintergrund. Ihre Kapazität steigert sich derzeit langsamer als der Bedarf, während führende Nationen wie die USA und China ihre Kapazitäten massiv ausbauen. So verfügt Deutschland über eine IT-Anschlussleistung von 2,7 Gigawatt, während die USA mit 48 Gigawatt und China mit 38 Gigawatt weit voraus sind. Damit diese Lücke nicht weiter wächst und um die digitale Souveränität und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands langfristig zu sichern, legt der Digitalverband Bitkom jetzt einen Aktionsplan für leistungsfähige und nachhaltige Rechenzentren vor. „Rechenzentren sind für Deutschlands digitale Souveränität essenziell. Die Bundesregierung hat dies erkannt und eine Rechenzentrums-Strategie angekündigt. Es braucht jetzt eine nationale und übergreifende Strategie, um die digitale Infrastruktur zu stärken. Mit dem neuen Aktionsplan machen wir Vorschläge, wie die Rechenzentrums-Kapazitäten in Deutschland schnell und dauerhaft ausgebaut werden können“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Deutschland braucht mehr Rechenzentren
Während der Bedarf an Cloud-Services und KI rasant wächst, fehlen Deutschland die nötigen Rechenzentren im Hintergrund. Ihre Kapazität steigert sich derzeit langsamer als der Bedarf, während führende Nationen wie die USA und China ihre Kapazitäten massiv ausbauen. So verfügt Deutschland über eine IT-Anschlussleistung von 2,7 Gigawatt, während die USA mit 48 Gigawatt und China mit 38 Gigawatt weit voraus sind. Damit diese Lücke nicht weiter wächst und um die digitale Souveränität und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands langfristig zu sichern, legt der Digitalverband Bitkom jetzt einen Aktionsplan für leistungsfähige und nachhaltige Rechenzentren vor. „Rechenzentren sind für Deutschlands digitale Souveränität essenziell. Die Bundesregierung hat dies erkannt und eine Rechenzentrums-Strategie angekündigt. Es braucht jetzt eine nationale und übergreifende Strategie, um die digitale Infrastruktur zu stärken. Mit dem neuen Aktionsplan machen wir Vorschläge, wie die Rechenzentrums-Kapazitäten in Deutschland schnell und dauerhaft ausgebaut werden können“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.
(Quelle: BITKOM)
21.7.2025
GreenDot und Agilyx: Gemeinsam für die Zukunft der Kreislaufwirtschaft
GreenDot stärkt seine Anteilseignerstruktur durch die Aufnahme von Agilyx ASA (A2QD56) als neuen Teilhaber. Gleichzeitig nimmt das Unternehmen neue Finanzierungsmittel auf, um seine Weiterentwicklung zu beschleunigen und seinen Kunden weiterhin fortschrittliche Recyclinglösungen anzubieten. GreenDot hat eine verbindliche Vereinbarung mit Agilyx unterzeichnet. Agilyx wird neuer Anteilseigner des Unternehmens und trägt neben den derzeitigen Teilhabern zu einer neuen Kapitalerhöhungsrunde bei, um das Wachstum zusätzlich zu den sehr soliden Ergebnissen des laufenden Jahres 2025 zu bekräftigen. Sowohl GreenDot als auch Agilyx zählen in ihren jeweiligen Regionen (Europa bzw. USA) zu den führenden Pionieren im aufstrebenden Markt für Rohstoffe für das Advanced Recycling. Beide Unternehmen haben sich seit Jahrzehnten der Entwicklung von Lösungen für die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen verschrieben. Von der Zusammenarbeit werden eine Reihe bedeutender wirtschaftlicher Synergien erwartet, die es GreenDot ermöglichen werden, seinen Kunden neue benötigte Lösungen anzubieten, unter anderem für das Recycling von Verpackungen aus Polystyrol.
(Quelle: GreenDot-Gruppe)
GreenDot und Agilyx: Gemeinsam für die Zukunft der Kreislaufwirtschaft
GreenDot stärkt seine Anteilseignerstruktur durch die Aufnahme von Agilyx ASA (A2QD56) als neuen Teilhaber. Gleichzeitig nimmt das Unternehmen neue Finanzierungsmittel auf, um seine Weiterentwicklung zu beschleunigen und seinen Kunden weiterhin fortschrittliche Recyclinglösungen anzubieten. GreenDot hat eine verbindliche Vereinbarung mit Agilyx unterzeichnet. Agilyx wird neuer Anteilseigner des Unternehmens und trägt neben den derzeitigen Teilhabern zu einer neuen Kapitalerhöhungsrunde bei, um das Wachstum zusätzlich zu den sehr soliden Ergebnissen des laufenden Jahres 2025 zu bekräftigen. Sowohl GreenDot als auch Agilyx zählen in ihren jeweiligen Regionen (Europa bzw. USA) zu den führenden Pionieren im aufstrebenden Markt für Rohstoffe für das Advanced Recycling. Beide Unternehmen haben sich seit Jahrzehnten der Entwicklung von Lösungen für die Kreislaufwirtschaft von Kunststoffen verschrieben. Von der Zusammenarbeit werden eine Reihe bedeutender wirtschaftlicher Synergien erwartet, die es GreenDot ermöglichen werden, seinen Kunden neue benötigte Lösungen anzubieten, unter anderem für das Recycling von Verpackungen aus Polystyrol.
(Quelle: GreenDot-Gruppe)
21.7.2025
Level Up! Haitian auf der K 2025
„Level Up! Your Advantage“ – so lautet das Motto von Haitian International (Halle 15 / A57) für die anstehende K 2025. Im Zentrum steht das Versprechen, Kunden konkrete Vorteile zu bieten – in Produktivität, Flexibilität und zukunftsgerichteten Möglichkeiten. Neben Produktpremieren präsentiert Haitian International auf der K 2025 auch intelligente Lösungen für aktuelle und zukünftige Anforderungen der Industrie. Zhafir präsentiert die neue, vollelektrische Zeres F der fünften Generation für Verpackungsanwendungen sowie die Zeres Medical der neuesten Generation.Im Bereich der intelligenten Servohydraulik stehen die neue High-Speed-Version der MAV/F-Pro-Serie und eine Zweiplatten-Jupiter-Serie im Fokus. Sowohl die Zhafir Zeres Medical als auch die Haitian Jupiter sind in das im Standardumfang enthaltenen MES „GoFactory“ von Haitian eingebunden.
(Quelle: Haitian International)
Level Up! Haitian auf der K 2025
„Level Up! Your Advantage“ – so lautet das Motto von Haitian International (Halle 15 / A57) für die anstehende K 2025. Im Zentrum steht das Versprechen, Kunden konkrete Vorteile zu bieten – in Produktivität, Flexibilität und zukunftsgerichteten Möglichkeiten. Neben Produktpremieren präsentiert Haitian International auf der K 2025 auch intelligente Lösungen für aktuelle und zukünftige Anforderungen der Industrie. Zhafir präsentiert die neue, vollelektrische Zeres F der fünften Generation für Verpackungsanwendungen sowie die Zeres Medical der neuesten Generation.Im Bereich der intelligenten Servohydraulik stehen die neue High-Speed-Version der MAV/F-Pro-Serie und eine Zweiplatten-Jupiter-Serie im Fokus. Sowohl die Zhafir Zeres Medical als auch die Haitian Jupiter sind in das im Standardumfang enthaltenen MES „GoFactory“ von Haitian eingebunden.
(Quelle: Haitian International)
21.7.2025
Stone+tec und Tile tec 2026: Die Vorbereitungen für den Branchentreffpunkt laufen
Die Vorfreude auf die Stone tec 2026 ist ein Jahr vor der Veranstaltung groß: Der Messeveranstalter AFAG erwartet in allen Angebotsbereichen mehr Aussteller, die die Gelegenheit nutzten, auf der Stone tec die Branche persönlich zu treffen und ihre Angebote zu präsentieren. Das Messeportfolio wird 2026 durch neue Aussteller erweitert, so gibt es vermehrte Anfragen für den Bereich „Werkzeug und Maschinen“. Die vergangenen Stone tec endete mit einem Wachstum sowohl bei den beteiligten Ausstellern ( 20 Prozent) als auch bei den Besuchern ( 12 Prozent) im Vergleich zur Vorveranstaltung. Bereits ein Jahr vor der kommenden Stone tec zeichnet sich eine Fortsetzung des Wachstumskurses ab. Ideelle Träger und fachliche Impulsgeber der Stone tec sind der Deutscher Naturwerkstein-Verband (DNV) und der Bundesinnungsverband des deutschen Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerks (BIV).
(Quelle: NürnbergMesse GmbH)
Stone+tec und Tile tec 2026: Die Vorbereitungen für den Branchentreffpunkt laufen
Die Vorfreude auf die Stone tec 2026 ist ein Jahr vor der Veranstaltung groß: Der Messeveranstalter AFAG erwartet in allen Angebotsbereichen mehr Aussteller, die die Gelegenheit nutzten, auf der Stone tec die Branche persönlich zu treffen und ihre Angebote zu präsentieren. Das Messeportfolio wird 2026 durch neue Aussteller erweitert, so gibt es vermehrte Anfragen für den Bereich „Werkzeug und Maschinen“. Die vergangenen Stone tec endete mit einem Wachstum sowohl bei den beteiligten Ausstellern ( 20 Prozent) als auch bei den Besuchern ( 12 Prozent) im Vergleich zur Vorveranstaltung. Bereits ein Jahr vor der kommenden Stone tec zeichnet sich eine Fortsetzung des Wachstumskurses ab. Ideelle Träger und fachliche Impulsgeber der Stone tec sind der Deutscher Naturwerkstein-Verband (DNV) und der Bundesinnungsverband des deutschen Steinmetz- und Steinbildhauerhandwerks (BIV).
(Quelle: NürnbergMesse GmbH)
21.7.2025
ISM Ingredients 2026: Mit nachhaltigen Rohstoffen
Die Welt der Süßwaren und Snacks ist innovationsfreudig, kunterbunt – und voller Herausforderungen. Denn die Vorlieben der Verbraucher und die jüngsten Entwicklungen an den Rohstoffmärkten stellen die bewährten Prozesse der Branche infrage. Vom 1. bis 4. Februar 2026 präsentiert sich die ISM Ingredients gemeinsam mit der ProSweets Cologne und der ISM als der weltweit größte Treffpunkt der Süßwaren- und Snackindustrie. Von der individuellen Rezeptur bis zum Markterfolg: Die auf dem Kölner Messegelände vorgestellten Lösungen reichen von innovativen und nachhaltigen Zutaten über die Entwicklung alternativer Rohstoffe bis hin zu ressourcenschonenden Prozessen. Fruchtig oder schokoladig? Soft oder mit Biss? Produktentwickler stehen vor einer Fülle von Herausforderungen, wenn es um die Kreation individueller Süßwaren und Snacks geht. Auch süße Aromen werden laut Innova Market Insights immer beliebter. Auf der Grundlage fortschrittlicher Extraktionsverfahren steht eine Vielzahl natürlicher, nachhaltiger und E-Nummern-freier Fruchtaromen zur Verfügung, die Markeninhabern bei der Neuformulierung helfen, ohne Kompromisse beim Geschmack einzugehen.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
ISM Ingredients 2026: Mit nachhaltigen Rohstoffen
Die Welt der Süßwaren und Snacks ist innovationsfreudig, kunterbunt – und voller Herausforderungen. Denn die Vorlieben der Verbraucher und die jüngsten Entwicklungen an den Rohstoffmärkten stellen die bewährten Prozesse der Branche infrage. Vom 1. bis 4. Februar 2026 präsentiert sich die ISM Ingredients gemeinsam mit der ProSweets Cologne und der ISM als der weltweit größte Treffpunkt der Süßwaren- und Snackindustrie. Von der individuellen Rezeptur bis zum Markterfolg: Die auf dem Kölner Messegelände vorgestellten Lösungen reichen von innovativen und nachhaltigen Zutaten über die Entwicklung alternativer Rohstoffe bis hin zu ressourcenschonenden Prozessen. Fruchtig oder schokoladig? Soft oder mit Biss? Produktentwickler stehen vor einer Fülle von Herausforderungen, wenn es um die Kreation individueller Süßwaren und Snacks geht. Auch süße Aromen werden laut Innova Market Insights immer beliebter. Auf der Grundlage fortschrittlicher Extraktionsverfahren steht eine Vielzahl natürlicher, nachhaltiger und E-Nummern-freier Fruchtaromen zur Verfügung, die Markeninhabern bei der Neuformulierung helfen, ohne Kompromisse beim Geschmack einzugehen.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
18.7.2025
game: Neuer Aufruf löst die Bremse bei der Games-Förderung
Games-Unternehmen in Deutschland können ab dem 01.08.25 wieder Förderanträge stellen, auch für solche deren Fertigstellung über ein Jahr dauert. Das hat heute die Bundesregierung angekündigt. Nach fast zwei Jahren Förderantragsstopp war die Games-Förderung aufgrund des fehlenden Bundeshaushalts 2025, der von der Ampel-Koalition nicht mehr auf den Weg gebracht wurde, Ende 2024 nur mit starken Einschränkungen wieder gestartet. Für viele Games-Projekte war sie so nicht nutzbar war. Die neue Bundesregierung unter der Zuständigkeit von Bundesforschungsministerin Dorothee Bär lässt den Ankündigungen aus dem Koalitionsvertrag jetzt weitere Taten folgen und hebt zuvor geltende Beschränkungen auf, so dass jetzt wieder Antragsstellungen möglich sind. „Die Aufhebung der bislang starken Beschränkungen löst endlich die Bremse bei der Games-Förderung und macht die bereitstehenden Fördermittel für Unternehmen auch tatsächlich nutzbar. Das ist ein weiterer wichtiger Zwischenschritt hin zu dauerhaft besseren Rahmenbedingungen in Deutschland“, sagt Felix Falk, Geschäftsführer des game – Verband der deutschen Games-Branche.
(Quelle: game – Verband der deutschen Games-Branche)
game: Neuer Aufruf löst die Bremse bei der Games-Förderung
Games-Unternehmen in Deutschland können ab dem 01.08.25 wieder Förderanträge stellen, auch für solche deren Fertigstellung über ein Jahr dauert. Das hat heute die Bundesregierung angekündigt. Nach fast zwei Jahren Förderantragsstopp war die Games-Förderung aufgrund des fehlenden Bundeshaushalts 2025, der von der Ampel-Koalition nicht mehr auf den Weg gebracht wurde, Ende 2024 nur mit starken Einschränkungen wieder gestartet. Für viele Games-Projekte war sie so nicht nutzbar war. Die neue Bundesregierung unter der Zuständigkeit von Bundesforschungsministerin Dorothee Bär lässt den Ankündigungen aus dem Koalitionsvertrag jetzt weitere Taten folgen und hebt zuvor geltende Beschränkungen auf, so dass jetzt wieder Antragsstellungen möglich sind. „Die Aufhebung der bislang starken Beschränkungen löst endlich die Bremse bei der Games-Förderung und macht die bereitstehenden Fördermittel für Unternehmen auch tatsächlich nutzbar. Das ist ein weiterer wichtiger Zwischenschritt hin zu dauerhaft besseren Rahmenbedingungen in Deutschland“, sagt Felix Falk, Geschäftsführer des game – Verband der deutschen Games-Branche.
(Quelle: game – Verband der deutschen Games-Branche)
18.7.2025
VCI: Die Lage bleibt angespannt
Die chemisch-pharmazeutische Industrie hat die rasante Talfahrt der vergangenen Jahre im ersten Halbjahr 2025 gestoppt – trotz des geopolitischen und konjunkturellen Gegenwinds. Die wirtschaftliche Lage bleibt dennoch herausfordernd. Die Unternehmen rechnen erst im kommenden Jahr mit einem Aufschwung. Die Produktion der Branche lag im Vorjahresvergleich leicht im Minus. Der genaue Blick zeigt: Pharma schreitet voran (+ 2 Prozent), die Chemie (- 3 Prozent) hinkt deutlich hinterher. Auch beim Umsatz liegt der Pharmabereich vorn ( 5 Prozent), während die Chemiesparte schwächelt (- 2 Prozent). Zusammengefasst weist der Branchenumsatz im ersten Halbjahr ein kleines Minus (- 0,5 Prozent) auf. Die Beschäftigtenzahlen sind bislang stabil. Problematisch: Eine signifikante Zahl von Unternehmen hat bereits Anlagenschließungen und personelle Einschnitte angekündigt. VCI-Präsident Markus Steilemann kommentiert die Lage: „Die Lage bleibt angespannt. Unsere Branche produzierte im ersten Halbjahr rund 15 Prozent weniger als im Vorkrisenjahr 2018. Auch in anderen bedeutenden Wirtschaftszweigen sehen wir zweistellige Rückgänge. Für 2025 zeichnet sich in unserer Industrie keine Trendwende ab.“
(Quelle: VCI)
VCI: Die Lage bleibt angespannt
Die chemisch-pharmazeutische Industrie hat die rasante Talfahrt der vergangenen Jahre im ersten Halbjahr 2025 gestoppt – trotz des geopolitischen und konjunkturellen Gegenwinds. Die wirtschaftliche Lage bleibt dennoch herausfordernd. Die Unternehmen rechnen erst im kommenden Jahr mit einem Aufschwung. Die Produktion der Branche lag im Vorjahresvergleich leicht im Minus. Der genaue Blick zeigt: Pharma schreitet voran (+ 2 Prozent), die Chemie (- 3 Prozent) hinkt deutlich hinterher. Auch beim Umsatz liegt der Pharmabereich vorn ( 5 Prozent), während die Chemiesparte schwächelt (- 2 Prozent). Zusammengefasst weist der Branchenumsatz im ersten Halbjahr ein kleines Minus (- 0,5 Prozent) auf. Die Beschäftigtenzahlen sind bislang stabil. Problematisch: Eine signifikante Zahl von Unternehmen hat bereits Anlagenschließungen und personelle Einschnitte angekündigt. VCI-Präsident Markus Steilemann kommentiert die Lage: „Die Lage bleibt angespannt. Unsere Branche produzierte im ersten Halbjahr rund 15 Prozent weniger als im Vorkrisenjahr 2018. Auch in anderen bedeutenden Wirtschaftszweigen sehen wir zweistellige Rückgänge. Für 2025 zeichnet sich in unserer Industrie keine Trendwende ab.“
(Quelle: VCI)
18.7.2025
Digitale Identitäten: Breites Bündnis fordert mehr Einsatz von der Bundesregierung
Die Bundesregierung muss ihre Anstrengungen für die erfolgreiche Einführung der Europäischen Digitalen Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet) erhöhen. Das fordert ein Bündnis aus Wirtschaftsverbänden und Zivilgesellschaft in einem gemeinsamen Positionspapier. Die EUDI-Wallet habe das Potenzial, die digitale Gesellschaft maßgeblich zu prägen und einen entscheidenden Beitrag zur digitalen Souveränität Deutschlands und der EU zu leisten, betonen die unterzeichnenden Verbände. Zu den Unterzeichnern gehören neben dem Digitalverband Bitkom unter anderem die Deutsche Kreditwirtschaft und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). „Die EUDI-Wallet ist ein Jahrhundertprojekt für das digitale Europa. Aber die Zeit drängt: Bis Ende 2026 muss das Ökosystem für die digitale Brieftasche in Deutschland stehen“, sagt Susanne Dehmel, Mitglied der Bitkom-Geschäftsleitung. „Wir haben in Deutschland erlebt, wie schleppend die Einführung der eID-Funktion des Personalausweises verlaufen ist. Diesen Fehler dürfen wir nicht wiederholen. Die Bundesregierung muss jetzt einen stabilen, praxistauglichen Rahmen für die digitale Identität schaffen.“
(Quelle: BITKOM)
Digitale Identitäten: Breites Bündnis fordert mehr Einsatz von der Bundesregierung
Die Bundesregierung muss ihre Anstrengungen für die erfolgreiche Einführung der Europäischen Digitalen Identitäts-Wallet (EUDI-Wallet) erhöhen. Das fordert ein Bündnis aus Wirtschaftsverbänden und Zivilgesellschaft in einem gemeinsamen Positionspapier. Die EUDI-Wallet habe das Potenzial, die digitale Gesellschaft maßgeblich zu prägen und einen entscheidenden Beitrag zur digitalen Souveränität Deutschlands und der EU zu leisten, betonen die unterzeichnenden Verbände. Zu den Unterzeichnern gehören neben dem Digitalverband Bitkom unter anderem die Deutsche Kreditwirtschaft und der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). „Die EUDI-Wallet ist ein Jahrhundertprojekt für das digitale Europa. Aber die Zeit drängt: Bis Ende 2026 muss das Ökosystem für die digitale Brieftasche in Deutschland stehen“, sagt Susanne Dehmel, Mitglied der Bitkom-Geschäftsleitung. „Wir haben in Deutschland erlebt, wie schleppend die Einführung der eID-Funktion des Personalausweises verlaufen ist. Diesen Fehler dürfen wir nicht wiederholen. Die Bundesregierung muss jetzt einen stabilen, praxistauglichen Rahmen für die digitale Identität schaffen.“
(Quelle: BITKOM)
17.7.2025
CARAVAN SALON 2025 mit starken Impulsen für Tourismusregionen
Der CARAVAN SALON Düsseldorf ist nicht nur die weltgrößte Messe für mobiles Reisen, sondern zunehmend auch eine zentrale Plattform für touristische Destinationsentwicklung. Vom 1. bis 4. September 2025 richtet die Messe Düsseldorf zum zweiten Mal das Fachprogramm „Destination Zukunft“ aus. Es bietet Destinationsexperten, Touristikern, Unternehmen und politischen Akteuren die Gelegenheit, sich über die Potenziale von Caravaning und Outdoor-Tourismus für Städte, Gemeinden und Regionen in Deutschland und Europa zu informieren. Rund 30 Expertinnen und Experten präsentieren Projekte, Erfahrungen und Best Practices mit hohem praktischem Nutzen für die Teilnehmenden. Nach der Premiere 2024 hat sich das Konferenzformat neben dem klassischen Messeangebot als Treffpunkt für die Camping- und Caravaningentwicklung etabliert. Organisiert in Zusammenarbeit mit Partnern wie dem Caravaning Industrie Verband (CIVD), dem Deutschen Tourismusverband (DTV), dem Deutschen Wanderverband, dem ADAC und dem Travel Industry Club (TIC), schafft das Programm Raum für Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch und aktuelle Debatten rund um Infrastruktur, Nachfrage und touristische Wertschöpfung.
(Quelle: Messe Düsseldorf)
CARAVAN SALON 2025 mit starken Impulsen für Tourismusregionen
Der CARAVAN SALON Düsseldorf ist nicht nur die weltgrößte Messe für mobiles Reisen, sondern zunehmend auch eine zentrale Plattform für touristische Destinationsentwicklung. Vom 1. bis 4. September 2025 richtet die Messe Düsseldorf zum zweiten Mal das Fachprogramm „Destination Zukunft“ aus. Es bietet Destinationsexperten, Touristikern, Unternehmen und politischen Akteuren die Gelegenheit, sich über die Potenziale von Caravaning und Outdoor-Tourismus für Städte, Gemeinden und Regionen in Deutschland und Europa zu informieren. Rund 30 Expertinnen und Experten präsentieren Projekte, Erfahrungen und Best Practices mit hohem praktischem Nutzen für die Teilnehmenden. Nach der Premiere 2024 hat sich das Konferenzformat neben dem klassischen Messeangebot als Treffpunkt für die Camping- und Caravaningentwicklung etabliert. Organisiert in Zusammenarbeit mit Partnern wie dem Caravaning Industrie Verband (CIVD), dem Deutschen Tourismusverband (DTV), dem Deutschen Wanderverband, dem ADAC und dem Travel Industry Club (TIC), schafft das Programm Raum für Wissenstransfer, Erfahrungsaustausch und aktuelle Debatten rund um Infrastruktur, Nachfrage und touristische Wertschöpfung.
