Das ist neu bei
der GrindTec 2018
Durch das erneute deutliche Wachstum der GrindTec war die Projektleitung gezwungen, eine Reihe von Themen neu zu platzieren. So sind die Hochschulen und Forschungseinrichtungen jetzt als GrindTec Campus im Foyer von Halle 1 anzutreffen, der FDPW ist ins Tagungscenter umgezogen und der Wettbewerb "Werkzeugschleifer des Jahres 2018" des mi.-verlags findet erstmals in Halle 4 statt.
Neu sind auch die beiden zusätzlichen Hallen 8 und 9 im Freigelände der Messe Augsburg. Neben zahlreichen bedeutenden Schleiftechnikunternehmen ist hier in Halle 8 auch der Ausgangspunkt für das von der Konradin-Mediengruppe organisierte Sonderthema "Schleiftechnik 4.0" zu finden.
Sonderthema
"Schleiftechnik 4.0 -
Excellence in Digital Grinding"
Die Digitalisierung und konsequente Vernetzung von Prozessen bietet insbesondere in der Schleiftechnik wertvolle Optimierungspotenziale. Vor allem Schleifbetriebe haben häufig großen Bedarf an Informationen zu Industrie 4.0. - für sie wurde das Sonderthema Schleiftechnik 4.0 - Excellence in Digital Grinding konzipiert. Die beteiligten Aussteller werden im Kompetenzführer Schleiftechnik 4.0. vorgestellt, den die Fachzeitschrift mav der Konradin Mediengruppe (Halle 8, Stand 8103) als Orientierungshilfe für die Messebesucher herausgibt.
FDPW - Kompetenzzentrum Schleiftechnik
Gemeinsam mit seinem französischen Partnerverband SNAFOT präsentiert sich der FDPW Fachverband Deutscher Präzisions-Werkzeugschleifer im Tagungscenter der Messe Augsburg. Hier sind auch das GrindTec-Forum mit seinen Vorträgen zu aktuellen Themen der Branche und die Jakob-Preh-Schule aus Bad-Neustadt als Fachschule der Schneidwerkzeugmechaniker untergebracht. Gemeinsam mit dem GrindTec Campus repräsentiert dieser Verbund den neuesten Stand aus Forschung und Entwicklung - die ideale Ergänzung zum umfassenden Angebot der GrindTec-Aussteller.
GrindTec Campus - Forschung & Entwicklung neuester Stand
Zahlreiche Forschungseinrichtungen sind im Foyer von Halle 1 vertreten. Mit dabei sind das Kompetenzzentrum für Spanende Fertigung der Hochschule Furtwangen, die Hochschule Ruhr West, das Institut für spanende Fertigung (ISF) der Technischen Universität Dortmund, das Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb (IWF) der TU Berlin, die IWT Bremen - Stiftung Institut für Werkstofftechnik, die Leibnitz Universität (IWF), die Rheinische Fachhochschule Köln GmbH - Institut für Werkzeug- und Fertigungstechnik und das WZL Werkzeugmaschinenlabor der RWTH-Aachen.
Bilder: R. Eberhard, messekompakt.de, EBERHARD print & medien agentur gmbh
Quelle: Messe Augsburg