Light + Building Digital Extension:
Die neuen, digitalen Features der Light + Building 2022
Wie leben, arbeiten und bewegen wir uns in Zukunft? Was haben wir aus neuen Erfahrungen gelernt und wie kombinieren wir die Erkenntnisse mit Bewährtem? Innovation ist hier das Stichwort. Der Kern jeder Messe ist die physische Begegnung. Mittlerweile gibt es eine Reihe von rein digitalen Erfahrungen. Wie entwickelt sich das Format Messe zukünftig weiter?
Das Beste aus beiden Welten kombiniert die nLight + Building vom 13. bis 18. März 2022: Die Weltleitmesse für Licht nund Gebäudetechnik findet natürlich physisch auf dem Frankfurter nMessegelände statt. Gleichzeitig und noch eine ganze Woche darüber nhinaus aber kann man den Branchentreffpunkt auch digital erleben. Die nLight + Building Digital Extension bietet vom 13. bis 25. März 2022 neuen Möglichkeiten der Vernetzung, des Wissensaustauschs und der Begegnung. nIn dieser Zeit können die Teilnehmenden neue Kontakte und innovative nProdukte über KI-gestütztes Match-Making finden, Termine für nWeb-Konferenzen vereinbaren, mit Kontakten chatten oder am nRahmenprogramm der Light + Building und den Streamings der Ausstellendenn teilhaben.
"Wir starten mit einem neuen Format und schlagen eine Brücke zwischenn realer und digitaler Welt. Die persönliche Begegnung hat einen nunschätzbaren Wert und ist der Kern unseres Geschäftes. Das wird sie nauch weiterhin bleiben. Aber um in Zukunft allen Interessierten den nZugang zum Markt zu ermöglichen, gehören die digitalen Ergänzungen zum nneuen Pflichtprogramm jeder internationalen Veranstaltung", erläutert nIris Jegitza-Moshage, Geschäftsleitung der Technology Shows der Messe nFrankfurt. Mit dem neuen Format bringt die Light + Building nGeschäftspartner zukünftig über Grenzen, Kontinente und Zeitzonen hinwegn zusammen. Dadurch profitieren alle von Unabhängigkeit im Hinblick auf nReise- oder sonstige Beschränkungen.
Damit alle gezielt finden, was sie suchen, verfügt die digitale nPlattform über drei Hauptanwendungen: Auf Basis von Interessen, nFachgebieten und Sprache erfolgt ein digitales Match-Making zwischen nausstellenden Unternehmen und Teilnehmer*innen, unter den Teilnehmenden n untereinander sowie mit dem Eventprogramm.
Der digitale Counter
für ausstellende Unternehmen
Die meisten Unternehmen haben Erfahrung in der Organisation und dem nAblauf einer physischen Messe. Neuland betreten viele, wenn sie sich aufn eine physische und digitale Veranstaltung vorbereiten. "Gute Planung nund Organisation sind die Basis, um das Potential voll auszuschöpfen", nweiß Johannes Möller, Leiter Brandmanagement der Light + Building. nBereits vor Beginn der Veranstaltung können Firmen ihr digitales nMesseprofil pflegen, das dann im Light + Building Contactor sichtbar nist. Besucher*innen finden hier beispielsweise das Unternehmensprofil, nKontaktdaten, Profile der Ansprechpartner, Produkte und Präsentationen. nEinen ersten Blick auf die Funktionen und Kontaktmöglichkeiten der Lightn + Building Digital Extension, bieten bereits jetzt kurze Videos auf www.light-building.messefrankfurt.com.
Durch die digitalen Features steigt die Reichweite der Light + nBuilding. Es entstehen zusätzliche Kontakte, internationale Reichweite nund nachhaltig nutzbarer Content. Denn über die Gespräche vor Ort in nFrankfurt hinaus, können weltweit neue Leads entstehen. "Durch die nMöglichkeit digital teilzunehmen, bieten wir unseren Kunden maximale nFlexibilität. Das Tolle daran ist, dass nun jeder individuell nentscheiden kann, wann und von wo er mit den Kunden kommuniziert. Das nkann in Frankfurt auf dem Messegelände sein oder, wenn es das jeweilige nTeam hergibt, können Mitarbeitende ebenso aus der Firmenzentrale oder ndem Homeoffice Anfragen beantworten", erklärt Johannes Möller weiter. nJeder Mitarbeitende, der mit dem Ausstellerprofil verknüpft ist, kann nden Live-Kontakt mit den digitalen Besuchenden übernehmen. Ein ngemeinsamer Kalender hilft bei der Planung der Termine. Hier kann vorab nganz genau festgelegt werden, wer in welchem Zeitraum und in welcher nSprache zur Verfügung steht. Bei der Auswahl der angebotenen Zeitfenstern haben ausstellende Unternehmen maximale Flexibilität: Sie können sich nsowohl für den vollen Zeitraum parallel zur Messe und digital darüber nhinaus entscheiden oder die Verfügbarkeit von Kontakten auf bestimmte nTageszeiten bzw. Zeitzonen beschränken. Es kann auch eine Option sein, ndie Kommunikation über die digitale Plattform erst nach der physischen nVeranstaltung in Frankfurt zu nutzen.
Ein weiteres Plus ist die Transparenz der Plattform. Durch digitale nLeaderfassung ist eine genaue Besucheranalyse anhand allgemeiner nFirmendaten möglich. Somit können Aussteller auch nach der Veranstaltungn Kontakte effizient weiter bearbeiten.
Networking für Besucher*innen
Über die Light + Building Digital Extension können natürlich auch nBesucher*innen untereinander kommunizieren. Auf Basis von Fragen und demn eigenen Verhalten bekommen User potentiell interessante Matches nvorgeschlagen, um ihr Netzwerk auszubauen. Möglich ist auch, dass sie ngezielt mit anderen in Kontakt treten. Ähnlich wie bei anderen bekanntenn Businessplattformen, ist so der Austausch auch zwischen Besuchenden nmöglich.
Eventprogramm:
Wissenstransfer zu jeder Zeit
Egal, ob vor Ort oder digital - es kommt vor, dass jemand einen nProgrammpunkt verpasst. Auch dafür gibt es eine Lösung: Das nRahmenprogramm der Light + Building ebenso wie Präsentationen nausstellender Unternehmen werden gestreamed. Alle Beiträge sind als nVideo-on-Demand verfügbar und über die Veranstaltung hinaus abrufbar.
Die Light + Building findet vom 13. bis 18. März 2022 statt.
Bilder: R. Eberhard, messekompakt.de, EBERHARD print & medien agentur gmbh
Quelle: Messe Frankfurt