(Quelle: Messe Düsseldorf)
16.7.2025
gamescom steuert auf neue Rekorde zu
Mit einer erweiterten Ausstellungsfläche der entertainment area, inklusive einer wachsenden indie area, erwartet die gamescom 2025, das weltweit größte Gaming-Festival, bereits im Vorfeld neue Rekordzahlen. Die Zahl der Ausstellenden ist im Stichtagsvergleich um 11% gestiegen. Diese kommen erneut aus über 60 Ländern. Thailand als erstes südostasiatisches Partnerland unterstreicht damit zudem die internationale Bedeutung der gamescom. „Die Zahlen sprechen für sich. Die gamescom 2025 wird abermals größer, erlebnisreicher und erneut zum Zentrum der globalen Gaming-Community. Gemeinsam mit der Branche und starken Partnern begeistern wir Fans und setzen neue Maßstäbe“, sagt Tim Endres, Director der gamescom. „Die Vorbereitungen für die gamescom 2025 laufen auf Hochtouren und noch dauert es ein paar Wochen, bis es endlich losgeht. Aber eines ist schon jetzt klar: Ende August spielt die Games-Welt wieder auf der gamescom in Deutschland und das so eindrucksvoll und vielfältig wie nie zuvor.“, sagt Felix Falk, Geschäftsführer des game – Verband der deutschen Games-Branche.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
gamescom steuert auf neue Rekorde zu
Mit einer erweiterten Ausstellungsfläche der entertainment area, inklusive einer wachsenden indie area, erwartet die gamescom 2025, das weltweit größte Gaming-Festival, bereits im Vorfeld neue Rekordzahlen. Die Zahl der Ausstellenden ist im Stichtagsvergleich um 11% gestiegen. Diese kommen erneut aus über 60 Ländern. Thailand als erstes südostasiatisches Partnerland unterstreicht damit zudem die internationale Bedeutung der gamescom. „Die Zahlen sprechen für sich. Die gamescom 2025 wird abermals größer, erlebnisreicher und erneut zum Zentrum der globalen Gaming-Community. Gemeinsam mit der Branche und starken Partnern begeistern wir Fans und setzen neue Maßstäbe“, sagt Tim Endres, Director der gamescom. „Die Vorbereitungen für die gamescom 2025 laufen auf Hochtouren und noch dauert es ein paar Wochen, bis es endlich losgeht. Aber eines ist schon jetzt klar: Ende August spielt die Games-Welt wieder auf der gamescom in Deutschland und das so eindrucksvoll und vielfältig wie nie zuvor.“, sagt Felix Falk, Geschäftsführer des game – Verband der deutschen Games-Branche.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
16.7.2025
ANUGA stärkt Innovationsprofil durch Zusammenarbeit mit Ecotrophelia Europe
Die Anuga, weltweit größte Fachmesse für Lebensmittel und Getränke, unterstreicht auch in diesem Jahr ihren Anspruch als Innovationsplattform der Branche: Mit der erneuten Zusammenarbeit mit Ecotrophelia Europe, dem wichtigsten europäischen Wettbewerb für nachhaltige Lebensmittelinnovation, schafft die Anuga eine Bühne für visionäre Produktideen, junge Talente und zukunftsweisendes Unternehmertum. Im Rahmen der Anuga 2025, die vom 4.10. bis 8.10.25 in Köln stattfindet, wird das europäische Finale von Ecotrophelia Europe am 7.10. und 8.10.25 im Congress-Centrum Nord ausgetragen. Die feierliche Preisverleihung erfolgt auf der Trend Zone im Boulevard Nord. „Die Partnerschaft mit Ecotrophelia Europe ist für uns ein strategischer Impulsgeber für die gesamte Lebensmittelbranche. Gemeinsam schaffen wir eine Plattform, auf der nachhaltige Innovation, junges Unternehmertum und industrielle Vernetzung auf höchstem Niveau zusammenfinden“, betont Jan Philipp Hartmann, Director Anuga.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
ANUGA stärkt Innovationsprofil durch Zusammenarbeit mit Ecotrophelia Europe
Die Anuga, weltweit größte Fachmesse für Lebensmittel und Getränke, unterstreicht auch in diesem Jahr ihren Anspruch als Innovationsplattform der Branche: Mit der erneuten Zusammenarbeit mit Ecotrophelia Europe, dem wichtigsten europäischen Wettbewerb für nachhaltige Lebensmittelinnovation, schafft die Anuga eine Bühne für visionäre Produktideen, junge Talente und zukunftsweisendes Unternehmertum. Im Rahmen der Anuga 2025, die vom 4.10. bis 8.10.25 in Köln stattfindet, wird das europäische Finale von Ecotrophelia Europe am 7.10. und 8.10.25 im Congress-Centrum Nord ausgetragen. Die feierliche Preisverleihung erfolgt auf der Trend Zone im Boulevard Nord. „Die Partnerschaft mit Ecotrophelia Europe ist für uns ein strategischer Impulsgeber für die gesamte Lebensmittelbranche. Gemeinsam schaffen wir eine Plattform, auf der nachhaltige Innovation, junges Unternehmertum und industrielle Vernetzung auf höchstem Niveau zusammenfinden“, betont Jan Philipp Hartmann, Director Anuga.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
16.7.2025
Americana 2025 bietet Wild-West-Feeling für alle Sinne
Mehr Fläche, mehr Country, mehr Show: Mit der Erweiterung auf acht Hallen, einem zusätzlichen Reitring, neuen Ausstellungsbereichen und erweiterter Western-Kulisse wird das Angebot der Americana umfassend ausgebaut. Vom 3. bis 7. September zeigen rund 300 ausstellende Unternehmen und Verbände ihre Produkte und Dienstleistungen rund um den Reitsport. „Nach dem erfolgreichen Start in Friedrichshafen wird Europas größtes Event für das Western- und Freizeitreiten mit 77.000 Quadratmetern, dem neuen Rundlauf sowie frischen Angeboten und Themenwelten weitere Western-Herzen erobern“, ist sich Messegeschäftsführer Klaus Wellmann sicher. Projektleiter Roland Bosch ergänzt: „Dieses Jahr wird das Messe-Erlebnis noch authentischer und geselliger, unter anderem weil der Saloon ins Zentrum des Geländes rückt. Zudem punktet die Americana weiterhin mit hochdotiertem Spitzensport und den legendären Abendshows.“
(Quelle: Messe Friedrichshafen)
Americana 2025 bietet Wild-West-Feeling für alle Sinne
Mehr Fläche, mehr Country, mehr Show: Mit der Erweiterung auf acht Hallen, einem zusätzlichen Reitring, neuen Ausstellungsbereichen und erweiterter Western-Kulisse wird das Angebot der Americana umfassend ausgebaut. Vom 3. bis 7. September zeigen rund 300 ausstellende Unternehmen und Verbände ihre Produkte und Dienstleistungen rund um den Reitsport. „Nach dem erfolgreichen Start in Friedrichshafen wird Europas größtes Event für das Western- und Freizeitreiten mit 77.000 Quadratmetern, dem neuen Rundlauf sowie frischen Angeboten und Themenwelten weitere Western-Herzen erobern“, ist sich Messegeschäftsführer Klaus Wellmann sicher. Projektleiter Roland Bosch ergänzt: „Dieses Jahr wird das Messe-Erlebnis noch authentischer und geselliger, unter anderem weil der Saloon ins Zentrum des Geländes rückt. Zudem punktet die Americana weiterhin mit hochdotiertem Spitzensport und den legendären Abendshows.“
(Quelle: Messe Friedrichshafen)
16.7.2025
Fraunhofer IPMS und DIVE optimieren Halbleiterprozesse mit innovativem Messsystem
Das Fraunhofer-Institut für photonische Mikrosysteme IPMS hat gemeinsam mit der DIVE imaging systems GmbH einen fundamentalen Schritt zur ressourcensparenden Halbleiterfertigung etabliert. Mit der erfolgreichen Installation eines optischen Messgeräts von DIVE im Reinraum des Fraunhofer IPMS konnte der Kontrollaufwand während der Waferfertigung erheblich gesenkt werden. Die Zusammenarbeit ebnet den Weg hin zu einer nachhaltigeren und effizienteren Halbleiterproduktion. Während der Halbleiterproduktion werden bis zu 1500 Prozessschritte, unter anderem zum Ätzen, Abscheiden oder der Lithografie, vorgenommen. Dementsprechend besteht ein hohes Fehlerpotential, dabei sollten fertige Wafer aufgrund ihrer hochkomplexen Strukturen nahezu mängelfrei sein. Um diese hohen Qualitätsstandards zu gewährleisten, entfallen mitunter fast 50% der Prozessschritte auf begleitende Metrologieprozesse und pro Monat werden oftmals mehrere tausend zusätzlich produzierte Kontrollwafer benötigt. Dieses Vorgehen erfordert somit einen erheblichen Mehraufwand und damit auch mehr finanzielle und materielle Ressourcen sowie zusätzliche Energie und Zeit.
(Quelle: Fraunhofer IPMS)
Fraunhofer IPMS und DIVE optimieren Halbleiterprozesse mit innovativem Messsystem
Das Fraunhofer-Institut für photonische Mikrosysteme IPMS hat gemeinsam mit der DIVE imaging systems GmbH einen fundamentalen Schritt zur ressourcensparenden Halbleiterfertigung etabliert. Mit der erfolgreichen Installation eines optischen Messgeräts von DIVE im Reinraum des Fraunhofer IPMS konnte der Kontrollaufwand während der Waferfertigung erheblich gesenkt werden. Die Zusammenarbeit ebnet den Weg hin zu einer nachhaltigeren und effizienteren Halbleiterproduktion. Während der Halbleiterproduktion werden bis zu 1500 Prozessschritte, unter anderem zum Ätzen, Abscheiden oder der Lithografie, vorgenommen. Dementsprechend besteht ein hohes Fehlerpotential, dabei sollten fertige Wafer aufgrund ihrer hochkomplexen Strukturen nahezu mängelfrei sein. Um diese hohen Qualitätsstandards zu gewährleisten, entfallen mitunter fast 50% der Prozessschritte auf begleitende Metrologieprozesse und pro Monat werden oftmals mehrere tausend zusätzlich produzierte Kontrollwafer benötigt. Dieses Vorgehen erfordert somit einen erheblichen Mehraufwand und damit auch mehr finanzielle und materielle Ressourcen sowie zusätzliche Energie und Zeit.
(Quelle: Fraunhofer IPMS)
16.7.2025
Schleupen setzt auf KI-Unterstützung im Kundenservice
Nutzer der Softwareplattform Schleupen.CS können sich mit Fragen und Problemen bei der Anwendung jetzt auch an eine künstliche Intelligenz wen-den. Der KI-Assistent MAIA (Machine Assisted Interaction Analysis) wurde von Schleupen auf Basis eines Open-Source-Sprachmodells entwickelt und greift auf interne Dokumente und Quellen zu, aus denen er seine Antworten generiert. Seit zwei Jahren schon unterstützt MAIA die Mitarbeitenden des Kundenserviceteams. Mit dem 24h-Lieferantenwechsel wurde der Nutzer-kreis auf die Kunden des Unternehmens erweitert, um das erwartete hohe Anfrageaufkommen bei diesem Thema abzufedern. Die Schleupen SE hebt mit ihrem KI-Assistenten MAIA ihren Kundenservice auf ein neues Level. Denn MAIA führt Nutzer sehr viel schneller zu Antworten auf ihre Fragen, als wenn sie selbst in den verschiedenen Dokumentationen, Fo-ren, Anleitungen und Internetseiten suchen müssten, auf denen das Wissen über die Plattform Schleupen.CS gespeichert ist. Die KI durchsucht das Mate-rial, kompiliert die entscheidenden Abschnitte und gibt die Quellen an, aus denen die Antwort erstellt wurde.
(Quelle: Schleupen SE)
Schleupen setzt auf KI-Unterstützung im Kundenservice
Nutzer der Softwareplattform Schleupen.CS können sich mit Fragen und Problemen bei der Anwendung jetzt auch an eine künstliche Intelligenz wen-den. Der KI-Assistent MAIA (Machine Assisted Interaction Analysis) wurde von Schleupen auf Basis eines Open-Source-Sprachmodells entwickelt und greift auf interne Dokumente und Quellen zu, aus denen er seine Antworten generiert. Seit zwei Jahren schon unterstützt MAIA die Mitarbeitenden des Kundenserviceteams. Mit dem 24h-Lieferantenwechsel wurde der Nutzer-kreis auf die Kunden des Unternehmens erweitert, um das erwartete hohe Anfrageaufkommen bei diesem Thema abzufedern. Die Schleupen SE hebt mit ihrem KI-Assistenten MAIA ihren Kundenservice auf ein neues Level. Denn MAIA führt Nutzer sehr viel schneller zu Antworten auf ihre Fragen, als wenn sie selbst in den verschiedenen Dokumentationen, Fo-ren, Anleitungen und Internetseiten suchen müssten, auf denen das Wissen über die Plattform Schleupen.CS gespeichert ist. Die KI durchsucht das Mate-rial, kompiliert die entscheidenden Abschnitte und gibt die Quellen an, aus denen die Antwort erstellt wurde.
(Quelle: Schleupen SE)
16.7.2025
Neue Veranstaltungsleitung der FENSTERBAU FRONTALE
Die FENSTERBAU FRONTALE hat ab sofort eine neue Veranstaltungsleitung: Chiara Sträßner übernimmt federführend die Organisation der Weltleitmesse für Fenster, Türen und Fassaden. Die Abteilungsleitung bleibt bei Elke Harreiß, die die Fachmesse bereits seit über 20 Jahren begleitet. Die nächste FENSTERBAU FRONTALE findet vom 24.03. bis 27.03.26 in Nürnberg im Messeduo mit der HOLZ-HANDWERK statt und ist bereits jetzt sehr gut gebucht. Ideelle Träger sind der Fachverband Glas Fenster Fassade Baden-Württemberg sowie der Landesinnungsverband des Bayerischen Glaserhandwerks. Kooperationspartner ist ift Rosenheim.
(Quelle: NürnbergMesse)
Neue Veranstaltungsleitung der FENSTERBAU FRONTALE
Die FENSTERBAU FRONTALE hat ab sofort eine neue Veranstaltungsleitung: Chiara Sträßner übernimmt federführend die Organisation der Weltleitmesse für Fenster, Türen und Fassaden. Die Abteilungsleitung bleibt bei Elke Harreiß, die die Fachmesse bereits seit über 20 Jahren begleitet. Die nächste FENSTERBAU FRONTALE findet vom 24.03. bis 27.03.26 in Nürnberg im Messeduo mit der HOLZ-HANDWERK statt und ist bereits jetzt sehr gut gebucht. Ideelle Träger sind der Fachverband Glas Fenster Fassade Baden-Württemberg sowie der Landesinnungsverband des Bayerischen Glaserhandwerks. Kooperationspartner ist ift Rosenheim.
(Quelle: NürnbergMesse)
16.7.2025
gamescom 2025: „Perfekte Unterhaltung“ auf dem weltgrößten Games-Event
Ob der Plausch unter Kolleginnen und Kollegen über die erlebten Abenteuer, die gespannte Stille Tausender Zuschauender bei E-Sport-Turnieren kurz vor dem entscheidenden Moment oder die Entspannung, die nach einem stressigen Tag beim Spielen mit Freunden einsetzt: Computer- und Videospiele bieten großartiges Entertainment. Nirgends wird das so deutlich wie auf der gamescom. Deshalb findet das weltgrößte Games-Event 2025 unter dem Leitthema „Games – Perfekte Unterhaltung“ statt. Denn Computer- und Videospiele packen uns wie kein anderes Medium. Sie lassen uns in unvergleichliche Geschichten eintauchen und fantastische Abenteuer erleben – und das mit einer weltweiten Community. Deswegen sind Games perfekte Unterhaltung. Das allein wäre schon genug. Gleichzeitig können sie aber noch so viel mehr: Sie werden längst auch im Gesundheitswesen und Bildungssystem eingesetzt, ihre Innovationen treiben Technologien voran, die auch für andere Bereiche zentral sind, und damit befördern sie zunehmend auch das Wachstum in unserer immer stärker digitalisierten Wirtschaft insgesamt.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
gamescom 2025: „Perfekte Unterhaltung“ auf dem weltgrößten Games-Event
Ob der Plausch unter Kolleginnen und Kollegen über die erlebten Abenteuer, die gespannte Stille Tausender Zuschauender bei E-Sport-Turnieren kurz vor dem entscheidenden Moment oder die Entspannung, die nach einem stressigen Tag beim Spielen mit Freunden einsetzt: Computer- und Videospiele bieten großartiges Entertainment. Nirgends wird das so deutlich wie auf der gamescom. Deshalb findet das weltgrößte Games-Event 2025 unter dem Leitthema „Games – Perfekte Unterhaltung“ statt. Denn Computer- und Videospiele packen uns wie kein anderes Medium. Sie lassen uns in unvergleichliche Geschichten eintauchen und fantastische Abenteuer erleben – und das mit einer weltweiten Community. Deswegen sind Games perfekte Unterhaltung. Das allein wäre schon genug. Gleichzeitig können sie aber noch so viel mehr: Sie werden längst auch im Gesundheitswesen und Bildungssystem eingesetzt, ihre Innovationen treiben Technologien voran, die auch für andere Bereiche zentral sind, und damit befördern sie zunehmend auch das Wachstum in unserer immer stärker digitalisierten Wirtschaft insgesamt.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
16.7.2025
„Hello Opportunities“: NürnbergMesse präsentiert neuen Markenauftritt
Die NürnbergMesse präsentiert sich ab sofort mit einem neuen Markenauftritt. Unter dem dynamischen Leitmotiv „Hello Opportunities“ läutet das Unternehmen nicht nur ein visuelles Rebranding ein, sondern positioniert sich jetzt noch deutlicher als Plattform für Innovation, Begegnung und Wachstum: „Hello Opportunities ist mehr als ein Claim – es ist unser Versprechen gegenüber unseren Kunden und Partnern für eine inspirierende, gemeinsame Zukunft – onsite und online!“ sagt Peter Ottmann, CEO NürnbergMesse Group. Der neue Markenauftritt signalisiert eine konsequente Weiterentwicklung der Markenstrategie – markant, progressiv und international anschlussfähig. Im Zentrum steht dabei der Mensch als Gast, Aussteller, Besucher, Partner oder Mitarbeiter. Helena Betsch, Design Director der Strategie- und Design-Agentur KMS TEAM, erklärt: „Die Positionierung der NürnbergMesse als internationaler Hub für die Begegnung von Menschen, Unternehmen und Innovationen ist der Kern des neuen Markenkonzepts und wird in jedem Detail der Marke erlebbar. Die Kraft, die durch das Verbinden von Potenzialen freigesetzt wird, ist aber nicht nur die zentrale Idee der Marke, sondern auch der Spirit der Zusammenarbeit: Hello Opportunities!“
(Quelle: NürnbergMesse Group)
„Hello Opportunities“: NürnbergMesse präsentiert neuen Markenauftritt
Die NürnbergMesse präsentiert sich ab sofort mit einem neuen Markenauftritt. Unter dem dynamischen Leitmotiv „Hello Opportunities“ läutet das Unternehmen nicht nur ein visuelles Rebranding ein, sondern positioniert sich jetzt noch deutlicher als Plattform für Innovation, Begegnung und Wachstum: „Hello Opportunities ist mehr als ein Claim – es ist unser Versprechen gegenüber unseren Kunden und Partnern für eine inspirierende, gemeinsame Zukunft – onsite und online!“ sagt Peter Ottmann, CEO NürnbergMesse Group. Der neue Markenauftritt signalisiert eine konsequente Weiterentwicklung der Markenstrategie – markant, progressiv und international anschlussfähig. Im Zentrum steht dabei der Mensch als Gast, Aussteller, Besucher, Partner oder Mitarbeiter. Helena Betsch, Design Director der Strategie- und Design-Agentur KMS TEAM, erklärt: „Die Positionierung der NürnbergMesse als internationaler Hub für die Begegnung von Menschen, Unternehmen und Innovationen ist der Kern des neuen Markenkonzepts und wird in jedem Detail der Marke erlebbar. Die Kraft, die durch das Verbinden von Potenzialen freigesetzt wird, ist aber nicht nur die zentrale Idee der Marke, sondern auch der Spirit der Zusammenarbeit: Hello Opportunities!“
(Quelle: NürnbergMesse Group)
16.7.2025
AVF Summit: Visionäre Stimmen der Vertical-Farming-Branche
Vom 3. bis 4. September 2025 wird der AVF Summit – powered by VertiFarm zum Treffpunkt für globale Expertinnen und Experten der Indoor-Farming-Innovation. Die neunte Ausgabe findet unter dem Titel „Global Food Challenges: Vertical Farming as a Catalyst for Innovation & Climate Action“ im H4 Hotel München Messe statt. Als thematisches Spin-Off der VertiFarm wird der AVF Summit von der Association for Vertical Farming e.V. (AVF) in Zusammenarbeit mit der Messe Dortmund organisiert. Kooperationspartner ist das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus. Der AVF Summit ist ein exklusives Forum für Entscheider, Vordenker, Start-ups, Wissenschaft und Politik. Die Fachkonferenz schafft Raum für Austausch, Vernetzung und die Entwicklung gemeinsamer Strategien zum Wachstum nachhaltiger Ernährungssysteme. Hochkarätige internationale Speaker, wie Tusya Gabribashvili, Julia Rocha Romero oder Peter Defranceschi stellen vor Ort globale Persepektiven und praxisnahe Expertise vor.
(Quelle: Messe Dortmund GmbH)
AVF Summit: Visionäre Stimmen der Vertical-Farming-Branche
Vom 3. bis 4. September 2025 wird der AVF Summit – powered by VertiFarm zum Treffpunkt für globale Expertinnen und Experten der Indoor-Farming-Innovation. Die neunte Ausgabe findet unter dem Titel „Global Food Challenges: Vertical Farming as a Catalyst for Innovation & Climate Action“ im H4 Hotel München Messe statt. Als thematisches Spin-Off der VertiFarm wird der AVF Summit von der Association for Vertical Farming e.V. (AVF) in Zusammenarbeit mit der Messe Dortmund organisiert. Kooperationspartner ist das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Tourismus. Der AVF Summit ist ein exklusives Forum für Entscheider, Vordenker, Start-ups, Wissenschaft und Politik. Die Fachkonferenz schafft Raum für Austausch, Vernetzung und die Entwicklung gemeinsamer Strategien zum Wachstum nachhaltiger Ernährungssysteme. Hochkarätige internationale Speaker, wie Tusya Gabribashvili, Julia Rocha Romero oder Peter Defranceschi stellen vor Ort globale Persepektiven und praxisnahe Expertise vor.
(Quelle: Messe Dortmund GmbH)
15.7.2025
VDMA: Wissenschaftskooperationen sollen Innovationsraum Deutschland stärken
Deutschland verfügt über einen herausragenden Innovationsraum im Maschinenbau. Das ungewöhnlich stark entwickelte Geflecht aus Wissenschaft und Industrie leistet hierzu einen wesentlichen Beitrag. Gleichzeitig sind zwei von drei Unternehmen aus der Branche laut VDMA-Umfrage der Meinung, dass die Wissenschaft zu freizügig mit in Deutschland generiertem, öffentlich finanziertem Wissen umgeht. Vor diesem Hintergrund hat die IMPULS-Stiftung des VDMA eine Studie zu internationalen Forschungskooperationen beauftragt. Kernbotschaft der vom Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI erstellten Studie ist, dass eine Entwicklung hin zu weniger Kooperation für den Standort kontraproduktiv wäre und eine zu weitreichende Entkoppelung droht. Deutsche Unternehmen profitieren von Erkenntnissen, die führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Rahmen internationaler Kooperationen erlangen. Auch unter geopolitisch stark veränderten Rahmenbedingungen bleibt es deshalb im Interesse des Standorts, dass die Wissenschaft global strategisch kooperiert und die Industrie an ihren so gewonnenen Erkenntnissen teilhaben lässt.
(Quelle: VDMA)
VDMA: Wissenschaftskooperationen sollen Innovationsraum Deutschland stärken
Deutschland verfügt über einen herausragenden Innovationsraum im Maschinenbau. Das ungewöhnlich stark entwickelte Geflecht aus Wissenschaft und Industrie leistet hierzu einen wesentlichen Beitrag. Gleichzeitig sind zwei von drei Unternehmen aus der Branche laut VDMA-Umfrage der Meinung, dass die Wissenschaft zu freizügig mit in Deutschland generiertem, öffentlich finanziertem Wissen umgeht. Vor diesem Hintergrund hat die IMPULS-Stiftung des VDMA eine Studie zu internationalen Forschungskooperationen beauftragt. Kernbotschaft der vom Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI erstellten Studie ist, dass eine Entwicklung hin zu weniger Kooperation für den Standort kontraproduktiv wäre und eine zu weitreichende Entkoppelung droht. Deutsche Unternehmen profitieren von Erkenntnissen, die führende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Rahmen internationaler Kooperationen erlangen. Auch unter geopolitisch stark veränderten Rahmenbedingungen bleibt es deshalb im Interesse des Standorts, dass die Wissenschaft global strategisch kooperiert und die Industrie an ihren so gewonnenen Erkenntnissen teilhaben lässt.
