elektrotechnik 2015 schärft ihr
Konzept und spricht damit zusätzliche Besucherzielgruppen an
Die elektrotechnik in Dortmund startet durch. 2015 ändert sie nicht nur ihr Veranstaltungsdatum, sondern sie präsentiert sich vom 18. bis 20. Februar auch mit überarbeitetem Konzept. Mit neuen Themen und neuem Termin spricht die Fachmesse zusätzliche Besucherzielgruppen an und erschließt Ausstellern so das gesamte Marktpotenzial ihres Einzugsgebietes - immerhin einen der größten Teilmärkte Europas, bestehend aus Westdeutschland und den Benelux-Staaten.
Das erweiterte Themenangebot stellt die elektrotechnik klar strukturiert und übersichtlich in zwei Schwerpunktbereichen dar: Gebäude- und Industrieanwendungen.
Der neue Messetermin zu Beginn des Jahres erlaubt es Ausstellern, sich mit ihren aktuellen Neuheiten und Innovationen in Dortmund zu präsentieren. Und zwar in einem Umfeld, das die aktuellen Trends und Themen der Branche wirkungsvoll widerspiegelt: Auf der elektrotechnik stehen zukünftig vor allem Anwendungs- und Komplettlösungen im Fokus.
Die neue, klare Themenstruktur aus Gebäude- und Industrieanwendungen begünstigt die Ansprache breiter Fachbesucherzielgruppen.
Die Aussteller treffen in Dortmund auf Fachbesucher aus der Metropolregion Ruhrgebiet, aus Deutschlands bevölkerungsreichstem Bundesland Nordrhein-Westfalen und aus den benachbarten Benelux-Staaten. Neben den bisher bereits stark vertretenen Besucherzielgruppen aus dem Handwerk will die neue elektrotechnik zusätzlich vor allem Anwender aus der Industrie durch gezielte Maßnahmen und relevante Inhalte gewinnen.
Informationsvermittlung
auf hohem Niveau
In "Spannungsfeldern" konzentriert sich die elektrotechnik auf aktuelle Themen und bietet Informations- und Know-how-Vermittlung auf hohem Niveau. "Spannungsfelder" sind Themenbereiche, in denen wichtige Branchenthemen aufbereitet und zum Beispiel in Form von Fachforen und Vorträgen präsentiert werden. Hier werden u.a. auch konkrete Anwendungsbeispiele zum jeweiligen Thema gezeigt.
Ausstellende Unternehmen haben die Möglichkeit, sich in den Foren und Vorträgen der "Spannungsfelder" aktiv einzubringen, um ihre Kompetenz zu zeigen. Sie können sich außerdem als Ausbildungsbetrieb und attraktiver Arbeitgeber im Spannungsfeld "Nachwuchs & Karriere" präsentieren.
Sabine Loos, Hauptgeschäftsführerin der Westfalenhallen Dortmund GmbH, ist sich sicher: "Durch ihre Neuausrichtung bietet die elektrotechnik Ausstellern nun noch mehr Potenzial für erfolgreiche Geschäfte."
Lothar Hellmann, Vorsitzender des Fachverbandes Elektro- und Informationstechnische Handwerke NRW, ideeller und fachlicher Träger der elektrotechnik, und Vizepräsident des ZVEH (Zentralverband der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke) sieht der nächsten Messe bereits mit großem Optimismus entgegen: Der neue Februar-Termin komme vielen Fachbesuchern sehr entgegen. "Diese Terminierung", so Hellmann, "passt noch besser zum Arbeitsaufkommen unserer Mitgliedsunternehmen im Jahresverlauf als die bisherige."
Klaus Jung, Geschäftsführer des Fachverbands Elektroinstallationssysteme, sagt: "Ich bin überzeugt, dass der Frühjahrstermin und das Konzept der neuen elektrotechnik für die Industrie hochattraktiv sind."
Bilder: R. Eberhard, messekompakt.de, EBERHARD print & medien agentur gmbh
Quelle: Westfalenhallen Dortmund