MEDICA 2015:
Einzigartige Neuheiten-Vielfalt
für Diagnose und Therapie
Mit einer bedeutsamen Änderung gehen vom 16. bis 19. November 2015 in Düsseldorf die weltgrößte Medizinmesse MEDICA sowie die zeitgleich stattfindende international führende Zuliefererfachmesse COMPAMED an den Start. Beide Veranstaltungen werden von diesem Jahr an stets über vier Tage parallel zueinander laufen, und zwar an den neuen Wochentagen Montag bis Donnerstag.
"Die Konzentration auf die normalen Wochenarbeitstage - statt wie bisher Mittwoch bis Samstag - ermöglicht künftig eine noch bessere Verteilung des Fachpublikums über die komplette Laufzeit", erklärt Messe Düsseldorf-Geschäftsführer Joachim Schäfer.
Im November werden mehr als 4.900 Aussteller aus 70 Nationen die MEDICA nutzen, um die ganze Bandbreite an neuen Produkten, Dienstleistungen und Verfahren für die ambulante und stationäre Patientenversorgung vorzustellen. Keine andere Veranstaltung weltweit bietet auch nur annähernd diese Fülle an Innovationen.
Nach Hallen übersichtlich gegliederte Schwerpunkte der MEDICA Fachmesse sind: Elektromedizin/ Medizintechnik (gut 2.500 Aussteller), Labortechnik/ Diagnostika, Physiotherapie/ Orthopädietechnik, Bedarfs- und Verbrauchsartikel, Informations- und Kommunikationstechnik, medizinisches Mobiliar sowie spezielle Raumeinrichtung für Kliniken und Praxen.
Parallel dazu stellen bei der COMPAMED 2015 in den Hallen 8a und 8b mehr als 750 Aussteller ihre Technologielösungen und Services vor, welche die Zulieferer für die Medizintechnik-Industrie anzubieten haben.
Der vernetzte Patient
Ungeachtet einer insgesamt hohen Innovationsorientierung sehen sich die Aussteller der MEDICA aktuell mit einem Markt im Umbruch konfrontiert. In den Kliniken werden Investitionsentscheidungen maßgeblich durch "Medical Boards" getroffen, in denen neben den Ärzten längst auch die kaufmännischen Verantwortlichen gewichtig mitbestimmen.
Die neuesten Geräte sind nur dann gefragt, wenn sie tatsächlich den für den Behandlungsprozess optimalen Nutzen für den Patienten bedeuten. Überhaupt nimmt der Patient eine immer aktivere Rolle ein.
Was mit wenigen Mini-Programmen für Smartphones und Fitness-Armbändern begann, entwickelt sich zum Megatrend und wird künftig die Behandlung, z. B. auch nach einem stationären Aufenthalt zuhause, wesentlich prägen. Immer mehr medizinisch relevante Körperdaten können sprichwörtlich im Handumdrehen erfasst, verarbeitet und übermittelt werden. Die Zahl medizinischer "Apps" nimmt quasi täglich zu, Experten gehen aktuell von gut 55.000 solcher Mini-Programme aus.
Zum Thema:
Messepublikation -
Unsere Messepublikation "NEWS zur COMPAMED 2015" (ePaper)
finden Sie hier: http://www.messekompakt.de/news-zur-compamed-2015
Bilder: R. Eberhard, messekompakt.de, EBERHARD print & medien agentur gmbh
Quelle: Messe Düsseldorf