(Quelle: VDMA)
15.7.2025
Mit Rekordumsatz und Rekordinvestitionen in die Nürnberger Messezukunft
In ihrem 50. Jubiläumsjahr 2024 machte sich die NürnbergMesse Group mit einem Rekordumsatz von rund 368?Mio. Euro ein ganz besonderes Geschenk: Gemessen an den wichtigen Kennzahlen Aussteller, Besucher und Quadratmeter übertraf das Unternehmen die bisherigen Rekordwerte von vor der Pandemie deutlich. Um diese positive Entwicklung fortsetzen zu können und die NürnbergMesse fit für die Zukunft zu machen, investierte die Messegesellschaft 2024 einen Rekordbetrag von 100 Mio. Euro: „Unseren Rückenwind aus dem sehr erfolgreichen Jubiläumsjahr nutzen wir für gezielte Investitionen in unser Messegelände in Nürnberg, in das weltweite Veranstaltungs-Portfolio sowie unsere IT- und KI-Fähigkeiten“, so Peter Ottmann, CEO NürnbergMesse Group: „Trotz des veranstaltungsschwächeren Messejahres 2025 erwarten wir einen Konzernumsatz von rund 350 Mio. Euro, den bisher höchsten Umsatz in einem ungeraden Jahr.“
(Quelle: NürnbergMesse)
Mit Rekordumsatz und Rekordinvestitionen in die Nürnberger Messezukunft
In ihrem 50. Jubiläumsjahr 2024 machte sich die NürnbergMesse Group mit einem Rekordumsatz von rund 368?Mio. Euro ein ganz besonderes Geschenk: Gemessen an den wichtigen Kennzahlen Aussteller, Besucher und Quadratmeter übertraf das Unternehmen die bisherigen Rekordwerte von vor der Pandemie deutlich. Um diese positive Entwicklung fortsetzen zu können und die NürnbergMesse fit für die Zukunft zu machen, investierte die Messegesellschaft 2024 einen Rekordbetrag von 100 Mio. Euro: „Unseren Rückenwind aus dem sehr erfolgreichen Jubiläumsjahr nutzen wir für gezielte Investitionen in unser Messegelände in Nürnberg, in das weltweite Veranstaltungs-Portfolio sowie unsere IT- und KI-Fähigkeiten“, so Peter Ottmann, CEO NürnbergMesse Group: „Trotz des veranstaltungsschwächeren Messejahres 2025 erwarten wir einen Konzernumsatz von rund 350 Mio. Euro, den bisher höchsten Umsatz in einem ungeraden Jahr.“
(Quelle: NürnbergMesse)
15.7.2025
Covestro AG: Sozialer Wandel braucht innovative Materialien
Der soziodemographische Wandel bringt neue Bedürfnisse mit sich, für die es Lösungen braucht. Das können Produktinnovationen mit Hightech-Materialien sein. Die Herausforderungen des zunehmenden gesellschaftlichen Wandels verlangen verstärkt intelligente Lösungen auf Basis innovativer Materialien. Anlässlich des Weltbevölkerungstags hebt Covestro die zentrale Rolle von Hochleistungs-Kunststoffen hervor, um soziodemografischen Megatrends zu begegnen. Das gilt weltweit insbesondere für die Alterung der Gesellschaft, die Zunahme der Mittelschichten und die sich rasant ausbreitende Vernetzung. Während die Weltbevölkerung insgesamt etwas langsamer wächst, wird sich die Zahl der Menschen über 65 bis 2050 voraussichtlich verdoppeln. Ältere Menschen möchten mobil, unabhängig und sozial eingebunden bleiben. Zugleich müssen die bereits jetzt vielfach überlasteten Gesundheitssysteme effizienter und zugänglicher werden. Hochleistungs-Kunststoffe ermöglichen medizinische Innovationen und intelligente Umgebungen, damit Seniorinnen und Senioren ihre Selbstständigkeit bewahren und aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Materialien, die Covestro entwickelt, unterstützen zum Beispiel das Self-Tracking durch Wearables und Smartwatches sowie Telemedizin und Fernüberwachung.
(Quelle: Covestro Deutschland AG)
Covestro AG: Sozialer Wandel braucht innovative Materialien
Der soziodemographische Wandel bringt neue Bedürfnisse mit sich, für die es Lösungen braucht. Das können Produktinnovationen mit Hightech-Materialien sein. Die Herausforderungen des zunehmenden gesellschaftlichen Wandels verlangen verstärkt intelligente Lösungen auf Basis innovativer Materialien. Anlässlich des Weltbevölkerungstags hebt Covestro die zentrale Rolle von Hochleistungs-Kunststoffen hervor, um soziodemografischen Megatrends zu begegnen. Das gilt weltweit insbesondere für die Alterung der Gesellschaft, die Zunahme der Mittelschichten und die sich rasant ausbreitende Vernetzung. Während die Weltbevölkerung insgesamt etwas langsamer wächst, wird sich die Zahl der Menschen über 65 bis 2050 voraussichtlich verdoppeln. Ältere Menschen möchten mobil, unabhängig und sozial eingebunden bleiben. Zugleich müssen die bereits jetzt vielfach überlasteten Gesundheitssysteme effizienter und zugänglicher werden. Hochleistungs-Kunststoffe ermöglichen medizinische Innovationen und intelligente Umgebungen, damit Seniorinnen und Senioren ihre Selbstständigkeit bewahren und aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können. Materialien, die Covestro entwickelt, unterstützen zum Beispiel das Self-Tracking durch Wearables und Smartwatches sowie Telemedizin und Fernüberwachung.
(Quelle: Covestro Deutschland AG)
15.7.2025
ARTfair Innsbruck 2025: Erste Highlights des Messeprogramms
Vom 24.10. bis 26.10.25 öffnet die ARTfair Innsbruck zum mittlerweile 29. Mal ihre Tore in der Olympiaworld und bringt erneut internationales Kunstflair in die Tiroler Landeshauptstadt. Als eine der größten und renommiertesten Kunstmessen Österreichs, präsentiert die ARTfair Innsbruck auch in diesem Jahr ein spannendes Spektrum zeitgenössischer Kunst – von etablierter Moderne über Gegenwartskunst bis hin zu vielversprechenden Newcomer-Positionen. Mit diesem zweiten offiziellen Pressetext zur diesjährigen Ausgabe der ARTfair Innsbruck werden nun erste Details zum Programm und zu den teilnehmenden Galerien bekannt gegeben: Zahlreiche Aussteller aus rund 20 Nationen haben ihre Teilnahme bestätigt – darunter namhafte Galerien aus Deutschland, Italien, Spanien, der Schweiz, Österreich und Georgien. Unter den ersten angekündigten Teilnehmern finden sich u.a. die Art-Galerie am Hofsteig (Wolfurt/AT), die Galerie Blue Art (Interlaken/CH), mainArt (Buchs/CH), die Galerie Global Art Solution (Bassum/DE), ART LAB (Ponzano Veneto Treviso/IT), sowie die Galerien Monat und Van Gogh (Madrid/SP), welche den spanischen Gastlandbeitrag auf einer respektablen Fläche einläuten.
(Quelle: PEFA fine art Ltd.)
ARTfair Innsbruck 2025: Erste Highlights des Messeprogramms
Vom 24.10. bis 26.10.25 öffnet die ARTfair Innsbruck zum mittlerweile 29. Mal ihre Tore in der Olympiaworld und bringt erneut internationales Kunstflair in die Tiroler Landeshauptstadt. Als eine der größten und renommiertesten Kunstmessen Österreichs, präsentiert die ARTfair Innsbruck auch in diesem Jahr ein spannendes Spektrum zeitgenössischer Kunst – von etablierter Moderne über Gegenwartskunst bis hin zu vielversprechenden Newcomer-Positionen. Mit diesem zweiten offiziellen Pressetext zur diesjährigen Ausgabe der ARTfair Innsbruck werden nun erste Details zum Programm und zu den teilnehmenden Galerien bekannt gegeben: Zahlreiche Aussteller aus rund 20 Nationen haben ihre Teilnahme bestätigt – darunter namhafte Galerien aus Deutschland, Italien, Spanien, der Schweiz, Österreich und Georgien. Unter den ersten angekündigten Teilnehmern finden sich u.a. die Art-Galerie am Hofsteig (Wolfurt/AT), die Galerie Blue Art (Interlaken/CH), mainArt (Buchs/CH), die Galerie Global Art Solution (Bassum/DE), ART LAB (Ponzano Veneto Treviso/IT), sowie die Galerien Monat und Van Gogh (Madrid/SP), welche den spanischen Gastlandbeitrag auf einer respektablen Fläche einläuten.
(Quelle: PEFA fine art Ltd.)
15.7.2025
Bundesnetzagentur legt Hochlaufentgelt für das Wasserstoff-Kernnetz fest
Die Bundesnetzagentur hat heute das Hochlaufentgelt für das Wasserstoff-Kernnetz mit 25 €/kWh/h/a festgelegt.
"Wir schaffen Planungssicherheit für alle Marktbeteiligten und ermöglichen den Zugang zum Wasserstoff-Kernnetz zu einem angemessenen Preis", sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. Bei dem Hochlaufentgelt handelt es sich um ein bundesweit einheitliches Entgelt, das Kunden des Kernnetzes für Einspeisung und Ausspeisung von Wasserstoff zahlen müssen. Es ist dabei so zu bemessen, dass zum einen die Kosten des Netzes, die bis zum Jahr 2055 entstehen, wiederverdient werden können. Zum anderen muss es marktgängig sein. Das festgelegte Entgelt in Höhe von 25 €/kWh/h/a ist das Ergebnis einer fundierten Analyse verschiedener Szenarien zur Entwicklung des Wasserstoffmarktes. Dabei hat die Bundesnetzagentur mit gutachterlicher Unterstützung Prognosen zum Bau der Netzinfrastruktur und der damit verbundenen Kosten sowie zur derzeit wahrscheinlichen Entwicklung des Wasserstoffmarktes vorgenommen. Diese Entwicklung hängt allerdings nicht nur von marktwirtschaftlichen Gegebenheiten ab, sondern wird auch von politischen Rahmenbedingungen beeinflusst.
(Quelle: Bundesnetzagentur)
Bundesnetzagentur legt Hochlaufentgelt für das Wasserstoff-Kernnetz fest
Die Bundesnetzagentur hat heute das Hochlaufentgelt für das Wasserstoff-Kernnetz mit 25 €/kWh/h/a festgelegt.
"Wir schaffen Planungssicherheit für alle Marktbeteiligten und ermöglichen den Zugang zum Wasserstoff-Kernnetz zu einem angemessenen Preis", sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. Bei dem Hochlaufentgelt handelt es sich um ein bundesweit einheitliches Entgelt, das Kunden des Kernnetzes für Einspeisung und Ausspeisung von Wasserstoff zahlen müssen. Es ist dabei so zu bemessen, dass zum einen die Kosten des Netzes, die bis zum Jahr 2055 entstehen, wiederverdient werden können. Zum anderen muss es marktgängig sein. Das festgelegte Entgelt in Höhe von 25 €/kWh/h/a ist das Ergebnis einer fundierten Analyse verschiedener Szenarien zur Entwicklung des Wasserstoffmarktes. Dabei hat die Bundesnetzagentur mit gutachterlicher Unterstützung Prognosen zum Bau der Netzinfrastruktur und der damit verbundenen Kosten sowie zur derzeit wahrscheinlichen Entwicklung des Wasserstoffmarktes vorgenommen. Diese Entwicklung hängt allerdings nicht nur von marktwirtschaftlichen Gegebenheiten ab, sondern wird auch von politischen Rahmenbedingungen beeinflusst.
(Quelle: Bundesnetzagentur)
14.7.2025
BITKOM: Deutsche Unternehmen ziehen sich weiter von X zurück
Kaum ein Unternehmer polarisiert so sehr wie Elon Musk: Mit einem einzigen Tweet bringt er Börsenkurse ins Wanken, mischt sich erst als Vertrauter, dann als Gegner von Donald Trump in die US-Politik ein – und kündigt nun die Gründung einer eigenen Partei an. Für die deutsche Wirtschaft steht Musk damit vor allem für eines: große Verunsicherung. Laut einer repräsentativen Befragung unter 602 Unternehmen aller Branchen ab 20 Mitarbeitenden im Auftrag des Digitalverbands Bitkom sind die Vorbehalte deutlich: 63% halten Elon Musk für gefährlich. 74% meinen, dass Personen mit so viel Einfluss auf soziale Medien wie Musk keine politischen Ämter übernehmen sollten. Zwei Drittel (66%) sprechen sich generell gegen politische Ämter für aktive Führungskräfte großer Unternehmen aus. Entsprechend reduzieren viele Unternehmen ihre Aktivitäten auf Elon Musks Plattform X (vormals Twitter). 58% der befragten Unternehmen, die X nutzen, veröffentlichen dort inzwischen weniger Beiträge oder haben das Posten ganz eingestellt. 32% posten im gleichen Umfang wie zuvor, 3% posten mehr oder haben erst nach Musks Übernahme damit begonnen. 4% posten grundsätzlich nicht.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Deutsche Unternehmen ziehen sich weiter von X zurück
Kaum ein Unternehmer polarisiert so sehr wie Elon Musk: Mit einem einzigen Tweet bringt er Börsenkurse ins Wanken, mischt sich erst als Vertrauter, dann als Gegner von Donald Trump in die US-Politik ein – und kündigt nun die Gründung einer eigenen Partei an. Für die deutsche Wirtschaft steht Musk damit vor allem für eines: große Verunsicherung. Laut einer repräsentativen Befragung unter 602 Unternehmen aller Branchen ab 20 Mitarbeitenden im Auftrag des Digitalverbands Bitkom sind die Vorbehalte deutlich: 63% halten Elon Musk für gefährlich. 74% meinen, dass Personen mit so viel Einfluss auf soziale Medien wie Musk keine politischen Ämter übernehmen sollten. Zwei Drittel (66%) sprechen sich generell gegen politische Ämter für aktive Führungskräfte großer Unternehmen aus. Entsprechend reduzieren viele Unternehmen ihre Aktivitäten auf Elon Musks Plattform X (vormals Twitter). 58% der befragten Unternehmen, die X nutzen, veröffentlichen dort inzwischen weniger Beiträge oder haben das Posten ganz eingestellt. 32% posten im gleichen Umfang wie zuvor, 3% posten mehr oder haben erst nach Musks Übernahme damit begonnen. 4% posten grundsätzlich nicht.
(Quelle: BITKOM)
14.7.2025
Anuga Drinks und Anuga Hot Beverages 2025 mit klarer Wachstumsdynamik
Zur diesjährigen Anuga vom 4.10. bis 8.10.25 präsentieren sich die Fachmessen Anuga Drinks und Anuga Hot Beverages in Bestform: Beide Segmente verzeichnen ein kontinuierliches Wachstum, eine hohe internationale Beteiligung und setzen starke Impulse im Bereich nachhaltiger, gesunder und innovativer Getränkekonzepte. Mit knapp 530 Ausstellenden in der Anuga Drinks und über 140 Ausstellenden in der Anuga Hot Beverages verzeichnen beide Segmente eine starke Beteiligung und auch in der Start-up Area finden sich zahlreiche innovative und junge Unternehmen. Besonders erfreulich: Die Nachfrage übersteigt in einigen Bereichen bereits das verfügbare Flächenangebot – zahlreiche Interessierte stehen auf Wartelisten. Die Anuga Drinks steht exemplarisch für die Transformation der globalen Getränkebranche. Ihr Spektrum reicht von vitamin- und mineralstoffreichen Erfrischungen über ballaststoffhaltige Hydrationslösungen bis hin zu kreativen alkoholfreien Alternativen. All diese Entwicklungen zielen auf ein zunehmendes Bedürfnis nach ganzheitlichem Wohlbefinden ab – ein Trend, den auch Daten von Anuga Knowledge-Partner Innova Market Insights bestätigen. So verzeichnete der globale Markt für Softdrinks und Sportgetränke zwischen 2021 und 2023 ein jährliches Wachstum von durchschnittlich 22?%. Besonders stark wachsen Getränke, die Hydration mit „Beauty Benefits“ kombinieren, etwa durch Inhaltsstoffe zur Hautpflege – dieses Segment erreicht ein CAGR von 109?%.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
Anuga Drinks und Anuga Hot Beverages 2025 mit klarer Wachstumsdynamik
Zur diesjährigen Anuga vom 4.10. bis 8.10.25 präsentieren sich die Fachmessen Anuga Drinks und Anuga Hot Beverages in Bestform: Beide Segmente verzeichnen ein kontinuierliches Wachstum, eine hohe internationale Beteiligung und setzen starke Impulse im Bereich nachhaltiger, gesunder und innovativer Getränkekonzepte. Mit knapp 530 Ausstellenden in der Anuga Drinks und über 140 Ausstellenden in der Anuga Hot Beverages verzeichnen beide Segmente eine starke Beteiligung und auch in der Start-up Area finden sich zahlreiche innovative und junge Unternehmen. Besonders erfreulich: Die Nachfrage übersteigt in einigen Bereichen bereits das verfügbare Flächenangebot – zahlreiche Interessierte stehen auf Wartelisten. Die Anuga Drinks steht exemplarisch für die Transformation der globalen Getränkebranche. Ihr Spektrum reicht von vitamin- und mineralstoffreichen Erfrischungen über ballaststoffhaltige Hydrationslösungen bis hin zu kreativen alkoholfreien Alternativen. All diese Entwicklungen zielen auf ein zunehmendes Bedürfnis nach ganzheitlichem Wohlbefinden ab – ein Trend, den auch Daten von Anuga Knowledge-Partner Innova Market Insights bestätigen. So verzeichnete der globale Markt für Softdrinks und Sportgetränke zwischen 2021 und 2023 ein jährliches Wachstum von durchschnittlich 22?%. Besonders stark wachsen Getränke, die Hydration mit „Beauty Benefits“ kombinieren, etwa durch Inhaltsstoffe zur Hautpflege – dieses Segment erreicht ein CAGR von 109?%.
(Quelle: Koelnmesse GmbH)
14.7.2025
Covestro AG: Prognose für 2025 gesenkt
Covestro senkt seine Prognose für EBITDA, Free Operating Cash Flow (FOCF) und Return on Capital Employed über dem gewichteten Kapitalkostensatz (ROCE über WACC) für das Geschäftsjahr 2025. Dies resultiert aus einer weiter schwachen Gesamtkonjunkturlage ohne Anzeichen einer kurzfristigen Erholung. Die Treibhausgasemissionen, gemessen an den CO2-Äquivalenten, werden unverändert zwischen 4,2 Mio. Tonnen und 4,8 Mio. Tonnen erwartet. Im zweiten Quartal 2025 erzielte Covestro ein vorläufiges EBITDA in Höhe von EUR 270 Mio., das damit im Rahmen des bisherigen Ausblicks zwischen EUR 200 Mio. und EUR 300 Mio. liegt. Dies wurde begünstigt durch die Auflösung von Bonusrückstellungen in Höhe von EUR 43 Mio. im Zuge der reduzierten Gesamtjahresprognose. Der Konsensus erwartete für diese Kennzahl EUR 220 Mio. Die Kapitalmarkterwartungen basieren auf dem Mittelwert der jüngsten Konsensus-Schätzungen von Finanzanalysten, zuletzt veröffentlicht durch Vara Research am 7. Juli 2025.
(Quelle: COVESTRO AG)
Covestro AG: Prognose für 2025 gesenkt
Covestro senkt seine Prognose für EBITDA, Free Operating Cash Flow (FOCF) und Return on Capital Employed über dem gewichteten Kapitalkostensatz (ROCE über WACC) für das Geschäftsjahr 2025. Dies resultiert aus einer weiter schwachen Gesamtkonjunkturlage ohne Anzeichen einer kurzfristigen Erholung. Die Treibhausgasemissionen, gemessen an den CO2-Äquivalenten, werden unverändert zwischen 4,2 Mio. Tonnen und 4,8 Mio. Tonnen erwartet. Im zweiten Quartal 2025 erzielte Covestro ein vorläufiges EBITDA in Höhe von EUR 270 Mio., das damit im Rahmen des bisherigen Ausblicks zwischen EUR 200 Mio. und EUR 300 Mio. liegt. Dies wurde begünstigt durch die Auflösung von Bonusrückstellungen in Höhe von EUR 43 Mio. im Zuge der reduzierten Gesamtjahresprognose. Der Konsensus erwartete für diese Kennzahl EUR 220 Mio. Die Kapitalmarkterwartungen basieren auf dem Mittelwert der jüngsten Konsensus-Schätzungen von Finanzanalysten, zuletzt veröffentlicht durch Vara Research am 7. Juli 2025.
(Quelle: COVESTRO AG)
14.7.2025
Light + Building 2026: Licht. Gebäude. Vernetzt gedacht
Architektur und Technik verändern sich weltweit – getrieben von Digitalisierung, Urbanisierung und dem Ziel der Klimaneutralität. Sie prägen heute, wie Städte wachsen, Gebäude genutzt und Räume gestaltet werden. Vom 8.3. bis 13.3.26 rückt die Light Building in Frankfurt am Main zentrale Zukunftsfragen der Licht- und Gebäudetechnik in den Mittelpunkt. Drei Top-Themen geben die Richtung vor, in die sich die gebaute Welt aktuell und künftig entwickelt: „Sustainable Transformation“, „Smart Connectivity“ und „Living Light“. Die drei Top-Themen der Light Building 2026 greifen die entscheidenden Entwicklungen der Branche auf. Sie geben Orientierung in einem sich wandelnden Markt und machen sichtbar, welche technologischen, gestalterischen und gesellschaftlichen Anforderungen das Bauen und Leben von morgen prägen. „Sustainable Transformation“, „Smart Connectivity“ und „Living Light“ markieren die zentralen Handlungsfelder der Licht- und Gebäudetechnik – von der klimafreundlichen Energieversorgung über digitale Vernetzung bis zur atmosphärischen Qualität von Licht. Sie zeigen, wie sich technologische Innovation, architektonische Gestaltung und Systemintegration zu ganzheitlichen Lösungen verbinden lassen.
(Quelle: Messe Frankfurt)
Light + Building 2026: Licht. Gebäude. Vernetzt gedacht
Architektur und Technik verändern sich weltweit – getrieben von Digitalisierung, Urbanisierung und dem Ziel der Klimaneutralität. Sie prägen heute, wie Städte wachsen, Gebäude genutzt und Räume gestaltet werden. Vom 8.3. bis 13.3.26 rückt die Light Building in Frankfurt am Main zentrale Zukunftsfragen der Licht- und Gebäudetechnik in den Mittelpunkt. Drei Top-Themen geben die Richtung vor, in die sich die gebaute Welt aktuell und künftig entwickelt: „Sustainable Transformation“, „Smart Connectivity“ und „Living Light“. Die drei Top-Themen der Light Building 2026 greifen die entscheidenden Entwicklungen der Branche auf. Sie geben Orientierung in einem sich wandelnden Markt und machen sichtbar, welche technologischen, gestalterischen und gesellschaftlichen Anforderungen das Bauen und Leben von morgen prägen. „Sustainable Transformation“, „Smart Connectivity“ und „Living Light“ markieren die zentralen Handlungsfelder der Licht- und Gebäudetechnik – von der klimafreundlichen Energieversorgung über digitale Vernetzung bis zur atmosphärischen Qualität von Licht. Sie zeigen, wie sich technologische Innovation, architektonische Gestaltung und Systemintegration zu ganzheitlichen Lösungen verbinden lassen.
(Quelle: Messe Frankfurt)
14.7.2025
VDIK: Bundesregierung kassiert Fördermöglichkeiten ein
Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) bedauert, dass die neue Bundesregierung nun innerhalb weniger Tage zwei Chancen zur Förderung der Elektromobilität verspielt hat. Zunächst die Ausweitung des Innovationsboosters auf gewerblich genutzte und geleaste Fahrzeuge und nun die Entscheidung, die geplante Senkung der Stromsteuer für Verbraucher nicht wie angekündigt umzusetzen. „Wir sind enttäuscht, dass die Regierungskoalition die versprochene Senkung der Stromsteuer nun wieder zurückgenommen hat. Wir bräuchten dringend die angekündigten Maßnahmen zur Förderung der E-Mobilität, um einen Anteil von deutlich über 20% BEVs an den Neuzulassungen und damit die CO2-Flottengrenzwerte zu erreichen. Positive Impulse für private E-Auto-Käufer setzt die Bundesregierung damit jedenfalls nicht“, so VDIK-Präsidentin Imelda Labbé. Das Wachstum der BEV-Zulassungen ist weiterhin zu gering und nach wie vor beschönigt durch den Einbruch der Neuzulassungen im Jahr 2024. Im Segment der rein batterieelektrischen Pkw (BEV) beliefen sich die Neuzulassungen im Zeitraum Jan. bis Juni 2025 auf 248.726 Fahrzeuge, was einem Wachstum von 35,1% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Der Marktanteil von BEVs lag im ersten Halbjahr 2025 bei 17,7% und damit weiterhin unter dem für die CO?-Zielerreichung notwendigen Niveau.
(Quelle: VDIK)
VDIK: Bundesregierung kassiert Fördermöglichkeiten ein
Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) bedauert, dass die neue Bundesregierung nun innerhalb weniger Tage zwei Chancen zur Förderung der Elektromobilität verspielt hat. Zunächst die Ausweitung des Innovationsboosters auf gewerblich genutzte und geleaste Fahrzeuge und nun die Entscheidung, die geplante Senkung der Stromsteuer für Verbraucher nicht wie angekündigt umzusetzen. „Wir sind enttäuscht, dass die Regierungskoalition die versprochene Senkung der Stromsteuer nun wieder zurückgenommen hat. Wir bräuchten dringend die angekündigten Maßnahmen zur Förderung der E-Mobilität, um einen Anteil von deutlich über 20% BEVs an den Neuzulassungen und damit die CO2-Flottengrenzwerte zu erreichen. Positive Impulse für private E-Auto-Käufer setzt die Bundesregierung damit jedenfalls nicht“, so VDIK-Präsidentin Imelda Labbé. Das Wachstum der BEV-Zulassungen ist weiterhin zu gering und nach wie vor beschönigt durch den Einbruch der Neuzulassungen im Jahr 2024. Im Segment der rein batterieelektrischen Pkw (BEV) beliefen sich die Neuzulassungen im Zeitraum Jan. bis Juni 2025 auf 248.726 Fahrzeuge, was einem Wachstum von 35,1% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Der Marktanteil von BEVs lag im ersten Halbjahr 2025 bei 17,7% und damit weiterhin unter dem für die CO?-Zielerreichung notwendigen Niveau.
(Quelle: VDIK)
14.7.2025
Gesetzliches Photovoltaik-Ziel 2030: Erst(e) Hälfte ist geschafft
Neue Zahlen der Bundesnetzagentur zeigen: Das für 2030 gesetzlich verankerte Photovoltaik-Ausbauziel der Bundesregierung wurde in diesen Tagen zur Hälfte erreicht. Zuletzt hat sich der Ausbau der Solarstromerzeugung jedoch verlangsamt. Der Bundesverband Solarwirtschaft sieht die Zielerreichung gefährdet. Er warnt vor einer Drosselung des Energiewende-Tempos und fordert verlässliche Investitionsbedingungen für den weiteren Photovoltaik- und Speicherausbau sowie den Abbau weiterer Marktbarrieren. „Der Strombedarf wächst und die Solarisierung von Dächern, Fassaden und Freiflächen darf nicht nachlassen. Die Hälfte des Weges ist geschafft, doch die nächste Etappe ist kein Selbstläufer“, erklärt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar). „An einem stärkeren Ausbau der Photovoltaik und Speicher führt klima- und energiepolitisch kein Weg vorbei. Die aktuelle Hitzewelle und zunehmende Klimafolgeschäden verdeutlichen dies schmerzhaft.“
(Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft e. V.)
Gesetzliches Photovoltaik-Ziel 2030: Erst(e) Hälfte ist geschafft
Neue Zahlen der Bundesnetzagentur zeigen: Das für 2030 gesetzlich verankerte Photovoltaik-Ausbauziel der Bundesregierung wurde in diesen Tagen zur Hälfte erreicht. Zuletzt hat sich der Ausbau der Solarstromerzeugung jedoch verlangsamt. Der Bundesverband Solarwirtschaft sieht die Zielerreichung gefährdet. Er warnt vor einer Drosselung des Energiewende-Tempos und fordert verlässliche Investitionsbedingungen für den weiteren Photovoltaik- und Speicherausbau sowie den Abbau weiterer Marktbarrieren. „Der Strombedarf wächst und die Solarisierung von Dächern, Fassaden und Freiflächen darf nicht nachlassen. Die Hälfte des Weges ist geschafft, doch die nächste Etappe ist kein Selbstläufer“, erklärt Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft (BSW-Solar). „An einem stärkeren Ausbau der Photovoltaik und Speicher führt klima- und energiepolitisch kein Weg vorbei. Die aktuelle Hitzewelle und zunehmende Klimafolgeschäden verdeutlichen dies schmerzhaft.“
(Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft e. V.)
14.7.2025
BITKOM: Startups gehen auf Distanz zu den USA
Die USA galten lange Zeit als Vorbild und wichtigster Partner für die deutsche Startup-Szene, doch seit dem Regierungswechsel dort wächst hierzulande die Skepsis. 7 von 10 Gründerinnen und Gründern (70%) halten die USA unter Donald Trump für ein Risiko für die deutsche Wirtschaft. Mehr als ein Drittel (35%) würde aktuell zögern, mit Startups oder Unternehmen aus den USA zusammenzuarbeiten. Und 87% fordern, dass Deutschland seine digitale Souveränität stärkt, um unabhängiger von den USA zu werden. Das sind Ergebnisse einer Befragung von 152 Tech-Startups im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „Wenn sich Startups bewusst für Deutschland und Europa als Standort entscheiden, ist das eine riesige Chance für uns. Tech-Startups können und werden einen wichtigen Beitrag für das digital souveräne Deutschland leisten“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Ganz oben auf die Prioritätenliste gehören der Abbau bürokratischer Hürden für Startups und ein leichterer Zugang zu öffentlichen Aufträgen. Behörden und Verwaltungen sollten Ankerkunden für Startups werden. Und wir müssen mehr Wagniskapital für Startups mobilisieren, insbesondere von institutionellen Anlegern.“
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Startups gehen auf Distanz zu den USA
Die USA galten lange Zeit als Vorbild und wichtigster Partner für die deutsche Startup-Szene, doch seit dem Regierungswechsel dort wächst hierzulande die Skepsis. 7 von 10 Gründerinnen und Gründern (70%) halten die USA unter Donald Trump für ein Risiko für die deutsche Wirtschaft. Mehr als ein Drittel (35%) würde aktuell zögern, mit Startups oder Unternehmen aus den USA zusammenzuarbeiten. Und 87% fordern, dass Deutschland seine digitale Souveränität stärkt, um unabhängiger von den USA zu werden. Das sind Ergebnisse einer Befragung von 152 Tech-Startups im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. „Wenn sich Startups bewusst für Deutschland und Europa als Standort entscheiden, ist das eine riesige Chance für uns. Tech-Startups können und werden einen wichtigen Beitrag für das digital souveräne Deutschland leisten“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Ganz oben auf die Prioritätenliste gehören der Abbau bürokratischer Hürden für Startups und ein leichterer Zugang zu öffentlichen Aufträgen. Behörden und Verwaltungen sollten Ankerkunden für Startups werden. Und wir müssen mehr Wagniskapital für Startups mobilisieren, insbesondere von institutionellen Anlegern.“
(Quelle: BITKOM)
14.7.2025
CLOOS feiert Weltpremiere von TANDEM+
Unter dem Motto „Powerful Connections for Strong Performances“ präsentiert CLOOS auf der SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025 zukunftsweisende Technologien für das Lichtbogenschweißen. Im Mittelpunkt stehen die Weltpremiere des neuen MIG/MAG-Schweißprozesses TANDEM , innovative Robotersysteme, digitale Lösungen sowie das komplette Portfolio an QINEO-Schweißgeräten. „Vor 30 Jahren haben wir das Tandemschweißen erfunden. Mit TANDEM beginnt nun ein neues Kapitel in der MIG/MAG-Schweißtechnik“, erklärt Stephan Pittner, CEO der CLOOS-Gruppe. „Wir kombinieren maximale Abschmelzleistung mit höchster Effizienz und schaffen so neue Maßstäbe für unsere Kunden weltweit.“ Bei der Live-Demonstration in einer vollautomatisierten Roboterzelle können die Besucherinnen und Besucher hautnah erleben, wie der innovative 3-Draht-Prozess in der Praxis funktioniert. TANDEM hebt die Abschmelzleistung auf ein völlig neues Niveau – bei gleichzeitig reduzierter Anzahl an Schweißlagen und kürzeren Schweißzeiten. Damit eignet sich der Prozess ideal für großvolumige Schweißarbeiten in Branchen wie dem Schienenfahrzeugbau, der Windkraft oder dem Stahlbau.
(Quelle: CARL CLOOS SCHWEISSTECHNIK GMBH)
CLOOS feiert Weltpremiere von TANDEM+
Unter dem Motto „Powerful Connections for Strong Performances“ präsentiert CLOOS auf der SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025 zukunftsweisende Technologien für das Lichtbogenschweißen. Im Mittelpunkt stehen die Weltpremiere des neuen MIG/MAG-Schweißprozesses TANDEM , innovative Robotersysteme, digitale Lösungen sowie das komplette Portfolio an QINEO-Schweißgeräten. „Vor 30 Jahren haben wir das Tandemschweißen erfunden. Mit TANDEM beginnt nun ein neues Kapitel in der MIG/MAG-Schweißtechnik“, erklärt Stephan Pittner, CEO der CLOOS-Gruppe. „Wir kombinieren maximale Abschmelzleistung mit höchster Effizienz und schaffen so neue Maßstäbe für unsere Kunden weltweit.“ Bei der Live-Demonstration in einer vollautomatisierten Roboterzelle können die Besucherinnen und Besucher hautnah erleben, wie der innovative 3-Draht-Prozess in der Praxis funktioniert. TANDEM hebt die Abschmelzleistung auf ein völlig neues Niveau – bei gleichzeitig reduzierter Anzahl an Schweißlagen und kürzeren Schweißzeiten. Damit eignet sich der Prozess ideal für großvolumige Schweißarbeiten in Branchen wie dem Schienenfahrzeugbau, der Windkraft oder dem Stahlbau.
(Quelle: CARL CLOOS SCHWEISSTECHNIK GMBH)
14.7.2025
Cybersicherheit: BSI und Baden-Württemberg vereinbaren Kooperation
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und das Land Baden-Württemberg arbeiten im Bereich der Cybersicherheit künftig noch enger zusammen. Eine entsprechende Vereinbarung haben BSI-Präsidentin Claudia Plattner und Thomas Strobl, Stv. Ministerpräsident und Innenminister des Landes Baden-Württemberg, sowie Nicole Matthöfer, Präsidentin der Cybersicherheitsagentur Baden-Württemberg, am 10. Juli in der baden-württembergischen Landesvertretung in Berlin unterzeichnet. Die Vereinbarung erstreckt sich über acht Kooperationsfelder, wobei ein gezielter Wissens- und Informationsaustausch im Fokus steht. Neben gemeinsamen Sensibilisierungs- und Schulungsmaßnahmen, Beratungen zur Abhörsicherheit durch das BSI sowie Unterstützung nach IT-Sicherheitsvorfällen ist eine enge fachliche Vernetzung unter anderem zu IT-Schlüsselthemen, wie Cloud Computing und Künstlicher Intelligenz geplant. BSI-Präsidentin Claudia Plattner: "Vor dem Hintergrund der angespannten Bedrohungslage und möglicher Auswirkungen auf digitale Infrastrukturen hat das BSI seine Detektionsmechanismen verstärkt. Insbesondere Kritische Infrastrukturen, aber auch kommunale Einrichtungen geraten immer stärker ins Visier von Cyberangriffen."
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik)
Cybersicherheit: BSI und Baden-Württemberg vereinbaren Kooperation
Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und das Land Baden-Württemberg arbeiten im Bereich der Cybersicherheit künftig noch enger zusammen. Eine entsprechende Vereinbarung haben BSI-Präsidentin Claudia Plattner und Thomas Strobl, Stv. Ministerpräsident und Innenminister des Landes Baden-Württemberg, sowie Nicole Matthöfer, Präsidentin der Cybersicherheitsagentur Baden-Württemberg, am 10. Juli in der baden-württembergischen Landesvertretung in Berlin unterzeichnet. Die Vereinbarung erstreckt sich über acht Kooperationsfelder, wobei ein gezielter Wissens- und Informationsaustausch im Fokus steht. Neben gemeinsamen Sensibilisierungs- und Schulungsmaßnahmen, Beratungen zur Abhörsicherheit durch das BSI sowie Unterstützung nach IT-Sicherheitsvorfällen ist eine enge fachliche Vernetzung unter anderem zu IT-Schlüsselthemen, wie Cloud Computing und Künstlicher Intelligenz geplant. BSI-Präsidentin Claudia Plattner: "Vor dem Hintergrund der angespannten Bedrohungslage und möglicher Auswirkungen auf digitale Infrastrukturen hat das BSI seine Detektionsmechanismen verstärkt. Insbesondere Kritische Infrastrukturen, aber auch kommunale Einrichtungen geraten immer stärker ins Visier von Cyberangriffen."
(Quelle: Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik)
14.7.2025
Update Wachstumsmotor Maschinenbau NRW
Der Maschinen- und Anlagenbau ist mit rund 200.000 Beschäftigten, 40 Weltmarktführern und einem Jahresumsatz von rund 54 Mrd. Euro die größte Industriebranche in Nordrhein-Westfalen. Doch eine Studie der Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH (IW Consult) im Auftrag des vom VDMA durchgeführten Clusters ProduktionNRW zeigt: Die Branche steht unter erheblichem Wettbewerbsdruck und ist operativ und strategisch gefordert, um die Rolle als Wachstumsmotor zu behaupten. Zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit und zur Standortstärkung müssen EU, Bund und Land für verlässliche Rahmenbedingungen sorgen. Zwischen 2015 und 2023 wuchs der Maschinen- und Anlagenbau in NRW langsamer als im Bundesdurchschnitt. Die Beschäftigung ging leicht zurück, die Auslandsumsätze entwickelten sich unterdurchschnittlich. Gleichzeitig ist die Branche hochinnovativ und technologisch stark, jedoch bleiben viele Potentiale ungenutzt. Die Unternehmen des Maschinenbaus sind im internationalen Wettbewerb von Standortnachteilen betroffen, etwa durch Kosten, Bürokratie und Infrastrukturmängel.
(Quelle: ProduktionNRW c/o VDMA e.V.)
Update Wachstumsmotor Maschinenbau NRW
Der Maschinen- und Anlagenbau ist mit rund 200.000 Beschäftigten, 40 Weltmarktführern und einem Jahresumsatz von rund 54 Mrd. Euro die größte Industriebranche in Nordrhein-Westfalen. Doch eine Studie der Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH (IW Consult) im Auftrag des vom VDMA durchgeführten Clusters ProduktionNRW zeigt: Die Branche steht unter erheblichem Wettbewerbsdruck und ist operativ und strategisch gefordert, um die Rolle als Wachstumsmotor zu behaupten. Zur Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit und zur Standortstärkung müssen EU, Bund und Land für verlässliche Rahmenbedingungen sorgen. Zwischen 2015 und 2023 wuchs der Maschinen- und Anlagenbau in NRW langsamer als im Bundesdurchschnitt. Die Beschäftigung ging leicht zurück, die Auslandsumsätze entwickelten sich unterdurchschnittlich. Gleichzeitig ist die Branche hochinnovativ und technologisch stark, jedoch bleiben viele Potentiale ungenutzt. Die Unternehmen des Maschinenbaus sind im internationalen Wettbewerb von Standortnachteilen betroffen, etwa durch Kosten, Bürokratie und Infrastrukturmängel.
(Quelle: ProduktionNRW c/o VDMA e.V.)
14.7.2025
Thomas Koch wird Geschäftsführer der Europäischen Metropolregion Nürnberg
Personelle Veränderung im Management der NürnbergMesse Group: Dr. Thomas Koch, Senior Vice President „Group Development“, wird Geschäftsführer der Europäischen Metropolregion Nürnberg (EMN) und verlässt die NürnbergMesse zum 1. August 2025. Wolfgang Kranz, Vice President International geht in den Ruhestand. „Dr. Thomas Koch hat stets mit viel Leidenschaft und Herzblut unser Unternehmen weiterentwickelt. Zu seinem bedeutenden Karriereschritt gratuliere ich ihm von Herzen und wünsche viel Erfolg bei den neuen Aufgaben!“, so Peter Ottmann, CEO NürnbergMesse Group. Thomas Koch kam 2014 als Abteilungsleiter Unternehmenskommunikation und Pressesprecher zur NürnbergMesse und hat bereits ein Jahr später als Bereichsleiter ebenfalls Verantwortung für Personal- und Rechtsthemen. 2017 wurde er zum Mitglied der Geschäftsleitung ernannt und sorgte seitdem zusammen mit seinen Teams dafür, dass die Unternehmensmarke NürnbergMesse bestmöglich kommuniziert, umfassend geschützt und als vorbildlicher Arbeitgeber verstanden wird.
(Quelle: NürnbergMesse)
Thomas Koch wird Geschäftsführer der Europäischen Metropolregion Nürnberg
Personelle Veränderung im Management der NürnbergMesse Group: Dr. Thomas Koch, Senior Vice President „Group Development“, wird Geschäftsführer der Europäischen Metropolregion Nürnberg (EMN) und verlässt die NürnbergMesse zum 1. August 2025. Wolfgang Kranz, Vice President International geht in den Ruhestand. „Dr. Thomas Koch hat stets mit viel Leidenschaft und Herzblut unser Unternehmen weiterentwickelt. Zu seinem bedeutenden Karriereschritt gratuliere ich ihm von Herzen und wünsche viel Erfolg bei den neuen Aufgaben!“, so Peter Ottmann, CEO NürnbergMesse Group. Thomas Koch kam 2014 als Abteilungsleiter Unternehmenskommunikation und Pressesprecher zur NürnbergMesse und hat bereits ein Jahr später als Bereichsleiter ebenfalls Verantwortung für Personal- und Rechtsthemen. 2017 wurde er zum Mitglied der Geschäftsleitung ernannt und sorgte seitdem zusammen mit seinen Teams dafür, dass die Unternehmensmarke NürnbergMesse bestmöglich kommuniziert, umfassend geschützt und als vorbildlicher Arbeitgeber verstanden wird.
(Quelle: NürnbergMesse)
11.7.2025
Covestro übernimmt Pontacol: Expansion im Bereich Spezialfolien
Covestro hat am 23.06.25 eine Vereinbarung zur Übernahme von Pontacol unterzeichnet, einem Schweizer Hersteller von Mehrschicht-Klebefolien. Mit dieser Akquisition erweitert Covestro gezielt sein Portfolio im Bereich Spezialfolien und treibt die Umsetzung seiner Unternehmensstrategie „Sustainable Future“ weiter voran. Zugleich baut das Unternehmen sein Wachstum in nachhaltigen und innovativen Geschäftsfeldern konsequent weiter aus. „Die Übernahme von Pontacol ist strategisch sinnvoll und finanziell attraktiv“, sagt Christian Baier, Finanzvorstand von Covestro. „Wir gewinnen ein profitables Unternehmen mit großem Wachstumspotenzial und relevanten Synergieeffekten. Damit erweitern wir gezielt unsere Produktionskapazitäten für Mehrschicht-Klebefolien in Europa, bündeln unsere Innovationskraft und erschließen neue Märkte. So können wir unseren Kunden noch leistungsfähigere Lösungen bieten, unsere Wettbewerbsfähigkeit steigern und nachhaltig wachsen.“
(Quelle: Covestro Deutschland AG)
Covestro übernimmt Pontacol: Expansion im Bereich Spezialfolien
Covestro hat am 23.06.25 eine Vereinbarung zur Übernahme von Pontacol unterzeichnet, einem Schweizer Hersteller von Mehrschicht-Klebefolien. Mit dieser Akquisition erweitert Covestro gezielt sein Portfolio im Bereich Spezialfolien und treibt die Umsetzung seiner Unternehmensstrategie „Sustainable Future“ weiter voran. Zugleich baut das Unternehmen sein Wachstum in nachhaltigen und innovativen Geschäftsfeldern konsequent weiter aus. „Die Übernahme von Pontacol ist strategisch sinnvoll und finanziell attraktiv“, sagt Christian Baier, Finanzvorstand von Covestro. „Wir gewinnen ein profitables Unternehmen mit großem Wachstumspotenzial und relevanten Synergieeffekten. Damit erweitern wir gezielt unsere Produktionskapazitäten für Mehrschicht-Klebefolien in Europa, bündeln unsere Innovationskraft und erschließen neue Märkte. So können wir unseren Kunden noch leistungsfähigere Lösungen bieten, unsere Wettbewerbsfähigkeit steigern und nachhaltig wachsen.“
(Quelle: Covestro Deutschland AG)
11.7.2025
VCI: EU Chemie-Aktionsplan - Der Anfang ist gemacht
Die Europäische Kommission hat heute den Aktionsplan für die chemische Industrie sowie einen ersten sektoralen Omnibus vorgelegt. Für den Verband der Chemischen Industrie (VCI) markieren die Ankündigungen nicht nur einen politischen Wendepunkt. Sie enthalten zugleich konkrete Maßnahmen zur Entlastung und Stärkung der Branche. VCI-Präsident Markus Steilemann erklärt: „Der Aktionsplan macht deutlich: Die chemische Industrie ist unverzichtbar für Europas industrielle Zukunft. Ohne Chemie gibt es keine Resilienz, keine Energiewende und keine nachhaltige Wertschöpfung.“ Zu den vorgeschlagenen Maßnahmen gehören unter anderem die baldige Erweiterung der Strompreiskompensation, die Stärkung des chemischen Recyclings sowie mehr Monitoring von Handelsströmen. Gleichzeitig offenbart der Plan, wie groß die politischen Versäumnisse der Vergangenheit waren. „Jahrelang wurden dem Sektor regulatorische Knüppel zwischen die Beine geworfen. Der Omnibus räumt nun erste Probleme aus dem Weg. Der Anfang ist gemacht“, so Steilemann. Ein Beispiel: die vorgesehene Rücknahme der jüngst geänderten Vorgaben zur Schriftgröße auf Verpackungen, die sonst Hunderte Millionen Euro an unnötigen Mehrkosten verursacht hätte. Der VCI fordert, dass in einem nächsten Schritt Gesetze zu Genehmigungsverfahren, zum Emissionshandel oder zur Abwasserregulierung rasch und entschlossen angepasst werden.
(Source: VCI)
VCI: EU Chemie-Aktionsplan - Der Anfang ist gemacht
Die Europäische Kommission hat heute den Aktionsplan für die chemische Industrie sowie einen ersten sektoralen Omnibus vorgelegt. Für den Verband der Chemischen Industrie (VCI) markieren die Ankündigungen nicht nur einen politischen Wendepunkt. Sie enthalten zugleich konkrete Maßnahmen zur Entlastung und Stärkung der Branche. VCI-Präsident Markus Steilemann erklärt: „Der Aktionsplan macht deutlich: Die chemische Industrie ist unverzichtbar für Europas industrielle Zukunft. Ohne Chemie gibt es keine Resilienz, keine Energiewende und keine nachhaltige Wertschöpfung.“ Zu den vorgeschlagenen Maßnahmen gehören unter anderem die baldige Erweiterung der Strompreiskompensation, die Stärkung des chemischen Recyclings sowie mehr Monitoring von Handelsströmen. Gleichzeitig offenbart der Plan, wie groß die politischen Versäumnisse der Vergangenheit waren. „Jahrelang wurden dem Sektor regulatorische Knüppel zwischen die Beine geworfen. Der Omnibus räumt nun erste Probleme aus dem Weg. Der Anfang ist gemacht“, so Steilemann. Ein Beispiel: die vorgesehene Rücknahme der jüngst geänderten Vorgaben zur Schriftgröße auf Verpackungen, die sonst Hunderte Millionen Euro an unnötigen Mehrkosten verursacht hätte. Der VCI fordert, dass in einem nächsten Schritt Gesetze zu Genehmigungsverfahren, zum Emissionshandel oder zur Abwasserregulierung rasch und entschlossen angepasst werden.
(Source: VCI)
11.7.2025
BDEW und VKU beantragen Zulassung als Streithelfer
Am 10.07.25 haben BDEW und VKU beim Gericht der Europäischen Union einen Antrag auf Zulassung als Streithelfer eingereicht. Dieser zielt auf die Unterstützung des Europäischen Parlaments und des Rates der Europäischen Union, gegen die sich die Klage der pharmazeutischen und kosmetischen Industrie auf Streichung der erweiterten Herstellerverantwortung für wasserschädliche Stoffe in der Kommunalabwasserrichtlinie (KARL) richtet. Mit dem Streitbeitritt wollen BDEW und VKU die Wahrnehmung der Interessen der deutschen Wasserwirtschaft in dem Verfahren sicherstellen. „Unter dem Deckmantel des Bürokratieabbaus versucht in Brüssel aktuell die Pharma- und Kosmetikbranche die erst Anfang des Jahres in der Kommunalabwasserrichtlinie festgelegte Herstellerverantwortung zu Fall zu bringen. Nach ihrem Willen sollen die Kosten für den Ausbau der 4. Reinigungsstufe allein die Gebührenzahler tragen. Dem stellen wir uns vehement entgegen. Durch den Streitbeitritt stellen wir sicher, dass die Belange der Wasserwirtschaft, der Bürger und mittelständischen Wirtschaft nicht unter die Räder kommen“, erläutert Karsten Specht, VKU-Vizepräsident.
(Quelle: BDEW)
BDEW und VKU beantragen Zulassung als Streithelfer
Am 10.07.25 haben BDEW und VKU beim Gericht der Europäischen Union einen Antrag auf Zulassung als Streithelfer eingereicht. Dieser zielt auf die Unterstützung des Europäischen Parlaments und des Rates der Europäischen Union, gegen die sich die Klage der pharmazeutischen und kosmetischen Industrie auf Streichung der erweiterten Herstellerverantwortung für wasserschädliche Stoffe in der Kommunalabwasserrichtlinie (KARL) richtet. Mit dem Streitbeitritt wollen BDEW und VKU die Wahrnehmung der Interessen der deutschen Wasserwirtschaft in dem Verfahren sicherstellen. „Unter dem Deckmantel des Bürokratieabbaus versucht in Brüssel aktuell die Pharma- und Kosmetikbranche die erst Anfang des Jahres in der Kommunalabwasserrichtlinie festgelegte Herstellerverantwortung zu Fall zu bringen. Nach ihrem Willen sollen die Kosten für den Ausbau der 4. Reinigungsstufe allein die Gebührenzahler tragen. Dem stellen wir uns vehement entgegen. Durch den Streitbeitritt stellen wir sicher, dass die Belange der Wasserwirtschaft, der Bürger und mittelständischen Wirtschaft nicht unter die Räder kommen“, erläutert Karsten Specht, VKU-Vizepräsident.
(Quelle: BDEW)
11.7.2025
BITKOM: Unternehmen sehen Zukunft für Kryptowährungen
Die neue Werkzeugmaschine mit Bitcoin bezahlen, die Software-Lizenz in Ether abrechnen oder Kryptowährungen im eigenen Online-Shop akzeptieren – für viele Unternehmen ist das derzeit noch Zukunftsmusik. Zwar ist fast die Hälfte (48%) der deutschen Unternehmen überzeugt, dass Kryptowährungen in zehn Jahren ein selbstverständlicher Bestandteil des Zahlungsverkehrs sein werden, aber lediglich 2% aller Unternehmen setzen sie bisher ein. Weitere 6% sind offen dafür, Kryptowährungen künftig zu nutzen. Demgegenüber kann sich die überwiegende Mehrheit von 86% auch in Zukunft nicht vorstellen, Kryptowährungen einzusetzen. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 602 Unternehmen ab 20 Mitarbeitenden in Deutschland. Am größten ist die Offenheit unter großen Unternehmen: 12% der Unternehmen mit 500 und mehr Beschäftigten können sich vorstellen, künftig Kryptowährungen zu nutzen oder tun dies bereits. Insgesamt 39% aller Unternehmen meinen hingegen, Kryptowährungen seien generell nur etwas für Privatpersonen.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Unternehmen sehen Zukunft für Kryptowährungen
Die neue Werkzeugmaschine mit Bitcoin bezahlen, die Software-Lizenz in Ether abrechnen oder Kryptowährungen im eigenen Online-Shop akzeptieren – für viele Unternehmen ist das derzeit noch Zukunftsmusik. Zwar ist fast die Hälfte (48%) der deutschen Unternehmen überzeugt, dass Kryptowährungen in zehn Jahren ein selbstverständlicher Bestandteil des Zahlungsverkehrs sein werden, aber lediglich 2% aller Unternehmen setzen sie bisher ein. Weitere 6% sind offen dafür, Kryptowährungen künftig zu nutzen. Demgegenüber kann sich die überwiegende Mehrheit von 86% auch in Zukunft nicht vorstellen, Kryptowährungen einzusetzen. Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom unter 602 Unternehmen ab 20 Mitarbeitenden in Deutschland. Am größten ist die Offenheit unter großen Unternehmen: 12% der Unternehmen mit 500 und mehr Beschäftigten können sich vorstellen, künftig Kryptowährungen zu nutzen oder tun dies bereits. Insgesamt 39% aller Unternehmen meinen hingegen, Kryptowährungen seien generell nur etwas für Privatpersonen.
(Quelle: BITKOM)
11.7.2025
VCI übt Kritik an EU-Richtlinien für „Low Carbon Fuels Delegated Act“
Die Europäische Kommission hat gestern Abend mit ihrem „Low Carbon Fuels Delegated Act“ Kriterien für kohlenstoffarme Brennstoffe wie Wasserstoff festgelegt. Für den Verband der Chemischen Industrie (VCI) ist der Regelungsrahmen einmal mehr zu bürokratisch und strikt. Matthias Belitz, Leiter des Bereichs Energie, Klimaschutz und Nachhaltigkeit im VCI, sagt: „Leider sind die Regelungen wieder zu streng und schlicht nicht praxistauglich – ähnlich wie bei den Grünstromkriterien für grünen Wasserstoff. Die dringend notwendigen Investitionen in die Wasserstofferzeugung werden damit erschwert oder könnten im schlimmsten Fall ganz ausbleiben. Das ist besonders für die chemisch-pharmazeutische Industrie eine schlechte Nachricht. Unsere Unternehmen sind heute schon die größten Wasserstoffnutzer in Deutschland – und der Bedarf wird sich in Zukunft noch vervielfachen.“ Der VCI appelliert jetzt an die Bundesregierung, sich in Brüssel vehement für Nachbesserungen einzusetzen. VCI-Energieexperte Belitz erläutert: „Wir brauchen sinkende Kosten und mehr Pragmatismus beim Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft. Das ist im deutschen Koalitionsvertrag festgehalten und sollte auch auf europäischer Ebene umgesetzt werden. Kohlenstoffarmer Wasserstoff ist ein ‚Übergangs-Wasserstoff‘. Er ist besser fürs Klima als der klassische fossile Wasserstoff – aber nicht ganz so sauber wie der grüne Wasserstoff aus Wind- oder Sonnenstrom. Trotzdem kann er helfen, Emissionen schnell und wirksam zu senken – vor allem in der Industrie.“
(Quelle: VCI)
VCI übt Kritik an EU-Richtlinien für „Low Carbon Fuels Delegated Act“
Die Europäische Kommission hat gestern Abend mit ihrem „Low Carbon Fuels Delegated Act“ Kriterien für kohlenstoffarme Brennstoffe wie Wasserstoff festgelegt. Für den Verband der Chemischen Industrie (VCI) ist der Regelungsrahmen einmal mehr zu bürokratisch und strikt. Matthias Belitz, Leiter des Bereichs Energie, Klimaschutz und Nachhaltigkeit im VCI, sagt: „Leider sind die Regelungen wieder zu streng und schlicht nicht praxistauglich – ähnlich wie bei den Grünstromkriterien für grünen Wasserstoff. Die dringend notwendigen Investitionen in die Wasserstofferzeugung werden damit erschwert oder könnten im schlimmsten Fall ganz ausbleiben. Das ist besonders für die chemisch-pharmazeutische Industrie eine schlechte Nachricht. Unsere Unternehmen sind heute schon die größten Wasserstoffnutzer in Deutschland – und der Bedarf wird sich in Zukunft noch vervielfachen.“ Der VCI appelliert jetzt an die Bundesregierung, sich in Brüssel vehement für Nachbesserungen einzusetzen. VCI-Energieexperte Belitz erläutert: „Wir brauchen sinkende Kosten und mehr Pragmatismus beim Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft. Das ist im deutschen Koalitionsvertrag festgehalten und sollte auch auf europäischer Ebene umgesetzt werden. Kohlenstoffarmer Wasserstoff ist ein ‚Übergangs-Wasserstoff‘. Er ist besser fürs Klima als der klassische fossile Wasserstoff – aber nicht ganz so sauber wie der grüne Wasserstoff aus Wind- oder Sonnenstrom. Trotzdem kann er helfen, Emissionen schnell und wirksam zu senken – vor allem in der Industrie.“
(Quelle: VCI)
11.7.2025
BITKOM: Digitalverband unterzeichnet Selbstverpflichtung
Als erster großer Wirtschaftsverband hat Bitkom einen umfassenden Transparenzbericht veröffentlicht. Er enthält unter anderem detaillierte Angaben zur internen Organisation, Entscheidungsprozessen, Mitgliederstrukturen, Finanzen und Beschäftigten, Kommunikation und den politischen Aktivitäten. Mit dem Transparenzbericht geht Bitkom deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinaus. „Transparenz ist eine zentrale Voraussetzung für Vertrauen – in die digitale Wirtschaft, in neue Technologien und in die Arbeit unseres Verbands. Mit unserem ersten Transparenzbericht wollen wir einen Einblick in unsere Aktivitäten und in die Strukturen und Entscheidungsprozesse dahinter geben“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Unser Ziel ist es, eine faktenbasierte und offene Debatte über die Digitalisierung zu fördern. Indem wir unsere Arbeit nachvollziehbar machen, wollen wir auch das Vertrauen in die digitale Transformation insgesamt stärken.“ Der Bericht soll regelmäßig aktualisiert werden.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Digitalverband unterzeichnet Selbstverpflichtung
Als erster großer Wirtschaftsverband hat Bitkom einen umfassenden Transparenzbericht veröffentlicht. Er enthält unter anderem detaillierte Angaben zur internen Organisation, Entscheidungsprozessen, Mitgliederstrukturen, Finanzen und Beschäftigten, Kommunikation und den politischen Aktivitäten. Mit dem Transparenzbericht geht Bitkom deutlich über die gesetzlichen Vorgaben hinaus. „Transparenz ist eine zentrale Voraussetzung für Vertrauen – in die digitale Wirtschaft, in neue Technologien und in die Arbeit unseres Verbands. Mit unserem ersten Transparenzbericht wollen wir einen Einblick in unsere Aktivitäten und in die Strukturen und Entscheidungsprozesse dahinter geben“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. „Unser Ziel ist es, eine faktenbasierte und offene Debatte über die Digitalisierung zu fördern. Indem wir unsere Arbeit nachvollziehbar machen, wollen wir auch das Vertrauen in die digitale Transformation insgesamt stärken.“ Der Bericht soll regelmäßig aktualisiert werden.
(Quelle: BITKOM)
11.7.2025
Neuer Mitutoyo-Europe-Präsident stellt Wachstumspläne vor
Der kürzlich ernannte Präsident von Mitutoyo Europe, Ray Penny ist der erste Nicht-Japaner, der diese Funktion in der 57jährigen Geschichte von Mitutoyo in Europa ausübt. Er tritt sein Amt exakt zu dem Zeitpunkt an, der eine neue Marktstrategie von Mitutoyo markiert. Zu dieser Strategie gehört es, die potenziellen Wachstumsfelder für anspruchsvolle industrielle Messtechnik aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten als bisher. Gestützt auf eine lange und erfolgreiche Tradition hat sich die Mitutoyo Corporation als Marktführer etabliert – global und auch in Europa. Hier hat das Unternehmen ein starkes und flächendeckendes Netzwerk von Tochtergesellschaften, Vertriebsbüros und Servicezentren aufgebaut, das die Kunden in ganz unterschiedlichen Bereichen der Industrie umfassend unterstützt. Der neue Präsident von Mitutoyo Europe, der Brite Ray Penny, begann schon seine Berufslaufbahn im Unternehmen – 1986 als Servicetechniker. Weitere Aufgaben im Außendienst und im technischen Vertrieb mit immer wachsender Verantwortung führten zu seiner Ernennung zum UK Export Sales Manager. 2017 wurde er zum Managing Director von Mitutoyo UK ernannt und damit auch zu einem Vorstandsmitglied von Mitutoyo Europe einschloss.
(Quelle: Mitutoyo-Europe)
Neuer Mitutoyo-Europe-Präsident stellt Wachstumspläne vor
Der kürzlich ernannte Präsident von Mitutoyo Europe, Ray Penny ist der erste Nicht-Japaner, der diese Funktion in der 57jährigen Geschichte von Mitutoyo in Europa ausübt. Er tritt sein Amt exakt zu dem Zeitpunkt an, der eine neue Marktstrategie von Mitutoyo markiert. Zu dieser Strategie gehört es, die potenziellen Wachstumsfelder für anspruchsvolle industrielle Messtechnik aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten als bisher. Gestützt auf eine lange und erfolgreiche Tradition hat sich die Mitutoyo Corporation als Marktführer etabliert – global und auch in Europa. Hier hat das Unternehmen ein starkes und flächendeckendes Netzwerk von Tochtergesellschaften, Vertriebsbüros und Servicezentren aufgebaut, das die Kunden in ganz unterschiedlichen Bereichen der Industrie umfassend unterstützt. Der neue Präsident von Mitutoyo Europe, der Brite Ray Penny, begann schon seine Berufslaufbahn im Unternehmen – 1986 als Servicetechniker. Weitere Aufgaben im Außendienst und im technischen Vertrieb mit immer wachsender Verantwortung führten zu seiner Ernennung zum UK Export Sales Manager. 2017 wurde er zum Managing Director von Mitutoyo UK ernannt und damit auch zu einem Vorstandsmitglied von Mitutoyo Europe einschloss.
(Quelle: Mitutoyo-Europe)
10.7.2025
OE-A Competition 2026 – Jetzt bewerben und international sichtbar werden
Der Wettbewerb „OE-A Competition“ geht in die nächste Runde und lädt junge Talente, Start-ups, Unternehmen und Forschungseinrichtungen ein, ihre zukunftsweisenden Ideen und Produkte aus dem Bereich der flexiblen, organischen und gedruckten Elektronik einzureichen. Die Teilnahme ist ab sofort möglich. Die besten Projekte werden den Besuchern aus aller Welt auf der LOPEC 2026 (24.–26. Februar) in München präsentiert. Der Wettbewerb wird jährlich von der OE-A, der internationalen Arbeitsgemeinschaft für flexible, organische und gedruckte Elektronik im VDMA, veranstaltet. „Eine spannende Zeit steht bevor. Wir freuen uns auf die kreativen und marktrelevanten Projekte, die bei uns eingehen werden. Die Vielfalt und Innovationskraft der eingereichten Produkte und Projekte beeindrucken jedes Jahr aufs Neue. Besonders erfreulich ist, dass viele Lösungen gezielt auf nachhaltige Anwendungen setzen“, erklärt Dr. Klaus Hecker, Geschäftsführer der OE-A. „Viele Einreichungen zeigen, dass man mit dem Einsatz unserer Technologie Produkte umsetzen kann, die über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg – von der Materialbeschaffung bis zur Entsorgung – umweltfreundlicher sind“.
(Quelle: OE-A (Organic and Printed Electronics Association) - A working group within VDMA)
OE-A Competition 2026 – Jetzt bewerben und international sichtbar werden
Der Wettbewerb „OE-A Competition“ geht in die nächste Runde und lädt junge Talente, Start-ups, Unternehmen und Forschungseinrichtungen ein, ihre zukunftsweisenden Ideen und Produkte aus dem Bereich der flexiblen, organischen und gedruckten Elektronik einzureichen. Die Teilnahme ist ab sofort möglich. Die besten Projekte werden den Besuchern aus aller Welt auf der LOPEC 2026 (24.–26. Februar) in München präsentiert. Der Wettbewerb wird jährlich von der OE-A, der internationalen Arbeitsgemeinschaft für flexible, organische und gedruckte Elektronik im VDMA, veranstaltet. „Eine spannende Zeit steht bevor. Wir freuen uns auf die kreativen und marktrelevanten Projekte, die bei uns eingehen werden. Die Vielfalt und Innovationskraft der eingereichten Produkte und Projekte beeindrucken jedes Jahr aufs Neue. Besonders erfreulich ist, dass viele Lösungen gezielt auf nachhaltige Anwendungen setzen“, erklärt Dr. Klaus Hecker, Geschäftsführer der OE-A. „Viele Einreichungen zeigen, dass man mit dem Einsatz unserer Technologie Produkte umsetzen kann, die über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg – von der Materialbeschaffung bis zur Entsorgung – umweltfreundlicher sind“.
(Quelle: OE-A (Organic and Printed Electronics Association) - A working group within VDMA)
10.7.2025
ZELLCHEMING-Expo 2025: Eine rundum gelungene Jubiläumsveranstaltung!
Im Rahmen der ZELLCHEMING-Expo 2025 zog es die internationale Papier- und Zellstoffindustrie ins RheinMain CongressCenter (RMCC) in Wiesbaden: Vom 1. bis 3. Juli bot das bedeutende Branchen-Event insgesamt rund 3.000 Besuchern (fast 20% mehr als im Vorjahr) vielfältige Möglichkeiten für den intensiven Informationsaustausch, aber auch zwangloses Networking. Mehr als 140 Sponsoren und Partnerunternehmen präsentierten sich auf knapp 2.000 m2 Expo-Fläche. Die Halle Nord des RMCC war damit ausgebucht. „Wir sind sehr zufrieden, dass wir im Jubiläumsjahr unser Ziel, die Zahl der Besuche zu steigern, erreicht haben!“, erklärte die scheidende ZELLCHEMING-Vorsitzende Prof. Dr. Helga Zollner-Croll. „Als Vereinsvorsitzende hatte ich mir zudem vorgenommen, die technische Arbeit unseres Vereins weiter mit der Expo und dem Kongressprogramm zu verzahnen. Das ist uns mit der Session ‚ZELLCHEMING Insights‘ gelungen, bei der acht Fachausschüsse das Thema Nachhaltigkeit aus ihrer spezifischen Perspektive aufgriffen haben. Diesen Schritt betrachte ich als großen Gewinn!“.
(Quelle: ZELLCHEMING Service GmbH)
ZELLCHEMING-Expo 2025: Eine rundum gelungene Jubiläumsveranstaltung!
Im Rahmen der ZELLCHEMING-Expo 2025 zog es die internationale Papier- und Zellstoffindustrie ins RheinMain CongressCenter (RMCC) in Wiesbaden: Vom 1. bis 3. Juli bot das bedeutende Branchen-Event insgesamt rund 3.000 Besuchern (fast 20% mehr als im Vorjahr) vielfältige Möglichkeiten für den intensiven Informationsaustausch, aber auch zwangloses Networking. Mehr als 140 Sponsoren und Partnerunternehmen präsentierten sich auf knapp 2.000 m2 Expo-Fläche. Die Halle Nord des RMCC war damit ausgebucht. „Wir sind sehr zufrieden, dass wir im Jubiläumsjahr unser Ziel, die Zahl der Besuche zu steigern, erreicht haben!“, erklärte die scheidende ZELLCHEMING-Vorsitzende Prof. Dr. Helga Zollner-Croll. „Als Vereinsvorsitzende hatte ich mir zudem vorgenommen, die technische Arbeit unseres Vereins weiter mit der Expo und dem Kongressprogramm zu verzahnen. Das ist uns mit der Session ‚ZELLCHEMING Insights‘ gelungen, bei der acht Fachausschüsse das Thema Nachhaltigkeit aus ihrer spezifischen Perspektive aufgriffen haben. Diesen Schritt betrachte ich als großen Gewinn!“.
(Quelle: ZELLCHEMING Service GmbH)
10.7.2025
VIEW PREMIUM SELECTION: Stabilität in Zeiten der Veränderung
Die VIEW PREMIUM SELECTION ist am gestrigen Mittwoch nach zwei Messetagen (1. und 2. Juli 2025) erfolgreich zu Ende gegangen. Bei hochsommerlichen Temperaturen wurde im Dampfdom der Motorworld Munich konzentriert gearbeitet, neue Kontakte geknüpft, bestehende verstetigt und die neuesten Farb- und Materialtrends für AUTUMN.WINTER 26/27 gesichtet. Gut besucht und voll ausgebucht bleibt das exklusive Preview-Format der Munich Fabric Start Exhibitions GmbH ein wichtiger Branchentreffpunkt für die internationale Textil- und Modeindustrie im gehobenen Segment. Alles Gründe für gute Laune beim VIEW APÉRO in der VIEW-Gallery zum Ausklang des ersten Messetages.
(Quelle: Munich Fabric Start Exhibitions GmbH)
VIEW PREMIUM SELECTION: Stabilität in Zeiten der Veränderung
Die VIEW PREMIUM SELECTION ist am gestrigen Mittwoch nach zwei Messetagen (1. und 2. Juli 2025) erfolgreich zu Ende gegangen. Bei hochsommerlichen Temperaturen wurde im Dampfdom der Motorworld Munich konzentriert gearbeitet, neue Kontakte geknüpft, bestehende verstetigt und die neuesten Farb- und Materialtrends für AUTUMN.WINTER 26/27 gesichtet. Gut besucht und voll ausgebucht bleibt das exklusive Preview-Format der Munich Fabric Start Exhibitions GmbH ein wichtiger Branchentreffpunkt für die internationale Textil- und Modeindustrie im gehobenen Segment. Alles Gründe für gute Laune beim VIEW APÉRO in der VIEW-Gallery zum Ausklang des ersten Messetages.
(Quelle: Munich Fabric Start Exhibitions GmbH)
9.7.2025
WindSeeG-Reform ist elementar zur Erreichung der Ausbauziele
Der BDEW hat heute ein Positionspapier mit konkreten Maßnahmenvorschlägen veröffentlicht, um die Investitionssicherheit, Flexibilität und Kosteneffizienz im Ausbau der Offshore-Windenergie gezielt zu stärken. Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, kommentiert den Vorschlag: „Wenn sich der Wind dreht, müssen die Segel neu ausgerichtet werden – das gilt aktuell auch für die Rahmenbedingungen im Offshore-Wind-Ausbau. Das Windenergie-auf-See-Gesetz (WindSeeG) sowie der weitere offshore-relevante Rechtsrahmen müssen dringend reformiert werden, um auf zentrale wirtschaftliche, technologische, systemische und europäische Entwicklungen zu reagieren. Mit unserem BDEW-Positionspapier bringen wir konkrete Vorschläge ein, die Investitionssicherheit, Kosteneffizienz, Akteursvielfalt und Realisierungswahrscheinlichkeit stärken und die Ausbauziele erreichbar machen. Offshore-Wind wird mit ambitionierten und planbaren Ausbauzielen einen entscheidenden Beitrag zur Erreichung der Klimaneutralität und Versorgungssicherheit leisten.“
(Quelle: BDEW)
WindSeeG-Reform ist elementar zur Erreichung der Ausbauziele
Der BDEW hat heute ein Positionspapier mit konkreten Maßnahmenvorschlägen veröffentlicht, um die Investitionssicherheit, Flexibilität und Kosteneffizienz im Ausbau der Offshore-Windenergie gezielt zu stärken. Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung, kommentiert den Vorschlag: „Wenn sich der Wind dreht, müssen die Segel neu ausgerichtet werden – das gilt aktuell auch für die Rahmenbedingungen im Offshore-Wind-Ausbau. Das Windenergie-auf-See-Gesetz (WindSeeG) sowie der weitere offshore-relevante Rechtsrahmen müssen dringend reformiert werden, um auf zentrale wirtschaftliche, technologische, systemische und europäische Entwicklungen zu reagieren. Mit unserem BDEW-Positionspapier bringen wir konkrete Vorschläge ein, die Investitionssicherheit, Kosteneffizienz, Akteursvielfalt und Realisierungswahrscheinlichkeit stärken und die Ausbauziele erreichbar machen. Offshore-Wind wird mit ambitionierten und planbaren Ausbauzielen einen entscheidenden Beitrag zur Erreichung der Klimaneutralität und Versorgungssicherheit leisten.“
(Quelle: BDEW)
9.7.2025
EXPO REAL 2025: Transform & Beyond in der Halle A3
Die EXPO REAL reformiert ihre Hallenbelegung und ersetzt die bisherige Halle C2 durch die neue Halle B3. Dadurch rücken wichtige Themen wie Handel und Wohnen stärker ins Zentrum der Messe. Durch die unmittelbare Nachbarschaft zur Halle A3, in der die Zukunftsmesse Transform & Beyond auf der EXPO REAL angesiedelt ist, erfahren beide Bereiche eine zusätzliche Aufwertung. Claudia Boymanns, Exhibition Director der EXPO REAL, sagt: „Die neue Halle B3 ermöglicht uns eine stärkere Verdichtung der Ausstellungsflächen und die Verortung eines zentralen Themas: Wohnen. Aussteller und Besucher erhalten mit der B3 einen attraktiven Standort, der zudem nahe an den stark frequentierten Außenbereichen zwischen den A- und B-Hallen liegt.“ Premiere feiert in der Halle B3 auch das neu geschaffene Forum „Flexible Housing“, das von einer Ausstellung zu kostengünstigem, ressourcenschonendem und nachhaltigem Wohnen begleitet wird. Auf der dazugehörigen Bühne werden sowohl der dringende Handlungsbedarf als auch praktikable Lösungen zum Wohnungsbau diskutiert.
(Quelle: Messe München GmbH)
EXPO REAL 2025: Transform & Beyond in der Halle A3
Die EXPO REAL reformiert ihre Hallenbelegung und ersetzt die bisherige Halle C2 durch die neue Halle B3. Dadurch rücken wichtige Themen wie Handel und Wohnen stärker ins Zentrum der Messe. Durch die unmittelbare Nachbarschaft zur Halle A3, in der die Zukunftsmesse Transform & Beyond auf der EXPO REAL angesiedelt ist, erfahren beide Bereiche eine zusätzliche Aufwertung. Claudia Boymanns, Exhibition Director der EXPO REAL, sagt: „Die neue Halle B3 ermöglicht uns eine stärkere Verdichtung der Ausstellungsflächen und die Verortung eines zentralen Themas: Wohnen. Aussteller und Besucher erhalten mit der B3 einen attraktiven Standort, der zudem nahe an den stark frequentierten Außenbereichen zwischen den A- und B-Hallen liegt.“ Premiere feiert in der Halle B3 auch das neu geschaffene Forum „Flexible Housing“, das von einer Ausstellung zu kostengünstigem, ressourcenschonendem und nachhaltigem Wohnen begleitet wird. Auf der dazugehörigen Bühne werden sowohl der dringende Handlungsbedarf als auch praktikable Lösungen zum Wohnungsbau diskutiert.
(Quelle: Messe München GmbH)
8.7.2025
VCI: Emissionshandel darf nicht ausgeklammert werden
Die Europäische Kommission hat heute ihren Gesetzesvorschlag für das EU-Klimaziel 2040 veröffentlicht. Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) begrüßt, dass die Kommission erstmalig flexiblere und kostengünstigere Wege zur Zielerreichung ermöglichen will. VCI-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Große Entrup sagt: „Es ist allerhöchste Eisenbahn, dass die EU-Kommission beim Klimaschutz pragmatischer wird. Für ein globales Problem braucht es globale Lösungsansätze. Die Möglichkeit, qualitativ hochwertige internationale Klimaschutzmaßnahmen auf das europäische Klimaziel anzurechnen, kann Kosten sparen und europäische Unternehmen wieder konkurrenzfähiger machen. Das ist ein wichtiges Signal aus Brüssel – aber für die Industrie erst mal ein Muster ohne Wert. Wer Europas Wettbewerbsfähigkeit wirklich stärken will, darf den Emissionshandel nicht ausklammern. Ohne dieses zentrale Zahnrad greift das Getriebe nicht. Hier muss dringend nachjustiert werden.“
(Quelle: VCI)
VCI: Emissionshandel darf nicht ausgeklammert werden
Die Europäische Kommission hat heute ihren Gesetzesvorschlag für das EU-Klimaziel 2040 veröffentlicht. Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) begrüßt, dass die Kommission erstmalig flexiblere und kostengünstigere Wege zur Zielerreichung ermöglichen will. VCI-Hauptgeschäftsführer Wolfgang Große Entrup sagt: „Es ist allerhöchste Eisenbahn, dass die EU-Kommission beim Klimaschutz pragmatischer wird. Für ein globales Problem braucht es globale Lösungsansätze. Die Möglichkeit, qualitativ hochwertige internationale Klimaschutzmaßnahmen auf das europäische Klimaziel anzurechnen, kann Kosten sparen und europäische Unternehmen wieder konkurrenzfähiger machen. Das ist ein wichtiges Signal aus Brüssel – aber für die Industrie erst mal ein Muster ohne Wert. Wer Europas Wettbewerbsfähigkeit wirklich stärken will, darf den Emissionshandel nicht ausklammern. Ohne dieses zentrale Zahnrad greift das Getriebe nicht. Hier muss dringend nachjustiert werden.“
(Quelle: VCI)
8.7.2025
BITKOM: Digitalbranche wächst und schafft neue Jobs
Deutschlands Digitalwirtschaft zeigt sich weitgehend krisenfest. Trotz geopolitischer Unsicherheiten und des aktuell schwierigen konjunkturellen Umfelds wachsen die Umsätze und es entstehen neue Jobs. So erwartet der Digitalverband Bitkom im deutschen Markt für IT und Telekommunikation (ITK) 2025 ein Umsatzplus von 4,4% auf 235,8 Mrd. Euro. Im vergangenen Jahr hatten die ITK-Umsätze um 4,7% auf 225,9 Mrd. Euro zugelegt. Gleichzeitig nimmt auch die Beschäftigung in der Branche weiter zu: Die Zahl der Erwerbstätigen im ITK-Sektor soll im Jahr 2025 um rund 9.000 auf 1.354 Mio. steigen. 2024 entstanden 3.500 neue Stellen. „Die Digitalwirtschaft bleibt ein Stabilitätsanker und baut ihre Position als Deutschlands größter industrieller Arbeitgeber weiter aus. Die Geschäfte in der IT- und Telekommunikationsbranche verlaufen 2025 positiv, wenngleich nicht alle Unternehmen von dem Wachstum profitieren können,“ sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: Digitalbranche wächst und schafft neue Jobs
Deutschlands Digitalwirtschaft zeigt sich weitgehend krisenfest. Trotz geopolitischer Unsicherheiten und des aktuell schwierigen konjunkturellen Umfelds wachsen die Umsätze und es entstehen neue Jobs. So erwartet der Digitalverband Bitkom im deutschen Markt für IT und Telekommunikation (ITK) 2025 ein Umsatzplus von 4,4% auf 235,8 Mrd. Euro. Im vergangenen Jahr hatten die ITK-Umsätze um 4,7% auf 225,9 Mrd. Euro zugelegt. Gleichzeitig nimmt auch die Beschäftigung in der Branche weiter zu: Die Zahl der Erwerbstätigen im ITK-Sektor soll im Jahr 2025 um rund 9.000 auf 1.354 Mio. steigen. 2024 entstanden 3.500 neue Stellen. „Die Digitalwirtschaft bleibt ein Stabilitätsanker und baut ihre Position als Deutschlands größter industrieller Arbeitgeber weiter aus. Die Geschäfte in der IT- und Telekommunikationsbranche verlaufen 2025 positiv, wenngleich nicht alle Unternehmen von dem Wachstum profitieren können,“ sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst.
(Quelle: BITKOM)
8.7.2025
Bundesregierung setzt Schlingerkurs bei der E-Mobilität fort
Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) ist erschüttert über die Ankündigung der Bundesregierung, die geplante Senkung der Stromsteuer für Verbraucher aus dem Koalitionsvertrag nun doch nicht umsetzen zu wollen. Diese Entscheidung ist ein weiterer Hemmschuh für den Hochlauf der Elektromobilität. „Die Senkung der Stromsteuer für Privatkunden ist im Koalitionsvertrag eindeutig zugesagt. Nun ist weder im Bundeshaushalt 2025 noch in der weiteren Finanzplanung mehr die Rede davon. Mit der plötzlichen Rücknahme der geplanten Senkung setzt die Bundesregierung den Schlingerkurs bei der Elektromobilität fort, den die Vorgängerregierung mit dem abrupten Ende der Umweltprämie 2023 eingeleitet hat“, so VDIK-Präsidentin Imelda Labbé. In einer aktuellen Umfrage der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) erklärten 57 Prozent der Befragten, dass vergünstigte und einheitliche Strompreise wichtiger seien als eine Förderung beim Kaufpreis. Hier könnte zum Beispiel auch die Einführung einer Ladekarte mit Stromguthaben, wie sie aktuell diskutiert wird, zusätzlich eine deutliche Vereinheitlichung beim Laden an öffentlichen Ladepunkten bewirken.
(Quelle: VDIK)
Bundesregierung setzt Schlingerkurs bei der E-Mobilität fort
Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) ist erschüttert über die Ankündigung der Bundesregierung, die geplante Senkung der Stromsteuer für Verbraucher aus dem Koalitionsvertrag nun doch nicht umsetzen zu wollen. Diese Entscheidung ist ein weiterer Hemmschuh für den Hochlauf der Elektromobilität. „Die Senkung der Stromsteuer für Privatkunden ist im Koalitionsvertrag eindeutig zugesagt. Nun ist weder im Bundeshaushalt 2025 noch in der weiteren Finanzplanung mehr die Rede davon. Mit der plötzlichen Rücknahme der geplanten Senkung setzt die Bundesregierung den Schlingerkurs bei der Elektromobilität fort, den die Vorgängerregierung mit dem abrupten Ende der Umweltprämie 2023 eingeleitet hat“, so VDIK-Präsidentin Imelda Labbé. In einer aktuellen Umfrage der Deutschen Automobil Treuhand (DAT) erklärten 57 Prozent der Befragten, dass vergünstigte und einheitliche Strompreise wichtiger seien als eine Förderung beim Kaufpreis. Hier könnte zum Beispiel auch die Einführung einer Ladekarte mit Stromguthaben, wie sie aktuell diskutiert wird, zusätzlich eine deutliche Vereinheitlichung beim Laden an öffentlichen Ladepunkten bewirken.
(Quelle: VDIK)
8.7.2025
ARTfair Innsbruck 2025: Erste Highlights stehen fest
Vom 24.10. bis 26.10.25 öffnet die ARTfair Innsbruck zum mittlerweile 29. Mal ihre Tore in der Olympiaworld und bringt erneut internationales Kunstflair in die Tiroler Landeshauptstadt. Als eine der größten und renommiertesten Kunstmessen Österreichs, präsentiert die ARTfair Innsbruck auch in diesem Jahr ein spannendes Spektrum zeitgenössischer Kunst – von etablierter Moderne über Gegenwartskunst bis hin zu vielversprechenden Newcomer-Positionen. Kuratorisch setzt die Messe erneut auf eine spannende Mischung aus Klassikern der Moderne und zeitgenössischer Kunst: Werke von Künstler:innen wie Jakob Gasteiger (AT) und Cole Morgan (USA) im spannenden Kontext mit alter Asiatika, Salvatore Mainardi (CH), Patrizia Maura Zoller (CH), Polke-Meisterschüler Thorsten Poersch (DE), ARTfair-Kunstpreisträger Dietmar Wölfl (DE) oder die PopArt-Stars BabyD (IT) und Michel Friess (DE) werden ebenso vertreten sein wie aktuelle Positionen von jungen Kunstschaffenden, die erstmals auf der Messe vorgestellt werden.
(Quelle: PEFA FINE ART Ltd.)
ARTfair Innsbruck 2025: Erste Highlights stehen fest
Vom 24.10. bis 26.10.25 öffnet die ARTfair Innsbruck zum mittlerweile 29. Mal ihre Tore in der Olympiaworld und bringt erneut internationales Kunstflair in die Tiroler Landeshauptstadt. Als eine der größten und renommiertesten Kunstmessen Österreichs, präsentiert die ARTfair Innsbruck auch in diesem Jahr ein spannendes Spektrum zeitgenössischer Kunst – von etablierter Moderne über Gegenwartskunst bis hin zu vielversprechenden Newcomer-Positionen. Kuratorisch setzt die Messe erneut auf eine spannende Mischung aus Klassikern der Moderne und zeitgenössischer Kunst: Werke von Künstler:innen wie Jakob Gasteiger (AT) und Cole Morgan (USA) im spannenden Kontext mit alter Asiatika, Salvatore Mainardi (CH), Patrizia Maura Zoller (CH), Polke-Meisterschüler Thorsten Poersch (DE), ARTfair-Kunstpreisträger Dietmar Wölfl (DE) oder die PopArt-Stars BabyD (IT) und Michel Friess (DE) werden ebenso vertreten sein wie aktuelle Positionen von jungen Kunstschaffenden, die erstmals auf der Messe vorgestellt werden.
(Quelle: PEFA FINE ART Ltd.)
8.7.2025
CHIRON Group auf der EMO Hannover 2025
Vom 22.9. bis 26.9.25 wird Hannover erneut zum Zentrum der internationalen Produktionstechnologie. Die Weltleitmesse der Metallbearbeitung feiert ihr 50-jähriges Jubiläum – und die CHIRON Group ist selbstverständlich mit dabei. Mit einem Auftritt, der Technologie- und Beratungskompetenz vereint. Unter dem Motto „Your Partner for Next-Generation Manufacturing“ präsentiert das Unternehmen seine neuesten Entwicklungen für präzise, wirtschaftliche und zukunftssichere Fertigungsprozesse. Volatile Märkte, steigende Anforderungen an Qualität und Rückverfolgbarkeit, Fachkräftemangel sowie zunehmender Investitionsdruck prägen das wirtschaftliche Umfeld vieler produzierender Unternehmen. Für Investitionen braucht es daher mehr denn je Partner, die ganzheitliche Lösungen für individuelle Fertigungsaufgaben liefern. Die CHIRON Group versteht sich als genau dieser Partner: mit Erfahrung, Expertise, Innovationskraft und dem Anspruch, die Fertigungsprozesse ihrer Kunden nachhaltig erfolgreich und wirtschaftlich auszurichten.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
CHIRON Group auf der EMO Hannover 2025
Vom 22.9. bis 26.9.25 wird Hannover erneut zum Zentrum der internationalen Produktionstechnologie. Die Weltleitmesse der Metallbearbeitung feiert ihr 50-jähriges Jubiläum – und die CHIRON Group ist selbstverständlich mit dabei. Mit einem Auftritt, der Technologie- und Beratungskompetenz vereint. Unter dem Motto „Your Partner for Next-Generation Manufacturing“ präsentiert das Unternehmen seine neuesten Entwicklungen für präzise, wirtschaftliche und zukunftssichere Fertigungsprozesse. Volatile Märkte, steigende Anforderungen an Qualität und Rückverfolgbarkeit, Fachkräftemangel sowie zunehmender Investitionsdruck prägen das wirtschaftliche Umfeld vieler produzierender Unternehmen. Für Investitionen braucht es daher mehr denn je Partner, die ganzheitliche Lösungen für individuelle Fertigungsaufgaben liefern. Die CHIRON Group versteht sich als genau dieser Partner: mit Erfahrung, Expertise, Innovationskraft und dem Anspruch, die Fertigungsprozesse ihrer Kunden nachhaltig erfolgreich und wirtschaftlich auszurichten.
(Quelle: Deutsche Messe AG)
8.7.2025
FAMA: Messen blicken mit Spannung auf geoökonomische Entwicklung
Tendenz und Tenor sind positiv: „Wir sind zurück im Markt, liegen über dem Level von 2018 und damit nur noch leicht unter dem Spitzenergebnis von 2019, dem letzten Geschäftsjahr vor Corona“, sagt Henning Könicke, Geschäftsführender Vor-standsvorsitzender des FAMA, Fachverband Messen und Aus-stellungen, zum Auftakt der D-A-CH-Messefachtagung in Berlin. Mehr als 150 Teilnehmende diskutierten auf der zweitägigen Ta-gung aktuelle Entwicklungen im Messegeschäft. Bereits zum dritten Mal fand das Branchentreffen in Kooperation der drei na-tionalen Verbände FAMA, Messen Austria und Swiss LiveCom Association EXPO EVENT statt. Trotz aller Zuversicht wurde eines deutlich: Der weltweite Mes-semarkt befindet sich in einem tiefgreifenden Strukturwandel. KI, Big Data und digitale Formate sind ein Faktor. Als weitaus gra-vierender könnte sich die geoökonomische Entwicklung erwei-sen, die von Abgrenzung und Konfrontation geprägt ist. Damit käme die Globalisierung, seit den 1990er Jahren zentraler Motor des weltweit wachsenden Messemarktes, auf internationaler Ebene ins Stocken – speziell für internationale Fachmessen könnte das zur zentralen Herausforderung werden.
(Quelle: FAMA Fachverband Messen und Ausstellungen e.V.)
FAMA: Messen blicken mit Spannung auf geoökonomische Entwicklung
Tendenz und Tenor sind positiv: „Wir sind zurück im Markt, liegen über dem Level von 2018 und damit nur noch leicht unter dem Spitzenergebnis von 2019, dem letzten Geschäftsjahr vor Corona“, sagt Henning Könicke, Geschäftsführender Vor-standsvorsitzender des FAMA, Fachverband Messen und Aus-stellungen, zum Auftakt der D-A-CH-Messefachtagung in Berlin. Mehr als 150 Teilnehmende diskutierten auf der zweitägigen Ta-gung aktuelle Entwicklungen im Messegeschäft. Bereits zum dritten Mal fand das Branchentreffen in Kooperation der drei na-tionalen Verbände FAMA, Messen Austria und Swiss LiveCom Association EXPO EVENT statt. Trotz aller Zuversicht wurde eines deutlich: Der weltweite Mes-semarkt befindet sich in einem tiefgreifenden Strukturwandel. KI, Big Data und digitale Formate sind ein Faktor. Als weitaus gra-vierender könnte sich die geoökonomische Entwicklung erwei-sen, die von Abgrenzung und Konfrontation geprägt ist. Damit käme die Globalisierung, seit den 1990er Jahren zentraler Motor des weltweit wachsenden Messemarktes, auf internationaler Ebene ins Stocken – speziell für internationale Fachmessen könnte das zur zentralen Herausforderung werden.
(Quelle: FAMA Fachverband Messen und Ausstellungen e.V.)
8.7.2025
BDEW: Die "RED III" weist den richtigen Weg
Am 4.7.25 endete die Frist für die Stellungnahmen im Rahmen der Länder- und Verbändebeteiligung. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat seine Position hierzu fristgerecht eingebracht. Dazu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Es ist eine sehr positive Nachricht, dass die Bundesregierung einige unserer langjährigen Forderungen im Gesetzentwurf übernommen hat. Die RED III weist den richtigen Weg: Doppelte Umweltprüfungen werden vermieden, Anforderungen und Verfahren werden verschlankt. Das ist für den erforderlichen Netzausbau sehr wichtig. Die Umsetzung darf keine über die europäischen Vorgaben hinausgehenden Pflichten verursachen. Es ist ein wichtiges Signal, dass im Gesetzentwurf auch der dringend erforderliche Ausbau der Stromverteilnetze in den Blick genommen wird. Wenn es nicht gelingt, die Bedingungen für einen schnelleren Ausbau zu verbessern, wird das Verteilnetz zunehmend zum Flaschenhals für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien. Gerade die Planfeststellungsverfahren für den dazu notwendigen Ausbau von 110-kV-Leitungen dauern immer noch viel zu lange. Daher ist es richtig, dass die Vorgaben des Art. 15 RED III auch für das Verteilernetz anwendbar werden sollen.“
(Quelle: BDEW)
BDEW: Die "RED III" weist den richtigen Weg
Am 4.7.25 endete die Frist für die Stellungnahmen im Rahmen der Länder- und Verbändebeteiligung. Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat seine Position hierzu fristgerecht eingebracht. Dazu erklärt Kerstin Andreae, Vorsitzende der BDEW-Hauptgeschäftsführung: „Es ist eine sehr positive Nachricht, dass die Bundesregierung einige unserer langjährigen Forderungen im Gesetzentwurf übernommen hat. Die RED III weist den richtigen Weg: Doppelte Umweltprüfungen werden vermieden, Anforderungen und Verfahren werden verschlankt. Das ist für den erforderlichen Netzausbau sehr wichtig. Die Umsetzung darf keine über die europäischen Vorgaben hinausgehenden Pflichten verursachen. Es ist ein wichtiges Signal, dass im Gesetzentwurf auch der dringend erforderliche Ausbau der Stromverteilnetze in den Blick genommen wird. Wenn es nicht gelingt, die Bedingungen für einen schnelleren Ausbau zu verbessern, wird das Verteilnetz zunehmend zum Flaschenhals für den weiteren Ausbau der Erneuerbaren Energien. Gerade die Planfeststellungsverfahren für den dazu notwendigen Ausbau von 110-kV-Leitungen dauern immer noch viel zu lange. Daher ist es richtig, dass die Vorgaben des Art. 15 RED III auch für das Verteilernetz anwendbar werden sollen.“
(Quelle: BDEW)
8.7.2025
BITKOM: 6 von 10 Händlern werben über soziale Netzwerke
Ob Produktempfehlungen in der Story, Rabattcodes per Direktnachricht oder Kaufbuttons im Live-Stream: Social Commerce, also der Verkauf über die sozialen Medien, treibt den deutschen Handel. Inzwischen nutzen bereits 59% der Händler ein eigenes Profil in den sozialen Netzwerken, um ihr Angebot im Netz zu bewerben. Ein knappes Drittel schaltet darüber hinaus sogar bezahlte Werbung auf entsprechenden Plattformen (31%). Mehr als ein Viertel der Handelsunternehmen bietet den Kundinnen und Kunden an, Bestellungen über Social-Media-Plattformen zu tätigen (27%), und rund jedes achte arbeitet mit Influencern zusammen (13%). Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, für die 505 Handelsunternehmen ab 10 Beschäftigten in Deutschland befragt wurden. Demnach erwartet über die Hälfte des deutschen Handels, dass Social-Media-Plattformen bereits 2030 unverzichtbare Marketing-Kanäle für den B2B-Bereich sein werden (56%), 4 von 10 gehen sogar davon aus, dass soziale Medien bis dahin die bedeutendsten Werbeplattformen für den Handel insgesamt sein werden (42%). „Handel findet zunehmend in sozialen Netzwerken statt – auch in Deutschland. Soziale Medien verändern den Kaufprozess grundlegend, zwischen der Anzeige eines Produkts und dem Klick auf ‚Kaufen‘ liegen nun häufig nur noch Sekunden“, sagt Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des Bitkom.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: 6 von 10 Händlern werben über soziale Netzwerke
Ob Produktempfehlungen in der Story, Rabattcodes per Direktnachricht oder Kaufbuttons im Live-Stream: Social Commerce, also der Verkauf über die sozialen Medien, treibt den deutschen Handel. Inzwischen nutzen bereits 59% der Händler ein eigenes Profil in den sozialen Netzwerken, um ihr Angebot im Netz zu bewerben. Ein knappes Drittel schaltet darüber hinaus sogar bezahlte Werbung auf entsprechenden Plattformen (31%). Mehr als ein Viertel der Handelsunternehmen bietet den Kundinnen und Kunden an, Bestellungen über Social-Media-Plattformen zu tätigen (27%), und rund jedes achte arbeitet mit Influencern zusammen (13%). Das sind Ergebnisse einer repräsentativen Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, für die 505 Handelsunternehmen ab 10 Beschäftigten in Deutschland befragt wurden. Demnach erwartet über die Hälfte des deutschen Handels, dass Social-Media-Plattformen bereits 2030 unverzichtbare Marketing-Kanäle für den B2B-Bereich sein werden (56%), 4 von 10 gehen sogar davon aus, dass soziale Medien bis dahin die bedeutendsten Werbeplattformen für den Handel insgesamt sein werden (42%). „Handel findet zunehmend in sozialen Netzwerken statt – auch in Deutschland. Soziale Medien verändern den Kaufprozess grundlegend, zwischen der Anzeige eines Produkts und dem Klick auf ‚Kaufen‘ liegen nun häufig nur noch Sekunden“, sagt Dr. Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des Bitkom.
(Quelle: BITKOM)
8.7.2025
VDMA: Chemikalien Aktionsplan der EU-Kommission
Zum Chemikalien Aktionsplan der EU-Kommission sagt Dr. Sarah Brückner, VDMA Abteilungsleiterin Umwelt und Nachhaltigkeit: „Maschinen- und Anlagenbauer haben durchschnittlich mehr als tausend Einzelteile in komplexen Produkten – mit oft langen und internationalen Lieferketten. Der Chemikalien Aktionsplan muss diesen Realitäten Rechnung tragen. Ohne frühzeitige und differenzierte Berücksichtigung der Perspektiven der Anwenderindustrien drohen Innovationshemmnisse, Investitionsrückgänge und ein gefährlicher Verlust an Wettbewerbsfähigkeit. Wir fordern daher, dass der Chemikalien Aktionsplan eine verbindliche Risk Management Option Analysis (RMOA) als Standardinstrument vorsieht. Bevor Substanzen reguliert werden, müssen alle Optionen systematisch geprüft und Auswirkungen auf ganze Wertschöpfungsketten berücksichtigt werden. Das schafft Transparenz, Verlässlichkeit und schützt Europas Industriestandort. Gerade das PFAS-Beschränkungsverfahren unter REACH zeigt, wie schwierig die Umsetzung wird, wenn regulatorische Konzepte nicht auf die Praxis abgestimmt sind. Mehrjährige Entscheidungsprozesse, fehlende Substitute, unklare Übergangszeiträume und eine intransparente Kommunikation zu mehr als zehntausend Stoffen machen deutlich: Der Gesetzgeber darf nicht an der Realität des industriellen Alltags vorbeiplanen.“
(Quelle: VDMA)
VDMA: Chemikalien Aktionsplan der EU-Kommission
Zum Chemikalien Aktionsplan der EU-Kommission sagt Dr. Sarah Brückner, VDMA Abteilungsleiterin Umwelt und Nachhaltigkeit: „Maschinen- und Anlagenbauer haben durchschnittlich mehr als tausend Einzelteile in komplexen Produkten – mit oft langen und internationalen Lieferketten. Der Chemikalien Aktionsplan muss diesen Realitäten Rechnung tragen. Ohne frühzeitige und differenzierte Berücksichtigung der Perspektiven der Anwenderindustrien drohen Innovationshemmnisse, Investitionsrückgänge und ein gefährlicher Verlust an Wettbewerbsfähigkeit. Wir fordern daher, dass der Chemikalien Aktionsplan eine verbindliche Risk Management Option Analysis (RMOA) als Standardinstrument vorsieht. Bevor Substanzen reguliert werden, müssen alle Optionen systematisch geprüft und Auswirkungen auf ganze Wertschöpfungsketten berücksichtigt werden. Das schafft Transparenz, Verlässlichkeit und schützt Europas Industriestandort. Gerade das PFAS-Beschränkungsverfahren unter REACH zeigt, wie schwierig die Umsetzung wird, wenn regulatorische Konzepte nicht auf die Praxis abgestimmt sind. Mehrjährige Entscheidungsprozesse, fehlende Substitute, unklare Übergangszeiträume und eine intransparente Kommunikation zu mehr als zehntausend Stoffen machen deutlich: Der Gesetzgeber darf nicht an der Realität des industriellen Alltags vorbeiplanen.“
(Quelle: VDMA)
7.7.2025
Bundesregierung erhöht Budget der Games-Förderung deutlich
Gute Neuigkeiten für den Games-Standort Deutschland: Die Haushaltsplanungen der Bundesregierung sehen die vom game – Verband der deutschen Games-Branche lange geforderte deutliche Erhöhung des Budgets der Games-Förderung vor. Der Haushaltsentwurf der Bundesregierung sieht für 2025 insgesamt 88 Mio. Euro und in den Eckwerten ab 2026 jährlich 125 Mio. Euro vor. Vor diesem Hintergrund kann die Bundesregierung nun die notwendigen Vorbereitungen treffen, damit nach der Verabschiedung des Bundeshaushalts Games-Projekte wieder verlässlich gefördert werden können. Die neuen Mittel decken sich mit den Berechnungen des game-Verbandes für den Mittelbedarf bis zur Umsetzung der im Koalitionsvertrag angekündigten Einführung einer zusätzlichen steuerlichen Games-Förderung, die den weltweiten Standard darstellt. „Das macht Mut! Die neue Bundesregierung, allen voran Bundesforschungs- und Games-Ministerin Dorothee Bär, lässt ihren Worten direkt Taten folgen. Nach den klaren Aussagen im Koalitionsvertrag werden mit der deutlichen Aufstockung der Games-Förderung keine 50 Tage nach Amtsantritt bereits zentrale Weichen gestellt“, sagt Felix Falk, Geschäftsführer des game – Verband der deutschen Games-Branche.
(Quelle: game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.)
Bundesregierung erhöht Budget der Games-Förderung deutlich
Gute Neuigkeiten für den Games-Standort Deutschland: Die Haushaltsplanungen der Bundesregierung sehen die vom game – Verband der deutschen Games-Branche lange geforderte deutliche Erhöhung des Budgets der Games-Förderung vor. Der Haushaltsentwurf der Bundesregierung sieht für 2025 insgesamt 88 Mio. Euro und in den Eckwerten ab 2026 jährlich 125 Mio. Euro vor. Vor diesem Hintergrund kann die Bundesregierung nun die notwendigen Vorbereitungen treffen, damit nach der Verabschiedung des Bundeshaushalts Games-Projekte wieder verlässlich gefördert werden können. Die neuen Mittel decken sich mit den Berechnungen des game-Verbandes für den Mittelbedarf bis zur Umsetzung der im Koalitionsvertrag angekündigten Einführung einer zusätzlichen steuerlichen Games-Förderung, die den weltweiten Standard darstellt. „Das macht Mut! Die neue Bundesregierung, allen voran Bundesforschungs- und Games-Ministerin Dorothee Bär, lässt ihren Worten direkt Taten folgen. Nach den klaren Aussagen im Koalitionsvertrag werden mit der deutlichen Aufstockung der Games-Förderung keine 50 Tage nach Amtsantritt bereits zentrale Weichen gestellt“, sagt Felix Falk, Geschäftsführer des game – Verband der deutschen Games-Branche.
(Quelle: game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.)
7.7.2025
Bundesverband Green Software e.V. wird assoziiertes Mitglied des BITMi
Zum Mai ist der Bundesverband Green Software e.V. als assoziiertes Mitglied in den Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) eingetreten und schließt sich mit 24 Unternehmen dem BITMi-Netzwerk an. Mit dieser neuen Kooperation bündeln die beiden Verbände ihre Kompetenzen für eine nachhaltige Digitalisierung. „Nachhaltigkeit und Digitalisierung zusammenzudenken, ist ein zentrales Anliegen des BITMi. Umso mehr freuen wir uns, mit dem Bundesverband Green Software e.V. einen starken Partner an unserer Seite zu wissen, der wertvolle Expertise in dieses Thema einbringt. Gemeinsam wollen wir uns für eine umwelt- und klimafreundliche Gestaltung von IT-Produkten und deren Entwicklung einsetzen und damit die Twin Transition weiter vorantreiben“, sagt Nele Kammlott, Vizepräsidentin des BITMi.
(Quelle: BITMi)
Bundesverband Green Software e.V. wird assoziiertes Mitglied des BITMi
Zum Mai ist der Bundesverband Green Software e.V. als assoziiertes Mitglied in den Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) eingetreten und schließt sich mit 24 Unternehmen dem BITMi-Netzwerk an. Mit dieser neuen Kooperation bündeln die beiden Verbände ihre Kompetenzen für eine nachhaltige Digitalisierung. „Nachhaltigkeit und Digitalisierung zusammenzudenken, ist ein zentrales Anliegen des BITMi. Umso mehr freuen wir uns, mit dem Bundesverband Green Software e.V. einen starken Partner an unserer Seite zu wissen, der wertvolle Expertise in dieses Thema einbringt. Gemeinsam wollen wir uns für eine umwelt- und klimafreundliche Gestaltung von IT-Produkten und deren Entwicklung einsetzen und damit die Twin Transition weiter vorantreiben“, sagt Nele Kammlott, Vizepräsidentin des BITMi.
(Quelle: BITMi)
7.7.2025
FeuerTrutz 2025 begeistert
Die 15. FeuerTrutz überzeugte Aussteller und Fachbesucher gleichermaßen. 266 Aussteller aus 22 Ländern präsentierten sich auf einer nochmals vergrößerten Fläche von 7.362 m² – ein Plus gegenüber dem Vorjahr (2024: 7.127 m²) und ein starkes Signal trotz großer Herausforderungen für die Baubranche. Die Messe für vorbeugenden Brandschutz zog rund 6.600 Fachbesucher aus 46 Ländern an. Der Anteil internationaler Besucher lag bei rund 10%. Auch das Rahmenprogramm fand großen Anklang. Ergänzt wurde es in diesem Jahr durch spannende Neuerungen wie die FeuerTrutz Arena und den Trockenbautag. Der etablierte Brandschutzkongress begeisterte mit hochkarätigen Inhalten und regem Austausch. Phillip Blass, Veranstaltungsleiter FeuerTrutz, zieht ein positives Fazit: „Die FeuerTrutz 2025 war für mich ein gelungener Auftakt als neuer Veranstaltungsleiter. Die positive Stimmung in den Hallen und das starke Engagement der Community haben eindrucksvoll gezeigt, wie lebendig und zukunftsorientiert der vorbeugende Brandschutz ist. Die Messe hat sich einmal mehr als zentrale Plattform für Austausch, Innovation und Vernetzung bewiesen – national wie international. Gemeinsam mit unserem langjährigen Partner RM Rudolf Müller Medien konnten wir ein starkes Gesamtpaket auf die Beine stellen, das die Branche begeistert hat.”
(Quelle: NürnbergMesse)
FeuerTrutz 2025 begeistert
Die 15. FeuerTrutz überzeugte Aussteller und Fachbesucher gleichermaßen. 266 Aussteller aus 22 Ländern präsentierten sich auf einer nochmals vergrößerten Fläche von 7.362 m² – ein Plus gegenüber dem Vorjahr (2024: 7.127 m²) und ein starkes Signal trotz großer Herausforderungen für die Baubranche. Die Messe für vorbeugenden Brandschutz zog rund 6.600 Fachbesucher aus 46 Ländern an. Der Anteil internationaler Besucher lag bei rund 10%. Auch das Rahmenprogramm fand großen Anklang. Ergänzt wurde es in diesem Jahr durch spannende Neuerungen wie die FeuerTrutz Arena und den Trockenbautag. Der etablierte Brandschutzkongress begeisterte mit hochkarätigen Inhalten und regem Austausch. Phillip Blass, Veranstaltungsleiter FeuerTrutz, zieht ein positives Fazit: „Die FeuerTrutz 2025 war für mich ein gelungener Auftakt als neuer Veranstaltungsleiter. Die positive Stimmung in den Hallen und das starke Engagement der Community haben eindrucksvoll gezeigt, wie lebendig und zukunftsorientiert der vorbeugende Brandschutz ist. Die Messe hat sich einmal mehr als zentrale Plattform für Austausch, Innovation und Vernetzung bewiesen – national wie international. Gemeinsam mit unserem langjährigen Partner RM Rudolf Müller Medien konnten wir ein starkes Gesamtpaket auf die Beine stellen, das die Branche begeistert hat.”
(Quelle: NürnbergMesse)
7.7.2025
Beim CARAVAN SALON schlägt das Herz des Caravanings
Mobiles Reisen ist ein Lebensgefühl von grenzenloser Freiheit, von Abenteuerlust, Unabhängigkeit und tiefer Verbundenheit mit der Natur. Immer mehr Menschen spüren den Wunsch, dem Alltag zu entfliehen und lassen sich von diesem Lebensstil begeistern. Für alle, die in der Welt des Caravanings zuhause sind, öffnet der CARAVAN SALON vom 29.8. (Preview Day) bis zum 7.9.25 seine Türen – mit einem weltweit einzigartigen Angebot. In Düsseldorf schlägt das Herz der mobilen Freizeit. Zehn Tage lang präsentieren über 700 Aussteller ihre neuesten Modelle: Caravans, Reisemobile und Campervans – passend für jeden Reisetyp und Geschmack. Darüber hinaus erwartet die Besucherinnen und Besucher eine riesige Vielfalt an Zubehör, technischer Ausrüstung, Ausbauelementen, Dachzelten, Mobilheimen sowie Camping- und Caravaningbedarf. Auch spannende Reiseziele, Campingplätze und Stellplätze für Wohnmobile warten darauf, entdeckt zu werden. Gleichzeitig stärkt der CARAVAN SALON noch einmal seine zentrale Position als internationale Plattform für Branchenexperten und Fachleute und baut das Konferenzprogramm für den B2B-Bereich aus.
(Quelle: Messe Düsseldorf)
Beim CARAVAN SALON schlägt das Herz des Caravanings
Mobiles Reisen ist ein Lebensgefühl von grenzenloser Freiheit, von Abenteuerlust, Unabhängigkeit und tiefer Verbundenheit mit der Natur. Immer mehr Menschen spüren den Wunsch, dem Alltag zu entfliehen und lassen sich von diesem Lebensstil begeistern. Für alle, die in der Welt des Caravanings zuhause sind, öffnet der CARAVAN SALON vom 29.8. (Preview Day) bis zum 7.9.25 seine Türen – mit einem weltweit einzigartigen Angebot. In Düsseldorf schlägt das Herz der mobilen Freizeit. Zehn Tage lang präsentieren über 700 Aussteller ihre neuesten Modelle: Caravans, Reisemobile und Campervans – passend für jeden Reisetyp und Geschmack. Darüber hinaus erwartet die Besucherinnen und Besucher eine riesige Vielfalt an Zubehör, technischer Ausrüstung, Ausbauelementen, Dachzelten, Mobilheimen sowie Camping- und Caravaningbedarf. Auch spannende Reiseziele, Campingplätze und Stellplätze für Wohnmobile warten darauf, entdeckt zu werden. Gleichzeitig stärkt der CARAVAN SALON noch einmal seine zentrale Position als internationale Plattform für Branchenexperten und Fachleute und baut das Konferenzprogramm für den B2B-Bereich aus.
(Quelle: Messe Düsseldorf)
7.7.2025
Besucherstärkste automatica aller Zeiten
Welche Lösungsansätze intelligente Automation und Robotik für die Herausforderungen der Zukunft bieten, demonstrierte eindrucksvoll die Leitmesse automatica vom 24.06. bis 27.06.25 in München. Knapp 49.300 Besucherinnen und Besucher aus mehr als 90 Nationen, rund 800 Aussteller aus 40 Ländern und ein Mega-Rahmenprogramm unterstrichen die Themenführerschaft der automatica. Im Fokus während der vier Messestage standen KI-gestützte Robotik, Mittelstands-Automation, Healthtech-Lösungen, mobile Robotik und vernetzte Produktion. Aus Sicht von Dr. Reinhard Pfeiffer, Co-CEO Messe München, ein erfolgreicher Themenmix. „Die automatica ist einmal mehr Impulsgeber für die gesamte Branche. Die Messe ist besucher- und ausstellerseitig trotz konjunkturellem Gegenwind deutlich gewachsen. Das zeigt: Sie ist der Pflichttermin der Branche.“ Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hob ihm Rahmen seines Rundgangs auf der automatica und den parallel stattfindenden Messen Laser World of Photonics sowie World of Quantum die zentrale Bedeutung dieser Zukunftstechnologien hervor. „Robotik und Automation werden unsere Produktionsprozesse revolutionieren.
(Quelle: Messe München)
Besucherstärkste automatica aller Zeiten
Welche Lösungsansätze intelligente Automation und Robotik für die Herausforderungen der Zukunft bieten, demonstrierte eindrucksvoll die Leitmesse automatica vom 24.06. bis 27.06.25 in München. Knapp 49.300 Besucherinnen und Besucher aus mehr als 90 Nationen, rund 800 Aussteller aus 40 Ländern und ein Mega-Rahmenprogramm unterstrichen die Themenführerschaft der automatica. Im Fokus während der vier Messestage standen KI-gestützte Robotik, Mittelstands-Automation, Healthtech-Lösungen, mobile Robotik und vernetzte Produktion. Aus Sicht von Dr. Reinhard Pfeiffer, Co-CEO Messe München, ein erfolgreicher Themenmix. „Die automatica ist einmal mehr Impulsgeber für die gesamte Branche. Die Messe ist besucher- und ausstellerseitig trotz konjunkturellem Gegenwind deutlich gewachsen. Das zeigt: Sie ist der Pflichttermin der Branche.“ Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hob ihm Rahmen seines Rundgangs auf der automatica und den parallel stattfindenden Messen Laser World of Photonics sowie World of Quantum die zentrale Bedeutung dieser Zukunftstechnologien hervor. „Robotik und Automation werden unsere Produktionsprozesse revolutionieren.
(Quelle: Messe München)
7.7.2025
ProduktionNRW: Leichtes Plus überrascht nicht
Der Bestelleingang lag im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau im Mai 2025 um 11% über dem Vorjahresergebnis. Die Nachfrage aus dem Inland verzeichnete ein Plus von 14%, die Auftragseingänge aus dem Ausland legten um 10% zu. Zu diesem Ergebnis trugen der Euroraum mit einem Plus von 22% und der Nicht-Euroraum mit einem Zuwachs von 4% bei. Im aussagekräftigeren Dreimonatszeitraum März bis Mai 2025 nahm der Ordereingang im Vorjahres-vergleich um 11% ab. Die Aufträge aus dem Inland stiegen um 3% an, während aus dem Ausland 16% weniger Aufträge generiert wurden. Die Nachfrage aus dem europäischen Raum übertraf ihr Vorjahresniveau um 18%, während die Auftragseingänge aus dem nichteuro-päischen Ausland um 27% abnahmen. „Die Entwicklung des Auftragsvolumens gegenüber dem Vorjahres-Mai erscheint zunächst erfreulich. Allerdings war der Vergleichsmonat 2024 der zweitschwächste des letzten Jahres. Deshalb kommt der Anstieg der Bestellungen nicht überraschend, sondern lässt sich teilweise mit dem sogenannten Basiseffekt erklären“, erläutert Hans-Jürgen Alt, Manager ProduktionNRW. „Vor allem die nach wie vor schwache Nachfrage aus dem nichteuropäischen Ausland drückt auf das Ergebnis.“
(Quelle: VDMA e. V. - Landesverband NRW)
ProduktionNRW: Leichtes Plus überrascht nicht
Der Bestelleingang lag im nordrhein-westfälischen Maschinen- und Anlagenbau im Mai 2025 um 11% über dem Vorjahresergebnis. Die Nachfrage aus dem Inland verzeichnete ein Plus von 14%, die Auftragseingänge aus dem Ausland legten um 10% zu. Zu diesem Ergebnis trugen der Euroraum mit einem Plus von 22% und der Nicht-Euroraum mit einem Zuwachs von 4% bei. Im aussagekräftigeren Dreimonatszeitraum März bis Mai 2025 nahm der Ordereingang im Vorjahres-vergleich um 11% ab. Die Aufträge aus dem Inland stiegen um 3% an, während aus dem Ausland 16% weniger Aufträge generiert wurden. Die Nachfrage aus dem europäischen Raum übertraf ihr Vorjahresniveau um 18%, während die Auftragseingänge aus dem nichteuro-päischen Ausland um 27% abnahmen. „Die Entwicklung des Auftragsvolumens gegenüber dem Vorjahres-Mai erscheint zunächst erfreulich. Allerdings war der Vergleichsmonat 2024 der zweitschwächste des letzten Jahres. Deshalb kommt der Anstieg der Bestellungen nicht überraschend, sondern lässt sich teilweise mit dem sogenannten Basiseffekt erklären“, erläutert Hans-Jürgen Alt, Manager ProduktionNRW. „Vor allem die nach wie vor schwache Nachfrage aus dem nichteuropäischen Ausland drückt auf das Ergebnis.“
(Quelle: VDMA e. V. - Landesverband NRW)
7.7.2025
Klimaschutz in der EU: "Ein ehrgeiziges Ziel für 2040 ist erforderlich"
VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann kommentiert den Vorschlag der Europäischen Kommission für ein Klimaziel 2040: "Es ist ermutigend, dass die EU in Sachen Klimaschutz ambitioniert bleibt. Der Vorschlag für das Klimaziel 2040 bestätigt die entschlossene Haltung der Kommission, ein ehrgeiziges Ziel für 2040 ist erforderlich. Die EU-Staaten sollen einen begrenzten Teil der Klimaziele durch Emissionsminderungen in Nicht-EU-Staaten erreichen dürfen. Dies kann sinnvoll sein, um klimarelevante Technologien schneller auf den globalen Märkten zum Einsatz zu bringen. Um dies zu erreichen, sind einfache Rechtsvorschriften und ausreichende Investitionen von entscheidender Bedeutung. Der Maschinenbau ist ein entscheidender Enabler für den internationalen Klimaschutz, und sein Beitrag muss in der EU-Gesetzgebung durchgehend anerkannt werden. Wir erwarten, dass das Europäische Parlament und der EU-Rat das neue Klimaziel zügig verabschieden. Eine klare und einheitliche Position der EU ist im Vorfeld des COP30-Gipfels im November von entscheidender Bedeutung."
(Quelle: VDMA)
Klimaschutz in der EU: "Ein ehrgeiziges Ziel für 2040 ist erforderlich"
VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann kommentiert den Vorschlag der Europäischen Kommission für ein Klimaziel 2040: "Es ist ermutigend, dass die EU in Sachen Klimaschutz ambitioniert bleibt. Der Vorschlag für das Klimaziel 2040 bestätigt die entschlossene Haltung der Kommission, ein ehrgeiziges Ziel für 2040 ist erforderlich. Die EU-Staaten sollen einen begrenzten Teil der Klimaziele durch Emissionsminderungen in Nicht-EU-Staaten erreichen dürfen. Dies kann sinnvoll sein, um klimarelevante Technologien schneller auf den globalen Märkten zum Einsatz zu bringen. Um dies zu erreichen, sind einfache Rechtsvorschriften und ausreichende Investitionen von entscheidender Bedeutung. Der Maschinenbau ist ein entscheidender Enabler für den internationalen Klimaschutz, und sein Beitrag muss in der EU-Gesetzgebung durchgehend anerkannt werden. Wir erwarten, dass das Europäische Parlament und der EU-Rat das neue Klimaziel zügig verabschieden. Eine klare und einheitliche Position der EU ist im Vorfeld des COP30-Gipfels im November von entscheidender Bedeutung."
(Quelle: VDMA)
7.7.2025
Bundesforschungsministerin Dorothee Bär wird gamescom 2025 eröffnen
Bundesforschungsministerin Dorothee Bär wird am 20.08.25 an der offiziellen Eröffnung der gamescom teilnehmen. Das gaben heute die Koelnmesse und game – Verband der deutschen Games-Branche bekannt. Bei der Eröffnung des weltgrößten Games-Events wird die für Computer- und Videospiele in der Bundesregierung zuständige Ministerin ein Grußwort sprechen. Ebenfalls bereits für die Eröffnung bestätigt ist Hendrik Wüst, Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens. Bei einem Rundgang über die gamescom erhalten sie gemeinsam mit weiteren politischen Ehrengästen einen Eindruck von den aktuellen Entwicklungen und Trends der Games-Branche.
(Quelle: game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.)
Bundesforschungsministerin Dorothee Bär wird gamescom 2025 eröffnen
Bundesforschungsministerin Dorothee Bär wird am 20.08.25 an der offiziellen Eröffnung der gamescom teilnehmen. Das gaben heute die Koelnmesse und game – Verband der deutschen Games-Branche bekannt. Bei der Eröffnung des weltgrößten Games-Events wird die für Computer- und Videospiele in der Bundesregierung zuständige Ministerin ein Grußwort sprechen. Ebenfalls bereits für die Eröffnung bestätigt ist Hendrik Wüst, Ministerpräsident Nordrhein-Westfalens. Bei einem Rundgang über die gamescom erhalten sie gemeinsam mit weiteren politischen Ehrengästen einen Eindruck von den aktuellen Entwicklungen und Trends der Games-Branche.
(Quelle: game – Verband der deutschen Games-Branche e.V.)
7.7.2025
JUMO entwickelt sich im Krisenumfeld über Branchenniveau
Die JUMO-Unternehmensgruppe mit Sitz in Fulda hat sich im Geschäftsjahr 2024 trotz eines anspruchsvollen konjunkturellen Umfelds robust gezeigt. Mit einem konsolidierten Umsatz von 301 Mio. Euro verzeichnete das Unternehmen einen Rückgang von 3,5?% im Vergleich zum Vorjahr, schnitt damit jedoch deutlich besser ab als die deutsche Elektroindustrie, die ein Minus von 6,3?% hinnehmen musste. „2024 war ein Jahr mit vielen Herausforderungen – von geopolitischen Unsicherheiten bis hin zu einer insgesamt schwachen Konjunktur. Dennoch ist es uns gelungen, zentrale Zukunftsprojekte voranzutreiben und unsere Marktposition zu behaupten“, betont CEO Dimitrios Charisiadis im Rahmen der jährlichen Pressekonferenz. Die langfristige Wachstumsstrategie von JUMO basiert auf 3 zentralen Säulen: Systeme und Lösungen, Digitalisierung sowie Internationalisierung. Mit dem neuen KI-gestützten Assistenten „JUMY“ wurde ein zukunftsweisendes Werkzeug für Kundenservice und interne Effizienz eingeführt. Gleichzeitig setzt das Unternehmen verstärkt auf die Entwicklung ganzheitlicher Systeme und Lösungen für ausgewählte Kernbranchen wie Energie, Umwelt und Lebensmittel.
(Quelle: JUMO GmbH & Co. KG)
JUMO entwickelt sich im Krisenumfeld über Branchenniveau
Die JUMO-Unternehmensgruppe mit Sitz in Fulda hat sich im Geschäftsjahr 2024 trotz eines anspruchsvollen konjunkturellen Umfelds robust gezeigt. Mit einem konsolidierten Umsatz von 301 Mio. Euro verzeichnete das Unternehmen einen Rückgang von 3,5?% im Vergleich zum Vorjahr, schnitt damit jedoch deutlich besser ab als die deutsche Elektroindustrie, die ein Minus von 6,3?% hinnehmen musste. „2024 war ein Jahr mit vielen Herausforderungen – von geopolitischen Unsicherheiten bis hin zu einer insgesamt schwachen Konjunktur. Dennoch ist es uns gelungen, zentrale Zukunftsprojekte voranzutreiben und unsere Marktposition zu behaupten“, betont CEO Dimitrios Charisiadis im Rahmen der jährlichen Pressekonferenz. Die langfristige Wachstumsstrategie von JUMO basiert auf 3 zentralen Säulen: Systeme und Lösungen, Digitalisierung sowie Internationalisierung. Mit dem neuen KI-gestützten Assistenten „JUMY“ wurde ein zukunftsweisendes Werkzeug für Kundenservice und interne Effizienz eingeführt. Gleichzeitig setzt das Unternehmen verstärkt auf die Entwicklung ganzheitlicher Systeme und Lösungen für ausgewählte Kernbranchen wie Energie, Umwelt und Lebensmittel.
(Quelle: JUMO GmbH & Co. KG)
7.7.2025
parts2clean 2025: bedarfsgerecht, effizient und nachhaltig reinigen
Welche Aspekte dabei zu berücksichtigen sind und wie Reinigungsaufgaben entlang der Produktionskette nicht nur bedarfsgerecht, sondern auch effizient und ressourcenschonend gelöst werden können, darüber informieren die Aussteller und das Rahmenprogramm der parts2clean. Die 21. internationale Leitmesse für industrielle Teile- und Oberflächenreinigung wird vom 7.10. bis 9.10.25 auf dem Messegelände Stuttgart (Deutschland) durchgeführt. Durch die technologischen Umbrüche überdenken immer mehr Unternehmen ihre Produktpalette und setzen verstärkt auf die Herstellung anspruchsvoller Komponenten mit einer höheren Wertschöpfung für Wachstums- und Hightech-Branchen. Dazu zählen unter anderem die Luft- und Raumfahrt, Mess- und Analysetechnik, Medizin- und Pharmatechnik, Sensortechnik, New Mobility, Elektronik, Mikrosystemtechnik, Rüstungsindustrie, Vakuumtechnik sowie die Halbleiterindustrie inklusive ihrer Zulieferer. „In diesen Industriebereichen müssen Bauteile sehr hohe Ansprüche an die Leistungsfähigkeit, Qualität und Zuverlässigkeit erfüllen“, erklärt Ramtin Randjbar-Moshtaghin, Project Director bei der Deutschen Messe AG. „Entsprechend hoch sind die Anforderungen an die partikuläre und filmische Sauberkeit.“
(Quelle: Deutsche Messe AG)
parts2clean 2025: bedarfsgerecht, effizient und nachhaltig reinigen
Welche Aspekte dabei zu berücksichtigen sind und wie Reinigungsaufgaben entlang der Produktionskette nicht nur bedarfsgerecht, sondern auch effizient und ressourcenschonend gelöst werden können, darüber informieren die Aussteller und das Rahmenprogramm der parts2clean. Die 21. internationale Leitmesse für industrielle Teile- und Oberflächenreinigung wird vom 7.10. bis 9.10.25 auf dem Messegelände Stuttgart (Deutschland) durchgeführt. Durch die technologischen Umbrüche überdenken immer mehr Unternehmen ihre Produktpalette und setzen verstärkt auf die Herstellung anspruchsvoller Komponenten mit einer höheren Wertschöpfung für Wachstums- und Hightech-Branchen. Dazu zählen unter anderem die Luft- und Raumfahrt, Mess- und Analysetechnik, Medizin- und Pharmatechnik, Sensortechnik, New Mobility, Elektronik, Mikrosystemtechnik, Rüstungsindustrie, Vakuumtechnik sowie die Halbleiterindustrie inklusive ihrer Zulieferer. „In diesen Industriebereichen müssen Bauteile sehr hohe Ansprüche an die Leistungsfähigkeit, Qualität und Zuverlässigkeit erfüllen“, erklärt Ramtin Randjbar-Moshtaghin, Project Director bei der Deutschen Messe AG. „Entsprechend hoch sind die Anforderungen an die partikuläre und filmische Sauberkeit.“
(Quelle: Deutsche Messe AG)
7.7.2025
Aufsichtsrat der NürnbergMesse tagt zum 150. Mal
Nach dem 50. Geburtstag der NürnbergMesse im letzten Jahr begeht in diesem Jahr der Aufsichtsrat der Messegesellschaft sein kleines Jubiläum: Zum 150. Mal tagt das Kontrollgremium am heutigen 4. Juli 2025 im Messezentrum. Die Jubiläumssitzung leitete Staatsminister Albert Füracker, der sich als Finanz- und Heimatminister im dreijährigen Turnus mit Oberbürgermeister Marcus König beim Vorsitz im Aufsichtsrat abwechselt: „Es ist mir eine Ehre und Freude, die NürnbergMesse als Aufsichtsratsvorsitzender zu begleiten. Sie ist Innovationstreiber und wichtiger Wirtschaftsmotor nicht nur für die Metropolregion Nürnberg, sondern auch für ganz Bayern. Mein Dank gilt den Mitgliedern des Aufsichtsrats und der Geschäftsführung für die gute Zusammenarbeit.“ Dem 18-köpfigen Gremium gehören Vertreter aus Landes- und Kommunalpolitik sowie seit 2018, anteilig zur Unternehmensgröße, sechs Arbeitnehmervertreter an.
(Quelle: NürnbergMesse)
Aufsichtsrat der NürnbergMesse tagt zum 150. Mal
Nach dem 50. Geburtstag der NürnbergMesse im letzten Jahr begeht in diesem Jahr der Aufsichtsrat der Messegesellschaft sein kleines Jubiläum: Zum 150. Mal tagt das Kontrollgremium am heutigen 4. Juli 2025 im Messezentrum. Die Jubiläumssitzung leitete Staatsminister Albert Füracker, der sich als Finanz- und Heimatminister im dreijährigen Turnus mit Oberbürgermeister Marcus König beim Vorsitz im Aufsichtsrat abwechselt: „Es ist mir eine Ehre und Freude, die NürnbergMesse als Aufsichtsratsvorsitzender zu begleiten. Sie ist Innovationstreiber und wichtiger Wirtschaftsmotor nicht nur für die Metropolregion Nürnberg, sondern auch für ganz Bayern. Mein Dank gilt den Mitgliedern des Aufsichtsrats und der Geschäftsführung für die gute Zusammenarbeit.“ Dem 18-köpfigen Gremium gehören Vertreter aus Landes- und Kommunalpolitik sowie seit 2018, anteilig zur Unternehmensgröße, sechs Arbeitnehmervertreter an.
(Quelle: NürnbergMesse)
20.6.2025
BITKOM: IT- und Digitalberufe: Frauen weiter unterrepräsentiert
Von KI-Expertin über Programmiererin bis hin zur Cloud-Architektin – Frauen sind in den IT- und Digitalberufen weiterhin stark unterrepräsentiert. Das zu ändern ist aus Sicht der deutschen Wirtschaft auch eine Frage der Wettbewerbsfähigkeit: Knapp zwei Drittel (64 Prozent) der deutschen Unternehmen sagen, ohne Frauen in Digital- und IT-Berufen verspielt die deutsche Wirtschaft ihre Zukunft. Andere Länder sind da nach Ansicht der Unternehmen deutlich weiter: 59 Prozent sehen die deutsche Wirtschaft beim Thema Frauenanteil in Digital- und IT-Berufen international unter den Nachzüglern, weitere 23 Prozent sagen sogar, die deutsche Wirtschaft hat den Anschluss verpasst. 15 Prozent sehen die deutsche Wirtschaft hingegen unter den Vorreitern, nur 1 Prozent an der Spitze. Das sind Ergebnisse einer Studie des Digitalverbands Bitkom anlässlich des Weltfrauentages am 8. März, für die mehr als 600 Unternehmen aller Branchen repräsentativ befragt wurden.
(Quelle: BITKOM)
BITKOM: IT- und Digitalberufe: Frauen weiter unterrepräsentiert
Von KI-Expertin über Programmiererin bis hin zur Cloud-Architektin – Frauen sind in den IT- und Digitalberufen weiterhin stark unterrepräsentiert. Das zu ändern ist aus Sicht der deutschen Wirtschaft auch eine Frage der Wettbewerbsfähigkeit: Knapp zwei Drittel (64 Prozent) der deutschen Unternehmen sagen, ohne Frauen in Digital- und IT-Berufen verspielt die deutsche Wirtschaft ihre Zukunft. Andere Länder sind da nach Ansicht der Unternehmen deutlich weiter: 59 Prozent sehen die deutsche Wirtschaft beim Thema Frauenanteil in Digital- und IT-Berufen international unter den Nachzüglern, weitere 23 Prozent sagen sogar, die deutsche Wirtschaft hat den Anschluss verpasst. 15 Prozent sehen die deutsche Wirtschaft hingegen unter den Vorreitern, nur 1 Prozent an der Spitze. Das sind Ergebnisse einer Studie des Digitalverbands Bitkom anlässlich des Weltfrauentages am 8. März, für die mehr als 600 Unternehmen aller Branchen repräsentativ befragt wurden.
(Quelle: BITKOM)
20.6.2025
BDEW: Europäische Strategie für eine resiliente Wasserversorgung
Heute veröffentlicht die Europäische Kommission ihre Europäische Strategie für eine resiliente Wasserversorgung. Der BDEW spricht sich für einen zügigen Abbau von Hindernissen beim Aus- und Umbau der Wasserinfrastruktur aus. Außerdem muss der Vorrang der Wasserversorgung gewahrt werden. Hierzu erklärt Martin Weyand, BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser: „Wir begrüßen es, dass die Europäische Union Wasserresilienz und die Folgen des Klimawandels auf die Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung stärker in den Fokus rückt. Es ist wichtig, Wasserquantität und Wasserqualität stets gemeinsam zu betrachten. Eines steht fest: Ohne Wasser gibt es kein Leben, keine Landwirtschaft und keinen Siedlungsraum. Wasser ist nicht ersetzbar. Deshalb muss der klare Vorrang der öffentlichen Wasserversorgung vor anderen Nutzungen und Bewirtschaftungsinteressen fest verankert werden, um die lebensnotwendige und in Hinblick auf Hygiene erforderliche Daseinsvorsorge der Bevölkerung dauerhaft zu sichern.“
(Quelle: BDEW)
BDEW: Europäische Strategie für eine resiliente Wasserversorgung
Heute veröffentlicht die Europäische Kommission ihre Europäische Strategie für eine resiliente Wasserversorgung. Der BDEW spricht sich für einen zügigen Abbau von Hindernissen beim Aus- und Umbau der Wasserinfrastruktur aus. Außerdem muss der Vorrang der Wasserversorgung gewahrt werden. Hierzu erklärt Martin Weyand, BDEW-Hauptgeschäftsführer Wasser/Abwasser: „Wir begrüßen es, dass die Europäische Union Wasserresilienz und die Folgen des Klimawandels auf die Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung stärker in den Fokus rückt. Es ist wichtig, Wasserquantität und Wasserqualität stets gemeinsam zu betrachten. Eines steht fest: Ohne Wasser gibt es kein Leben, keine Landwirtschaft und keinen Siedlungsraum. Wasser ist nicht ersetzbar. Deshalb muss der klare Vorrang der öffentlichen Wasserversorgung vor anderen Nutzungen und Bewirtschaftungsinteressen fest verankert werden, um die lebensnotwendige und in Hinblick auf Hygiene erforderliche Daseinsvorsorge der Bevölkerung dauerhaft zu sichern.“
(Quelle: BDEW)
20.6.2025
BMWE: Antrittsbesuch Bundesministerin Katherina Reiche in den USA
Die Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, Katherina Reiche, reist vom 18. bis 21. Juni zu ihrem Antrittsbesuch nach Washington, D.C.. Im Zentrum der Gespräche stehen die bilateralen Beziehungen und insbesondere die laufenden Verhandlungen im transatlantischen Handels- und Zollkonflikt. Bundesministerin für Wirtschaft und Energie Katherina Reiche: „Die transatlantische Partnerschaft ist eine Werte-, Interessen- und Verantwortungsgemeinschaft. Sie muss sich beständig an neue globale Herausforderungen anpassen. Sie musste dies in der Vergangenheit und wird dies auch in Zukunft bewältigen. Deutschland und die Vereinigten Staaten – das ist mehr als nur eine historische Verbindung.
(Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie)
BMWE: Antrittsbesuch Bundesministerin Katherina Reiche in den USA
Die Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, Katherina Reiche, reist vom 18. bis 21. Juni zu ihrem Antrittsbesuch nach Washington, D.C.. Im Zentrum der Gespräche stehen die bilateralen Beziehungen und insbesondere die laufenden Verhandlungen im transatlantischen Handels- und Zollkonflikt. Bundesministerin für Wirtschaft und Energie Katherina Reiche: „Die transatlantische Partnerschaft ist eine Werte-, Interessen- und Verantwortungsgemeinschaft. Sie muss sich beständig an neue globale Herausforderungen anpassen. Sie musste dies in der Vergangenheit und wird dies auch in Zukunft bewältigen. Deutschland und die Vereinigten Staaten – das ist mehr als nur eine historische Verbindung.
(Quelle: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie)
20.6.2025
VDIK: Innovationsbooster muss auch Leasing fördern
Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) fordert eine der degressiven Abschreibung entsprechende Förderung von Leasingfahrzeugen im Gesetzentwurf für das Investitionssofortprogramm. Dazu hat sich der VDIK an den Finanzausschuss des Deutschen Bundestages gewandt, der am Montag in einer Anhörung über das geplante Investitionssofortprogramm beraten wird. Um deutlich mehr gewerbliche Kunden zum Umstieg auf die Elektromobilität zu bewegen, schlägt der VDIK vor, dass Leasingnehmer den kompletten Betrag der Leasingraten und Leasingsonderzahlung bereits bei Beginn des Leasingvertrags steuerwirksam als Betriebsausgabe berücksichtigen können. Mit dieser Regelung würde das gewerbliche Fahrzeugleasing, das mit mehr als 60 Prozent den überwiegenden Anteil der Zulassungen ausmacht, in die Förderung einbezogen. Alternativ könnte der Gesetzgeber zur Förderung des BEV-Hochlaufs auch einen pauschalen Betriebsausgabenfaktor von 1,5 für Leasing-Raten ansetzen.
(Quelle: VDIK)
VDIK: Innovationsbooster muss auch Leasing fördern
Der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) fordert eine der degressiven Abschreibung entsprechende Förderung von Leasingfahrzeugen im Gesetzentwurf für das Investitionssofortprogramm. Dazu hat sich der VDIK an den Finanzausschuss des Deutschen Bundestages gewandt, der am Montag in einer Anhörung über das geplante Investitionssofortprogramm beraten wird. Um deutlich mehr gewerbliche Kunden zum Umstieg auf die Elektromobilität zu bewegen, schlägt der VDIK vor, dass Leasingnehmer den kompletten Betrag der Leasingraten und Leasingsonderzahlung bereits bei Beginn des Leasingvertrags steuerwirksam als Betriebsausgabe berücksichtigen können. Mit dieser Regelung würde das gewerbliche Fahrzeugleasing, das mit mehr als 60 Prozent den überwiegenden Anteil der Zulassungen ausmacht, in die Förderung einbezogen. Alternativ könnte der Gesetzgeber zur Förderung des BEV-Hochlaufs auch einen pauschalen Betriebsausgabenfaktor von 1,5 für Leasing-Raten ansetzen.
(Quelle: VDIK)
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Bundesforschungsministerin Dorothee Bär wird gamescom 2025 eröffnen - 7.7.2025
JUMO entwickelt sich im Krisenumfeld über Branchenniveau - 7.7.2025
parts2clean 2025: bedarfsgerecht, effizient und nachhaltig reinigen - 7.7.2025
Aufsichtsrat der NürnbergMesse tagt zum 150. Mal - 20.6.2025
BITKOM: IT- und Digitalberufe: Frauen weiter unterrepräsentiert - 20.6.2025
BDEW: Europäische Strategie für eine resiliente Wasserversorgung - 20.6.2025
BMWE: Antrittsbesuch Bundesministerin Katherina Reiche in den USA - 20.6.2025
VDIK: Innovationsbooster muss auch Leasing fördern - 18.6.2025
BITKOM: 3 von 5 Deutschen wollen mehr über Künstliche Intelligenz lernen - 18.6.2025
BDEW: Impulspapier einer Verbändeinitiative aus der Energiewirtschaft und Industrie - 18.6.2025
E-Mobilität: Wachstumsraten bringen noch keine Antriebswende - 18.6.2025
DENIOS und FENTEC starten Partnerschaft - 18.6.2025
electronica Automotive Conference 2025 erstmals im Rahmen der IAA MOBILITY - 18.6.2025
photo basel 2025 erfolgreich gestartet! - 17.6.2025
BEWC startet mit über 820 Ausstellern - 17.6.2025
EVO NXT erobert Prag - 17.6.2025
BITKOM: Online-Banking auf neuem Höchststand - 16.6.2025
BDEW & BÖLW: Ökologische Landwirtschaft und Wasserschutz gemeinsam stärken - 16.6.2025
Tim Erlei rückt in die Geschäftsführung der BaumesseE GmbH auf - 16.6.2025
CARAVAN SALON: Die wichtigste Caravaningmesse des Jahres - 13.6.2025
FOBA präsentiert neues Produkt auf der Messe - 13.6.2025
EFR GmbH ist neues Mitglied der EEBus Initiative e.V. - 13.6.2025
IVECO feiert 50 Jahre Innovation und italienischen Spitzenleistung - 12.6.2025
Fraunhofer IPMS entwickelt energieeffiziente Lösung für Echtzeit-Datenübertragung - 12.6.2025
i10X.ai startet globale Initiative „FutureReady“ - 12.6.2025
VDMA: "China spielt nicht fair – darauf muss die Politik reagieren!" - 12.6.2025
Namhafte Aussteller sichern sich schon jetzt ihren Platz auf der Reise + Camping 2026 - 12.6.2025
igus: Hochpräzise und langlebige Zahnräder aus dem 3D-Druck - 11.6.2025
ORGATEC TOKYO 2025: Drei Tage voller Kreativität, Dialog und Inspiration - 11.6.2025
Deutschland und Frankreich vereinbaren gemeinsame Ozeanagenda - 11.6.2025
BSW-Solar: 1 Million Steckersolargeräte in Betrieb - 11.6.2025
Tobias Baur und Alessandro Grassi als neues EUROMAP-Präsidium bestätigt - 11.6.2025
Neue Kampagne opti 2026: heller, lebendiger, facettenreicher - 11.6.2025
Fraunhofer ILT: Zukunftsmarkt Laserfusion auf der LASER 2025 - 11.6.2025
Erste Blaue Engel für ressourcen- und energieeffiziente Software vergeben - 11.6.2025
SCHWEISSEN & SCHNEIDEN 2025: Ticketshop der Weltleitmesse ab sofort geöffnet - 10.6.2025
RECHARGE Wind Power Summit 2025 powered by WindEnergy Hamburg - 10.6.2025
Andreas Hein ist neuer Aufsichtsratsvorsitzender der Messe Friedrichshafen - 10.6.2025
Fraunhofer IPMS: Projekt GENESIS minimiert ökologischen Fußabdruck - 10.6.2025
SIAE 2025: Digitale Zwillinge im Flugzeug - 6.6.2025
Fraunhofer ILT: Gradiert poröse Strukturen aus dem Metall-3D-Drucker - 6.6.2025
CHIRON Group Führungsteam verstärkt - 6.6.2025
Siemens, Cadolto und Legrand stellen neues modulares Edge-Rechenzentrum vor - 6.6.2025
KOMMUNALE 2025 erweitert auf drei Hallen - 6.6.2025
BrandEx Award 2026 startet neue Kategorie „SPECIAL“ - 5.6.2025
DBV: EU-Wasserstrategie - Grundansatz stimmt - 5.6.2025
Thyssenkrupp – dank Transformationsoffensive nun bereit für die Zukunft? - 5.6.2025
Digitalisierung der deutschen Wirtschaft kommt nur langsam voran - 5.6.2025
bdew: Europäische Strategie für eine resiliente Wasserversorgung - 4.6.2025
VCI: Eine Steuerreform ist ein Zukunftsinvestment - 4.6.2025
Kfz-Neuzulassungen nur leicht im Plus - 4.6.2025
parts2clean 2025: höhere Anforderungen an die Bauteilreinigung - 4.6.2025
VDMA: Erwartbarer Dämpfer - 4.6.2025
Startschuss für den BrandEx Award 2026: Einreicherphase beginnt - 4.6.2025
EUROGUSS ist die entscheidende Plattform für die europäische Druckgussindustrie - 4.6.2025
VDMA: Unsicherheit sorgt für Investitionszurückhaltung - 3.6.2025
BDEW: Steuerliche Anreize für E-Autos kommen zur rechten Zeit - 3.6.2025
VDIK befürwortet Investitionsprogramm - 3.6.2025
BMWE: Deutschland und Kolumbien arbeiten in Energie- und Klimapolitik enger zusammen - 3.6.2025
EUROBIKE 2025 schafft mehr Raum für Zukunftsmarkt Ecomobility - 3.6.2025
automatica 2025: 77% der Deutschen befürworten Roboter am Arbeitsplatz - 3.6.2025
Deutsche Messe schreibt ROBOTICS AWARD 2026 aus - 3.6.2025
VDMA: Indien und Brasilien mit Rückenwind – USA und China unter Druck - 3.6.2025
Startups „on stage“ bei der MEDICA 2025 - 2.6.2025
VDMA: US-Zölle schaden dem Handel weltweit - 2.6.2025
Laura Thümmler und Adina Stampa verstärken Team Mitglieder des game-Verbands - 2.6.2025
REHAB Karlsruhe schließt erfolgreich ab - 2.6.2025
Fahrrad Essen 2026: Starke Nachfrage zum Buchungsstart - 30.5.2025
Mehr Diversität: Jedes zweite Unternehmen hat Ziele verankert - 29.5.2025
Sonnenwagen Æthon vorgestellt: Mit der Kraft der Sonne aufs Podium in Australien - 29.5.2025
BDEW: 1. Quartal mit Neuzulassungsrekord - Laden günstiger als Tanken - 29.5.2025
BITKOM zur neuen europäischen Startup-Strategie - 29.5.2025
Kenia ist das Partnerland der OFF-GRID Expo + Conference 2025 - 29.5.2025
Erfolgreicher Abschluss der All in CARAVANING 2025 - 29.5.2025
VDMA: "Mehr Beschäftigung geht nur mit geringeren Lohnnebenkosten" - 28.5.2025
Fraunhofer ILT auf der Laser World of Photonics 2025 - 28.5.2025
EUROSOLAR e.V.: Jetzt für den Deutschen und Europäischen Solarpreis bewerben - 28.5.2025
Bosch: Nachhaltigkeit lückenlos nachweisen - 28.5.2025
BOY überzeugt auf der KUTENO 2025 - 28.5.2025
automatica 2025: Der 360°-Blick auf Automation und Robotik - 28.5.2025
Forschungsministerin Dorothee Bär ist Gastrednerin auf dem game Sommerfest - 27.5.2025
VDMA: "CBAM muss deutlich vereinfacht werden" - 27.5.2025
Massiver Kurswechsel bei Energiewende nötig - 27.5.2025
VCI: Industrie legt zu! - 27.5.2025
Neustart in der deutsch-französischen Energiezusammenarbeit - 26.5.2025
Data Act: Kaum ein Unternehmen ist vorbereitet - 26.5.2025
BDEW und VKU: Energiewende braucht echte Innovationen - 26.5.2025
BWE legt Impulspapier zur Flexibilitätssteigerung vor - 26.5.2025
BITKOM: Datenschutz wird immer öfter zur Innovations-Bremse - 23.5.2025
BfV, BSI, BND: Sicherheitshinweis zu Cyberaktivitäten der russischen GRU-Einheit 26165 - 23.5.2025
Fraunhofer IPMS: Entwicklung bahnbrechender und energieeffizienter KI - 23.5.2025
CLOOS Tech Day: Erfolgreiche Kundentagung bei CLOOS - 23.5.2025
CHIRON Group OPEN HOUSE 2025 begeistert Fachpublikum! - 23.5.2025
Innovationskraftwerk Chemie- und Pharma-Industrie läuft auf Hochtouren - 23.5.2025
BITKOM: Wie Deutschland zum KI-Hotspot werden kann - 23.5.2025
Messe Bozen im Jahr 2024 an 267 Tagen aktiv - 23.5.2025
DBV: Neue Impulse für die Biogasbranche - 23.5.2025
iba 2025: Weltweite Plattform für die Zukunft des Backens - 23.5.2025
BSI unterstützt Strafverfolgungsbehörden bei Operation Endgame 2.0 - 22.5.2025
iba: Fonte Ingredientes gewinnt den iba.START UP AWARD 2025 - 22.5.2025
BOE INTERNATIONAL 2025: Die Eventbranche im Wandel - 22.5.2025
MCH Group und Bits & Pretzels gründen Joint Venture - 22.5.2025
Art Basel Qatar 2026: Neuer Ableger der Art Basel - 22.5.2025
Maschinenexporte stabilisieren sich leicht – China bleibt Problemfall - 21.5.2025
Gold für Frankreich beim The iba UIBC Cup of Bakers - 21.5.2025
bauma 2025 setzt Impulse und erzeugt Aufbruchstimmung - 21.5.2025
Messe Berlin wird ab 2026 neuer Gastgeber der E-commerce Berlin Expo - 21.5.2025
TRUMPF eröffnet Smart Factory in den USA - 21.5.2025
BSW-Solar: Neue Studie: Solarthermie senkt Prozesswärme-Kosten der Industrie - 21.5.2025
VDMA: "Mehr Ehrgeiz zeigen und die Marktüberwachung stärken" - 21.5.2025
Exklusiver erster Blick auf Autumn.Winter 26/27 - 20.5.2025
E-world 2026: Schon jetzt neuer Rekord-Buchungsstand - 20.5.2025
VCI: Guter Start trotz Gegenwind - 20.5.2025
Internationale Hersteller legen bei E-Autos deutlich zu - 20.5.2025
BITKOM: 26% der Deutschen ist offen für Kryptowährungen - 20.5.2025
NUFAM DAY 2025: Vom neuen Außengelände bis zur Sonderschau Wasserstoff - 20.5.2025
Messe Dortmund und Kongress Dortmund präsentieren sich auf der IMEX 2025 - 19.5.2025
Der Grüne Punkt begrüßt neue Leitung für den Bereich Renewing - 19.5.2025
Überwältigender Andrang bei der Klassikwelt Bodensee - 19.5.2025
BITKOM: Viele nutzen KI, aber nur wenige bezahlen dafür - 19.5.2025
CETIM auf der AUTOMOTIVE TESTING EXPO in Stuttgart - 19.5.2025
Die Baumessen haben 2024/2025 die Marke von 300.000 Besucherinnen und Besuchern geknackt - 16.5.2025
BWE legt Impulspapier für neue Legislatur vor - 16.5.2025
Big Five Award 2024 für die Wegbereiter des Metall-3D-Drucks - 16.5.2025
BITKOM: Drei Viertel der Industrie lassen KI-Chancen liegen - 16.5.2025
AERO Business Aviation Show Hub geht 2026 mit strategischer Vergrößerung an den Start - 16.5.2025
Windbranchentag Schleswig-Holstein 2025 verzeichnet neuen Teilnehmerrekord - 16.5.2025
VCI zur Steuerschätzung des Bundesfinanzministeriums - 16.5.2025
21. rapid.tech 3D punktet mit hoher Qualität - 15.5.2025
Lenze und Rittal schließen Technologiepartnerschaft - 15.5.2025
Eine gelungene Premiere in der Welt der Quantenphotonik - 15.5.2025
Helmut Fischer GmbH auf der The Battery Show 2025 in Stuttgart - 15.5.2025
VDMA: "Die Bundesregierung muss schnell zur Tat schreiten!" - 15.5.2025
INTERMODELLBAU 2026: Neuer Termin steht fest - 15.5.2025
Asilab stellt das heutige Verständnis von Künstlicher Intelligenz in Frage - 15.5.2025
automatica 2025: Ambitionierte Ziele für die Massenfertigung von Humanoiden - 14.5.2025
CARAVAN SALON 2025: Hier ist die Freiheit auf vier Rädern zu Hause - 14.5.2025
NanoGen – neue Technologie für die Zell- und Gentherapie - 14.5.2025
Bärbel Heidebroek erneut zur Präsidentin des Bundesverbands WindEnergie gewählt - 14.5.2025
Kaeser Kompressoren auf der RO-KA-TECH - 14.5.2025
Weidmüller erhält „Winner“-Auszeichnung für PV Inline - 14.5.2025
VDMA: "Politikwechsel der EU-Kommission ist richtig und war überfällig" - 14.5.2025
game: So viele Deutsche wie nie zuvor spielen Games - 13.5.2025
GITEX EUROPE bringt über 750 Startups nach Berlin - 13.5.2025
Chinaplas 2025: Positive Signale vom Auslandsmarkt - 13.5.2025
IMAGO TECHNOLOGIES präsentiert smarte Zeilenkamera mit Echtzeitfähigkeit - 13.5.2025
Deutsche Rohstoff AG: 1. Quartal 2025 markiert starken Start in das Jahr 2025 - 12.5.2025
BSI: Digitalminister Wildberger informiert sich zur Cybersicherheit